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  Entsorgung eines Ehemanns
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 Autor Eintrag
Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:07.08.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Karin war in einem nie bisher erlebten Hochgefühl. Sie hatte sich verliebt. Aber noch etwas anderes reizte sie wohl: es war das Gefühl, über einen Mann herrschen zu können, denn Gerd war jetzt von ihr total abhängig. An ihr lag es, was aus ihm werden würde. Hatte sie eine Seite in ihr entdeckt, die ihr bisher verborgen geblieben war? Wie in Trance verrichtete sie ihre übrige Arbeit an diesem Abend: Die übliche Kontrolle der Urinbeutel und Bettpfannen, die unter den Betten angebracht waren. Schließlich war es Zeit, auch die "Beruhigungshauben" den Männern überzuziehen. Sie war heute abend allein, weil die anderen Schwestern Dienstschluß hatten. Wo Manuela wohl blieb? Sie schaute immer wieder ungeduldig auf die Uhr. Schließlich hörte sie Schritte auf dem Flur. Manuela war gekommen, sie hatte einen weißen Beutel in der Hand. "Hast du die Sachen da drin?" wollte sie wissen. "Klar, ich habe alles mitgebracht, wie ich es versprochen hatte. Komm laß uns gehen, um ein Schwesternkleid herauszusuchen." Sie gingen bis zum Ende des Ganges. Dort waren in einem Wandschrank die Schwesternuniformen untergebracht. Sie wühlten eine Weile in den Sachen. Dann fanden sie etwas, was sie glaubten, daß es Gerd passen könnte. "Komm, es ist Zeit, wir müssen zu Gerd," sagte Karin ungeduldig. Sie stöckelten den Flur entlang bis fast zum Ende des Flures und öffneten die zweite Tür auf der linken Seite. Als sie eingetreten waren, schien Gerd eingeschlafen zu sein. "He, Schlafmütze, jetzt geht es ab in die Freiheit. Aber vorher müssen wir dich noch etwas verkleiden," sprach Karin zu Gerd und holte die Sachen aus dem Sack, den Manuela mitgebracht hatte. Währenddessen schloß Manuela alle Fesseln auf und Gerd konnte sie hinsetzen. Zuerst reckte er sich, um wieder seine Gelenke geschmeidig zu machen. "Probier erstmal das Korsett an, ich schnüre es dir zu". Sie reichte ihm das neue Kleidungsstück, das Gerd etwas erstaunte. "Guck nicht so komisch, wir können dich nur hier herausbringen, wenn du als Schwester verkleidet wirst. Vorne an der Pforte sitzt immer eine ganz wachsame Schwester, der wir nichts vormachen können." Karin half Gerd in das für ihn bis dahin ungewohnte Kleidungsstück und schnürte schließlich das Korsett in der Taille zu, wobei sie sicher etwas fester zuzog, als er gedacht hatte. "Wir müssen dir das Korsett schon relativ eng schnüren, damit du in das Schwesternkleid hineinpaßt." Dann half sie ihm noch in die Seidenstrümpfe und Schuhe und hielt ihm schließlich die Frauenmaske hin. "Die soll ich anziehen, außerdem hat die auch noch einen Knebel, da kann ich ja gar nichts reden", rief Gerd entsetzt. "Du mußt das schon aushalten, sonst gelingt uns die Sache nicht. Es ist ja nur für eine kurze Zeit." Sie streiften ihm die Latexmaske über den Kopf. Während Manuela vorne alles zurechtzupfte, zog Karin die hintere Schnürung zu. Es folgte die Perücke und schließlich das Schwesternkleid, das sorgfältig hinten zugeknöpft wurde. Von Gerd sah man nur noch die Augen durch die Maske hindurchluken. "Nun müssen wir uns auf den Weg machen", sagte Manuela langsam ungeduldig. Gerd hatte erhebliche Probleme mit dem Laufen. "Laß ihn lieber noch ein paar Gehübungen im Zimmer machen, damit er sich daran gewöhnt, wie eine Frau zu gehen", meinte Manuela. Gerd machte daraufhin einige Gehübungen, die nach ein paar Runden immer besser wurden. "So, jetzt können wir es wagen, auf den Flur zu gehen", meinte Karin und öffnete die Tür des Zimmers. Es war niemand zu sehen. Alles war still. Sie machten sich auf den Weg zum Ausgang.
Wird die Flucht gelingen?
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:07.08.05 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


der erste schritt in richtung flucht ist getan.

werden sie an der aufmerksamen schwester vorbeikommen. ?

hoffentlich kommt kein alarm in der zeit wo sie das gelände verlassen wollen




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traceon
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:08.08.05 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich mal gespannt, wo er nach seiner Flucht landet. Möglicherweise gar nicht in deeer Freiheit, die er sich gedacht hat?? Sondern ...

)
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latex_steven  
  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:08.08.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Karin, Mauela und Gerd(a). Ein schönes Grüppchen !
Auf dem Weg nach draußen.
Kennen sie eine Abkürzung an der strengen Schwester vorbei ?

Viele Grüße SteveN



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Gummimann
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Phantasie ist die Leidenschaft des Geistes

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:08.08.05 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


"Jetzt heißt es, nur keine Nerven verlieren", dachte Gerd. Unter der Gummimaske begann er an zu schwitzen; war es das Gummi oder die Angst, die ihn beschlich? Manuela und Karin nahmen ihren Schutzbefohlenen in ihre Mitte und halfen ihm auf diese Weise, die Balance zu halten, denn für Gerd war das Laufen in der engen Kleidung total ungewohnt. Sie gingen strungstracks auf die Eingangstüre zu. Plötzlich kam aus einem der Zimmer Doris heraus. "Was machst du denn hier?", fragte Karin entsetzt, "du hast doch heute gar kein Nachtdienst". "Die in eurer Mitte aber auch nicht", entgegnete Doris lakonisch und deutete auf Gerd. Nun hieß es kühlen Kopf bewahren, denn unser Trio wäre Doris auf jeden Fall überlegen. Sie gingen weiter auf Doris zu, die ihnen den Weg zur Ausgangstüre versperren wollte. Frech postierte sie sich dort hin und verschränkte ihre Arme vor ihrem üppigen Busen. "Man sollte auf der Toilette nicht so ungeniert quatschen", fuhr sie Manuela und Karin an, die sofort erkannten, daß sie während ihres Gesprächs von Doris, die wohl nach ihnen in die Toilette gekommen war, belauscht worden war. "Du gemeines Biest", fuhr Manuela sie an. "Du hast doch selbst gesagt, daß man persönliche Beziehungen, die sich zwischen den Schwestern und den behandelten Männern anbahnen, melden muß.", entgegnete ihr Doris und fuhr fort:"Nun ist das Spiel vorbei. Es ist besser, ihr gebt auf." Karin und Manuela stürzten sich voller Wut auf Doris. Doch ehe die sie erreichen konnten, kamen aus den Nachbarzimmern die lieben Kolleginnen heraus und schließlich auch die Leiterin des Instituts. "Wir wollten euch überraschen und den Spaß nicht verderben, aber melden mußte ich die Sache und die Leiterin hatte gemeinte, daß man das Spiel bis zu einem gewissen Punkt mitmachen könne", sagte spöttisch Doris und wich geschickt den beiden aus. Gerd war der Sache überhaupt nicht gewachsen und stand wie agewurztelt im Flur. Die anderen Schwestern kamen herbei und stürmten auf Karin und Manuela los und packten sie mit gekonnten Griffen, so daß diese sehr schnell auf dem Boden landeten. Dort wurden sie zunächst eimal von der Überzahl der fleißigen Hände am Boden festgehalten. Nun näherte sich die Leiterin des Insituts Gerd und meinte spöttisch:"Was haben wir denn da für eine schöne hübsche neue Kollegin, ich darf doch du zu dir sagen, wo du doch jetzt eine von uns bist?" Sie faßte ihm dabei ungeniert um die Taille und ans Gesicht und zog ihn dabei an sich heran."Du wolltest wohl einmal ausprobieren wie es ist, eine Frau zu sein, sozusagen als Vorübung für das, was auf dich zukommen wird," sprach sie ihn an und vor Vergnügen funkelten ihr dabei die Augen. "Morgen wirst du deine große Überraschung erleben. Los, macht sie fertig, aller drei, Manuela kommt in das Isolierzimmer ohne Fenster, zurrt sie schön fest ans Bett" und zur Überraschung von Karin kündigte sie an:"Für Karin haben wir die große Freude, daß sie neben ihrem Liebsten liegen darf. Dort kann sie selbst seine wundersame Verwandlung bestaunen." Mit Widerwillen und stiller Freude hörte sie dies aus dem Munde dieser wahrlich sadistischen Frau: Sie konnte bei Gerd bleiben, mußte aber ertragen, daß sie aus ihm eine Frau machen würden, ohne daß sie das ändern könnte. Ein wahrlich sadistischer Schachzug der Leiterin. Gegen die Übermacht konnte unser Trio nichts ausrichten. Mit stillem Vergnügen zogen die Schwestern Karin und Manula aus und trennten die beiden. Während Manuela in den hinteren Teil des Flurs gebracht wurde und dort hinter der Tür des fensterlosen Isolierzimmers verschwand, wurde Karin auf einem Bett fixiert, das sie in den Raum stellten, in dem Gerd untergebracht war. Dort mußte Karin dieselbe Prozedur erleiden, wie die Männer, die sie zuvor selbst geholfen hatte zu fesseln. Gerd wurde ebenfalls entkleidet, die Maske ausgezogen und in sein Bett gebracht, wo er unter den geübten Griffen der Schwestern in seinen alten Fesseln fixiert wurde. Anschließend betrat die Leiterin das Zimmer und sprach zu den beiden:"Ich wünsche euch eine gute Nacht und träumt etwas Schönes." Dann schloß sie die Tür hinter sich zu. Gerd und Karin lagen nebeneinander, so daß sie sich sehen konnten. Zuerst ergriff Karin das Wort:"Dieses verdammte Biest von Doris. Ich könnte ihr die Augen auskratzen. Wie schön hätten wir es haben können. Aber nun ist unser toller Plan geplatzt. Eines sollst du aber auf jeden Fall wissen. Ich werde dich immer lieben, auch wenn sie morgen aus dir eine Gerda machen werden. Das können die Schweine nicht kaputt machen."
Mit diesen Worten ihm Ohr schlief Gerd ein.

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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:08.08.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


diese flucht ist total in die hosen gegangen.
au backe.

da kann gerd und den anderen zwei schwestern nur ein wunder helfen.

aus gerd wird jetzt eine gerda,
was wird aus karin

was wird aus manuela ?

was hat die sadistische leiterin des instuts für die drei noch alles vor ?? werden sie gequält ??




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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:08.08.05 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, da wird sich die Kundin ja vielleicht bekommt sie sogar eine Gerda und dazu noch eine Karin im Angebot dazu?
Bin mal gespannt was die Anstaltsleiterin mit den beiden macht, vielleicht werden ja aus den zwei auch die "Unzertrennlichen"?
Was passiert mit Manuela, welcher Behandlung muss sie sich unterziehen?

Gruß heart
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Gummimann
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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:09.08.05 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Ereignisse des Tages hatten auch Karin geschafft, trotz der für sie ungewohnten Lage, die durch die Fixierung erzwungen wurde, schlief auch sie tatsächlich ein. Manuela kämpfte in ihrem Isolationsraum vergeblich mit ihren Fesseln, hinzu kam noch die Finsternis, die sie umgab. die ihr die Situation noch auswegloser erscheinen ließ.
Doch auch jede Nacht geht vorüber und so graute langsam der Morgen. Gerd wurde durch die Morgenschwester geweckt mit der Begrüßung:"Na, heute ist ihr großer Tag der Operation, ich hoffe, sie haben sich darauf eingestellt und machen kein Theater. Wir werden noch einmal die wesentlichen Daten erheben, die für den bestehenden Eingriff notwendig sind, nachher kommt auch noch mal die Chirurgin und die Narkoseschwester." Karin wurde wach und konnte sich leider nicht wie gewohnt recken. Sie zerrte an ihren Fesseln, was ihr keine Erleichterung brachte, sondern sie nur daran erinnerte, in welcher Lage sie sich befand. Plötzlich drang großer Lärm, der wohl von außen kam, in den Raum, und man hörte Männerstimmen im befehlenden Ton. Die Morgenschwester wollte gerade nachsehen, als schon bewaffnete Männer in Uniform eindrangen und riefen:"Aha, hier werden also die sogenannten Patienten festgehalten, los Männer geht noch in die anderen Zimmer und nehmt alle Schwestern, die sich euch in den Weg stellen, ohne Rücksicht auf deren Gequängele fest." Mit geübten Griffen schnitten die Uniformierten die Fesseln von Karin und Gerd durch. Ungläubig schauten sie diese an. "Wer seit ihr denn?" fragte verduzt Gerd die geheimen Befreier. "Hier, zieh´erst mal die Klamotten an und dann kannst du raus auf den Flur kommen, da werden wir dir alles erklären."
Karin hatte sich auch langsam erhoben, herein kam eine uniformierte Frau die ihr eine normale Alltagskleidung zuwarf. Schnell, soweit dies für Karin möglich war, zog sie sich an und lief mit Gerd auf den Flur hinaus. Dort auf den Boden lagen mehrere Schwestern bereits mit Handschellen gefesselt auf dem Boden. Die Männer hatte man alle befreit. Sie standen noch immer staunend über ihre unerwartete Erlösung im Flur herum. Plötzlich hatten sie wohl die Leiterin des Instituts gefaßt. "Die versorgt mit zusätzlichen Ketten, da die besonders gefährlich ist", rief der Anführer zu seinen Helfern. Man hatte ihr schnell nicht nur Handschellen angelegt, sondern zusätzlich eine Bauchkette und eine Fußkette, die mit den Handschellen verbunden wurde, so daß sie dadurch außer Gefecht gesetzt wurde. Gerd hatte sich bald gefaßt und fragte den Anführer:"lch verstehe das alles nicht, ich bin natürlich heilfroh hier herauszukommen..." "Ach, sie meinen wohl, die Polizei wäre total verblödet," antwortete der Anführer der Truppe,"wir haben dieses Institut schon lange im Visier wegen Freiheitsberaubung und Menschenhandel, der Freund von einer Schwester Manuela, die hier arbeitet, hat uns letzte Hinweise gegeben, und als heute morgen seine Freundin nicht nach Hause gekommen war, hat er uns alarmiert. Wir sind dann mit unserer Spezialeinheit ausgerückt, um diesem Spuk ein Ende zu setzen." Plötzlich sah Karin auch Manuela, sie stürmte auf sie zu und umarmte sie. "Wir sind frei, und das haben wir deinem Freund zu verdanken." Sie bekamen in ihrem Freudentaumel kaum mit, daß alle Schwestern und auch die Leiterin in eine "grüne Minna" gesteckt und abtransportiert wurden. Die Männer wurden alle zur Nachuntersuchung in umlegende Krankenhäuser verteilt.
Ende gut, alles gut? Nun, Karin und Gerd sind natürlich ein Paar geworden - die Scheidung war für ihn nur noch eine Formsache und aus dem Trio zusammen mit Manuela und ihrem Freund wurde ein "vierblättriges Kleeblatt" und unzertrennliche Freunde. Das Gericht verurteilte einige Schwestern zu Gefängnisstrafen, die je nach Mitschuld an der Sache zur Bewährung ausgesetzt wurde. Schwester Doris mußte allerdings wegen schwerer Mittäterschaft einige Jahre ins Gefängnis. Auch die geschiedene Frau von Gerd, Elke, kam nicht ungeschoren davon und mußte wegen Beihilfe ein Jahr ins Gefängnis. Die Leiterin des Instituts wurde allerdings zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie kam in ein ausbruchsicheres Gefängnis, wo sie wegen ihrer Gemeingefährlichkeit meistens in Einzelhaft gehalten wurde. Dort soll sie - wenn sie es nicht schon vorher war - verrückt geworden sein, so daß sie für den Rest ihres Lebens in einer geschlossen Anstalt verschwunden ist. Dort konnte sie nur ständig in ausbruchsicheren Zwangsjacken gehalten werden.
Unser Kleeblatt spielt manchmal heute noch "Das Institut", aber dann Gott sei dank freiwillig und nur zum Vergnügen aller Beteiligten.

Wer mit dem schnellen "guten Ende" unzufrieden ist, soll hierfür meine Erklärung lesen: Ich konnte nicht zulassen das Gemeine und Boshafte siegt, das passiert in unserer Welt leider viel zu oft.

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latex_steven  
  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:09.08.05 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann !

Boa schon zu Ende !?!
Nun gut einerseits hätte es sich endlos hinziehen können oder Gerd wird zur Gerda umgestaltet .....
Nun hast du es beendet.
Vieleicht hättest noch anklingen lassen können was Manuela mit ihrem Freund macht. Das hätte auch Karin mit Gerd spielen können. Ich nehme an, daß das neue Paar Karin mit Gerd ist. Die Vier können nun schöne spielchen in Gummi mit Masken und Feminisierung zu Hause bei einer privaten Session spielen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:09.08.05 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


deine geschichte hat eine unerwarterte wendung genommen. ein happyend der klassischen art.

war sehr überrascht von der wende und dem damit verbundenen ende.

ich habe sehr gerne deine story gelesen und konnte es kaum erwarten eine weitere fortsetzung zu lesen. ich wünsche mir, daß ich von dir mehr lesestoff bekomme und ihn dann genüßlich lesen kann.




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  Re: Entsorgung eines Ehemanns Datum:10.08.05 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimann,

da hat die Geschichte zwar ein unerwartetes, aber gutes Ende gefunden.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Hätte da einen Vorschlag für eine "Fortsetzung" mit dem Titel "Die Erziehung der Institutsschwestern". Den wer sagt den, dass die Schwestern in einem normalen Gefängnis gelandet sind?

Gruß heart
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