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kochy25
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  Erregung messbar? Datum:07.06.04 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mitlerweile haben so einige recht interessante Ideen beigesteuert, auch zum Thema Notschlüssel, langzeitverschuß u.ä.
Eigentlich liegt es doch nahe, in den reinigungszeiten die "erregungskurve" irgendwie messen zu können.
Ich stelle mir das irgendwie so vor, das der KG träger bei abwesenheit der kh nur raus kann, wenn irgendwie über hirnstrommessungen oder so gemessen werden kann, ob der träger auch wirklich "brav" nur sauber macht, oder an sich rumspielt und sich Erleichterung verschafft.

Aber da ich mich auf dem Gebiet absolut nicht auskenne, frage ich, ob man anhand der Hirnströme überhaupt messen kann, ob jemand nun Geil ist oder gerade Selbstbefriedigung betrieben hat.
Bin auf die Ergebnisse gespannt.
Keusche grüße euer kochy25
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  Re: Erregung messbar? Datum:12.06.04 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kochy,

ich hab mal eine populärwissenschaftliche Sendung über entsprechende Forschung gesehen, die haben einen Orgasmus wohl anhand der Pulsfrequenz festgestellt.

Ob das mit der Pulsfrequenz stimmt und wie zuverlässig das ist, weiß ich nicht.

Die Pulsfrequenz lässt sich aber sicher einfacher messen als Hirnströme.

Schönen Gruß

Curiousity
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kochy25
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  Re: Erregung messbar? Datum:12.06.04 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Eigentlich geht es nicht um den Erregungslevel, sondern darum, in den Reinigungspausen ohne Anwesenheit der KH irgendwie die "Orgasmuslosigkeit" zu überwachen und zu dokumentieren.
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  Re: Erregung messbar? Datum:12.06.04 04:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kochy,

ich denke das würde schon einigermaßen funktionieren:
Der Trick ist die Pulsfrequenz während der gesammten Reinigung zu überwachen.
Vermutlich läßt sich eine Obergrenze für die Pulsfrequenz finden, die beim Reinigen nicht erreicht wird, die aber beim Orgasmus deutlich überschritten wird. Sollte die Messung der Pulsfrequenz unterbrochen werden, wird eine Mindestfrequenz von z.B. 20 Schläge pro Minute unterschritten, was auch auffallen würde.

Das schwierigste dürfte sein die Pulsfrequenz zuverlässig (und möglichst wasserdicht) zu erfassen.
Vor Jahren sah ich mal irgendwo eine Klammer, mit der optisch der Puls am Ohrläppchen erfasst wurde.
Ich habe aber leider keine Ahnung wo es so was gibt.

Das alles setzt natürlich voraus, dass die erhöhte Pulsfrequenz als unvermeidliches Zeichen eines Orgasmus (von der jeweiligen KH) akzeptiert wird.

Schönen Gruß

Curiousity
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BigBird
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  Re: Erregung messbar? Datum:12.06.04 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Zitat

Das schwierigste dürfte sein die Pulsfrequenz zuverlässig (und möglichst wasserdicht) zu erfassen.
Vor Jahren sah ich mal irgendwo eine Klammer, mit der optisch der Puls am Ohrläppchen erfasst wurde.
Ich habe aber leider keine Ahnung wo es so was gibt.


Doch gibt es! Ein Pulsmeßgerät in Form einer Armbanduhr für Sportler. Wenn dieses Gerät per Funk mit einer Einheit* kommuniziert, die permanent die Daten aufzeichnet und man vielleicht zu Hause auf dem PC eine Software hat, die die gesammelten Daten dann auswertet, könnte diese Idee so umzusetzen sein. Habe allerdings gehört, daß Software speziell für den medizinisch-diagnostischen Bereich nicht so unbedingt günstig sein soll.
*) Leute mit Herzrhytmusstörungen werden damit zeitweiligausgestattet.

Mit besten Grüßen,
BigBird

(Diese Nachricht wurde am 12.06.04 um 06:03 von BigBird geändert.)
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merlin1973
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  Re: Erregung messbar? Datum:12.06.04 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo kochy,
Deine Ideen kommen mir sehr bekannt vor, hatte schon ähnliche Gedanken und bin davon überzeugt, dass das die einzige Möglichkeit ist, einen KG wirklich "sicher" zu machen. Ich denke aber, dass eine elektronische Überwachung einfach zu kompliziert zu realisieren ist. Die Idee mit der Pulsfrequenz ist im Prinzip nicht schlecht, einen Orgasmus OHNE erhöhte Pulsfrequenz gibt es nicht (kenne mich etwas aus damit). Allerdings steigt die Pulsfrequenz bekanntermassen auch z.B. beim Treppensteigen, Sport etc., was also zu viele "falsch-positive" Messwerte bringen würde. Es gibt aber einen sicheren Parameter um einen Orgasmus zu erkennen: Kontraktionen der Beckenmuskulatur in einem bestimmten Zeitmuster. Das lässt sich nicht unterdrücken und lässt sich z.B. mit einem Dehnungsmesstreifen um den Penis erfassen. Allerdings ist die Speicherung/Auswertung dann wieder sehr aufwendig wie bei allen elektronischen Verfahren, aber prinzipiell sicher möglich.
Ich habe mir deshalb anderweitig Gedanken gemacht und auch schon darüber geschrieben: beim Mann geht der Orgasmus ja bekanntlich mit einem Samenerguss einher und Sperma lässt sich sehr leicht nachweisen, siehe z.B. www.getcheckmate.com. Habe mir zu Testzwecken auch schon so ein Kit besorgt, funktioniert wunderbar auch mit eingetrocknetem Sperma. Die Sache hat allerdings auch wieder einen Haken: mit viel Wasser lässt sich die Sache soweit verdünnen, dass der Test negativ ausfällt (z.b. unter der Dusche). Habe mir deshalb überlegt, einen Mechanismus in einen KG einzubauen, der ein kleines "Ventil" zu einer Kammer mit z.b. etwas Schaumstoff darin öffnet, wenn der Penis steif wird, und gleichzeitig das sonst offene "Urin-Ventil" verschliesst. Das sollte technisch nicht so schwierig sein. Beim Orgasmus fliesst also das Sperma in die kleine Kammer und wird von dem Schaumstoff etc. aufgesaugt und kann dann nachgewiesen werden. Ein Spülen mit Wasser ist nicht möglich, wenn der Penis steif ist, und wenn er wieder schlaff wird verschliesst sich das "Ventil". Etwas kompliziert zu erklären, aber vom Prinzip her einfach... Vielleicht hast Du ja weitere Ideen...

Viele Grüsse,
merlin.
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kochy25
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  Re: Erregung messbar? Datum:14.06.04 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ merlin: die idee an sich ist ja nicht schlecht, aber das würde bedeuten, das der KG dran bleibem müßte, um den Sperma aufzufangen. Dann ist halt wieder Essig mit Reinigung. Ich denke ungefähr in die Richtung, daß wenn die Pulsmessuhr angeklemmt ist, per sensor ein funksignal ausgelöst wird, welches dann den Gurt öffnet. Gut ist vielleicht auch nicht überlistungssicher (man könnte z.B. jemanden das messgerät unter einem Vorwand geben...). Naja vielleicht könnte man ja auch (ist nur so ne idee) über eine art "implantierte Sonde" die Kontraktionen der Prostata (spielt bei dem Orgasmuß eine wesentliche Rolle) unter zuhilfenahme der Pulsfrequenz (erhöhte Pulsfrequenz und häufige Prostatakontraktionen in einem bestimmten Zeitfenster = hohe Warscheinlichkeit für einen Orgasmus). Nur weiß ich nicht, ob sowas technisch möglich ist. Zudem muß irgedwie Spannung für die Instrumente zugeführt werden und das Meßergebnis irgendwie zur Verwertung ausgelesen werden können.
Macht euch mal ein paar gedanken dazu. Sinn ist aber NICHT die verhinderung eines Orgasmus ohne KG, sondern die Überwachung des Trägers, ob er hatte, und wenn ja, ob er alles auch wahrheitsgemäß beichtet.
Keusche grüße euer kochy25
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  Re: Erregung messbar? Datum:03.07.04 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo miteinander,

bei den Pulsuhren muss man genau hinsehen. Die heute üblichen Pulsuhren messen, nach meiner Kenntniss, den Puls nicht selbst. Vielmehr wird ein Sensor um die Brust befestigt, der, auf EKG-Basis also elektrisch, den Puls erfasst. Die Signale des Sensors werden dann per Funk zur Uhr übertragen und ausgezählt.
Ob dies während der Reinigung (z.B. unter der Dusche) gut funktioniert und hinreichend praktisch ist, habe ich gewisse Zweifel.
Noch eine Anmerkung zu diesen EKG-Sensor Uhren:
Ich habe mir mal ein billiges Exemplar gekauft und ausprobiert. Es hat sich beim Testen herausgestellt, dass die Messwerte, mindestens oft, geraten bis gelogen waren. Beispiel: Per Hand ausgezählt ca. 160 Schläge/Minute zeigte die Uhr irgend etwas um die 120 Schläge an. Ich habe die Uhr dann zurückgegeben und mich nicht weiter darum gekümmert, da die teureren Uhren, dafür dass ich sowas nicht wirklich brauche doch recht kostspielig sind.
Also gegebenenfalls aufpassen, dass die Messung was taugt.

Optisches Messen der Pulsfrequenz ist auch geeignet. Ich gehe davon aus, dass ein optischer Sensor am Ohrläppchen einerseits besser gegen Wasser geschützt werden kann und andererseits beim Waschen weniger im Weg ist als ein EKG-Brustgurt.

Darum erscheint mir ein solcher Sensor zum Überwachen der Reinigung am geeignetsten.

Die Sache mit den Kontraktionen, ich nehme an der Beckenbodenmuskeln, die Merlin beschrieb, ist eventuell interessant, während der Gürtel getragen wird. Es ist möglich die elektrische Aktivität, die mit dem Anspannen von Muskeln einher geht zu messen. Das funktioniert etwa so wie EKG. Wenn nun die nötigen Elektroden durch den Gürtel an geeigneten Stellen befestigt werden können, müssten sich die Kontraktionen erfassen lassen.

Es währe dazu zu prüfen, ob die beschriebenen *Rhytmischen* Kontraktionen ausreichend sicher erkannt werden können, um einen Orgasmus von Beckenbodengymnasik zu unterscheiden.
Dies könnte zusammen mit der erhöhten Pulsfrequenz als Kriterium für einen Orgasmus geeignet sein.

Eine optische Messung (im Gürtel) ist wohl auch auf Basis des Streulichts, beim Hineinleuchten in die Haut (im Gegensatz zum *durch* leuchten beim Ohrläppchen) möglich, was Einbau und "Montage" erheblich erleichtert.
Wenn das mit dem Streulicht funktioniert, sollte sich eine gut durchblutete Stelle finden lassen, wo der Sensor an der Haut anliegen kann. Bitte keine Stelle mit hohem Druck, sonst wird die Oberfläche der Haut nicht gut durchblutet.

Die anfallenden Messwerte könnten in einem Mikrokontroller, wie im Thread "Memory-KG" beschrieben, vorverarbeitet und gespeichert werden.
Beispielsweise als minimale und maximale Pulsfrequenz jeweils innerhalb von 5..10 Minuten. Da kämen am Tag etwa 300..600 Byte zusammen.
Für die Beckenbodenkontraktionen müsste ein ähnlicher komprimierter Wert gefunden werden, z.B. die Anzahl der Kontraktionen mit weniger als x Sekunden Abstand innerhalb der 5..10 Minuten.
Bei einem Messbereich bis zu ca. 65000 Stück (10 Minuten haben "nur" 600 Sekunden) kämen noch mal 300..600 Byte zusamen. Bei einem Messbereich bis zu 250 Stück entsprechen die Hälfte. Bei ca. 16 KB für die Datenspeicherung verfügbarem Speicher würden wir etwa 13 Tage unter bringen, was nach meinem Eindruck reichen sollte. Bei dem "Memory-KG"-Konzept war ja vorgesehen, die Werte regelmäßig an einen PC zu übertragen. Das heißt, die nötige Speichergröße ist überschaubar.
Wenn nur die 5 Minuten-Intervalle gespeichert werden, während denen ein Grenzwert überschritten wurde, können (bei entsprechendem Verhalten des Trägers) noch wesentlich längere Zeiten überbrückt werden.

Jetzt fehlt nur noch jemand, der das alles realisieren und testen würde. Ich komme dafür aus Zeitmangel nicht in Frage.

Schönen Gruß

Curiousity
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BigBird
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  Re: Erregung messbar? Datum:03.07.04 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Couriosity!

Die Pulsuhren von Polar sind absolut wasserdicht und relativ genau. Die Produkte liegen natürlich jenseits der Diskounter-Preisgrenze, aber bei dem Hersteller handelt es sich um den Marktführer in diesem Segment.
Neuster Streich: Das Topmodel kommuniziert mit den neueren Nokiatelefonen und man kann seine Daten im Nu versenden.

BigBird
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  Re: Erregung messbar? Datum:10.07.04 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BigBird,

das passt recht gut zu meiner Einschätzung.
Die EKG basierte Messung von Polar scheint beim Sport recht gut zu funktionieren. Dies schlägt sich, wie beim Marktführer zu erwarten, im Preis nieder.

Ich wollte in meinem Beitrag ja auch nur ausdrücken, dass mindestens einige billige Ausführungen, bis zur unbrauchbarkeit ungenau messen können. Und dass man dies beim Kauf eines solchen Gerätes entsprechend beachten und prüfen sollte.

Da Ausdauersport nicht ganz meine bevorzugte Richtung ist und ich darum keine dauernde Pulsüberwachung nutzen werde, liegen die einsteiger Modelle von Polar mit 40...130 Euro jenseits des Betrages, den ich für eine Spielerei ausgeben würde. Folglich habe ich sie nicht ausprobiert und werde mich eines Urteils über ihre Messgenauigkeit enthalten.

Die zweite Frage ist, ob die Messung des EKG-Brustgurtes auch noch gut funktioniert, wenn er mit unter die Dusche kommt. Dass der Brustgurt wasserdicht ist heißt auf jeden Fall, dass er dabei nicht kaputt gehen wird, wie gut er funktioniert ist separat zu klären.

Die dritte Frage ist wie sehr ein solcher Brustgurt beim Reinigen des Oberkörpers z.B. unter der Dusche stört. Dies ist sicher individuell zu entscheiden.

Dass die Funkübertragung vom Brustgurt zur Uhr nicht unproblematisch ist, ist auch daran zu erkennen, dass es normale und codierte Brustgurte und Uhren gibt. Bei einer Messung mit nicht codierter Funkstrecke, ist es möglich Impulse von mehreren Brustgurten in einer Uhr zu empfangen, die diese dann natürlich zusammenzählt.
Das kann die Messung natürlich erheblich verfälschen (eine Person steht mit normalen 90 Schlägen in der Minute unter der Dusche, der Nachbar macht sich mit 95 Schlägen gerade zum Joggen fertig und die Uhr sieht enorme 185 Schläge).

Es ist im übrigen nicht unbedingt nötig die Daten aus der Uhr zu holen. Da der Brustgurt schon Funksignale sendet, können auch diese in einem entsprechenden Gerät empfangen und ausgezählt werden. Soll die Uhr die Übertragung auswerten, könnte die Funktion zum Messen der Zeit in der Zielzone der Pulsfrequenz benutzt werden.

Schönen Gruß

Curiousity
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BigBird
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  Re: Erregung messbar? Datum:10.07.04 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Curiousity!

Ich wollte Dich keineswegs kritisieren, denn mein Beitrag war rein als Anmerkung gedacht!
Übrigens: Der Brustgurt mit dem Sensoren ist absolut wasserdicht und schweißbeständig und mit der Ausgabe von 40€ hättest Du nebenbei auch eine vollwertige Armbanduhr. Wäre also lohnenswert für denjenigen, der zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen möchte. Aber Richtig! Das größere Polar-Modell in Verbindung mit diesem Nokia und stets (auf Befehl) die gesammelten Daten überzusenden, das sind natürlich mal eben keine kleinen Beträge.

Mit besten Grüßen,
BigBird
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Flieger
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  Re: Erregung messbar? Datum:03.08.04 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Obacht, erste mail hier, hab Mitleid, falls was schiefgegangen ist. Danke

Ok, zum Thema:
es gibt bei www.pccoach.com Software, (PC Coach Light liegt manchen Uhren bei!) die die Daten von Polar-Uhren ausliest. Also Training gesamt xx minuten, davon solanage in dem Pulsbereich, solange zu hoch, so lange zu niedrig usw. Gibt ne richtige Kurve.
Wie schon erwähnt gibt es passende Pulsgurte zum Umschnallen. Nun könnte man dem/ der Sub die Aufgabe geben, zwei h die Wohnung zu putzen etc. ohne KG natürlich. Die Pulsgrenze von 150 darf nicht über-, die von 120 nicht unterschritten werden. (frei gewählte Werte)
Innerhalb dieser Grenzen dürfte genug Schweiss fliessen, dass die Elektroden genug Kontakt haben, und die Daten aufzeichnen. (Bei zu trockener Haut gehts nicht, da hilft ElektroGel wie es der Arzt auch fürs EKG benutzt.)
In Summe hat mensch dann den Nachweis der Bewegung (Stichwort abnehmen im KG...) und des Nicht-Orgasmus. Kann mir zumindest nicht vorstellen, das dieser möglich ist, ohne dass der Puls kurz Richtung 180 geht.
Ach ja, die Uhren piepsen auf Wunsch bei Über/Unterschreiten der Grenzen, es kann sich also keiner rausreden, er hätte so schnell geputzt, dass er/sie es nicht gemerkt hat...

Nicht wenig Geld, ok, aber wenn eh etwas für die _kontrollierte_ Bewegung gemacht werden muss, kann das ein interessanter Doppelnutzen sein

mfg
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