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  Kurzgeschichte: Das Programm
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serving_her
Einsteiger



Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

Beiträge: 8

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  Kurzgeschichte: Das Programm Datum:04.10.04 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das Programm

Das Klackern ihrer Absätze drang aus dem Flur an meine Ohren. Den Blick nach unten gerichtet saß ich neben ihrem Computer und wartete auf ihre Beurteilung und ein mögliches Urteil.
Stiefeletten kamen in mein Blickfeld. Ich mag sie sehr, kann allerdings nicht genau sagen warum.
Stiefel und hohe Absätze sind reizvoll. Meiner Meinung nach müssen gewisse Kriterien erfüllt sein, damit ein Damenschuh oder ein Stiefel erotisch ist.
Diese Stiefelletten sind aus mattschwarzem Leder. Das wirkt klassisch und stilvoll, wohingegen ich Lack als billig empfinde. Vor allem wenn sie rot sind. Das ist eine Farce!
Außerdem sind sie vorne spitz. Dadurch bekommen sie einen feinen, aggressiven Charme. Rund sieht so nach Tanzen oder Ballett aus und eckig? Eckig wirkt derbe, grob, klobig, wie für den Bauern, aber nicht für eine stolze Herrin.
Auffällig ist zunächst der Absatz von 15 cm mit der Metallverstärkung an der Spitze und das Plateau von drei cm. Im unteren Bereich verlaufen die Schnürsenkel wie bei ordinären Halbschuhen, im oberen Bereich befinden sich drei metallene Befestigungen mit je drei Ösen.
Vor einiger Zeit sah ich diese Stiefelletten noch einmal bei ebay. Die legendären Stiefelletten aus der Boutique Bizarr stand in der Artikelbeschreibung. Sofort wusste ich es sind die gleichen.
Oft genug habe ich ihr diese Stiefel angezogen. Die Zunge festgehalten, während ihr bestrumpfter Fuß in das Dunkel glitt. Die Schnürsenkel durch die Ösen geführt und stramm gezogen, es aufgrund der Länge einmal auf um ihre Fußfessel gewickelt und eine Schleife gemacht.
Ich bin mir sicher sie mag es auch am liebsten, wenn ich diese Stiefel küsse und sauberlecke. Ihre anderen Schuhe hat sie mich nie so lange und ausdauernd liebkosen lassen.
Es sind auch die einzigen Schuhe, von denen sie mich etwas lecken lässt. Der Absatz bietet sich auch nur zu gut als Spieß an. Jedoch bleibt nicht alles daran stecken. Vor kurzem fiel ein Cremetörtchen, dass sie mir zugestanden hatte herunter und ich musste es anschließend vom Boden fressen.

"Und? Ist es fertig?", fragte sie ein Bein leicht abspreizend.
"Ja Herrin, ich hoffe es erfüllt ihre Erwartungen."
"Rutsch zurück, so kann ich mich nicht hinsetzen", fuhr sie mich an und stieß mir die Spitze ihres Stiefels gegen den Schenkel.
Schnell rutschte ich beiseite, so dass sie es sich im Sessel bequem machen konnte.
Sie machte einen belustigten Laut und fragte: "Einen Doppelklick auf die Tafel, ja?"
Ich nickte.
"Ob ich einen Doppelklick auf die Tafel machen muss habe ich dich gefragt!", herrschte sie mich an. "Antworte gefälligst sofort, wenn ich mit dir rede!"
"Ja, die Tafel, Herrin. Entschuldigung, ich habe genickt." Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: "Und das Passwort ist Sklavenarbeit ."
"Hatte ich dich danach gefragt?"
"Nein, Herrin."
"Sieh mich an!"
Im nächsten Moment gab sie mir eine schallende Backpfeife.
"Du weißt wofür?"
"Ja Herrin, bitte entschuldigen Sie.", gab ich reuevoll von mir.
Sie antwortete mit einem abwertenden Schnauben.
Es war mir wirklich peinlich. Sie war keine drei Minuten im Raum. Ich saß ihr im Weg, hatte nicht sofort geantwortet und zu allem Überfluss noch unaufgefordert gesprochen. Da sie jedoch neugierig auf das Programm schien, war ich mit einer Backpfeife nach diesen drei Verfehlungen innerhalb kürzester Zeit sehr glimpflich davon gekommen...
"Dafür bekommst du, sowie ich mir das Programm angesehen habe, 10 Schläge mit der Gerte. Es können aber noch mehr werden. Ich hoffe nur, dass es nicht so funktioniert, wie ich es will, damit ich deinen kleinen Knackarsch mit Brennnesseln vorbehandeln kann."
Bei ihren Worten zog sich meine Brust zusammen und ich erschauerte, während ich merkte, wie mein Schwanz gegen die Wand des Rohres in meinem Keuschheitsgürtel drückte.
"Hm?", ließ sie sich vernehmen und wandte sich wieder dem Monitor zu.

Unmittelbar auf das Klicken wurde der Bildschirm dunkel und sie gab das Passwort ein.
Nun wurde ihr Konterfei angezeigt und daneben fünf Schaltflächen. Lange hatte ich überlegt. Diese Standardschrift fand ich furchtbar unpassend. Diese Gothicschrift ausreichend groß hatte ihren Reiz und an ihren Gesichtszügen konnte ich erkennen, dass sie mit dem Menü zufrieden war.
"Nun erklär mir die Funktionen!"
"Durch Betätigen der obersten Schaltfläche öffnet sich eine Tabelle ..."
"Delegieren wird mit e nach dem i geschrieben!"
"Wie bitte, Herrin?"
"Bist du taub? Ich sagte delegieren wird mit e und nicht mit i geschrieben. Da haben wir schon den ersten Fehler. Rede weiter!"
"Also, ah", stotterte ich, "eine Tabelle wird angezeigt. Alle unerledigten Aufgaben werden hier angezeigt."
Es klickte und sie blickte auf die Tabelle. Auch hier hatte ich mir erlaubt ein kleines Bild einzufügen, was ihr Mund mit einem wohlwollenden Lächeln quittierte.
"Sie sehen nun links die Nummer der Aufgabe, in dem großen Feld in der Mitte die Beschreibung, rechts von oben nach unten zunächst die Vorgabezeit, dann den Termin und darunter ein Kombinationsfeld mit einer Auswahl an gespeicherten Strafen. Ich habe bereits einige eingegeben, auch einige Aufgaben."
"Das sehe ich. Wie funktioniert das jetzt mit diesen Knöpfen? Ich sagte ich wollte es einfach!"
Ungeduldig zog die Maus Bahnen um die Schaltflächen oberhalb der Tabelle.
"Ich habe Ihnen sechs Schaltflächen programmiert. Wenn Sie die ganz linke mit Heute beschriftete betätigen, wird in das Feld für Termin das heutige Datum übernommen. Darüber wird das heutige Datum angezeigt. Die anderen Schaltflächen dienen entsprechend für morgen und übermorgen. Der dritte, vierte und fünfte Button enthält als Namen jedoch den Wochentag. Ich denke das ist sinnvoller als die Schaltflächen überüberübermorgen zu nennen."
"Das hast du gut gemacht." Dabei wandte sie sich zu mir und begann mir den Hinterkopf oberhalb des Halsbandes zu kraulen. Mein Schwanz erzeugte Geräusche. Er versuchte sich wieder aufzurichten und presste die Luft schnalzend aus dem Penisrohr. "Gut, Schliessen ist klar, aber wieso ist der erledigt -Knopf so klein und was ist das hier mit der Gerte drauf??
"Die erledigt -Schaltfläche ist deshalb so klein, weil ich sie nur zu benutzen brauche. Wenn ich die Aufgabe erfüllt habe klicke ich darauf, und sie wird hier nicht mehr angezeigt, sondern nur noch nachprüfbar in der Aufgabenverwaltung."
"Aha."
"Der mit der Gerte eröffnet Ihnen die Möglichkeit eine Aufgabe nachträglich zu ändern.?
"Was heißt das?", fragte sie verständnislos.
"Nun, wenn Sie einmal auf einen der Tagesbutton geklickt haben, können die Inhalte wie Beschreibung, Strafe, Termin und Zeitvorgabe nicht mehr geändert werden. Es sei denn, Sie benutzen Ihr Mistress-Passwort, welches sie vorne im Menü einmalig vergeben können. Der Button wird danach nicht wieder erscheinen."
"Was?", fuhr sie auf, "du unverschämter Schwanz!? Sie blickte mich drohend an. "Weißt du was du da sagst? Wenn ich einmal sage du machst das, dann passiert das auch. Hier wird nichts nachträglich geändert!"
Sie war sichtlich zornig und ihre Nasenflügel bebten vor Erregung.
Es klickte und das Fenster schloss sich. Auf dem nächsten Button stand Strafe hinzufügen .
Ein anderes Fenster öffnete sich. Hier wurden untereinander die bisher eingegebenen Strafen aufgelistet. Darunter kann in einem Textfeld eine neue Strafe eingegeben werden.
"Aha", sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir, "da steht ja schon einiges. Peitschen, Abend gefesselt verbringen, Sekt, Wachs, nur zusehen. Ich werde Brennnesseln ergänzen!", sagte sie mit einem abschätzenden Blick in meine Richtung.
Sie schloss das Fenster wieder und klickte auf Verwaltung .
"Ich sehe schon, dies dient zur Eingabe neuer Aufgaben. Die Neu -Taste, Navigation und schließen.? Langsam drehte sie sich zu mir, den Kopf leicht schräg. Dann leckte ihre Zunge die Lippen, bevor sie liebevoll hauchte: "Los, hole meine langen Handschuhe, die Vase mit den Brennnesseln und die Gerte!"
Ich eilte los, um ihr die gewünschten Dinge zu holen. Die Handschuhe hielt ich ihr als erstes hin, in die sie wortlos hineinschlüpfte. Anschließend nahm sie die bereitliegende Leine von ihrem Schreibtisch und klinkte sie in mein Halsband.
"Zigarette."
Schnell bewegte ich mich hinter ihr vorbei, um die Zigarettenspitze auf der anderen Seite des Schreibtischs zu erreichen. Ich reinigte das Mundstück und griff nach ihrem Zigarettenetui. Ihr Feuerzeug lag auf der anderen Seite. Zurück an meinem Platz griff ich danach, übergab ihr die Zigarette und gab ihr Feuer.
"Streu die Brennnesseln dorthin, und hock dich darauf!", hauchte sie sehr zärtlich, während sie vor sich auf den Boden zeigte.
Ich tat wie befohlen. Sofort reagierte meine Haut und begann zu brennen. An den Waden, den Füssen und am Hintern spürte ich das Brennen. Spitzbübisch lächelnd griff sie in die Brennnesseln und begann eine Handvoll davon auf meiner Brust und den Schulter zu reiben.
Als meine Haut brennend rot war, lies sie von mir ab und wandte sich wieder dem Computer zu.
"Jetzt pass auf, du Nichts! Ein Rechtschreibfehler und eine unerwünschte Funktion, die mich zudem beleidigt! Dafür bekommst du 40 Schläge, plus die 10 von vorhin. Und jetzt sieh zu, was ich mit deinem Button mache!"
Sie klickte auf die Schaltfläche Mistress-Passwort und drehte sich zu mir. Sie schnaubte und drückte mit ihrem behandschuhten Zeigefinger willkürlich auf die Tasten. Entsetzt blickte ich auf die auf dem Monitor erscheinenden Sternchen, deren wahre Bedeutung keiner kannte. Sie drehte ihren Kopf wieder zum Monitor klickte auf OK , nahm mir mit der linken Hand die Gerte ab und klickte mit der rechten auf

Ende
(Diese Nachricht wurde am 04.10.04 um 22:27 von serving_her geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Kurzgeschichte: Das Programm Datum:14.10.04 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine bedeutung die 4 sternchen auf dem monitor haben, möchte ich gerne wissen.
ich finde das ende ist an falscher stelle, das läßt sich noch mehr ausbauen findest du nicht
laß dir das mal bitte durch den kopf gehen ob du nicht noch stoff für ein paar fortsetzungen hast
danke





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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serving_her
Einsteiger



Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

Beiträge: 8

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  Re: Kurzgeschichte: Das Programm Datum:18.10.04 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

zu Deiner Frage:
die Sternchen beziehen sich auf die Eingabe eines Passwortes im Rahmen einer Computeranwendung, in der sie zum Schutz vor den Augen Dritter dienen und gleichzeitig lediglich die Eingabe eines Zeichens innerhalb einer Textbox visualisiert. Beispielsweise werden hier im Forum zum Zwecke des Anmeldens keine Sternchen, sondern Kreise verwendet. Allerdings sind Sternchen oder Kreis oder jedes x-beliebige weitere Zeichen reinweg die Laune des Programmierers, welcher sich Konventionen unterwerfen mag oder seiner eigenen Facon gemäß die Zeichen wählt.

Das Ende:
Nun, inhaltlich wird der Text dem Titel gerecht. Es wird alles zugehörige beschrieben. Die Geschichte soll anregen, die Phantasie beflügeln, eine Basis oder im Rahmen des beschriebenen Programms ein Vorschlag sein, es den Protagonisten gleich zu tun. Auch kann sie als kurze - meiner Meinung nach - brauchbare Anregung zur kurzweiligen Stimulanz während des Lesens benutzt werden.
Ich persönlich ziehe diese Form der Geschichte vor. Bei einer langen Story verliert meiner Meinung nach die ursprüngliche Spannung der Erotik in der Folge durch weitere Szenen, die nicht unbedingt das Interesse des Lesers treffen und ihn somit enttäuschen. Qualität ziehe ich der Quantität in jedem Fall vor, wodurch der Anspruch nach Perfektion auch als Laie einer durchaus legitimen Profession wie das Schreiben von erotischer Prosa durchaus nicht prägnant desavouiert werden sollte, doch hege ich die manifestierte Furcht, dass das Anregende aufgrund von Komplexität, die teilweise sachlich astimulativ wirkt, die Erotik meiner Gedanken negiert. Meine Form der Kurzgeschichte erhebt für sich den Anspruch in einer einzigen rapiden Steigerung einem Ende entgegen zu fiebern, wobei dieses auf die Zeit bezogen möglicherweise benötigter physischer Reizung linear verhält und somit keiner weiteren Fortsetzung bedarf, da im nämlichen Fall successive mit einer
ähnlich konzipierten Story die gleiche Wirkung erzielt werden kann.

Auch wenn dies nun unbeabsichtigt arrogant klingen mag, meine ich postulieren zu dürrfen, dass Kunst nicht die Folge aus Zwang und Forderung ist, sondern Reflektion von Empfindungen, die ich mir nicht anmaßen möchte adäquat wiedergeben zu können - es ist lediglich ein Hobby.

Gruß Alex
(Diese Nachricht wurde am 18.10.04 um 21:17 von serving_her geändert.)
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surfi
Gast



  Re: Kurzgeschichte: Das Programm Datum:18.10.04 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alex,

bin ebenfalls der Ansicht, dass Kurzgeschichten in typischer Kürze meistens erotischer sind als lange Fortsetzungsgeschichten.

Bitte sei nicht böse, aber was Du zur Begründung der Qualität von Kurzgeschichten geschrieben hast, klingt ungeheuer kompliziert.

In der KG selbst, die schön von den nur angedeuteten Dingen ihre Erotik bezieht, ist mir die Verfehlung des Programmierers (Button mit der Gerte drauf) nicht so ganz verständlich geworden. Vielleicht auch nur missverständlich formuliert?

Grüße

surfi
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serving_her
Einsteiger



Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!

Beiträge: 8

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  Re: Kurzgeschichte: Das Programm Datum:19.10.04 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nabend Surfi,

du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau dies ist ein Punkt, der daher rührt, dass die Finger den Gedanken nicht folgen können. Ich sprach in dem Kontext von Komplexität. Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, dass je umfangreicher eine Geschichte wird, der Autor dem Leser mehr - und in dieser speziellen Form nervige - Erklärungen geben muß.
Ein guter Autor vergißt dies meiner Meinung nach nie, wenngleich auch bewußt Dinge nicht näher erläutert werden, da die Geschichte interessanter wirken soll. Beispielsweise versuchte man Matrix 2 oder einige James Bond so interessanter zu machen. Meiner Meinung nach ist aber besonders das Drehbuch zu Matrix 2 einfach scheiße - der Zuschauer irrt gedanklich durch die verworrenen Tiefen der Matrix, die Erklärung erfolgt zu knapp und komprimiert. Der von den Kämpfen gegeißelte Spectator bringt zu dem Zeitpunkt der Lösung wenig Konzentration auf. Aber ich schweife ab.

Zu deiner Frage:
Besagter Button soll eine Dialogbox für den Admin öffnen, hier die Herrin, die im Ggs. zu ihrem Sklaven die Rechte hat, die Aufgaben zu ändern oder zu löschen.
Durch das unkontrollierte Eingeben des Codes nimmt sie sich bewußt die Möglichkeit jemals die Daten zu ändern.
Ich denke ein brauchbar passender Vergleich wäre ein Zahlenschloß an einem Keuschheitsgürtel, bei dem Pinholder die Pin blind einstellt, und somit niemand mehr Zugang bekommt.

Gruß Alex
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