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  Er will zuschauen, eine scheue Frage
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rabenjunge
Einsteiger





Beiträge: 1

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  Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:15.07.05 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag zusammen,
als vollkommen "Neuer" bin ich durch Google auf dieses Forum geraten, da ich seit gestern mit einer, für mich, neuen Situation konfrontiert wurde. Kurz zu meiner Person, bin männlich, 32sig und heterosexuell. Seit gut zwei Jahren solo und lebe dies eigentlich auch aus. Im Moment habe ich ein verhältnis mit einer verheirateten Kollegin, dies läuft nun schon einige Monate. Diese Situation ist mir bekannt und nicht umbedingt neu, bis auf eine nun etwas "befremdente" Komponente (na ja, sicherlich für mich).
Der Mann meiner Bekannten hat diese ganze Sache raus gekriegt, ich habe mit ihr ein Verhältnis, dass eine reine sexuelle Basis übersteigt, wir mögen uns, aber auch nicht mehr (so im Bereich "guter Kumpel").
Also, er hat es mitgekriegt, dass da was läuft, nun ist er aber nicht ausgerastet, sondern wollte von ihr alles haarklein wissen, was und wie es abläuft. Dies hat meine Bekannte sehr erstaunt, da er eigentlich eher sehr eifersüchtig ist (keine "Offene" Beziehung oder so). Sie informierte mich sofort, und wir beschlossen, dass Verhältnis sofort zu beenden, nun wünscht dies aber ihr Mann nicht. Er hat ihr den Vorschlag gemacht, dass man einmal einen Dreier machen könnte, was sich dann aber eher so definieren sollte, dass ich mit ihr rum mache, und er zu sieht, und wenn sie es ihm erlaubt, sich zuvor einen runterholt.
Sie hat mir öffters erzählt, dass in ihrer beziehung sexuell eigentlich nicht sehr viel läuft (rein und raus - Nummer), was mich eigentlich sehr erstaunt, da ich dies von ihr nicht gerade behaupten kann. Sie meinte dann, es seie halt mit mir schon etwas anderes. Ich glaube nicht, dass dies mit dem "Reiz des Neuen" zu schaffen hat, wir kennen uns schon seit Jahren und hatten schon vor ihrer Ehe einmal so eine Phase wo wir zusammen rum machten. Wir haben uns dann eingehend darüber unterhalten, und da ist er plötzlich auf getaucht! Wir haben in einer Kneipe abgemacht, wo wir uns in unserer Jugend immer trafen, sie hat ihm dies gesagt, und er ist dann nachgekommen. Wir waren beide sehr erstaunt, er hat dann zu erläutern versucht, was er meine, dies jedoch ohne vorher mit ihr darüber so genau gesprochen zu haben.
Er erzählte, eher mir als ihr, dass er gerne einfach zuschauen würde, wenn ich seine Frau fi**en würde. Irgendwie klang alles so ein bisschen nach, "ich kann dies eh nicht so gut", (habe noch nie einen Mann getroffen, der so etwas sagen würde) und sie hätte ihm teilweise erzählt was bei uns abgehe, und er würde sich dies gerne ansehen. Er würde sich zuvor auch einen runterholen, damit er nicht auf falsche Gedanken käme, wenn wir es treiben. Sagen wir es einmal so, meine Verwunderung kannte keine Grenzen, die von ihr war auch nicht gerade klein.
Irgendwie weiss ich nicht was ich machen soll, ob er nun zusieht oder nicht ist mir echt egal. Ich habe jedoch kein Bedürfnis ihn zu demütigen oder so, eigentlich interessiert er mich absolut null. Sie eigentlich auch nicht, sie ist eher die Person die beim poppen eine devote Haltung einnimmt, oder dann gezielt "spielt", und einem auch mal zappeln lässt. Sie steht extrem auf Verbal-Erotik, was angeblich ihr Mann nie macht, jedoch sprach er wirklich nur von "fi**en" usw. als er seine Vorstellungen präsentierte, somit konnte ich mir dies beinahe nicht vorstellen. Irgendwie kam es mir so vor, als ob er sie als Heilige betrachtet, die er nicht "richtig" anpacken darf. Er meinte dann, wenn dies zuviel für uns wäre, sollen wir unser Verhältnis weiter laufen lassen, sie müsse ihm aber jedesmal erzählen wie es genau war, und es würde ihn erfreuen, wenn ich dies ihm auch mitteilen würde, wie seine Frau zu poppen sei.
Für mich ist dies sehr befremdend, nicht irgendwie wertend oder so, aber ich kenne es einfach nicht. Mit ihr habe ich so eine "Abmachung", dass sich unser Verhältnis automatisch beendet, wenn sie oder ich einen neue Beziehung eingehe, oder einfach kein Interesse mehr da ist, oder was auch immer, also wirklich ungezwungen. Irgendwie klingen da jedoch seine Aussagen eher so, als würde dies dann zu einer fixen Konstellation. Was ich jetzt noch schreiben kann, sind meine Gedanken, die ich mir dazu gemacht habe, aber die sind eher unwichtig, da ich keine Ahnung habe, um was es geht. Es macht mich nicht "mehr" an, wenn er es weiss, oder zusieht, es ist mir echt egal.
Ich bin beim besten Willen nicht mehr 16, und sexuell vermutlich etwas über dem Durchschnitt tätig, aber dies ist mir neu. Logisch kenne ich den Reiz "endteckt" zu werden, oder so. Dies ergab sich jedoch immer aus der Situation, endstand im Moment, war nicht irgendwie eine kontrollierte Situation, so verhielt es sich auch mit "Dreiern" oder einem Zuschauer.
Ich erwarte hier nicht eine "Gebrauchsanweisung" was ich lassen oder machen soll, aber eventuell einige Hinweise, auf was dies hin führen könnte. Habe hier wirklich viele Beiträge gelesen, und Frage mich einfach, ob dies, von seiner Seite aus, auf eine feste Dreierbeziehung raus laufen soll, in der er auch erwartet von ihr devot gehalten zu werden.
Für jede Antwort bin ich dankbar, bin aber nun gerade einige tage abwesend, also nicht wütend werden, wenn nicht per sofort geantwortet wird, dies mache ich jedoch sicherlich. Auf Wunsch werde ich auch erläutern, wie es weiter geht, oder geht, gegangen ist, oder eben nicht.

Besten Dank, rabenjunge

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Gerard
Einsteiger



Ich liebe die Launen meiner Herrin.

Beiträge: 11

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  Re: Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:24.07.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Motivation eines Cuckolds ist nun mal die Demütigung. Und die wird mit dem Zuschauen vergrößert. Als sich bei mir vor Jahren die ersten Cuckold-Phantasien entwickelten, waren sie immer auf meine Frau und ihren Ex beschränkt. Er war der bessere Liebhaber als ich, aber offensichtlich hatte sie kein Interesse mehr an ihm. Meine eifersüchtige Seite sagte "Gott sei Dank!", aber meine Phantasien wurden immer lebhafter. In der Regel stellte ich mir vor, dabei zuschauen zu müssen. Oder, während sie bei ihm war und ich gefesselt im Bett lag, ein Video von den beiden betrachten zu müssen. Mit der Zeit hab ich von ihm losgelassen, stell mir inzwischen andere, anonyme Männer vor, ohne dabei zuzuschauen. Zuschauen wäre mir heute ehre unangenehm, lieber wäre mir ein KG und Hausarbeit, während sie sich bei ihm vergnügt.
Ich denke, ein Cuckold hat im Wesentlichen zu befolgen, was seine Frau oder allenfalls ihr Liebhaber wünscht. Ihr könnt ihm die Freude machen, evtl. mit einem Video, aber diese Freude sollte er sich zuerst verdienen. Vielleicht kann er ein Abendessen zubereiten, während ihr im Bett seid. Oder danach auf der Couch schlafen.
Ihm die Freude des Cuckold-Daseins zu gewähren, hat für die Frau auch noch den Vorteil, ihn nicht zu verlieren. D.h. er würde die Beziehung nicht unter Betrugsvorwürfen beenden. So können alle drei gewinnen.
Viel Spaß noch mit Deiner Geliebten!
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cuckold54
Einsteiger



für meine Frau tue ich alles

Beiträge: 11

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  Re: Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:25.07.05 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rabenjunge

An deiner Stelle würde ich mir nicht so viele Gedanken machen.
Das intime Verhältnis zwischen dir und deiner Kollegin ist wirklich nur eine Sache die euch beiden etwas angeht.
So hart wie das jetzt auch klingen mag, aber das intime Verhältnis zwischen deiner Kollegin und dir geht Ihren Ehemann wirklich absolut nichts an. Die Tatsache, daß Ihr Ehemann das Duldet oder befürwortet, daß du seine Frau beglückst gibt ihm nicht das Recht irgendwelche Ansprüche zu stellen. Im Gegenteil er sollte dir aus mehreren Gründen dafür dankbar sein, daß du seine Frau beglückst.
Seine Frau hat dir doch schon selbst öfters erzählt, daß in ihrer Beziehung sexuell nicht sehr viel läuft, daß heißt doch daß dieser Mann seine Ehefrau sexuell nicht zufrieden stellen kann. Ich kenne diesen Mann nicht aber ich nehme sehr stark an, daß dieser Herr erhebliche sexuelle Minderwertigkeitskomplexe hat, oder vielleicht auch sexuell etwas anders gewickelt ist. Das hat er dir ja mit den Worten „ ich kann dies eh nicht so gut", auch schon gestanden. Er hat dir auch noch etwas anderes gestanden, nämlich, daß er sich lieber selbst einen herunter holt. Die Gründe dafür könnten auch noch ganz wo anders liegen, vielleicht ist der Mann ein heimlicher Damenwäscheträger, oder ein leichter Transvestit, dafür würde auch die Feststellung sprechen, daß er seine Frau wie eine Göttin liebt, oder wie du es formuliert hast.
„mir kam es so vor, als ob er sie als Heilige betrachtet, die er nicht richtig" anpacken darf“.
Betrachte diese Konstellation doch einfach als Geschenk Gottes. Du hast hier eine verheiratete Frau die du nach Lust und Laune "f**ken" kannst. Diese Frau liebt dich und Sie tut bestimmt alles für dich, damit du Sie fleißig "f**kst".
Über Ihren Ehemann solltest du dir wirklich nicht so viele Gedanken machen. Glaub mir ich spreche da aus Erfahrung.
Ich habe die gleichen Probleme wie der Ehemann von deiner Kollegin. Ich habe genau solche Minderwertigkeitskomplexe, mein Pi..elchenl ist einfach zu klein, ich trau mich nicht an meine geliebte Göttin heran und ich kann meine Frau sexuell nicht richtig Befriedigen. Ich bin zwar ein Mann aber bestimmt kein guter Liebhaber, irgendwie bin ich da auch viel zu passiv. Das ist mein Problem als Ehemann aber für unserer Ehe war das nie ein echtes Problem. Meine Frau sieht auch heute noch verdammt gut aus und Sie hatte in den fünfundzwanzig Jahren die wir mittlerweile schon verheiratet sind, fast immer einen anderen Kerl für unser Ehebett. Meine Frau hat seit über fünf Jahren wieder ein sehr enges Verhältnis mit einen unserer Nachbarn der auch noch im selben Haus wohnt. Was natürlich sehr praktisch ist, denn wenn er Lust aus meine Frau hat, dann braucht er nur zwei Treppen nach oben gehen, oder andersherum meine Frau geht einfach zwei Treppen zu Ihn nach unten. Unser Nachbar, ist ein richtiger Mann er ist etwas dominant, sein Freudenspender ist über zwanzig Zentimeter lang und leicht nach ober gewölbt. Meine Frau ist richtig verrückt nach diesen Freudenspender. Wenn wie du es sagtest er damit einverstanden ist das du seine Frau beglückst, dann wird er schon seine Gründe dafür haben.
Bei uns ist das ziemlich genau so, ich freut mich mit meiner Frau, wenn Sie einen so tollen Liebhaber hat, der Sie voll und ganz befriedigt kann. Ich halte mich da sehr zurück aber ich tue genau so wie meine Frau alles damit der Liebhaber meine geliebte Göttin mehrmals in der Woche "f**kt“.
Über die Ehe von den beiden würde ich mir an deine Stelle keine Gedanken machen. Die Frage ob der Ehemann keusch gehalten werden soll oder nicht stellt sich aus meiner Erfahrung so wie so nicht.
Denn wenn meine Frau einen Liebhaber hat dann läßt Sie mich ohnehin nicht an sich heran. Ich trage zwar seit etwas über vier Jahren wieder einen intim schmuck, daß ist ein etwa zwei Zentimeter großer Silberring unter meiner Eichel. Aber das Piersing ist mehr ein Signal an meine Frau, damit zeige ich Ihr, daß ich Ihr Verhältnis mit Ihren Liebhaber voll unterstütze und daß ich Ihr treu ergeben sein möchte. Natürlich weiß das auch unser Nachbar, für Ihn ist mein Piersing so etwas wie eine Verpflichtung, denn er ist somit der einzige Mann in unserer Dreierbeziehung, der meine Frau sexuell Befriedigen kann.
Wie die beiden Eheleute ihre Ehe gestalten, das müssen die beiden Eheleute unter sich ausmachen. Es ist einzig und allein die Entscheidung von der Ehefrau, ob und wie weit Sie Ihren Ehemann demütigt. Genauso ist es mit allen was noch deutlich weiter gehen würde. Das Ehepaar muß für sich Entscheiden ob Ihr der Ehemann Ihr als Sklave dienen soll, oder ob Sie aus Ihren Ehemann einen keuschen Transvestiten macht oder nicht.
An deiner Stelle würde ich den Ehemann auch nicht zusehen lassen, wenn du es mit seiner Frau treibst. Vielleicht würde ich ihn irgendwann in einigen Jahren, wenn du und der Ehemann echte Freunde geworden sind, zu sehen lassen. Aber da auch nur bei besonderen Anlässen, z.B. als besonderes Geburtstags Geschenk für den Ehemann oder weil sich der Hochzeitstag des Ehepaares jährt.


Noch ein paar Worte zu uns,

Wir, das ist meine abgöttisch geliebte Ehefrau, Sie ist jetzt achtundvierzig Jahre alt, Sie ist einen Meter siebzig groß, Sie trägt lange dunkelrote Haare und schlank. Sie ist von Natur aus dominant.

Ich bin mittlerweile schon fünfzig Jahre alt, einsachtundsiebzig groß, schlank, blond und blank rasiert. Ich bin von Natur aus devot, unterwürfig und zu Hause eine Transe, meine normale Hausbekleidung besteht aus einer Damenstrumpfhose, einen Damenstringbody und einer weißen Servierschürze, dazu bin ich leicht geschminkt und trage einfachen Schmuck.

Meine sexuelle Entgleisung wird von meiner Frau nicht nur geduldet, Sie kauft mir schon über fünfundzwanzig Jahren die Damenreizwäsche. Das tragen diese Reizwäsche ist immer noch wunderbar erniedrigend für mich und meine Frau weiß da natürlich. Die erniedrigende Wirkung empfinde ich besonders dann sehr deutlich, wenn meine Frau wie so oft wie eine Herrin im strengen Nadelstreifen Anzug von Ihrer Arbeit nach Hause kommt und ich Ihr wie eine kleine Nutte entgegen laufe und Ihr die Türe aufmache. Dabei spielt auch noch die Angst mit, daß meine Frau eine Freundin oder Kollegin mit zu uns nach Hause bringen könnte, was schon oft vorgekommen ist. Die Reizwäsche hat die gleiche erniedrigende Wirkung, wie wenn meine Ehefrau mich Zuhause nur nackt herumlaufen läßt. Nackt oder in Reizwäsche kann ich nicht einmal die Wohnungstüre öffnen, wenn jemand an der Türe läutet. In Damenstrumpfhose und Damenstringbody kann ich nicht einmal den Müll hinunter tragen oder Einkaufen gehen, von allen anderen will ich erst gar nicht reden. All diese Dinge erledigt meine Frau für uns, als Gegenleistung husche ich wie eine Nutte durch unsere Wohnung und mache die ganze Hausarbeit.
Trotz allen sind wir seit über fünfundzwanzig Jahren sehr glücklich verheiratet.


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Devotus Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Suche Herrin

Beiträge: 226

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  RE: Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:21.09.05 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, du hast vollkommen Recht. Meine geliebte Eheherrin will auch nicht das ich zuschaue. Bin auch DWT und muss die Beiden bedienen wenn sie mich ruft. Ansonsten darf ich ihre Göttlichkeit nur noch mit der Zunge berühren und habe zu tun was sie mir aufgibt. Sie ist mit ihrem Geliebten sehr glücklich und ich freue mich das er sie ordentlich durchf--- da er das viel besser und mehrfach hintereinander kann. Ich bin ihr sklave, zofe und cuckold.
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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Robert35
Story-Writer

Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

Beiträge: 235

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  RE: Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:21.09.05 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cuckold 54,

zuerst einmal "Hut ab" vor Deiner Beziehung in der Du lebst und wie Du (ihr) diese auslebt und Danke fuer Deinen Kommentar, zu dem ich Dir uneingeschraenkt recht geben muss.

Devote Gruesse
Robert
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newsub bernd
Einsteiger





Beiträge: 15

User ist offline
  RE: Er will zuschauen, eine scheue Frage Datum:25.06.06 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Auf Wunsch werde ich auch erläutern, wie es weiter geht, oder geht, gegangen ist, oder eben nicht.

Besten Dank, rabenjunge


Zunächst einmal, es gibt individuelle Gelüste, von GS zum Cuck. Einen weiteren Lustgrund habe ich hier http://www.kgforum.org/display_5_2394_74866.html geschrieben.

Ja, es wäre nicht uninteressant, wie es weiter ging, weil mich insbesondere die psychologische Seite interessiert.
noch nicht
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