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  Annette
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Tommes Volljährigkeit geprüft
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Kreis Soest / NRW




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133079117  133079117  Tommes1978  
  Re: Annette Datum:10.09.03 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nun Lois,
dann geb ich mal mein feedback ab..


Schreib bloß weiter!!!


Ist echt ne gute story..facettenreich und mit viel Spielraum für mehr...

im moment ist wohl wieder die Schreibwut ausgebrochen und man kann garnicht so schnell lesen wie etwas neues geschrieben wird..

bin auf jeden Fall gespannt was die beiden mit den Mädels so vor haben...Pläne scheinen sie ja schon zu haben..gg
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Lois
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  Re: Annette Datum:21.09.03 13:42 IP: gespeichert Moderator melden





Kapitel 11

Es hatte sich schon zu einem gewissen Ritual entwickelt.
Jedes Mal, wenn er sie am Wochenende zu sich holte, führte ihr erster weg in den Keller.
Dort bereitete er bereits die Kleidungsstücke und "Schmuckstücke" vor, die sie zu tragen hatte.
Zu ihrer großen Erleichterung verzichtete er diesmal auf das Gummihöschen mit den Dildos.
Als Keuschheitsgürtel präsentierte er ihr diesmal ein anderes Modell.
Bei diesen führte das Schrittband hinten seitlich an ihren Pobacken entlang. Verschlossen wurde er vorne durch ein raffiniert eingearbeitetes Vorhängeschloss.
Dazu was im Bereich ihrer Vagina ein breites Schild eingearbeitet, welches mit kleinen Löchern durchsetzt war.
So konnte sie auf die Toilette, ohne ihn abzunehmen erklärte er ihr stolz.

Sie gingen in das Wohnzimmer. Sie durfte sich sogar zu ihn auf die Couch setzen.
Annette fand, dass Marc heute sehr fürsorglich war. Er fragte sie mehrmals nach ihren Befinden.
"Drückt der Gurt", Schatz.
Sie schüttelte den Kopf.
Vielleicht hat er ein schlechtes Gewissen, weil er sie die letzten Wochen sehr hart rangenommen hatte, dachte Annette.
War ihr schließlich egal, solange er ihr nicht wieder den verhassten Stöpsel in den Arsch schob.
Plötzlich läutete es an der Tür.
Sie erschrak
Hoffentlich wimmelt Marc den Besucher ab. sie wollte nicht, dass sie so jemand sah.
Marc ging zur Tür und öffnete diese. Scheinbar erwartete er jemanden.
Hallo, hörte sie Partrick rufen.
Aha, sein lieber Freund also, dachte sie.
"Kommt rein, wir gehen ins Wohnzimmer".
Patrick war in Begleitung von Kerstin.
Sie begrüßten Annette, die jetzt mit Gummiverkleidung vor ihnen stand.
Scheinbar irritierte sie ihr Anblick nicht im geringsten.
Annette stieg wieder die Schamröte ins Gesicht, was die beiden zum Glück nicht sehen konnten.
Du kannst sie im Schlafzimmer Fertigmachen, bot Marc Patrick an.
Kerstin entledigte sich ihrer Straßenbekleidung.
Zum Vorschein kam dann eine ähnliche Aufmachung wie sie Annette trug.
Patrick stülpte ihr noch eine Gummimaske über.
Anschließend legte er ihr noch ein Halsband um, so dass sie die Maske nicht mehr abnehmen konnte.
Marc, erklärte, dass er mit Patrick in den Keller ging um ihn seine neuen Ideen zu zeigen.
Annette wusste mittlerweile, dass er sich unter der Woche mit großer Energie am Austüfteln von Bondageutensilien wie Fesseln, Prangern usw. machte
Dass sie und Kerstin Versuchskaninchen für die Erfindungen sein würden, verstand sich von selbst.
Die Mädchen gingen in dei Küche und unterhielten sich.
Dabei stellte sich heraus, dass Kerstin, das gleiche Programm wie Annette absolvieren musste.
Wobei auch Patrick nicht vergaß sie hin und wieder zärtlich zu behandeln.
Kerstin sah in ihren Gummioutfit ebenso wie Annette bezaubernd aus. Im Gegensatz zu Annette trug sie kein Kleidchen, so dass ihr gutgebauter Körper voll zur Geltung kam.
Die beiden Mädchen hatten sich mittlerweile angefreundet.
Nicht nur, da sie das gleiche Schicksal teilten sie fanden sich gegenseitig sehr sympatisch.
So trafen sie sich unter der Woche des öfteren zu gemeinsamen Unternehmungen.
Dann kamen die beiden Männer aus den Keller zurück.
An ihren Grinsen erkannten die Mädchen, dass sie was im Schilde führten.
Marc nahm ein Vorhängeschloss und verband die beiden Keuschheitsgürtel der Mädchen miteinander.
Fragend sah ihn Annette an, was soll das.
Ich will, dass ihr euch küsst.
Wie, sie machten beide einen erstaunten Gesichtsausdruck.
Sie blickten sich gegenseitig in die Gummiumhüllten Augen.
Los macht schon, unterstrich Marc seine Forderung, oder soll ich nachhelfen.
Beide wussten, was er damit meinte, da jede das Paddel schon auf den Hintern spürte.
Annette näherte sich langsam Kerstins Mund
Kurz darauf berührten sich ihre Lippen.
Es war ein komisches Gefühl. Kerstins Mund war weich und sanft.
Zärtlich küssten sie sich.
Mit der Hand fuhr Annette an Kerstins Po entlang, während diese noch etwas hilflos dastand.
Dann öffneten beide ihren Mund.
Annette ließ ihre Zunge langsam in Kerstins Mund gleiten. Schließlich berührten sich die Zungen.
Sie spielten mit den Zungen, während sie ihre Lippen besser aneinander pressten.
Annette vergaß plötzlich ihre Umgebung. sie konzentrierte sich auf Kerstin.
Sie hatte noch nie eine Frau geküsst, aber es gefiel ihr.
Sie wusste, dass sie heterosexuell war, genauso wie Kerstin. Dennoch spürte sie ein eigenartiges sanftes kribbeln, als sie die weichen Konturen von Kerstins Mund liebkoste.
Kerstin ging es genauso.
Schließlich ließen sie wieder voneinander ab.
Marc öffnete das Schloss, das die Gürtel verband.
Zufrieden nahm er Annette in den Arm, Patrick machte das gleiche mit Kerstin.
War´s schön, wollte er wissen.
Die Mädchen sahen sich an, sagten aber nichts.

Die nächste Gemeinheit der beiden ließ aber nicht lange auf sich warten.


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Annette Datum:21.09.03 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


na dann lass uns auch nciht so lange warten *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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träumerin
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  Re: Annette Datum:21.09.03 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lois,
da hast du dir ja eine tolle stelle für die werbepause ausgesucht! grummel

deine story gefällt mir sehr gut. ich hoffe, dass ich, wenn ich aus meinem urlaub komme, ein weiteres kapitel zu lesen bekomme!

liebe grüsse
die träumerin

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Lois
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  Re: Annette Datum:30.09.03 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Zuerst nahmen sie sich Kerstin vor.
Ihr wurden die Fußfesseln, an die Oberschenkel gebunden. so konnte sie sich aus ihrer Knieenden Position nicht mehr aufrichten.
Anschließend ketteten sie ihre Hände hinten an ihrem Gürtel fest. Die Oberarme wurden mit einem Gurt aneinandergebunden. so konnte sie ihre Arme nicht mehr bewegen.
Weiterer Effekt dieser Fesselung war, dass ihre Brüste nach vorne gedrückt wurden, so dass sie besser zur Geltung kamen.
Dann wurde sie aufgerichtet, d.h. die Oberschenkel wurden in die Vertikale gebracht. Die Beine waren ja angewinkelt.
Damit sie nicht zusammensacken konnte, wurde an ihren Halsband, Gürtel und den Beinen eine Stange fest verzurrt.
Während sie Annette verzurrten, wurde Kerstin an das Sofa gelehnt.
dann stellten sie die beiden Mädchen gegenüber und legten ihnen eine Holzplatte auf die Schultern. Diese war am Hals ausgeschnitten.
Die Platte hatte unten eine Polsterung, so dass sie nicht auf den Schulterblättern drückte.
Mit einem Lederband, welches durch die Ringe an ihren Halsbändern gezogen wurde, wurden die Platte gegen verrutschen gesichert.
Sichtlich zufrieden betrachteten Marc und Patrick ihr Werk. Sie hatten einen Tisch gebaut, dessen Beine die beiden Mädchen bilden mussten. Bewegungslos knieten sie an die Holzplatte gebunden .
Schließlich legte Patrick noch zwei Knebel auf den Tisch. Diese bestanden aus einem Lederband und einem Ball, welchen man aufpumpen konnte.
Zuerst wurde er Kerstin umgelegt. Patrick schob ihr den ball sachte in den Mund und verschnürte dann das Band hinter ihren Kopf. Dann pumpte er ihn behäbig auf.
Das gleiche machte Marc dann mit Annette.
Dann verschwanden beide in der Küche, während sie die Mädchen in ihren Positionen ließen.
Kurz darauf kamen sie mit etwa zu Essen und Trinken und stellten es auf ihren neuen Tisch ab.

Sie genossen die Demütigung der Mädchen sichtlich. Stumm mussten diese die Späße der beiden Kerle erdulden.
Annette war nicht wohl in ihrer Kaut. Der Knebel bereitete ihr weniger Probleme, aber durch das feste angewinkelte der Beine, wurden diese langsam Taub.
Auch die stramme Schnürung ihrer Arme tat langsam aber sicher weh.
zum glück, hatten die beiden nach ca. 2 Stunden erbarmen, und ließen die beiden Mädchen wieder frei. Marc musste Annette stützen, sonst wäre sie zusammengekippt. Langsam bekam sie wieder ein Gefühl in den Beinen, Kerstin erging es nicht anders.

Heute Abend beschlossen sie wieder auszugehen. Es war Samstag und sie wollten nach dem Essen durch einige Kneipen bummeln.
dazu wurden die Mädchen wieder vorbereitet.
Annette trug jetzt ihren neuen KG, Kerstin hatte das gleiche Modell. darüber trug sie eine schwarze Hose, weiße Bluse, einen schwarzen Pullover und Halbschuhe. Kerstin hatte sich auch möglichst weite Klamotten mitgebracht. Es sollte keiner etwas von ihrer stählernen Unterwäsche mitbekommen.
Nachdem beide beim ersten mal noch beschämt waren, sich so zu zeigen, vor allem den anderen Pärchen, gewöhnten sie sich an die Rolle.

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Tommes Volljährigkeit geprüft
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133079117  133079117  Tommes1978  
  Re: Annette Datum:03.10.03 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Lois

ich hoffe das wahr noch nicht das ende der Story.....

es währe echt schade...

denn welche gemeinheiten haben die Mannen noch auf lager??

also ich bin gespannt auf die Fortsetzung


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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Annette Datum:03.10.03 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois
Habe heute die ersten drei Teile deiner Story gelesen.Sie haben mir bisher sehr gut gefallen. Bedauerlicherweise komme ich kaum zu lesen und werde einiges nachholen müssen.
Viele Grüße und mache weiter so
Michael
(Diese Nachricht wurde am 03.10.03 um 04:52 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
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träumerin
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  Re: Annette Datum:11.10.03 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lois,
meine masochistische ader schreit nach mehr! hoffentlich müsse wir nicht zu lange leiden...ähhh.. warten, bis du uns eine fortsetzung schenkst. deine story ist spitze!!

liebe grüsse
die träumerin

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Lois
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  Re: Annette Datum:13.10.03 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


@mister, Träumerin

Freut mich, daß euch die Story gefällt.
Demnächst geht es weiter. Denn Marc hat sich mal wieder einige Gemeinheiten ausgedacht.

viele Grüße
Lois
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Lois
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  Re: Annette Datum:16.10.03 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Nun war es endlich Freitagabend. Diesmal holte er sie nicht ab, sondern sie fuhr mit ihren weißen VW-Golf zu ihm.
Nachdem er sie begrüßte. Führte er sie zuerst ins Badezimmer.
Er nahm ihr den Gürtel ab und betrachtete die leicht geröteten Stellen an der Taille.
Dann nahm er Die Rasierklingen und den Schaum zur Hand, und rasierte sie nach.
Er verbot ihr, sich zwischen die Beine zu fassen, deswegen durfte sie sich nicht selber rasieren.
Als er fertig war, führte er sie nackt wieder in den Keller.
Dort musste Sie ihre übliche Bekleidung anziehen.
Er legte ihr wieder ein chromglänzendes Halsband um. die Hände fesselte er ihr wieder auf den Rücken. ihr fiel auf, dass er sie häufig gefesselt ließ, wenn sie zusammen waren.
Diesmal bereitete er das Essen, während sie ihm zusehen musste.

Plötzlich läutete es an der Tür, am überraschten Gesichtsausdruck von Marc stellte Annette fest, dass er keinen Besuch erwartete.
Marc ging zur Tür, während Annette in der Küche wartete.
als sie die Stimme des Besuchers hörte, stockte ihr der Atem.
Es war ihre Schwester Katrin.
Sie fragte nach Annette.
Marc wollte sie abwimmeln. „Sie ist gerade weggegangen.“
„Dann warte ich bis sie kommt, antwortete Katrin trotzig.“
Annette wurde bewusst, dass es ein Fehler war ihrer Schwester zu sagen, wo Marc wohnte. Noch dazu war sie mit ihren Auto gekommen, so wusste Katrin, dass sie da war.
Marc blieb erstaunlich ruhig, fand Annette, die das Gespräch unter ihrer Gummihaube mithörte.
Wenn du willst, dann komm rein, bat er dann schließlich Katrin rein.
Er bat sie ins Wohnzimmer.
Kurz darauf erschien er in der Küche.
Ohne ein Wort zu sagen, nahm er einen Knebel zur Hand, den er Annette anlegte. Dann kettete er sie an der Heizung fest.
„Deine Schwester hat eine Lektion verdient.“
"Was hast du vor", grummelte sie nicht hörbar in ihren Ballknebel.
Ohne ein Wort zu sagen, verschwand er. Nun bemerkte sie seinen ärger über den unerwarteten Besuch.
Kurz darauf hörte sie Katrin schimpfen.
„Was willst du, las mich los. Spinnst du“, schimpfte Katrin protestierend.
Marc packte sie am Handgelenk und zog sie in den Keller.

Katrin wusste nicht wie ihr geschah. Währendessen zog Annette verzweifelt an ihrer Kette, mit der sie Marc an den Heizkörper band.
Im Keller angelangt, blieben Katrin vor Verwunderung ihre Proteste im Halse stecken.
„Was ist denn das?“
Neugierig sah sie sich um. In der Mitte des Raumes stand der Bock, auf den Annette schon mehrmals gebunden wurde. Auf der rechten Seite war die Vorrichtung an der er Annette aufhing wenn er ihr das Korsett besonders streng schnüren wollte.
Dazwischen standen 2 große Schränke, die aber verschlossen waren. Außerdem lag auf einem Tisch diverse Teile von neuen "Spielsachen", die er demnächst ausprobieren wollte.

„Du willst ja unbedingt wissen, was ich mit deiner Schwester so treibe.“
„Aha, du willst also behaupten, dass sie auf solchen Sadomaso Zeugs steht.“
„Sicher, denn sonst würde sie ja nicht mitmachen.“
Da hat er sicher recht, dachte Katrin. Annette machte die letzte Zeit eigentlich einen sehr glücklichen Eindruck, besonders wenn sie von Marc redete, wenn dies auch selten war.
Jetzt wusste sie warum Sie ihr nur spärlich von ihrer Beziehung erzählte.
„Genug gesehen, kann ich jetzt mit Annette reden.“
„Sicher, aber vorher muss ich dich noch zurechtmachen.“
„Was hast du vor?“ fragte Katrin
„Das wirst du gleich sehen.„
„Bitte“, Katrin ahnte übles.
„Las mich bloß in Ruhe, ich will gar nicht genau wissen, was ihr so treibt. Und wenn Annette deine perversen Spielchen mitmacht, ist dass ihr Problem.“
„Los zieh dich aus“, meinte Marc.
Aber Katrin dachte nicht daran.


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Lois
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Beiträge: 219

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  Re: Annette Datum:25.10.03 15:23 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 14

Marc griff sich dass Mädchen und drückte sie über den Bock mit den Kopf nach unten.
So, du hast jetzt zwei Möglichkeiten, erstens du machst freiwillig was ich mache oder ich werde mit Gewalt nachhelfen und wenn du erst einmal ein paar Hiebe mit einer Reitgerte auf den Hintern bekommen hast, wirst du schon spuren.
Marc hatte nicht vor, Katrin zu schlagen, aber alleine die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht.
Bitte, versuchte es Katrin erneut, was willst du denn.
Ausziehen, nachdem er Katrin losgelassen hatte, schwang er in der Türe lehnend zur Einschüchterung eine Reitgerte.
Er was zu keiner Diskussion mehr bereit.
In Katrin stieg nun langsam Panik hoch als sie ihre auswegslose Lage registrierte. Was blieb ihr nun anderes übrig. Zaghaft fing sie an sich zu entkleiden, während sie immer wieder versuchte Marc zu beobachten. Dieser stand nach wie vor regungslos in der Türe.
Schließlich stand sie mit BH und Höschen vor ihm.
Das auch, meinte er knapp.
Nein bitte nicht.
Marc klatsche nur einmal provozierend mit der Gerte in die Hand.
Dann streife sie schließlich ihre Unterwäsche auch ab.
Jetzt stand sie splitternackt vor ihm, während ihr Kopf vor Scham rot anlief.
Schöner Körper, liegt wohl in der Familie, meinte er wohlwollend.
Marc öffnete nun einen der Schränke und nahm eine schwarze Lederkapuze heraus.
Was ist dass, fragte Katrin ängstlich.
Nur zur Sicherheit, damit du auf keine dummen Gedanken kommst.
Er drückte Katrin wieder über den Bock und zog ihr die Kapuze über den Kopf.
Bei dieser gab es keine Sehschlitze, außerdem war ein Knebel eingearbeitet, der ähnlich dem Mundstück von Tauchermasken war. So konnte man ihr relativ angenehm tragen.
Die Maske verzurrte er durch Lederriemen, die am Hinterkopf durch Ösen in der Maske gefädelt waren.
Der Sinn war eigentlich, dass Katrin blind und stumm hilfloser war und sich bei den nun folgenden nicht so heftig wehrte. Ausserdem konnte sie ihn so schlecht entwischen.
Er drückte sie nun mit den Rücken auf einen Tisch und band ihre Füße unten fest. Ebenso wurden ihre Hände gefesselt.
Ihre Muschi reckte sich durch die gekrümmte Haltung ihm entgegen.
Hilflos musste sie nun die Prozedur über sich ergehen lassen. Sie spürte, wie er an ihren Schamhaaren schnipselte sie anschließend eincremte und glattrasierte..
Wut und Ärger vermischten sich mit Scham und Demütigung, so dass sie schließlich unter ihrer Maske losheulte. Er ließ sich davon aber von seiner Arbeit nicht abbringen.
Er band sie vom Tisch los und legte sie wieder über den Bock. Nun holte er ein Gummihöschen mit eingearbeiteten Dildos und zog es Katrin über die Beine.
Sie spürte den harten Gummi sofort in ihrer Vagina was ihr einen kurzen, überraschten Schrei entlockte.
Der Stöpsel für den Po war schon schwieriger und schmerzhafter wie Katrin bald feststellen musste.
Marc cremte ihr behutsam die Arschbacken und das Loch mit Vaseline ein und schob dann den Dildo behutsam hinein. Dennoch schrie Katrin wieder in ihren Knebel, diesmal aber vor Schmerz.
Aber genauso wie damals bei Annette ließ sich Marc nicht davon abbringen bis er ganz steckte.
Schließlich schnürte er ihr noch ein Korsett um, damit sie auch richtig "verpackt" war, wie er dann ironisch anmerkte.
Katrin war mittlerweile vollkommen aufgelöst. zu groß war die Demütigung, die sie hier ertragen musste. Sie weinte unter ihrer Kapuze. Marc hatte nun Mitleid und nahm sie tröstend in die Arme.


Dann nahm er ihr die Kapuze wieder ab und gab ihr ein Gummioberteil mit eingearbeiteter Kapuze, ähnlich dem, dass Annette trug.
Katrin war nun zu konsterniert um sich ihn noch irgendwie zu widersetzen.
Sie zog sich das Teil über den Kopf und lugte kurz daraus aus den Schlitzen die eingearbeitet waren.
Anschließend bekam sie noch Hochhackige Stiefel zum anziehen sowie ein Kleidchen.
Zum Schluss präsentiert er ihr noch einen Keuschheitsgürtel, den sie nun entsetzt betrachtete.
Das Ding will ich nicht, sie wusste jedoch dass dieser verzweifelte Versuch in umzustimmen hoffungslos war.
Willig ergab sie sich nun in ihr Schicksal.
Kurz darauf stand sie nun vor ihm in dem Gummikleidchen mit den glänzenden Gurt um die Taille gelegt.
Das Schrittband nicht sichtbar unter dem Röckchen fixierte dabei die Dildos in ihren Körper
Die Hände hatte er ihr auch auf dem Rücken an dem Taillenband festgekettet.
Er führte sie nun nach oben.
Katrin war es sehr unbehaglich zumute.
Im Wohnzimmer ließ er sie dann stehen.
Dann holte er Annette aus der Küche, nachdem er ihr den Knebel abgenommen hatte.
Sie wollte sofort wissen was er mit Katrin gemacht hat.
Kein Sorge, deiner Schwester geht es gut. Komm mit.

Er führte Annette ins Wohnzimmer, wo bereits Katrin immer noch unsicher herumstand.
Staunend betrachteten sich die beiden Schwestern.
Jede wusste sofort, wie die andere "Verpackt" war und schämten sich deshalb gegenseitig, wobei sich Annette bewusst war, dass sie das ganze freiwillig machte.

Katrin musste schließlich den ganzen Tag, ähnlich wie Annette seine Gummizofe spielen. erst Abends erlöste er sie von ihrer Uniform.


ENDE
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Diese Geschichte ist hier zu Ende.
Da es sich um eine klassische Never-End Story handelt, könnte man das Spiel noch ewig fortführen und schildern.

Annette, die durch Marc ihre devote Ader sowie die Vorliebe für Gummi entdeckt hat ist mit ihrer Rolle genauso zufrieden wie Kerstin.
Marc und Patrick sind sich ihrer Aufgabe als der dominante Part in den Beziehungen durchaus bewusst. Schließlich sollen die beiden Mädels bei ihren Spielchen auch ihren „Spaß“ haben.
Und Katrin. Nachdem sie von Marc etwas unfreiwillig in die Gummiklamotten gesteckt wurde hat sie sich wieder beruhigt. Millerweile versteht und akzeptiert sie das etwas seltsame „Hobby“ ihrer Schwester.

Wer weiterhin Erlebnisse rund um Latex und Bondage und Dominanz lesen will, wollte sich mal die Geschichte „Annemarie und die Lady“ vornehmen.
Diese ist im Entferntesten Sinne die Fortsetzung dieser Geschichte.

Viele Grüße
Lois.

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träumerin
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  Re: Annette Datum:25.10.03 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lois,
das war aber eine supergeile story. vor allem für ein subbie wie mich...schade, dass sie hier zu ende ist. die andere story lese ich zwar auch, aber hier gefällt mir die konstelation der protagonisten besser. ich lese halt gern, wenn eine frau sich unterwirft / unterwerfen lässt...und oft ist es in den geschichten ja umgekehrt.
vielen dank für diese tolle story!
liebe grüsse
die träumerin
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