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Sklave/KG-Träger
Nicht gewagt ist nix gewonnen
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Neugierde
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Datum:06.07.04 08:49 IP: gespeichert 
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Neugierde
Schon lange trug ich mich mit dem Gedanken herum mich von einer Gummischwester in Sachen Latex und Klinik behandeln zulassen. Also machte ich mich in den einschlägigen Magazinen auf die Suche. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte gefunden was ich suchte.
Schnell zum Telefon und anrufen. Mir stockte der Atem als sich eine tiefe, höchst erotische, Frauenstimme meldete. Nachdem ich meine Wünsche genannt hatte, vereinbarten wir am kommenden Freitag um 17:00 Uhr einen Termin in ihrer Praxis.
Endlich Freitag, nachdem ich um 15:00 Uhr es endlich geschafft hatte meinen Arbeitsplatz zu verlassen fuhr ich noch schnell bei mir zu Hause vorbei um mich frisch zu machen und mir frische Wäsche zu holen.
Schon unter der Dusche schwoll mein S.....z auf ungeahnte Größe an, so geil war ich. Aber ich sagte mir: „Nicht hier unter der Dusche.“
Nachdem ich frisch geduscht und mich angezogen hatte fuhr ich los. Um Punkt 17:00 Uhr stand ich vor der Studiotür und klingelte. Nach wenigen Augenblicken wurde mir die Tür von einem Engel in Latex geöffnet. Eine junge Frau, nicht älter als 30 Jahre, gekleidet in: Schwarze Latexstrümpfe, Oberarmlange Latexhandschuhe, eine eng geschnürte rote Latexkorsage mit vielen Strumpfhaltern, eine Latexmaske mit Knebel, lange Schnürstiefel. Ihre Hände waren vorne an der Korsage befestigt. Sie stammelte etwas was ich nicht verstehen konnte aber Ihre Geste deutete ich als ein freundliches herein kommen.
Sie führte mich in einen Raum mit einer gemütlichen Sitzecke und forderte mich auf mich hinzusetzen. Dann verlies sie mich.
Nach ca. 15 Minuten stand nun die Gummischwester im Raum, was für eine Erscheinung. Gekleidet wie eine Krankenschwester, aber vollkommen aus Latex. Nach einem kurzem aber intensivem Einführungsgespräch begleitete sie mich in einen Nebenraum und forderte mich auf mich zu entkleiden.
Jetzt betrat auch die schöne Unbekannte wieder den Raum. Sie hatte div. Latexsachen auf dem Arm. Die Gummischwester hielt mir nun 1 Paar Latexstrümpfe hin die ich nun anzog. Als nächstes musste ich
Einen Latexslip anziehen die in Schritt offen war sowie lange Handschuhe. Den Abschluss bildete eine Maske mit einem Penisknebel ( einer mit innen und außen Knebel) und ohne Augenöffnungen. So ausgestattet führten sie mich in einen neuen Raum und beförderten mich rückwärts auf den Gynostuhl. Als erstes befestigten sie meine Hände mit Manschetten am Stuhl. Nachdem sie meine Beine in die Halter gelegt hatten schnallten sie diese auch fest. Als nächstes verstellten sie die Beinhalter so weit bis sie ungehinderten Zugang zu meinem Sch...z und zu meinem Anus hatten. Ich konnte nicht sehen, das alleine machte mich unendlich geil. Plötzlich sagte die Gummischwester zu Ihrer Gehilfin: Bereite schon mal das Rasierzeug vor, denn dieser dichte Urwald muss weg. Ich spürte wie mir langsam mein Schrittbereich mit Rasierschaum eingerieben wurde. Gleich darauf entfernte die Gummischwester mit gekonnten Bewegungen mein Scharmhaar. Als letztendlich alles, (ich meine wirklich alles) entfernt worden war säuberte sie alles mit Wasser und cremte alles anschließend mit Babyöl ein. Plötzlich merkte ich wie ein Finger versuchte in meine Rosette einzudringen. Ich fing an zu stöhnen und mein Schw..z richtete sich wie ein Fahnenmast auf.
Die Gummischwester versuchte es nun mit 2 Fingern, aber das klappte noch nicht. Sie meinte da müsse man mit anderen Mitteln ran. Nun benutzte sie einen schmalen Aufblasdildo und führte ihn bis zum Anschlag mir ein. Jetzt pumpte sie ihn bis zu geht nicht mehr auf, ich musste immer mehr stöhnen was die Gummischwester wohl störte. Sie wies Ihrer Hilfe an mich sich auf mein Gesicht zu setzen und auf meinen Dildoknebel zu reiten. Was sie nur zu Gerne sofort ausführte.
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| SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Re: Neugierde
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Datum:07.07.04 08:28 IP: gespeichert
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Hallo Balzmann !
Richtig süperb beschrieben. Da bekommt man richtig Lust dieses Studio auch zu besuchen.
Wo liegt denn das Studio ?
Poste doch die Adresse *lol*
Gruß SteveN
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Neugierde
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Datum:28.08.04 01:38 IP: gespeichert
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toll wie geht das weiter
ist ihm die reiterei gut bekommen
bitte schreib eine fortsetzung
ich warte sehnsüchtig darauf diese zu lesen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Neugierde
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Datum:07.07.05 13:07 IP: gespeichert
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So da hier keine Fortsetzung kommt habe ich mal etwas weiter geschrieben. wenns gefällt kommt mehr.
Ich spürte das Gewicht der Gummisklavin auf meinem Gesicht, als sie nun anfing auf dem Dildo zu reiten. Es dauerte nicht lange und sie kam zu einem Orgasmus. In der Zwischenzeit wollte die Gummischwester den Aufblasdildo gegen einen größeren ersetzen, bemerkte aber nach dem herausziehen das bei mir ein Reinigungsklistier von Nöten ist.
Sie wies ihre Gummisklavin an von mir runter zukommen und einen Einlauf vorzubereiten. Da ich immer noch nichts sehen konnte, spürte ich nur wie die Sklavin mit einem tiefen Seufzer von mir runter stieg. Gleich darauf hörte ich Wasser laufen. Durch die Länge des Wasser Einfüllens bemerkte ich das es ein großer Einlauf werden könnte. Unbehagen stieg in mir auf. Wieder wurde mein Hintereingang mit Gleitcreme eingeschmiert. Diese Berührungen machte mich geil, immer wieder und wieder fuhr sie mit ihrem Finger in meine hintere Öffnung. Nachdem sie alles schön geschmeidig gemacht hatte entfernte sie mir meine Maske. Das Licht blendete mich. Ich bekam eine neue Maske aufgesetzt. Sie hatte in den Augenöffnungen klare Latexeinsätze sowie Augenklappen, die offen waren, 2 kurze Schläuche für zum einführen in die Nase und einen Ringknebel in der Mundöffnung. Wieder wurde mein Mund bis zum geht nicht mehr gedehnt.
Von einem kleinen Wagen nahm die Gummischwester nun ein Doppelballonrohr. Sie schloss eine kleine Spritze an den Anschluss und zeigte mir nun wie weit man die 2 Ballone aufpumpen könnte. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken solch große Teile gleich in meinem Darm zu haben. Durch meine weitaufgerissenen Augen konnte sie wohl erahnen was in mir vorging. Nachdem sie das Rohr auch noch eingecremt hatte setzte sie es an meiner Rosette an. Ich war so gedehnt das es mir nichts ausmachte. Nachdem der 2. Ballon den Schließmuskel passiert hatte, pumpte sie beide Ballone mit Luft, aus einer Spritze, auf und blockte so den Ausgang. Es war für mich das 1. mal das ich so ein Rohr in mir hatte. Mein Ständer stand wie eine Eins. Nun sah ich auch den Klistierbehälter, den die Gummisklavin aufgefüllt hatte. Meiner Schätzung nach waren es ca. 2 Liter Wasser. Die Gummischwester kam mit einem kleinen Fläschchen auf mich zu und zeigt mir das Etikett. Leider konnte ich es nicht erkennen. Sie meinte nur das wir gleich Spaß haben werden. Sie lies etwas aus der Flasche in den Klistierbehälter laufen.
Die Gummisklavin wurde angewiesen die Augenklappen meiner Maske zu schließen. Nun war ich wieder blind.
Ich spürte das an dem Darmrohr gefummelt wurde. Plötzlich musste ich aufstöhnen, denn die Gummischwester hatte das Ventil am Klistierbehälter geöffnet und die Flüssigkeit lief in meinen Darm. Ich wurde von der Gummischwester aufgefordert meine Zunge durch den Knebel zu stecken. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach. Ich merkte das mir etwas gegen die Zunge gehalten wurde. „Schön lecken“ wurde ich aufgefordert. Ich fühlte einen Dildo den ich nun ablecken musste. Plötzlich war er weg und ich hörte ein wohliges Stöhnen. Das musste wohl die Gummisklavin gewesen sein.
Wer einen fehler findet...... einfach nix sagen !
Wer nicht wagt der.......
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Neugierde
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Datum:07.07.05 13:20 IP: gespeichert
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nett von dir unsere neugierde zu stillen, aber hast du dich mit @Balzmann kurzgeschlossen, ob du hier weiterschreiben darfst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Neugierde
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Datum:17.08.05 14:54 IP: gespeichert
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In meinem Bauch fing es an zu rumoren. Was war in der kleinen Flasche?
„So nun wollen wir uns einmal um deinen kleinen Freund kümmern!“ hörte ich die Gummischwester sagen. „Der steht ja wie eine 1, da können wir aber keinen Katheter setzen. Der muss kleiner werden.“ Ich hörte nur ein leises Flüstern zwischen den beiden Frauen. Die Gummisklavin verließ den Raum um nach kurzer Zeit wieder zukommen. Die Augenklappen meiner Maske wurden wieder geschlossen. Durch die Ringöffnung in meiner Maske wurde nun ein Ballonknebel gesteckt und aufgeblasen.
Plötzlich wurde es an meinem Schw..z und an den Eiern eiskalt. Mit Eiswürfeln wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Mein Schw..z wurde wieder auf seine normal Größe geschrumpft. Es wurde wieder kalt, aber nur an der Schwa..zspitze. Er wurde desinfiziert. Nun merkte ich das die Gummischwester mir etwas Gleitmittel in die Harnröhre spritzte. Gleich danach forderte etwas festes Einlass in meinen Schw..z. Ich dachte nur: „der Katheter!“
Ich spürte wie dieser Schlauch immer tiefer in mich eindrang. Jetzt war ich auf Gedeih und Verderb der Gummischwester ausgeliefert. Ich konnte 2 meiner Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren. Ein kurzes leichtes Brennen, und der Katheter saß da wo er hin sollte. Der Katheter wurde nun geblockt, dadurch hatte ich das Gefühl zu müssen. Mittlerweile bekam ich schon richtige Krämpfe im Bauch, was recht unangenehm wurde. Ich versuchte irgend jemanden von den 2 Hexen auf mich aufmerksam zu machen. Aber gefesselt und geknebelt war da nicht zu machen.
Meine Augenklappe an der Maske wurde plötzlich geöffnet. Wieder wurde ich von dem plötzlichen Lichteinfall geblendet. Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten sah ich meine Gummihexe neben dem Gynstuhl stehen. Die Gummisklavin kam gerade mit einem großen roten Hüpfball wieder in den Raum zurück. Ich dachte, „was soll das den jetzt? Wollen die hier auf diesem Ball hüpfen  ?“ Erst jetzt entdeckte ich den großen dicken schwarzen Dildo auf dem Ball. Mir wurde Angst und Bange. Sollte ich etwa auf diesem dicken Teil Platz nehmen? Die Sklavin wurde angewiesen den Ball in meiner Sichtweite zu platzieren. Jetzt stülpte Sie ein Kondom über den dicken Dildo und fing danach an diesen mit der Zunge und ihrem Mund zu bearbeiten.
Bis die Tage und bis zur nächsten Fortsetzung
Wer nicht wagt der.......
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: Neugierde
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Datum:17.08.05 15:02 IP: gespeichert
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da ahne ich schlimmes.
muß es sich selber stopfen und dann selbst sich einen auf dem hüpfball abreiten.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Re: Neugierde
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Datum:18.08.05 15:42 IP: gespeichert
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Die Sklavin wurde nun aufgefordert ihre Mundarbeit zu beenden. Ihre Hände wurden nun von der Gummischwester vor Ihrem Bauch gefesselt. Ich konnte zwischen den Beinen der Sklavin die Feuchtigkeit Geilheit erkennen. Ihr wurde nun befohlen den dicken Dildo in sich aufzunehmen. Die Gummischwester versuchte mit einer Hand den Ball festzuhalten und mit der anderen versuchte sie den Dildo in Richtung Sklavenf.t.e zu dirigieren. Dieses unterfangen gestaltete sich aber als nicht so einfach. Mit einem tiefen Seufzer nahm die Sklavin den Dildo in sich auf. Ihr wurde befohlen absolut still auf dem Ball zu sitzen.
Die Gummischwester kam wieder auf mich zu, mit Ihrem Maskengesicht kam sie ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir ins Ohr das ich auch nachher dran bin.
Mir wurde ganz heiß bei diesem Gedanken, denn ich hatte mich noch nie selbst gepfählt.
Die Gummischwester machte sich wieder am meinem Katheter zuschaffen. Ich spürte wie etwas warmes in meine Blase floss.
Mittlerweile war auch der Klistierbehälter leer. Die Gummischwester stöpselte das Darmrohr ab und verschloss es. Nun merkte Sie das ich mit meinem Einlauf Probleme bekommen habe. Sie fing an meinen Bauch zärtlich zu massieren. So langsam entspannte sich mein Problem und ich konnte mich wieder auf das geile Spiel der Sklavin konzentrieren. Wie wild ritt sie auf diesem Ball, aus ihrem Mund kam wildes Stöhnen. Die Gummischwester stellte diesen Lärm mit einem Ballonknebel in Ihrem Mund ab.
Der Druck in meiner Blase stieg. Ich hatte das Gefühl wie wenn ich aufs Klo müsste. Endlich wurde das Ventil am Darmrohr geöffnet und die Luft wich aus den Ballons. Sie hielt mir jetzt einen Eimer unter meinen Arsch und zog das Rohr heraus. Laut plätschernd verließen ca. 2 Liter Flüssigkeit meinen Körper.
Ich fühlte mich irgendwie erleichtert. Sorgfältig wurde meine Rosette gesäubert. Wieder spürte ich einen neugierigen Finger in meiner Rosette, der gegen ein neues Darmrohr ausgetauscht wurde. Nun wurde aber mein Katheterschlauch an das Darmrohr angeschlossen. Ich klistierte mich selbst!
Bis die Tage........
Wer nicht wagt der.......
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| Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Re: Neugierde
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Datum:18.08.05 15:57 IP: gespeichert
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ging die schöne reiterei auf dem ball dann weiter ?
durfte sie auf erlösung hoffen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Neugierde
