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  Tücherstory "Fesselnder Caffeebesuch"
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  Tücherstory "Fesselnder Caffeebesuch" Datum:10.08.05 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fesselnder Cafebesuch

Vor einigen Monaten war ich nach langer Zeit mal wieder in einer Stadt zum Bummeln und einkaufen, gegen Abend beschloss ich den Tag in einem kleinen Cafe`` ausklingen zu lassen, am Türschild stand das es um 20 Uhr schließt, das passt dachte ich mir und setzte mich an einen Tisch mit überblick da ich gerne die Leute beobachte, ich bestellte mir eine Tasse Cappuccino und blätterte in einer meiner Zeitschriften als ich hinten in der Ecke eine wunderschöne Frau mit langen brünetten Haaren sitzen sah, um den Hals trug sie ein sehr schönes wohl auch sehr großes pinkfarbenes Seidentuch, sie hatte es zweimal um den Hals geschlungen und doppelt geknotet, die beiden Ende hingen zur Seite über ihrer rechten Brust, ein Anblick zum dahinschmelzen und ich konnte meine Blicke nur schwer von ihr abwenden, was sie wohl bemerkte denn sie schenkte mir ein Lächeln das ich höflich erwiderte.
Die Zeit verging, ich blickte immer wieder zu ihr rüber, das Cafe` leerte sich langsam und ich deutete der Bedienung das ich gerne bezahlen möchte, doch sie brachte mir noch eine Tasse Cappuccino und sagte der ginge auf die Chefin die hinten in der Ecke säße, mit einem Winken bedankte ich mich und genoss ihn, als ich wieder zu ihr hinsehen wollte war sie nicht mehr an ihrem Platz und hinter mir roch es süß nach Parfüm, ich wollte mich umdrehen doch in dem Moment wurden mir mit einem sehr gut riechenenden Tuch die Augen verbunden.
Sie sagte das ich mich nicht wehren solle, ihre Leute hätten die Türe schon verschlossen und seien sehr verschwiegen, ich fragte was das soll und was sie vorhat worauf sie nur meinte das sie mich jetzt erst Mal an den Stuhl fesseln werde, dann würden wir uns unterhalten, gezwungener Maßen lies ich es geschehen, ich sagte das ich sie bei unserer Unterhaltung gerne sehen würde worauf sie meinte ich hätte sie lange genug angestarrt und sie wissen wollte warum. „Nun, Sie sind sehr schön und Ihr Tuch hat mich fasziniert“
„Soso, Du magst also schöner Tücher“, „ja, besonders an schönen Frauen“ gab ich frech zurück. „Und wie ist es wenn Du selbst Tücher tragen musst“? Ist ok, ich hab oft ein Halstuch umgebunden“ „gut, dann wird es Dir ja sicher gefallen was wir heute noch machen werden“, „ich werde Dich dafür bestrafen das Du mich so angestarrt hast und deshalb werde ich Dir bei mir zu Hause ein langes enges feminines buntes Kleid anziehen mit dem passenden Halstuch dazu und dann werden wir gemeinsam auf Tour gehen“ „aber ich will nicht“ „Du hast zwei Möglichkeiten, die Nacht an diesen Stuhl gefesselt und geknebelt mit verbundenen Augen zu verbringen oder mit mir auszugehen“.
„Also gut, dann gehen wir eben aus“ „gut, ich werde Dich jetzt erst mal knebeln und dann losbinden, die Hände kommen natürlich gleich auf den Rücken, mein Auto steht vor der Tür“.
Als wir bei ihr zu Hause angekommen waren musste ich das Tuch vor den Augen und den Knebel im Mund lassen, sie band mich los und zog mich aus, danach spürte ich wie sie mich wohl in einen Body steckte und in ein Korsett schnürte „das ist für die feminine Figur“ meinte sie, es kamen noch Strumpfhosen dazu und zum Schluss das Kleid, „so und jetzt noch das passende bunte Seidentuch und jetzt Hände nach vorne“ sie fesselte mir wieder mit einem Tuch die Hände und führte mich zu einem Stuhl an dem sie mich festband, „jetzt mach ich mich auch noch schick und dann gehen wir beide auf Tour“ einige Zeit später nahm sie mir die Augenbinde und den Knebel ab, sie stand vor mir, ein wunderschönes verspielt romantisches Kleid mit einem wunderschönen bunten Seidentuch um den Hals gebunden, als sie mich zum Spiegel führte sah ich das sie mir das selbe Kleid angezogen hatte und auch das Tuch war gleich.
„So mein lieber, eins fehlt noch, Du musst unbedingt ein Kopftuch tragen, das peppt das ganze noch“ sagte sie grinsend, ich wollte nicht aber was blieb mir anderes übrig, wir gingen zum Wagen und fuhren wieder in die Stadt, meine Hände blieben gefesselt, das müsse so sein meinte sie damit ich nicht auf dumme Gedanken käme, ich fügte mich meinem Schicksal.
Erst schlenderten wir gemütlich durch die Fußgängerzone die Blicke der Menschen auf unsziehend als sie vor einem Bistro stehen blieb.
„Da gehen wir jetzt rein und essen noch was, das Kopftuch nehm ich Dir ab und wenn wir bestellt haben werden ich auch Deine Hände losbinden“ ich wollte nicht aber hatte ja keine andere Wahl, die Leute starrten mich an, ein Mann so gekleidet hatten sie wohl noch nie gesehen trotz Großstadt.
Die Zeit verging, meine Lady bezahlte und als ob ich nicht schon genug aufgefallen wäre fesselte sie mir im Lokal wieder mit einem Tuch die Hände vor den Bauch und band mir zur Krönung noch das Kopftuch um, die Leute starrten. Grinsten und spotteten heimlich, so hatte ich jedenfalls das Gefühl.
Wir verließen das Lokal und schlenderten noch eine Weile durch die Fußgängerzone „weißt Du was? Eins muss ich noch testen, wie Du mit verbundenen Augen läufst“ „Nein bitte nicht“ diese Antwort war die falsche, Mund auf“ sie steckte mir ein mit einem Konten versehenes Tuch in den Mund und knebelte mich, es war ihr egal das immer noch einige Leute an uns vorbei liefen. „So und jetzt bekommst Du, ob Du willst oder nicht, die Augen verbunden und zur Strafe fürs verweigern laufen wir jetzt noch ne ganze Stunde so durch die Gegend“
Als wir wieder bei ihr zuhause angekommen waren gestattete sie mir alles auszuziehen und meine Klamotten wieder zu tragen, sie fragte mir wie ich mich fühlte und was jetzt in mir vorgeht, das ganze habe sie gemacht um mir zu zeigen wie es ist wenn man ständig angestarrt wird.
Ich musste zugeben das zwar alles für mich unerwartet kam und ich anfangs echt keine Lust darauf hatte doch mit der Zeit fand ich sogar großes Gefallen daran, diese Äußerungen überraschten sie aber sie hatte schnell wieder den Faden und fragte mich ob ich mir vorstellen könnte mit ihr eine Beziehung einzugehen in der ich auch immer wieder ihr Tuchsklave sein müsse.
Ich war zu dieser zeit solo und diese Frau begeisterte mich dermaßen, ich fühlte mich als on ich einen sechser im Lotto hätte und sagte ihr das sie mir keine größere Freude machen könnte.
Es wurde eine wunderbare Beziehung mit vielen fesselnden Momenten und ich musste oft als ihr Tuchsklave, geknebelt, mit einem Tuch drüber bis über die Nase und einem passenden Kopftuch das immer streng unterm Kinn geknotet wurde spazieren gehen, wobei meine Hände meistens geschickt versteckt unterm Rucksack auf den Rücken gefesselt waren, die Leute sahen ja nicht wer drunter steckte und so macht mir das auch nichts aus da wir eh solche Touren in Gegenden machten und machen wo uns keiner kennt und ich kann dadurch meine Lady glücklich machen.

Ich hoffe die Geschichte hat Euch gefallen, sie ist frei erfunden aber ich könnte mir gut vorstellen derjenige zu sein.

Ende

51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Tücherstory "Fesselnder Caffeebesuch" Datum:10.08.05 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


danke für den einblick deiner tuchphantasien. wie immer schön und unterhaltsam geschrieben.
danke dir




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ullus
Einsteiger

Aachen


Wer dirs heute kanns besorgen, die verschieb dir nicht auf morgen

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  RE: Tücherstory "Fesselnder Caffeebesuch" Datum:23.10.05 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die Geschichte ist faszinierend, leider ist es nur eine Geschichte. So etwas würde ich gerne einmal persönlich erleben, wo man mich nicht kennt.
Ich bin zwar ein Mann und habe auch keine Ambitionen, dieses jemals zu ändern, aber alles, was aus Angora ist, sowie lange weite Röcke und eben Tücher faszinieren mich gewaltig. Ich habe auch viele Stücke, vor allem Tücher und Angorasachen, nur wenige Röcke und drei Kleider zu Hause. Diese Dinge trage ich aber nur, wenn ich allein bin. Angorapullover trage ich auch öffentlich, allerdings nur dort, wo ich glaube, dass mich niemand kennt.
Knebel würde ich ablehnen, da sie die Luftzufuhr beeinträchtigen, und gesundheitsgefährdende Massnahmen sollten unterbleiben.
Aber mit einem Kopftuch, einem Halstuch, einem Korsett und darüber ein rosafarbener Angorapullover, einem dunkelblauen weitschwingendem Rock und Seidenstrümpfen mit Absatzschuhen bekleidet, vielleich einem Cape, würde ich schon einmal gerne durch die Stadt und vielleicht auch in ein Restaurant gehen. Es könnte auch ein wenig geschminkt werden mit feuerroten Lippen, das wäre schon traumhaft.
Es wird aber wohl immer ein Traum bleiben, leider.
Geschichten wie Deine machen mich total an und als ich sie durchgelesen hatte, wurde meine Hose zu klein.
Solche Tüchergeschichten müsste es mehr geben.
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