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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  Abenteuer in Mull, Binden und Windeln Datum:24.03.04 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bereits in frühester Kindheit gehörte es zu meine Leidenschaft, mit den Kindern in der Nachbarschaft „Onkel Doktor“ zu spielen. Es war mir aber egal, ob ich der Doktor oder der Patient war. Dabei ging es wohl auch um das Erforschen des männlichen und weiblichen Körpers, zum richtigen Verarzten bzw. verarzt werden gehörte aber auch der Einsatz von Hilfsmitteln. Medikamente in Form von Süßigkeiten und Limonade waren das eine, Verbandsmaterial wie ausgediente alte Binden, Tücher, Stoff- oder Papiertaschentücher das andere. Ich fand es immer toll, wenn ich jemanden verbinden konnte oder das Nachbar-mädchen mir einen Verband anlegte. Diese Wünsche verblassten, verschwanden aber nie ganz und leben seit zwei Jahren mit steigender Tendenz wieder auf. So schilderte ich einer Vertrauensperson meine Wünsche, die sich darum kümmern wollte. Zu meinem 28. Geburts-tag erhielt ich von ihr ein Geburtstagsgeschenk in Form eines Umschlags. Innen stand neben den Glückwünschen: „Besuche das ganz private Krankenhaus. Näheres erfährst du unter der nachfolgen aufgeführten Telefonnummer.“
Am nächsten Morgen rief ich die Nummer an und eine weibliche Stimme sagte, dass man mich während meines Jahresurlaubs für die Dauer von vier Wochen erwarten würde. Man sei über meine Person informiert und würde mir die rechte Behandlung angedeihen lassen. Ich möge ohne Gepäck mit der Bahn anreisen und würde am Bahnhof abgeholt. Meinen Bekannten sollte ich mitteilen, dass ich mich während dieser Zeit unerreichbar im Ausland aufhalten würde. Ohne große Probleme legte ich den Termin fest. Am Zielbahnhof erwartete mich ein alter Krankenwagen. Zwei junge Männer in weißer Kleidung öffneten die Hecktüren und ich wurde auf der Trage festgeschnallt. Einer nahm ein weißes Dreiecktuch, faltete es zu einem schmalen Band und führte es über meine Augen. Nachdem wir wenigstens eine Stunde gefahren waren, hielt der Wagen an und ich wurde auf der Trage aus dem Fahrzeug in ein Gebäude gefahren. Über mehrere Gänge und durch einige Türen kamen wir dann in einem Zimmer an. Die Augenbinde wurde abgenommen und ich durfte von der Trage herunter-steigen. Das gut geheizte Zimmer war mit einem Bett, einem Fernsehgerät, einem Kühl-schrank, einem kleinen Tisch und einem Sessel gemütlich eingerichtet. Aus einem vergitterten Fenster sah man in einen Wald. An einer Seite stand ein verschlossener Schrank. Daneben war eine schmale Tür. Plötzlich ging die Zimmertür auf und eine bildhübsche Kranken-schwester trat herein. Sie stellte sich als Eva vor und versprach, mir in den nächsten vier Wochen alles zu geben, was sich ein junger Mann mit besonderen Wünschen nur vorstellen könne. Ich sollte alles auf mich zukommen lassen und frühestens nach einer Woche Kritik oder Sonderwünsche äußern. „Du wirst entsprechend Deiner Vorlieben mit einer steigenden Tendenz behandelt und kannst selbst auch aktiv sein. Zu festgelegten Zeiten erhältst Du deine Mahlzeiten. Ich bin Deine ausschließliche Bezugsperson. Zu Deinem und unserem Schutz ist Dir jeglicher Kontakt zu dem übrigen Bedienungspersonal ebenso untersagt wie ein eigen-ständiges Verlassen dieses Zimmers. Störe Dich also nicht daran, dass der Raum ständig verschlossen sein wird. Sollte ich einmal verhindert sein, wird Dir per Klingelzeichen ange-kündigt werden, dass eine andere Person Dein Zimmer betritt. Wenn die Klingel ertönt, führst Du einen Mullknebel ein und verbindest Dir die Augen. Sei standhaft, wenn die Schwestern versuchen, mit Dir Kontakt aufzunehmen, auch dies gehört zum Programm. Das Zimmer wird auf einer gleichbleibenden Temperatur von 22° gehalten. Dir stehen keine Kleidungsstücke zur Verfügung. Wenn Du frierst, kannst du Dich ins Bett legen. Darüber hinaus liegt in diesem Schrank ausreichend Verbandsmaterial bereit, mit dem du dich bedecken kannst. Es steht Dir aber auch zur Eigennutzung zur Verfügung. Du bekommst zwei Tage Einge-wöhnung, dann wird Deine Behandlung beginnen. In zwei Minuten werde ich Deine Kleidung abholen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloß es ab. Ich entkleidete mich und inspizierte den Kühlschrank. Er war gut sortiert und enthielt ein umfangreiches Getränkesortiment. Mit einer gewissen Spannung näherte ich mich dem Schrank. Als ich die Türen öffnete, war ich fasziniert. Eine Vielzahl von Kartons mit normalen Mullbinden, elastischen Mullbinden, Idealbinden, Polsterbinden, alle weiß in verschiedenen Breiten, dazu Dreiecktücher, weiße Seidentücher, Mull, Kompressen, Tempos, Mullfingerlinge, Watte, Pflaster. Ein weiteres Fach war verschlossen. Ich war so hin und weg, dass ich nicht bemerk-te, wie Eva das Zimmer betrat. „Ich sehe, Du machst dich mit Deiner Umgebung vertraut. Scheue Dich nicht, Dich während des Aufenthaltes bei uns zu bedienen. Er steht alles ausschließlich für Dich zur Verfügung.“ Sie nahm meine Kleidungsstücke, teilte mir mit, dass ich die nächsten vier Stunden keinen Besuch bekäme und verschwand.
Zuerst entnahm ich den Kartons ein paar Mullbinden, befühlte sie, griff nach einer Kom-presse, drückte sie auf mein Auge und nahm mir vor, erst nach dem Abendessen ein wenig zu spielen. Ich sah angestrengt in den Wald, tatsächlich waren meine Gedanken aber bei Doktorspielen und der unfassbaren Vorstellung, dass ausreichend frische Materialien aus-schließlich mir zur Verfügung standen. Dazu kam eine gewisse Spannung, was man wohl nach zwei Tagen mit mir anstellen würde. Ich nahm einen Drink zu mir und legte mich nackt aufs Bett. Die räumliche Aufteilung des Zimmers brachte es wahrscheinlich mit voller Ab-sicht mit sich, dass mein Blick vom Bett genau auf den Schrank mit dem Verbandsmaterial fiel. So dauerte es nicht lange und ich ergriff drei weiße Seidentücher. Jeweils ein Exemplar wickelte ich um einen Fuß und den unteren Bettpfosten, das dritte legte ich neben mich. Während ich mit einer Mullbinde meine linke Hand bandagierte, rührte sich bereits mein kleiner Freund. So nahm ich zwei Tempos und zwei Kompressen und legte meinen Schwanz hinein. Mit einer elastischen Mullbinde, die ich auch um die Hoden herumführte, fixierte ich die Hülle. Ich schob mir eine weitere Mullbinde zwischen die Zähne, bevor ich mit dem bereit liegenden dritten Seidentuch meine Augen bedeckte. Ich war auf dem Weg zum Höhepunkt. Leichte Bewegungen meiner verbundenen Hand am Geschlechtsteil, die ich immer wieder unterbrach, um das Vergnügen etwas in die Länge zu schieben, ließen es wachsen und hart werden. Da ich eine elastische Mullbinde gewählt hatte, passte sich der Verband seinem größer werdenden Inhalt an. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich biss auf meinen Knebel so fest ich konnte und ergoß mich in die Packung. So blieb ich liegen und fiel in einen träumerischen Schlaf. Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging. „Du brauchtest Dir doch nicht die Augen zu verbinden und den Knebel einzuschieben, ich habe doch gar nicht geklingelt“ hörte ich die Stimme von Eva. Ich riß das Seidentuch von den Augen und die Binde aus dem Mund und legte beide Utensilien schnell auf das weiß eingepackte Geschlechtsteil. Während mir das Blut vor Scham in den Kopf schoß, lächelte meine Krankenschwester und sagte: „Dir ist jetzt noch alles erlaubt. Tue dir nur keinen Zwang an. Jetzt bist Du der aktive Teil. Alles was Du tust, wird unkommentiert akzeptiert. Ich stelle Dir Dein Abendessen bereit und werde in einer halben Stunde wieder abräumen.“ Nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte, war ich zu keiner Regung fähig. Ich hatte ohne fremde Mithilfe das mit mir gemacht, worauf meine Träume der Vergangenheit gerichtet waren. Ich hatte mir Verbände angelegt und war gekommen. Jetzt war mir heiß. Ich entfernte die Seidentücher, legte sie ordentlich in den Schrank und öffnete das Fenster. Den nassen Mullkondom entsorgte ich auf Toilette, beließ aber während des Abendessens den Verband an meiner Hand. Nachdem Eva abgeräumt hatte, wickelte ich auch meine Hand wieder auf und unterzog mich unter der Dusche einer ausgiebigen Reinigung. Offensichtlich hatte ich so heiß geduscht, dass nach einer Stunde fernsehens eine Kühle von mir Besitz nahm und mich frösteln ließ. Ich kroch unter die Bettdecke und malte mir aus, was man mit den vielen Binden alles anfangen konnte. Ich beschloß, wieder aktiv zu werden. Nach dem Verrichten des kleinen Geschäfts bettete ich mein Glied wieder in Tempos und Mull, rollte ein Stück Haftbinde darum und zog einen Mullfingerling darüber, den ich hinter den Hoden verknotete. Füße und Hände umwickelte ich wieder mit elastischen Mullbinden und nachdem ich das Fernsehergerät abgestellt hatte, führte ich ein Seidentuch zweimal über die Augen und verknotete es vorn. Damit ich nicht in Versuchung kam, den Knoten allzufrüh zu lösen, nahm ich ein weiteres Seitentuch und band es wie ein bereits unter den Augen beginnendes Kopftuch um. So schlief ich ein. Geweckt wurde ich durch einen zärtlich Klaps auf meine Wangen. Ich hatte vollkommen traumlos geschlafen, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte, meine Träume unter Einbeziehung dieses Zimmers und aller vorhandenen Materialien zu gestalten. „Wenn Du alles so belassen möchtest, werde ich Dich zum Frühstück füttern“ bot mir Eva an. Ich lehnte ab und nachdem sie gegangen war, nahm ich alle Verbände und Tücher ab. Nicht einmal das „Kondom“ wies Anzeichen von Feuchtigkeit auf. So frühstückte ich nach der Morgenwäsche und überlegte, wie ich den Rest dieses Tages verbringen würde.
Beim Abräumen trug Eva noch die Bitte an mich heran, die trockenen Binden im Laufe des Tages wieder aufzuwickeln. Auch dies geschah nicht zum Zweck des Aufrollens, sondern ausschließlich deshalb, um mich insgeheim zu zwingen, mich mit dem Verbandsmaterial zu beschäftigen. Nachdem ich den Vormittag über mit Lesen und Fernsehen verbracht hatte, kam das Mittagessen mit dem Hinweis, dass der Nachtisch darin bestünde, dass mir eine Übersicht Teil des am nächsten Morgen beginnenden Programms schriftlich ausgehändigt würde und ich mich schon etwas darauf einstellen könnte.
Nach einer halben Stunde erschien Eva und reichte mir ein gefaltetes glänzendes Stück rotes Papier, um das eine Schleife aus einer Mullbinden gebunden war. Ich löste den Knoten und faltete das Papier auseinander. In weißer Schrift stand auf der Innenseite:

Stufe 1 „aktives Erleben“
Fremdverbände
Eigenverbände mit Sichtblende

Stufe 2 „passives Erleben“
Ganzkörperverband
gesteigerter Ganzkörperverband

Stufe 3 „Erziehung“
Fesselung der unteren Extremitäten in Gipsform, eingegipst mit Stange
Fesselung der oberen Extremitäten

Stufe 4 „strenge Erziehung“
Bondage, Strumpfknebel
Mumifikation

Stufe 5 „Überraschung“
Totalstabilisierung

Strafen


Ich versuchte mir vorzustellen, was sich hinter den einzelnen Begriffen verbirgt, konnte aber aufgrund einer Vielzahl von Wünschen und Möglichkeiten angesichts der vorhandenen Menge an Verbandsmaterial keine Zuordnung vornehmen. Ich saß vielleicht eine Stunde ausschließlich mit Gedanken beschäftigt in meinem Sessel. Mit den Worten „Du weist wohl nichts mit dir anzufangen“ betrat Eva das Zimmer. Bisher hatte ich sie mir wohl nur ober-flächlich betrachtet, jetzt als sie die Bettdecke Zurückschlug und sich am Laken zu schaffen machte, nahm ich erstmals richtig wahr, was für eine Schönheit sie war. Gut gebaut, mittel-groß, gebräunt, das schwarze Haar gekrönt von einem Schwesternhäubchen, ein nur knapper Schwesterkittel in lange schlanke mit weißen Nylons bekleidete Beine über- gehend stellte sie das dar, was man als erotisches Karbolmäuschen nur aus Kitschfilmen kennt. Damit du dich daran gewöhnst, weniger zu sehen und dafür mehr zu empfinden, will ich dir schon einmal ein Vorgeschmack geben, wie man Konzentration und Gefühlsempfinden stärkt“. Sie zog einen Strumpf aus, strich ihn glatt, führte ihn zweimal um Kopf und Augen und verknotete ihn an meinem Hinterkopf. Milchig verschwommen sah ich, wie sie auch ihres zweiten Stumpfes entledigte. Sie holte einen Plastikbecher in der Größe eines Schnapsgläschens aus der Tasche ihres Kittels und schob ihn in die Fußspitze des Nylons. „Stehe bitte auf, es geht hier zwar überwiegend um dein Wohlbefinden, dennoch hätten wir wenn möglich auch gerne etwas von dir. Wir wollen und werden dafür sorgen, dass du uns Samen spenden wirst“. Bevor ich mich richtig von dem Schrecken erholt hatte, führte sie den zusammengerollten Strumpf über meinen Penis. Ich spürte, dass das Plastikgefäß sich vor die Schwanzspitze legte. Mit einem kleinen Scherchen schnitt sie den Strumpf von der anderen Seite zweimal etwas ein und band die beiden Enden hinter meinem Rücken zusammen. Während sie noch tätig war, entfaltete sich mein Penis. Das war ihr wohl sehr recht, denn sie zog den Knoten noch etwas nach. Damit hatte ich einerseits noch eine gewisse „Entfaltungsmöglichkeit“ andererseits bestand aber auch keine Gefahr, die Hülle zu verlieren. „Kannst Du dich vielleicht einmal bäuchlings aufs Bett legen“, fragte sie liebevoll. Undeutlich nahm ich wahr, dass sich in der Mitte des Bettes eine Öffnung von ca. 30 cm Durchmesser befand, in die sich jetzt mein Glied schob. Eva legte ein kleines Kissen auf meine Hände und schob sie unter die Stirn. Dann betätigte sie einen Hebel am Bett, das sich anschließend bis auf eine Höhe von etwa 150 cm anhob. Sie nahm einen Stuhl, setzte sich unter mich und streichelte mit zärtlichen Bewegungen das bestrumpfte Glied. Gleichzeitig versprach sie mir, dass dies erst der Anfang aller Freuden sei, die mich noch erwarten würden. Je größer meine Erregung wurde, desto fester griff sie zu. Mit einem Aufschrei löste ich die Anspannung und kam in den Becher. „Das war doch schon ganz gut, aber beim nächsten Mal unterlassen wir alle Geräusche, denn du bist nicht alleine hier“ mahnte sie mich, während sie den Knoten öffnete und den Strumpf mit seinem Inhalt abnahm. „Ich muß dich bitten, für den Rest des Tages zu ruhen, damit du wieder zu Kräften kommst. Falls dir dies schwerfällt und du angesichts deiner Umgebung in eine neue Versuchung kommen solltest, werde ich jetzt etwas dagegen tun“. Schweigend säuberte sie mein Glied, legte ein quadratisches Mulltuch auf mein gesamtes Geschlechtsteil und fixierte es mit einer Mullbinde. Über meine ausgestreckten Hände zog sie je einen weißen Fäustling, den sie am Handgelenk mit einem Streifen Tape umschloß. So war es mir nicht möglich, irgend etwas mit meinen Händen zu greifen. „Zum Abendessen werde ich dich wieder befreien und auch die Augenbinde entfernen“ verabschiedete sie sich.
Von dem soeben erlebten noch ganz benommen, kam ich in keine Versuchung, sondern schlief sofort ein.

Wie am Tage vorher wurde ich erst wach, als Eva bereits mit dem Abendessen im Zimmer stand. Sie entfernte meine Augenabdeckung ebenso wie die Fäustlinge, half mir aus dem Bett und wünschte guten Appetit. Den Verband am Geschlechtsteil ließ sie unverändert. Nach den üblichen 30 Minuten stand sie wieder vor mir. „Solltest du dich noch einmal selbst in Stimmung bringen wollen, benutze bitte den Becher. Nach dem Gebrauch brauchst du lediglich die Kappe aufzuschrauben. Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe.“ So war ich wohl bis zum anderen Morgen wieder alleine. Gegen 22.00 Uhr wurde mir das Fernsehprogramm langweilig, wahrscheinlich auch deshalb weil ich immer wieder an meinen eingepackten Freund denken musste. Ich wickelte die Binde ab und entfernte das Mulltuch. Da ich keineswegs vorhatte, den Plastikbecher zu benutzen, ging ich mit zwei von mir aufgerollten Binden in die Dusche. Vorsichtig führte ich eine Binde um den Penis, die andere über die Augen. Ich stellte heißes Wasser an und fühlte , wie sich die Verbände vollsaugten. Ein paar unterstützende Bewegungen mit der Hand und die nasse Packung wurde von innen noch nässer. Erschöpft ließ ich mich einfach auf den Boden der Dusche sinken und das Wasser an mir herunterlaufen. Irgendwann später entsorgte ich die nassen Binden in der Toilette, legte mich ins Bett und schlief ein. Mit dem Gedanken, was mir heute wohl alles widerfahren würde, wurde ich recht früh wach. Ich verrichtete meine Morgentoilette und schaute zum Fenster hinaus. Plötzlich klingelte es. Nach einem kurzen Schreck band ich ein Seidentuch über die Augen und schob eine Mullbinde in meinen Mund. „Warum ist der Knebel nicht abgesichert“ fragte eine mir unbekannte Stimme. Ich spürte, wie man mir eine Binde um Mund und Kinn wickelte. „Ich hole sie zur ersten Behandlung. Folgen sie meinen Anweisungen und setzen sie sich in den Rollstuhl“. Sie nahm meine Hand und drückte mich nackt wie ich war sanft nach hinten. Ich fiel mehr oder weniger in den Stuhl, mit dem sie mich dann über mehrere Gänge fuhr. „Guten Morgen, da ist ja unser neuer Gast“ begrüßte mich eine andere Stimme. Gleichzeitig wurde mir das Seidentuch abgenommen. Vor mir stand eine hübsche reife Frau in einem blütenweißen Arztkittel. „Ich heiße Sandra“ stellte sie sich vor. „Beim nächsten Klingelzeichen denke daran, den Mund richtig zu verschließen. Ich zeige dir jetzt, wie man Verbände anlegt. Sobald du selbst von mir bandagiert werden möchtest, teilst du es mir durch ein Kopfnicken mit.“ An einer Wand des Raumes stand ein fahrbares Krankenbett, in der Mitte war der Raum leer, an den Wänden hingen Regale, die mit ärztlichem Material gefüllt waren. Noch bevor ich alles erfasst hatte, band mir Sandra das Seidentuch wieder um. Ich hörte, wie sich die Tür öffnete, eine Trage hereingeschoben wurde und jemand den Raum wieder verließ. „Nehme das Tuch ruhig wieder ab“ begann Sandra mit weiteren Worten, „du wirst im Laufe der nächsten Tage Personen sehen, die ähnliche Wünsche wie du haben. Leider sind sie unseren Anweisungen nur teilweise oder gar nicht nachgekommen, mit der Folge, dass wir gewisse erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen. Sie hier hat ein während der Behandlung wirkendes Beruhigungsmittel bekommen und wird jetzt für zwei Tage mit Verbänden ruhiggestellt. Schaue mir einfach zu, helfe mir, wenn ich es dir sage und äußere deine Wünsche mit Kopfnicken.“ Vor mir lag auf einer Trage eine regungslose unbekleidete Frau mit halb geschlossenen Augen. Sandra fuhr mich in meinem Rollstuhl etwas zur Seite und begann ihr Werk. Zuerst legte sie zwei Mullkompressen auf die Augen der Patientin und steckte zwei Röhrchen in Ihre Nase. Mit einem Schlauch und einer aufgerollten Mullbinde füllte sie ihren Mund. Mit breiten elastischen Mullbinden begann sie nun, den gesamten Kopf einzupacken, und führte die Bindengänge hinunter bis um den Hals herum. „Durch die Röhrchen bekommt sie genug Luft und durch den Schlauch wird sie mit allem Notwendigen versorgt. Halte ihre Arme etwas vom Körper weg“ erklärte sie und bezog mich in ihre Arbeit mit ein. Sie bandagierte beide Unterarme und legte sie auf den Bauch. „Wenn ich sie angehoben habe, stütze sie in aufrechter Haltung“. Ich stand aus dem Rollstuhl auf, tat wie geheißen und beobachtete wie immer weitere Binden sich um Arme und Brustkorb legten. Irgendwann war die Packung fertig und Sandra zog breite Klebestreifen um das Bindenende. Während ihre hübschen Brüste hinter den Mullschichten verschwanden, stellte ich mir vor, dass ich der Behandelnde sein und ein Frau an ihren erotischten Stellen verbinden dürfte. Logischerweise geriet ich immer mehr in Erregung. Ich versuchte, mich zu beherrschen und auf das Geschehen vor mir zu konzentrieren. Offenbar hatte sie nur ein schwaches Beruhigungsmittel bekommen, denn sie begann, zu stöhnen und sich zu bewegen. Der Oberkörper wurde wieder zurückgelegt und ich hatte die Beine anzuheben. Ich sah, wie sie den Unterleib dick eingecremte und der Dame zwei Erwachsenenwindeln anlegte. Um diese dicke Hülle zog sie zuerst ein Gummihöschen und darüber ein Dreiecktuch, das sie vorne verknotete. Ich ließ die Beine los und nickte heftig mit dem Kopf. Sofort unterbrach Sandra ihre Arbeit, sah mein wachsendes Glied und geleitete mich zu dem an der Wand stehenden Krankenbett. „Lege dich ganz entspannt darauf“ versuchte sie mich einzustimmen. Ich sah wie sie weiße Stoffhandschuhe überzog und nach zwei Mullkompressen griff. Diese legte sie mir auf die Augen und fixierte sie mit zwei Streifen Leukoplast. Die behandschuhten Hände legten Mull um mein steifes Geschlechtsteil und wickelten eine Binde darum. Noch während des Verbindens konnte ich meine Erregung nicht mehr steuern und entlud mich in den Mullkondom. „Das ging aber schnell“ verwunderte sich Sandra. Sie befreite meine Augen von den Mullauflagen und lud mich ein, ihr bei ihrer Arbeit wieder zuzusehen. Ich nahm wahr, dass sie jeden Fuß der Frau von den Zehen bis zum Schienbein bandagierte und anschließend beide Füße mit einer Idealbinde aneinander fesselte. „So, das war es für vorläufig.“ Sie kam wieder zu mir und drückte einen roten Knopf. Als sie meinen Blick auf meinen verbundenen Schwanz hinabgleiten sah, schüttelte sie lächelnde den Kopf und legte das Seidentuch über meine Augen. Ich hörte, wie jemand kam und die Frau auf der Trage wieder abholte. Mich führte sie vom Bett in den Rollstuhl, der wieder in mein Zimmer geschoben wurde. Ich bekam einen roten Kopf, als mein „Transporteur“ kicherte und etwas von „du konntest es wohl nicht abwarten“ sagte und meinen bandagierten Schwanz berührte.

Im Zimmer angekommen nahm sie geschickt meine Augenbinde ab und bevor ich mich umsehen konnte, war sie auch schon wieder verschwunden. Die Tür öffnete sich erneut und Eva brachte das Mittagessen. Gleichzeitig legte sie Strumpf und Plastikbecher auf den Tisch. Nach der üblichen Zeit kam sie wieder und bat mich, auf dem Bett Platz zu nehmen. Sie entfernte den nassen Verband von meinem Glied, sprühte es mit einer Flüssigkeit ein und trocknete es ab. Dann nahm sie mehrere Binden und bandagierte meine Hände bis zur Mitte der Unterarme. Sie umwickelte jeden Finger einzelnen, so dass meine Bewegungsfreiheit gewährleistet war. Über meine Augen führte sie wieder den Nylonstrumpf. „Du hast heute Morgen die erste Behandlung genossen. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Dein kleiner Freund wird jetzt wieder ein bisschen gefordert, wir lassen uns aber Zeit, denn heute gibt es keine weiteren Programmpunkte. Morgen früh wirst du wieder eine Fremdbehandlung sehen und am Nachmittag werden wir das Repertoire der Verbände an deinem Körper erweitern. Möchtest du den Becher mit dem Strumpf befestigt haben oder wäre dir ein Mullfingerling lieber ?“ überraschte sie mich. Da ich den Strumpf schon kannte und davon ausging, dass der Mullfingerling nicht auf dem Rücken, sondern irgendwo „vorne“ verknotet und ich damit vielleicht Zugriffsmöglichkeiten haben würde, entschied ich mich gegen den Strumpf. Eva steckte den Plastikbecher in einen Fingerling, zog ihn über den Penis und band die beiden Enden, nachdem sie sie zweimal um den Hodenansatz gewunden hatte, hinter den Hoden zusammen. „Ich lege Dir noch einen Knebel an, damit du auch akustisch kommen kannst.“ Nachdem sie die für diese Zwecke genutzte obligatorische Mullbinde als Knebel einführt hatte, verband sie meine untere Gesichtshälfte mit einer elastischen Binde und erließ die Aufforderung, mich auf den Bauch zu legen. Als das Bett hochgefahren und das Kopfkissen untergelegt war, erwartete ich den Griff ihrer Hände, doch statt dessen hörte ich ihre Stimme: „Ich werde dein bestes Stück jetzt so zärtlich mit Binden behandeln, als sei es verletzt. Halte so lange wie möglich durch“. Da ich ja bereits im Behandlungsraum gekommen war, hatte ich diesbezüglich keine Bedenken. Sie legte Mull um den mit dem Fingerling eingehüllten Penis und wickelte anschließend eine Binde herum. Mit einer zweiten Binde erweiterte sie den Verband und bezog auch die Hoden mit ein. Ihre Stimme sprach leise auf mich ein und beschrieb mir, was sie gerade tat. Ich genoss es wie ich vielleicht noch niemals etwas genossen habe. Immer wieder sagte ich mir, dass ich diese schöne Gefühl so lange wie möglich erleben wollte. Plötzlich spürte ich, wie sie eine dritte Binde von meinem verlängerten Rückgrat nach vorne führte. Gleichzeitig strich sie gefühlvoll über den fertigen Verband. So dauerte es nur eine kurze Zeit und ein lang gezogener Schrei, der von dem Knebel gedämpft wurde begleitete meine vulkanische Reaktion. Jegliches Hinausschieben war unmöglich geworden, angesichts dieser immer von mir erträumten und gewünschten Behandlung. Nach einigen Minuten der Erholung schnitt sie mit einer kleinen Verbandsschere den Plastikbecher aus seiner Verpackung und deckte die geöffnete Stelle mit einem Stück Textilpflaster ab. „Du kannst so liegen bleiben oder dich auf den Rücken legen, es steht dir frei, alles Restliche belässt du bis heute Abend an den jeweiligen Stellen“ verabschiedete sie sich von mir. Ich drehte mich auf den Rücken, umfasste mit meinen verbundenen Händen locker das weiß verpackte Geschlechtsteil und glitt in einen Zustand der Dämmerung. Noch während ich mir vorstellte, die am Vormittag gesehene Frau eigenhändig zu verbinden, stellte sich fast augenblicklich ein traumloser Schlaf ein.
Ich erwachte davon, dass mir Eva mitteilte, dass sie mir beim Abendessen Gesellschaft leisten würde. Sie nahm den Strumpf ab, zog den Knebelverband zum Hals herunter, nahm die Binde aus dem Mund, schob ein Kissen unter den Rücken und fütterte mich. Wir unterhielten uns über allerlei aber letztlich belanglose Dinge. Dann nahm sie das Pflaster von meinem Glied und forderte mich auf, ein kleines Geschäft zu verrichten. Anschließend verschloss sie die Öffnung mit einer Haftbinde, die sie um das gesamte Geschlechtsteil führte. „Ich darf dich bitten, alle Verbände nicht zu verändern. Sollte dir der Wickel um den Hals unbequem sein, kannst du ihn wieder über den Mund ziehen, Die Hände bleiben ebenso bedeckt, wie dein Schwanz“, bat sie um Verständnis. Ihr Angebot, dass sie meine Augen wieder mit dem Strumpf bekleiden könne, lehnte ich ab. Nach ihrem „Gute-Nacht-Gruß“ beschäftigte ich mich noch eine Weile mit einem Buch, das sie mir hingelegt hatte, bevor ich mich vom Tag verabschiedete und ihn vor dem Einschlafen noch einmal Revue passieren ließ.

„Heute wirst du sehen, wie eine Strafverschärfung aussieht“ begrüßte mich Sandra. Nach Abnahme des Augenbinde sah ich eine Frau auf der Trage liegen, deren Kopf und Oberkörper in der mir bekannten Weise bereits eingepackt war. Allerdings war um ihren Oberkörper eine Schlaufe gelegt, die an der Decke befestigt war. Die gleiche Aufhängung war über den Beinen angebracht. Nachdem Sandra die Füße bandagiert hatte, legte sie die Schlaufe um jedes Fußgelenk. Sie betätigte einen Hebel und beide Aufhängungen hoben sich so weit in die Höhe, dass der Körper in eine Schräglage geriet. Während Kopf und Oberkörper auf der Trage verblieben, schwebten Beine und Unterleib in einem Abstand von etwa 30 cm frei darüber. Sandra ergriff zu meinem Staunen Rollen mit weißem Toilettenpapier und führte Lage um Lage von den Oberschenkeln bis zum Bauchnabel. Nachdem sie mindestens zwei Rollen verbraucht hatte, legte sie zwei Windeln darüber. Anschließend ergriff sie Klarsichtfolie und wickelte sie wieder und wieder um die weiße Packung, wobei sie die einzelnen Gänge auch zwischen den Beinen entlang führte. Irgendwann war das dicke luftdicht verpackte glänzende etwas fertig. Die Schlaufen wurden heruntergelassen und die Füße aneinander gebunden. Der aus dem Mund reichende Schlauch wurde an eine Apparatur angeschlossen und ich konnte sehen, wie Flüssigkeit in den Körper einströmte. Nachdem etwa ein Liter zugeführt war, hängte Sandra den Schlauch wieder ab. Auf meinen fragenden Blick begann sie zu erklären: „Sie wird die nächsten drei Tage so liegen bleiben. Zur Vorbereitung hat sie in den letzten beiden Tagen sehr reichlich und schwer verdaulich gegessen. Wir haben ihr gesagt, es begänne eine Fastenkur, worauf sie unser Nahrungsangebot auch zu 100 Prozent angenommen hat. Jetzt werden wir ihr in größerer Menge Abführmittel und Blasentee verabreichen. Was dann passiert, wirst du in den nächsten zwei Stunden sehen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloss es hinter sich ab. So saß ich nackt, geknebelt und mit verbundenem Schwanz vor der allmählich wieder zum vollen Bewusstsein kommenden Frau. Ich bemerkte wie sie sich unter ihrer Hülle bewegte und versuchte, sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Der weiße Kopf drehte sich von einer zur anderen Seite, die Füße hoben uns senkten sich und ich stellte mir ihren hübschen nackten Körper unter den Bandagen vor. Dabei geriet ich in Erregung. Da ich aber davon ausging, dass der Behandlungsraum überwacht wurde, nahm ich den Plastikbecher aus dem Strumpf heraus, hielt ihn an mein Glied und wickelte eine Haftbinde darum. Dann fuhr ich meinen Rollstuhl so nahe wie möglich an die Trage heran und strich mit meinen Händen über das verbundene Gesicht und die Brüste der Frau. Sie spürte meine Bewegungen, denn außer ihrem Aufbäumen stieß sie Laute in ihren Mullknebel. Ich wickelte mir noch eine Binde über die Augen, um das Gefühl für die Formen und Verbände an der Frau noch zu intensivieren. Nach einer kurzen Zeit konnte ich nicht länger einhalten und füllte den Becher. Ich nahm die Augenbinde ebenso ab, wie den Verband um mein Glied und versuchte zu erkennen, ob mein Gegenüber ebenfalls zum Höhepunkt gekommen war. Dies lies sich nicht feststellen, denn ihr Zucken und ihre Geräusche wurden immer stärker. Sie bäumte sich mehr und mehr auf und irgendwann lief ein Zucken durch ihren Körper. Offenbar hatte die eingeflösste Flüssigkeit ihr Werk begonnen. Dennoch wurden ihre Bewegungen noch intensiver und ich hatte mittlerweile Sorge, dass sie von der Trage herunterfallen würde. Meine Vermutung, dass eine Überwachungskamera installiert war, erwies sich als Volltreffer. Denn plötzlich ging die Tür auf, Sandra eilte heran und führte eine breite Idealbinde sowohl um Brust und Oberschenkel der Patientin als auch um die Trage herum, so dass der Körper bei aller Unruhe stabilisiert war. Dazu legte sie ihr eine Halskrause an, die sie zusätzlich mit Haftbinden am Kopf fixierte, so dass auch ein Drehen des Kopfes damit unmöglich wurde. Wieder und wieder krampfte der immobilisierte Körper und entlud sich in die Windeln. Ich konnte nicht mehr mitansehen wie diese Frau litt und versuchte mich durch meinen Knebel bemerkbar zu machen. Da keine Reaktion des Personals erfolgte, riss ich den um meinen Munde gewickelten Verband nach unten, entnahm den Mullknebel und schrie aus Leibeskräften. Kurze Zeit später erschien Sandra, legte mir wortlos das Seidentuch um, führte ein weiteres über den Mund und unter dem Kinn durch und verknotete es auf dem Schädel. Sie drückte mich in den Rollstuhl und fuhr mich in mein Zimmer.

„Leider hast du dich unseren Anweisungen mehrfach widersetzt. Du solltest für deine Eigenbehandlung immer den Becher nutzen. Dies hast du nicht getan. Du hast den außerhalb deines Zimmers immer anzulegenden Knebel ohne Erlaubnis entfernt. Wir haben uns daher überlegt, dich für ein paar Tage ruhig zu stellen.“ Mit diesen Worten brachte mir Eva mein Mittagessen. Das Seidentuch um den Mund entfernte sie, das Tuch über den Augen beließ sie an der Stelle. Da meine Hände verbunden waren, fütterte sie mich. Nach einer halben Stunde setzte sie mich in den Rollstuhl und fuhr mich aus meinem Zimmer. Dies alles geschah wortlos, denn obwohl ich während des Essens nach dem weiteren Vorgehen fragte, gab sie keine Antwort. In den neuen Raum angekommen, nahm mir jemand die Augenbinde ab. Es sah aus wie in dem Behandlungsraum, in dem die eingepackte junge Frau gelegen hatte. Ich wurde aufgeordert, mich auf den Rücken auf eine Liege zu legen. Sandra betrat das Zimmer und begann, meine Füße und Beine mit Mullbinden zu umwickeln. Die Binden führte sie bis zum Ende der Oberschenkel. Anschließend drehten mich beide auf den Bauch. „Wir werden jetzt Schienen für deine Beine anpassen, die für die Gesamtdauer deines Aufenthaltes zu gegebener Zeit angelegt werden.“ Noch bevor ich nach dem „warum“ fragen konnte, spürte ich, wie bei beiden Beinen ein breiter Streifen Polsterwatte von den Zehen über die Ferse bis zum Oberschenkel gelegt wurde. Darüber passten sie mehrere Streifen von feuchten Gipsbinden an, die meine Fußsohle und das gesamte Bein an der hinteren Hälfte umschlossen. Mit angefeuchteten Mullbinden wickelten sie die Schalen fest. „Du wirst jetzt eine Stunde in dieser Stellung liegen bleiben, bis der Gips ausgehärtet ist. Sollten wir merken, dass du deine Lage veränderst, wirst du ruhig gestellt“. Das Licht ging aus und ich lag im Dunkeln. Ich empfand es als angenehm, wie der Gips sich allmählich erwärmte und mir ein Gefühl von Geborgenheit gab. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Das Licht wurde wieder eingeschaltet und Sandra begann, die Mullbinden über dem Gips abzuwickeln. Vorsichtig bewegte sie die Gipsschalen und mit einem geübten Griff hatte sie sie abgenommen. „Gegen diese plötzlich Kühle werden wir etwas tun“, sie nahm breite elastische Mullbinden und umwickelte meine Beine in der gleichen Weise, wie sie es vorher mit den „Befestigungsbinden“ getan hatten. Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht und über die verbundenen Beine zog sie eine weiße Nylonstrumpfhose. „Je nach deinem Verhalten wirst du zukünftig entweder die Gipsschalen oder die Strumpfhose tragen, bei weiteren Fehlverhalten kommen schärfere Dinge auf dich zu“. Letztlich war ich doch froh, dass mir der Gips wieder abgenommen worden und die angekündigte Ruhigstellung damit wohl erledigt war. Mit bandagierten Beinen in einer Strumpfhose zu stecken, schien mir eine erträgliche Strafe zu sein. Doch ich hatte mich getäuscht. In meinem Zimmer angekommen, sah ich, dass sich mein Bett verändert hatte. An beiden Seiten war ein Geländer und an den äußeren Enden waren Stangen angebracht worden, die etwa 30 cm nach oben reichten. Ich musste mich auf den Rücken legen und Arme und Beine nach außen wegstrecken. Eva nahm eine Binde umwickelte meine Hand und befestigte das Bindenende an einem der oberen Pfosten. Nachdem sie mit der anderen Hand in gleicher Weise verfahren war, bandagierte sie einzeln beide Füße und band sie an die unter Stangen, jedoch so, dass ich mit allen Extremitäten noch etwas Spielraum hatte und Arme und Beine auch noch anwinkeln und den Körper etwas drehen konnte. Es war mir jedoch unmöglich, mit den Zähnen die Verbände zu lösen. Als ich meine Lage realisiert hatte, begann ich zu protestieren, dass ich doch freiwillig hier sei. Darüber hinaus wüsste ich nicht, wie lange diese Lage vorgesehen sei und ich schließlich auch irgendwann meinen natürlichen Bedürfnissen nachgehen müsste. Dies hätte ich besser nicht getan. „Wir behandeln dich wie einen Gast mit gewissen Wünschen und hätten sicherlich zur rechten Zeit nach dir gesehen, aber du willst es wohl nicht besser“. Eva nahm zwei Mullkompressen, legte sie auf meine Augen und band den weißen Nylonstrumpf darum. Ich hörte, wie sie den Raum verließ und kurz darauf wieder betrat. Ich spürte, wie sie die Strumpfhose herunterzog und meinen Schwanz mit Verbandsmaterial einpackte. Dann hob sie meinen Hinter kurz an und drückte mich wieder herunter. Es fühlte sich kalt und unangenehm an und als sie noch ein paar Bewegungen machte, merkte ich, dass ich eine Windel trug. Die aufgerollte Mullbinde wurde in den Mund geschoben und alles mit einer Binde gesichert. Ich hörte noch, wie sie das Zimmer verließ, dann erwachte ich davon, dass ich einem kleinen Bedürfnis nachkommen musste. Zuerst versuchte ich durch den Knebel zu rufen, zerrte an meinen Mullfesseln und rüttelte mit aller Kraft mit meinem Körper. Es half aber nichts und irgendwann konnte ich es nicht mehr einhalten. Mit Widerwillen bemerkte ich, wie zuerst der Verband um mein Glied und dann die Windel feucht wurde. Ich lag da und dachte nach und es geschah einfach nichts. Ich versuchte zu schlafen, es misslang, und niemand betrat mein Zimmer. Es war nervtötend. Dann plötzlich hörte ich, wie jemand hereinkam. Der Mullknebel wurde entfernt und noch bevor ich etwas sagen konnte, führte mir jemand Nahrung ein. Ich konnte kaum so schnell schlucken und kauen, wie nachgeschoben wurde. Nach einer Ladung kalter Milch durfte ich wieder meinen Mullknebel begrüßen. In dieser Zeit hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann fühlte ich, wie sich jemand an der Windel zu schaffen machte. Dieser jemand nahm sie jedoch nicht ab, sondern betastete die vordere Seite. Er griff immer mehr im Rahmen der Möglichkeiten nach meinem Penis und rieb ihn in seinem Verband an der Windelhülle. Nach kurzer Zeit geriet ich gegen meinen Willen in Erregung. Je mehr der Greifer den wachsenden Schwanz spürte, umso heftiger aktivierte er sein Treiben. So kam es, dass ich abspritzte, ohne dass eine unmittelbare Berührung erfolgte. Noch während ich zuckte, wurde die Windel ebenso abgenommen, wie der durch und durch nasse Penisverband. Mein Unterleib wurde eingesprüht, der Schwanz mit einer feuchten Binde fest eingepackt und um den ganzen Unterleib wieder eine Windel gelegt. Ich kam zur Ruhe und schlief ein. Ich träumte wohl von bandagierten Körperteilen und kam dabei in eine gewisse Erregung, denn ich wachte davon auf, dass mein Penis schmerzte. Die feuchte Binde war angetrocknet und hatte sich noch enger um mein edles Teil gewunden und durch die geträumten Gefühle war er wieder im wachsen begriffen. Ich versuchte, mir durch entsprechende Körperbewegungen Linderung zu verschaffen, aber was ich auch tat, der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir traten Schweißtropfen auf die Stirn und ich glaubte, die um die Beine gewickelten Verbände würden nach und nach nass. Plötzlich ging die Tür auf. So laut es möglich war, schrie ich durch meinen Knebel. Evas Stimme war eine Wohltat, mit der sie versprach sofort Abhilfe zu schaffen. Sie öffnete die Windel und betastete meinen eingebundenen Schwanz. Doch statt den Verband zu entfernen, knetete sie ihn so lange, bis ich zu einem Erguss kam. Mit den Worten „na also, es geht doch, wenn wir wollen“ wickelte sie die Binde ab und schloss die Windel. Mit der Verabschiedung „nachher wirst du wieder etwas Schönes erleben, hast du schon einmal einen Ganzkörperverband gespürt“ strich sie mir über die abgedeckten Augen und verlies mein Zimmer.


VIII

Einige Stunden später wurde ich im Rollstuhl wieder abgeholt, der Nylonverband um die Augen durch das Seidentuch ersetzt. An der Windel rührte meine Abholerin jedoch nicht. Im bereits bekannten Behandlungsraum lag eine nackte junge Frau, deren Augen mit einer Mullbinde leicht verbunden waren. Sie war wohl in eine Tiefschlaf versetzt worden, denn als Sandra mit ihrer Arbeit begann, rührte sie sich nicht. Zuerst legte sie ihr zwei auseinander-gefaltete Tempos mit einem winzigen Loch so auf jede Brust, dass die Brustwarze zu sehen war. Mit einigen kurzen Pflasterstreifen befestigte sie die Abdeckung am Körper. In gleicher Weise verfuhr sie mit Ihrem Geschlechtsteil. Zwei Tempos bedeckten die Scheide. Die Frau wurde aufgerichtet und ich hatte sie zu stützen. Dann begann Sandra, den Oberkörper der Frau mit Mullbinden zu umwickeln, wobei sie jedoch die Brüste ausließ. Der Verband reichte schließlich vom Bauchnabel über den Hals bis zum Kinn. Die Beine wurden in eine V-Stellung gebracht und mehrere Mullbinden so um den Unterleib gewickelte, das die Ränder der Tempos abgedeckt waren und ein großes freigelassenes Dreieck übrig blieb. Um jeden Fuß schlang sie eine Idealbinde und befestigte den Rest der Binden an den äußeren Enden der Liege. Während ich ihrem Handeln mit den Augen folgte, stieg meine Erregung. Ich rutschte auf dem Rollstuhl hin und her, bis sich Sandra schließlich mir zuwandte. Zuerst schob sie die Strumpfhose herunter, dann entfernte sie die Windel mit dem Hinweis, dass ich nur noch in erregtem Zustand ohne Windel bleiben würde. Schließlich setzte sie wieder den Plastikbecher unter dem Einsatz einer Haftbinde an meinem Glied an. „Wenn es dir nicht gelingt, dieser Dame einen solchen Höhepunkt zu verschaffen, dass die Tempos an ihrer Scheide nass werden, wirst du in Kürze hier liegen.“ Sie ging zu dem an der Wand stehenden Bett, setzte sich entspannt darauf und wartete, dass ich etwas tat. So vorsichtig wie möglich begannen meine Finger den freien Teil ihres Gesichtes zu berühren. An einem kurzen Zucken merkte ich, dass sie entweder bereits die ganze Zeit über wach gewesen oder jetzt geworden war. Zärtlich wanderten die verbundenen Finger weiter über die abgedeckten Brüste, wobei sich ein leichtes angenehmes Geräusch entwickelte, als sich Mull und Tempos trafen. Immer weiter ging ich nach unten, streichelte die Beine und näherte mich mehr und mehr den unteren Tempos. Mit leichtem Druck wölbte ich sie nach innen und kreiste vorsichtig an den kritischen Punkten. Die Frau genoss es, denn ihr Unterleib drückte gegen meine Finger. Je mehr ich versuchte, sie in Stimmung zu versetzen, umso mehr geriet ich selbst in Wallung. Ich stemmte mich gegen dieses Gefühl, doch im gleichen Moment, wie mein Finger ein Tempo durchbohrte und in sie eindrang, explodierte ich selbst. Meine ruckartigen Bewegungen blieben auch der Frau nicht verborgen und sie ließ sich nach unten fallen. Gleichzeitig begann sie zu schluchzen.

„Nun das war wohl ein Fehlversuch“, Sandra erhob sich, nahm mich von der Frau weg und entfernte den Plastikbecher. Mit geschickten Händen säuberte sie mein Glied und verpackte es mit Tempos, Mull und Binden so, dass es als großer unförmiger Ballon an mir hing. Sie drückte mich in meinen Rollstuhl und schob mich etwas zu Seite. Aus einer Schublade holte sie eine Haarschneidemaschine und begann, der immer noch schluchzenden Frau sämtliche Kopfhaare abzuschneiden. Da die Augenbinde nur leicht angewickelt war, hob sie sie bei bedarf so hoch, dass die Augen zwar abgedeckt blieben, sie die Haare aber dennoch uneingeschränkt entfernen konnte. Als Sandra diese Arbeit beendet hatte, bandagierte sie den nur noch mit der Augenbinde bedeckten gesamten kahlen Kopf locker mit zwei breiten Mullbinden. Mit einer Schere schnitt sie in Mundhöhe ein kreisrundes Loch in den Verband und entfernte das herausgelöste Stück. Aus einem Schrank holte sie einen weißen Gegenstand, der sich bei näherem Hinsehen als Gesichtsmaske erwies. Diese Maske legte auf das Gesicht der Frau, die sich durch Kopfschütteln dieser Maßnahme zu entziehen versuchte. „Halte die Maske bitte fest, damit ich sie endgültig positionieren kann“ befahl mir Sandra. Ich sah und spürte trotz meiner verbundenen Hände, dass es sich um eine Gipsschale handelte, die innen mit Mull ausgekleidet und genau dem Gesicht der Frau angepasst war. Sie bedeckte das gesamte Gesicht, reichte seitlich bis an die Schläfen und unten bis über das Kinn und hatte lediglich in Mundhöhe eine Öffnung von etwas 3 cm Durchmesser. Relativ grob wurde die Maske mit mehreren Haftbinden unverrückbar am Kopf der Frau fixiert. Irgendwann hatte sie ihren Widerstand aufgegeben, denn ich fühlte, wie ihr Körper erschlaffte. Die Tür des Zimmers öffnete sich und Eva brachte zwei Gipsschalen. Die Fußfesseln der Frau wurden gelöst, ihre Beine mit elastischen Binden bis zur Leistenbeuge bandagiert und in die Gipsschalen gelegt. Nachdem die Schalen mit weiteren Binden befestigt waren, wurden die Füße wieder an den äußeren Liegenenden festgebunden. „Diese Frau liebt nichts mehr als ihre Erregung, selbst wenn dies alles brutal aussieht, kommen wir doch ihrem Wunsch nach.“ Während mich Sandra diesbezüglich belehrte, sah ich wie Eva der Frau einen kleinen Vibrator durch das Loch in den Tempos in ihre Scheide so weit einführte, dass nur noch ein kleiner Draht zu sehen war. Mit breiten elastischen Binden umwickelten sie anschließend den Unterkörper der Frau ebenso fest wie ihre Brüste. Sie lag nun als weiße immobilisierte Mumie vor mir. Sandra verließ das Zimmer und Eva klemmte den Draht an ein Gerät und nahm eine Einstellung vor. Bereits kurze Zeit später konnte ich sehen, wie sich der Körper der Frau leicht bewegte. Doch mehr mit Betrachten war vorerst nicht, da eine weitere Liege in den Raum geschoben wurde. Sandra bat mich aufzustehen und die Arme zur Zimmerdecke zu strecken. Sie nahm Mullkompressen, legte sie auf meine Brustwarzen und befestigte sie mit Leukotape. Anschließend fing sie an, meinen Körper in Höhe des Unterleibes beginnend mit elastischen Mullbinden nach oben zu bandagieren. Ich genoss es, als die Bindenlagen meinen nackten Körper nach und nach ganz einschlossen und es baute sich bereits wieder eine gewisse Erregung in mir auf. Erst als Körper, Schultern und Hals weiß abgedeckt waren, unterbrach sie ihre Arbeit. Sandra geleitete mich auf die Liege, auf der auch die für mich vorgefertigten Gipsschalen lagen. Während ich es mir so bequem wie möglich machte, empfand ich es als gar nicht so unangenehm, dass sie meine Handgelenke mit einer normalen Mullbinde an eine Strebe auf jeder Seite der Liege fesselte. Sie nahm die bis zu den Oberschenkeln hinabgestreifte Strumpfhose ganz ab und legte meine bandagierten Beine in die Gipsschalen. Mit einigen Idealbinden wurden sie so fest angewickelt, dass meine Bewegungsfreiheit absolut eingeschränkt war. Der Höhepunkt stellte die Fixierung an den Liegenenden da, so dass ich jetzt ebenso ausgestreckt und V-förmig dalag wie die Frau auf der anderen Liege. „Dann kann es ja jetzt losgehen!“ Eva stellte einen Wagen neben die Liege, auf der größere Mengen Verbandsmaterial lagen. Beim Anblick von Watte, Tempos, Mull und verschiedenen noch verpackten Binden, die augenscheinlich alle für mich bestimmt waren, geriet ich in Verzückung. „Was habt ihr mit mir vor“, fragte ich neugierig, doch sie verwiesen auf das Überraschungsmoment. Ich versuchte, mein bandagiertes Geschlechtsteil zu umfassen, doch die Mullfesseln hinderten mich daran. „Ich werde dich gleich unterstützen“ versprach Eva. Plötzlich legte sie zwei dicke Mullkompressen auf meine Augen und deckte mein Gesicht mit einem Mulltuch ab. Als ich mich etwas dagegen wehrte, spürte ich eine Hand, die die Vorderseite meines Halses nach oben umfasste und mich damit zwang, meinen Kopf ruhig zu halten. Ich spürte etwas Feuchtes und Schweres auf meinem Gesicht und wusste mit einem Mal, dass auch für mich ein Gipsmaske angefertigt wurde. Ich hatte genug damit zu tun, durch den Mund genug Atemluft zu schöpfen, so dass ich gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit verging. Mit einem Mal nahm Eva die Abdeckung ab. Da sich zwar das Mulltuch nicht aber die Kompressen an den feuchten Gips angeheftet hatten, spürte ich eine fast unangenehme Kühle, konnte meine Umgebung aber noch nicht wahrnehmen. Dies sollte ich auch in der Folgezeit nicht, denn Eva´s Stimme verriet mir: „Während der jetzt noch folgenden Behandlung wird die dir bekannte leichte Augenbinde für wenigstens 24 Stunden durch einen umfassenderen Augenverband ersetzt, damit du bereits ein gewisses Vorgefühl für die Maske bekommst. Dieses ist eine erste Maske, die es dir ermöglicht, zu hören und in geringern Form dich akustisch zu äußern. Eine zweite noch zu fertigende Maske, wird dir die ausschließliche Konzentration auf dich und deine Gefühle bieten.“. Sogleich fühlte ich, wie Bindengänge über Augen, Nase, Ohren und das Kinn geführt wurden. Der Gedanke, damit einer Mumie doch sehr ähnlich zu sein, was immer mein Wunsch war, machte sich auch in meinem Mullkondom bemerkbar. Die beiden Schwestern hatten wohl auch ihren Augenmerk darauf gerichtet. denn ich spürte, wie eine Hand Druck und leichte Bewegung auf meinen verbundenen Penis ausübte. Die Bewegung wurde immer intensiver und nach kurzer Zeit explodierte ich in die Mullhülle. Dann folgte allerdings die Ernüchterung. Nachdem der nasse Klumpen ab- und eine Reinigung vorgenommen war, bemerkte ich deutlich, wie ein Rasiermesser seine Arbeit aufnahm. Mir wurden sämtliche Haare meines Geschlechtsteiles entfernt. Ich empfand eine kritische Kälte, doch die beiden waren wohl mit der Situation vertraut, denn ich spürte zuerst eine Binde, die sich um mein Geschlechtsteil legte und anschließend eine Windel. Dann schlief ich erschöpft ein.

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  RE: Abenteuer in Mull, Binden und Windeln Datum:13.07.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte!
Ich warte gespannt auf eine hoffentlich bald folgende Fortsetzung =)
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