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Brian Volljährigkeit geprüft
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Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!

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  Re: Meine S. Datum:04.12.00 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt, was Deine Suche ergibt, Jan. Berichte mal!

==> Fortsetzung

Den Scheideneinsatz haben John und Paul nach dem Telefonat mit Bernd neu entworfen. Er ist ebenfalls ein dicker mit leitfähigem Latex beschichteter Dildo, der in das Schild eingeschraubt wird, allerdings ist er im Gegensatz zu dem von Nancy getragenen Einsatz durchlöchert, und die Latexbeschichtung ist nicht glatt, sondern genoppt. Diese Konstruktion hat den Zweck, auch eine Spülung der Scheide möglich zu machen, ohne daß der Einsatz entfernt werden muß. So kann S. auf Dauer verschlossen bleiben, auch während der Regel ist es nur nötig, daß Sie in dem Einsatz einen Tampon trägt und regelmäßig ausgespült wird. In diesen äußeren Einsatz kann dann ein innerer Einsatz mit einer nachgebildeten Scheide eingesetzt werden, um Sie jederzeit nehmen zu können. Die ganze Konstruktion kann schließlich mit einer Abdeckkappe verschlossen werden, auf der ein Ring für die Führleine oder zu anderen Befestigungswecken angebracht ist. Diese Abdeckkappe enthält auch eine Buchse für einen eventuell erforderlichen Stromanschluß. Selbstverständlich kann ohne das Spezialwerkzeug nichts geöffnet oder entfernt werden.

Der Anuseinsatz unterscheidet sich vom Scheideneinsatz nur dadurch, daß der äußere Einsatz nicht Dildoform hat, sondern ein Rohr von etwa 20 cm Länge ist. Durch dieses Rohr und die genoppte Beschichtung ist auch eine Darmspülung möglich, ohne das Darmrohr zu entfernen. Auch hier wird der elektrische Kontakt über die Abdeckkappe hergestellt. Allerdings ist es nur nötig, entweder an der Scheide oder am Anus den Anschluß über die Abdeckkappe herzustellen. Der jeweils nicht abgedeckte Einsatz erhält Kontakt zum Schild. So haben John und Paul einen ganz wichtigen Wunsch ermöglicht. Es ist möglich, S. elektrisch zu behandeln, während eine von beiden Öffnungen benutzt wird.

Doch ich nehme zuviel vorweg. Zunächst einmal saßen John, Paul und ich zusammen, die beiden erklärten mir die Funktion ihrer Konstruktionen, und mir ging zunehmend die Phantasie durch, was ich jetzt alles mit meinem Weib machen könnte. Doch zunächst mußten wir auf die Einwirkung des Epilierungsmittels warten. Und auch Paul war anzumerken, daß der sachliche Arzt nur ein Teil seiner Persönlichkeit war. Auch er beschäftigte sich offensichtlich kräftig mit Barbara.

Fortsetzung demnächst ==>


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
Brian
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Brian Volljährigkeit geprüft
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Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!

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  Re: Meine S. Datum:04.12.00 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldige Jan, da ist mir bei meiner Bemerkung über Deinen Bericht wirklich etwas die Ironie durchgegangen. Du hast natürlich Recht. Wie ich schon öfter gesagt habe, verfremde ich alle Identitäten, meine eigene eingeschlossen, daher ist auch die E-Mail-Adresse ein Dummy. Wenn Du Dich aber für das Forum anmeldest, kannst Du mich über Instant Message erreichen.

==> Fortsetzung

Die erste Wartezeit verging. Paul reinigte S. sehr gründlich und desinfizierte den ganzen Unterleib. Er achtete allerdings sorgfältig darauf, daß die Markierungen erhalten blieben. Dann befestigte er S. Beine noch einmal zusätzlich mit mehreren Spreizstangen, so daß der schon bisher äußerst geringe Bewegungsspielraum völlig entfiel. "Es ist wichtig," erklärte er, "daß die Patientin bei der jetzt folgenden Prozedur absolut still hält." Die Substanz, die er ihr jetzt einspritze, sei ein extrem wirksames Mittel, das die Zellreproduktion unterbindet. Dieses Mittel müsse sehr genau dosiert werden, wenn dabei etwas schief gehe, und es an der falschen Stelle oder in der falschen Dosierung gespritzt werde, könne es zu bleibenden Schäden führen. Die Substanz gebe praktisch einen biologischen Befehl an die Zellen ab, so etwas wie eine künstliche Hornhaut zu bilden, danach aber ihre Tätigkeit einzustellen. Und diese "Hornhaut" sei so porös, daß bei dem folgenden Klebeprozeß sich Haut, "Kleber" und Keramikschicht, und damit Haut und Metall unlösbar verbinden. Da die "Hornhaut" sich aber nicht mehr verändere und wegen des fehlenden Zellwachstums der darunterliegenden Schichten auch nicht abgestoßen werden könne, sei diese Verbindung dauerhaft.

Uff. Das war ein massiver Vortrag, den Paul da gehalten hatte. Ich gestehe, daß ich als Nichtmediziner nicht alles richtig verstanden habe und sicher auch nur in den Grundzügen korrekt wiedergegeben habe. Außerdem spielte mir da auch mein fehlender Englischwortschatz in der Fachsprache einen Streich. Aber ich war schon beeindruckt. Und ich versuchte mich in S. hineinzuversetzen, die zwar wußte, daß sie jetzt dauerhaft versiegelt würde, aber sich dennoch mit absolutem Vertrauen für drei Tage von der Außenwelt abschließen ließ, ohne zu wissen, was nun genau und wann mit Ihr geschehen würde. Und ich war wieder einmal wahnsinnig stolz auf mein Weib, das soviel Vertrauen zu mir hat, daß sie mir einfach Ihren ganzen Körper überläßt, damit ich damit tun und lassen kann, wozu ich Lust habe.

Paul begann zu arbeiten. Er spritzte S. das Mittel mit einer feinen Kanüle in Dosen von weniger als einem Milliliter unter die Haut. Dabei waren die einzelnen Einstiche höchstens zwei bis drei Millimeter voneinander entfernt. Er arbeitete sehr konzentriert, und John und ich bemühten uns, ihn nicht zu stören. Zwischendurch berichtete Paul, wie wichtig es wäre, die Substanz absolut gleichmäßig einzuspritzen, sonst werde die Hornhautoberfläche unregelmäßig. Und wenn das geschehe, ließe die Klebewirkung nach. Das Spritzen sei wirklich sehr sehr heikel.

Fortsetzung demnächst ==>



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Brian
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Meine S. Datum:05.12.00 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, ich war aus beruflichen Gründen einige Zeit offline.

Aber jetzt geht es weiter!

==> Fortsetzung

John brauchte etwa eine Stunde, bis er mit S. fertig war.

S. hatte während der ganzen Prozedur einige Male gezuckt und gestöhnt. Aber unser vereinbartes "Notfallzeichen" kam nicht. Im Gegenteil, eine Tastprobe ergab, daß S. feucht geworden war.  Paul bestätigte mir, daß die Spritzen auch nicht völlig schmerzlos seien. S. erzählte dann später, die Spritzen seien schon sehr unangenehm gewesen, zugleich habe sie die Situation total erregt. Sie habe lauter widersprüchliche Gefühle gehabt. Die langandauernde völlige Hilflosigkeit, die Blockierung fast aller Sinne, das Wissen, was mit ihr geschah, die Tatsache, daß ein Fremder sich so gründlich mit ihren Genitalien befaßte, die Schmerzen ... alles zusammen führte dazu, daß ihr Bewußtsein langsam in eine Sphäre erotischer Träume und Gedanken abdriftete, bei denen sie selbst nicht mehr wußte, was Traum und was Wirklichkeit war. Sie verlor das Zeitgefühl, und ihre Wahrnehmung hatte, wie ich später erfuhr, nichts mehr mit den wirklichen Zeitabläufen zu tun.

Paul befaßte sich inzwischen genauso gründlich mit Barbara. John und ich sahen interessiert zu, und da diesmal Paul nicht mehr so viel erklärte, ging uns beiden etwas die Phantasie durch.

Wir sprachen über die Totalversiegelung, über die wir schon einmal am Telefon gesprochen hatte. S. hatte ja einmal den Wunsch geäußert, daß auch ihr Mund dauerhaft verschlossen wür de, und daß auch ihre Fesseln fest mit ihrem Körper verbunden werden sollten. Grundsätzlich sei das kein Problem, sagte John. Man könne nach der gleichen Technik wie bei der Genital versiegelung auch an jeder anderen Stelle des Körpers Metall anbringen, also auch Fesseln oder einen Mundschutz. Das Problem bei den Fesseln sei, daß eine feste Anbringung die Beweglichkeit zu sehr einschränke. Er meinte aber, die Lösung könne eine dicke Schicht Silikon unter der Fessel sei, dann könne sich die Sklavin immer noch bewegen, aber die Fessel sei fest ver schweißt.

Schwieriger sei es mit dem Mundschild. Natürlich sei es möglich, auch diesen Schild dauerhaft zu befestigen. Aber da habe selbst er mit seinen extremen Phantasien gewisse Bedenken. Diesen Schild wieder operativ zu entfernen, würde massive Narben im Gesicht hinterlassen. Ein Mund schild würde also bedeuten, die Trägerin für alle Zeit aus der normalen Gesellschaft auszuschließen - rückgängig zu machen nur um den Preis der Entstellung. Aber er habe da noch eine andere Idee.

Während wir sprachen, hatte John wie gedankenverloren an den Brüsten der Statue Nancy gespielt. Jetzt setzte er zwei Klammern auf ihre Nippel und befestigte sie an einem Spreizer. Nancy stöhnte auf. Dann gab John ihr einen langen Kuß auf ihren geknebelten Mund und auf ihre Brüste und sagte zu ihr: "Ja mein Schatz, Du weißt auch noch nicht, was auf Dich noch alles zukommt!" Nancy, die das Gesprochene natürlich nicht hören konnte, gab einen Seufzer von sich.

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Modified by Brian on 05.12.2000 , 07:13
Brian
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  Re: Meine S. Datum:07.12.00 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Paul war inzwischen mit Barbara fertig. Er schaute John fragend an, der nickte und holte einen Karton. "Wir haben noch eine Überraschung für Euch!", sagte er, öffnete den Karton und nahm zwei wunderschöne glänzende Stahlbrüste heraus. "Die sind unser Geschenk für Euch! Wenn Du willst, wird S. künftig diese schönen Kugeln tragen." Ich nahm die beiden Halbkugeln und legte Sie auf S. Brüste. Es sah toll aus. Ich sah vor mir mein bewegungslos gefesseltes und gespreiztes Weib mit zwei glänzenden stählernen Brüsten. Sie sah plötzlich aus wie eine Fetischpuppe aus erotischen Träumen.

Klar stimmte ich zu. Ich hatte S. versprochen, alles machbare zu tun, um sie zu meiner Lustsklavin zu machen. Und dies war ein weiterer Riesenschritt. Sie würde nie wieder an ihren Brüsten spielen, sie würde wieder ein Stück abhängiger, ein Stück mehr Sklavin, ein Stück mehr Fetischobjekt.

Erst jetzt schaute ich mir die Stahlbrüste genauer an. Auch sie hatten vorne eine Öffnung, in die Einsätze eingesetzt werden konnten. Im Moment war diese Öffnung einfach mit einem Stahldeckel verschlossen, der die Wölbung der Halbkugeln aufnahm. Das Bild der Halbkugeln blieb so ungestört. John zeigte mir dann auch noch zwei weitere Einsätze. Der eine Einsatz war wie ein spitzer Hut geformt und hatte auf der Innenseite eine Feder zum Spannen der Brustwarzen an den Piercingringen. Der andere Einsatz war weniger spitz, hatte auf der Innenseite ebenfalls eine Feder zum spannen und außen einen Ring, an dem bereits eine Kette fest angeschmiedet war. Die Einsätze konnten ebenfalls nur mit Hilfe des Spezialwerkzeugs ausgetauscht werden.

Ich stellte mir vor, wie S. mit den Hütchen aussehen würde, und was für Möglichkeiten die Einsätze mit den Ketten bieten würden. Dabei würde S. einen ständigen Zug an ihren Nippeln verspüren, ohne etwas dagegen tun zu können. Sehr erotisch!

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Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.12.00 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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So machte Paul sich dann noch einmal bei S. an die Arbeit. Das Spritzen an den Brüsten dauerte erneut eine reichliche Stunde. S. zitterte und bäumte sich etwas auf, als Paul begann. Von der Versiegelung ihrer Brüste wußte sie vorher ja nichts. Dennoch, auch diese Stunde trug dazu bei, daß die 36 Stunden, in denen ihre Versiegelungen angebracht wurden, in denen sie gefesselt und ausgeliefert war, unter den intensivsten erotischen Erlebnissen waren, die S. je erlebt hatte. Dies erzählte sie mir später immer wieder.

Nachdem Paul mit S. fertig war, begann eine Periode des Wartens. Das gespritzte Mittel mußte 24 Stunden einwirken, damit die Neubildung der Haut in diesem Bereich endgültig unterbunden war. Und in dieser Zeit durften sich die Patienten nicht bewegen. Der Erfolg der Behandlung wäre sonst in Frage gestellt worden.

S. und Barbara erhielten durch ein Fütterungsrohr in ihrem Knebel Tee, den Paul mit einem leichten Beruhigungsmittel versetzt hatte. So wurden die beiden etwas schläfrig und gleichgültig. Dies machte ihnen das Warten einfacher, allerdings war für beide eine Langzeitfesselung auch nichts Neues, so daß es keine psychischen Probleme gab.

Nancy wurde von ihrem Ständer befreit, denn für sie gab es jetzt Arbeit. John nahm auch ihre Hände aus dem Monohandschuh, kettete sie aber sofort mit ziemlich kurzen Ketten an ihrer Taille an, wo an ihrem Korsett D-Ringe angebracht waren. Ihre hochhackigen Pumps behielt sie natürlich an (nach meiner Schätzung waren die Absätze etwa 12 - 14 cm hoch), sie waren fest an ihren Fußgelenken angeschlossen. Eine kurze Kette zwischen den Fußgelenken schränkte ihren Bewegungsspielraum weiter ein. Es war ein sehr schönes und erregendes Bild, wie sie in Ihrem Korsett, ihrem langen Lederrock, mit gefesselten Händen und Füßen, mit Halskorsett und Knebel mit kleinen Schritten in die Küche ging, um für uns das Mittagessen zuzubereiten.

Nun ja, ein kulinarisches Mahl war unter diesen Umständen nicht zu erwarten. Aber die Pizza mit "Budweiser", die uns Nancy servierte, schmeckte bei ihrem Anblick dreimal besser als manches Spitzenmenü. Nancy brachte uns zum Nachtisch noch Muffins und Kaffee, dann räumte sie die Küche auf.

Als sie fertig war, brachte John sie wieder in das Spielzimmer, wo S. und Barbara lagen. Nancy kam in ihren Käfig, allerdings nahm John ihr vorher den Knebel ab und gab ihr ein schnurloses Telefon, das so geschaltet war, daß jeder Tastendruck Johns Handy anrief. So konnte Nancy auch aus ihrem Käfig auf S. und Barbara aufpassen und im Notfall Hilfe rufen. Paul, John und ich waren dadurch frei, und wir konnten einen kleinen Ausflug machen. Paul und John wollten mir wenigstens kurz ihre Uni zeigen.

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Modified by Brian on 11.12.2000 , 00:51
Brian
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  Re: Meine S. Datum:14.12.00 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Es wurde ein interessanter Nachmittag. Ich war von den Forschungsmöglichkeiten, die man in Harvard hat, sehr angetan. Es wundert mich gar nicht, daß es Wissenschaftler immer wieder in die USA zieht. Über unser Thema wurde natürlich nicht geredet. John wollte auch nicht sagen, wer von den Kollegen, die ich kennenlernte, noch an der "KG-Forschung" mitwirkt, denn es herrscht eine Grundregel, daß niemand jemals die Anonymität eines anderen Mitwirkenden offenlegt. Daher weiß ich bis heute nicht, wer S. KG und Brustschilde gebaut hat, obwohl ich ihn vermutlich kennengelernt habe.

Wir fuhren zurück zu John. Paul untersuchte S. und Barbara. Die von ihm gespritzten Körperregionen waren gerötet und etwas angeschwollen. Paul meinte, dies sei völlig normal, und es gehöre zu dem Prozess, der die Neubildung der Hautzellen unterbinde. Da es beiden offensichtlich gut ging, hatten wir einen ruhigen Abend. Nancy, inzwischen aus ihrem Käfig befreit, bediente uns sehr zuvorkommend. Danach wurde sie aber wieder eingeschlossen, denn Paul meinte, es sei unfair, wenn sie als einzige der drei Frauen frei sein könne. So mußte Nancy schließlich die Nacht in ihrem Käfig verbringen, während S. und Barbara natürlich auf ihren Stühlen blieben.

Bis zum nächsten Mittag mußten wir alle warten. Paul prüfte immer wieder den Zustand der behandelten Hautregionen, er war mit der Entwicklung zufrieden. Am nächsten Mittag hatte sich eine Art Hornhaut gebildet. Diese Hornhaut wirkte sehr glatt, war aber, wie Paul betonte, mikroskopisch porös, so daß sich der Kleber gut in dieser Haut verankern würde. Im Gegensatz zu Hornhaut würde - so Paul - diese Haut niemals abgestoßen werden.

Paul bestrich die "Hornhaut" sorgfältig mit einer klaren Flüssigkeit. Er beschrieb sie als eine Art Haftgrund, mit dem der eigentliche Klebstoff sich dann fest verbinden würde. Dieser "Haft grund" mußte drei Stunden trocknen. Das Warten ging also weiter. Aber danach, so John, sollte es mit dem Verkleben ernst werden.

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  Re: Meine S. Datum:02.01.01 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche Euch allen ein lustvolles neues Jahr und hoffe, daß ihr phantasiereiche Feiertage hattet. Hier im Forum ist ja einiges von Phantasie zu lesen. Das Thema Mundverschluß ist bei S. im Moment noch Zukunftsmusik, aber John hatte da ein paar wirklich gute Ideen. Doch dazu später.

==> Fortsetzung

Am späten Nachmittag war es schließlich soweit. Paul prüfte bei den beiden Frauen noch ein mal den Zustand der "Hornhaut", dann meinte er, jetzt könne es bald losgehen. Paul bat ihn, noch etwas zu warten, denn zuvor müsse er noch Nancy in eine demütige Position bringen. Gerade in diesem wichtigen Moment, und in dieser für S. und Barbara so entscheidenden Nacht, müsse auch sie besonders intensiv spüren, daß sie Sklavin ist.

Was er dann mit Nancy machte, war schon bizarr. Er führte sie an einer Leine in das Zimmer, die durch beide Brustringe führte. Sie war wieder sehr eng geschnürt, trug eine Kopfmaske und die Hände in einem Monohandschuh hinter dem Rücken. Die Art, wie er Nancy aufstellte, nannte er den Doppelpflock. Sie erhielt wieder den Ständer mit dem Anuspflock, wieder wurden ihr die Beine weit gespreizt, allerdings durfte sie diesmal keinen Rock tragen. John sagte, sie solle keine Statue, sondern nur Objekt sein, deshalb solle alles zu sehen sein.

Jetzt öffnete er den Mundverschluß ihrer Maske, und sie mußte sich weit vorbeugen, bis sie den Pflock eines weiteren Ständers in ihren Mund aufnahm. Die Gesichtsmaske wurde an dem Ständer festgeschnallt, und um die Position zu sichern, befestigte John noch das Ende des Monohandschuhs mit einer Kette an der Decke und die Brustringe am Fußboden.

So stand Nancy nun da. Sie war an beiden noch zugänglichen großen Körperöffnungen aufgespießt. Sie stand da, bewegungsunfähig in einer sehr qualvollen Position aufgespannt, ihr gespreizter Anus gut sichtbar. John meinte, jetzt sei die Würde des Moments gesichert. Alle drei Frauen könnten jetzt spüren, daß sie nur Sklavinnen und Lustobjekte sind.

John holte die Schilde, Paul kam wieder mit zwei anderen Flaschen an, und dann begann er. Zuerst nahm er sich die Genitalregion von S. und den für sie bestimmten Schild vor. Haut und Schild wurden jeweils mit einer Substanz bestrichen. Er erklärte etwas, daß die Grundlage, ein Zwei-Komponenten-Kleber auf Epoxidharz-Basis sei, der aber für den Zweck der dauerhaften Haltbarkeit auf Haut chemisch verändert worden sei.

Ich hörte nicht genau zu, weil ich abgelenkt war; jetzt sollte es ja wirklich ernst werden. Meine S. würde dauerhaft versiegelt, so wie ich es mir schon so oft gewünscht hatte. Ich war viel zu erregt, um Pauls Erklärungen wirklich nachvollziehen zu können. Paul gab mir den Schild, der noch keine Einsätze enthielt, und sagte mir, ich solle ihn jetzt vorsichtig genau auf die Markie rungen auf S. Körper setzen, dann solle ich ihn eine halbe Stunde festhalten, damit die zwei Komponenten miteinander reagieren könnten.

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Brian
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  Re: Meine S. Datum:30.01.01 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


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Der "große Moment" war ein sehr vorsichtiger Handgriff. Ich richtete mit Pauls Hilfe den Schild aus und drückte ihn fest. S. erzitterte wieder leicht, als sie das kühle Metall spürte. Ich drückte den Schild fest auf S. Leib und hielt ihn in dieser Haltung fest. Diese halbe Stunde, in der ich vor der weit gespreizten und bewegungsunfähigen S. saß, mit einer Hand den Schild andrückend, mit der anderen sie immer wieder zärtlich streichelnd, diese halbe Stunde war bei mir ein Chaos der Gefühle. Einerseits saß ich da und drückte eine Klebestelle an, als ob ich einen reparierten Stuhl mit Kaltleim verklebe. Andererseits war das Objekt meine S., es war der Schild, der sie für immer schützen würde. Ich mußte mich schwer unter Kontrolle halten, um den Schild nicht zu verrutschen, denn ich war ja so erregt, ich war so scharf darauf, mit S. zu spielen.

Dennoch, die Selbstdisziplin siegte. Paul preßte Barbaras Schild an, und schließlich gab er das Signal zum Loslassen. Die Prozedur wiederholte sich bei den Brustschilden, und als ich auch diese Schilde schließlich loslassen konnte, hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, die neue S. zu bewundern. Sicher, das Bild war noch nicht ganz fertig, denn die Einsätze fehlten noch, aber auch so sah sie schon großartig aus. Genitalien und Brüste von edlem mattglänzendem Stahl verhüllt, ich hatte plötzlich die Phantasie, sie würde sich in einen Androiden wie auf den Bildern von Hajime Sorayama verwandeln.

Ich sah sie an, ich strich über ihre Schilde, und ich war wahnsinnig stolz auf meine S.

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  Re: Meine S. Datum:30.01.01 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


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Aber es hieß noch einmal 24 Stunden warten. Angesichts unserer drei gefesselten Frauen ließen wir unsere Phantasie weiter schweifen. Ich fragte John, wie seine Bemerkung gemeint war, er könne sich mit dem Mundverschluß eine Lösung vorstellen. Die Idee, die er uns dann beschrieb, war faszinierend. Man könne doch, so John, zwei Schilder konstruieren, die natürlich eine große Einschrauböffnung haben müßten. Der innere Schild käme dann zwischen Zähnen und Lippen zu liegen. Wenn jetzt die Lippen mehrfach gepierct seien (oben und unten je vier mal), dann könne man von innen Schrauben mit glattem Kopf durch Innenschild und Piercings stecken, den äußeren Schild aufsetzen und von außen festschrauben. Die Einschraubeinsätze, also Knebel, Schlundrohr oder ähnliches, müßten dann so konstruiert sein, daß über dem Ge winde ein Deckschild angebracht ist, mit dem die äußeren Schrauben abgedeckt werden.

Die Idee gefiel Paul und mir. Wir bohrten noch ein wenig nach, John beschrieb uns auch noch seine Idee, wie der Innenschild mit einem Zungenschutz verbunden werden könnte, an dem die gepiercte Zunge festgeschraubt werden kann. Wir wälzten die Idee hin und her, aber uns fiel kein Haken auf. Wenn man Johns Idee durchkonstruiert, hat man tatsächlich einen dauerhaften Mundverschluß, den man aber im Notfall auch wieder ohne irreversible Verletzungen wieder entfernen kann. Übrig blieben nur acht Lippenpiercings, aber das wäre kein ernstes Problem.

Jetzt wurde mir erst klar, was John vorhatte. Mir war aufgefallen, daß Nancy in der Ober- und Unterlippe jeweils vier Ringe trug, die sie beim letzten Mal noch nicht hatte. Ich hatte auch schon einmal darüber nachgedacht, ob man nicht durch diese Ringe einen Stab stecken und damit den Mund verschließen könnte, war aber angesichts der vielen anderen Eindrücke wieder davon abgekommen. Jetzt verstand ich Johns Bemerkung, Nancy wisse auch noch nicht, was noch auf sie zukomme.

Doch für diesen Tag war erst einmal Feierabend. Nancy wurde vom Doppelpflock befreit und kam wieder in den Käfig, und wir drei legten uns schlafen.

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  Re: Meine S. Datum:05.02.01 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


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Am nächsten Morgen servierte uns Nancy erst einmal ein leckeres Frühstück. Nachdem sie abgeräumt hatte, ließ John sie knien und erklärte ihr seine Pläne: "Du hast es ja schon geahnt, als Du die Zungenstecker und Lippenringe erhalten hast. Jetzt ist es soweit. Du wirst wieder einmal die Erste sein, die eine neue Erfahrung machen darf. Heute werde ich auch Deinen Mund verschließen. Bist Du dazu bereit?" Sie antwortete, wie ich es von ihr erwartet hatte. "Wenn Du es wünschst, bin ich bereit."

John gab Nancy einen langen Kuß, dann legte er ihr ein festes Halskorsett an und fesselte sie so an einen Stuhl, daß Sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Zuerst ersetzte er ihre vier Zungenstecker durch biegsame Kunststoffstifte. Dann schob er ihre Zunge in eine Edelstahlhülle, die der Zunge nachgeformt war und über und unter den Piercings Bohrungen hatte. Schließlich wurden die Kunststoffstifte durch die Bohrungen gefädelt und als Führung für vier Barbells verwendet, die von unten durch die Bohrungen der Zungenhülle, durch die Zunge und dann durch die obere Bohrung der Hülle geführt wurden. Auf der Oberseite der Hülle schraubte John die Kugeln auf den Stift, und Nancys Zunge war fest mit der Stahlhülle verschraubt.

Die Prozedur mit den Kunststoffstiften wiederholte sich bei den acht Lippenpiercings. Nachdem die Ringe durch die Kunststoffstifte ersetzt waren, holte John den Innenschild vor. Der Schild war so geformt, daß er zwischen Lippen und Zähne paßte und Nancy zu einer weiten Öffnung ihres Mundes zwang. In der Mitte hatte der Schild einen Ausschnitt von ca. 5-6 cm Durchmesser. Das Material war Edelstahl, beschichtet mit einer Silikonschicht, um Reizungen des Zahnfleischs zu vermeiden. An den Stellen, wo Nancys Lippen gepierct waren, hatte der Schild acht Bohrungen. Diese Bohrungen waren so geformt, daß sie eine speziell geformte Senkkopfschraube aufnehmen konnten, die sich dann nicht mehr von selbst drehen konnte. Außerdem war am Schild eine Lasche angebracht, die über die Zähne des Unterkiefers reichte und die Befestigung der Zungenhülle erlaubte.

John verschraubte die Zungenhülle fest mit dem Schild und setzte dann den Schild in Nancys Mund ein. Dann schob er von innen die acht Schrauben durch die Lippenpiercings, wobei er darauf achtete, daß die Schraubenköpfe innen richtig in den Schild einrasteten. Dies war wegen des schwierigen Zugangs durch die Bohrung des Schildes nicht ganz einfach, und John brauchte einige Zeit, bis alle Schrauben richtig saßen.

Schließlich setzte er den äußeren Schild auf. Dieser Schild war den Konturen des Gesichts nachgeformt. Innen besaß er einen Ausschnitt, in dem ein Flansch mit Innengewinde angebracht war, der genau in den Ausschnitt des Innenschildes paßte. Damit waren Nancys Lippen völlig versiegelt. Der Schild wurde von außen auf den acht Schrauben mit versenkten Muttern festgeschraubt, die so konstruiert waren, daß sie nur mit einem Spezialwerkzeug zu lösen sind. Da die Schrauben zugleich als Abstandshalter konstruiert waren, waren die Schilde zwar fest an den Lippen angeschraubt, die Lippen wurden aber nicht gequetscht.

Damit sich Nancy erst einmal an ihren neuen Schmuck gewöhnen konnte, verzichtete John zunächst darauf, einen Dildo einzuschrauben und beschränkte sich auf eine Abdeckkappe mit  Befestigungsring, die so breit war, daß die Schrauben abgedeckt wurden. Wie die Einsätze am Untersleibsschild rastete die Abdeckkappe im Gewinde ein und war nur mit einem Spezialschlüssel wieder zu entfernen.

John befreite Nancy wieder, und wir bewunderten sie. Nancy durfte sich selbst im Spiegel be trachten, und als sie sich sah, kamen ihr ein paar Tränen. Sie sah Johns Phantasie sehr sehr ähnlich.

Sie nahm sich einen Block und schrieb: "Ich danke Dir, John. Der Mundschild schmerzt mich, aber er ist wunderschön und ich werde ihn genauso stolz tragen wie Deinen Keuschheitsschild." John nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuß auf die Stirn. Beider Augen strahlten voller Liebe.


(Diese Nachricht wurde am 13.03.02 um 00:16 von Brian geändert.)

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Brian
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: Meine S. Datum:05.02.01 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Brian, hallo Jan,
wie Ihr wißt, ist ja das Thema Mundverschluß etwas, was mich auch total antörnt. Deshalb habe ich auch sehnsüchtig auf die Beschreibung der Mundversiegelung Nancy´s gewartet. Aber verstanden habe ich das System doch nicht ganz. Zum einen denke ich, daß das offenbar doch nicht so ganz auf Dauer ausgelegt ist, denn immerhin kann man ja mit dem Spezialschlüssel alles problemlos wieder abnehmen (im Gegensatz zu dem Unterleibsequipment der drei Damen), zum anderen halte ich das für nicht ganz alltagstauglich. Aber ich bin neugierig, für wie lange Nancy das ununterbrochen tragen soll... Monate? Jahre? Den Rest ihres Lebens Vielleicht gewöhnt sie sich dann auch an die eingesperrte Zunge, aber ich sehe z. B. das Problem, wie sie so den unweigerlich ströenden Speichel schlucken soll. Und wie soll da noch ein Dilco in den Mund passen? Den spürt sie ja außerdem gar nicht mehr!
Ich persönlich halte einen Dauerverschluß nur für praktikabel, wenn gleichzeitig eine Magensonde gelegt wird. Dazu gibt es ein paar schöne Vorschläge in Storyboards, die aber auch nicht realistisch sind, weil eine Magensonde nicht sehr lange hält.
Ich stelle mir einen Dauerverschluß, der über Jahre und Jahrzehnte im Mund bleibt, so vor, daß über das Verschlußgewinde der Mundöffnung die Magensonde alle paar Wochen ausgewechselt werden kann, ohne das der Knebel und der Mundverschluß entfernt werden müssen (was sie ja bei entsprechender Anbringung auch gar nicht können).
Aber ic finde toll, daß Nyncy offenbar ihre weitere Versiegelung selbst mit solcher Begeisterung annimmt. Auch ich bin gespannt auf die Reaktion der beiden anderen. Aber die werden ja noch nicht so bald losgemacht?!?
Dabei fällt mir eine andere Sache ein (sagt ruhig, ich sei ein alberner Realist): wie begegnet Ihr der Thrombosegefahr, wenn S. und die anderen Frauen 48 Stunden und länger total regungslos fixiert sind? Das ist etwas, was meine realen Spiele selbst mit willigen Sklavinnen immer hat irgendwann enden lassen...
Aber dennoch: Brian, mach weiter!!!!
Martin
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  Re: Meine S. Datum:05.02.01 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell ein paar Antworten außerhalb der Geschichte, so detailliert wollte ich eigentlich gar nicht werden. Aber, wenn ihr so neugierig seid:

1. Ja, sicher ist Nancys Mundverschluß nicht dauerhaft, denn das wäre sonst einfach gefährlich geworden. John hat den Verschluß bewußt so konstruiert, daß man ihn im Notfall innerhalb weniger Minuten abnehmen kann. Denkt einmal an den Zahnarzt. Außerdem kann man ihn auch offen lassen, wenn Nancy allein gelassen ist (Übelkeit!). John ist zwar ein Mensch mit sehr extremen Phantasien, aber er ist nicht leichtsinnig und wird Nancy nie in Gefahr bringen. An das Problem mit dem Speichelschlucken kann man sich übrigens gewöhnen.

2. Ernährung: Jetzt wird es wirklich medizinisch. Also, für unsere echten und Hobby-Mediziner: da tatsächlich die Ernährung durch ein Schlundrohr schlecht klappt, hat Paul Nancy kurze Zeit später eine sog. PEG gesetzt (ich habe vergessen, wofür die Abkürzung steht). Das ist eine Magensonde, die durch die Bauchdecke in den Magen eingesetzt wird. Das klingt zwar für den Nichtmediziner zunächst dramatisch, ist aber nur ein harmloser kleiner Eingriff. Diese Sonde kann auch später ohne bleibende Folgen wieder gezogen werden. Wichtig ist nur Hygiene. Durch diese Sonde erhält Nancy genau soviel Flüssigkeit und Nahrungsmittel (in Breiform), wie sie braucht, ohne daß sie je etwas schmeckt. Da Paul sie regelmäßig untersucht, fehlt es ihr dennoch an nichts.

3. Thrombosegefahr: Ihr vergeßt immer wieder, Paul ist Arzt. Ich habe nun wirklich nicht alle unerotischen Details in die Geschichte aufgenommen, aber wenn ihr es nun ganz genau wissen wollt: Paul hatte natürlich darauf bestanden, daß die Beine gewickelt wurden, und beide haben regelmäßig eine Heparinspritze bekommen.

4. Die URLs der Bilder kannst Du am einfachsten sehen, indem Du mit der rechten Maustaste ins Bild klickst, im Kontextmenu "Grafikadresse Kopieren" auswählst und dann den Inhalt des Zwischenspeichers in eine Textverarbeitung oder einen Editor einfügst.


Brian
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  Re: Meine S. Datum:06.02.01 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


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S. und Barbara hatten von allem natürlich nichts mitbekommen. Ich war schon sehr gespannt, wie S. auf die verschlossene Nancy reagieren würde. Aber Paul war konsequent. Bis zum Abend müßten S. und Barbara noch warten. Doch die Zeit verging schnell. Nancy trug heute nur relativ lockere Ketten an Händen und Füßen, die mit einer weiteren Kette miteinander und dem Mundschild verbunden waren. Es war ein sehr eigenartiges Bild, daß dort, wo sonst ihr Mund war, eine Kette begann, die die Bewegungen ihrer Arme und Beine bestimmte. Sie bediente uns stumm und äußerst freundlich. Sie schien uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen und wirkte sehr ausgeglichen und glücklich.

John erzählte von seinen Überlegungen, wie er Nancy noch weiter einschränken könne, aber ich war nicht bei der Sache. Ich betrachtete immer wieder Nancy, und meine Begierde, auch S. so zu besitzen, lies mich nicht los.

Schließlich, am Abend, war es so weit. S. und Barbara durften aufstehen. Aber ich wollte S. nicht halbverschlossen von ihren Fesseln befreien. Also ließ ich mir von John die Einsätze geben. Als erstes setzte ich die Klitoriskappe auf. Dann folgte das verschließbare Katheterventil.

Bis hierher hatte S. noch nicht viel gespürt. Doch schob ich langsam, um sie jetzt nicht noch mehr zu reizen, den äußeren Einsatz in die Scheide. S. bäumte sich in ihren Fesseln auf, allerdings mit nur wenig Erfolg. Dennoch war sie offensichtlich sehr kurz vor einem Orgasmus. Sie mußte spüren, daß dies das Siegel war, daß sie nie würde brechen können. Jetzt verlor sie endgültig die Macht über ihre Sexualität und über ihre intimsten Bereiche. Den inneren Einsatz mit der nachgebildeten Scheide und den Deckel konnte sie schon nicht mehr spüren.

Die Prozedur wiederholte sich am Anus. Mit dem äußeren Rohr war sie auch hier endgültig vor unerwünschten Reizungen geschützt. Und als ich schließlich auch über dem Anus und über Ihren Brüsten die Abdeckung schloß, hatte ich längst den Boden unter den Füßen verloren. Meine S., mein geliebtes Weib, war rundum verschlossen, war von mir abhängig wie nie zuvor, war meine Sklavin, sie würde nie mehr über sich selbst bestimmen können.

Fortsetzung demnächst ==>
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  Re: Meine S. Datum:07.02.01 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich löste langsam S. Fesseln. Zunächst befreite ich ihre Beine, massierte Sie und bewegte sie etwas. Es folgten die Arme. Als sie die Arme wieder etwas bewegen konnte, strich sie als erstes über ihre Schilde. Sie fühlte Ihren stählernen Unterleib, sie tastete ihre Stahlbrüste ab. Nach einigen Minuten hatte sie Beine und Arme offensichtlich wieder unter Kontrolle. Ich löste die letzten Riemen und lies sie aufstehen.

Auch Barbara war inzwischen aufgestanden. Wir stellten S., Barbara und Nancy einander gegenüber, und dann befreiten wir S. und Barbara auch von Knebel, Ohrenschutz und Augenbinde. Sie rieben sich die Augen, dann sahen sie sich und Nancy mit großen Augen stumm an, schließlich flüsterte Barbara ganz leise: " Nancy, es ist wirklich geschehen!", und dann umarmten S. und Barbara Nancy, die ja ihre Hände selbst nicht heben konnte. Alle drei Frauen brachen in Tränen aus.

Es dauerte einige Momente, bis S. sich löste und zu mir kam. Sie kniete nieder, nahm meine Beine in die Arme und zog mich fest an sich. "Ich bin so glücklich, daß ich endlich richtig verschlossen bin. Aber ich bitte Dich, daß Du Dich auch um Beine, Arme und Mund kümmerst. Erst dann bin ich völlig Dein Spielzeug, und das wünsche ich mir so sehr!" Ihr kamen wieder die Tränen. Ich hob sie auf, nahm sie fest in den Arm und küßte sie heiß und innig.

Ich trug sie in unser Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und kettete sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an. Ich entfernte die Schutzkappe über ihrer Scheide, und ich benutzte sie. Es war ein unglaubliches und unbeschreibliches Gefühl. Ich drang in sie ein, ich stieß immer wieder zu, ich entleerte mich in sie, und sie spürte ... nichts. Ja, so war es gut. S. war meine Sklavin, mein Lustobjekt. So, genau so sollte es sein.

Ich verschloß sie wieder, befestigte eine Bettkette an der Scheidenkappe und befreite ihre Hände und Füße. Wir umarmten uns und schliefen glücklich ein.

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  Re: Meine S. Datum:09.02.01 06:37 IP: gespeichert Moderator melden


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Wir hatten noch zwei Tage Zeit bis zum Rückflug. Die Zeit verging schnell mit gemeinsamen Spielen, einem Ausflug (Nancy mit einem großen Kopftuch, das sie über ihren Mundverschluß geschlagen hatte) und vielen Gesprächen. In diesen Tagen zeigte sich der Nutzen von Nancys Mundverschluß ganz deutlich. Alleine dadurch, daß sie nicht in die Gespräche einbezogen werden konnte, nahm sie fast von alleine die Rolle der stummen Dienerin und Sklavin ein. John gab ihr einen Auftrag, sie erfüllte ihn ohne Diskussionen und Widerspruch. Wenn sie etwas sagen sollte, gab John ihr einen Block und Stift, und sie schrieb es auf. Nun war Nancy ohnehin eine sehr gute Sklavin, ich hatte nie gehört, daß sie John widersprochen hätte, dennoch hat sich ihre Rolle verändert. S., die manchmal sehr vorlaut ist, beobachtete dies genau. Sie sagte mir noch einmal, wie sehr sie sich wünsche, daß ich auch ihren Mund verschließe.

Aber der wichtigste Punkt zwischen uns waren natürlich die neuen Schilde. S. strich immer wieder über ihren Stahlkörper, und genoß es sichtlich. Ich merkte auch an S. kleine Verhaltensänderungen. Sie war weicher, anschmiegsamer, devoter als zuvor. Sie sagte auch selbst, daß sich ihr Körpergefühl und ihr Selbstbewußtsein geändert hätten. Da sie die Veränderungen an ihrem Körper ständig spüre, sei ihr auch in jeder Sekunde bewußt, Sklavin zu sein. Und dieses Gefühl halte sie in einer ständigen Erregung.

Der Tag des Rückflugs kam, und damit stellte sich auch das Problem des Sicherheitschecks am Flughafen. Aber hier konnte uns Paul sehr elegant helfen. Er stellte uns auf seinem sehr beeindruckenden Briefkopf als Universitätsprofessor eine Bescheinigung aus, daß S. nach einer gynäkologischen Operation Schutzelemente aus Metall an ihrem Körper tragen muß, und daß diese Elemente keinesfalls entfernt werden dürften. Am Flughafen zeigte sich später, daß diese Bescheinigung Wunder wirkte. S. mußte sich zwar abtasten lassen, erntete dann einen mitleidsvollen Blick der Kontrolleurin, aber damit war die Sache auch erledigt.

John gab mir noch eine Kunststoffabformung von S. Mund mit, die er zwischenzeitlich angefertigt hatte. Falls wir soweit seien, daß wir auch für S. einen Mundverschluß haben wollten, dann sollte ich die Lippen- und Zungenpiercings machen lassen, ihre Position auf der Abformung genau markieren und sie ihm zusenden. Er würde sich dann um den Rest kümmern.

Aber das war Zukunftsmusik. John, Nancy, Paul und Barbara brachten uns zum Flughafen. Es wurde ein tränenreicher Abschied mit vielen Umarmungen, dem Versprechen, in engem Kontakt zu bleiben, und der Verabredung, daß die vier uns bald einmal besuchen würden.

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  Re: Meine S. Datum:12.02.01 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


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Wieder zu Hause angekommen hieß es erst einmal, den Alltag wieder neu zu organisieren. Als einen wichtigen Grundsatz habe ich S. das Tragen von Hosen endgültig untersagt, Ausnahmegenehmigungen gibt es nur noch in bestimmten Berufssituationen. S. wird in der Wohnung jetzt regelmäßig nicht mehr an ihrem Halsband, sondern am Keuschheitsschild angekettet. Es ist ein sehr schönes und sehr erniedrigendes Bild, dass immer, wenn wir allein sind, eine Kette unter Ihrem Rock vorkommt.

Eine zweite Veränderung betrifft die Entleerung. Während der Arbeit trägt S. über dem Anuseinsatz nur eine einfache, nicht verschlossene Kappe ohne Innenrohr, so kann sie sich - wenn auch mühsam - im Notfall selbst entleeren. Dies ist aber wirklich nur eine Notfallösung, die sie nur einmal zum Testen genutzt hat. Normalerweise erhält sie morgens eine gründliche Darmspülung, und dann reicht es auch bis zum nächsten Morgen. Ich kann sie dann etwa am Wochenende, wenn ich auch eingreifen kann, richtig verschlossen lassen.

Ähnlich ist es mit der Blasenentleerung. S. trägt einen Dauerkatheter. Ich habe längst gelernt, wie er sicher und steril ausgewechselt wird. Darüber trägt sie während der Arbeit ein Ventil, das sie zur Entleerung selbst öffnen kann. Sonst trägt sie das Ventil, das nur mit Schlüssel zu öffnen ist. Dies hat sich als exzellentes Erziehungsmittel herausgestellt. Wenn S. einmal bockig ist, was auch mal vorkommt, reicht es in der Regel, die nächste Entleerung eine halbe bis eine Stunde zu verschieben, und S. ist wieder die liebste Sklavin der Welt. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, lasse ich meist das Ventil offen. S. muß dann einen Urinbeutel unter ihrem Rock tragen. Sie haßt das, weil sie es sehr erniedrigend findet, aber ich habe keine Lust, regelmäßig mit ihr auf die Damentoilette zu gehen.

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  Re: Meine S. Datum:16.02.01 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Aber das sind die äußeren Dinge. Was viel wichtiger ist, S. trägt tatsächlich dauerhaft das Scheiden- und das Darmrohr sowie die Klitorisschutzkappe und den Brustschutz. Das Gefühl, ständig aufgespießt zu sein, die Fremdkörper in und an ihrem Unterleib, das Gefühl der Erniedrigung führen zu einer ständigen Erregung. Die Unfähigkeit, sich dann durch Streicheln oder auch nur Berührungen Erleichterung zu verschaffen, führt zu einer ständigen Frustration, die die Erregung noch verstärkt. Die Folge ist, daß S. viel begieriger auf Sex ist als früher. Ihre Ausstrahlung, ihre Bewegungen, ihre Blicke, alles ist viel weiblicher, viel erotischer geworden. Und sie dann zu fesseln, zu peitschen und zu benutzen - egal, ob von vorne oder von hinten - ist einfach unsagbar schön.

Für S. schließt sich dann der Kreislauf aus Erregung, Lust und Frustration, der manchmal zu heftigen Gefühlsausbrüchen führt. Aber noch nie hat S. die Entscheidung in Zweifel gezogen. Wir sind beide mit dem, was wir gemacht haben, glücklich. Auch S. stellt ohne jede Einschränkung fest, daß ihre Schilde ein unverzichtbarer Teil ihres Körpers geworden sind, auf die sie nicht mehr verzichten möchte. Sie sagt selbst, daß die Lust, die ihr das Verschlossensein bringt, das Wissen, mein Objekt zu sein, die immerwährende Frustration, nicht mehr über sich selbst verfügen zu können, sie zu einem Zustand erotischer Erfüllung geführt haben, der durch keinen Orgasmus der Welt erreichbar ist.

Weil alle anderen Öffnungen versiegelt sind, darf sie mich auch manchmal mit dem Mund befriedigen. Sie ist dabei unendlich zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Daher ist auch der Oralverkehr viel schöner geworden als vorher, weil S. sich absolut auf ihren Mund und mich konzentriert. Kein anderer Körperteil kann sie ablenken

Vor kurzem brach es wieder einmal aus S. heraus, daß sie sich unvollständig fühle, wenn sie noch immer über ihren Mund frei verfügen kann. Wir haben danach lange darüber gesprochen, und ich habe auch einige Zweifel, ob nicht auch für mich der Verlust größer wäre als der Gewinn, wenn ich ihren Mund verschließe. Andererseits hat Johns System ja den Vorteil, daß man es durchaus erst einmal für einige Zeit ausprobieren kann. Ich nahm mir vor, John bald wieder einmal anzurufen, und mit ihm über seine und Nancys Erfahrungen zu sprechen.

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  Re: Meine S. Datum:21.02.01 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


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Vor ein paar Tagen habe ich mit John gesprochen und ihn gefragt, wie es Nancy geht. Er hat mir erzählt, daß er Nancy über Weihnachten für zwei Wochen den Mundverschluß abgenommen hat. In dieser Zeit hat er lange mit Nancy über ihre Gefühle und Erfahrungen gesprochen. Nancy war zwar zunächst froh, wieder einmal normal sprechen und essen zu können, dies dauerte aber nur wenige Tage an, dann stellte Nancy fest, daß es für ihr Selbstgefühl nicht gut sei, wenn sie ihren Mund gebrauchen kann. Sie meinte, daß sie dann trotz ihrer übrigen Verschlüsse viel zu schnell wieder in eine mehr oder weniger partnerschaftliche Rolle rutsche. Schließlich kam auch John zu dem Schluß, es sei das beste für beide, wenn sie im wörtlichen Sinne nichts zu sagen habe.

John hat in dieser Zeit die Konstruktion des Mundverschlusses noch etwas verändert. Er hat den Innenschild durch einen Mundspreizer ergänzt, der den Druck gleichmäßig auf den Unter- und Oberkiefer verteilt. Die Zähne liegen dabei in einem Kunststoffabguß. So verhindert John, daß der Mundverschluß über die lange Tragezeit Nancys Kiefer verformt.

Als er Nancys Mund dann wieder verschloß, waren sie beide glücklich. John sagte, ihre Beziehung habe einen fast traumhaften Zustand erreicht. Nancy sei eine äußerst liebevolle, ausgeglichene und devote Sklavin. Es sei eine reine Freude, zu erleben, wie sie still und selbstverständlich in jeder Hinsicht für ihn da sei. Er habe vor, sie künftig nur zweimal im Jahr für kurze Zeit vom Mundschild zu befreien, damit sie zahnärztlich untersucht werden kann.

Zwischen S. und Nancy hat sich ein regelmäßiger E-Mail-Kontakt ergeben. Neulich schrieb sie selbst, wie froh sie sei, nicht mehr über ihren Mund verfügen zu müssen. Sie könne sich wieder mehr darauf konzentrieren, John zu dienen. Früher habe sie viel zu viele Gedanken an Essen und an unnütze Worte verschwendet, nachdem das jetzt weggefallen ist, sei sie viel weniger abgelenkt und daher auch nach ihrem Gefühl eine bessere Sklavin geworden. Sie sei froh darüber, daß auch ihr Mund jetzt endlich seine richtige Aufgabe als Johns Spielzeug gefunden habe.

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  Re: Meine S. Datum:21.02.01 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich nach einem intensiven Spiel S. den Knebel wieder abnahm, kamen wir wieder darauf zu sprechen, wo wir eigentlich stehen. Klar, den Zustand der Hingabe, den Nancy erreicht hat, kann S. im Moment noch nicht erreichen. Aber wir stellten wieder fest, daß wir doch unseren Träumen schon sehr nahe sind. Ich kann S. nicht nur ihre Sexualität, sondern auch ihre elementarsten Körperfunktionen nehmen. Sie ist damit völlig von mir abhängig. Ihre Abhängigkeit und Unterwerfung geht so weit, wie es unter "normalen" Lebensbedingungen wohl kaum weiter gehen kann.

Durch das Spiel von Begierde und Verweigerung, von Unterwerfung und Zuwendung, das durch die Unausweichlichkeit der Schilder und Verschlüsse zum Teil des normalen Alltags geworden ist, haben wir einen Zustand ständiger erotischer Spannung zwischen uns erreicht, der normalerweise kaum denkbar ist. Klar, Phantasien gehen weiter, aber im Moment läßt unsere Wohn-, Arbeits- und Familiensituation ein mehr nicht zu.

Und deshalb sind wir mit dem, was wir erreicht haben glücklich. Während ich dies schreibe, sitzt S: - natürlich gut gefesselt - neben mir und nickt. Es wird wohl noch etwas dauern, bis S. zur Vollsklavin werden kann.

Ich werde gelegentlich berichten, was es Neues gibt.




Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen
Den Vorhang zu und alle Fragen offen.
(Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)

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