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  Der ultimative Keuschheitsgürtel
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Roger_Rabbit
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:26.08.04 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hm!? Der ultimative KG? Erfindest du das Rad jetzt neu?
Auf Wiederlesen

Detlev
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zarathyr
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Weiter immer weiter will ich. Aber wohin?

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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:26.08.04 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Erfinde das Rad ruhig neu. Mir gefaellt der Anfang und es waere ja nicht das erste mal, dass etwas neu erfunden wird. In der Kunst ist kopieren erlaubt, solange auch eigenes verwendet wird. Es ist doch einfach so, dass man immer auf bestehenden aufbaut.

zarathyr
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träumerin
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:26.08.04 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ohoh, mein süsser Seamaster,

ob dein "Held" da wohl ein erstklassiges Eigentor schiesst

Ich lasse mich gern überraschen, wie er aus dieser Misere wieder rauskommt. Wenn er denn rauskommt...

Knuddelige Grüsse

deine Träumerin
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:27.08.04 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo seamaster !

Bei dieser Story frohlockt doch richtig das Herz eines KG-trägers.
Wunderbar.

Viele Grüße SteveN


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Der ultimative Keuschheitsgürtel 1 Datum:27.08.04 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Leute,
kaum ist man mal für 2-3 Jahre auf Reise, fehlen gleich alle 1. Kapitel meiner Geschichten Deshalb erfolgt jetzt hier die "Reparatur":

1

Schon seit Jahren überkamen mich in unregelmäßigen Abständen merkwürdige erotische Phantasien, in denen ich als stiller Beobachter meiner Frau beim Sex zusah. Seltsamerweise entwickelten diese Phantasien mit der Zeit neben der eifersüchtigen, auch eine immer stärker werdende erregende Komponente, die mich irgendwann nicht mehr losließ. Allein der bloße Gedanke daran verschaffte mir unglaubliche Erektionen, doch ich wagte nicht, über dieses Thema auch nur ansatzweise mit meiner Frau zu sprechen! Nicht dass sie sexuell unaufgeschlossen gewesen wäre – wir hatten in unseren langen, glücklichen Ehejahren schon alles ausprobiert, was zu zweit überhaupt möglich war – aber so etwas war für sie undenkbar, davon war ich zutiefst überzeugt!

Zufälligerweise ging aber eines der Bücher, das Eva selbst als Strandlektüre mit in unseren letzten Urlaub genommen hatte, in diese Richtung. Sie hatte das dünne Taschenbuch ohne Pause an einem Vormittag am Pool durchgelesen und es mir dann recht angetan und kommentarlos lächelnd rübergereicht. Die Geschichte traf genau ins Schwarze, zumindest soweit es meine Vorstellungen betraf, auch wenn die englische Autorin einen sehr an „Groschenromane“ erinnernden Stil pflegte. Aber anregend wirkte es doch, so dass ich mich schon nach wenigen Seiten auf den Bauch drehen musste!

„Macht dich das etwa an?“
Interessiert betrachtete mich Eva über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg von der Seite.

„Naja, so als Story ist es ganz nett. Aber könntest du dir so etwas denn in echt vorstellen?“
Eigentlich erwartete ich, dass jetzt eine eindeutig ablehnende Aussage kommen würde.

„Ich weiß nicht…! Schließlich warst du bisher mein Einziger und du bringst mich fast immer bis ganz nach oben - ich kann mich überhaupt nicht beklagen, ganz im Gegenteil! Und außerdem bist du doch viel zu eifersüchtig für so etwas, nicht wahr mein Schatz?“
Eva drehte sich wieder auf den Rücken und streckte ihr Gesicht in die Sonne. Ich war baff, mit so einer Antwort hatte ich nicht gerechnet! Vielleicht interpretierte ich jetzt zuviel hinein, aber ganz so desinteressiert hatte das nicht geklungen! Ich fasste all meinen Mut zusammen…

„Und wenn ich es mir vielleicht doch vorstellen könnte?“
In Sekundenschnelle hatte sich Eva mir wieder zugewandt und schaute mich verwundert an.

„Also wenn ich nicht wüsste, dass du mich wirklich liebst…! Also gut, natürlich habe ich schon mal daran gedacht wie das wohl wäre, so mit einem Anderen, aber ich brauche es nicht – verstehst du? Und auch wenn die Geschichte hier in dem Buch schon einen gewissen Reiz hat – es ist nur eine Geschichte, weiter nichts, denn in der Realität würde man damit wahrscheinlich die Beziehung zerstören!“

Ich erwiderte nichts mehr und für Eva war die Diskussion damit anscheinend auch erledigt. Trotzdem hatte ich jetzt Hoffnung geschöpft, wenigstens einmal wollte ich es ausprobieren - sein lassen konnte man es ja immer noch! Gleich nach dem Urlaub schaltete ich deshalb heimlich eine Kontaktanzeige im Internet unter „Paar sucht Mann“ und die Resonanz war enorm! Allerdings blieben am Schluss nur wenige Kandidaten übrig, die ich in die engere Wahl zog und denen ich als „Eva“ antwortete.

„Ich wusste gar nicht, dass du Emailbekanntschaften pflegst!“
Der gereizte Unterton in Evas Stimme bei ihrem Anruf in meinem Büro aktivierte blitzartig meine Alarmbereitschaft?

„Was genau meinst du?“
Ich tastete mich ganz behutsam vor.

„Na die Antworten auf deine, beziehungsweise „meine“ Anzeige! Ich wollte eigentlich nur eine Telefonnummer im Internet nachschauen, aber dann kam ich zufällig in deine „geheime“ Mailbox – du hattest dich vor Aufregung wohl gar nicht mehr abgemeldet?“
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter – Eva hatte sicher alles gelesen!

„Ähh… Ich kann es dir erklären…!“

„Das brauchst du nicht, ich bin ja schließlich nicht blöd! Nur sehr enttäuscht, warum redest du nicht mit mir darüber, schließlich bin ich deine Ehefrau! Aber nein, der Herr macht hinter meinem Rücken irgendwelche komischen Sachen – wann hättest du es mir denn gebeichtet? Oder brauchst du das nur zum Antörnen und dann machst du es dir womöglich hinterher noch selbst?“
Eva hatte sich jetzt sehr in Rage geredet und ich versuchte vergeblich, wieder in das Gespräch rein zu kommen.

„Spar dir deine Worte, ich will nichts mehr hören! Also gut, wenn das dein sehnlichster Wunsch ist, dann werde ich ihn dir auch erfüllen – aber zu meinen Konditionen! Die interessanten Emails habe ich schon an mich weitergeleitet und bei dir gelöscht, ab jetzt werde ich die Regie übernehmen – das ist es doch, was du dir wünschst? Und Sex kannst du dir erst mal abschminken, aber bei „meinem“ nächsten Mal lasse ich dich vielleicht zuschauen…!“
Das Gespräch wurde am anderen Ende der Leitung unterbrochen, Eva hatte wütend aufgelegt!

Schuldbewusst, aber auch auf unbestimmte Art von Evas Worten erotisiert, schlich ich am Abend aufgewühlt nach Hause. Doch Eva begrüßte mich freundlich wie sonst auch, anscheinend hatte sie sich wieder beruhigt. Wir unterhielten uns beim Abendessen über alle möglichen Dinge, vermieden aber beide unser Gespräch vom Nachmittag und gingen relativ früh zu Bett. Eva lag auf der Seite und hatte mir den Rücken zugedreht. Langsam tastete ich mich mit meiner Hand vor und wartete gespannt auf ihre Reaktion.

„Du kannst dir die Mühe sparen, da geht jetzt erst einmal nichts mehr, mein Schatz!“
Sie klang nicht unfreundlich und auch nicht nachtragend, aber die Bestimmtheit in ihrer Stimme schüchterte mich ein. Gleichzeitig tauchten auch erregende Bilder vor meinem inneren Auge auf – würde sie die Sache jetzt wirklich durchziehen und sich vor meinen Augen mit einem anderen Mann vergnügen? Ich malte mir die wildesten Szenarien aus und bekam eine Wahnsinnserektion, die mich bis spät in die Nacht davon abhielt, einschlafen zu können.

Ein paar Tage lang passierte nun nichts Besonderes, nur der „Sexentzug“ machte mir zu schaffen – ich war bis in die Haarspitzen aufgeladen! Aber ich versuchte nicht, Eva durch Annäherungsversuche unnötig zu provozieren und behandelte sie so zuvorkommend und höflich wie noch nie. Außerdem war ich auch gespannt darauf, ob nun tatsächlich noch eine Überraschung folgen würde, aber selbst wenn nicht – auch die „Wiedervereinigung“ nur zu zweit würde sicher ganz phantastisch werden! Am Freitagabend schien dann endlich etwas Bewegung ins Spiel zu kommen…

„Hier, probier das mal an!“
Eva reichte mir eine kleine Schachtel, die in Anbetracht ihrer geringen Größe relativ schwer war. Erwartungsvoll öffnete ich die Verpackung und brachte ein gebogenes Edelstahlröhrchen zum Vorschein, an dem ein stabiler Ring mit einem kleinen Vorhängeschloss befestigt war. Ich hatte so etwas zwar noch nie gesehen, aber ich konnte mir unschwer vorstellen, wofür dieses „Gerät“ gedacht war.

„Was soll ich denn damit?“
Eva warf mir einen strengen Blick zu, aber ihre Stimme klang ganz ruhig.

„Na denkst du denn, dass du bei der „Show“ einfach so frei herumsitzen und mich dann als lebende „Wichsvorlage“ benutzen kannst? Nein, mein Schatz - ich stelle mir vor, dass du zur Passivität verdammt wirst, und zwar in jeder Beziehung!“
Unglaubliche Gedanken schossen durch meinen Kopf und lösten eine physische Reaktion aus, die einem Stromstoß gleichkam, ich war wie gelähmt! Das konnte sie doch nicht ernst meinen, oder vielleicht doch? Wie in Trance stand ich auf und ging ins Bad, um dieses Keuschheitsding anzulegen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Bedienungsanleitung richtig verstanden hatte und auch meine Erregung soweit abgeklungen war, dass ich den Ring und das Röhrchen überhaupt anlegen konnte. Doch beim Einrasten des Vorhängeschlosses überkam mich ein ganz ungewohnt berauschendes Gefühl und ich fühlte mich in der „Verpackung“ nicht so unwohl, wie ich vorher gedacht hatte. Auch die vergeblichen Versuche meines besten Stückes sich auszudehnen, empfand ich eher als angenehm!

„Na das sieht doch prima aus, gib mir mal die Schlüssel!“
Eva war ins Bad gekommen und betrachtete mich wohlwollend. Ich nahm die kleinen Schlüssel aus der Verpackung und legte sie vertrauensvoll in Evas hingehaltene Hand, ohne groß darüber nachzudenken. Sie verschwand einen Moment lang aus dem Bad und kam wieder, um sich Badewasser einlaufen zu lassen. Lächelnd zog sie sich vor mir aus und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich sie seit dem auslösenden Telefongespräch das erste Mal wieder so richtig nackt sah!

„Hilfst du mir bitte beim Baden?“
Eva war bereits in das Wasser gestiegen und reichte mir den Schwamm. Willig kniete ich mich vor die Wanne und weidete mich am Anblick meiner wunderschönen Frau, während ich sie verwöhnte. Nun spürte ich schon ein deutliches Ziehen in meinem Schritt, denn die unterbundene Erektion versuchte nun beharrlich, sich doch irgendwie zu entfalten – allerdings ohne Chance auf Erfolg.

Mir fiel auf, dass Eva sich komplett rasiert hatte, auch die kleine Stelle auf dem Venushügel, die sie sonst immer noch stehen ließ. Aber ich sprach sie nicht darauf an, auf keinen Fall wollte ich das Spiel verderben, das mir bis jetzt noch ganz gut gefiel! Nach dem Baden durfte ich Eva abtrocknen und danach von oben bis unten mit duftender Bodylotion eincremen, was mich wieder in arge Bedrängnis brachte. Zufrieden mit meinen Leistungen gab mir Eva einen liebevollen Kuss und ging dann in Richtung Schlafzimmer.

„Was ist mit dem Ding?“
Ich war ihr gefolgt und war nun doch etwas verunsichert, denn sie hatte sich schon „schlaffertig“ zur Seite gerollt!

„Ich dachte, du solltest es einfach mal eine Weile tragen, nur so zur Eingewöhnung! Aber wenn du dabei irgendwelche Schmerzen haben solltest musst du mir natürlich sofort Bescheid sagen!“

„Kann ich denn damit überhaupt aufs Klo gehen?“
Eva hatte sich mir jetzt zugewandt und lachte verschmitzt.

„Aber klar, mein Schatz! Du musst dich dabei nur hinsetzen, sonst tröpfelt es überall herum!“
Ich zuckte ergeben mit den Schultern und akzeptierte mein Schicksal für den Moment, so schlimm war es ja nun auch wieder nicht. Und da ich nun wirklich einen leichten Druck verspürte, ging ich gleich zur Toilette, um es auszuprobieren. Es funktionierte wirklich und auch die Reinigung danach unter der Dusche war kein Problem. Doch „er“ war nun in abgeregtem Zustand ziemlich klein geworden und ich versuchte neugierig, ob ich ihn möglicherweise aus dem Röhrchen herausziehen konnte. Es klappte, nur meine Bälle waren weiterhin zwischen Ring und Röhrchen gefangen, und mein Schwanz plusterte sich innerhalb von Sekunden knüppelhart auf. Jetzt hatte ich keine Chance mehr, ihn so einfach zurück zu packen und sah nur noch eine Möglichkeit ihn wieder weich zu bekommen…

„Was machst du da?“
Evas scharfe Stimme traf mich wie ein Messerstich, nur wenige Momente vor meinem erlösenden Orgasmus! Sie war unbemerkt ins Bad gekommen und schien nun ziemlich verärgert zu sein. Ihre Frage war natürlich rein rhetorischer Natur gewesen, denn es war mehr als offensichtlich, was ich unter der Dusche getrieben hatte.

„Los, trockne dich ab und komm zurück ins Schlafzimmer!“
Die Tür knallte zu und ich schlich kurz danach hinter ihr her wie ein Hund, der beim Zerkauen eines Pantoffels erwischt worden war. Die Schlüsselchen lagen jetzt auf meiner Seite vom Bett.

„Mach das Ding ab und leg dich schlafen. Schade, denn für morgen Abend hatte ich schon etwas arrangiert, aber jetzt müssen wir wohl warten, bis wir eine „ausbruchssichere“ Lösung gefunden haben…!“
Eva klang enttäuscht und ich musste schwer schlucken, während wieder diese bittersüßen Schauer über meine Haut krochen.

„Aber wenn ich gefesselt bin, dann kann ich doch sowieso nichts machen!“
Ich wunderte mich über mich selbst, meine Stimme hatte einen flehentlichen Ton angenommen.

„Das ist nicht dasselbe, für mich ist es wichtig zu wissen, dass du ganz fest eingeschlossen bist – ob nun mit oder ohne Fesselung!“

„Gut, das verstehe ich, aber sag bitte noch nichts ab – ich werde mir etwas einfallen lassen…!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:20 geändert
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seamaster
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  Der ultimative Keuschheitsgürtel 2 Datum:27.08.04 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


2

Eva seufzte deutlich hörbar. Ich legte mich aufgekratzt neben sie und begann darüber nachzudenken, wie man dieses Ding sicherer machen konnte. Die ganze Nacht lang bekam ich praktisch kein Auge zu und auch am nächsten Tag im Büro war ich extrem aufgedreht und nervös. Doch bei der Fahrt nach Hause hatte ich plötzlich eine Idee und hielt noch kurz bei dem Baumarkt, der direkt auf meinem Weg lag.

„Na, hast du dir schon was überlegt?“
Eva schaute mich mit großen Augen an und ich triumphierte.

„Ja, ich denke schon, dass es funktionieren wird, lass mich nur machen!“
Ich holte mein „Geschirr“ aus dem Schlafzimmer und ging dann mit der Baumarkttüte ins Bad. Zunächst zog ich die Keuschheitsvorrichtung an wie gehabt, aber dann spritzte ich rund um meinen Schwanz herum soviel Silikon mit in das Röhrchen, bis es unten am Eichelkäfig wieder austrat. Es brannte nur ein ganz klein wenig, etwa so wie ein Sprühverband, aber dieses Gefühl hatte gleichzeitig auch etwas unheimlich Erregendes!

„So, jetzt bin ich ganz sicher verpackt!“
Stolz präsentierte ich mich Eva, die mein Werk misstrauisch begutachtete.

„Ist das nicht gefährlich? Es riecht ein bisschen nach Chemie!“

„Ach was, das ist ganz handelsübliches Zeug, das täglich millionenfach zum Abdichten benutzt wird. Wenn es trocken ist, klebt es zwar noch, lässt sich aber dann relativ leicht wieder von der Haut ablösen! Auf jeden Fall ist die „Rückzugsmöglichkeit“ damit hundertprozentig blockiert!“
Eva schien noch nicht ganz überzeugt zu sein und wackelte stirnrunzelnd mit dem Kopf.
„Na gut, du meldest dich aber sofort, wenn dir was ungewöhnlich vorkommt, OK? Und jetzt zieh dich an und lass uns losfahren, wir sind schon spät dran!“
Nachdem ich mir eine weite Jeans übergezogen hatte, nahm ich die Eva die gepackte Reisetasche ab und wir gingen schweigend zum Auto. Auch auf dem Weg zum Hotel gab mir Eva lediglich Richtungshinweise, ansonsten sprachen wir nicht.

Mit starkem Herzklopfen betrat ich die geräumige Suite, die sich Eva in einem der nobelsten Hotels unserer Stadt ausgesucht hatte, aber es war noch niemand da. Vielleicht war das Ganze ja doch nur ein groß angelegter Bluff und sie wollte mir nur einen Denkzettel verpassen! Aus ihrem Verhalten konnte ich aber noch gar nichts folgern, denn sie gab sich jetzt sehr kühl und konzentrierte sich voll auf die Vorbereitungen. Nach und nach suchte sie zunächst „meine“ Sachen aus der Reisetasche und warf sie lässig aufs Bett. Einige Dinge hatten wir auch früher schon zum Spielen benutzt, wie das Halsband und die Hand- und Fußfesseln aus Leder, aber die stabile Kette und die Lederhaube waren ganz neu!

„Komm, ich helfe dir beim Anziehen!“
Eva zog mir die enge Lederhaube über den Kopf und schloss die Verschnürung auf der Rückseite, nachdem ich sie zurechtgezupft hatte. Danach folgten zügig das Halsband und die Fesseln, so dass ich nach nur wenigen Minuten mit auf den Rücken geschnallten Armen auf dem Bett saß. Mit einem aufmunternden Stups forderte Eva mich nun auf, rüber zur Heizung zu gehen und ich sah, wie sie die Kette und die Vorhängeschlösser mitnahm! Auch diese Aktion dauerte nur wenige Sekunden und bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, war ich schon wie ein Hund an der Heizung angekettet. Doch damit nicht genug, denn zum Abschluss verpasste mir Eva noch einen dicken Ballknebel, den sie bis dahin vor mir versteckt gehalten hatte!

„So mein Schatz, ich mache mich jetzt auch fertig – sei bitte brav!“
Schmunzelnd nahm Eva die Reisetasche und ging damit ins Bad. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder herauskam, aber sie hatte sich völlig verwandelt, so vollendet „aufgerüstet“ hatte ich sie noch nie gesehen! Atemberaubend hohe glänzende Stilettos, Nylonstrümpfe mit Naht, einen Strapshalter aus Leder und eine lederne Büstenhebe, die die Brüste völlig frei ließ und perfekt in Form brachte - alles in schwarz! Auf ein Höschen hatte sie einfach verzichtet, aber so kam ihre blitzblank rasierte Muschi noch besser zur Geltung. Und ihr Make-up war umwerfend nuttig, vor allem wegen dem blutroten Lippenstift und den auffallend geschminkten Augen, aber doch in höchstem Maße erotisch.

„Na, gefalle ich dir?“
Eva stöckelte gekonnt ein wenig vor mir auf und ab und ich glaubte fast, dass mein eingesperrter Schwanz nun seine Stahlhülle sprengen würde. Aber mein stiller Kampf war sinnlos, denn der Verlierer saß bereits hier auf dem Boden und musste hilflos zuschauen, wie seine sinnliche Frau auf der gegenüberliegenden Bettkante saß und sich lustvoll selbst massierte. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und Eva sprang sofort auf und stolzierte an mir vorbei um zu öffnen, ohne mich noch einmal eines Blickes zu würdigen.

Ich konnte mich nicht soweit herumdrehen, dass ich um die Ecke schauen und sehen konnte, wer da gekommen war. Also verhielt ich mich ganz still und versuchte, mich an den Geräuschen zu orientieren, die durch die Lederhaube allerdings nur sehr gedämpft zu vernehmen waren. Was war das – Rascheln von Kleidung? Endlich bemerkte ich eine Bewegung und Eva kam wieder zurück in mein Blickfeld. Und ihr folgte ein Mann – groß, gut aussehend, nackt und auffallend gut bestückt! Ich erkannte ihn wieder, es war einer der Kandidaten, die auf meine Anzeige geantwortet hatten!

Er warf mir nur einen einzigen geringschätzigen Blick zu, dann packte er Eva an den Haaren und drückte sie runter auf die Knie. Ihr Gesicht war nun genau auf der Höhe seines mächtigen Schwanzes, der voller Vorfreude noch etwas praller wurde. Doch er brauchte gar keinen Zwang mehr auszuüben, denn Eva ergriff nun bereitwillig den Schaft und seine mächtigen Bälle mit beiden Händen und stülpte gierig ihre roten Lippen über die dicke Eichel. Ich bekam Atemnot und eine übermächtige Welle aus Geilheit und Eifersucht durchflutete mich. Fassungslos verfolgte ich nun dieses Schauspiel und zwinkerte immer wieder ungläubig mit den Augen, weil ich es für einen Traum hielt. Doch es war realer als ich es mir jemals hatte vorstellen können und mein sehnsüchtiger Blick haftete nun wie magnetisch an den beiden Akteuren.

Eva hatte sich wieder hingestellt und zog den Mann an seinem Schwanz in Richtung Bett - wie an einem Griff. Doch mitten im Raum löste er ihre Hand, wirbelte sie plötzlich herum und brachte sie in Sekundenschnelle auf alle Viere – nur etwa einen Meter von mir entfernt! Unaufgefordert streckte Eva ihm nun ihre lüsterne Muschi entgegen und beugte sich so weit nach vorn, dass ihre vor Geilheit prall aufgerichteten Nippel den Boden berührten. Und der Mann ließ sich nicht zweimal bitten - nachdem er seinen fetten Schwanz vor ihrem schlüpfrigen Eingang in Position gebracht hatte, schob er sein Becken ruckartig nach vorn und versenkte ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag!

Ich war schockiert, denn ich hatte wenigstens erwartet, dass sie Präservative benutzen würden, aber dafür war es nun wohl zu spät! Eva passte sich seiner harten Gangart schnell an und stöhnte lustvoll im Rhythmus seiner tiefen Stöße. Nur einen Augenblick lang hatte sie mit ekstatisch verdrehten Augen in meine Richtung geschaut, aber ich war nicht sicher, ob sie mich dabei auch wirklich wahrgenommen hatte, denn sie wirkte wie weggetreten und ihr stand ganz offensichtlich ein sensationeller Orgasmus bevor!

Die Beiden bäumten sich zeitgleich auf und ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass nun ein fremder Mann seinen Saft in meine Eva pumpte! Und als er sich aus ihr zurückzog, musste ich aus nächster Nähe mit ansehen, wie ein beachtlicher Schwall davon aus ihrer halb geöffneten Muschi lief. Aber Eva schien das nicht zu belasten, immer noch glühend vor Lust drehte sie sich herum und begann begierig, den halbschlaffen Schwanz des Mannes sauber zu lecken wie ein Kätzchen. Und es dauerte auch nicht lange, bis er sich dabei erholte und wieder zu seinem beeindruckenden Format entwickelte.

Hemmungslos schwang Eva nun ein Bein über ihn hinweg, und nahm seinen Schwanz in einem Rutsch in sich auf. Wie auf einem Sattel hatte sie auf ihm Platz genommen und konnte aus dieser Position perfekt das Tempo vorgeben. Anfangs ließ sie sich viel Zeit, aber bald wurde der Ritt immer wilder, bis ihr Kopf nach einem furiosen Finale mit schweißnassen Haaren erschöpft auf seine breite Brust sank. In diesem Moment der Entspannung horchte ich in mich hinein und versuchte, meine Gefühle zu ergründen, aber es war zwecklos, ich befand mich in einem emotionalen Wirbelsturm!

Die Beiden standen auf und verschwanden ein paar Minuten im Bad, bevor sie zurückkamen und wie selbstverständlich im Bett zu kuscheln anfingen. So etwas war in meinen Phantasien nie vorgekommen, es hatte immer nur harten Sex gegeben! Und es schmerzte sogar noch mehr, Eva mit diesem Mann leidenschaftliche Zungenküsse austauschen zu sehen, als sie beim „reinen“ Akt zu beobachten! Doch die Beiden waren jetzt voll in ihrem Element und aus dem Kuscheln entwickelte sich schnell wieder eine Vereinigung und so ging es mit mehreren Pausen weiter bis zum frühen Morgen, bis Eva und ihr „Lover“ irgendwann einfach einschliefen, ohne sich im Geringsten um mich zu kümmern…

„Hallo Schatzi, geht es dir gut?“
Ich schreckte auf - Eva streichelte gerade meine Wange, nachdem sie mir den Knebel im Schlaf gelöst hatte. Hektisch schaute ich mich um, aber der Mann war verschwunden!

„Ich hoffe, du hast die Vorstellung von gestern Abend genossen, denn es wird sicher keine Wiederholung geben! Und, war es so, wie du es dir vorgestellt hast?“
Ich rieb meine schmerzenden Handgelenke, nachdem Eva mich gerade von den Fesseln befreit hatte und dachte nach.

„Ich weiß nicht, ich bin noch sehr verwirrt – es war alles so…!“

„Meinst du „echt“? Aber natürlich, mein Schatz - oder hätte es dir besser gefallen, wenn ich es nur halbherzig gemacht hätte? Natürlich ist das für eine Frau, die ihren Mann liebt, nicht ganz einfach, aber wenn man es schafft über einen gewissen Punkt hinweg zu kommen, dann kann man es auch genießen!“

„Ja, das habe ich gesehen…! Machst du mir bitte mal die Kette ab – ich muss unbedingt aufs Klo!“
Mit steifen Knien tapste ich ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Das Wasserlassen fiel mir sehr schwer und es tat auch etwas weh! Aus der Reisetasche suchte ich die Schlüsselchen für die Keuschheitsvorrichtung und öffnete das kleine Vorhängeschloss, aber das Röhrchen ließ sich nicht so einfach abziehen - das Silikon haftete doch stärker, als ich gedacht hatte…

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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:27.08.04 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein Süsser!

Das kann ja noch heiter werden mit deinem Held. Ich kann mir gut vorstellen, wie er gelitten hat. Obwohl ich glaube, dass seine Leidenszeit gerade erst begonnen hat. Kann das sein

Und, mein Seamaster-Schatz, lass uns bloss nicht wieder eine Woche warten, bis zu weiterschreibst. Das ist dann nämlich Sadismus pur! *dich wild anblitze*

Ein liebevolles Küsschen von

deiner Träumerin
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Roger_Rabbit
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:28.08.04 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte es gerade sagen.... Silikon klebt wie Teufel. Das ist also vermutlich nicht ein "ultimativer" KG, sondern vielmehr ein beinahe permanenter KG. Jetzt hilft nur noch die Flex!

AUA! Alleine die Vorstellung an seine Zukunft läßt mich schauern und deine Schilderung vergessen. Au, au, au.....
Auf Wiederlesen

Detlev
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:28.08.04 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster !

Tja, das war ein Eigentor erster Güte, sich den Silikon aus dem Baumarkt unten reinzuspritzen.....

Mal sehen wie das dann weitergeht.

Viele Grüße SteveN




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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:29.08.04 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Leute für eure anteilnehmenden Worte... OK, dann werde ich mal die Auflösung bringen...
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:29.08.04 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, mein Süsser,

was für ein schreckliches Ende für deinen Helden. DAS hätte ich ihm wahrlich nicht gewünscht..

Ich hoffe doch sehr, dass deine anderen Geschichten nicht so ein deprimierenden Schluss haben..

deine geschockte Träumerin
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:29.08.04 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch Seamaster !

Das ist ja wirklich ein horrormäßiges Ende.
Ich glaube ich fasse in der nächsten Zeit kein Silikon mehr an......

Viele Grüße SteveN



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seamaster
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:30.08.04 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Aber meine liebste träumerin , es kann ja nicht immer ein Happyend geben... Und wenn man aufmerksam zwischen den Zeilen liest - ist unser "Held" so richtig unglücklich...?

Und SteveN, Silikon ist wirklich nicht zum Spielen in diesem Bereich geeignet, auch wenn die Konsequenzen der inspirierenden Begebenheiten sich nicht ganz so dramatisch entwickelt haben...

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  Der ultimative Keuschheitsgürtel 3 Datum:15.09.04 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


3

Ich benutzte eine ordentliche Portion von Evas teurer Creme, um die Verklebung von der Wurzel her mit dem Stiel einer Zahnbürste allmählich zu lösen, und es gelang mir nach etwa zehn Minuten Ziehen und Zerren auch irgendwie. Nachdem ich ihn unter dem Wasserhahn etwas gekühlt und gesäubert hatte, schaute ich mir meinen geschundenen Schwanz beim Abtrocknen mal so richtig an und bekam einen Riesenschreck - er war nicht nur gerötet, sondern hatte sich auch dunkel verfärbt und begann nun, sich extrem zu vergrößern! Doch er wurde dabei nicht steif, es war nur die Haut, die schwammartig anschwoll!

„Oh mein Gott, was hast du getan?“
Eva war wie schon so oft im entscheidenden Moment aufgetaucht und stand leichenblass neben mir.

„Los, zieh dir was über, wir müssen sofort zum Arzt!“
In Windeseile stürmten wir aus dem Hotel und Eva raste mit überhöhter Geschwindigkeit zum nahe gelegenen Universitätskrankenhaus. Ich hatte kaum Schmerzen und hoffte deshalb, dass es doch nur so eine Art allergische Reaktion war, aber sehr beunruhigend war das Ganze trotzdem. In der Notaufnahme erkannte die junge Ärztin aber schnell, dass dies kein alltäglicher Fall war und überwies mich sofort in die Hautklinik.

Nach einer kurzen peinlichen Erklärung an den Oberarzt, bei der ich den „Besucher“ natürlich wegließ, wurde ich unverzüglich an den Tropf gehängt und bekam sehr hohe Dosen an Kortison und anderen Medikamenten verabreicht. Und obwohl es jetzt Wochenende war, kam der Oberarzt mit seinem Team alle zwei Stunden vorbei, um nach mir zu sehen und alle machten dabei ziemlich besorgte Gesichter. Ich traute mich während der Untersuchungen gar nicht nach unten zu schauen, doch am Abend forderte mich der Oberarzt ausdrücklich dazu auf.

„Es ist sehr ernst, und wir müssen jetzt eine Entscheidung treffen. Schauen sie, die großflächigen schwarzen Verfärbungen sind nekrotisches Gewebe, diese Hautpartien sind irreversibel abgestorben. Aber die toxische Reaktion setzt sich auch unter der Haut fort und hat bereits die Schwellkörper erfasst. Wir haben alles versucht, aber es lässt sich leider nicht aufhalten…!“

„Aber das kann doch nicht sein, das war doch nur ganz normales Silikon!“
Eine ungeheure Panik erfasste mich, ich wäre am liebsten aufgesprungen und geflüchtet – es war schlimmer als in einem Horrorfilm!

„Ja, das schon! Aber in diesem Bereich handelt es sich um ganz sensible Schleimhaut, die nicht so robust ist wie beispielsweise die Haut an den Händen. Und außerdem hat der Luftabschluss sicher auch noch dazu beigetragen, dass sich die Wirkung verstärkt hat. Aber sie müssen doch Schmerzen gehabt haben, wieso sind sie nicht schon viel früher gekommen?“

„Ehrlich, ich habe fast nichts gemerkt, nur so ein leichtes Brennen am Anfang! Und was jetzt, davon werde ich doch nicht sterben…?“
Der Oberarzt gab seinen Assistenten ein Zeichen mit dem Kopf und sie ließen uns allein.

„Es tut mir sehr Leid für sie, aber wenn sie weiterleben wollen, dann müssen wir „es“ entfernen – und zwar schnell!“
Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, meine schlimmsten Befürchtungen hatten sich bestätigt! Und Eva war gerade nicht da, sie holte mir frische Sachen von zu Hause.

„Ich muss erst mit meiner Frau darüber reden…!“
Meine Verzweiflung war grenzenlos und die Tränen kullerten über mein Gesicht.

„Tun Sie das, aber lassen sie sich nicht zuviel Zeit – es ist alles vorbereitet…!“
Der Oberarzt verließ den Raum und ich verbrachte unendliche Momente mit Selbstvorwürfen und Stoßgebeten – ich hätte jetzt alles dafür gegeben, das scheinbar Unvermeidliche zu verhindern. Eva stürmte in den Raum, verheult, der Arzt hatte wohl draußen schon mit ihr gesprochen.

„Du musst es zulassen, ich möchte dich nicht verlieren…!“
Sie fiel mir um den Hals und weinte bitterlich, ich konnte sie kaum beruhigen. Doch dann atmete sie tief durch und wirkte plötzlich unheimlich gefasst. Mit traurigen Augen schaute sie mich noch einmal an und gab mir einen liebevollen Kuss, bevor sie aufstand und zur Tür ging.

„Wir schaffen das schon…!“
Eva war kaum draußen, da wurde ich auch schon abgeholt und in den OP gebracht. Es ging alles unheimlich schnell, das Team arbeitete sehr routiniert und schon kurz nach dem Einleiten der Narkose wurde es dunkel…! In der Zeit nach der Operation war Eva rund um die Uhr bei mir und spendete mir Trost, ohne dabei allzu mitleidig zu werden. Und irgendwann wurden dann auch die letzten Schläuche entfernt und ich konnte als „geheilt“ entlassen werden. Bis dahin hatte ich es aber vermieden, mich „dort“ auch nur anzuschauen und einfach versucht zu ignorieren, dass sich etwas geändert hatte.

„So, mein Schatz, jetzt reden wir mal Klartext!“
Wir waren kaum zu Hause angekommen, als mich Eva in einen Stuhl schubste und sich mir gegenüber hinsetzte.

„Ich habe keine Lust darauf, dass du hier bis an dein Lebensende auf wehleidig machst und deinen Zustand nicht akzeptierst! Es gibt andere Dinge, die im Leben viel wichtiger sind und auch so können wir noch sehr viel Freude miteinander haben, also lass dich verdammt noch mal nicht so hängen! Und für den Anfang gehst du vielleicht mal allein unter die Dusche, schließlich bist du kein Baby mehr. Ich erwarte dich dann im Schlafzimmer, denn ich habe nun schon wochenlang auf Zärtlichkeiten verzichten müssen!“

Nach dieser klaren Ansage verschwand Eva geräuschvoll im Schlafzimmer und ließ mich einfach sitzen. Ich blieb noch eine Weile nachdenklich sitzen und begab mich dann ins Bad. Und beim Duschen schaute ich „es“ mir zum ersten Mal an, doch viel war nicht zu sehen –unter einer kleinen schrumpeligen Öffnung, dort wo früher mein Schwanz aus dem Bauch gekommen war, setzte sich einfach die natürliche „Naht“ fort bis zu meinen wie gewohnt schaukelnden Bällen – biologisch gesehen war ich ja immer noch ein „richtiger“ Mann!

Es war ein ganz ungewohntes Gefühl, so zu Eva unter die Decke zu krabbeln, doch als ich ihre weiche Haut berührte und dabei ihren süßen Duft einatmete, fühlte ich mich sofort wieder geborgen. Ich war äußerst erregt, nur jetzt so ganz merkwürdig von innen heraus! Und ich vermisste dieses kribbelige „Schwanzgefühl“, ohne das ich keine Erlösung finden konnte. Doch Eva kam voll auf ihre Kosten, ich verwöhnte sie ausdauernd wie noch nie mit meinen Händen und meinem Mund, bis sie glücklich in meinen Armen einschlief.

Kurze Zeit später ging ich auch wieder zur Arbeit und mein Leben verlief in fast normalen Bahnen - nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt dauergeil war und offenbar nichts dagegen tun konnte! Eva profitierte natürlich weiterhin in höchstem Maße davon, aber meine zeitweilige Niedergeschlagenheit konnte ich nicht vor ihr verheimlichen. Doch gemeinsam experimentierten wir ein bisschen herum und fanden erfreut heraus, dass ich mit einem speziell geformten Analvibrator, tatsächlich zu so etwas wie „Abspritzen“ gebracht werden konnte, womit dann auch der mentale Druck spürbar reguliert werden konnte.

So vergingen die Wochen und ich hatte mich mit meinem „Zustand“ nicht nur abgefunden, sondern mit ihn mit Evas aktiver Unterstützung so positiv gestaltet, wie es überhaupt nur möglich war! Wir waren trotz meiner anfänglichen Bedenken ein glückliches Paar geblieben und auch unser Sexualleben konnte man ohne zu zögern als erfüllt betrachten. Doch eines Abends hatte ich einen furchtbaren Verdacht, denn ich glaubte, fremde Samenspuren bei Eva entdeckt zu haben. Ohne zu zögern sprach ich sie darauf an und sie versuchte auch gar nicht erst mir etwas vorzumachen…

„Ja, es ist wahr! Dieses Geheimnis belastet mich nun schon seit einiger Zeit, aber ich wusste einfach nicht, wie ich es dir sagen soll…!“
Mein Magen ballte sich zusammen und ich mein Herz klopfte bis zum Hals. Eva konnte mir auch nicht direkt in die Augen schauen und meine Angst steigerte sich dadurch nur noch mehr.

„Liebst du ihn?“
Endlich sah mich Eva wieder an und ihre Augen lächelten ein wenig.

„Ach was, sonst hätte ich dich doch längst schon verlassen! Nein, es ist rein sexuell – ich brauche es ab und zu einfach „richtig“ – vielleicht kannst du das ein wenig verstehen?“
Ich atmete tief durch und nickte stumm. Was konnte ich auch erwarten, schließlich war das alles meine Schuld!

„Ist es…?“

„Ja, es ist immer noch derselbe – ich könnte mir auch gar nicht vorstellen, mich an noch einen Mann zu gewöhnen. Aber mach dir keine Gedanken, er ist in einer ähnlichen Situation – seine Frau ist sehr krank und sie weiß auch darüber Bescheid!“

„Hast du ihm erzählt, was mit mir passiert ist?“

„Nein, nicht so richtig! Er denkt einfach, dass du durch einen Unfall impotent geworden bist - das hatte ich ihm vor dem ersten Mal aber auch schon erzählt, weil ich glaubte, mich irgendwie rechtfertigen zu müssen!“
Ich nahm Eva in den Arm und zog sie zärtlich an mich ran, ich konnte ihr einfach nicht böse sein.

„Lässt du mich wieder zuschauen?“
Eva drehte rückartig ihren Kopf zu mir, anscheinend wollte sie sehen, ob ich diese Frage wirklich ernst meinte.

„Ich halte das für keine gute Idee, es wird dich nur unnötig belasten! Und eigentlich könnte ich auch ganz damit aufhören wenn du willst…!“

„Aber nein, warum denn? Lass mich doch bitte wieder dabei sein – schau, Sex spielt sich bei mir sowieso fast nur noch im Kopf ab, also gönn mir doch auch ein paar Bilder dazu…!“
Eva knabberte an ihrer Unterlippe und überlegte.

„Ich werde darüber nachdenken, OK? Aber bedräng mich bitte nicht…!“
Ich respektierte Evas Wunsch und schnitt dieses Thema nicht mehr an, bis sie damit selbst nach ein paar Tagen auf mich zukam. Sie hatte mit ihrem „Lover“ gesprochen und beide waren damit einverstanden, dass wir alles so machten wie beim ersten Mal - mit Ausnahme des Hotels, denn das wäre auf die Dauer zu teuer geworden. Und so durfte ich meine geliebte Eva nun wieder dabei beobachten, wie sie sich immer regelmäßiger mit ihrem „Lover“ in unserem Ehebett vergnügte…



Fortsetzung folgt...

(Diese Nachricht wurde am 15.09.04 um 19:02 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:15.09.04 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
ich habe den letzten Absatz des letzten Kapitels gelöscht - das Ende ist damit wieder offen...
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:21.09.04 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


warum das du hast schon recht, es muß nicht immer ein happyend werden,
finde es gut daß du weiterschreibst und uns teilhaben läßt wie der held ohne sch**** durch die ehelichenpflichten sich schlägt
mach weiter so, kann die nächste fortsetzung kaum noch erwarten





dominante grüße von
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  Der ultimative Keuschheitsgürtel 4 Datum:02.11.04 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


4

Einige Wochen lang schien diese ungewöhnliche Konstellation auch tatsächlich zu funktionieren. Eva war nun in jeder Hinsicht ausgeglichen und ihr Verhalten mir gegenüber hatte sich dadurch praktisch nicht geändert – zumindest, solange wir beide allein waren. Denn sobald „Christian“ ins Spiel kam, war ich von einer auf die andere Sekunde abgemeldet und sie widmete sich ihm dann so intensiv, dass es mir immer schwerer fiel, noch an eine nur „rein sexuelle“ Beziehung zu glauben. Doch von seiner Seite aus ging es offensichtlich nur um das „Eine“, was mich in dieser Situation paradoxerweise sogar tröstete.

Aber der plötzliche Tod von Christians Frau brachte einiges in Bewegung. Zunächst war er ein paar Tage ganz verschwunden und Evas nervöse Anspannung steigerte sich immer mehr, je länger sie nichts von ihm hörte. Und als er eines Abends unvermittelt bei uns auftauchte, musste ich schmerzlich mit ansehen, wie ungeheuer glücklich sie darauf reagierte! Ich war nicht wirklich überrascht, als Eva mir am nächsten Tag eröffnete, dass sie sich nun besonders um den „armen“ Christian kümmern müsse und akzeptierte es widerspruchslos in der Hoffnung, dadurch Schlimmeres verhindern zu können…

Kurze Zeit später zog Christian ganz bei uns ein, doch er hatte sich merklich verändert. Nicht dass er mich jetzt freundlicher behandelte – er hatte noch nie ein Wort mit mir gewechselt und ignorierte mich weiterhin so konsequent wie früher – aber der Verlust seiner Frau machte ihm offensichtlich schwer zu schaffen. Und je mehr Eva in der folgenden Zeit versuchte, ihn ganz für sich zu gewinnen, umso schroffer wehrte er ihre Liebesattacken ab und kompensierte seine Verbitterung in ausgefallenen sexuellen Spielen, bei denen er Eva zunehmend sadistischer erniedrigte.

Ich schaffte es nicht, Eva von ihrer „Mission“ abzubringen - soweit es sie und Christian betraf, blockte sie jedes Gespräch rigoros ab. Ansonsten war ich aber weiterhin ihr Vertrauter und manchmal sogar Liebhaber - auch wenn sich jetzt nur noch wenige Gelegenheiten ergaben, Eva ab und zu mal mit meinen unnachahmlichen Zungenmassagen verwöhnen zu können. Seit Eva ihm einmal stolz meinen ultimativen Keuschheitsgürtel vorgeführt hatte, war Christian darauf ohnehin nicht mehr eifersüchtig, aber in seiner Anwesenheit hatte ich mich nach wie vor absolut im Hintergrund zu halten.

Durch die überraschende Schließung seiner Filiale verlor Christian auch noch seinen Job, was ihm einen zusätzlichen schweren Schlag verpasste. Er saß nun den ganzen Tag über frustriert zuhause herum, trank noch mehr Alkohol und entwickelte eine perverse Freude daran, Eva wie eine Sklavin herum zu kommandieren, was sie sich aus für mich unerfindlichen Gründen widerspruchs- und bedingungslos gefallen ließ. Allerdings wurde er dabei niemals gewalttätig und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass Eva nicht wirklich unter dieser seltsamen Behandlung litt.

Die immer stärkere Identifikation mit der neuen Rolle führte dazu, dass Eva sich auch äußerlich veränderte. Ob er es nun von ihr verlangte oder ob sie es freiwillig tat war schwer zu sagen, auf jeden Fall schien sie so etwas wie devoten Stolz zu entwickeln. Nachdem sie schon seit längerer Zeit ausschließlich martialisch hohe Schuhe trug, war nun auch ein entsprechender Dress aus schwarzem Leder und dünnen Edelstahlketten dazu gekommen, bei dem ihre Brüste und ihre stets glattrasierte Muschi frei zugänglich blieben und den Eva zuhause niemals ablegte.

Nach und nach folgten Piercings – zunächst kleine Stäbe durch die Brustwarzen und kurze Zeit später auch ein massiver Ring durch den Kitzler. Auch ihre lange Haarpracht fiel der Schere zum Opfer und musste einer extremen platinblonden Kurzhaarfrisur weichen. Doch die Krönung kam dann mit einer so genannten „Schönheitsoperation“, die Eva mir vorher verschwiegen hatte und nach der sie mit mindestens zwei zusätzlichen Körbchengrößen nach Hause zurückkehrte. Ansonsten hatte sie aber mit Ausnahme des permanenten Make-ups zum Glück keine weiteren Veränderungen an ihrem wundervollen Körper vornehmen lassen.

Ich hatte jeglichen Einfluss auf Eva verloren und konnte nur noch hilflos dabei zusehen, wie sie sich immer weiter von mir entfernte. Sie war nun völlig darauf fixiert, es Christian in jeder Hinsicht recht zu machen und auch er hatte sich inzwischen sehr gut damit arrangiert – welcher Mann träumt nicht mal davon, tun und lassen zu können was er will und dabei eine allzeit willige Traumfrau um sich zu haben, die ihn geradezu anbetet? Doch wenn ich Eva dabei beobachtete, wie sie Christian leidenschaftlich die Eier leckte, während er gelangweilt auf dem Sofa saß und Sportsendungen sah, trieb es mir oft die Tränen in die Augen…

„Hier, das ist sie – meine kleine Fickschlampe! Na los, komm her, willst du meinen Freund nicht gebührend begrüßen?“
Christian war wieder einmal die ganze Nacht weggeblieben und kam in dem Moment nach Hause, als ich gerade zur Arbeit gehen wollte. Die beiden Männer beachteten mich überhaupt nicht und Christians „Freund“ holte wie selbstverständlich seinen Schwanz aus der Hose, während er zielstrebig auf die auf dem Boden kniende Eva zuging. Einen Moment lang hielt ich den Atem an und Schauer krochen meinen Rücken hinunter, doch als ich sah, wie Eva sich den fremden Schwanz ohne zu zögern und offensichtlich auch noch lustvoll in den Mund stopfte, verließ ich fassungslos das Haus.

Als ich am Abend nach Hause kam, war der „Freund“ verschwunden, doch bereits am nächsten Tag kam er wieder zu Besuch - allerdings nicht allein, sondern mit einem „Partner“. Zu zweit vergnügten sie sich nun hemmungslos mit Eva, und benutzten abwechselnd oder auch gemeinsam alle Öffnungen, die Eva ihnen bereitwillig zur Verfügung stellte. Christian schaute von Zeit zu Zeit widerlich grinsend ein paar Minuten zu, ansonsten hielt er sich aber im Wohnzimmer auf und schaute einfach fern!

Nachdem der „Besuch“ gegangen war, wurde Eva von Christian gelobt und dabei getätschelt wie ein Hund, der ein Stöckchen apportiert hatte. Voller idiotischer Dankbarkeit strahlte sie ihn dabei auch noch an und bettelte darum, nun seinen Schwanz blasen zu dürfen, was er ihr „gnädig“ gestattete. Mit einer noch nie da gewesenen Leidenschaft lutschte und leckte sie an ihm herum und schluckte zum Abschluss brav jeden Tropfen seines Saftes. Christian blieb danach noch einen Moment lang sitzen, dann stand er wortlos auf und ging aus dem Haus. Ich versuchte verzweifelt mit Eva zu reden, um sie zur Vernunft zu bringen aber es war zwecklos, sie hörte mir nicht mehr zu! Im Gegenteil, nachdem ich diesmal besonders hartnäckig war, drohte sie mir sogar damit, mich von Christian vor die Tür setzen zu lassen. Zutiefst enttäuscht und verletzt zog ich mich zurück und hoffte darauf, dass sich so bald wie möglich noch eine andere Gelegenheit bieten würde…

Doch die Wochen vergingen und es wurde immer schlimmer – Christian hatte eine Menge „Freunde“ und Eva war sehr begierig darauf, alle seine Prüfungen zu bestehen. Er selbst schlief überhaupt nicht mehr mit ihr und Eva durfte ihn noch nur mit dem Mund verwöhnen. Doch beiden schien das nicht viel auszumachen – Eva bediente die „Freunde“ mit offensichtlicher Freude in unserem Schlafzimmer, während Christian fast pausenlos in unserem Keller werkelte und ihn nach und nach in eine perfekte Lusthöhle verwandelte.

Irgendwann war es dann soweit – Eva zog um nach unten und hatte von da ab praktisch rund um die Uhr Besuch, der diskret über den separaten Seiteneingang ins Haus gelangte. In den wenigen Pausen, die sie noch hatte, aß sie etwas oder duschte sich kurz ab, ansonsten waren meistens zwei, drei oder auch mehr Männer gleichzeitig anwesend. Die ungeheure Leidenschaft, mit der sie diese „Aufgabe“ erfüllte, war für mich schockierend, aber ich schaffte trotzdem es nicht, sie zu verlassen – ich liebte sie noch immer!

Ich gab sogar meine Arbeit auf, um Eva besser betreuen zu können, denn Christian kümmerte sich bald überhaupt nicht mehr um sie, sondern kassierte nur noch das Geld aus dem Automaten am Eingang, der für jeweils fünfzig Euro den Zugang zur endlosen Gang-Bang-Party gewährte! Dafür durfte man theoretisch solange bleiben wie man wollte, aber da es bis auf Evas Dienste keinen weiteren Service wie zum Beispiel Getränke gab, blieben die Gäste meist nur solange, wie sie auch aktiv waren.

Als geschlechtsloses nacktes Nichts umsorgte ich Eva nun vierundzwanzig Stunden am Tag, vor allem in ihren Pausen. Und wenn sie „beschäftigt“ war kümmerte ich mich auch um den gesamten übrigen Haushalt - sowohl auf „unserer“ Etage als auch oben, wo Christian inzwischen mit einer neuen Freundin residierte. Die beiden kümmerten sich aber wenigstens noch um den Lebensmittelnachschub und kamen sogar ab und zu gemeinsam nach unten, wo Eva dann stolz ihre Blaskünste an Christian exerzierte und dabei triumphierend zu seiner Freundin aufsah.

Aus dem Haus gingen Eva und ich überhaupt nicht mehr – nicht dass Christian es ausdrücklich verboten hätte, aber es ergab sich einfach gar keine Gelegenheit mehr! Eva unterhielt sich auch nur noch sehr selten mit mir und wenn, dann waren es meist kurze Abstimmungen über die Dinge, die ich zu tun hatte. Doch ich war noch längst nicht abgestumpft und es berührte mich immer noch sehr, Eva bei ihrem exzessiven Dauersex zu beobachten – mit alten, jungen, dicken, dünnen, gut aussehenden, hässlichen, weißen oder auch farbigen Männern. Eine erregende Komponente hatte das Ganze für mich schon lange nicht mehr, ich war einfach nur noch traurig und schämte mich zutiefst für meine hilflose Machtlosigkeit.

Aber es war letztendlich meine Schuld, dass es überhaupt zu dieser selbst zerstörerischen Entwicklung kommen konnte, auch wenn Eva nach mehr als einem halben Jahr noch keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigte – sie war gestählt wie eine Hochleistungssportlerin! Und ich befürchtete, dass sie vielleicht sogar die Kraft hatte, noch jahrelang so weiterzumachen, trotz der enormen gesundheitlichen Belastung! Doch egal wie lange es noch dauern sollte, irgendwann musste sie ja wieder „aufwachen“ und würde mich dann noch nötiger brauchen als jetzt – zumindest hoffte ich das inständig…


ENDE

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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:02.11.04 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


das ist zum schluß hin noch starker tabak den sie da rauchen muß, dauergeil und als f***objekt rund um die uhr zur verfügung zu stehen, da kann man nur hoffen daß sie es durchsteht

darf dir seamaster wieder zu einer grandiosen story gratulieren, kopfkino aller erste garnitur, kann ich ich nur sagen

schreib weiter so, freue mich auf deine nächste story




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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:02.11.04 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster, mein Süsser!

War dein Urlaub nicht erholsam? Oder wie kommt es zu diesem tragischen, traurigen Ende deiner Geschichte? Wie schrecklich, wie absolut schrecklich ist doch die Vorstellung, so enden zu müssen...

Melancholische Grüsse
deine Träumerin
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seamaster
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  Re: Der ultimative Keuschheitsgürtel Datum:04.11.04 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ach meine liebste träumerin... Nein, der Urlaub war super und du bekommst dein Happy-end schon noch - aber nicht in dieser Geschichte
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