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  Der perfekte Ehemann
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

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  Der perfekte Ehemann Datum:04.11.04 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


„Du, ich glaube, ich habe jetzt schon selbst einen geeigneten Kandidaten gefunden!“
Mit diesen Worten begrüßte mich Maren fröhlich, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich wusste sofort was sie meinte – es konnte sich nur auf unsere Kontaktanzeige beziehen, in der wir einen Mann für die „erotische Freizeitgestaltung zu dritt“ suchten!

„Aha, wie hast du das denn gemacht?“
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es jetzt so einfach klappen sollte, nachdem wir schon seit längerer Zeit immer wieder erfolglos Anzeigen schalteten. Überhaupt waren wir auf dieses Thema gekommen, nachdem sich ein befreundetes Ehepaar an einem weinseligen Abend mal offen zu seinen Swingerclubbesuchen bekannt hatte. Maren und ich waren uns schnell darüber einig, dass dies zwar nichts für uns sei, aber die grundsätzliche Idee, etwas mehr „Pep“ in unser durchaus befriedigendes, aber nicht mehr ganz so aufregendes Sexleben zu bringen, ließ uns nicht mehr los.

In der nachfolgenden Zeit sprachen wir immer häufiger darüber und loteten dabei unsere Phantasien aus. Maren konnte sich nicht vorstellen, mich mit einer anderen Frau zu sehen, zeigte aber eine gewisse Neugier im Hinblick auf einen zusätzlichen Mann. Und auch mich erregte plötzlich die unheimliche Vorstellung, sie beim Sex mit einem Dritten zu erleben. Nach einiger Zeit waren wir dann auch tatsächlich so weit, es probieren zu wollen und fanden auch nach vergleichsweise kurzer Zeit jemanden über das Internet, der uns beiden sehr sympathisch war.

Schon das erste Treffen war auf Anhieb ein Erfolg – Maren schaffte es aufgrund der stimmungsvollen Vorbereitung relativ schnell, ihre anfängliche Hemmschwelle zu überwinden und auch ich konnte die knisternde Atmosphäre nahezu eifersuchtsfrei genießen. Es folgten bald weitere Treffen, bei denen ich aber zunehmend feststellte, dass mir das Zusehen und bittersüße „Leiden“ irgendwie mehr Vergnügen bereitete, als das aktive gemeinsame Verwöhnen von Maren. Leider konnten wir diese kribbelnde Variante nicht mehr besonders vertiefen, da unser „Spielkamerad“ kurzfristig in die entgegen gesetzte Ecke Deutschlands versetzt wurde und der Kontakt wegen der großen Distanz nach einiger Zeit einfach einschlief…

„Ein neuer Kunde unserer Filiale! Er wollte sich nur mal eben erkundigen, was es so alles an Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge gibt. Aber dann hat er schnell festgestellt, dass es keine Patentlösung gibt und er eine individuelle Beratung braucht – und die bekommt er übermorgen Nachmittag von mir!“

„Aber wie kommst du denn jetzt schon darauf, dass er ein „Kandidat“ sein könnte?“

„Nur so ein Gefühl! Erstens finde ich ihn überhaupt mal erotisch ansprechend, er hat irgendwie was und du weißt ja, wie wählerisch ich bin. Außerdem ist er nicht verheiratet und hat sehr charmant mit mir geflirtet. Naja, natürlich kann ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und ihm sagen: „Hallo, mein Mann schaut mir gern dabei zu“, aber vielleicht ergibt sich ja was – mal sehen…!“

„Tja, das klingt zwar noch sehr vage, aber so eine „natürliche“ Möglichkeit sollten wir auf jeden Fall nutzen. Hast du denn schon einen Plan?“

„Nichts Konkretes, aber nachdem er den letzten Beratungstermin bei mir hat, könnten wir danach eventuell noch etwas zusammen trinken gehen!“
Maren legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. Dabei schmiegte sie sich ganz dicht an mich und begann zu lächeln, als sie die erwartete Erektion spürte…

An dem besagten Tag war ich aufgekratzt wie schon lange nicht mehr und konnte den Feierabend kaum erwarten. Mit klopfendem Herzen öffnete ich am frühen Abend unsere Wohnungstür, doch Maren war noch nicht Zuhause – sie schien sich tatsächlich mit ihm zu treffen! Rastlos und auf Äußerste erregt tigerte ich noch etwa zwei Stunden durch die Wohnung und hatte dabei die wildesten Phantasien, bis ich endlich einen Schlüssel im Schloss hörte.

„Und…?“
Erwartungsvoll schaute ich Maren an, aber ihr Gesichtsausdruck verriet nichts. Erst als sie mir einen Kuss gab und dabei lachen musste wusste ich warum – sie schmeckte nach frischem Sperma! Ich konnte mich nun nicht mehr halten, riss ihr noch im Flur die Kleider vom Leib und drang von übermächtiger Geilheit getrieben stürmisch in sie ein. Schon nach wenigen Sekunden sprudelte die aufgestaute Lust aus mir heraus und ich bemerkte dabei den enttäuschten Blick von Maren.

„Eigentlich hatte ich mir unseren Abschluss etwas anders vorgestellt – schließlich soll das alles doch unserem gemeinsamen Vergnügen dienen… Naja, mein Schatz, beim nächsten Mal nimmst du dir aber etwas mehr Zeit für mich, oder?“
Ich nickte schuldbewusst und hörte mir dann Marens Bericht an: Sie hatten nach dem Termin einen „Happy-Hour-Cocktail“ beim Mexikaner getrunken und auf dem Rückweg zum Parkhaus noch ein wenig herumgeschäkert. Um sich noch ein wenig zu unterhalten waren sie dann irgendwie auf dem Rücksitz seines Wagens gelandet und sich dabei auch sonst etwas näher gekommen. Aber als „brave“ Ehefrau habe Maren ihm zunächst nur erstmal eine Kostprobe gegeben…

In der folgenden Zeit spielten wir dieses Spiel in ähnlicher Form weiter – Maren informierte mich immer vorab, wenn sie sich wieder mit ihrem „Kunden“ treffen wollte. Und ich schaute ihr meistens atemlos dabei zu, wenn sie sich für ihn perfekt stylte und dann in aufregenden Dessous das Haus verließ. In den quälend lustvollen Stunden bis zu ihrer Rückkehr befriedigte ich mich meistens so oft es überhaupt ging und wenn Maren spät in der Nacht zurückkam, fiel es mir schwer, mich nicht wie ein hungriger Wolf auf sie zu stürzen. Nach einigen Wochen war ich von dem Spiel so besessen, dass ich Maren am liebsten täglich zu ihm geschickt hätte, und auch ihr schien es immer noch Vergnügen zu bereiten. Doch eines Abends stellte sie mich wütend zur Rede:

„Ich habe jetzt lange genug gewartet, aber von allein wirst du dein Verhalten wohl kaum ändern, oder? Glaubst du wirklich, dass es mir so Freude macht? Dass du mich herzlos wie eine Gummipuppe benutzt, wenn ich nach Hause komme und du dann sofort einschläfst, weil du es dir vorher schon wer weiß wie oft selbst gemacht hast? Natürlich habe ich vorher auch schon Spaß, aber gerade nach dieser Vorbereitung für uns sehne ich mich danach, dass du zärtlich zu mir bist und auf meine Bedürfnisse eingehst! Es sollte doch nur eine Bereicherung für uns sein, aber jetzt haben wir beide gar keinen normalen Sex mehr und alle deine Gedanken – auch tagsüber – drehen sich anscheinend nur noch darum!“

Maren hatte Recht, ich hatte sie wirklich als Frau vernachlässigt und nur noch als Lustobjekt gesehen. Und mich damit getröstet, dass sie es vielleicht sogar gut fand – eine kapitale Fehleinschätzung! Aber ganz aufgeben wollte ich unser Spiel nun auch nicht und so bat ich Maren um eine Probezeit, in der ich ihr beweisen wollte, dass ich auch ganz anders sein konnte. Maren war nicht spontan zu überzeugen, sie wollte es sich in Ruhe überlegen und mir dann Bescheid geben.

Zwei Tage später fand ich kommentarlos ein Päckchen auf meinem Bett, das eine Keuschheitsvorrichtung aus Edelstahl enthielt. Ich verstand sofort, dass für Maren die Kontrolle über meine ungezügelten Masturbationen eine besondere Bedeutung hatte und schaffte es nach einiger Zeit auch, meine Männlichkeit ausbruchssicher in das aufregende kleine Gefängnis zu verpacken, das sich unsichtbar unter der Hose tragen ließ. Ein Schlüssel hatte nicht dabei gelegen, aber ich vermutete, dass Maren ihn immer bei sich trug.

Maren setzte die Treffen mit ihrem Kunden wieder fort, aber da ich meine Lust nun nicht mehr frei abreagieren konnte, kam Maren danach immer in den vollen Genuss von langen ausgiebigen Zungen- und Fingermassagen, ohne dass ich dabei „schwächelte“. Aber auch sonst wurde ich viel ruhiger und war bei Weitem nicht mehr so aggressiv wie vorher, obwohl mich Maren sehr auf die Probe stellte und ich fast einen Monat warten musste, bis sie mich endlich erlöste. Allerdings durfte ich dabei nicht in sie eindringen, sondern sie massierte mich mit ihren sanften Händen unter der Dusche und verschloss mich danach sofort wieder in meine glänzende Schutzhülle.

Ich war aber nach wie vor fest entschlossen Maren zu beweisen, dass ich mich geändert hatte und so ertrug ich freundlich und ohne zu Murren meinen keuschen Zustand, der sich im Übrigen auch wirklich auf mein allgemeines Verhalten Frauen gegenüber auszuwirken schien. Ich war nun viel hilfsbereiter und übernahm freiwillig und ohne Aufforderung Hausarbeiten, brachte Maren häufig Blumen und kleine Geschenke mit und war auch deutlich gesprächsbereiter als früher. Und im Bett war ich unendlich schmusig, streichelte Maren stundenlang, massierte sie solange sie wollte und schleckte sogar bereitwillig die Spuren fremden Saftes aus ihrem glatt rasierten Schenkeldreieck, deren erstmalige Entdeckung mir einen gewaltigen Stich versetzt hatte!

Aber Maren hatte in den letzten Wochen schon eine konkretere Vorstellung davon bekommen, was mich an diesem Spiel so erregte und wie weit sie dabei gehen konnte. Auf meinen überraschten Blick bei dem ersten Kontakt mit dem ungewohnten Geschmack reagierte sie sehr gelassen und eröffnete mir souverän, dass es ihnen erstens einfach lästig geworden sei und ich zweitens doch wohl genau darauf abfuhr – nämlich das Gefühl zu erleben, dass ein anderer ohne Einschränkungen das von ihr bekam, was ich jetzt nicht mehr haben durfte! Was sollte ich da noch sagen, sie hatte es ziemlich treffend auf den Punkt gebracht…

Nach zwei weiteren geduldig ertragenen Monaten flüsterte mir Maren eines Morgens geheimnisvoll ins Ohr, dass ich am Abend eine tolle Überraschung bekommen würde. Ich war erleichtert und konnte mich vor Glück kaum einkriegen – endlich würde meine Probezeit vorüber sein! Als ich den schier endlosen Arbeitstag schließlich hinter mich gebracht hatte und aufgeregt nach Hause kam, erwartete mich Maren schon in einem superheißen Outfit an der Tür und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mein stählernes Gefängnis drohte fast zu platzen, als sie so aufreizend vor mir her stolzierte, doch ich blieb ganz ruhig und wartete ab.

„Zieh dich aus und setz dich hin!“
Lächelnd und mit einer einladenden Handbewegung wies Maren auf den schweren Ledersessel, der uns schon oft als Lustplattform gedient hatte. Zügig aber nicht hektisch entkleidete ich mich und ließ mich voller Vorfreude in die weichen Lederpolster plumpsen. Maren kniete sich lasziv vor mir hin und fesselte in aller Ruhe meine Fußgelenke an die Beine des Sessels, danach zog sie meine Hände sanft nach hinten und verschnürte sie hinter der Rückenlehne.

Schon die Art, wie Maren um mich herumstrich, machte mich verrückt, aber als sie schließlich das Röhrchen entfernte, war ich aufgeladen wie noch nie zuvor! Maren registrierte meine deutlich sichtbare Erregung mit einem zufriedenen Lächeln und kletterte nun zu mir auf den Sessel. Mit ihren abenteuerlich hohen Schuhen balancierte sie breitbeinig auf den Armlehnen und ging jetzt ganz langsam in die Hocke, wobei sie sich weit nach vorn neigte und dabei ihre Brüste über mein Gesicht streifen ließ. Meine Sicht war zwar angenehm verdeckt, aber ihr verlockender Schoß konnte nun nur noch wenige Zentimeter von meinem erwartungsvoll pulsierenden Lustorgan entfernt sein – ich konnte ihre Hitze schon fühlen!

„Schau mal was ich für dich habe – eine kleine Freundin!“
Ich hatte schon mit geschlossenen Augen der köstlichen Vereinigung entgegen gefiebert, als Maren plötzlich wieder aufstand und etwas aus der Schublade holte. Es war eine Gummivagina, die Maren nun sorgfältig mit Gleitmittel einschmierte und mir langsam überstülpte. Ich versuchte verzweifelt, mich von dem Reiz abzulenken, so wollte ich nicht kommen, doch als Maren die Vibration einschaltete und meine „Freundin“ ein paar Mal auf und ab bewegte, war es um mich geschehen – stöhnend pumpte ich meinen Saft in die glitschige brummende Gummihülle. Maren gönnte mir noch eine kleine Erholungspause, bevor sie meine erschlaffte und wieder geschrumpfte Männlichkeit in das stählerne Gefängnis zurückschob und das Schloss schmunzelnd einrasten ließ.

„Weißt du, mein Schatz, ich habe mir überlegt, dass wir unser kleines Arrangement noch auf unbestimmte Zeit fortsetzen sollten – ich bin nämlich damit rundum glücklich und zufrieden! Und du, nach allem was ich in der Zwischenzeit darüber gelernt habe, doch wohl auch, oder?“
Ohne eine Antwort abzuwarten drückte mir Maren mit ihren blutroten Lippen einen heißen Kuss auf den Mund und drehte dann unter Aufwendung ihrer ganzen Kraft den Sessel herum, so dass ich jetzt nur noch aus dem Fenster hinaus in die dunkle Nacht schauen konnte.

Ich hörte hinter mir ein Geräusch, eine weitere Person hatte das Zimmer betreten. Das Bett spiegelte sich ein wenig in der Fensterscheibe und ich konnte schemenhaft erkennen, wie Maren und ihr „Kunde“ ohne Einleitung begannen, sich im „Doggy - Style“ hinter mir zu vergnügen. Ich seufzte ohnmächtig und dachte über meine Situation nach – aber konnte ich Maren überhaupt böse sein? Schließlich hatte sie unter gezielter Nutzung meiner „Neigung“ die Erfahrung gemacht, dass man den liebevollsten und aufmerksamsten Ehemann dadurch bekam, indem man ihn möglichst keusch hielt und „richtigen“ Sex ausschließlich mit jemand anderem praktizierte. Warum also sollte sie das wieder aufgeben? Doch war es wirklich das, was ich mir insgeheim schon immer erträumt hatte? Ich würde es jetzt wohl schmerzlich herausfinden...!


ENDE

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snupi
KG-Träger



Lieber heute wie morgen.... :)

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  Re: Der perfekte Ehemann Datum:04.11.04 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo seamaster
echt tolle storry. wie aus dem leben. *Freu* mach bitte weiter so.

LG snupi
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Der perfekte Ehemann Datum:04.11.04 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


gute geschichte seamaster
hatte mich wieder auf eine längere geschichte wie üblich von dir eingestellt, aber diesesmal nur eine einzige folge, aber saugut wie immer von dir





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Der perfekte Ehemann Datum:05.11.04 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Es kommt nicht unbedingt auf die Länge an - oder vielleicht doch...? Auf jeden Fall scheint sie in diesem Fall ausgereicht zu haben, eine realistische Vorstellung zu erzeugen. Auch wenn sich nicht unbedingt JEDER so ein Leben vorstellen könnte...
ps: Stand hier nicht gestern noch ein Kommentar von surfi
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Nahema
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  Schade schade Datum:07.11.04 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es auch sehr schade, dass es nur eine Episode gibt. Stehe persönlich unheimlich auf Seamasters menage-à-trois Geschichten. Cuckolding ist eine geile Sache! Bitte mehr davon, Seamaster. Schmacht...
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Der perfekte Ehemann Datum:08.11.04 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


OK! Nachdem ja schon einige meiner "Phantasien"!? in diese Richtung gingen, fällt mir vielleicht bald noch etwas dazu ein...
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