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  Wie der CB 2000 unser Leben verändert hat
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 Autor Eintrag
Dako
Sklave/KG-Träger



CB-Träger

Beiträge: 63

Geschlecht:
User ist offline
  Wie der CB 2000 unser Leben verändert hat Datum:30.05.01 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich will Euch mal beschreiben, wie mein KG unser Leben verändert hat. Warum ich das jetzt tue weiß ich auch nicht so genau. Wahrscheinlich muß ich mir das einfach mal von der Leber schreiben. Im normalen Leben kann ich über das Thema ja kaum sprechen. Außer mit meiner Herrin natürlich.

Es hat bei mir erhebliche Verhaltensänderungen gegeben. Ich bin wesentlich aufmerksamer, zärtlicher und hingebungsvoller als früher. Meine Herrin begrüße und verabschiede ich immer mit Küßchen. Ich bringe ihr Blumen mit, verwöhne sie und schmuse mit ihr. Bei meiner "Frau" (ist dieselbe Person, Ihr wißt schon wie ich das meine) habe ich diese Verhaltensweisen früher nicht an den Tag gelegt. Sie genießt das natürlich. Und ich genieße es komischerweise auch. Als KG-Träger bin ich auch im Berufsleben ausgeglichener. Streß ertrage ich jetzt leichter als früher.
Es läßt sich offenbar nicht bestreiten, wir Männer sind hormongesteuert. Als ich meine Triebe noch allabendlich durch Selbstbefriedigung ausleben konnte war ich viel hektischer. Seit meine Herrin meine Triebe kontrolliert bin ich ausgeglichener, ruhiger und zärtlicher. Ich genieße es mit ihr zu schmusen, wie ich es vorher jahrelang nicht mehr genossen habe. So intensive Gefühle für meine Frau hatte ich zuletzt als Teenager, als wir uns kennen gelernt haben. Diese Teenagergefühle vom ersten Mal hat uns der CB 2000 jetzt zurück gebracht. Meine Orgasmen sind jetzt zwar wesentlich seltener als früher, dafür aber unglaublich intensiv. Auch die Orgasmen meiner Herrin sind jetzt viel intensiver als früher, allerdings nicht seltener, sondern sogar öfter. Es macht sie ungeheur an, daß es beim Sex jetzt nicht mehr um mein Abspritzen geht sondern ausschließlich um ihre Erfüllung. Die Zeiten sind vorbei, als sich ihr Mann nach "getaner Arbeit" zur Seite drehte und einschlief. Ihr jetziger Sklave verwöhnt sie mit einem ausführlichen Vorspiel, mehreren Orgasmen hintereinander und streichelt sie danach sanft in den Schlaf.
Natürlich darf ich auch von Zeit zu Zeit. Am liebsten kettet mich meine Herrin mit Händen und Füßen ans Bett. Mund und Augen werden mit einem Ponygeschirr verschlossen. Wenn ich ihr dann so völlig ausgeliefert bin bringt Sie mich zur Weißglut. Sie liebkost meinen ganzen Körper. Ich wußte früher gar nicht, daß auch meine Nippel, mein Bauch und meine Schenkelinnenseiten so ungeheuer empfindlich sein können. Diese Erfahrung macht man als Mann wahrscheinlich erst, wenn man seine Hormone eine Weile aufgespart hat. Kurz vor dem Höhepunkt hört sie aber immer wieder auf. Bei diesem Spiel zucke ich nach kurzer Zeit nur noch besinnungslos und stöhnend in meinen Ketten. Und meine Herrin genießt es, mich so zucken zu sehen. Völlig hilflos ihrer Leidenschaft ausgesetzt. Irgendwann darf ich dann kommen. Manchmal in ihr, manchmal außerhalb. Für diese unglaublichen Orgasmen liebe ich meine Herrin viel mehr als früher meine "Frau". Dafür lohnen sich auch die kleinen Mühen und Einschränkungen, die so ein KG für seinen Träger nun mal mit sich bringt.
Unser Eheleben hat sich also ziemlich umgekrempelt. Ich liebe meine Herrin so intensiv, wie ich meine "Frau" nur ganz am Anfang mal geliebt habe. Und ich weiß, daß auch sie mich liebt und mich keinesfalls mehr hergeben würde. Das war nicht immer so. Aber dazu komme ich gleich.
Natürlich kam das Alles nicht über Nacht. Den CB 2000 habe ich in den USA gekauft. Den dt. Versender gab es damals noch nicht. Anfangs haben wir das Teil nur zum spielen am Wochenende eingesetzt. Wir haben unsere Neigung zu SM-spielen schon jahrelang am Wochenende ausgelebt. Und da war der CB 2000 ein willkommenes neues Spielzeug. Irgendwann habe ich den KG dann auch über die Woche getragen. Ich habe es aber nicht lange ausgehalten, nicht mehr nach Lust und Laune spritzen zu dürfen. Meine Frau und ich haben damals auch nicht so intensiv miteinander gesprochen wie wir es heute tun. Wir lebten halt so langhin, und die Routine begann unsere Ehe zu töten. Der CB 2000 machte mir also nach ein paar Tagen keinen  Spaß mehr und ich legte mein Veto ein. Damit war das Thema Keuschheit erst mal tot. Wir lebten weiter so langhin, und bemerkten gar nicht wie wir uns langsam auseinander lebten. Es kam wie es kommen mußte, und meine Frau lernte über das Internet jemanden kennen, mit dem sie Liebsmails austauschte. So weit ich weiß, haben sich die beiden aber nie getroffen. Irgendwann bemerkte ich diese Liebsmails und begann zu brüllen. Ich war also wütend, und meine Frau verstockt. Nach einer Stunde hatten sich die Gemüter wieder beruhigt und wir begannen zu reden. Und da wurde mir schlagartig klar, warum sie diesen Mailfreund hatte. Er gab ihr die Liebe und Zuneigung, die ich ihr nicht mehr gab. Materiell ging es uns nie schlecht. Aber die Liebe kam zu kurz und hatte sich zwischen Fernseher, Computer, Staubsauger, Herd und Waschmaschine aufgerieben. Wir setzten uns ins Auto, fuhren einfach stundenlang die Autobahn lang und taten etwas, was wir jahrelang nicht mehr getan hatten: Wir sprachen über unsere Gefühle.
Ich will das jetzt nicht weiter ausdehnen. Aber seit dieser Autofahrt funktionierte unser Zusammenleben wieder. Es ging auch im Bett wieder besser als früher und ich hatte plötzlich wieder Lust mich verschließen zu lassen. Also wurde der CB 2000 wieder rausgeholt und 24/7 angelegt. Natürlich mit Eingewöhnungsphase und natürlich haben wir diesmal über unsere Gefühle gesprochen. Dadurch hat es dann beim zweiten Versuch geklappt und ich würde mich mittlerweile ohne KG richtig nackt fühlen.
Ich will damit nicht sagen, daß der CB 2000 unsere Ehe gerettet hat. Das haben wir schon selbst getan. Aber er trägt dazu bei, daß wir, vor allem ich, nicht wieder in die alten, liebestötenden Verhaltensmuster zurück fallen. Früher kam ich gestreßt von Arbeit und habe meine Frau kaum richtig angesehen. Jetzt freue ich mich jeden Abend auf meine Herrin. Und sie freut sich auf mich, auf meine Verwöhnungen und Liebkosungen. Und genau das ist der entscheidende Unterschied zu unserem früheren unkeuschen Leben. Nach außen hin hat sich in unserem Leben nichts geändert. Wir gehen arbeiten, erziehen unseren Sohn und fahren in Urlaub wie früher. Aber intern hat sich durch meinen veränderten Hormonhaushalt entscheidendes verändert. In unserem Bekanntenkreis sind in diesem Jahr schon zwei Ehen zu Bruch gegangen. Daß ich diese Gefahr für unsere Ehe im Moment nicht sehe, dazu trägt der CB 2000 entscheidend bei. Er ist Teil unseres Lebens geworden, und wir möchten diesen Teil beide nicht mehr missen.

So, daß reicht jetzt. Ich habe mir mal einiges von der Leber getippt. Und vielleicht kann ja auch ein anderes Paar von unseren Erfahrungen profitieren.

Mit keuschem Gruß
Dako
(Diese Nachricht wurde am 30.05.01 um 18:40 von Dako geändert.)
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