Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Erfahrungen von Männern (Moderatoren: Ihr_joe)
  Mein Tagebuch zur Keuschhaltung ab 13.01
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
mucmarcel
Freak





Beiträge: 141

Geschlecht:
User ist offline
  Mein Tagebuch zur Keuschhaltung ab 13.01 Datum:05.02.03 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Mein persönliches Tagebuch zur Keuschhaltung:

Vorwort:

Wozu dieses Tagebuch?

Ich möchte ab sofort dokumentieren wann ich im Keuschheitsgürtel (KG) verschlossen bin, wann nicht und was sich psychisch und physisch an meinem Verhalten ändert.

Was wird niedergeschrieben?

Wie schon erwähnt meine Verschlusszeiten, meine offenen Zeiten, die Sicherheit bei offenen Zeiten, mein Verhalten und wandelndes Wesen gegenüber meinem Engel (stärker werdende Zuneigung, sexuelle Begierde,…), mein Sexualleben von der Selbstbefriedigung (ob ich es mir mit einem masturbierten Orgasmus mache bis hin zum einfachen Abmelken mit Reizstrom und die entsprechend verwendeten Hilfsmittel) - es sollen Verhaltensänderungen bei der Selbstbefriedigung beobachtet werden, bis hin zum inner ehelichen Beschlaf und ebenfalls entsprechende Verhaltensänderungen.

Was soll der KG bewirken – wozu der ganze Aufwand?

Ich habe sicherlich an die 100 Erfahrungsberichte von anderen KG-Trägern gelesen. Es steht definitiv fest, dass eine positive Wesensveränderung gegenüber dem Partner stattfindet. Man wird liebevoller, zärtlicher und ist von der Gunst der Schlüsselherrin abhängig was die eigene Sexualität angeht da man diese vollständig in die Hände des Partners gegeben hat. Er entscheidet wann Du spritzen kannst und wann nicht – er entscheidet wie Du spritzt, ob mit dem Partner, ob ohne ihn oder ob Du nur abgemolken wirst ohne dabei einen Orgasmus zu haben. Ich gehe davon aus, dass man weich wird und seinen liebevollen Partner beginnt aus einem anderen positiven Licht zu sehn. Sollte das alles so eintreffen was zahlreiche andere erfahren haben, so ist es mit Sicherheit keine negative Entwicklung. Hinzu kommt der Punkt, dass ein etwaiges Fremdgehen von vorn herein zu 100% ausgeschlossen wird. Weiter kann dazu ein nicht rechtsgültiger Vertrag dazu geschrieben werden (im Internet verfügbar) welcher die ganze Sache psychisch unterstützt. Schließlich findet viel dabei im Kopf statt.

Do, 16.01.2003:

- Am Abend gegen 23.00 Uhr habe ich mich mit Reizstrom noch einmal selbst befriedigt.

Fr, 17.01.2003:

- tagsüber habe ich mich im Internet ausführlich über die verschiedenen Keuschheitsgürtel, deren Vorzüge und Nachteile sowie deren Sicherheit und Tragekomfort informiert. Im Moment besitze ich den CB2000. Dieser ist relativ sicher, jedoch muss ich ihn etwa alle 24-36 Stunden für 3-5 Stunden abnehmen da er dann anfängt unterhalb der Hoden durch die Feuchtigkeit weh zu tun. Außerdem ist er durch seine Bauart in Plexiglas nicht ganz sicher. Durch meine Recherchen kommen verschiedene Modelle in Frage:

So z.B. der Reinholds Keuschheitsgürtel:

Bilder habe ich entfernt!

Aus diversen Erfahrungsberichten im KGForum weiß ich, dass er relativ sicher
sein soll. Er ist aus einer Art Glasfaser gefertigt. Nach einigen Berichten soll er aber an den Scharnieren nach einiger Zeit knarren was im normalen Alltag oder Berufsleben aber zu peinlichen Situationen führen kann. Wenn KG tragen, dann aber dauerhaft da sonst der Effekt nicht derselbe ist.

Der Neosteel Keuschheitsgürtel:

Bilder habe ich entfernt!

Der Neosteel soll angeblich nicht schlecht sein, er soll ebenfalls dauerhaft tragbar sein. Nur für die Hoden gibt es keinen eigenen dafür vorgesehenen Platz und so besteht meiner Ansicht nach die Gefahr des unbequem seins was die dauerhafte Tragbarkeit wohl einschränkt. Ausserdem ist er wohl mehr ein Spiel-KG weil es diverse Zubehörteile wie Analplug, Elektroden für Reizstrom, usw. gibt.

Der Latowski Keuschheitsgürtel:

Bilder habe ich entfernt!

Der Latowski ist aus V-Stahl gefertigt und hat innen eine Neoprenbeschichtung. Er hat eine extra Röhre für den Penis was ein anschwellen verhindern soll. Ferner gibt es wie im ersten Bild zu erkennen ist eine extra Kammer für die Hoden welche ebenfalls für beide Hoden geteilt ist. Die Reinigung nach einem Toilettengang funktioniert indem mit einer Spritze Wasser zum Spülen der Penisröhre eingeleitet wird. Dieses läuft durch die Urinröhre auch sofort wieder ab. Grosse Geschäfte werden wie bei allen anderen KG´s durch die extra vorgesehene Öffnung erledigt. Nach Erfahrungsberichten stellt die kein Problem dar.
Der Latowski KG wird exakt durch vermessen dem Körper angepasst da er auch eng sitzen muss um nicht zu scheuern. Er soll der sicherste sein. Eine gewisse Estethik ist bei diesem Modell ebenfalls erkennbar. Es soll wohl anfangs nur Probleme mit der enge und dem sitzen geben was sich angeblich wie in vielen Berichten geschrieben legt. In verschiedenen Berichten wird nach einer etwa halbjährigen Gewöhnungsphase von ununterbrochenen Tragezeiten bis 3 Monate gesprochen. Dann für einen Tag ausgesetzt und dasselbe von vorn. Ich denke, dass man sich mehr und mehr daran gewöhnt und der Körper sich anpasst. Von gesundheitlichen Schäden habe ich trotz zahlreicher Berichte und oft gefragten Thema der Gesundheit nicht negatives nachlesen können. Er ist anhand von Bolzen an der Seite verstellbar um auf Gewichtsschwankungen reagieren zu können. Ein berühren des Penis, Selbstbefriedigung oder jeglicher sonstiger Kontakt zum Geschlechtsorgan ist in diesem KG unmöglich.
Es ist reine Handarbeit. Eventuell schaffe ich Ende der Woche mit einer regulären Fahrt nach Braunschweig den Termin für eine Anprobe und Vermessung zu verbinden. Danach soll es etwa 2-3 Monate dauern bis das Stück fertig ist.

Abends hat mich meine liebe Frau Angie im Bett oral befriedigt. Es war ein wunderschöner und sehr intensiver Orgasmus.

Hier ein Nachtrag von der Seite von www.latowski.de:

Website ist hier entfernt!

Sa, 18.01.2003:

Am Nachmittag gegen 15.00 Uhr habe ich Angie gebeten mir den CB2000 anzulegen. Schon war es passiert. Am Abend sprach ich Sie auf meine oben aufgeführten Recherchen an und nach einem Pro und Contra stimmte Sie einem Kauf des Latowski KG zu. Irgendwie habe ich Bammel davor nicht mehr zu können wann ich will oder es mir abends selbst zu machen zu können wie ich Lust habe. Aber irgendwie finde ich den Reiz grenzenlos nicht zu können wann ich will sondern ihr die Herrschaft darüber zu geben wann sie meint, dass ich kann oder soll. Sie wird also künftig entscheiden wann Sie mit mir schläft, wann sie es mir macht oder ich mich auch nachts mal selbst befriedigen darf. Ich habe meine Schlüsselherrin zum KG gefunden – meine eigene Frau. Eine solche Verantwortung zu übernehmen bedarf viel Verantwortung ihrerseits nachdem ich ihr ansonsten ausgeliefert bin. Ich vertraue ihr voll und ganz. Ich liebe Sie!!!
Zum anderen wird sie auch erst lernen müssen mehr und mehr damit umzugehen. Es wird sich in den Alltag einfinden. Sie darf nämlich auf der anderen Seite nicht zu inkonsequent sein und bei meinem ersten Gejammer aufschließen oder vergessen ihn anzulegen wenn sie nicht da ist oder ich die Hände nicht irgendwie fixiert habe, sodass ich nicht an ihn komme, es mir geschweige denn selbst mache.

So, 19.01.2003:

Morgens wachte ich schon gegen 07.00 Uhr auf und hatte die übliche Morgenlatte. Es tat höllisch weh nachdem er sich im CB nicht ausbreiten kann und die Rings of Intrige (ROI) ihres dazu taten ihn durch die spitzen Zacken klein zu halten oder besser, wieder abschwellen zu lassen.
Um 21.10 Uhr verband Angie meine Arme auf dem Rücken und öffnete den KG. Es waren doch 30 Stunden im KG. Kurz darauf band sie meine Arme vom Rücken los da wir ein Gesellschaftsspiel spielten und ich eigentlich die Hände auf dem Tisch lassen sollte. Trotzdem hatte ich die Chance an ihn zu kommen, jedoch nicht aus Geilheit.
Wir gingen ins Bett und hatten sehr schönen Sex auf die alte aber sehr gut bewährte Art – es war toll. Ohne eingeschlossen zu werden konnte ich schlafen. Mit der Zeit wird sie sicher konsequenter und die Verschlusszeiten bis zum nächsten Sex werden länger.

Mo, 20.01.2003:

Morgens erinnerte mich Angie an das anlegen des KG. Irgendwie schaffte ich es, dass sie zustimmte den KG erst in der Mittagspause wenn ich auf einen Kaffee nach Hause komme anlegen zu müssen. In jedem Fall hoffe ich den CB2000 mit den entsprechenden, wenn auch mit fixierten Armen, Unterbrechungen bis zur Lieferung des Latowski konsequent zu tragen, bzw. tragen zu können und das es weder Angie noch mich anfängt zu nerven, nachdem der Aufwand im CB2000 doch größer ist als wohl im Latowski.
Ich habe heute mit Latowski telefoniert um einen Termin zur Vermessung zu vereinbaren. Nachdem ich am Freitag nach Braunschweig zu einer Besprechung muss konnten wir Freitagabend um 18.30 Uhr vereinbaren. Ab dann soll es etwa 2 Monate bis zur Fertigstellung dauern.
Letztendlich konnte ich aus beruflichen Gründen nicht zum Kaffee nach Hause und so konnte sich mein bestes Stück bis abends erholen. Um 19.00 Uhr war es wieder so weit und ich wurde verschlossen. Jedoch bekam ich auch die Erlaubnis und bei zu Bett gehen von Angie gegen 23.00 Uhr die Schlüssel und Erlaubnis die Lieferung einer von mir bestellten Ware (Penismanchette für Reizstrom) zu testen und musste dafür aus dem CB raus. Jedoch hatte ich nicht die Erlaubnis dabei zu kommen und sollte mich auch direkt nach der Warenprüfung auch wieder verschließen und ihr den Schlüssel auf das Nachtkästchen legen. Tja, das ich dann ein wenig eifrig und viel testete hatte doch ein abspritzen, wenn auch ohne Orgasmus zur Folge und so molk ich mich „versehentlich“ selbst ab.
Ob das von Angie aus eine längere Verschlusszeit von mir als kleine Strafe bedeutet?
In jedem Fall verschloss ich mich danach wie besprochen und legte Ihr die Schlüssel auf das Nachtkästchen.


Di, 21.10.2003:

Aufgrund der erneut durch den Einschluss schmerzenden Morgenlatte wachte ich wieder sehr früh gegen 07.00 Uhr auf. Hat ja auch irgendwie was Gutes mit dem früher wach werden. Angie ging schon früh zur Arbeit und so war ich dann auch alleine. Ich machte die reguläre Morgentoilette, die erträglichen Schmerzen waren wieder verflogen nachdem er abschwoll, trank einen Kaffee und sah nur interessehalber in das Nachtkästchen ob der Schlüssel dort lag. Ja, da war er – jedoch nutze ich die Situation nicht aus sondern steckte ihn ein um ihr den Schlüssel in der Arbeit zu übergeben. Sie muss künftig etwas vorsichtiger werden und die Schlüssel am Besten bei sich behalten. In jedem Fall ist die Versuchung sonst zu groß wenn ich die Schlüssel ohne großes Suchen finde.
Den Schlüssel habe ich Angie um 11.10 Uhr übergeben und bekam für das suchen und finden auch eine Rüge.
Der Abend an sich verlief sehr harmonisch und ich beginne langsam lieber zu werden was ich an mir selbst feststelle. Natürlich blieb ich verschlossen.

Mi, 22.10.2003:

Das erste Mal wachte ich gegen 3.30 Uhr auf, das zweite Mal gegen 07.00 Uhr und um 08.00 Uhr stand ich dann auch auf. Der Grund: wieder die schmerzende Morgenlatte welche jetzt auch länger anhält. Das letzte Spritzen ohne Orgasmus mit Reizstrom liegt jetzt schon ganze „zwei Tage“ zurück. Da ist man als Mann morgens ziemlich scharf und hätte gute Lust an sich selbst zu spielen. Tja, so ist das bei uns Jungs. Von meinem letzten längeren Verschluss her weiß ich, dass die Morgenlatte nach einer Gewöhnungsphase im verschlossenen Zustand aber auch weniger wird. Ich denke, ich habe die Hochphase bald erreicht. Mein Engel teilte mir heute Morgen mit, dass sie mich heute Abend wenn ich lieb bin aufschließen möchte. Jetzt stellt sich mir nur eine Frage: Ist sie selbst geil oder will sie mir etwas Liebes tun oder beides?
Ohne zu hart gegen mich selbst sein zu wollen oder meinen Engel zu kritisieren muss sie die Verschlusszeiten aber mit der Zeit steigern damit der gewollte Effekt noch stärker wird. Ich habe von Verschlusszeiten zwischen einem Tag und 3 Monaten gelesen wobei ein kurzes kontrolliertes aufschließen zum Zwecke der Reinigung natürlich in fixiertem Zustand möglich war. Oh Gott, wenn ich nur an 3 Monate denke wird mir übel – solange keinen Sex – unvorstellbar – aber wer weiß was Angie noch vorhat. Ich müsste und würde es wenn auch gezwungener Maßen mit machen und wäre danach wahrscheinlich stolz auf mich. Auch wenn ich mir dabei ins eigene Knie schieße. Gerade weil ich auch noch weiß, dass ich am Freitag bereits wieder in unverschlossenem Zustand bin und nach Braunschweig fahre da ich im Anschluss an die Geschäftsfahrt die Vermessung des neuen KG habe und da natürlich unverschlossen sein muss. Trotzdem bin ich meiner Frau dankbar heute Abend raus zu dürfen und hoffentlich mit einem Orgasmus entspannen zu können. Außer, Sie überlegt es sich noch einmal und lässt mich drin.
Abends gegen 19.00 Uhr händigte Angie mir die Schlüssel aus – ich darf raus. Wenn auch unter Kontrolle wusch ich mich erst mal – ein irres Gefühl nicht eingesperrt zu sein. So war ich gespannt was der Abend eventuell bringt. Gegen 23.30 forderte Angie mich auf im Schlafzimmer ein Pornovideo einzulegen, sie komme gleich nach, was sie auch tat. Irgendwie war es anfangs Pech, dass wir das Video mehrfach wechseln mussten bis ein gutes gefunden war. Letztendlich hatten wir es gefunden, sie masturbierte neben mir – ich durfte meinen Schwanz ebenfalls streicheln oder wichsen – wie es jedem gefällt. In jedem Fall unterband sie, dass ich vorzeitig einen Orgasmus hatte. Ich hatte schon Angst, sie wolle es sich machen und ich solle nachher total geil und ohne Orgasmus zurück in den CB. Das wäre gemein gewesen. Zum Ende hin durfte ich sie von hinten nehmen – das war ein Orgasmus. Danach grummelte ich ein wenig, da ich nasse Flecken auf dem Bett hatte. Irgendwie war ich bei meinem Genörgel zu rabiat was zur Folge hatte, dass ich direkt danach den CB wieder anlegen durfte trotzdem ich die Hoffnung hatte ihn erst am nächsten Morgen wieder anziehen zu müssen. Dabei teilte mir meine Frau auch mit, dass ein Verschluss von bis zu 3 Monaten, bzw. bis zur Lieferung des Latowski KG ganz schön lange für mich werden. Irgendwie habe ich war das wie ein kleiner Schock – meint sie es ernst – in jedem Fall ist sie über mein Verhalten verärgert und letztendlich hat sie recht – ich habe es auch nicht anders verdient. Mal sehr was passiert. Wahrscheinlich bekomme ich sie doch bald wieder weich.

Do, 23.01.2003:

Morgens wachte ich um 7.45 Uhr mit der Morgenlatte auf – es war aber diesmal nicht so problematisch. Vielleicht deshalb, da ich nur ein paar Stunden zuvor einen Orgasmus haben durfte und die Morgenlatte nicht zu lange anhielt. Verschlossen ging ich zur Arbeit.
Der Abend verlief normal und ohne Vorkommnisse.

Fr, 24.01.2003:

Morgens wurde ich schon um 06.00 Uhr geweckt da ich heute nach Braunschweig musste. Ich bekam zur Morgentoilette den Schlüssel von Angie ausgehändigt da ich wegen dem heute anstehenden Termin bei Latowski keinen CB tragen konnte. Jedoch teilte mein Engel mir gleich mit, dass er abends kommentarlos bei Ankunft zu Hause wieder anzulegen sei.
So machte ich mich auf den Weg nach Braunschweig. Durch die vielen anstehenden Meetings hatte ich den Kopf mit dem neuen KG und der noch anstehenden Vermessung weniger voll als erwartet. Ein Meeting jagte das andere. Dann gegen 15.00 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Latowski. Durch die Fahrzeugnavigation war es auch kein Problem es gleich zu finden. Tja, nun stand ich vor der Tür – noch gab es ein zurück – aber da die Sache auch genau mit meiner Süssen abgesprochen war klingelte ich. Ich hatte mich auch aus eigenem Antrieb eingelassen und konnte jetzt keinen Rückzieher machen. Das wäre gegen meine Ehre gewesen, wenn auch ein mulmiges Gefühl mitspielte.
Die Tür ging auf und eine nette Frau begrüßte mich. Sie wusste wohl, dass ich der ausgemachte Termin war. Sie brachte mich zu Herrn Latowski. Überall hing sehr repräsentativ Mode und Dessous in Stahl an der Wand. Sehr ästhetisch. Wir begrüßten uns, sprachen sehr locker über einen Keuschheitsgürtel und die daraus resultierende Konsequenz. Es war ein sehr seriöses Klima und und Herr Latowski hat wirklich Ahnung von der Materie. Er erklärte mir die drei Größen des Silikon Inlays für Penis und Hoden. Ich entschied mich aufgrund der Muster und der Grösse meines Schwanzes für die kleinste Größe. Er teilte mir mit, dass etwa 70% dieselbe Größe wählen. Nun gab er mir ein Sportdress welches ich über meinen Slip aber ohne sonstige Kleidung anziehen solle und verschwand hinter einem Vorhang damit ich mich umziehen kann. Er hatte verschiedene Muster KG´s mit Schnürung und aufgrund meiner Figur entschied er Muster 3 zu nehmen. Nun half er mir in das Muster ohne Silikoninlay und begann die Seiten enger zu schnüren bis er eng saß. Ein irres und beängstigendes Gefühl zugleich in Stahl verschlossen zu sein. Irgendwie war mir mulmig – er sagte nochmals, dass der KG so eng sitzen müsse um keine Druckstellen zu erzeugen. Klar war es möglich ihn so zu tragen aber dennoch war es im ersten Moment sehr eng. In dem Ding mal gefangen komme ich nicht mehr ohne die Entscheidung meiner Frau raus, geschweige denn an Schwanz oder Hoden nur im Geringsten ran – das ist sicher. Er ist nicht leicht aber auch nicht schwer. In jedem Fall erscheint er mir Globiger als gedacht. Trotzdem kann ich mir durch seine Form gut vorstellen ihn absolut unbemerkt unter der Kleidung tragen zu können. Vom Bewegungsverhalten ist sich etwas zu verändern. So denke ich nur aufrecht darin sitzen zu können. Er sagte mir auch nochmals, dass je nach Träger die ersten Tage zwischen ein paar Stunden und mal 24 Stunden Tragezeit normal seien bis man sich nach ein bis zwei Wochen an ihn gewöhnt hat. Dafür wäre aber ein tägliches anziehen notwendig. Danach könne man ihn auch über Wochen tragen. Durch das ausgeklügelte Reinigungssystem ist eine tägliche Reinigung von Penis und Hoden gewährleistet und man muss nicht jeden Tag raus. Alle Woche eine Grundreinigung mit ausgezogenem KG wäre aber ratsam. Da ich ja eine Frau hätte welche dies überwachen könne wäre es aber kein Problem. Im ersten Moment erschrickt man wenn man sieht wie man unten herum in hartem Stahl festsitzt, meiner Frau wird es anfangs genauso gehen, dennoch sehe ich durch die Handarbeit und die genaue Passform ein mögliches Dauertragen als absolut möglich. Ich bin meiner Frau sehr dankbar, dass sie das mitmacht und irgendwie dafür Verständnis hat. Irgendwie habe ich mittlerweile das Gefühl, als würde es ihr anfangen sogar Spaß zu bereiten, bzw. es als selbstverständlich zu sehen. Mehr dazu aber später noch mal.
Er hatte eine genaue Skizze des KG auf Papier und trug dort penibelst ein welche Änderungen vom Muster zu meinem endgültigen KG der mir 100% passt ein. Er meinte auch, es wäre bei mir nicht so problematisch nachdem ich eine „allerwelts“ Figur hätte und große Änderungen zum Muster nicht notwendig seien. Ich entschied mich für das System mit integrierten Schlössern. Eine Lieferzeit von 2-3 Monaten wäre aber notwendig. Als wir so redeten teilte er mir mit, dass etwa 90% Männer KG´s und nur 10% Frauen KG´s angefragt würden. Bei etwa 90% aller Männer wäre es aus selbem Grund wie bei mir. Bei aber etwa 10% würde die Frau aber auf diesen KG bestehen, da der Mann Fremd gegangen ist und sie so eine 100% Sicherheit wolle. Die armen Männer – andererseits – selbst Schuld – die 10 % wollen ihn auch nicht unbedingt tragen müssen. In jedem Fall gibt es wie ich von ihm hörte und auch ständig im KG-Forum lese mehr Männer und sogar Frauen welche drunter einen solch` massiven KG tragen als gedacht. Man sieht es eben den Leuten auch nicht an – weder in der Hose oder Rock, noch im Gesicht.
Wie auch immer – die Vermessung war beendet, er sagte noch, dass ich jederzeit Änderungen nach Erhalt oder Probleme im Tragekomfort bei ihm ändern lassen könnte. Jetzt heißt es warten damit ich den, meines Erachtens nach, lästigeren CB durch die Rings of Intrige und die Reibung an den Hoden endlich los bin. Aber wer weiß, vielleicht ist mir der neue Latowski dann noch lästiger?
Wenn er seine Schmiedearbeit an meinem KG genauso gut und professionell erledigt wie den Vermessungstermin, so kann ich einen Besuch eigentlich nur empfehlen – sehr seriös, sehr professionell.
So machte ich mich wieder auf den Heimweg. Zu Hause angekommen hatte ich mehr als 1000 Kilometer auf dem Buckel. Etwa zwei Stunden nach Ankunft fragte mich meine Frau ob ich den CB schon wieder an hätte, bzw. wo denn die Schlüssel seien. Da ich ihn noch nicht anhatte grinste sie und schwup war ich wieder verschlossen und sie hatte die Schlüssel in Gewahrsam. Ich habe wie eben schon erwähnt das Gefühl, als würde sie sich erfreulicherweise langsam an die Selbstverständlichkeit gewöhnen. Ich finde es schön, dass sie mich eigentlich nur noch dauerhaft im CB verschlossen sieht und das so will. Außerdem habe ich gemerkt, dass sie es auch irgendwie als ihre Freude und meine Bestrafung sieht, sobald ich mal pampig bin. Ich denke, dass die verschlossenen Zeiten bei meiner manchmal unfreundlichen Art automatisch länger werden was ich aber damit eigentlich nicht beabsichtige. Ich muss manchmal einfach lieber sein!
Außerdem spielt sie damit, mir trotz Rückfrage wie lange ich denn nun verschlossen werde, nicht zu antworten, bzw. zu mir zu sagen, dass ich das schon merken werde.
Außerdem hatten wir jetzt immer wieder Gründe warum ein Verschluss unterbrochen werden musste was man auch an den Tagen vorher lesen kann. Ich glaube, sie will die Zeiten wirklich mehr und mehr steigern was mir einerseits Freude macht andererseits Angst – sie findet scheinbar mehr und mehr Gefallen daran.
Wir schauten uns noch eine tolle DVD welche Angie besorgt hatte an. Das war eine wirklich gute Idee von ihr und der Film war Klasse. So ging der Abend verschlossen zu Ende.

Sa, 25.01.2003:

Die Nacht war grausam – ich wachte wirklich alle Stunde mit einem harten und schmerzenden Schwanz auf. Entweder bin ich gerade Dauergeil – oder ich weiß nicht woran es liegt. Es klingt blöd aber wenn ich mich heute Abend selbst abmelken dürfte wäre das vielleicht eine Abhilfe. Ansonsten werde ich sie noch mal fragen eventuell heute Abend ohne CB und dafür an Händen und Beinen mit unseren Fesseln festgebunden schlafen zu dürfen. Ich glaube da schlafe ich besser. Eigentlich sollte sich der Körper sagen, hoppla, es tut weh wenn Du einen harten Schwanz bekommst, werde schlapp – heute Nacht wollte er eben trotzdem nicht.
Mal sehen was Angie entscheiden wird.
Tja, jetzt weiß ich es – sie sagte mir klar und deutlich, dass ich heute sicher nicht mehr raus dürfe. Auch würde ich nicht festgebunden um das „schöne“ Gefühl der Morgenlatte erleben zu dürfen. Mein Engel sagte mir, dass ich morgen Abend für eine Stunde um mich zu waschen und zu erholen raus dürfe. Ob ich dazu eventuell onanieren darf oder sie mich abmelken wird steht in den Sternen geschrieben. Was sie noch nicht weiß aber durch diese Zeilen erfährt ist: Viele eingeschlossene Männer werden hin und wieder abgemolken oder müssen sich selbst befriedigen. Dabei wird der Schwanz entweder mit Xylocain (haben wir) eingesprüht und wenn das Taubheitsgefühl da ist spritzt man ohne viel Gefühl, also eigentlich ohne Orgasmus. Andere dürfen sich selbst mit Reizstrom abmelken um ebenfalls ohne Orgasmus erleichtert zu werden. Dadurch bekommt die Frau die Endorphine des Mannes wieder in den Griff, er wird wieder lockerer und entspannter da er nicht dauernd an Sex denkt und das ganze ohne einen reellen Orgasmus gehabt zu haben. Mal sehn wie sie sich entscheidet oder ob überhaupt. Eine weitere Aussage ihrerseits ist, dass sie es zurzeit als sehr angenehm empfindet wenn ich eingesperrt bin da sie so aus derzeitigen gesundheitlichen Problemen heraus nicht ständig mit Geilheit und Sex von mir belästigt wird. Ferner wäre ich eine „Memme“ weil ich morgens ständig über die nächtlichen Eskapaden meines Schwanzes rede. Es interessiere sie nicht. Klare Worte!!! So ging ein schöner Abend zu neige und ich blieb verschlossen.

So, 26.01.2003:

In der Nacht wachte ich „nur“ drei mal auf. Um 7.45 Uhr stand ich dann mit der dritten Morgenlatte auf. Wir tranken gemütlich Kaffee und ich darf mich heute scheinbar ohne CB unten glatt rasieren und baden, werde und muss dabei aber die Finger zum Zwecke der Lust von ihm lassen.
Ich habe wunderbar ohne CB baden dürfen, danach wurde ich nicht wieder verschlossen um mich, bzw. mein Gehänge etwas zu schonen. Jedoch stand ich die ganze Zeit unter Beobachtung. Durch meinen Bericht über das Abmelken mit Xylocain und Reizstrom ohne reellen Orgasmus wurde Angie hellhörig. Ich erklärte ihr, dass diese Praxis recht häufig angewandt wird und wie dieses von Statten geht. Daraufhin bat mich Angie meinen Schwanz mit Xylocain einzusprühen bis er taub ist und es mir selbst zu machen bis er spritzt. Schade, dass Angie nicht das onanieren übernahm – wäre evtl. etwas schneller gegangen. Der Vorgang des selbst Abmelkens dauerte etwa eine halbe Stunde da jegliches Gefühl fehlte und er dann irgendwann einfach losspritzte. So hatte ich meine Endorphine im Griff und Angie frieden. Die Nacht durfte ich auch ohne CB schlafen – ein Traum aber wahrscheinlich sehr selten in Zukunft.

Mo, 27.01.2003:

Es war eine wunderbare und erholsame Nacht ohne CB – kein aufwachen!!! Morgens sollte ich, wie mir Angie mitteilte, direkt wieder in den CB. Da eine Bekannte aber schon morgens kurz zu Besuch kam hatte ich es vergessen. Mhhh – ob das ärger gibt? Auf jeden Fall war ich tagsüber sehr brav – logisch – außerdem hatte ich den ganzen Tag Stress.
Ja, ein wenig Ärger gab es – mein Engel teilte mir mit, dass ich jetzt ja sehen würde wie lange ich jetzt verschlossen würde. Jedoch bekam ich noch mal Schonfrist bis morgen früh.

Di, 28.01.2003:

Meine erste Amtshandlung sollte sein unaufgeforderten den CB anzulegen und Angie die Schlüssel zu übergeben. Dem folgte ich auch und der Tag begann.
Tagsüber hatte ich den CB an und spürte nun wieder ständig das Gefühl des Verschlossen sein. Jetzt wurde mir auch wieder bewusst das Angie darüber die Macht hatte, diese aber nicht ausnutzte, andererseits aber auch ihre Machtstellung genoss. So verging der Tag und die Nacht.

Mi, 29.01.2003:

Am Mittwoch gab es ebenfalls keine Besonderheiten. Ich spüre, dass ich langsam aber sicher immer öfter einen harten im CB habe. Das letzte Mal spritzen ist jetzt schon 3 Tage her.

Do, 30.01.2003:

Da ich die letzten Tage brav war wurde ich aufgeschlossen und konnte mich tagsüber mit dem versprechen brav zu sein erholen. Abends sollte ich zuerst wieder verschlossen werden, jedoch erlaubte Angie als es soweit war doch aufgeschlossen zu bleiben. Im Bett durfte ich mich selbst befriedigen. Dazu gab mir mein Engel einen Gummi in welchem ich kommen solle. Den Grund nannte sie nicht und zuerst hatte ich die Befürchtung, dass sie es mir nach dem spritzen evtl. zum schlucken gäbe wenn ich schon unbedingt spritzen müsse. Aber da ich brav war tat sie dies natürlich nicht und wollte nur sehen wie ich hinein spritze. Weiter durfte ich unverschlossen schlafen gehen.

Fr, 31.01.2003:

Entsprechend gut schlief ich auch. So durfte ich auch zur Arbeit gehen. Irgendwie verstehen wir uns derzeit richtig gut. Ja, man sagt, dass das ja auch normal ist aber unter den derzeitigen Umständen oft nicht so leicht. Unser Mutzelmann Moritz hatte lange Zeit eine schwere Erkältung was sich auch aufgrund der Sorgen auf das Gemüt meiner Frau schlug, der avisierte Umzug nach Bayern zögert sich dauernd aus beruflichen Gründen raus, mein Schwager baut nur Mist und meine Eltern haben arge Eheprobleme. Außerdem hat meine Frau mit ihrem eingesetzten Hormonstäbchen zur Schwangerschaftsverhütung Probleme und hat ständig Schmierblutungen. Hoffentlich weiß ihr Frauenarzt Rat damit dem regulären Geschlechtsakt nicht immer die Schmierblutungen im Weg stehen was uns beide ein wenig nervt. Unter all´ diesen Vorraussetzungen manchmal gar nicht so einfach für beide Partner immer gut drauf zu sein. Was soll´s – in jedem Fall halten wir gut zusammen und finanziell sind wir auch recht gut auf der sicheren Seite und es geht weiter nach oben. Im Text weiter: Natürlich war ich brav und befriedigte mich nicht selbst. Abends hatte ich während einem Bier ein nettes Gespräch mit meiner Frau und da ich jetzt eine so lange Schonfrist hatte, wir die Zeiten aber deutlich verlängern wollen durfte wieder in den CB. Sie muss aber mehr darauf achten, dass ich das Schloss auch richtig einschnappen lasse. Am besten selbst prüfen. Ich hätte ohne weiteres das Schloss offen lassen können nachdem sie auch sofort ins Bett ging und ich einen Slip anhatte konnte sie es nicht sehen. Ihm ging es aber auch wieder sehr gut – ich cremte ihn mehrmals täglich. Sie sagte mir, dass sie eben ab und zu Mitleid hätte, da der CB durch die RoI und die Enge unterhalb des Hodensacks nach einer gewissen Zeit Schmerzen verursacht. An das Tragen habe ich mich abgesehen von den benannten Problemen nach einer Woche sehr gut gewöhnt. Wenn es danach ginge und die besagten Scheuerstellen nicht wären könnte ich ihn abgesehen von meinem Drang nach Sex locker länger anbehalten. Nur ohne RoI´s ist er eben noch unsicherer. Also in den sauren Apfel beißen. Wir sprachen auch noch mal über die anstehende Hygiene im richtigen KG – ich denke, sie wird mich alle 2-3 Tage für eine Reinigung unter Aufsicht aufsperren um meinen Schwanz und die Hoden zu reinigen. Außerdem geht sie wie ich davon aus, dass ich in dem sehr eng anliegenden KG am Anfang erst recht Probleme haben werde. Das glaube ich auch aber wie ich aus zahlreichen Berichten von Trägern lese ist das eben die Eingewöhnungszeit und danach geht es – ähnlich wie mit dem CB. Trotzdem es verrückt ist und ich zum einen sehr viel Achtung und Angst vor dem neuen KG habe kann ich es irgendwie nicht erwarten. Am Anfang sicher eine Tortur aber ich werde alles tun, damit ich ihn so dauerhaft wie möglich tragen kann. Es ist eben ein schönes Gefühl, dass der Partner einen absolut unter Kontrolle hat, und sie bestimmt wann es soweit ist das ich kommen darf – ob ich gerade in der Megastimmung bin oder nicht – eben wenn sie Lust hat. Nach wie vor finde ich es toll und bemerkenswert mit welcher Intensität sie immer wieder an den CB denkt, mich von selbst einsperrt. Sie geht wirklich mit gesunder Ernsthaftigkeit an das Thema und es macht ihr scheinbar nichts aus. Trotz der vielen negativen Umstände um uns herum hat sie immer noch Zeit sich der Sache anzunehmen wofür ich ihr sehr dankbar bin. Wenn das so anhält werde ich noch viel verschlossene Zeit vor mir haben. Mich würde echt einmal interessieren ob sie es im Geiste irgendwie anmacht oder toll findet zu wissen, dass ihr Mann zum Beispiel während der Arbeit verschlossen ist, oder das sie weiß das er es ein wenig durch die Kleidung verbergen muss da die Beule in der Hose sonst größer ist. Wenn er neben ihr hergeht oder wir mit Gästen zusammen sitzen und so weiter.
In jedem Fall ging sie zu Bett, ich sah noch ein wenig fern, an mir rumspielen war natürlich nicht drin und so ging ich auch zu Bett.

Sa, 01.02.2003:

Ich hatte Glück und wachte das erste Mal erst gegen 06.00 Uhr mit der bekannten Morgenlatte auf. Um 08.30 Uhr stand ich dann auf und wir tranken gemütlich Kaffee. Wie sie gestern sagte, kann es sein das ich heute evtl. schon wieder raus darf – eventuell aber auch nicht. Sie sagt mir natürlich nicht wie lange der nächste Verschluss dauert – ist auch gut so. Sicher wird sie die Zeiten von Orgasmus oder Spritzen zum nächsten Mal verlängern – das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache. Ich habe aber das Gefühl, dass sie die Zeit im CB als Zwischenlösung bis zur Lieferung des richtigen KG´s sieht und wir bis dahin noch etwas piano damit umgehen. Das sehe ich ähnlich. Die Zeiten zwischen den Orgasmen sind eh schon länger für einen Mann geworden. Normalerweise habe ich es meist täglich gehabt, wenn auch des öfteren mit Spielzeug und Video im Wohnzimmer wovon mein Engel aber wusste. Ich denke, richtig ernst wird es erst mit dem vollwertigen KG der eben nicht so an den Hoden scheuert oder die RoI´s welche sich in den harten Schwanz bohren und ihm sagen, werde klein. Im neuen KG hat er nur einen gewissen Platz zur Verfügung, dort kann er sich ausdehnen und ich bin dann eben geil bis er wieder kleiner wird. Ende! Genau wie jetzt. Ich bin geil, hätte heute große Lust es mir zu machen, was aber passiert wird mein Engel entscheiden. Drinbleiben? Selbstbefriedigung? Sie wichst ihn? Sie bläst ihn? Abmelken mit Xylocain ohne Orgasmus durch ihre oder meine Hand? Abmelken mit Reizstrom ohne Orgasmus? Ich merke, ich hätte große Lust und es obliegt ihr. Auf jeden Fall freue ich mich auf ein gemütliches Bier mit ihr heute Abend.
Hier noch einfache Beispieltexte aus einem Forum von anderen:

Beispieltexte sind entfernt!

Bis hier hin legte ich Angie erneut vor und bekam den Rüffel ihr das Tagebuch künftig täglich vorzulegen nachdem sie nicht gleich mit mehreren Seiten zugetextet werden möchte. Dennoch mochte sie es weiter lesen – ich soll also weiter schreiben.
Abends hatten wir wieder eine sehr harmonische und wunderschöne Zweisamkeit. Später las sie noch das Tagebuch und findet die Überlegung mit dem Punktesystem nicht unbedingt schlecht. Sie hat mir gesagt, dass sie sich überlegt ob sie auch so ein System einführt. Wenn auch aus meiner Sicht ein wenig umständlich, so ist so eine Lösung bestimmt nicht die Verkehrteste solange man das Punktekonto auch konsequent führt. Mal sehn was sie entscheidet. Außerdem ließ sie ebenfalls aufgrund der Texte anklingen mich heute Abend eventuell aufzusperren, den Schwanz mit Xylocain gefühllos zu machen, ihn in einen Gummi zu verbannen, mich mit unseren Arm und Beinfesseln am Bett zu befestigen, die Augen zu verbinden und sich zu holen was ihr auch gehört. Mein Körper auch zu ihrer eigenen Lustgewinnung zu benutzen. Die Idee an sich finde ich gar nicht so übel, nachdem ich davon ausgehe, dass sie sich unter den oben genannten Vorraussetzungen sicher einen Orgasmus bei mir holt ohne dass ich zu früh oder überhaupt spritze. Ich weiß es nicht genau.
Irgendwie ist sie ein Miststück – ja aber genau dafür liebe ich sie. Als wir im Bett lagen fing sie an mir die Eier zu massieren was zur Folge hatte, dass mein Schwanz im verschlossenen CB stark schwoll – ich war sooo geil. Sie wollte mich einfach nur heiss machen, wusste genau das die RoI´s ihres dazu taten mir höllische Schmerzen zu schenken und das genoss sie. Um das ganze Bild abzurunden fing sie noch dazu an meine sehr empfindlichen Brustwarzen zu streicheln weil sie weiß, dass ich meinen Schwanz so gar nicht unter Kontrolle habe und er noch dazu zu pumpen beginnt. Ganz schön gemein – aber sicher der richtige Weg meine Sexualität in den Griff zu bekommen, wenn ich mir auch gewünscht hätte wenigstens die RoI´s umdrehen zu dürfen damit es nicht ganz so ziept. So drehte sie sich um und lagte sich zum Schlafen zu Recht als ich meinen Höhepunkt hatte – den Höhepunkt an Schmerzen durch die verfluchten RoI´s.
Kurz danach schwoll er endlich ab, der Druck ließ nach, ich rauchte noch eine Zigarette und ging auch zu Bett.

So, 02.02.2003:

Ich wachte um 06.00 Uhr und 07.00 Uhr mit der Morgenlatte auf – konnte dann aber bis 09.30 Uhr durch schlafen bis er mir zum dritten Mal sagte – steh auf. Ich merke schon heute morgen das ich besonders geil und scharf bin – ständig und immer wieder schwillt er an aber auch schnell wieder ab da er langsam Achtung vor der Konsequenz hat. Gegen 10.30 Uhr stehe ich in der Küche und Angie kommt von hinten auf mich zu und beginnt schon wieder meine Brustwarzen kurz zu streicheln – sie hat Spaß daran mich geil zu machen und weiß das es mich geil macht und die RoI´s mich dann ärgern. Sie spielt mit meinem Körper – das ist mein Engel!
Ich werde heute noch baden gehen und hoffe, dass sie das Tagebuch vorher liest um Schaden abzuwenden. Sie lässt mich entweder mit CB in die Wanne oder sitzt ständig dabei da ich heute für nichts garantieren kann. Irgendwie geht mir dieses gemeine Punktesystem nicht aus dem Kopf und was der Abend noch bringt, ob sie die Äußerung am Vorabend in die Tat umsetzt wird sich zeigen. Oder hat sie irgendwann vor es sich bei einem Porno vor mir zu machen oder soll ich sie mit der Hand befriedigen und bleibe dabei eingesperrt (hoffentlich mit umgedrehten RoI´s.)
Vielleicht nimmt sie mich irgendwann mit dem Umschnalldildo während ich mit allen Vieren am Bett gefesselt bin auch mal von hinten oder zwingt mich den eigenen Saft zu kosten wenn ich doch unbedingt wixen (mit X) wollte, vielleicht auch festgebunden und die Eier und Schwanz abgebunden und ebenfalls unten am Bett angezogen, oder vielleicht alles zusammen oder nach einander. Mensch, wenn ich selbst so lese was in meinem Kopf derzeit für Gedanken spielen – ich bin gerade nur noch geil. Aber das ist meine Phantasie – was der Tag wirklich eventuell noch bringt entscheidet sowieso sie alleine.
Auch wenn mich mein Engel erschlagen wird: Ich habe noch mal im Internet gegründelt und folgende seriöse Website zum Thema gefunden:

Website ist hier entfernt!

Ich hoffe, die obigen Ausfertigungen können meinen Engel informieren und langweilen sie nicht. Ich fand es recht interessant.
Tja, so las sie die Seiten und ich denke es war entsprechend informativ. Später sprach ich sie auch nochmals drauf an und sie erklärte mir nochmals ihre Denkweise über den KG und seine Auswirkungen. Sie sagte mir, dass sie auch eine positive, wenn auch noch nicht zu große, Veränderung an mir festgestellt hat. Zu dem Punktesystem hat sie sich weiterhin nicht geäußert. Ich glaube sie ist sich noch nicht schlüssig und ich will sie auch nicht drängen. Abends durfte ich mit meinem Sohn baden gehen – der CB blieb aber dran.
Der Abend verlief sehr nett, wir redeten auch viel über das Thema und ich bat auch meinen Engel nochmals mir Feedback auf meine täglichen Einträge ins Tagebuch zu geben damit ich merke ob sie es ähnlich sieht. Es hilft mir eben auch darüber zu sprechen.
Dann gingen wir ins Schlafzimmer und das Desaster begann. Sie streichelte meine Brustwarzen, er wurde hat, es tat natürlich auch weh. Sie dachte gar nicht daran die RoI´s vorher umzudrehen damit sie mich nicht so sehr malträtierten. Ich merkte, dass Sie auf die Internettexte reflektierte. Ich begann an ihren Brustwarzen zu saugen und spürte, dass sie es genoss. Jetzt sagte sie mir wo die Schlüssel liegen und ich solle den CB abnehmen was ich auch tat. Ich war sehr verwundert da mir bewusst war, dass ich kaum wäre ich in sie eingedrungen, gekommen wäre. Ich bin zurzeit wahnsinnig geil. Das alles hätte zur Folge gehabt, dass ich gekommen wäre, sie aber noch nicht. Aus meiner Sicht wäre es beispielsweise besser gewesen, ich hätte sie mit der Hand und der Zunge (an der Brust) zum Orgasmus gebracht und danach hätte sie es mir gemacht, bzw. ich hätte erst kurz vor ihrem Orgasmus in sie eindringen dürfen. In jedem Fall sagte ich ihr, dass es so nicht gut wäre und sie außerdem ihr Problem noch nicht in Angriff genommen hätte (Dr. Prinz). Das wiederum veranlasste sie mir sehr trocken und sauer mitzuteilen, ich müsse jetzt sofort ohne Orgasmus wieder in den CB und würde verschlossen bleiben, bis sie „ihr“ Problem in ein oder zwei Monaten im Griff habe. Mhhh – ich wieder rein in den CB – sehr demonstrativ kontrollierte sie diesmal auch, dass das Schloss wirklich eingerastet war, drehte sich um und sagte „Gute Nacht“. Ich entschuldigte mich mehrmals – es tut mir wirklich leid.
Hätte ich doch bloß getan wie mir geheißen – ich hätte einen Orgasmus haben dürfen und wenn es ihr zu schnell gegangen wäre, wäre es ihre Schuld gewesen und sie würde es beim nächsten Mal von vorn herein anders angehen. Was heißt das jetzt für mich oder ist sie morgen Abend wieder ein wenig besänftigt?
Sicherlich wird sie dadurch eher härter und konsequenter – nur ist das so in meinem Sinn?

Mo, 03.02.2003:

Heute Morgen war bei meiner Liebsten der Ärger des Vorabends wie weggeblasen – wenn ich das Wort nur höre – „weggeblasen“
Sie tat als wäre nichts gewesen – als hätte ich nie geblöckt – das ist sicherlich Strategie. Jetzt ist es doch schon seit letztem Donnerstag her, dass ich den letzten Orgasmus haben durfte – eine lange Zeit für mich – für den Anfang – ich denke – ich muss mich sicher an längere Zeiten gewöhnen. Geil bin ich ohne Ende – ich werde fast wahnsinnig. Abends versuche ich es zu überspielen da ich ihr nicht so sehr zeigen möchte wie schlimm es um mich steht – das spornt sie eher dazu an weiter zu machen und mich weiter schmoren zu lassen. Ich kann es kaum erwarten. Ich merke aber auch, dass ich mich Abend für Abend aufs neue bemühe und ständig in Hoffnung lebe – ich denke zwar tagsüber auch sehr viel an Sex aber irgendwie bin ich im Kopf trotzdem sehr frei und gehe meinem Job problemlos nach. Alleine der Gedanke, wenn ich mir vorstelle, dass sie mich abends am Bett mit allen Vieren fixiert (oder nur an den Beinen aber die Hände nur zum Brustwarzen streicheln und nicht tiefer), einen Porno einlegt, ihn sanft mit ihrem Mund verwöhnt, ihn mit Melkfett massiert und das über Stunden, mal mehr, mal weniger, eventuell wie in dem Bericht wo es darum ging welche Antworten er gibt, oder aber nur die Zweckmäßige Variante mit Xylocain oder Reizstrom ohne Orgasmus – aber erleichtert – sie macht mich verrückt. Eventuell beantrage ich heute Abend im Bett mit allen Vieren fixiert zu werden um mal ohne ihn schlafen zu können damit er sich erholt. Mal sehn.
Ich glaube, hätte man das Punktesystem bereits eingeführt, so hätte ich bis gestern Abend schon ne Menge Punkte zusammen bekommen und seit meiner doofen Aktion wieder ne Menge verloren. Nach wie vor finde ich mein gestriges benehmen scheiße und trage jetzt die Konsequenz – selbst schuld. Ich warte mal den Abend ab.
Nachfolgend etwas zum lesen aus dem Internet wenn man (Frau) möchte:

Website ist hier entfernt!

Da ich weiß, dass sie sich einen Dampfreiniger wünscht und mir gestern dazu auch noch ein Prospekt mit einem Angebot zeigte, ich sowieso etwas gut zu machen habe, möchte ich ihr gerne den Wunsch erfüllen. Sie kann so ein Gerät sicher auch gut im Haushalt brauchen. Auch wenn ich damit nicht Sex bezwecke, so ist der Gedanke doch toll wenn sie mir wieder besser gesinnt ist und mich eventuell dafür belohnt.
Jetzt gehe ich gleich nach Hause und hab mal noch einmal im Internet gestöbert nachdem ich mir über ein nächtliches fixieren ohne CB zum kurieren, bzw. über das abmelken in fixiertem Zustand Gedanken machen wollte. Es gibt von der Firma S-Fix ein Fixiersystem welches auch medizinisch angewendet wird und von daher auch bestens geeignet ist über Nacht auf diese Art fixiert zu werden ohne das man dadurch beim Schlafen eingeschränkt wird. Derzeit hat die Firma AB-Versand ein Angebot für dieses System im Net. Hier ein paar Photos:

Bilder sind hier entfernt!

Ich frage hiermit meinen Engel ob ich dieses System bestellen darf. Sollte es nicht bringen was ich mir dabei verspreche, so kann ich es zu 100 % für mindestens den Einkaufspreis im Net versteigern nachdem die Nachfrage nach den Dingern aus ähnlichem Grund wie unserem sehr groß ist. Bitte schreibe Deine Antwort als ja oder nein hier hin:

JA

So, jetzt gehe ich nach Hause und werde sehen ob meine Frau sich über den Dampfreiniger freut.
Den Dampfreiniger habe ich ihr übergeben. Nach Studium der Gebrauchsanweisung sieht sie jedoch nicht sehr viel Verwendung dafür. Demnach darf ich ihn wieder mit zur Arbeit nehmen. Ich merke, dass sie mir immer noch sauer wegen Sonntag und meinem blöden Verhalten ist. Auch die Idee eine Pizza zu bestellen änderte nichts daran. Noch dazu teilte sie mir mit, dass ich ihr nicht jeden Tag via Tagebuch mitteilen müsste, dass ich es toll fände an allen Vieren festgebunden abgemolken oder befriedigt zu werden – es nerve sie. Ich denke, sie ist so nett weil sie weiß, was sie in der Hand hat – meine Sexualität. Irgendwie spürte ich auch, dass wegen der vielen Net-Texte angenervt ist, sagte aber, wenn ich mal was Neues zum lesen bringe, wäre sie auch interessiert.
So verging der Abend der Abend und wir gingen zu Bett. Erst als sie sich im Bett zu schlafen umdrehte teilte sie mir mit, dass der Kauf des S-Fix-Systems in Ordnung geht und ich die Erlaubnis zur Bestellung habe.

Di, 04.02.2003:

Morgens wie immer ab 05.00 Uhr die normalen Morgenlatten und entsprechendes aufwachen. Mehr und mehr habe ich mich an das tägliche Tragen des CB gewöhnt. Tagsüber habe ich mittlerweile seltener bzw. fast gar keine Probleme beim tragen. Trotzdem spüre ich den ganzen Tag das eingesperrt sein was mich auch gleichzeitig wieder an Sex erinnert. Jetzt ist es schon der fünfte Tag an dem ich eingesperrt bin – mal abgesehen von der Minute am Sonntag. Mein Bedürfnis nach Sex ist immens. Gestern Abend fragte ich meinen Engel, da wir am Donnerstag meine Eltern bis Sonntag im Saarland besuchen werden, ob ich zu der Besuchszeit weiter eingesperrt bliebe oder solange raus dürfe. Ziemlich einfach fragte sie mich welche Gründe gegen ein eingesperrt sein sprächen – keine – also drin bleiben. Das heißt auch über diese vier Tage keinen Sex, da sie sicher nicht bereit ist mich in den Tagen abzumelken, bzw. mir zu einem Orgasmus zu verhelfen. Ich glaube zurzeit könnte ich in Recht kurzer Zeit hintereinander mehrmals. Vielleicht habe ich ja heute die Möglichkeit.
Der Abend begann und wir hatten nochmals ein ausführliches und langes Gespräch zu meinem Tagebuch, meinem Verhalten und dem Sinn der Sache.
Zum einen stört meine Frau ganz klar mein ständiges Geschreibe über meinen Sex, meine Geilheit und meine Ausdrucksweise. Zum anderen teilte sie mir nochmals mit, dass sie mich genau davon mit der Keuschhaltung wegbringen möchte. Da in ich ganz ihrer Meinung und danke ihr für die Mühe.
Als wir ins Bett gingen durfte ich unter Aufsicht aus dem CB. Er wurde gewaschen und ich hatte die Erlaubnis neben meiner Frau ohne mich zu berühren ihr bei der Selbstbefriedigung zu zusehen. Ich sollte sie dann mit der Zunge an den Brustwarzen verwöhnen. Dann sollte ich es mir selbst machen während sie sich ebenfalls selbst verwöhnte. Sie kam, ich kam, spritze mir bis zu den Brustwarzen hoch und sie bat mich, mich wieder zu verschließen. Das war wie ein Feuerwerk in mir. Waaaaahnsinn! Sie sagte mir auch, dass sie künftig verschiedene Arten versuchen wird was wie auf mich wirkt. Mal eigene Selbstbefriedigung, mal abmelken, mal festgebunden, mal Sex mit ihr. Sie studiert derzeit stark mein Verhalten. Nachdem ich ihn aber nochmals eingecremt hatte musste die Creme erst einziehen. Sie schlief ein, ich blieb unerlaubter Weise unverschlossen. Vielleicht wollte ich die Nacht auch nur durchschlafen, nachdem mich derzeit eine Erkältung heimsucht.

Mi, 05.02.2003:

Morgens als sie vom Kindergarten zurück kam gab es erst einmal Ärger wegen meinem Ungehorsam mit dem verschließen. Ich war jedoch schon aufgestanden und hatte mich verschlossen, überreichte ihr die Schlüssel. Das wars dann wieder. Welche Konsequenz es mit sich bringen wird weiß ich nicht. Ansonsten gibt es keine besonderen Vorkommnisse.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
yoriador
KG-Träger



Schau'n mer mal...

Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  Dein Tagebuch zur Keuschhaltung ab 13.01 Datum:05.02.03 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marcel,

deine ausführliche und detaillierte Schilderung des Umgangs mit dem Thema KG, die Auswirkungen und Gedanken finde ich ausgezeichnet!
Da ich zur Zeit selbst in der Phase der Gewöhnung an den Curve stecke und meine Frau noch nicht so richtig weiss, was auf sie zukommen wird, können wir und sicher auch andere Anfänger uns gut an deinen Zeilen orientieren.
Ich bin gespannt, wie es bei euch - und natürlich bei uns - weitergeht...


--------------------------------------------------
Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.