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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

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  Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:07.03.03 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen
Hallo Fa / freue mich Deines Lobes, das motiviert mich weiter
zu schreiben.
Ich möchte euch einmal erzählen, wie ich zum schreiben gekommen bin, vielleicht regt es den einen oder anderen an es ebenfalls zu versuchen. Es war in Dezember als ich die Idee zu der Geschichte hatte. Angeregt dazu hatte mich Juergen in meinem Thread, wie kann ich einen Notschlüssel aufbewahren. Da hatte er einen launigen Beitrag zu geschrieben WAS WÄRE WENN, dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und so hat sich die Idee entwickelt:

Ich schrieb mir die Idee dazu auf etwa in der Form wie bei meinem Story Vorschlag. Dann schickte ich ihn die Geschichte zu und fragte, ob er was damit anfangen könne denn er sollte sie selber schreiben.
Er war von der Idee begeistert und ermunterte mich sie selber zu schreiben und bot mir seine Unterstützung an. Heute bin ich ihm dankbar dafür, denn ohne seine ermunternden Worte wäre sie von mir niemals geschrieben worden. Das Schreiben ist wie bei Why-Not schon fast eine Sucht bei mir geworden und hat mir manche schlaflose Nächte gebracht

Ich weiß nicht wie die anderen Story Schreiber vorgehen, ( deshalb finde ich auch dieses Board so wichtig ) Jedenfalls baute ich mir ein Gerüst aus wie die Story im groben aussehen sollte und legte mir
eine Datenbank an, wo ich alle Ideen die mir dazu einfielen niederschrieb sie aktualisierte, damit ich später darauf zurückgreifen konnte.

Warum mir das Schreiben so leicht viel ist der, das ich versuchte die Story so realistisch wie möglich zu schreiben und habe dabei über Themen geschrieben die ich selber verstehe und mich von meinen eigenen Gefühlen und Sehnsüchten leiten lassen

So hat sich das Schreiben fast von alleine entwickelt. Heute fühle ich mich sicher genug auch ohne Hilfe eine Story zu schreiben. Natürlich bin ich ebenso Wie Why-Not dankbar für jeden auch kritischen Kommentar. Schließlich möchte man aus seinen Fehlern lernen und dass ich Fehlerfrei bin kann ich kaum glauben,
So das wäre es erst einmal ihr könnt mich auch gerne persönlich benachrichtigen, wenn ihr Fragen oder Kritik habt.
Viele Grüße
Mister









Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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Fabian
Gast


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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:07.03.03 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister,


Gerüst und Datenbank - das hört sich schon fast professionell an!
Was für eine Datenbank benutzt du? Daran wäre ich auch sehr interessiert.

Wie ich zum Schreiben gekommen bin?

Die erste Geschichte "Ozeanien" beginnt wie in einem Erdkundebuch; habe die ersten Sätze irgendwo aus einem Sachbuch abgeschreiben, kam dann ins "Träumen" und dann ging irgendwie die Phantasie mit mir durch.
D.h., die Idee dazu hatte ich schon in dem Moment, als ich den Sachbuchtext las.

Die Geschichte "Das Heim" hat einen realen Anlass. Meine Frau brachte im letzten Sommer ihre Mutter in ein Kurzzeitpflegeheim, weil sie für eine Woche dienstlich verreisen musste. Ich habe über diesen Tag einen sachlichen Bericht geschrieben, in dem die organisatorischen Fähigkeiten meiner Frau angemessen herausgestellt werden und den ich ihr später zum Lesen gegeben habe. Sie hat sich über den kleinen Bericht (ca. 2 Seiten) sehr gefreut, mehr als über ein liebevoll ausgesuchtes Geschenk. Dann kam mir die Idee, daraus eine kleine SM-Erzählung zu machen.

Geschrieben habe ich eigentlich schon immer gern, seitdem ich Schüler gewesen bin: Schülerzeitungen, kleine Reiseberichte, historische Darstellungen.

Zuallerst schreibe ich, weil es mir Spaß macht. Seitdem ich die Möglichkeit habe, hier im Forum unter einem Pseudonym zu schreiben, macht es mir noch mehr Spaß - na ja, um ehrlich zu sein: meistens.

Herzliche Grüße

Fabian

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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:07.03.03 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fabian
Die Datenbank habe ich mir in Word angelegt, da habe ich erst einmal alle Personen stichwortartig niedergeschrieben und auch die einzelnen Kapitel wie ich sie mir am Anfang meiner Story Hochzeit
vorstellte. Der Tipp kam nicht von  mir sondern von Juergen.

Unter einem Gerüst verstehe ich den groben Ablauf der Geschichte. Da ich unter anderen an einer chronischen Schlaflosigkeit leide, fallen mir immer wieder neue Gedanken zu der Geschichte ein die ich sofort in der Datenbank niederschrieb,  um sie nicht zu vergessen.

Leider gehöre ich nicht zu den Schnellschreibern und tippe immer noch nach den ein Finger Tippsystem, aber ich  stelle fest, das ich je mehr ich schreibe es besser wird. das hat die Folge, das ich für 2-3 Seiten etwa 2-3 Stunden brauche wobei die meist Zeit auf die Leidige Korrektur der Rechtschreibung geht. Deshalb auch meine suche nach einen vollautomatischen Rechtschreibeprogramm. Leider habe ich Deine und viele andere Storys noch nicht lesen können, werde es aber mit Sicherheit nachholen und meinen“ Senf “ dazu abgeben.
Viele Grüße
Mister  

(Diese Nachricht wurde am 07.03.03 um 22:03 von mister geändert.)
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Nachtigall
Stamm-Gast



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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:11.03.03 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

Zitat

Leider gehöre ich nicht zu den Schnellschreibern und tippe immer noch nach den ein Finger Tippsystem, aber ich stelle fest, das ich je mehr ich schreibe es besser wird. das hat die Folge, das ich für 2-3 Seiten etwa 2-3 Stunden brauche wobei die meist Zeit auf die Leidige Korrektur der Rechtschreibung geht. Deshalb auch meine suche nach einen vollautomatischen Rechtschreibeprogramm. Leider habe ich Deine und viele andere Storys noch nicht lesen können, werde es aber mit Sicherheit nachholen und meinen“ Senf “ dazu abgeben.

ich gebe zu, dass Übung Dein "Adler-kreist"-System irgendwann auch ziemlich schnell machen kann. Trotzdem würde ich Dir raten, die Suche nach einem besseren Korrekturprogramm zu vergessen und stattdessen lieber in einen guten Tipptrainer (Programm zum 10-Finger-Maschineschreiben üben)zu investieren. 10-20 min am Tag üben, und nach kurzer Zeit schreibst Du mit allen zehn Fingern in Kombination, inkl. Groß-und Kleinschreibung, bei der es extrem mühsam ist, sie nachträglich einzufügen. Das halte ich für jemanden, der langfristig viel schreiben möchte, für die beste Idee.

Lieben Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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SirStephen
Gast



  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:11.03.03 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Anja,

kann mich Deinen Worten nur anschließen. Grundsätzlich verkrampft man sich zusätzlich beim »Einfinger-Adler-Such-System«.
Auf die Dauer ist das Zehnfinger-Blindschreiben erheblich »gesünder« und entlastet den Geist von dem mühsamen Tasten-Suchen.

Sir Stephen
(Diese Nachricht wurde am 11.03.03 um 12:04 von SirStephen geändert.)
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mister
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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:11.03.03 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja/ Sir Stephen
Danke für eure Tipps ich werde die nachste Gelegenheit nützen einen Kursus zu besuchen, zumal ich noch etliche Ideen für weitere Storys auf Lager habe
Viele Grüße Michael
mister

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SirStephen
Gast



  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:11.03.03 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Fein, Michael, ich freu mich schon sehr drauf.

Sir Stephen
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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:11.03.03 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

ich kann Dich in Deinem Vorhaben, einen Kurs zu besuchen, nur bestärken. Es geht mit 10-Finger-System wirklich viel leichter als mit dem "Palästina-System" (jede Minute ein Anschlag). Und wenn man - wie ich - den Fleiß nicht direkt mit in die Wiege gelegt bekommen hat - ich tröste mich immer damit, daß Faulheit ein Zeichen von Intelligenz ist - ist ein Kurs wesentlich leichter durchzuhalten, als ein Selbststudium. Ich bin jedenfalls froh, daß ich noch während der Schulzeit freiwillig einen Schreibmaschinenkurs gemacht hatte.

Ich würde zwar sicher keinen Wettbewerb im Schnellschreiben gewinnen, aber die 80 Anschläge pro Minute, die ich damals hinbekam, dürften immer noch zusammenkommen. Vielleicht dank besserer Computertastaturen sogar noch mehr. (Außerdem nimmt einem die Backspace-Taste die Angst vor Tippfehlern.) An einen Kollegen, mit dem ich mal zusammengearbeitet hatte, werde ich aber wohl nie herankommen. Bei dessen Tippgeschwindigkeit waren kaum noch die einzelnen Anschläge zu erkennen. Es erinnerte eher an ein schnelles Maschinengewehr. Und das Ergebnis seines Stakkatos waren perfekt formulierte, englische Texte!

Wie auch immer, das 10-Finger-System ist nicht nur für das Schreiben von Geschichten ausgesprochen nützlich.

Geschwätzige Grüße

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

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Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


Mehrere Bücher
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Nachtigall
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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:12.03.03 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

Zitat

Warum mir das Schreiben so leicht viel ist der, das ich versuchte die Story so realistisch wie möglich zu schreiben und habe dabei über  Themen geschrieben die ich selber verstehe und mich von meinen eigenen Gefühlen und Sehnsüchten leiten lassen

Deine Story "Hochzeit" enthält einige schöne Passagen, in denen man genau sieht, dass Du weißt, wovon Du sprichst. Und Du hast viele Ideen, die mir gut gefallen. Aber zwei Fragen habe ich: Weshalb schreibst Du in weiblicher Ich-Form? Und warum kommunizieren Deine Frauen-Figuren mit dem Leser?

Liebe Grüße
Anja
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  Re: Wie ich zum schreiben gekommen bin Datum:12.03.03 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja
Freue mich besonders, dass das Feedback einer Frau rüberkommt danke. Du hast mich gefragt warum ich meine Storys aus der Sicht einer Frau geschrieben habe. Dazu kann ich nur antworten warte bis zum Schluss der Story dann wird Mario Beates Ehemann die Geschichte weiter erzählen. Am Anfang hatte ich geplant in der Erzählform zu schreiben, aber so schien es mir interessanter und ich konnte so besser über Gefühle schreiben. die ja auch an einigen Stellen sehr gefühlsbetont sind. Das heißt aber nicht, dass ich wie eine Frau fühle oder denke.
Anja ich hoffe ich habe deine Frage beantworten können.
Liebe Grüße Michael

Hallo Why- Not
Alls ich Mario Latowski besuchte um mir einen KG zu bestellen saß mir im ICE ein Student gegenüber der auf seinem Laptop in die Tasten haute das mir schwindelig wurde. Solche Perfektion werde ich niemals erreichen und ich strebe auch nicht danach. Mir würde es vollkommen ausreichen mit zehn Fingern gleichzeitig zu schreiben und dabei keine Tippfehler zu machen.
Gruß Michael
Mister




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