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  In Gummi konserviert
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  In Gummi konserviert Datum:05.07.02 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Michael Winter wachte freitag Morgens auf. Endlich war es soweit. Lange hatte er auf dieses Wochenende gewartet und sich extra noch zwei weitere Tage Urlaub genommen.

Schnell ging er unter die Dusche und machte sich fertig. Was sollte er anziehen. Er entschloss sich für Freizeitkleidung. Er kannte Petra zwar nur ddurch die E-Mails und Fotos die man in der Vergangenheit ausgetauscht hatte, hielt Freizeitkleidung jedoch für am besten geignet.

Er hatte sich für um 13.00 Uhr mit Petera an der ihm per e-Mail mitgeteilten Anschrift verabredet und von Frankfurt nach München hatte er noch gut drei Stunden Fahrt vor sich. Michael setzte sich also schnell in sein Auto und machte sich auf den Weg. Unterwegs kamen ihm Zweifel, ob es richtig war auf was er sich da einlies. Aber auf der anderen Seite hatte er sich immer gewünscht mal richtig in Gummi verpackt zu werden und einige tage darin leben zu müssen. Er besahs zwar eine umfangreiche Ausstattung an Gummibekleidung, konnte sein Faibel ür dieses material jedoch zu Hause nicht richtig ausleben, da er es nicht wagte, sich mit diesen Sachen in seiner Heimat auf die Straße zu trauen.

Es war bereits 12.30 Uhr und Michael hatte noch 70 Kilometer Autobahn und dann noch ein paar Kilometer durch die Stadt in einen am anderen Ende von München gelegenen Vorort vor sich . Diese Strecke konnte er unmöglich bis 13.00 Uhr bewältigt haben. Hätter er doch heute Morgen zu Hause nicht so lange rumgetrödelt und sich gedanklich mit dem Geplanten beschäftigt. Er griff zum Autotelefon und wählte Petras Rufnummer um ihr mitzuteilen, dass er sich ein wenig verspäten würde. Das Telefon läutete und am anderen Ende der Leitung ging niemand an den Apperat. Resigniert legte Michael den Hörer auf und nahm sich vor in wenigen Minuten einen neuen Versuch zu starten. Es war schon 13.20 Uhr als Michael auf die Uhr schaute und erschrak. Er hatte vergessen erneut zu versuchen Petra anzurufen und seine Verspätung anzukündigen. Schnell griff er zum Hörer und wählte ihre Nummer erneut. Diesmal meldete sich nur der Anrufbeantworter Hoffentloch hatte Petra die Verabredung nciht vergessen und er fuhr vergebens nach München.
(Diese Nachricht wurde am 05.07.02 um 17:00 von 155WH geändert.)
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  Re: In Gummi konserviert Datum:05.07.02 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Im Autoradio begannen gerade die 14.00 Uhr Nachrichten als Michael vor der angegebenen Anschrift eintrag. Er stand vor einer hohen mauer hinter der er ein großes Haus einer Villa ähnlich erblickte. Um das haus mußte ein große Parkanlage sein. Michael konnte hinter der Mauer hohe Bäume sehen, die bestimmt schon mehr als 50 jahre dort standen. Michael fuhr mit seinem Wagen vor das Schmiedeiserne Tor, stieg aus und ging zur Gegensprechanlage die er dann betätigte. Nach kurzer Zeit meldet sich eine weibliche Stimme, die ihn aufforderte mit seinem Wagen vor das Haupthaus zu fahren und dann dort zum Eingang zu kommen. Die Eingangstür sei bereits geöffnet. Michael tat wie ihm gesagt nachdem sich das Tor zur Seite verschoben hatte und er mit seinem Wagen durchfahren konnte.

nachdem er sein Auto abgestellt und verschlosseen hatte, begab er sich zur Eingangstür und trat in eine große Halle. Von der Halle aus gingen nach jeder Seite ungefähr 10 Türen weg, die jedoch alle verschlossen waren. Da Michael nicht wußte wie er sich verhalten sollte, blieb er unschlüssig in der Halle stehen und wartete was nun passiern würde.

Er hatte bereits gut eine viertel Stunde in der Halle gewartet als sich eine der Türen öffnete und eine Frau ganz in Gummikleidung gehüllt auf ihn zutrat. Die Frau hatte eine Dienstmädchentracht an und ging gerade auf ihn zu. Als sie kurz vor ihm stehen blieb, konnte er den intesiven geruch des Gummis gemischt mit Parfüm in sich aufnehmen. Da die Frau fast die gleiche Größe wie Michael hatte, blickten sie sich direkt in die Augen. Michael war von dem Anblick der Frau so fasziniert, dass er zunächst keinen Ton über die Lippen brachte. Weis Gott bei wem es scih um dieses Geschöpf handelte, Petra war es auf jeden Fall nicht, von der hatte er ein Bild gemailt bekommen. Es war zwar nur ein Passbild, aber dieses Gesicht passte nciht zu dem Bild auf dem Pass.

Da Michale keine Anstalten machte ein Wort zu sagen, ergriff die Frau das Wort und stellte sich mit dem Namen Isolde vor. Sie gab an das Dienstmädchen zu sein, was unschwer an ihrer Kleidung zu erkennen war. Sie hielt Michael die flache Hand entgegen und bat ihn um seinen Autoschlüssel, sie würde den Wagen in die Garage fahren. Weiterhin erklärte sie ihm, daß die Hausherrin in wenigen Minuten bei ihm erscheinen würde und er in der Halle warten solle.

Während Michael in der Halle stand fragte er sich, ob er Petras Bild richtig im Kopf habe. Es konnte doch nichtt sein, daß das Dienstmädchen hübscher aussah als die Hausherrin. Oder hatte er ein falsches Bild bekommen. Worauf hatte er sich überhaupt eingelassen. In dem Mail von Petra hatte gestanden, dass sie in einem kleinen Anwesen wohnen würde. Und wo war er hier gelandet. Es handelte sich nicht um ein kleines Anwesen sondern mehr um eine Prachtvilla mit Dienstmädchen. Von einem Dienstmädchen hatte Petra nichts geschrieben. War er am Ende zu der falschen Anschrift gefahren. Dies konnte aber auch schlecht möglich sein, denn er hatte bei seiner Ankuft das Gefühl gehabt als würde er erwartet.

Während er noch so seinen Gedanken nachhing öffnet sich eine Tür am Ende der Halle. Aus der Tür trat eine rothaarige große schlanke Dame auf ihn zu. Das Gesicht stimmte mit dem überein was er auf dem Passfoto gesehen hatte. Es mußte sich also um Petra handeln. Michaels Herz fing sofort an höher zu schlagen. Er ging auf die Dame zu und streckte ihr die Hand entgegen. Auch die Dame streckte ihm die Hand entgegen und sagte. "Ich bin Petra und Du mußt Michael sein. Du kennst mich ja schon von meinem Bild her. Warum kommst Du so spät, ich dachte schon Du hättest unseren Termin vergessen."

Michael war von Petras Anblick so fasziniert, dass er nur stotternd eine Entschuldigung herausbrachte. Er konnte seinen Blick nicht von Petra abwenden. Sie war mit einem langen goldglänzenden Gummirock und einer dazu passenden Bluse bekleidet. An den Füßen trug sie Schuhe mit atemberaubend hohen Absätzen. In den Schuhen war sie fast einen Kopf größer als er selbst. Ohne Schuhe mußten sie fast gleich groß sein.

Petra ergriff dann die Initiative und forderte Peter auf, ihr zu folgen, da sie sofort mit Michales Gummierung beginnen wollte. Sie erklärte, dass man ja keine zeit verschwenden wolle und Michaels Ausstaffierung nicht an einem tag abgeschlossen sei. Michael folgte Petra dann ins Obergeschoss des Hauses. Hier betraten sie einen großen Raum, der wie ein OP vom Boden bis zu der Decke mit weißen Fliesen gekachelt war. Petra forderte Michael auf, sich zu entkleiden und die Kleider in den Schacht der sich hinter einem Deckel in der Wand verbarg zu werfen. Anschliesen sollte er durch die linke Tür gehen, dahinter würde sich eine Dusche verbergen, wo er sich ausführlioch und gründlich Duschen sollte. Petra gab Michael auf so lange unter dem fliesenden Wasser stehen zu bleiben, bis sie den Raum betrat. Er solle sich nicht wundern, wenn sich die Dusche nach kurzer zeit ausschalten würde. Sie würde selbständig wieder eingeschaltet.

Peter tat wie ihm aufgetragen und ging unter die Dusche. Als er das Wasse eingestellt und sich eingeseift hatte, versiegte der Wasserstrahl tatsächlich. Er stand nun noch vollkommen eingeseift unter der Dusche und mußte warten bis diese sich einschaltete, so dass er sich wieder einseifn konnte. Das Duschmittel, dass er vorgefunden und genommen hatte, hatte einen eigenartigen Geruch und brannte leicht auf der Haut. Michael wünschte sich, dass das Wasser bald wiedr lief und er den Seifenschaum vom Kof und seinem Körpr abwaschen konnte.

Es dauerte ca. 15 Minuten bis sich das Wasser wieder einschaltete. Michael fing sofort an sich den Seifenschaum aus den Haaren zu waschen. Aber was war das. Als er seine Hände vom Kopf nahm, waren dies voller Kofhaare. Michale griff erneut auf seinen Kopf und stellte fest, dass da wo vor wenigen Minuten noch seine schwarzen Locken gewesen waren nun nur noch nackte Kopfhaut war. Entsetzen und Angst befiehl ihn. Was war los, hatte er ein falschen Duschgel benutzt. Aber außer der Flasche die er genommen hatte, war keine andere da. Nun was sollte er tun, er mußte den restlichen Seifenschaum noch los werden und wusch sich weiter. Als er fertig war und an sich herabschaute, hatte er kein einzigstes Hääarchen mehr am ganzen Körper. Als er in den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand sah, schaute ihn ein unbeknnter an. Ohne Haare hatte er sich noch nie gesehen. Wie sollte er das seinen Arbeitskollegen blos erklären wenn er wieder zur Arbeit mußte. Er hatte doch nur bis Dienstag Urlaub und mußte am Mittwoch wieder auf der Arbeit erscheinen. Bis dahin waren seine Haare nicht wieder nachgewachsen. Am Besten würde er scih krank melden und warten bis seine Haare wieder so weit nachgewachsen warn, dass es wenigsten so ausschaute als hätte er sich einen Kurzhaarschnitt verpassen lassen. Dies konnte er wenigstens mit dem warem Wetter begründen.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:05.07.02 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja wieder ein sehr interessanter Anfang. Hoffentlich schreibst Du in der gewohnten Geschwindigkeit weiter.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:06.07.02 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Geniesser,

Das kann ich nicht versprechen. Ich muß ja auch noch die andere Story zu einem guten Ende bringen.

Gruß WH
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  Re: In Gummi konserviert Datum:06.07.02 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Michael hatte bereits eine ganze Weile unter der Dusche gestanden als Petra ins Badezimmer kam und ihn aufforderte unter der Dusche hervor zu kommen und sich abzutrocknen. Sie reichte peter ein großes Badelaken und der fing an sich abzutrocknen. Hierbei stellte er fest, daß nach der Dusche seine Haut ganz zart und glatt geworden war. Es war kein einziges Härchen mher an seinem Körper zu finden. Michael erkundigte sich bei Petra was das für ein seltsames Duschgel gewesen sei, was seinen Körper vollkommen enthaart habe und er doch so unmöglich wieder unter die Leute gehen könne.

Petra klärte Michael dahingehend auf, dass die Enthaarung für die weitere behandlung von Nöten gewesen sei und ob er ihre Mailings nicht richtig gelesen habe. Darin habe sie ihm doch mitgeteilt, dass sein Körper vollständig enthaart würde. Michael konnte sich an einen solchen Passus nciht erinnern. Vielleicht hatter er ihn in seiner Errergung aber auch überlesen. Was ihn allerdings noch ein wenig störte, war die Tatsche, dass seine Augfenwimpern und die Augenbrauen ebenfalls verschwunden waren. Petra erklärte ihm hierzu, dass dies nachdem sie mit ihrer Behandlung fertig sei niemanden mehr auffallen würde.

Nachdem Michael seinen Körper nun vollständig abgetrocknet hatte führte Petra ihn wieder in den Nebenraum. Hier hatte sie während Michael unter der Dusche stand eine große Plastikfolie auf dem Boden ausgelegt und einen Stuhl darauf gestellt. In der Ecke des Raumes standen mehrere Kanister und ein großer Bottisch. Daneben lagen Bohrmaschine und Quirl. Petra forderte Michael auf sich auf den Stuhl zu setzen und fing an aus den Verschienden Kanistern eine zähe Flüssigkeit in den Bottisch zu gießen. Da sie sehr darauf achtete wie viel der Flüssigkeit au sjedem Kanister in den Bottisch floss mußte diese wohl in einem bestimmten Mischungsverhältnis stehen.

Als Petra die Flüssigkeiten in den Bottisch gegossen hatte, ging sie zu einem Schrank und holte hier verschiedene Gegenstände die sie auf einen kleinen Tisch legte und diesen neben Michael fuhr. Sie forderte ihn dann auf sich zu bücken und steckte ihm einen Analdildo in seinen Po. Danach mußte Michael seinen Mund öffnen und einen dicken Knebel in seinem Mund aufnehmen, so daß sein Mund etwas offen stand. Am Ende des Knebels war eine Platte angebracht, die er zwichen seine Lippen nehmen mußte, so daß seine Lippen auf der Platte ruhten. Abschließend verpasste Petra ihm noch Ohrstöpsel so daß er nun weder sprechen noch hören konnte.

Als Petra diese Vorbereitungen beendet hatte, ging sie zurück zu dem Bottisch und fing an die Fklüssigkeiten mit der Bohrmaschine zu vermischen. Zwischendurch goß sie nach und nach noch eine weitere Flüssigkeit aus einem anderen Kanister in den Bottisch. Je mehr sie rührte, desto zäher wurde der Brei.

Miachael sahs auf seinem Stuhl und schaute Petra mit gemischten Gefühlen zu. Was hatte sie vor und worauf hatte er sich eingelassen.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:06.07.02 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Als Petra mit dem Umrühren der Flüssigkeiten fertig war, füllte sie den Behälter einen kleinen Spritzpistole damit und forderte Michael auf die Füße anzuheben und die Zehen zu spreizen. Dann schaltete sie den Kompressor der in einer Ecke des Raumes stand ein und sprühte Peter die Füße ein. Nachdem dieFüße eingesprüht waren mußte Peter eine halbe Stunde mit erhobenen Füßen und gespreizten Zehen auf dem Stuhl sitzen bleiben.

Den Rest aus dem behälter der Spritzpistole schüttete Petra zurück in den Bottisch und fuhr diesen in ein Nachbarzimmer. Durch die Ohrstöpsel vernahm Michael lediglioch ein dumpfes Brummen. Was in den Nachbarzimmer sonst noch vor sich ging, konnte er nicht sehen oder hören. Nachdem die halbe Stunde vergangen war, kam Petra zurück in den Raum, nahm Michael an der Hand und führte in ebenfalls in en Nachbarzimmer. Hier stand eine enge Kabiene in die er sich stellen mußte. Er wurde dann aufgefordert seine Arme und Beine zu spreizen und von Körper weg zu halten. Die Zehen und Finger mußten ebenfalls in gespreizter Stellung verharren und Michael mußte die Augen schliesen Petra forderte ihn ausdrücklich auf die Augen unter keinen Umständen zu öffnen bevor sie wieder in die Kabiene käme, da er ansonsten gesundheitliche Schäden davotragen könne.

Kaum hatte Petra Miachael in die gewünschte Position gebracht schob sie Michael zwei Kunststoffschläuche in die Nasse und zog die Vorhaut an seinem Penis zurück, manipuilierte seinen Penis so lange, bis er g´kerzengerade von seinem Körper abstand. Hierzu brauchte sie nicht viel, da Michael bereits so erregt war, dass sein Penis schon in Hab Acht Stellung stand. Dann schloss sie die Kabinentür und legte draußen einen Schalter um. Sofort sprang ein Kompressor an, den Michael aber nicht hören konnte. Es dauerte dann nur wenige Sekunden und Michael spürte wie sein gesamter Körper von einer feuchten Schicht überzogen wurde Überall aus den Wänden der Kabine sprühte eine feuchte Flüssigkeit wie Nebel auf seinen Körper. Michael wagte nicht sich zu bewegen und blieb starr in der vorgeschrieben Haltung stehen. Nach einiger Zeit, er hatte bereits jegliches Zeitgefühl verloren spührte er keine Flüssigkeit mehr auf seiner Haut. Er glaubte das die Düsen abgeschaltet worden wären. Dies war jedoch nicht der Fall. Die Düsen wurden erst nach fünf Minuten abgeschaltet und Michael mußte nun noch eine halbe Stunde in seiner Stellung verharren.

Nachdem die halbe Stunde abgelaufen war ging Petra zur Kabinentür und öffnete diese. Sie nahm Michaels Hand und zog ihn vorsichtig aus dr Kabine ins andere Zimmer wo sie ihn mit sanfter Gewalt auf den Stuhl drückte. Michael Körper war nun mit einer fünf Millimeter dicken Schicht farblosem Gummi nahtlos überzogen. Michale konnte dies jedoch noch nciht sehen, da er seinen Augen nicht aufbekam. Alle Versuche die er unternahm schlugen fehl. Es war so als würden seine Augenlider von einer unsichtbaren Macht festgehalten.

Petra nahm nun ein sehr scharfes Messer einem Skalpell gleich und machte einen feinen Schnitt über die Ohrstöpsel, so dass sie diese aus Michaels Ohren ziehen konnte. Dann erklärte sie ihm, dass er noch ein paar Minuten Geduld haben müsse, da sie nun die Feinarbeiten noch erledigen müsse. Die Ränder des Gummis die durch den Schnitt an der Stelle wo die Ohrstöpsel gesessen hatten, wurden ebenfalls abgeschnitten und die Ohrmuschel dann mit einem feinen Pinsel an dem sich flüssiges Gummi befand ausgestrichen, so dass kein Ansatz zu sehen war. Danach wurde ein Schnitt quer über die Platte gezogen auf der Michaelss Lippen ruhten. Jetzt wurde er von seinem Knebel erlöst. Auch an seinem Mund wurden die überflüssigen Gummiränder abgeschnitten und mit flüssigem Gummi nachgearbetet, so dass Michaels Lippen jetzt ebenso mit einer dicken Schicht Gummi überzogen waren.

Michale der jetzt wieder sprechen konnte, wollte nun wissen, was Petra mit ihm gemacht hatte und was in dr Kabine mit ihm passiert war. Petra erklärte ihm, dass sein gesamter Körper nun nahtlos in Gummi gehüllt sei, er solle sich noch ein wenig gedulden, sie würde jetzt seinen Po noch bearbeiten wozu er aufstehen müsse und anschliesend dafür sorgen dass er die Augen wieder öffnen könne. Dann erst wenn alle Arbeiten erledigt waren sollte er zu ersten mal seinen Gummikörper anschauen können. Schnell hatte Petra mit geübter Hand einen Schnitt antlang des Analdildos geführt und zog ihn aus Michaels Po. Auch hier wurden die Gummiränder entsprechend bearbeitet und Michaels Po war nun ebenfalls mit Gummi bis dicht an sein Poloch ungeben. Zum Schluß zog Petra vorsichtig zwei feine Schnitte entlang den Rändern Michaels Augenliedern. Hier war es nicht mehr notwendig dies nach zu arbeiten. Petra war eine Meisterin im Umgang mit dem Skalpell. Dies lag daran, dass sie in ihrem früheren Beruf, bis sie ihren reichen Onkel beerbt hatte als Cirugin in einem Krankenhaus gearbeiten hatte.

Michael konnte nun seinen Augen wieder öffnen. Petra führte ihn vor einen Spiegel in dem er einen gesamten Körper betrachten konnte. Seine Hände, seine Finger, die Zwichenräume seiner Finger und Zehen waren komplett mit dem Gummi überzogen. Auch sein noch immer kerzengerade abstehende Glied war mit einer dicken Schicht Gummi überzogen. Er fuhr mit den Händen an seinen Beinen und seinem Oberkörper entlang. Es war ein fantastisches Gefühl den Druck unter dem Gummi auf der Haut zu spüren. Ein wohliger Schauer durchlief seinen Körper.

Petra die Michael beobachtet hatte, forderte ihn nun auf nochmals auf dem Stuhl Platz zu nehmen., da sie sein Glied noch bearbeíten mußte. So konnte er seine Blase nicht entleeren, da sein Glied vollständig in Gummi gehüllt war. Sie setzte das Skalpell nochmals an und machte inen feinen Schitt genau an der Stelle wo sich die Öffnung befinden mußte. Dann wurde der rand abgeschnitten und mit Gummi beigestrichen. Jetzt war Michaels Gummierung abgeschlossen und sein Körper wieder voll funktionstüchtig. Petra ging nochmals zu dem Schrank und holte eine Tablette die sie Michael mit einem Glas Wasser gab und ihn aufforderte, die Pille zu schlucken. Sie erklärte ihm dass er künftig täglich eine der Pillen schlucken müsse um den Haarwuchs damit zu verhindern. Auf Michael Frage, das in den nächsten vier Tagen die Haare doch noch nicht so schnell nachwachsen würden, dass sie stören würden und sein Körper doch danach wieder von dem Gummi befreit würde schaute Petra ihn überrascht an und fragte: "Ja Michael ich glaube Du hast nur die Hälfte meiner Mailings gelesen."

Michael schute verdutzt zu Petra und fragte: "Wiue kommst Du darauf. Ich habe doch zurückgemailt das ich alles gelesen habe und mit allem einverstanden bin. Das ich vollkommen enthaart würde habe ich nicht gelesen, aber ansonsten habe ich doch alles ausführlich gelesen."

Petra erwiderte nun." Dann solltest Du aber wissen, dass diese Gummierung unvergänglich und unablösbar ein Leben nach auf Deinem Körper bleibt und nicht mehr zu entfernen ist. Daher ist es auch unumgänglich das Du die Pillen nimmst, so dass keine eigenen Haare mehr auf Deinem Körper mehr wachsen."

Michael schaute Petra nun mit noch größeren Augen ungläbig an und meinte das davon nichts in ihren Mailings gestanden hätte.

Petra sagte ihm nun, dass sie darauf ausdrücklich in ihrem letzten Mailing das sie gestern abend gegen 20 Uhr an ihn abgesetzt hatte mitgeteilt habe.

Michael mußte nun eingestehen, dass er dieses Mailing nicht mehr gelesen hatte, da er mit seinen Kumpel zum Bowlen verabredeet war.

Was sollte er aber jetzt machen. So konnte er doch unmöglich wieder an seinem Arbeitsplatz erscheinen. Petra klärte ihn nun weiter auf. Sie teilte ihm mit, dass das Gummi nachdem es vollkommen ausgehärtet sei Hautfarben würde und kein mensch sehen könne, dass sein Körper in einer Gummihülle stecke. Er müsse lediglich eine Perrücke tragen, dann würde niemand etws davon merken. Außerdm solle er scih später Augenwimpern ankleben und Petra würde ihm ähnlich einem Dauerpainting Augenbrauen malen, die so echt aussehen würden, als seien es seine eigenen.

Michael dem ein gehöriger Schreck durch die Glieder gefahren war beruhigte sich nun wieder etwas und Petra forderte ihn auf, sich nu keine weiteren Gedanken mehr zu machen und die nächsten vier Tage bei ihr zu geniesen.

Danach könne man immer noch weiter sehen.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:09.07.02 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Da Michael erst sehr spät bei Petera angekommen war und seine Gummierung sehr lange Zeit in Anspruch genommen hatte, war es bereits 20.00 Uhr geworden. Weder Petra noch Michael hatten seit Michaels Ankunft etwas gegessen oder getrunken. Petra fordere Michael auf ihn nun nach unten zu folgen, da das Dienstmädchen bestimmt in der Zwischenzeit den Abendbrottisch gedeckt hatte.

Als Petra und Michael im Speisezimme ankamen, war der Tisch bereits reichhaltig gedeckt. Sie nahmen am Tisch Platz und begannnen das Abendbrot zu sich zu nehmen. Was für Petra eine ganz normale Sache war, zeigte sich doch als sehr ungewohnt für Michael. Da seine Lippen total in Gummi eingeschlossen waren, mußte er sich erst daran gewöhnen. Es war ein total ungewohntes Gefühl die Gabel opder die Tasse nicht direkt auf den Lippen spüren zu können. Er spürte zwar den Druck, konnte jedoch das Metall oder das Glas auf seinen Lippen nicht direkt spüren. Das Gleiche galt für seinen Hände. Alles fühlte sich so an, als würde er Handschuhe tragen. Petra erklärte ihm, dass er sich bestimmt nach einigen Tagen an das neue Gefühl gewphnt habe.

Michael erzählte Petra nun, dass es zwar alles etwas ungewohnt sei, ihn die neue Situation jedoch anregen würde und obwohl er keine Kleidung trage sich trotzdem nicht nackt vorkommen würde. Petera nahm dies gerne zur Kenntniss und erwiderterte, dass er seine weitere Behandlung abwarten solle und sich dann noch an ganz andere Dinge, die ihm bestimmt bisher noch Fremd gewesen sind, gewöhnen würde.

Nach dem Abendbrot führte das Dienstmädchen Michael in sein Zimmer und wünschte ihm eine gute Nacht. In Michales Zimmer waren alle Möbel mit dickem Gummi überzogen. Der gesamte Raum verströmte einen intensiven Gummigeruch, der Michael sehr erregte. Es dauerte lange bis er eingeschlafen war. In seinen Träumen erlebte er dann den letzten Tag nochmals was dazu führte, dass er im Schlaf einen nie gekannten Orgasmus erlebte, von dem er gegen Morgen wach wurde.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:09.07.02 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Gegen 08.00 Uhr erschien das Dienstmädchen in Michaels Zimmer und forderte ihn auf ihr ins Bad zu folgen. Nachdem die Morgentoilette erledigt war führte sie ihn in ein Ankleidezimmr, in dem Petra bereits auf Michael wartete. Der Gummi war mittlerweile vollkommen ausgetrocknet und hatte eine Hautfarbe angenommen, durch die Michaels natürliche Hautfarbe nicht mehr zu sehen war. Petra foderte Michael nun auf, am Schminktisch Platz zu nehmen.

Petra schminkte Michael nun. Sie klebte ihm zunächst Augenwimpern an und tätovierte ihm Augenbraune in die Gummihaut. Von alle dem merkte Michael nichts. Zum Schluß schminkte Petra Michaels Gesicht. Jetzt hatte es eine natürliche Farbe bekommen, ein Unterschied zu früher war bis auf Michaels Glatze nicht mehr zu erkennen. Er war mit seinem Aussehen nun sehr zufrieden.

Nachdem Petra ihr werk ebenfalls als gut gelungen bezeichnet hatte, führte sie Michael zu einem Schrank und öffnete die Schranktüren. Der Shrank mit mit Gummikleidern prall gefüllt und verströmte einen starken Gummigeruch. Petra fragte nun was Michaels lieblingsfarbe sein. Michale dachte sich nichts bei der Frage und antwortete das dies rot sei. Petra girff nun in den Schrank und holte von der Unterwäsche angefangen bis zu den restlichen Kleidern nur Kleider in roter Farbe heraus. Es handelte sich im Einzeln um einen roten engen Gummislip in dem Michael seine Mühe und Not hatte sein Glied hinein zu bekommen. Darüber zog Petra ihm eine lange rote Hose und ein rotes Gummihemd. Zum Schluß bekam er eine Perücke mit schwarzen gelockten Haaren, die seiner alten Frisur sehr ähnlich war aufgesetzt. Als Michael sich nun im Spiegel sah, schaute ihn wieder sen altes vertrautes Gesicht an. Nur die rote Kleidung störte ihn etwas.

Petra nahm Michael nun mit ins Esszimmer wo der Frühstückstisch bereits gedeckt war. Während des Frühstücks kam zwischen beiden ein Gespräch zu stande. Petra gelang es nun die geheimsten Wünsche Michaels in Erfahrung zu bringen. Michael erzählte Petra das er mit seinem derzeiigen Leben nicht zufrieden sei und auch im Beruf nicht so recht klar komme. Er habe bereits mehrere Bewerbungen geshrieben, jedoch immer wieder eine Absage erhalten. Petra hörte Michaels Erzählungen interessiert zu und meinte dann, sie wolle einmal überlegen ob sie nicht einen Job für ihn habe. Auf Michaels Frage wie dieser Job denn aussehen würde, gab Petra zunächst keine Antwort und meinte lediglich, dass sie dazu noch keine konkreten Vorstellungen habe.

Nach dem Frühstück sollte Michaels behandlung fortgesetzt werden. Er wurde wieder mit nach Oben genommen und diesmal in ein anderes Zimmer geführt. In der Mitte des Raumes stand ein Gyn-Stuhl auf dem er Platz nehmen mußte. Rings um an den Wänden hingen Schränke und Utensilien, die Peter in seinem Leben noch nicht gesehen hatte.

Nachdem er auf dem Stuhl Platz genommen hatte, wurden seine Beine und Arme auf den dafür vorgesehenen Auflagen festgeschnallt. Über seinen bauch wurde ebenfalls ein eng anliegender Ledergrut gespannt. Zum Schluß setzte Petra ihm eine Augenmaske auf, so dass er nichts mehr sehen konnte und verlies darauf das Zimmer.
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  Re: In Gummi konserviert Datum:12.07.02 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

Nach einiger Zeit hörte Michael wie sich die Tür wieder öffnete. An den Schritten erkannte er das es sich um mindestens zwei Personen handeln mußte die den Raum betraten. Er hörte das Schranktüren geöffnet und wieder geschlossen wurden. Möbelstücke wurde wie er an den Geräuschen zu erkennen glaubte hin und her geschoben. Plötzlich spürte er, dass sich jemand an seinem Po zu schaffen machte. Sein Poloch wurde mit einer kalten Creme bearbeitet und ständig versuchte ein Finger sich Zugang zu seiner Hintertür zu verschaffen und drang langsam immer weiter in sein Innerstes ein. Michael merkte das ihn dieses Spiel erregte. Sein Glied fing an sich steil nach oben zu richten, was ebenfalls honoriert wurde. PLötzlich griff eine weitere Hand nach seinem Glied und machte sich daran zu schaffen. Nach einiger Zeit, die dazu genutzt worden war, sein Glied vollends aufzurichten spürte er einen Gegenstand an der Spitze seine Gliedes, der langsam in die Harnröhre eindrang. Enebso wurden die Aktivitäten an seinem Po erhöht. Mittlerweile hatte Michael sich an das Geschehen an seinem Po gewöhnt, so dass er sich entspannte und erst wieder anfing z verkrampfen als er merkte, dass der Finger der sich an seiner Hintertür zu schaffen machte, gegen einen größeren Gegenstand ausgetauscht worden war, der nun mit aller Macht versuchte in ihn einzudringen. Als Michael die beruhigenden Worte Petras hörte entspannte er sich jedoch sehr schnell wieder und das Gerät fand seinen Weg leicht und schnell in seinen Po. Gleichzeitig verspürte er, dass irgendetwas in seiner Harnröhre passirte. Diese fing leicht zu brennen an. Petra erklärte ihm nun, dass sein Po mit einem Analdildo verschlossen wurde und in seine Harnröhre ein Gleitgel gespritzt wurde. Während sie mit Peter sprach führte sie einen Ballonkatheder in seine Harnröhre ein. Nachdem dieser den Blasenschließmuskel passiert hatte, pumpte sie den Ballon auf, so dass der Katheder nicht mehr herausrutschen konnte und vershloss das andere Ende des Katheders. Jetzt wurde Michael die Augenmaske abgenommen und er sah, dass sich außer Petra noch das Dienstmädchen mit im Raum befand. Diese trat in diesem Moment vom Gyn-Stuhl zurück und zog sich die Latexhandschuhe aus. Offensichtlich hatte diese sich an seinem Hinterteil zu schaffen gemacht und es verschlossen. Petra trat nun neben Michaels Kopf und hielt eine Gummimaske in der Hand. Sie erklärte ihm, dass sie ihm nun die Gummimaske aufsetzen würde und er dabei seinen Mund weit öffnen müsse, da in der Maske ein großer Knebel eingearbeitet sei. Michael hob seinen Kopf und  öffnete seinen mund weit. Schnell hatte Petra ihm dann die Gummimaske über den Kopf gezogen. In Michaels Mund machte sich nun ein großer dicker Gummiknebel breit, den er durch lutschen schnell an seinen richtigen Platz befördert hatte.
(Diese Nachricht wurde am 12.07.02 um 10:34 von 155WH geändert.)
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  Re: In Gummi konserviert Datum:12.07.02 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

Schnell war die Gummimaske fest verschnürt. Petra nahm nun das Kathederende und verband es mit einen dünnen Schlauch den sie wiederum in eine Öffnung des Knebels steckte und dann die Klemme vom Katheder entfernte. Michael war nun gezwungen den aus dem Katheder herauslaufenden Urin permanent zu schlucken. Petra erklärte ihm nun, dass er den Rest des Tages in seinem Gummitzimmer verbringen würde. Da es ihm an nichts fehlen sollte, wurde das Dienstmädchen, für sein Wohlbefinden abgestellt. Petra brachte Michael dann in sein Zimmer und schnallte ihn auf seinem Bett fest. Michael versuchte zwar zunächst gegen diese Behandlung zu protestieren, was aber durch seinen Knebel erfolgreich verhindert wurde. Nach einiger zeit hatte er sich an den Geschmack seines eigenen Urins gewöhnt und lies ihn nun widerstandslos durch den Knebel laufen. Das Dienstmädchen kümmerte sich sehr liebevoll um ihn. Sie schaffte es durch ständige Manipulationen an seinem Glied, ihn so geil zu machen, dass er ständig das Gefühl hatte einen Orgasmus zu bekommne. Das Dienstmädchen unterbrach seine Bemühungen jedoch immer dann, wenn Michael kurz davor stand zu explodieren.

Am Abend verlies dann auch das Dienstmädchen sen Zimmer und überlies Michael sich alleine. Durch die ständigne Manipulationen war Michael so erschöpft, dass er kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf viel.


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janus
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  Re: In Gummi konserviert Datum:12.07.02 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH
Deine Stories sind allesamt SUPER und ich warte immer voller Spannung auf die Fortsetzungen. Nicht alles was da an Manipulationen beschrieben wird, übrigens nicht nur bei Deinen Stories, wird möglich und ertragbar sein, aber etwas stört mich doch immer wieder. Bei der Sache mit dem Zuführen des eigenen Urins mit einem Katheder direkt in den Mund müßte nach meinem Wissen, die Blase mindestens auf der gleichen Höhe sein wie der Mund, damit der Urin fließen kann. Dies bedeutet das der so Beglückte entweder immer liegen muß oder in so eine Position zu bringen ist, dass sein Becken höher liegt als sein Kopf. Die Lösung wäre, wenn eine Pumpe in den Kreislauf geschaltet würde.
Nichts für ungut, bitte schreib weiter; ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.

Ganz neugierige Grüße von janus
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  Re: In Gummi konserviert Datum:14.07.02 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus,

Deine Idee ist gut und ich werde sie in Zukunft bei den Stzory´s berücksichtigen. Natürlich sind nicht alle Sachen auch praktikabel. Es handelt sich ja um Phantasiegeschichten. Wie wir aus der Praxis ja alle wissen, leigen Phantasie und Wirklichkeit ja sehr oft weit auseinander.

Gruß WH
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janus
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  Re: In Gummi konserviert Datum:14.07.02 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH

Ich habe mir die Sache mit der Urinableitung nochmals durch den Kopf gehen lassen. Wenn das Becken höher liegt als der Kopf, z.B. wenn man einen Kopfstand macht, dann würde sich der Blasenschließmuskel oben befinden. Ob da dann noch der Urin herausfließen kann, denn der Katheder macht ja nach oben einen Bogen.

Grübel-grübel-grübel

Ciao janus



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  Re: In Gummi konserviert Datum:16.07.02 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Am nächstn Morgen erwachte Michael und blieb in seinem Bett liegen. Er mußte warten bis das das Dienstmädchen wieder in seinem Zimmer erschien und ihn für den Tag fertig machte. Heute mußte Michael Petras Haus wieder verlassen und zurück in seine Wohnung fahren.

Als das Dienstmädchen Michael von seinem Katheder und dem Analdildo befreit hatte fü+hrte sie ihn zu Petra, die bereits im Esszimmer auf ihn wartete.

Michael und Petra nahmen dann gemeinsam da Frühstück ein. Nach dem Frühstück holte Petra die Kleidung von Michael und legte sie ihm hin.

Zum Abschied übergab Petra Michael noch eine weitere Packung mit Tabletten die seinen Haarwuschs verhinderten und teilte ihm mit, dass er künftig wenn diue Tabletten aufgebraucht seinen ein E-Mail schicken sollte und sie dann eine neue Packung schicken würde. Petra war der Meinung, dass man so auf jeden Fall in Kontakt bleiben würde und wenn Michael wollte, sie ihn später wenn er alle seine privaten und geschäftlichien Dinge geregelt habe, als Gespielen ganz in ihre Wohnung aufnehmen würde.

Michael setzte sich dann in sein uto und machte sich auf den Heimweg. Ihm gingen viele Gednken durch den Kopf. Sollte er Petras Angebot annehmen. Er hatte ja genug Zeit darüber nachzudenken und konnte sich ja wenn er wieder zu Hause war mal per E-Mail genauer mit Petra darüber unterhalten.

Zu Hause angekommen ging Michael zuerst einmal unterdie Dusche. Petra hatte ihm ja gesagt, dass er in sener Gummihüller genauso weiter leben konnte wie bisher und selbstverständlich gehörte da auch eine tägliche ausführliche Körperreinigung dazu. Es war schon ein seltsames efühl, sich zu duschen und kein Wasser auf der Haut zu spüren. Überhaupt war er gespannt wie und ob andere leute wie seine Freunde und Bekannte etwas von seiner neuen Haut bemerken würden. Er hatte sich auf jeden Fall einige Antwoten auf evtl. Fragen zurecht gelegt und würde abwarten was nun passieren würde. Auf jeden Fall würde er sich nicht in Petras Reich zurückziehen. Michael beschloss sein Leben nun in den Griff zu bekommen, koste es was es wolle.

So geschah es, daß er nur noch zum Zwecke der Tablettenbestellung Kontakt zu Petra aufnahm und ansonsten ein Leben in seiner Gummihülle führte.
(Diese Nachricht wurde am 16.07.02 um 09:23 von 155WH geändert.)
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  Re: In Gummi konserviert Datum:24.10.02 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Prima Story, genau mein Geschmack, nur schade das es keine Fortsetzung gibt.

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Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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