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Strandspiel

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aeromaster

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Lieber einen Schwanz lutschen als eine Muschi lecken.

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Strandspiel

Datum:14.03.05 18:36 IP: gespeichert

Es war gegen Abend am Strand nach einem heißen Badetag. Die meisten Strandgäste waren schon nach hause gegangen, doch ich wollte noch den schönen Abend am Strand genießen. Dass neben meiner Strandbude noch ein "Pärchen" war, störte mich wenig, zumal beide eher ruhig waren. Außerdem fand ich es abwechslungsreich sie zu beobachten, denn beide waren super gebaut und trugen knappe Badesachen, was sie in meinen Augen besonders attraktiv machten. Beide konnten so etwa 25 Jahre alt sein. Er trug einen grünen sehr knappen Badeslip, der an den Seiten ziemlich hoch geschnitten war und seinen Schritt vorne geil betonte. Seine Beule war wirklich nicht von schlechten Eltern. Sie hatte zum Sonnen Underwear an, einen gelben hauchdünnen Tanga und einen Mini-BH, der einiges von ihren Brüsten erkennen ließ. Beide lümmelten lässig vor ihrer Strandbude auf Handtüchern herum und es war echt geil sie zu beobachten, wobei meine Gedanken zu meiner aufkommenden Geilheit beitrugen.

Er spielte mit einem Gameboy, wobei er seine Beine weit gegrätscht hatte, die Fußsohlen gegeneinander und ich ungehindert seine Beule sehen konnte, die er ab und zu für eine kurze Zeit massierte. Seine Freundin blätterte auf dem Bauch liegend in einer Illustrierten. In meine Richtung hatte sie ein Bein hochgezogen und lag so in halber Grätsche lässig und aufreizend. Ständig musste ich auf ihren nur knapp bedeckten Hintern gucken, bis sie aufstand und - mich anlächelnd - hinter die Strandbude ging, wo sie sich im Schatten seitwärts auf ihr Handtuch legte, den Kopf auf den Arm gestützt und ein Bein angewinkelt, die Hand auf dem Knie liegend. Sie lag in meine Richtung und ich konnte sie also in ihrer ganzen aufreizenden Art beobachten, wie sie ab und zu ihre Brüste streichelte und auch zwischen die Schenkel ihre Finger gleiten ließ. Sie bemerkte genau, dass ich sie ungeniert beobachtete und mich ebenfalls breitbeinig an meine Strandbude lehnte und sachte an meiner Beule im Badeslip zu spielen begann. Ihr schien das zu gefallen, denn nach kurzer Zeit legte sie ihren BH ab und rieb ihre Brüste in meine Richtung ganz ungeniert und meinte plötzlich, dass es gut täte nach dem heißen Tag am Strand. Ich konnte ihr grinsend nur beipflichten, wobei ich nicht verheimlichen konnte, dass ich langsam aber sicher einen Ständer im Slip bekam. Wollte ich eigentlich auch gar nicht, denn ich war mittlerweile echt geil geworden und kniff deshalb meine Arschbacken zusammen und streckte die Beine ab, damit mein Ständer noch mehr zur Geltung kam. Indem ich jetzt ein Bein etwas anwinkelte und mir deutlich vor ihr lasziv über meinen Steifen strich, wollte ich sie antesten, wie weit sie wohl mitmachen würde - hier in der Öffentlichkeit hinter unseren Strandbuden – nachdem auch nur noch kaum Menschen am Strand waren.

Die Kleine begann tatsächlich sich ungeniert zwischen ihren Schenkeln zu reiben und ich konnte deutlich sehen, wie sich die Ritze ihrer M*se durch den Slip feucht abzuzeichnen begann - in der Gegend war kein Härchen zu sehen. Dabei fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen und lutschte ab und zu an ihrem Finger wie an einem Lolli. Wenn sie ihn aus ihrem Mund rauszog schmatzte es geil und sofort war ihre Hand wieder zwischen ihren Schenkeln. Oh man, war das ein Anblick und ich rieb jetzt ungeniert vor ihr meinen Ständer, der mittlerweile meinen engen Badeslip zu sprengen drohte. Feucht war meine Beule ohnehin schon geworden.
Ihr Begleiter kam tatsächlich jetzt auch hinter die Strandbude, um sich etwas Schatten zu holen. Er taxierte kurz die Situation - seine geile Partnerin und meinen geilen Ständer - wie sich beide gegenüber lümmelten, grinste und meinte "cool".
Er setze sich im Schneidersitz zu ihr, ohne dass sie ihr Streicheln aufhörte; vielmehr begann auch er jetzt ungeniert seinen Schwanz in seinem Badeslip zu streicheln und zu bearbeiten und ihr bei ihrem geilen Tun und mir zuzusehen. Beide schienen eingespielt, denn plötzlich begann sie mit ihrem dicken Zeh seine Beule zu kneten, was er offensichtlich genoss. Ihr Zeh wanderte langsam unter dem Slipgummi zu seinem Schwanz und massierte ihn langsam. Jetzt streckte er beide Beine von sich und grinste zu mir herüber, denn er hatte gesehen, dass ich mittlerweile meine Hand in meinem Slip hatte und meinen Ständer wichste. Er guckte ungeniert zwischen meine Beine und leckte sich geil seine Lippen. Dabei hob er sein Becken an und ich konnte deutlich sehen, wie sein Ständer durch das Zehenspiel des Mädchens eine beachtliche Größe angenommen hatte. Während er weiter auf mein Wichsen stierte, griff er selber nach seinem Schwanz im Slip, holte ihn raus und begann ungeniert sein steifes Teil vor meinen Augen abzumelken. Fasziniert von seiner Geilheit zog ich auch meinen Riemen am Gummi vorbei aus meinem Badeslip und wichste jetzt ebenfalls ungeniert.

Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich bis jetzt nicht gemerkt hatte, wie das Mädchen nun neben ihm kniete und unserem geilen Wichsen mit offenem Mund und glasigen Augen zusah. Breitbeinig hatte auch sie eine Hand in ihrem Slip und fingerte sich an ihrer M*se. Als sie zwischendurch ihre nassen Finger aus ihrer fo***e ableckte, griff er ihr von hinten zwischen ihre nassen Schenkel, zog den knappen Slip runter und schob deutlich 2 Finger in ihre Spalte und begann sie zu fingern, so dass sie zu stöhnen anfing. Zu seinem gleichmäßigen Fingerfick-Rhythmus kreiste sie mit dem Becken und fing an zu wippen. Sie stöhnte leise hemmungslos und ich sah schön, wie ihr Fotzensaft aus ihrer rasierten M*se über seine Hand lief. Der Junge nun stierte konzentriert auf ihre offene fo***e, hatte die Zunge zwischen den Lippen und wichste sie was das Zeug hielt - offensichtlich um sie zum geilen Orgasmus zu rubbeln.
Mittlerweile hatte auch ich mir meinen Badeslip runtergezogen und kniete breitbeinig den beiden gegenüber. Mein Riemen stand wie ein Speer ab und ich hatte beim Wichsen meine Vorhaut ganz zurückgezogen. Mit Spucke und Vorsaft wichste ich rattig vor dem geilen Spiel der beiden.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Stöhnen in ein Wimmern überging. Sie räkelte sich ganz nach hinten und zur gleichen Zeit spritzte deutlich ihr Fotzen- und Orgasmussaft aus ihrer weit geöffneten Spalte und lief über die Hand ihres Partners. Der hatte sich hingekniet und hielt sie in seinem Arm. Er begann jetzt seinen abstehenden Ständer brutal zu wichsen, bis der auf die nasse Spalte seines Girls abspritzte.
Fast zur gleichen Zeit schoss auch mir mein Saft aus meinem Rohr - den beiden entgegen in den Sand, die matt und etwas außer Atem mich angrinsten.
"Hey, ihr seid echt sympathisch!", lächelte ich zurück, wobei ich meinen Schwanz immer noch in der Hand weiter massierte. Jetzt gestanden mir beide, dass sie mich schon seit 2 Tagen, also seit meiner Ankunft, beobachtet hätten, wie es mir wohl auch offensichtlich Spaß machen würde geilen Sex zu machen. Tatsächlich hatte ich mir hinter oder in meiner Strandbude öfters einen runtergeholt, wenn mich die vielen geilen Slips, Tangas und Mini-BHs geil gemacht hatten. Auch hatte ich oft im Slip meine Fingerkuppe unter meine Vorhaut geschoben, ein bisschen gerieben und anschließend am Finger geschnüffelt und ihn abgeleckt, was mich besonders geil machte.

Jetzt, nach unserer 1. Aktion, beschlossen wir den Abend zusammen am Strand bei unserer Bude zu verbringen. Schnell waren Bademäntel und Handtücher hinter dem Häuschen ausgebreitet, wobei ich es nicht lassen konnte, Fraukes nassen Tanga zu nehmen und an ihm zu schnüffeln und zu saugen. Maik - ihr Partner - sah das und meinte, dass er das auch geil fände, woraufhin ich ihm meinen Slip rüberwarf. Beide lutschten und schnüffelten wir, als Frauke mit einer Flasche Wein um die Ecke kam. Sie hatte jetzt einen kleinen gelben String an und sah irre aufreizend wieder aus. "Na wie wärs mit einem Schluck?" fragte sie. Maik und ich wollten natürlich den Abend gemütlich angehen lassen - wollten wir. Aber sie stellte sich jetzt breitbeinig von uns beide hin, schob ihren String zur Seite und begann den Flaschenhals langsam in ihre fo***e einzuführen, zog ihn wieder raus und hielt uns die Flasche hin. Maik nahm sofort die Flasche und meinte zu mir wir sollten zusammen auf einmal trinken. Eine geile Idee und wir leckten geil beide am Falschenhals rum und schlürften etwas Wein, der herauslief. Dabei konnten (wollten) wir nicht vermeiden, dass wir uns gegenseitig dabei aufgeilten, wenn sich unsere Lippen und Zungen berührten. Geil zogen wir uns neben etwas Wein auch unsere Zungen in den Mund bis wir uns nach kurzer Zeit ausgiebig knutschten. Ich fand das irgendwie prickelnd, denn ich merkte wie ich schon wieder einen Ständer bekam. Heute weiß ich, dass dieser Abend der Beginn meiner Bi-Neigung war, die ich bis heute nicht bereue - im Gegenteil mehr und mehr genieße.
Während wir unser Zungenspiel trieben, nahm Frauke uns die Flasche aus den Händen und trank selber einen kleinen Schluck. Dabei schielte sie über die Flasche und begann an meinen Eiern zu fingern und am Ständer entlang zu fahren. Das machte mich unheimlich an, zumal es unerwartet war und geilte mich nur noch mehr auf, einen richtigen Zungenfick mit Maik aufzuführen, der jetzt auch wieder ne harte Latte hatte.
Ohne dass wir es abwehrten, drückte Frauke unsere beiden Gesichter sachte gegeneinander und begann uns abwechselnd von der Seite abzulecken bis sich ihre Zunge auch zwischen unserem Zungenfick befand - so knutschte wir eine zeitlang zu dritt mit geilen Zungenschlägen, wobei unsere Hände irgendwo an unseren Körpern herumtasteten. Dabei fühlten Maik und ich gleichzeitig, dass Frauke jetzt auch wieder ordentlich nass zwischen ihren Beinen war.

Es war auch gegen Abend noch ziemlich warm und so beschlossen wir noch einmal ins Meer zu gehen um uns abzukühlen. Maik wollte meinen feuchten Badeslip anziehen und ich nahm mir den Tanga von Frauke, den ich tatsächlich anbekam; es sah auf jeden Fall ziemlich geil aus mein Ständer in einem kleinen hautengen Girltanga.
Wir liefen zusammen zum Meer und ließen uns in die Wellen fallen. Die Abkühlung tat gut und Maik schwamm sofort einige Runden ohne sich an uns zu stören. Ich musste pinkeln und unter Wasser kann man das ja im Meer ungeniert tun, zumal Frauke und ich auf einer kleinen Sandbank standen und nicht schwimmen mussten. Ich pisste also los als ich spürte, dass sie mir von hinten an meine Brustwarzen ging und sie sanft pitschte. Dabei drückte sie ihren Körper fest an mich und ich spürte ihre Brüstean meinem Rücken. Als ich ihr sagte, dass ich gerade pisste, griff sie mir sofort von hinten durch die Beine an meinen Schwanz und wollte die warme Soße fühlen - aber leider war ich schon fertig. Dafür aber zog sie mir ihren Tanga runter, und mein Schwanz konnte ungehindert zu voller Größe ausfahren, was das geile Fingerspiel unter Wasser von Frauke bewirkte.
Jetzt sah Maik uns zusammen stehen und er ahnte wohl was sich abspielte, denn er rief uns zu, dass wirs nicht zu toll treiben sollten und zu müde würden. Wir winkten ihm zu und beruhigten ihn.
In diesem Moment tauchte Frauke vor mich und ich spürte auf einmal wie sich etwas Warmes um meinen Schwanz herumlegte, was mich zuerst etwas erschreckte. Dann wurde mir klar, dass sie meinen Riemen in seinen Mund genommen hatte, um ihn ganz kurz mal zu blasen. Es war zum 1.x unter Wasser und ein geiles Gefühl, zumal sie sich gleichzeitig mit meinen Eiern beschäftigte. Bald aber kam sie prustend hoch, lachte sich halb tot und wir beide gaben uns noch einmal einen feuchten Zungenkuss.
Wir trennten uns lachend und schwammen jetzt zu Maik, der immer noch seine Bahnen schwamm. Offensichtlich aber war es nun für ihn genug und er wandte sich dem Ufer zu und kam auf uns zu geschwommen. Er frotzelte etwas über unsere Geilheit, die er beobachtet hatte, die er ganz ok fände und die ihn auch schon wieder geil gemacht hatte.
Beide "trösteten" wir ihn mit einem langem Kuss zu gleichen Zeit, zogen dann unsere Slips unter Wasser wieder an und stiegen gemeinsam aus dem Wasser. Einige Spaziergänger am Strand guckten uns erstaunt hinterher, weil ich deutlich erkennbar einen Girltanga trug. Aber ich genoss diese Blicke und wir machten unsere Witze, während wir zu unserer Strandbude zurück gingen.

Frauke stieg in das Häuschen und Maik und ich sofort hinterher, und wir begannen uns gegenseitig unsere Badesachen auszuziehen. Maik und ich hatten sofort wieder einen Ständer. Er hatte einen ordentlichen Riemen, der in etwa so lang wie meiner war, der immerhin 19 cm hat. Während Frauke wortlos an unseren Schwänzen rumrubbelte, fummelten wir geil an ihren kleinen harten Titten, ihrem Arsch und ihrer fo***e, während wir uns abwechselnd geil knutschten. Spürbar kamen unsere Vorsäfte und besonders nass wurde bald Fraukes blanke M*se, aus der ein richtiges kleines Rinnsal an ihren Schenkeln runterlief. Maik und ich knieten uns gleichzeitig vor und hinter Frauke und begannen ihre M*se und ihre Rosette zu lecken, wobei wir uns zwischendurch selber ihre geilen Säfte von den Lippen saugten, indem wir unter ihr uns geile Zungenküsse leisteten. Jetzt begann ich ihre nasse tropfende M*se mit 2 Fingern zu bearbeiten, was sie offensichtlich mit geilem stöhnen genoss. Maik leckte immer wieder meine nassen Finger ab. Als sie mir fickbereit erschien, wehrte sie aber ab und meinte, dass nur ihr Arsch zu fi**en sei, die M*se ihrem Freund reserviert bliebe. Damit drehte sie sich zur Sitzbank, stützte sich auf und bot uns breitbeinig ihr Arschloch dar. Maik, der diese Stellung offensichtlich bereits kannte, kniete sich und begann ihre Rosette geil zu lecken, während er meinen Schwanz sofort an ihr rosa Loch führte. So leckte er den Arsch seiner geilen Freundin und konnte gleichzeitig an meiner Eichel lecken, beides mit Spucke versorgen und ----jaaaa---- jetzt endlich meinen Schwanz langsam in das geweitete Loch seiner Freundin reindrücken. Es war ein saugeiles Feeling so von ihm "geführt" zu werden, zumal sein Face noch geil ganz dicht dran war und er seine Zunge immer noch an ihrem Loch und meinem Schwanz spielen ließ. Dabei begann er an meinem Loch zu fingern, was meinen Ständer nur noch härter werden ließ. Frauke stöhnte wolllüstig und kreiste zu meinen Stößen mit ihrem Arsch und drückte ihn mir entgegen. Als ich wieder die Finger von Maik an meinen Eiern spürte konnte ich nicht länger zurückhalten und schoss meine Sahne in Frauke hinein. Erstaunlicherweise wars auch jetzt beim 2.x so viel, dass mein Saft an meinem Steifen vorbei aus ihrem Loch lief. Sofort stand Maik wichsend auf und rieb seine Eichel schon an ihrer Arschbacke, um sofort in sie zu dringen, wenn ich meinen Schwanz rausziehen würde.

Er war so geil auf die Arschfotze von Frauke, dass sich unsere Eicheln berührten, als ich meinen rauszog und er seinen gegen ihr geschmiertes Loch drückte. Sofort stieß er kräftig zu und griff Frauke dabei von hinten an ihre Titten und knetete sie. Ich konnte mich von dem geilen Anblick nicht lösen und setzte mich direkt neben die beiden, dass ich den geilen Arschfick fast von unten beobachten konnte. Ich schob mein Face unter Frauke, deren geilen Duft ich genau schnuppern konnte. Völlig aufgegeilt hechelte sie mit offenem Mund und als ich ihr 2 Finger in den Mund schob, begann sie geil und kräftig an ihnen zu saugen - sprechen konnte sie vor Geilheit nicht.
Ich merkte, dass sowohl Maik als auch Frauke kurz vorm Ende standen und deshalb streichelte ich Frauke zwischen ihren Beinen und rubbelte ihren Kitzler, der deutlich und stramm aus ihrer offenen M*se herausragte. Nach kürzester Zeit presste sie ihre Backen zusammen und stöhnte hemmungslos, denn jetzt spürte sie, dass Maik sich ebenfalls in ihr entlud, dabei die Augen verdrehte und nur laut stöhnen konnte. Zur gleichen Zeit konnte sich Frauke kaum mehr in der Stellung halten, denn sie bekam einen irren Orgasmus und ihr Fotzensaft schoss wie ein kleiner Bach aus ihrer M*se über meine Hand und meinen Arm. Dazu lief aus ihrem Arschloch Maiks und mein Saft und verschleimte ihren Schritt total.
Völlig entkräftet ließen wir uns auf die Handtücher fallen, wobei Maik und ich Frauke in unserer Mitte hatte und sie sachte streichelten und küssten, was sie sich völlig erschöpft gefallen ließ.