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  Gefangen im Kofferraum
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SandyBound4u




  Gefangen im Kofferraum Datum:09.06.05 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die mittlerweile sechs Jahre zurückliegt.
Mein Freund hatte Geburtstag und ich wollte ihm ein besonderes Geburtstagsgeschenk machen: mich !
Er hatte mir schon seit längerem mit seinem Wunsch in den Ohren gelegen und heute an seinem 22. Wiegenfest wollte ich es durchziehen. Es war alles soweit vorbereitet ! Mein Wagen stand mit den ganzen Sachen im Kofferraum startklar auf der Straße.
Ich mußte nur noch sein Geburtstagspaket schnüren.
Ein kleiner Pappkarton würde reichen. In ihm legte ich die drei Schlüssel zu seinem Geschenk. Darüber kam meine Glückwunschkarte mit dem Vermerk, wo er das große Geschenk finden würde. Auf dem Parkplatz der Parkanlage, die ungefähr 10 Minuten Fußweg von hier entfernt lag.
Der Parkplatz lag ein wenig versteckt und nur sehr, sehr selten parkte dort jemand. Der ideale Ort für mich, seinem Geschenk.
Mit schwitzigen Händen und einem kribbeligen Gefühl in der Magengegend verpackte ich den Karton mit Geschenkpapier und schaute auf die Uhr. Es war nun 15.00 Uhr. Frank würde, wie immer, um 17.00 Uhr hier sein, das Geschenk öffnen und um 17.15 Uhr dann am Parkplatz sein. Ich war so aufgeregt und mochte nicht länger warten. Ich hatte es bereits einmal ausprobiert und wußte, dass meine Aktion nicht länger als 30 Minuten dauern würde. Demnach müßte ich auf ihn fast 90 Minuten warten. Eine erträgliche Zeit, zumal es mir bestimmt gefallen würde, so auf ihn zu warten. Ich beschloß Nägel mit Köpfen zu machen und verließ das Haus.
Keine fünf Minuten später stand ich auf dem kleinen Parkplatz, öffnete den Kofferraum des zwei-türigen Astras und kontrollierte nochmals die Sachen. Es war alles vorhanden.
Ich holte noch einmal tief Luft und schob dann mein Sweat-Shirt über den Kopf, das meinen schwarzen Latexbody verhüllt hatte. Auch die weite Jogginghose nebst Sportschuhen war schnell ausgezogen, die nun den Blick auf meinen Latex-Strapsgürtel und den oberschenkellangen Latex-Strümpfen freigab, an denen die Strapse befestigt waren.
Unsicher schaute ich mich um. Niemand war da. Nur ich! Mein kribbeliges Gefühl im Bauch wuchs an und verlagerte sich ein wenig nach unten. Es war einfach zu aufregend für mich. Noch nie hatte ich Latex öffentlich getragen und nun stand ich auch noch in diesem gewagten Outfit auf einem Parkplatz. Ich mußte wirklich verrückt sein. Was, wenn mich jemand so sehen würde ? Eilig öffnete ich die Silikonölflasche und rieb meine Hände und Arme damit ein. Ohne großen Widerstand ließen sich die oberarmlangen Latex-Handschuhe darüber schieben. Ich, sein Geburtstagsgeschenk, war soweit fertig.
Nun fehlte nur noch meine Verpackung. Schließlich sollte mein Freund auch mich ein wenig auspacken können. Erneut schaute ich mich unsicher um. Sollte ich vielleicht doch besser meine Aktion abblasen und ihm stattdessen noch schnell eine CD seiner Lieblingsgruppe kaufen ? Noch hatte ich die nötige Zeit dazu !
Für einen kleinen Moment haderte ich mit mir. Sollte ich oder sollte ich nicht. Nun war ich schon so weit gegangen und eigentlich fehlten ja nur noch die "roten Schleifchen" an mir.
Ich atmete noch einmal tief durch und beschloß, trotz des aufkommenden flauen Gefühls in mir, meine Aktion durchzuziehen.
Zunächst schlang ich das rote Schleifenband mehrmals fest um meine Knöchel, bevor ich es verknotete und eine große Zierschleife machte. Dies wiederholte ich noch einmal unter dem Knie, oder dem Knie und am oberen Oberschenkel. Schließlich wollte ich ja ein schön verziertes Geschenk werden. Ich griff nach der nächsten Rolle und freute mich schon auf das Gesicht meines Freundes, wenn er mich finden würde. Es folgte eine Schleife um den Hals, um die Hüfte sowie über und unter meinem Busen. Ich sah richtig schnuckelig aus. Was nun noch fehlte, war der Ballknebel sowie die Handfesseln. Den Ballknebel hatte ich mir selbst gebastelt. Es war eine 5 cm große tiefrote Flummikugel, durch die ich ein Loch gebohrt hatte und das rote Geschenkband durchgezogen hatte. Auf Höhe der Kugel hatte ich eine ganz große Schleife gebunden, so dass die Kugel die Mitte der Schleife war. Ich hatte diesen Knebel in einer Manga-Comic Zeichnung gesehen, total sexy gefunden und nun quasi übernommen. Ich schob mir die Kugel hinter die Zähne, zog das Band fest zu und verknotete es mehrmals.
Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Ich kontrollierte noch einmal meine Schleifen und besah mich. Wow ! Was für ein Anblick ! Das knallrote Band wirkte auf meiner schwarzen, glänzenden Wäsche sehr aufreizend und hocherotisch. Lustvoll strich ich an meinem Unterleib und wollte gerade dort ein wenig massieren, als ich ein leises Motorengeräusch vernahm, das rasch schneller wurde. MIST ! So schnell ich konnte schob ich mich in den Kofferraum und schob den Kofferraumdeckel runter. Eigentlich wollte ich den Kofferraum noch nicht schließen, aber in der Hektik hatte ich wohl zu fest gezogen. Er fiel mit einem satten Geräusch ins Schloß und tiefste Dunkelheit umgab mich. So schnell wollte ich mich noch nicht in den Kofferraum gelegt haben, aber egal. Früher oder später hätte ich es doch getan. Das Auto hatte ich ja abgeschlossen, oder ? Ich tastete nach meiner Jogginghose, die unter mir lag und konnte den Autoschlüssel nicht finden. Sollte ich etwa ?
Verdammt ! Der Schlüssel steckte noch in der Zündung und die Autotüren waren offen. Hoffentlich würde es nicht bemerkt werden, hoffentlich.
Irgendwie mußte ich mir nun die Zeit vertreiben, bis Frank mich auspacken käme. Nur was sollte ich bis dahin machen ? Ich könnte natürlich an mir herumspielen. Nur dann wäre die Gefahr ziemlich groß, dass ich zu einem Orgasmus käme und später bei Frank nicht mehr. Da auch dies zu meinem Geschenk gehörte, mußte ich mich zurückhalten. Notfalls mit Gewalt. Aber diese Situation im engen Kofferraum, in meinem Outfit, mit dem Knebel und den "Fesseln" reizte mich schon. Ich ertappte mich dabei, wie meine rechte Hand sich wieder an meinem Unterleib zu schaffen machte. Dem mußte ich Einhalt gebieten. Es war Frank gegenüber nicht fair, wenn ich ihn heiß machen würde und er nicht zum Zug kommen dürfte. Ich fingerte nach meinen Handschellen und dachte nicht mehr an das offene Auto mit dem Schlüssel in der Zündung. In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um meine Lust und dem Gedanken, diese dämmen zu müssen. Fest legte sich die erste Schelle um mein Handgelenk, fast schon zu fest. Bei der zweiten Schelle war ich dann ein wenig vorsichtiger. Zu dumm, dass ich den zweiten Handschellenschlüssel nicht im Kofferraum deponiert hatte. So mußte ich nun widerwillig, die ziemlich stramme Schelle am linken Handgelenk erdulden.
Die Zeit schien nicht vergehen zu wollen und meine Gelenke begannen zu schmerzen. Wie lange ich mich schon im Kofferraum befand wußte ich nicht. Aber es war schon eine interessante Erfahrung, die mich immer mehr erregte. Zum Glück hatte ich meine Hände ja gesichert und konnte nicht zum Höhepunkt kommen. Wenn ich mich aber bewegen würde, dann könnte dies meine Gelenke entlasten und Schmerzen würden bestimmt abklingen. Aber die Schleifen würden bestimmt verrutschen und häßlich aussehen. Ich bräuchte mich ja nicht drehen, sondern nur die Beine in ihrer Lage ein wenig verändern. Warum war dieser Kofferraum nur so klein. Ich mußte meinen Körper auch wenig verschieben, wenn ich die Beinlage verändern wollte. Irgendwie klebte ich aber am Boden fest. Das Latex-Glanzeffektspray mußte mit dem Lack an den Seiten im Kofferraum eine Verbindung eingegangen sein. Trotzdem, es mußte sein. Mit einem kurzen Ruck schaffte ich es den Körper zu lösen und ein zweiter Ruck brachte meine Beine in eine bessere Lage.
"Ist da jemand drin?" drang in diesem Moment eine Stimme leise an mein Ohr. Mein Herz blieb fast stehen. Meine Atmung wurde schneller.
"Hallo ?" Nein, die Stimme gehörte nicht Frank. Sie war weiblich und klang älter.
Da kribbelte es in meiner Nase. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch es ging nicht. Der Nieser war, dank dem Knebel, nicht laut, doch er brachte das Auto kurz ins Wackeln.
Oh, nein! KLACK! Das Geräusch kannte ich. Diese Person da draußen hatte den Kofferraum geöffnet. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf den weißen Schlitz, der sich langsam aber erbarmungslos öffnete. Ich blinzelte gegen die Helligkeit an und erkannte kurz den schwarzen Umriß einer Frau, die bei meinem Anblick einen spitzen Schrei ausstieß und den Kofferraum panikartig wieder verschloß.
Dann war es still, sehr still. Ich hörte keine Schritte die sich entfernten, noch ein anderes Geräusch. Die Frau hatte wohl bei meinem Anblick das Bewußtsein verloren und lag nun bestimmt bewußtlos neben dem Auto. Nur eine Frage der Zeit, wann sie gefunden würde. Sicher ging es ihr den Umständen entsprechend gut und Frank würde ja auch bestimmt auch gleich kommen.
So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Warum mußte gerade heute ein Auto und diese Spaziergängerin gezielt im falschen Moment vorbeikommen. Es gab halt Tage, an denen frau verlor. So wartete ich weiter ab, was geschah.
Doch es geschah nichts. Überhaupt nichts. Hoffentlich war der Frau da draußen wirklich nichts Schlimmes passiert!
Totenstille. Minutenlang. Wie aus dem Nichts hörte ich plötzlich Bremsen quietschten, dann kamen Schritte näher. Eine männliche Stimme, das Gesagte verstand ich . Die Stimme war zu tief für Frank. Wieder das satte Geräusch der Kofferraumentriegelung. Erneut drang das helle Licht an meine Augen. Ich blinzelte und lief tomatenrot an. Ich spürte, wie mein gesamtes Blut in meinen Kopf schoß. Mir wurde heiß und ich wagte mich nicht zu bewegen. Diese Silhouetten der Personen erkannte ich sofort am Kopf. Sie trugen Mützen. Mützen, in der Form von Schirmmützen. Mein Freund und Helfer. Die Polizei.
Für einen Moment schwiegen die beiden Beamten, dann wandte sich einer ab und begann zu husten. Doch ich hörte genau, dass er nur versuchte sein lautes Lachen zu vertuschen.
Ich blinzelte noch einmal gegen das helle Licht an und schaute den Polizisten mit einem verlegenen Blick an. Der Uniformierte war schon ein wenig älter und schaute mich fragend an. "Ich habe ja schon viel im Dienst erlebt, aber sie sind wirklich was Besonderes!" meinte er mit freundlicher Stimme. Inzwischen hatte sich der andere Beamte wieder umgedreht. Er war jünger als der erste und hielt sich die Hand krampfhaft vor dem Mund. Ich mußte wirklich sehr lächerlich aussehen.
"Sie befinden sich in einer Notlage?" fragte er mich mit besorgter Stimme. Langsam aber bestimmt schüttelte ich mit dem Kopf.
"Ja dann..." der ältere Beamte kratzte sich unschlüssig am Hals. Er schien auch nicht wirklich weiter zu wissen.
Der jüngere Polizist ging wieder weg, wahrscheinlich mußte er versuchen seine Fassung in den Griff zu bekommen.
"Sie wollen also allen Ernstes so hier liegen bleiben. Lassen Sie mich raten, sie wollen jemanden überraschen!"
Ich schaute den Polizisten mit flehenden Augen an und nickte, da hörte ich den jungen Polizisten rufen. "Die Türen sind offen und der Schlüssel steckt in der Zündung."
"Da waren sie aber sehr unvorsichtig, junge Dame. Auch an einsamen Stellen, wie diese, treiben sich Kriminelle herum." er wirkte immer noch unschlüssig. "Ich kann sie doch nicht hier liegen lassen. Wo kommen wir denn dahin, wenn dies jeder machen würde. Da sie sich aber nicht der Öffentlichkeit direkt präsentieren, ist es keine Erregung öffentlichen Ärgernisses und wenn dann nur fahrlässig. Es lag bestimmt nicht in ihrem Interesse, dass die ältere Dame, die uns informiert hat, den Kofferraumdeckel öffnen sollte, oder?" Wieder nickte ich.
"Sie möchten also aus dieser Lage nicht befreit werden?" Der ältere Polizist mußte nun auch ein Grinsen unterdrücken. "Mehm!" grunzte ich und schaute ich ihn bittend an.
"Das sollte wohl NEIN heißen!" vergewisserte er sich und schaute mich mit prüfenden Augen an. Ich nickte, doch dann macht sich der Polizist doch an meinem Ballknebel zu schaffen und nahm ihn mir ab. Zunächst schluckte ich den reichlich in meinen Mund gesammelten Speichel hinunter und räusperte mich. "Mein Freund hat heute Geburtstag, Er wird gegen 17.15 Uhr hier sein und mich auspacken. So hatte ich das eigentlich geplant." erklärte ich ihm und fügte hinzu. "Ich wollte niemanden erschrecken, wirklich nicht."
"Das nehme wir Ihnen in ihrem Aufzug auch voll und ganz ab." Der junge Polizist war nun auch wieder da und hielt den Zündschlüssel in der Hand. "Trotzdem dürfen wir sie hier nicht einfach liegen lassen..."
Da winkte der ältere Polizist ab und schaute auf die Uhr. "Wir haben jetzt kurz nach fünf. Er müßte also gleich kommen, nicht!"
Ich nickte.
"Du fährst jetzt mit dem Streifenwagen hier weg, Armin." delegierte der ältere Beamte seinen jüngeren Kollegen. "Ich werde hier in der Nähe bleiben und den Wagen beobachten. Der Spuk wird in einigen Minuten vorbei sein, denke ich mal" und schaute mich erwartungsvoll an.
"Na..natürlich!" bestätigte ich und fand ihn auf einmal sehr sympathisch.
"Ich nehme den Funk mit und melde mich, wenn du mich hier abholen kannst. In ihrem Fall, werden wir einmal ein Auge zudrücken und unserem Spruch IHR FREUND UND HELFER ganz gerecht werden."
Während der Jüngere gleichgültig mit den Schultern zuckte und zum Wagen ging, ergriff der Polizist erneut das Wort. "Machen Sie das aber nicht noch einmal."
"Natürlich nicht, Herr Wachtmeister. Nur dieses eine Mal!" gab ich demütig von mir und schaute ihn bittend an.
"Sie wollen doch nicht etwa, dass ich ..."
"Och bitte, Herr Wachtmeister. Es schaut doch niemand zu." Ich hatte wieder ein wenig Mut gefaßt und blickte sehnsüchtig auf den Ballknebel, den der Polizist noch in der Hand hielt.
Nachdem der Streifenwagen weggefahren war, kam der ältere Polizist meiner Bitte nach und knebelte mich. Zwar nicht so fest wie ich selbst getan hatte, aber frau konnte seinen guten Willen erkennen. Er erkundigte sich nochmals, ob ich mir ganz sicher bin, dass er den Kofferraum wieder verschließen soll. Ich nickte nochmals und endlich senkte sich der Deckel wieder und entließ mich aus der Helligkeit.
Lange warten mußte ich nicht. Ich hörte jemanden rennen. Schnell rennen. Wieder knackte das Schloß, der Deckel schwang hoch und ein lautes "WOW! GEIL! SCHARF! COOL! Was für eine GENIALE Überraschung" schallte es mir entgegen. Es war Frank, der ganz aus dem Häuschen war und mich erst einmal überall berühren mußte, bevor er mich endlich auspackte und mir die Handschellen abnahm. "Das ist doch wirklich einmal eine TOLLE Geburtstagsüberraschung. Ich liebe Dich." Er küßte mich leidenschaftlich auf den Mund und wäre am liebsten mit mir in meinem Latex-Outift nach Hause gefahren. Doch das wollte ich noch nicht. "Zu Hause kannst Du mich gleich wieder auspacken" lächelte ich ihn an und zog mir wieder das Sweat-Shirt über. Frank nickte stumm und meinte plötzlich mit leicht nervöser Stimme. "Beeil Dich, da kommt ein Polizist."
Eilig steige ich in die Jeans und muß mir ein Lächeln verkneifen. Während ich mir die Sportschuhe wieder binde ist der Polizist auf unsere Höhe. Er beschaut sich den Wagen und mustert Frank, der ein wenig nervös wirkt. Mit einem freundlichen "Alles Gute zum Geburtstag" überreicht er Frank den Schlüssel und geht schmunzelnd weiter.
Frank steht wie versteinert da und hält den Schlüssel in der Hand. "Kannst Du mir erklären, wie der Polizist zu unserem Autoschlüssel kommt ?"
Ich lächle Frank entwaffnend an und sage nur, "Natürlich, aber später. Im Augenblick sage ich nur: Die Polizei ist wahrlich ein Freund und Helfer!"

ENDE

(Diese Nachricht wurde am 09.06.05 um 13:17 von SandyBound4u geändert.)
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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:09.06.05 20:23 IP: gespeichert Moderator melden




Klasse Erlebnis, Sandy.
Na solche Geburtstagsgeschenke wünsch ich mir auch immer, aber bis jetzt hat mir noch niemand solch eine Freude gemacht.
Ich hoffe mal nicht, dass es das einzigste Geschenk dieser Art war....in den letzten 6 Jahren mein ich....

Gruß

Andy
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:11.06.05 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SandyBound4u !

Ein wirklich einzigartiges Geburtstagsgeschenk.
So was ließe ich mir auch gerne schenken. (Grins)
Wenn du das so mitgemacht hast, alle hochachtung. Nur dumm, daß die Falschen den Kofferraum geöffnet haben.

Gruß SteveN


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:12.06.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein ganz besonderes geburtstaggeschenk.
nur schade daß es endet. ich hätte gerne gewußt wie sie die nacht dann verbracht haben ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:19.06.05 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Sandy,

wer träumt nicht von solchen Geschenken...
Wenn Du wieder ne Idee für eine Geschichte hast, bring sie bitte schnell hier ins Board.
Diese hat mir sehr gefallen, Erotik und Witz im richtigen Maß.

Bis dann Jörg

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Dom-Carsten
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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:13.07.05 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandy...

wäre schön, wenn Du DIch mal wieder bei mir melden würdest.....!

Gruß Carsten
31, sportlich, lebenslustig, ehrlich, treu, witzig, groß, schlank, zärtlich, humorvoll, liebevoll.....
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:29.07.05 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandy,
herzlichen Glückwunsch zu dieser wundervollenn Geschichte. Sie ist weitgehend erotisch und auch ein wenig spannend; aber der Schluß ist wirklich die Spitze: ich musste wirklich herzhaft lachen. Nochmals Glückwunsch zu dieser tollen Idee !!!
Keusche Grüße,
felix247

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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:29.08.05 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandy,

wirklich eine herzzerreißende Story, ich konnte mich richtig in Dich hineinversetzen. Ich hatte mal ein ähnliches Erlebnis mit einm Förster im Wald, der mich nackt und gefesselt an einem Baum vorfand....

LG

Heiko
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

Beiträge: 29

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  Re: Gefangen im Kofferraum Datum:30.08.05 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Klein aber fein - weiter so.
Kleines Wort der Ermahnung: Menschen können in Verkehrsunfälle verwickelt werden und erst nach Tagen oder Wochen wieder aus dem Krankenhaus kommen. Der menschliche Körper dehydriert i.d.R. mit einer Geschwindigkeit, dass nach drei bis vier Tagen der Tod durch Verdursten eintritt .
Also bitte bei solchen Experimenten immer Netze und doppelte Böden einbauen.

Kleines Wort der Ermunterung: In diesem Forum kann man sich auch anmelden und schließlich sogar einen besonderen Status beantragen (anders als Einsteiger dauert halt ein paar Monate).

Nur Mut!

Grüße Urethan

(Diese Nachricht wurde am 30.08.05 um 11:31 von urethan geändert.)
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