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  Gipsfetisch - kleine Story
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heik
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  Gipsfetisch - kleine Story Datum:22.05.03 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte hiermit eine frei erfundene Geschchte schreiben die rein meinen Fantasien entspricht. Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Handlungen und realen Personen sind rein zufällig.

Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach Casterinnen, da ich mit Männern und Gips, sofern er nicht an mir ist, nichts anfangen kann. Seit guten zwei Jahren bin ich nun auf der Suche. Eines Tages als ich wie jeden Tag meine Mails vom Server abfragte war eine Mail mit einem Unbekanntem Absender darunter. Ich las die Mail neugierig durch. Sie war von einer gewissen Tanja, einer Casterin. Sie hatte sich auf mein Inserat gemeldet. Sie schrieb, dass sie 19 wäre und sehr daran interessiert ist ein Opfer für ein Wochenende zu finden, dass sich einen DHS anlegen lässt. Einen DHS hatte ich bis jetzt noch nicht, also dachte ich mir einen Versuch wäre es wert. So eine Gelegenheit gibt’s nie wieder. Nach regem e-mailverkehr stand fest, dass ich kommendes Wochenende zu ihr fahre und mich eingipsen lasse, um mich dann pflegen zu lassen.

Freitag Mittag: Abfahrt. Ich kam so gegen 17 Uhr an. Ich stand vor ihrer Türe. Ich hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch mich einer fremden vollkommen auszuliefern. Ich traute mich anläuten: Die Türe öffnete sich. Ein schwarzhaariges Mädchen stand in der Türe. Ich erschrak ich dachte mich ich hätte mich in der Türe geirrt. Doch sie begrüßte mich freundlich und stellte sich mit dem Namen Simone vor und sagte, dass ich bereits erwartet wurde. Ich trat ein. Ein blondes Mädchen kam zu mir und stellte sich mit dem Namen Tanja vor. Simone war ihre Mitbewohnerin und teilte auch ihre und meine Gipsleidenschaft. Tanja entschuldigte sich noch, dass sie von Simone Nichts erwähnte. Sie würden mich beide eingipsen und Pflegen, wenn ich in meinem Gips daläge. Mir war noch immer unwohl im Bauch. Ich wurde noch zum Essen eingeladen. Tanja hatte Spaghetti gekocht.

Nach dem Essen stand Tanja vom Tisch auf und fragte mich: „Kanns losgehen?“ Ich antwortete mit einem zittrigem „JA“! Bis jetzt konnte ich noch zurück, doch jetzt wars so weit mich den beiden Mädels bis zum vereinbarten Termin Sonntag 18 Uhr auzuliefern. Simone sagte mit forschem Ton: „So dann zieh dich mal aus, am besten gleich hier; Scham brauchst du keinen zu zeigen, da wir dich sowiso das kommende Wochenende nackt sehen werden!“ Ich tat es zögerlich! Simone befahl mir auch noch mich auf den Gipstisch zu legen. Tanja wartete schon mit der ersten Binde und begann mein Bein einzugipsen…………

Einige Zeit später lag ich nun von den Zehen bis unter die Achseln in Gips verhüllt da. Nur mein Intimbereich war noch frei! Darüber bekam ich eine Windel geschnallt! Es war ein irres Gefühl komplett steif dazuliegen und nichts tun zu können. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Als der Gips schon ein wenig getrocknet war hievten mich die Mädels vom Gipstisch auf ein Bett. Sie setzten sich neben mich und wir begannen ein nettes Gespräch. Wir sprachen über unseren Gipsfetisch und über sonst allmöglchen Dinge bis spät in die Nacht. Mittlerweile war es Mitternacht geworden als Tanja meinte dass es Zeit zum Schlafen gehen wäre. Ich wurde noch liebevoll zugedeckt und erhielt von beiden einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Dabei bekam ich eine Errektion. Ich bekam noch eine Art Funk-Klingel in die Hand, damit ich die beiden rufen kann, wenn ich was bräuchte. Dann ging das Licht aus und die beiden verschwanden durch die Türe. Das erste mal war ich mit meinem Gips alleine. Keine Möglichkeit mich zu befreien oder vom Fleck zu bewegen. Ein irres Gefühl! Aber auch ein blödes Gefühl, wenn man bedenkt, wie hübsch die beiden sind. Ich wäre gerne bei ihnen. Doch ich genoss auch das Gefühl in Gips! Irgendwann war ich dann eingeschlafen………….

Als ich wieder wach wurde dachte ich mir, was für ein schöner Traum und wollte aufstehen. Doch der Gips erinnerte mich daran, dass es nicht ging. Ich versuchte eine Uhr auszumachen doch es gab keine in diesem Raum. Ich klingelte. Tanja kam ins Zimmer. Ich fragte wie spät es sei! Es war 7 Uhr. Ich hatte sehr schlecht geschlafen, da ich es gewohnt war mit angewinkelten Beinen auf der Seite zu schlafen, doch das ging leider nicht. Tanja verwickelte mich in ein Gespräch. Irgendwie fand ich sie ziemlich scharf. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen doch…. Ihr wisst schon. Ich bekam wieder eine Erektion bei ihrem Anblick. Wir quatschten und quatschten. Unser Gespräch wurde immer intimer bis sie mich nur mehr anstarrte. Doch plötzlich beugte sie sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Sie hatte sich in mich verliebt! Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich so gut es ging. Ich umarmte sie so weit es mir möglich war. Irgendwie hasste ich jetzt den Gips, den sie mir nicht vor dem genannten Zeitpunkt abnehmen würde aber irgendwie liebte ich ihn, da er mich zu Tanja führte. Wir küssten uns nur leidenschaftlich und schliefen nochmals ein!

Simone kam plötzlich ins Zimmer und erschrak! Tanja sprang sofort auf und ging mit ihr zur Türe hinaus. Es war mittlerweile 10 Uhr. Nach einer halben Stunde kam Tanja wieder und erzählte mir, dass sie Simone alles erklärt habe und dass alles erledigt sei. Sie bot mir noch schnell die Harnflasche an. Die brauchte ich allerdings schon dringend. Tanja öffnete die Windel und ich pinkelte hinein, da ich nicht so auf das Gefühl von vollen Windeln stehe. Die Windel wurde wieder geschlossen, als Vorsichtsmaßnahme. Dann ging sie wieder um Frühstück zu machen. Sie kam mit zwei Tabletts wieder. Eines mit meinem Frühstück, eines mit ihrem. Sie wollte bei mir sein……… Doch schon bald verließ sie mich wieder mit den Worten: „Die Pflicht ruft, ich muss aufräumen gehen. Um 14 Uhr gibt’s Mittagessen!“

Ich lag da und langweilte mich. Beim Gedanken an Tanja und an meine Hilflosigkeit bekam ich jedes Mal eine Errektion! Doch ich wagte nicht an meinen Penis zu fassen. Ich wollte keine Spuren hinterlassen. Diese Gedanken quälten mich bis sich die Türe wieder öffnete – Mittagessen, wieder gemeinsam an meinem Bett mit Tanja. Diesmal holte Simone nach dem Essen das schmutzige Geschirr und ließ uns anschließend alleine. Tanja kuschelte sich wieder an mich. So verbrachten wir den Nachmittag und auch den Abend bis wir schließlich einschliefen.

Mittlerweile war es Sonntag geworden. Auch dieser verlief nicht anders als der Samstag! Zumindest bis zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen fragte mich Tanja, ob ich nicht noch ein wenig bei ihr bleiben wolle, oder ob ich wirklich heute schon heimfahe. Ich überlegte kurz! Ich entschloss mich zu bleiben. Da ich zur Zeit Arbeitslos war hatte ich Zeit! Tanja erklärte mir, dass sie jedoch am Montag arbeiten müsse und sich in der Zwischenzeit Simone um mich kümmere, da sie Urlaub habe. Ich erschrak! Kümmern? Ich dachte ich würde den Gips heute Abend los werden. Doch irgendwie überredete mich Tanja dann noch darin zu verbleiben. Nach langem Überlegen willigte ich ein! Sie brachte mir auch bei, dass sie auch meine Arme eingipsen wolle. Auch darauf willigte ich ein. Nur um ihr einen Gefallen zu tun. Sie bat mich auch noch eine Art Vertrag zu unterzeichnen in dem geschrieben stand, dass sie mit mir machen dürfe und dass so lange sie wolle. Ich wollte sie einfach nicht enttäuschen und unterschrieb. Sie ging wieder zur Türe hinaus und kam mit Simone wieder herein. Wieder auf den Gipstisch. Nun wurden meine Arme auch noch eingegipst.

Am Abend befand ich mich wieder in meinem Bett. Nun völlig Bewegungsunfähig und in der Ungewissheit wie lange das ganze andauern würde. Ich dachte nur, wie blöd ich bin. Tanja kam wider zu mir. Sie stand neben mir und begann sich auszuziehen. Jetzt hätte ich mir am liebsten an den Penis gefasst, doch…….. GIPS! Sie zog sich vollkommen aus und legte sich Splitternackt neben mich. Sie küsste mich leidenschaftlich und fasste auch an meinen Penis. Ich platzte fast vor Geilheit. Sie stand auf, hockte sich über mein zugegipstes Becken, nahm meinen Schwanz und führte ihn in zu ihrer Vagina. Es war das tollste Sexerlebnis, das ich je hatte. Sie schlief wieder bei mir.

Als ich wach wurde war Tanja schon zur Arbeit gefahren. Sie fehlte mir jetzt schon. Ich musste dringend Pinkeln und rief nach Simone, damit sie mir die Harnflasche gäbe. Simone kam mit einem übellaunigen Gesichtsausdruck. Das zwischen mir und Tanja war ihr nicht ganz Recht. Ich berichtete über mein Anliegen. Als Antwort erhielt ich: „Hast eh eine Windel an!“ Sie drehte sich um und ging wieder aus dem Zimmer. Ich hielt den Druck auf der Blase einfach nicht mehr aus. Ich ließ es dann schlussendlich in die Windel laufen. Ich rief wieder nach Simone. Sie kam abermals, noch übler gelaunt als vorher. Ich fragte sie vorsichtig nach dem Frühstück und nach einer neuen Windel. Sie stürmte zu mir und sah mich mit zorniger Mine an. Sie fasste mir ins Gesicht, hielt meine Nase und meinen Mund zu und sagte schroff: „Was brauchst du? Ist DEINE Tanja nicht für dich da? Und ruf mich nicht nochmals!“ Ich bekam Angst! Sie ließ wieder locker und verließ den Raum. Ich hatte wirklich Angst was noch geschehen würde. Ich hatte Hunger, Durst und meine nasse Windel war auch nicht gerade angenehm.

Simone kam später nochmals ins Zimmer: Sie wollte sich vergewissern, ob ich noch lebe. Sie befahl mir auch Tanja Nichts davon zu erzählen, wie ich behandelt werde. Ich sagte zu. Ich hatte Angst was sie mit mir anstellen würde. Sie wechselte meine Windel und gab mir was zu Essen und Trinken. Sie sagte auch Tanja würde bald nach Hause kommen.

Schließlich war es so weit. Meine Angebetete kam nach Hause. Sie kam sofort zu mir und fragte mich, wie es mir ginge. Ich brach das Versprechen gegenüber Simone und erzählte alles. Daraufhin versprach sie mich unter den gegebenen Umständen am selben Tag noch vom Gips zu befreien, um mich nicht vollkommen Simones Eifersucht zu überlassen. Tanja ging zum Essen, das Simone zubereitet hatte. Ich hoffte, dass sie wieder zu mir käme, doch sie ließ auf sich warten. Ich freute mich schon so auf die Gipsabnahme. Die Türe öffnete sich. Simone schob eine Liege ins Zimmer. Ich erschrak! Darauf lag Tanja! Eingegipst wie ich. Sie rückte mich ein Stück Richtung Bettrand, fuhr mit der Liege neben das Bett, und legte Tanja neben mich. Tanja schlief. Simone sagte: „So hier ist Deine Tanja. Ich hab vorhin mitgehört dass du ihr alles erzählt hast. Ich hab ein paar Schlaftabletten ins Essen gemischt. Als sie schlief hab ich sie eingegipst!“ Simone verließ wieder das Zimmer. Ich bekam es wieder mit der Angst zu tun. Ich starrte Richtung Tanja, doch sie wollte einfach nicht wach werden. Ich hatte in diesem Moment die größte Angst meines Lebens.

Stunden später erwachte Tanja. Mittlerweile war es finster draußen. Sie war vollkommen zerstreut. Sie wollte aufstehen doch sie bemerkte schnell, dass es nicht ging. Sie fragte mich was los war und ich erzählte ihr die Story. Sie ließ einen Schrei los. Sie versuchte krampfhaft sich aus dem noch nicht ganz ausgehärtetem Gips zu befreien, doch er war mittlerweile fest genug um diesen Ausbruchversuchen Stand zu halten. Als sie die Aussichtslosigkeit sah begann sie zu weinen. Simone kam ins Zimmer! Sie ging zu Tanja, die immer noch weinte und sagte: „So du Schlampe, das ist eine kleine Rache von mir! Was denkst du dir, mir einfach bei diesem Typen zuvorkommen? Ach ja: Denk nicht, dass du morgen zur Arbeit gehst! Du wirst hier bleiben, ich konnte unserem Arzt beibringen, dass du krankgemeldet bist!“ Tanja weinte immer noch. Ich war sprachlos. Simone verließ das Zimmer. Irgendwie konnte ich Tanja beruhigen. Wir redeten noch über unsere Aussichtslose Situation. Ändern konnten wir allerdings gar nichts! Es war mittlerweile Montag Abend. Ich lag nun schon 3 Tagen in Gips da, davon allerdings erst einen Tag, wo auch die Arme eingegipst waren. Ich schlief dann endlich ein. Tanja allerdings konnte nicht schlafen, da sie schon den ganzen Nachmittag wegen des Schlafmittels schlief.

Tage vergingen…………….

Tanja musste nun auch erfahren, wie es so ist mit einer nassen Windel dazuliegen und sie musste auch lernen wie es sich anfühlt komplett bewegungsunfähig und einer anderen Person ausgeliefert zu sein. Simone war gerade keine gute Pflegerin. Sie war eher unsere Thyrannin.

Sonntag Abend kam Simone zu uns und sagte, dass ein Brief für Tanja da wäre in dem angeordnet sei, dass wenn Tanja Montag nicht zur Arbeit erschiene sie sich einer kontrollärztlichen Untersuchung unterziehen müsse. Sie weder das eine noch das andere, sie lag schließlich in Gips da. Es war aber auch ein Hoffnungsschimmer. Wenn Tanja nirgends erscheinen würde, dann würde vielleicht jemand auf uns aumerksam gemacht. Aber noch war alles ungewiss.

Montag Morgen kam Simone ins Zimmer. Sie weckte Tanja und sagte: „So, nun ists so weit. Ich werde dich befreien, aber du musst mir versprechen Niemanden etwas zu sagen, was geschehen ist!“ Tanja tat es. Sie war schließlich immer noch in Simones Hand. Simone setzte die Gipssäge an und befreite sie. Tanja hatte es eilig zur Arbeit zu erscheinen und keine Zeit mich zu befreien. Simone hatte immer noch Urlaub und konnte mich „pflegen“. Ich fragte Simone: „Befreist du auch mich? Ich lieg immerhin schon seit 10 Tagen hier!“ Darauf Simone: „Dich behalt ich mir wenigstens für heute noch!“ und fasste mir dabei an den Penis, wie es Tanja vor mehr als einer Woche tat. Diesmal war es kein schönes Gefühl. Sie war immerhin meine Thyrannin. Sie drückte fest zusammen, dass es schmerzte. Ich verzog mein Gesicht. Simone quälte mich noch den ganzen Tag über bis Tanja nach Hause kam. Sie meinte es sei die Rache an mir, dass ich nicht mit ihr unter der Haube gelandet bin.

Als Tanja endlich nach Hause kam holte sie sofort die Gipssäge und befreite mich aus meinem Gefängnis. Ich war heilfroh, dass ich wieder rauskam. Wir gingen aus und hatten noch viel Spaß. Die kommende Nacht verbrachte ich auch noch mit Tanja bis ich dann am Dienstag Morgen nach Hause fuhr.

Die Sache zwischen Simone und Tanja regelte sich mit der Zeit auch. Im Nachhinein gesehen genoss Tanja den Gips irgendwie ja auch. Ich hielt auch inne. Zum einen Tanja zu liebe zum anderen hab ich ja einen Vertrag unterzeichnet, dass ich gefangen gehalten werden darf.

Aus Tanja und mir wurde ein Pärchen. Wir blieben mit Simone befreundet. Zwischen Tanja und mir gab es mittlerweile schon mehrere Gipsabenteuer darunter auch mehrere komplette Eingipsungen, doch mit einer liebevollen Pflege……………………….





Und zum Schluss nochmals: Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Handlungen und realen Personen sind rein zufällig.

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Harzwaldteufel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gipsfetisch - kleine Story Datum:29.09.10 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn die Story erfunden ist,
schön einfühlsam geschrieben!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Gipsfetisch - kleine Story Datum:29.09.10 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo heik,

auch mir hat die geschichte gefallen. gibt es noch mehr lesestoff von dir?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





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  RE: Gipsfetisch - kleine Story Datum:01.10.10 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wahrscheinlich ist es nicht wichtig, aber was ist ein DHS? Ansonten nett - und durchaus anregend

cu
slaveDragon
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