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  Wie werden meine Hosen nass
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Sloggi
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  Wie werden meine Hosen nass Datum:09.07.04 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wie der Druck sich verteilt.

Seit einer Stunde bin ich von der Arbeit Zuhause. Nach einer Viertelstunde Ruhe auf dem Sofa verspüre ich den Drang Aufs-Clo-gehen zum Wasser lassen. Weil ich im Zurückhalten des Blasenstaus geübt bin, erzeugt dieser Druck nur ein Lächeln in meinem Gesicht. Gleichzeitig mach ich mir einen virtuellen Plan, wie ich das Pinkeln heute nach meiner Art mache. Dazu benötige ich einen Herrenslip, 2-3 Damenslips und eine Strumpfhose. In einem Schrank sind diese Utensilien sauber aufgeschichtet. Von da nehme ich mir einen grauen Slip den ich als erstes anziehe und der meine Extremitäten sauber umspannt. Darüber kommt eine knappe Jungenbadehose, Größe 4, sie soll stramm anliegen wegen der Damenbinde die nun zwischen die beiden Hosen gelegt wird. Eine Feinstrumpfhose (20 DEN) soll diese Sachen nun nochmal fixieren und zusätzlich das schöne Gefühl, eines Nylon-Fetischisten, an den Beinen auslösen. Schon das Anziehen und ständige Nachziehen der Strumpfhose, bis sie richtig sitzt, ist ein Erlebnis. Jetzt noch zwei normale Damenslips in Feinripp-Qualität darauf und der ordentlich verpackte Schrittteil bis hoch zur Hüfte strahlt schon wohlige Wärme aus. Der Abschluss aber ist das rosa Miederhöschen, dass ich jetzt noch mit Genuss überstreife. Diese Miederhose hat auch einen längeren Beinabschluß und das sieht im Endeffekt so aus als trage ich nur diese eine Unterhose, wenn man den gesamten zusätzlichen Stoff, der darunter ist, nicht beachtet. Beim Sitzen spüre ich eine zusätzliche Menge zwischen den Beinen, die gleichzeitig ein spreizen der Oberschenkel bewirkt und wiederum ein neues, schönes Gefühl auslöst.
So, noch eine relativ weite Freizeithose mit langen Beinen angezogen und ein T-Shirt drüber, Sandalen an, den Autoschlüssel zur Hand und ab geht’s zu einem Wanderparkplatz.
Der Parkplatz wird gerne von Feierabendsportlern genutzt, weil es von hier zwei Wanderwege gibt die wohl nicht ganz eben verlaufen, aber von den meisten bewältigt werden können, egal in welchem Stil man sich fortbewegt. Für meinen Sport dem „In-die-Hosen-pinkeln“, brauche ich nur einen kurzen Teil der Strecke zu absolvieren. Nach ein paar 100 Meter im Wald gehe ich eine Abzweigung bis zu einem Holzstapel. Hinter diesem Stapel wird mich kaum jemand vermuten, zudem der restliche Weg in eine Sackgasse führt, dass wissen die meisten, drum fühle ich mich hier auch sicher.
Kurz vor der Ankunft kann ich es nicht mehr erwarten und verlangsame meinen Schritt, öffne meinen kleinen Pipihahn und lasse einige kleine Spritzer in meine Hosen. Der Wasserdruck ist nun schon sehr dringend und staut sich schon bis an die Spitze meines Pipimacher. Schon die Erkenntnis, einfach so in die Hose gemacht zu haben, löste eine leichte Gänsehaut aus. Ich stelle mich mit leicht gespreizten Beinen, mit dem Rücken ans Holz gelehnt, und öffne den Schließmuskel. Für etwa zwei Sekunden läuft da eine ganze Menge von dem gelben Urin in meine Hosen. Ich spüre jetzt auch eine wohlige Wärme in meinem Schritt die langsam abkühlt und meinem Bewußtsein erklärt „Du bist hier drinnen nass!“. Mein Wohlgefühl nimmt zu und die Pipi rieselt wieder in meinen Schoß. Schon spüre ich auch am Po eine gewisse Feuchte und kann gar nicht mehr aufhören mir in die Hosen zu pinkeln. Immer wieder öffne und schliesse ich den Pinkelhahn und mit jedem urinalen Schwall schwebt mein Körper auf eine höhere Ebene. Meine Hände suchen derweil den Höschenbereich aussen ab, ob da schon was durchgesickert ist. Nein, noch alles trocken. Ein kräftiger Druck mit der Hand, in den Schritt, spült aus der Damenbinde noch etwas raus, was ich an den Innenschenkeln, als etwas Feuchtes spüre. Ich bücke mich nach unten und erkenne dass ein kleiner Streifen der Strumpfhose ausserhalb der Miederhose doch schon feucht ist. Dies ist das Zeichen, dass ich ab jetzt mehr Nass will. Dazu muß ich aber meinen, etwas dicklichen, Pipistengel in eine Lage über der Always bringen. Ich fasse mir über den Hintern zwischen dem ersten Slip und der Badehose rein und ziehe die Binde einfach nach oben zum Po. Mensch, ist das schön nass dadrinnen, denke ich mir und lasse abermals dem gelbem Nass den freien Lauf. So wie der Pinkelsaft nun in meine Hosen zielt, läßt meine innere Spannung nach und ich fühle dass Nass an meinen bestrumpften Beinen. Der gelbe Saft dringt nun auch in den Stoff der Miederhose ein. Es ist einfach Spitze wie dort sich ein dunkler Fleck bildet, der nach und nach immer größer wird. Größer, weil ich einfach schiffen, pinkeln oder pipi in die Hosen machen will. Ich setze mich auf eine Holzvorsprung und schaue meinem Tun im Schrittbereich genüßlich zu. Nochmal ein Schwung vom warmen Urin ergießt sich über mein Säckchen nach hinten zum Po. Die Innenseiten meiner Beine bis weit übers Knie sind jetzt erfolgreich nass. Was meine Hände zu mehr Aktivität in diesem Bereich animiert. Ich reibe gerne über der vom Urin nassen Hosen und rieche anschließend daran oder versuche gar einige restliche Tropfen abzuschlecken. Zwischendurch stehe ich auf und gehe ein paar Schritte um die Nässe im Schritt und im ganzen Hüftbereich zu geniessen. Mich umgibt nun bereits ein herrlicher Urinduft der meine Sinne immer mehr benebelt und dafür sorgt, dass ich meinen Pipisaft immer wieder in meine Unterhosen ablasse. Es tropft schon und zwischen meinen Beinen ist es nun matschig nass. Die Hände sind abwechselnd im nassen Schritt und dann an Nase und Mund. Ich lege mich hin und drücke die Blase, wieder ist ein Strahl erfolgreich in die Hosen gegangen. Ich stemme die Füsse nach oben und drücke den gelben Saft, mit zwei, drei Vorversuchen, raus. Super wie der sich auf dem ganzen Po ausbreitet. Ich spüre nun die nächste Verwandlung in einen geilen Zustand. Auch mein Penis wird spürend steifer. Ich will aber noch die gelbe Nässe in meinen Unterhosen geniessen und stelle mich wieder auf. Viele kleine Bäche machen sich nun einen Weg über die Strumpfhose an den Beinen nach unten. Ein Gefühl das ich kaum beschreiben kann. Es kitzelt, es reizt, es macht geil, es verlangt nach mehr. Meine Hände kommen mit dem Transport zur Nase/Mund nicht nach. Die Arbeit mit den Händen führt aber auch dazu, dass mein Stengel immer mehr gereizt wird und ich bald den Penis im nassen Schritt hin und her bewegte. Aufhören!, sage ich mir und setze mich Richtung Wanderweg in Gang. Dabei geniesse ich den nassen Zustand meiner Hosen bei jedem Schritt sowie auch die leichte Reibebewegung an meinem harten Penis. Im Moment ist es mir völlig egal, ob mich jemand so sehen würde oder nicht.
Ich bin nun dem Hauptweg wieder näher und dort sind dann auch schon einige Leute zu sehen die schnell oder schneller vorbei laufen. Durch diese Beobachtung läßt die Steife meines Penis nach und er wird wieder zum Pipispender. Ein geringer Druck ist in der Blase wieder zu spüren. Fast unbewußt begriff ich, dass es vorerst die letzte Möglichkeit ist mir den restlichen gelben Saft in meine Hosen zu machen. Inzwischen bin ich ganz locker stehengeblieben, öffne den Muskel der Harnröhre und warte auf die ersten Tropfen. Sie kommen und ich drücke kräftig nach, was zu einer heftigen Welle verhilft die nun durch meine Unterhosen schwappt. An den Beinen spüre ich wieder neue Feuchtigkeit und freue mich über das was mir mein Pinkelsaft antut. Ich schaue mir die Miederhose unten an und stelle mit Genugtuung fest, dass die Nässe jetzt schon bis in Höhe der Schamhaare zu sehen ist. „Jawoll, einfach schön!“, rutscht es mir raus. Die Freizeithose wie ein Handtuch um die Schulter gelegt gehe ich nun im leichten Dauerlauf zurück zum Auto. Bei dieser Art Fortbewegung hatt kaum einer einen Blick für den Anderen, zum Vorteil für mich und den möglichen Erklärungen.
Obwohl ich da gerne mal die Wahrheit sagen würde...
Soweit mal meine Hosen-nass-mach-Spiele.
Wie ich mich abschließend, teilweise, selbst befriedige erzähle ich ein andermal.

Nasse Grüsse
Sloggi

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