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 Autor Eintrag
tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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User ist offline
  Juliet Datum:27.10.01 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Juliet



Die neue Stadt

Juliet kam aus der Kleinstadt in Pennsylvania nach New
York, um hier Philosophie zu studieren. Ihre Eltern
waren vor einem Jahr gestorben und hatten Ihr das Haus
vererbt. Dieses hatte sie vor einer Woche verkauft und
war nun um 100.000 Dollar reicher. Die Möbel und
andere Einrichtungs-gegenstände hatte Sie den Käufern
überlassen – nur einige wenige Erinnerungsstücke
wurden eingelagert. Juliet hatte Ihre Sachen gepackt,
ihren Job bei der örtlichen Bank gekündigt und hatte
sich von Ihren Freunden verabschiedet. Seit 3 Tagen
war sie nun in New York und heute würde Sie aus dem
billigen Hotel in Ihre eigene kleine Wohnung ziehen.
Die Lage war zwar in einem wie ihre Eltern sagen
würden, “schlimmen Viertel”, aber für den Anfang war
es besser als das schmierige Hotel. Die 100.000 Dollar
waren bei der Bank geparkt – ein sehr netter junger
Mann, der das Konto eröffnet hatte, konnte Sie davon
überzeugen, daß Aktien die beste Wertanlage für Ihr
Geld seien und so war Sie nun stolze Anteilseignerin
an einer jungen, aufstrebenden Internet-Firma, bei der
mit großen Gewinnzuwächsen zu rechnen sei. Wenn Sie
monatlich 3.000,00 Dollar abhob, müßte das Geld für
die nächsten 3-4 Jahre reichen.

Drei Monate später bekam sie einen Anruf von der Bank,
da ihr Konto überzogen sei. Entsetzt mußte sie
feststellen, daß die Internet-Firma vor einer Woche
Konkurs angemeldet hatte, die Aktien nichts mehr wert
waren und sie nun ohne Geld dastand. Juliet war
geschockt, denn nächste Woche wurde auch die Miete
fällig. Am nächsten Morgen, Juliet konnte ihr Pech
immer noch nicht ganz richtig fassen, machte sie sich
auf die Suche nach einem Job. Da sie während ihrer
High-School-Zeit bereits gekellnert hatte, wollte sie
sich um einen Job in einer Bar bemühen, denn so konnte
sie abends Geld verdienen und weiterhin ihr Studium
absolvieren. So landete sie in einer kleinen,
unscheinbaren Bar in einer Seitenstraße, nicht weit
von Ihrer Wohnung entfernt, in der dringend weibliches
Bedienpersonal gesucht wurde. Ihre Eltern hätten die
Bar nicht sehen dürfen – aber die konnten nun nichts
mehr dazu sagen und außerdem brauchte sie das Geld.

Der Chef, Herr Miller war ein dicker, seltsamer Kerl,
der ihr erklärte, daß die Gäste fast ausnahmslos
Männer seien, die großen Wert auf gutaussehende Frauen
in knappen Kleidern legen würden. Daher wäre die
Bedingung für den Job, daß Sie immer in kurzen,
enganliegenden Klamotten arbeiten müßte. Außerdem
würde eventuelles Trinkgeld zu 100% in ihre Tasche
fließen, so daß sie durch entsprechende Kleidung das
Trinkgeld nach oben drücken könnte. Auf die Frage, was
denn seiner Meinung nach “entsprechende Kleidung”
wäre, entgegnete Herr Miller “Na was wohl, Miniröcke,
bauchfreie Shirts und hochhackige Pumps!”. Naja,
dachte Juliet, wenn die Herren so leicht zu
beeindrucken sind und ich meinen Arbeitslohn darüber
steigern kann – warum nicht. Der Stundenlohn war sehr
gut - sie würde entweder die Gäste an den Tischen
bedienen oder hinter der Theke arbeiten – und so
unterschrieb sie den Arbeitsvertrag. Als Sie die Bar
verließ hatte sich ihre Laune gebessert und da sie
kaum “entsprechende” Kleidung hatte, die den
Arbeitsbedingungen entsprachen, ging Juliet los und
kaufte sich von ihrem letzten Geld einen schwarzen
Lederminirock, einige bauchfreie und rückenfreie
Oberteile sowie ein Paar schwarze High-Heels mit einem
6 cm-Absatz. Als sie sich zu Hause so vor dem Spiegel
betrachtete, fand sie sich richtig sexy.

Juliet hatte laut ihrer ehemaligen Liebhaber eine
klasse Figur. Dazu kamen Ihre langen, schmalen Beine,
die großen kreisrunden Brüste, langes blondes Haar und
ein schmal geschnittenes Gesicht. All das wurde durch
die enganliegenden Klamotten nahezu perfekt in Szene
gesetzt. Am Tag darauf begann ihre erste Schicht – sie
mußte um 17:00 in der Bar sein. Die Bar selbst öffnete
um 18:00 und schloß gegen ca. 3:00 nachts. Als sie
gegen 4:00 in ihrer Wohnung ankam, war sie hundemüde
und vor allem taten ihre Füße von den ungewohnten
hochhackigen Pumps weh. Sie freute sich auf das
Wochenende und schlief zufrieden ein.

Es vergingen vier Monate und Juliet arbeitete jeweils
Mittwochs, Freitags und Samstags und verdiente genug,
um sich die Wohnung, Essen,das Studium und weitere
Annehmlichkeiten leisten zu können. Die Arbeit war
nicht immer angenehm, da einige Gäste von Ihrem Outfit
schlossen, daß sie auch für andere Dinge als Drinks
und Essen servieren zur Verfügung stand, aber sie
hatte bisher alle Anspielungen einfach ignorieren
können. Sie war nun im Besitz mehrerer Miniröcke und
–Kleider sowie ‘ne Menge kurzer Oberteile und im
Schrank standen 4 Paar hochhackige Pumps. Ein weißes
Paar mit für Juliet damals atemberaubenden 8cm hohen
Hacken hatte ihr ein Gast geschenkt, dem sie
versprechen mußte, daß sie die Schuhe immer am
Freitag, wenn er in die Bar kam, tragen würde. Er
würde das auch mit 50 Dollar pro Abend belohnen.
Anfangs bereiteten ihr die Schuhe große
Schwieirigkeiten, doch bei dem Gedanken an das Geld
vergass sie die Schmerzen und verdiente in
darauffolgenden Wochen jeweils 50 Dollar dazu. Vor
einer Woche hatte der Typ - sie wußte zwar noch nicht
mal seinen Namen; dafür war er sehr höflich, immer
perfekt gekleidet, hatte tolle Manieren, eine tiefe
Stimme, sah super aus und hatte unendlich viel Charme
– ihr weiße Netzstrümpfe, Strapse, einen ultrakurzen
Minirock und eine Corsage sowie ein weißes
Lederhalsband mit einem großen silbernen Ring
geschenkt, was hinten durch ein kleines Schloß
zusammengehalten wurde. Das Halsband erinnerte sie
sofort an ein Hundehalsband und sie fragte sich, was
der Typ daran so toll fand, wenn sie es tragen würde.
Als sie sein Angebot hörte, wollte sie es erst nicht
glauben, denn er bot ihr eine Stelle in seiner eigenen
Bar an und würde 400 Dollar pro Nachtschicht bezahlen.
Allerdings gab es in seinem Club eine strenge
Kleiderordnung und sie müßte die weißen Sachen tragen,
die er ihr geschenkt hatte. Juliet dankte ihm für das
Angebot und sagte, daß sie darüber nachdenken müßte.
Er wünschte ihr eine schöne Nacht, veranbschiedete
sich und gab ihr eine Frist bis Donnerstag, da er dann
die Stelle an jemanden anderes vergeben würde.

Als Juliet zu Hause war zog sie als erstes die Sachen
an und betrachtete sich im Spiegel – sie sah heiß und
sexy aus - ihre Eltern würden ihr Outfit zwar als
“nuttig” bezeichnen, aber das war ihr einigermaßen
egal. Der Rock war so kurz, daß man das Ende der
Strümpfe sehen konnte und die Corsage ließ ihre runden
Brüste deutlich hervorspringen, aber dank ihrer
schlanken Beine und ihrer Taille, um die sie andere
Frauen beneideten, passten die Sache wie angegossen.
Sie betrachtete sich lange im Spiegel und wußte nicht
so recht, ob sie sich in dem Outfit auf die Straße
trauen würde bzw. so als Bedienung arbeiten wollte,
aber bei dem Gedanken an die 400 Dollar (in der
jetzigen Bar verdiente sie an einem normalen Abend mit
Trinkgeld insgesamt nur knapp 200 Dollar) verflogen
ihre Bedenken. Außerdem konnte sie sich bis Donnerstag
mit der endgültigen Entscheidung Zeit lassen.

In den nächsten Tagen an der Universität dachte sie
kaum noch an die Box mit dem weißen Inhalt und einer
Telefonnummer auf dem Deckel, die in ihrem
Schlafzimmer stand. Am Donnerstag-nachmittag zog sie
die Sachen erneut an und stand ca. eine Stunde vor dem
Spiegel – unschlüssig und hin- und hergerissen. Am
Ende siegte das Geld und sie rief ihn an: “Hallo”
meldete sich seine Stimme, “ich freue mich sehr, daß
Sie anrufen, Miß Juliet – ich darf Sie doch Juliet
nennen, oder?” Ohne eine Antwort von ihr anzuwarten
sprach er weiter: “Gehe ich recht in der Annahme, daß
Sie mein Angebot annehmen?”. Juliet mußte zwei-dreimal
schlucken, dann hatte sie ihre Stimme wieder und
sagte, daß sie das Angebot gerne annehmen würde. Er
bedankte sich und sagte ihr, daß sie am Freitag gegen
17:30 Minuten von seinem Fahrer abgeholt werden würde
und legte auf.

Als die Verbindung beendet war, stand sie noch etwas
unschlüssig mit dem Hörer in der Hand und war sich
immer noch nicht ganz sicher, ob es richtig gewesen
war, was sie da eben gemacht hatte. Sie sah sich zum
x-ten Mal im Spiegel an und konnte das komische Gefühl
in der Magengegend nicht ignorieren. Es war vorhin
schon ein sehr seltsames Gefühl gewesen als das Schloß
vom Halsband zuschnappte und sie ein metallisches
“click” hörte. Das Halsband war relativ schwer und
mußte innen aus Metall sein. Die Oberfläche war aus
feinem weiß gefärbtem Leder mit dunklen Nähten. Es war
ca. 5 cm breit und ca. 5 mm dick. Auf der Vorderseite
in Höhe ihres Adamsapfels war dieser große silberne
Ring, der fest mit dem Metallhalsband verbunden war.
Sie entledigte sich der Sachen, schloß den Halsreifen
auf und legte alle Sachen in den großen braunen Karton
neben ihrem Bett. Dann ging sie ins Bett und schlief
nach kurzer Zeit ein.

Den ganzen Freitag über konnte sie an nichts anderes
denken und war immer wieder hin- und hergerissen, ob
sie den Job jetzt annehmen sollte oder nicht. Auf der
einen Seite lockte das viele Geld, auf der anderen
Seite war ihr bei den Kleidungsstücken nicht richtig
wohl in ihrer Haut. Am Ende siegte das lockende Geld
und auf einmal war es bereits 17:00 und sie mußte sich
beeilen. Sie zog die Sachen an und schminkte sich
dezent. Als letztes legte sie sich das Halsband um.
Als es zuschnappte, schauderte Juliet doch sie hatte
keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da es bereits
klingelte. Sie versicherte sich noch schnell, daß der
Schlüssel gut versteckt im Kleiderschrank lag und zog
ihren schwarzen langen Mantel an, den sie sich diese
Woche gekauft hatte und bei dem man nur ihre
hochhackigen weißen Pumps sehen konnte. Es klingelte
erneut und Juliet gab sich innerlich einen Ruck und
schloß die Wohnungstür. “Na, da wollen wir mal sehen,
was der Abend so bringt!?” dachte sie und ging
vorsichtig die Treppe hinunter.



Der Club

Juliet stöckelte auf den Pumps die Treppe hinunter und
öffnte die Haustür. Unten wartete eine schwarze
Limousine auf sie, der Fahrer hielt bereits die Tür
auf und sie stieg ein. Drinnen erwartete sie ihr neuer
Chef und begrüßte sie mit den Worten “Hallo Miss
Juliet, ich freue mich riesig, daß sie sich für uns
entschieden haben! Mein Name ist übrigens Carlos.”
Juliet sagte “Hallo” und guckte sich im Wagen um. Er
klopfte an die Trennscheibe und der Wagen setzte sich
in Bewegung. Juliet konnte ihre Augen kaum von der
edlen Ausstattung des Fahrzeugs lassen als er sie
ansprach: “Lassen Sie mich noch auf die Details
unserer Geschäftsbeziehung eingehen.” Sein Stimme
klang wie aus dem Off. “Sie werden jeden Freitag und
Samstag die Gäste empfangen und sie zu den
reservierten Tischen begleiten. Wir werden sie die
ersten 4 Wochen genau beobachten und danach
entscheiden, ob Sie einen Vertrag bekommen. Wenn wir
mit Ihnen einen Vertrag machen, würde Ihr Arbeitslohn
um 20% angehoben werden und sie würden hinter der Bar
arbeiten dürfen, so daß Sie auch am Trinkgeld
beteiligt werden. Egal wie die Entscheidung ausfällt,
die Sachen, die Sie heute anhaben und in denen Sie
übrigens ganz bezaubernd aussehen, dürfen Sie
natürlich behalten.” Er erklärte ihr weiterhin, daß
der Club nur für Mitglieder einer großen, weltweit
arbeitenden Gesellschaft wäre, die die Öfffentlichkeit
nicht schätzte. Außerdem würde Sie Angestellte in
seltsamer Kleidung sehen. Vor allem bei den
Bedienungen sollte sie nicht erschrecken, da diese in
sehr ungewöhnlichen Kostümen arbeiten würden. “Sie
müssen wissen, liebe Juliet, daß die Bedienungen sich
alle freiwillig gemeldet haben, ihr bisheriges
normales Leben vollkommen aufzugeben und in diesem
Club für fünf, zehn oder fünfzehn Jahre zu arbeiten.
Die Frauen haben sich entschieden, daß wir die
Arbeitsbedingungen auswählen sollen, die sie im
Vorfeld nicht kennen und in der Vertragszeit nicht
selber ändern können. Wenn nicht eingeweihte Menschen
dieses sehen, sind sie meistens geschockt und reden
von Versklavung und anderen schwachsinnigen Dingen.
Fakt ist, daß die Frauen alle physischen und
psychischen Rechte für die jeweilige Laufzeit gegen
ein hohes Jahresgehalt an uns abgetreten haben. Dieses
verstehen leider nur sehr wenige, aber bei Ihnen bin
ich mir sicher, daß Sie weltoffen und tolerant genug
sind, so etwas nicht zu verurteilen, oder? ” Juliet
nickte ganz automatisch und guckte ihn ungläubig an
und fragte sich, wieso Menschen solch schwachsinnige
Entscheidungen treffen. “Genau wie Sie jetzt, denken
die meisten Menschen, wenn ich ihnen von meinem Club
erzähle.” Daher könnte er nicht erlauben, daß sie
wüßte, wo der Club liegt, weil sie es dann
weitererzählen könnte, was nicht im Sinne der
Gesellschaft sei. Darum müsse er ihr jetzt die Augen
verbinden. Das was sie eben gehört hatte, trug nicht
dazu bei, daß Juliet ruhiger wurde. Auf was hatte sie
sich da nur eingelassen? Erst diese Klamotten, dann
das Hundehalsband und nun sollte sie sich auch noch
die Augen verbinden lassen – das passte ihr gar nicht.
Aber was konnte sie jetzt dagegen ausrichten – Juliet
zögerte und dachte an die 400 Dollar. Die konnte sie
gut gebrauchen und sie selber würde ja nur ein- bis
zweimal die Woche dort arbeiten. Sie brauchte einen
Job und außerdem wollte sie nicht am ersten Tag
bereits einen negativen Eindruck machen. Er verband
ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen und Juliet
konnte nichts mehr erkennen. Es vergingen ca. 15- 20
Minuten bis das Fahrzeug stoppte – in der Zeit wurde
kein Wort mehr gesprochen. Die Tür wurde geöffnet und
jemand half Juliet aus dem Wagen. Etwas ungeschickt
stöckelte Sie blind neben dem Fahrer her, der ihren
Arm fest im Griff hatte. Sie hörte, daß eine Tür
geöffnet wurde, sie roch Vanille und dann war alles
still. Man nahm ihr die Augenbinde ab und bat um ihren
Mantel. “Nun gibt es kein Zurück mehr!” dachte sie und
zog den Mantel aus. Langsam gewöhnten sich ihre Augen
an das Licht und schon stand ihr Chef neben ihr. “Miss
Juliet – ich bin begeistert, Sie sehen einfach
umwerfend aus. Kommen Sie – ich zeige Ihnen die
Räumlichkeiten und Ihren Arbeitsbereich - die Gäste
werden erst in ca. einer Stunde kommen.” Sie folgte
ihm, immer noch unsicher in den hochhackigen Schuhen.

Als erstes gingen sie durch den Barbereich, der hell
und großzügig war. Daran schloß sich eine Tanzfläche
an. Auf der Tanzfläche gab es einen Podest mit eine
Tanzstange in der Mitte, so daß Juliet sich wunderte,
ob sie in einer Stripbar gelandet war. Am Ende der
Tanzfläche war eine kleine Bühne mit schwarzen
Vorhängen aus Samt. “Hier gibt es Samstags jeweils
Vorstellungen unserer hauseigenen Künstlerinnen” hörte
sie ihn sagen und folgte ihm in den nächsten Raum, der
gegenüber der Bar lag. Dieser sah aus wie ein normales
Restaurant, die meist runden Tische waren entweder für
4. 6 oder 8 Personen und hatten Nummern. Ihr Job war
es, die Gäste vom Empfang zur Bar oder falls eine
Reservierung vorlag an den jeweiligen Tisch zu
begleiten. “Dafür 400 Dollar, das ist ja gigantisch!”
dachte Juliet und folgte Carlos aus dem Restaurant
zurück zur Bar. “Was ist hinter diesen Türen?” fraget
Juliet und zeigte auf zwei schwarze Türen, die mit
Leder bezogen waren, doch sie bekam keine Antwort. Sie
verließen die Bar, allerdings anstelle zur
Empfangshalle zurückzugehen, gingen sie durch eine
kleine unsichtbare Tür, die Carlos per Fingerabdruck
geöffnet hatte. “Hier sind die Umkleidräume für unsere
Angestellten” sagte er und zeigte den Gang hinunter.
Juliet bemerkte, daß die letzte Tür an der Stirnseite
aus Metall war und fragte Carlos, was dahinter
versteckt ist. Er antwortete, daß es der Durchgang zu
den Zimmern der Angestellten sei. “Sie müssen wissen,
es ist bei den unterschiedlichen Arbeitszeiten sehr
viel einfacher, wenn der Arbeitsweg kurz ist. Außerdem
tragen einige Angestellte extra für sie hergestellte
Arbeitskleidung, die teilweise sehr aufwendig und
umständlich abzunehmen ist. Da macht es mehr Sinn,
wenn die Angestellten keine weiten Wege haben und die
Arbeitskleidung anlassen können.” Sie würde das sofort
verstehen, wenn sie gleich ihre Kolleginnen sehen
würde. Er öffnete die erste Tür auf der linken Seite
wiederum mit dem Auflegen seines linken Daumes. “Alle
Türen ind diesem Bereich sind aus Sicherheits-gründen
mit einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Um sie zu
öffnen benötigt man entweder mich oder einen meiner 5
Sicherheitsleute.” Juliet dachte wieder darüber nach,
warum Menschen so einen Vertrag freiwillig
unterschreiben würden, aber sie kam mit ihren Gedanken
gar nicht zu Ende, denn er erklärte er Ihr, daß es zum
Schutz vor aufdringlichen Gästen wäre. Das beruhigte
Juliet sehr, denn die Anmache der Gäste in der alten
Bar hatte sie nie gemocht. Sie gingen durch einen
Umkleideraum mit mehren Schränken, die alle numeriert
waren. Juliet war begeistert on der luxuriösen
Ausstattung des Raumes und freute sich über den
Glücksgriff mit dem Job. Sie verließen den
Umkleidesaal und gingen durch eine Tür in ein
dahinterliegenden Raum. “Ach ja, bevor ich es
vergesse, wir müssen Ihre Kleidung noch
vervollständigen – bitte folgen Sie mir.” Er hielt ihr
die Tür auf und Juliet betrat ein spärlich
erleuchtetes Zimmer. Als er die Tür hinter ihr schloß
ging das Oberlicht an und der Raum wurde taghell
erleuchtet. “Sie müssen wissen, Miss Juliet, es ist
Vorschrift, daß alle Angestellten diesen Fuß- und
Handschmuck tragen, damit man sie von den Gästen
schnell unterscheiden kann” sagte er und zeigte auf
ein Regal mit vielen metallenen Gegenständen. Bevor
sie etwas sagen konnte, führte er sie zu einem Podest,
auf das sie hochsteigen mußte. Er ging zum Regal und
holte mehrere silberne Metallschellen, die mit
keltischen Ornamenten verziert waren. “Bleiben Sie
einfach so stehen, Ihnen passiert nichts.” Doch Juliet
dachte nur daran, daß er ihr genau in die Schamgegend
gucken konnte. Sie war froh, daß sie nicht ihren
String angezogen hatte, denn das hätte er falsch
interpretieren können. Er probierte mehrere
Fußschellen an Juliet aus, bis er die richtige fand,
die ihre Fessel sehr eng umschloß aber nicht drückte.
Sie hörte wieder dieses metallische “click” wie bei
Ihrem Halsband und bekam eine Gänsehaut. “Bleiben Sie
ganz ruhig, Ihnen passiert nichts” hörte sie ihn
erneut sagen, während die gleiche Prozedur an ihrer
anderen Fessel vorgenommen wurde. Juliet schaute an
sich herunter und fand,, daß sie ziemlich lächerlich
aussah. Doch bevor sie noch lange darüber nachdenken
konnte, hörte sie wieder dieses “click” und mußte
feststellen, daß auch ihre Handgelenke von silbernem
Stahlreifen eng umschlossen waren. Diese Schelle waren
ebenso wir ihr Halsband ca. 5 cm breit und ca. 5 mm
dick. Auf der Innen- und Außenseite war eine runde
Aussparung in der Mitte des Metallbandes, in dem ein
kleiner stabil aussehender Ring baumelte. Der Zweck
wurde Juliet sofort klar als sie bei den Worten “Eine
letze Kleinigkeit noch” realisierte, daß nun eine ca.
50cm lange Metallkette ihre Handgelenke verband. In
der Mitte ging eine weitere Metallkette ab und bevor
sie fragen konnte, wofür machte es bereits “click” und
die Kette war mit ihrem Halsreifen verbunden. Ihre
Bewegungsfreihet war deutlich eingeschränkt und sie
fragte sich, wie sie so arbeiten könne. Als hätte
Carlos ihre Gedanken erraten, sagte er: “Für Ihren Job
als Empfangsdame benötigen Sie Ihre Hände kaum.”
Juliet wollte protestieren doch er kam ihr zuvor. “Sie
sehen einfach wunderbar – nein, umwerfend aus, die
Gäste werden begeistert sein!” hörte sie ihn sagen und
konnte immer noch nicht glauben, daß sie es zugelassen
hatte, daß er sie in Eisen gelegt hatte. Nun konnte
sie nichts mehr ändern, denn sie hatte keine
Schlüssel. Als hätte er ihre Gedanken schon wieder
erraten, sagte er “am Ende Ihrer Schicht befreie ich
oder einer meiner Angestellten Sie wieder von den
Schmuckstücken” und half ihr vom Podest. “Naja, ob
“Schmuckstücke” der richtige Ausdruck für diese Hand-
und Fußschellen ist” dachte Juliet und ganz hinten im
Kopf sagte eine kleine Stimme, daß es hier nicht mit
rechten Dingen zugehen würde und sie sich schleunigst
absetzen und den Job nicht antreten sollte. Doch das
ignorierte Juliet, denn nun war sie bis hierher
gekommen und wollte sie es auch zu Ende bringen und
vor allem 400 Dollar verdienen. Neben ihrer Verwirrung
und Angst, in diesem ihrer Meinung nach volkommen
lächerlichen Aufzug Gäste begrüßen zu müssen war sie
auch gespannt und neugierig, was sie jetzt erwarten
würde. “Denken Sie nicht, daß mein Aufzug nicht
vollkommen unangemessen für den Empfang der Gäste
ist?” fragte Juliet, doch er sagte, daß sie noch
völlig harmlos gegenüber seinen anderen Angestellten
aussehen würde. Er öffnete Ihr die Tür und sie
verließen das Zimmer. In Ihrer Aufregung hatte sie die
Schellen ganz vergessen und merkte erst beim Gehen,
daß das zusätzliche Gewicht das Laufen auf den
hochhackigen Pumps nicht einfacher machte. Ihr Chef
öffnete bereits wieder per Fingerabdruck die Tür zur
Eingangshalle und führte sie zu Ihrem Arbeitsplatz in
der Empfangshalle. Mit den Worten “Tun Sie mir und den
Gästen bitte den Gefallen und tragen Sie in Zukunft
bitte nur noch Strings unter Ihrem Rock” verließ er
sie. Verwirrt und nervös stand Juliet neben dem
Empfangspult mit dem Reservierungs- und Mitgliederbuch
und wußte nicht, woran sie zuerst denken sollte.



Die erste Schicht

Als Juliet die ersten Gäste zur Bar brachte traute sie
ihren Augen nicht. Auf dem Podest stand ein
halbnacktes junges Mädchen und war an der Stange mit
ihrem Halsband angekettet. Sie wünschte den Gästen
einen schönen Abend und konnte ihr Augen einfach nicht
von dem Mädchen abwenden. Es trug extrem hochhackige
blaue Stiefel mit Plateau-Absatz. Die Stiefel waren
mit einer Kette verbunden, so daß es nur kurze
Schritte machen konnte. Es trug einen Slip aus Metall,
der mit einem flachen Stahlband mit einem Metall-BH
verbunden war, der aus zwei engen Metallringen
bestand, durch die die Brüste gezwängt waren und so
prall vom zierlichen Körper abstanden. Das flache
Metallband verlief vom BH zum Halsreifen, der deutlich
breiter war, als den, den Juliet trug – außerdem war
dieser ganz aus Metall. Bevor Juliet sich die weiteren
grausamen Details des armen Mädchens und vor allem die
blaue Kopfbedeckung mit einem großen blauen
Ballknebel, den es tragen mußte, genauer angucken
konnte, klingelte es und die nächsten Gäste warteten
auf sie. Dann hatte sie so viel zu tun, weil so viele
Gäste gleichzeitig kamen, daß sie keine Chance hatte,
die blaue Erscheinung auf dem Podest näher zu
betrachten. Dann wartete der nächste Schock auf sie.
Es waren die ersten Gäste, die sie ins Restaurant
bringen mußte. Sie war noch so überrascht und
irritiert von den vielen Komplimenten der Gäste über
ihr Outfit und ihre Figur, daß sie erst beim Rausgehen
realisierte, wie die Bedienungen im Restaurant
gekleidet waren. Sie stand mit offenem Mund in der Tür
und traute ihren Augen nicht. Das was sie sah, konnte
sie einfach nicht glauben. Die Frauen waren ganz in
dunkelrot gekleidet – aber was für Kleidung. Der Kopf
war vollständig mit einer roten Lederhaube bedeckt.
Man konnte nur die Augen und die Lippen sehen,
allerdings war der Mund mit einem roten Ballknebel
verschlossen. Der Knebel war so groß, daß er genau in
den Mund passte, die Lippen er aber nicht mehr
geschlossen werden konnte. Sie trugen das gleiche
Metall-Halsband, wie das Mädchen auf dem Podest, was
auch hier durch ein flaches, enganliegendes Metallband
mit dem Metall-BH verbunden war. Auch hier war der BH
so eng, daß die Brüste herausquellten und vom Körper
abstanden. Die Brustwarzen waren mit großen
Metallringen gepierct die durch eine Metallkette
verbunden waren. Sie trugen den gleichen Metall-Slip,
der ebenfalls mit einem enganliegendem Stahlband mit
dem BH verbunden war. Über dem Slip aus Metall, Juliet
war damals nicht klar, daß es eine hervorragend
funktionierender Keuschheitsgürtel war, trugen sie
durchsichtige Miniröcke aus rotem Netzstoff. Juliets
Blick wanderte weiter nach unten und sie sah metallene
Bänder an den Oberschenkeln, die durch eine kurze
Metallkette verbunden waren. Ebenso waren die
Fußfesseln auch mit einer Kette verbunden, so daß nur
ganz kleine Schritte möglich waren. Das wiederum war
nicht einfach, da alle Bedienungen rote Lederpumps mit
schwindelerregenden Hacken tragen mußten. Die Schuhe
waren den Frauen sozusagen an den Fuß gekettet, da
eine kleine Kette von den Metallschellen an den
Knöcheln unter dem Fuß hindurchführten. Juliet
blinzelte denn sie konnte es nicht glauben. Eine Frau
drehte sich von ihr weg und Juliet sah, daß die Arme
in Kreuzform auf den Rücken gebunden waren, so daß die
rechte Hand die linke Schulter berührte und umgekehrt.
Es war allerdings keine Hand zu sehen, denn die Frauen
trugen ellbogenlange rote Faustandschuhe. Die
Handschuhe hatten dort, wo die Handfesseln waren große
Aussparungen, so daß diese mit dem auf dem Rücken vom
Keuschheitsgürtel zum Halsreifen verlaufenden flachen
Stahlband verschlossen werden konnte. Auf dem Becken
links und rechts des Metallbandes konnte sie jeweils
eine große Tätowierung erkennen doch bevor sie genauer
hinsehen konnte, mußte sie zurück zu den immer noch
zahlreich eintreffenden Gästen. Beim Rausgehen
erkannte sie, daß die Gäste ihre Bestellungen mit
einem Stift auf die Brüste der Bedienungen schreiben
mußten. Warum es diese völlig erniedrigende Praxis
gab, war Juliet damals nicht klar, da sie durch die
Kopfhaube nicht erkennen konnte, daß die Frauen durch
Ohrstöpsel taub waren.

Nach ca. einer Stunde ließ der Andrang an neuen Gästen
langsam nach und Juliet konnte sich weiter umgucken.
Da erst realisierte sie, in welch bizarrer Aufmachung
die Bardamen arbeiten mußten. Deren Kleidung war ganz
in schwarz gehalten. Sie trugen ledernes Kopfgeschirr,
was Juliet ein Pferdegeschirre erinnerte. Der Mund
wurde durch einen seltsamen Knebel offengehalten.
Einen Monat später würde sich auch Juliet wie alle
anderen Frauen freuen, wenn sie anstelle eines
Ballknebels einen Ringknebel tragen durfte, dan man
einfacher atmen konnte - aber das wußte sie heute
natürlich noch nicht. Auch hier sah sie das ihr schon
bekannte Metallensemble aus Halsreifen, Metall-BH und
Keuscheitsgürtel und auch diese Frauen waren an den
Brustwarzen gepierct, doch fehlte hier die
Metallkette. Dafür hingen kleine Glöckchen an den
Ringen, so daß ein leises Klingeln zu hören war. Alle
Frauen hatten einen sehr kurzen schwarzen
Lederminirock mit seitlichen Schlitzen an. Dann
erkannte Juliet ein weiteres Detail. Vom
Keuschheitsgürtel ging im Schritt eine Metallstange
zwischen den Beinen nach unten und endete in Höhe der
Knöchel. Durch das untere Ende führte eine Kette, die
die Fußgelenke der Trägerin verband. So war es den
Frauen nur möglich, sich in ganz kleinen Schritten
hinter der Bar zu bewegen - hinsetzen war überhaupt
nicht möglich. Sie trugen schwarze kniehohe
Lederstiefel, die genau dort, wo die Fußfesseln waren,
runde Löcher hatten, damit die Kette mit den Fesseln
verbunden werden konnte. “Was für eine teuflische
Konstruktion” fand Juliet. Die Stiefel hatten
ebenfalls einen sehr hohen Absatz, so daß Juliet sich
mit ihren Pumps richtig klein vorkam. Während ihrer
Pause konnte sie die Frauen auf der Bühne betrachten –
das junge Mädchen war vom Podest verschwunden, dafür
standen auf der kleinen Bühne 5 Frauen, die jeweils
mit einer aus der Decke kommenden Kette gefesselt
waren. Die Frauen waren alle in dunkelblau gekleidet
und das Material glänzte im Scheinwerferlicht. Auch
sie trugen die gleiche Gegenstände aus Metall am
Körper und hatten eine blaue Kopfhaube auf. Dort wo
die Augen waren hatte die Maske blaue Brillengläser,
so daß man nur den Mund sehen konnte, der allerdings
mit einem blauen Ballknebel verschlossen war. Die Arme
waren auf den Rücken gebunden und steckten in einem
blauen ellbogenlangen Monohandschuh. Der Handschuh war
mittels einer Kette mit dem Halsreifen verbunden, so
daß es keine Möglichkeit gab, diesen alleine
abzulegen. “Das muß echt anstrengend sein” dachte
Juliet und ihr Blick fiel auf die blauen wadenhöhen
Plateaustiefel. Die Kette, die auch hier die
Fußschellen verband war zwar lang genug, damit die
Frauen tanzen konnten, dennoch mußten sie aufpassen,
nicht hinzufallen. Wie schwierig dies war, würde
Juliet in einigen Wochen auch unter Schmerzen lernen,
aber das ahnte sie natürlich im Moment nicht. Die vier
Frauen sahen atemberaubend aus, so daß Juliet fast das
Ende ihrer Pause vergass.

Der Rest des Abends verlief relativ ruhig und Juliet
hatte genügend Zeit, die Kleidung der Angestellten zu
studieren. “Wie kommt nur jemand auf die Idee, so
etwas freiwillig mit sich machen zu lassen?” fragte
sich Juliet immer wieder und kam zu keiner wirklich
logischen Antwort.

Am Ende ihrer Schicht kam Carlos zu ihr und sagte, daß
er gerne noch etwas mit ihr besprechen würde. Sie
gingen in den Seitengang und im “Ankleidezimmer”
erlöste er sie von den “Schmuckstücken”, so wie er sie
nannte, die er aufschloß und ins Regal zurücklegte.
Ohne das Gewicht fühlte sich Juliet richtig leicht und
freute sich auf die 400 Dollar. Sie verließen das
Zimmer und steuerten sein Arbeitszimmer an. Die Tür
wurde wieder per Fingerabdruck geöffnet und sie gingen
hinein. Der Raum war sehr groß und vollkommen in Holz
und Leder eingerichtet. Eine Wand bestand nur aus
Monitoren, die allerdings alle aus waren. Damit konnte
er wahrscheinlich jeden Winkel des Clubs beobachten,
dachte Juliet und schaute sich weiter um. “Bitte
nehmen Sie doch schonmal Platz – möchten Sie etwas
trinken?” Juliet ließ sich in einen der beiden
Ledersessel sinken, denn ihre Füße schmerzten von den
ungewohnten hohen Pumps und bat um ein Mineralwasser -
doch er kam mit Champagner zurück, da ihre erste
erfolgreich verbrachte Schicht seiner Meinung nach
begossen werden mußte. Sie prosteten sich zu und er
begann: “Miss Juliet, heute ist ein besonderer Tag,
denn meine Kollegen und ich haben beschlossen, Ihnen
schon heute einen Vertrag anzubieten. Nachdem was wir
heute von Ihnen gesehen haben – einige Gäste waren von
mir beauftragt Sie genau unter die Lupe zu nehmen –
hat uns so imponiert und uns bestätigt, daß wir Sie
sehr gerne für längere Zeit bei uns haben möchten.”
Juleit wollte gerade antworten doch er unterbrach sie.
“Außerdem haben wir entschieden, Ihnen 500 Dollar pro
Schicht anzubieten, so daß sie mit Trinkgeld an einem
Wochenende locker 1.200 Dollar verdienen können – was
sagen Sie dazu?” fragte er und goß Champagner nach.
Juliet war sprachlos, das klappte ja besser als
überhaupt geträumt – es ging zwar etwas schnell und
sie war immer noch irritiert von dem, was sie an der
Bar und vor allem im Restaurant gesehen hatte, aber
wahrscheinlich nur, weil sie so etwas nicht kannte. Er
hatte ihr doch erklärt, daß die Frauen es so wollten –
also brauchte sie auch kein Mitleid haben. “Miss
Juliet, sind sie noch da?” riß sie aus ihren Gedanken
und sie stammelte etwas von “ich muß darüber
schlafen”. Als sie seinen Gesichtsausdruck sah ärgerte
sie sich bereits sehr und bereute es. “Nun gut, schade
daß Sie es nicht zu schätzen wissen, welch
ungewöhnliches und tolles Angebot Sie eben gerade
bekommen haben - aber bitte, ich will Sie nicht
zwingen.” Juliet dachte “Scheiße – jetzt hab ich’s
ruiniert” und entschied sich, das Angebot anzunehmen.
“Entschuldigen Sie, das war nicht so gemeint – ja ich
nehme Ihr Angebot an!” hörte sie sich sagen und
wunderte sich, wie schnell sie sich entschieden hatte.
Die Aussicht auf das viele Geld, denn es wären
mindestens 4500 Dollar im Monat ließ sie alle Bedenken
ignorieren. “Ich freue mich sehr, Miss Juliet, denn
dann habe ich den Vertrag ja doch nicht umsonst
vorbereiten lassen” sagte er und holte aus seinem
Schreibtisch ein paar Papiere. “Lesen Sie sich den
Vertrag sehr gründlich durch, denn ich möchte
vermeiden, daß wir uns später streiten” und goß
Champagner nach. “Aber erstmal trinken wir auf Ihre
Entscheidung und auf den großen Gewinn den unsere
Gesellschaft durch Ihr Einverständnis heute
realisieren konnte!” Juliet und er stießen an und
tranken. Danach ließ er Juliet allein, damit sie sich
den Vertrag gründlich durchlesen konnte. Nach
dreimaligem Lesen konnte Juliet außer der langen
Laufzeit von 3 Jahren ohne Kündigungsfrist nichts
finden, was außergewöhnlich klang. Die Firma würde für
ihre Arbeitskleidung sorgen, ihr ein Zimmer für die
Nacht von Freitag auf Samstag bei Bedarf zur Verfügung
stellen und ein Fahrservice würde für den notwendigen
Transport sorgen. Juliet unterschrieb den Vertrag und
trank ihr Glas leer. “Wow” dachte Sie “bald verdiene
ich richtig viel Geld”. Dann trat Carlos mit drei
weiteren sehr edel gekleideten Herren ein und fragte,
ob alle Bedindungen für Juliet akzeptabel seien. Sie
wollte ihn noch auf die Laufzeit ansprechen, aber vor
den anderen Herren kam es ihr etwas lächerlich vor.
Sie hielt die unterschriebenen Verträge hoch und die
Herren beglückwünschten Sie. Einer organisierte eine
zweite Flasche Champagner, denn auf ihren neuen Job
müsse man erstmal anstoßen. Carlos kam noch mit
weiteren Papieren zurück, gab ihr eine Kopie des
Vertrages für Ihre Unterlagen und bat sie, die anderen
Seiten zu unterschreiben. Da war ein Antrag auf den
Fingerabdruckleser, so daß sie von allen Fingern
Abdrücke hinterlassen und die Richtigkeit mit ihrer
Unterschrift beglaubigen mußte. Eine weitere
Unterschrift wurde für den Transportservice benötigt,
wieder eine für die Anfertigung eines
Sicherheits-schlüssels zu den Umkleideschränken, eine
weitere Unterschrift wurde für die Schneiderin
benötigt usw. usw., so daß Juliet noch 6
Unterschriften geben mußte. Dann wurden noch einige
Fotos von Ihr als Frontansicht und vom Profil gemacht,
die sie alle einzeln unterschreiben mußte. Langsam
wirkte der Champagner und ihr wurde schwindelig.
Juleit ließ sich in den Sessel fallen und bat darum,
nun nach Hause gefahren zu werden. Das letzte was sie
noch bewußt mitbekam war das Lachen von Carlos, was
überhaupt nicht mehr nett klang – dann wurde es
schwarze Nacht.



Das “neue” Leben

“Sein Lachen klang wirklich häßlich” dachte Juliet als
sie erwachte. Ihr Kopf tat weh und sie merkte ihren
ganzen Körper. Als sie sich aufrichten wollte wurde
sie von etwas zurückgehalten. Plötzlich war sie
hellwach und blickte sich um. Das war nicht ihr Zimmer
– wo war sie? Juliet versuchte sich zu bewegen aber es
gelang ihr nicht – dann fiel ihr Blick an die Decke
und sie sah sich nackt im Spiegel an der Decke auf dem
Rücken auf einem Krankenbett liegen. Ihre Arme und
Beine waren an den Enden des Bettes festgeschnallt, so
daß ihr Körper wie ein X dalag. Der Kopf war durch
eine Art Halskorsett, das anscheinend mit dem Bett
verbunden war, fixiert. Entsetzt realisierte sie , daß
man Ihre Scham vollständig rasiert hatte – doch das
war nicht alles, denn im gleichen Aiugenblick sah sie,
daß sie an ihrem ganzen Körper keinerlei Haare mehr
hatte. Selbst ihren Kopf hatte man rasiert. Juliet
wollte schreien, doch es kam kein Laut von ihren
Lippen. “Das träume ich nur” dachte sie, doch ihr
wurde immer klarer, daß dies Realität sei. Langsam
überkam sie Panik und sie fing an, an den Fesseln zu
reißen – allerdings ohne Erfolg. Dann hörte sie, daß
eine Tür geöffnet wurde. “Na, bist Du endlich wach
geworden? Da hat Frank mal wieder zu viel Schlafmittel
in den Champagner getan – der Junge wird es nie
lernen!” Juliet riß den Mund auf und wollte schreien,
doch nichts passierte. Sie fing an wie wild an den
Fesslen zu reißen und den Kopf zu schütteln, aber es
half nichts. Dann sah sie das Gesicht von einem
älteren Mann in einem weißen Kittel “Ich weiß, Du
würdest jetzt gerne schreien, aber das geht die
nächsten drei Wochen nicht, dafür haben wir gesorgt.”
Juliet riß jetzt wie wild an den Fesseln “Keine Angst,
in zwei-drei Tagen ist Deine Stimme wieder so wie
früher – auch wenn Du nicht viel Gelegenheit haben
wirst, sie zu nutzen." Juliet wurde noch wilder und
versuchte sich mit aller Macht gegen die Fesseln zu
wehren – es half nichts. “So, nun ist aber langsam gut
mit dem rumzappeln. Wir haben noch ‘ne Menge Arbeit
vor uns und ich möchte mir und Dir einen ärgerlichen
Carlos ersparen – also bleib endlich ruhig liegen,
sonst muß ich Dir eine Betäubungsspritze geben!”
Juliet hörte auf und guckte den Mann flehend an. Da
erkannte Sie noch ein zweites Gesicht – das von
Carlos. Was hatte er vor? was sollte mit ihr
passieren? "Hallo Juliet, schön geschlafen?” fragte er
ironisch. “Ich sehe Deinen Augen an, daß Du wissen
willst, was passiert ist und wahrscheinlich noch
wichtiger, was mit Dir passieren wird, richtig? Du
brauchst nicht zu antworten, denn Du kannst nicht
sprechen und ich erzähle es Dir sowieso!” Was Juliet
dann hörte war der Schock Ihres Lebens. Sie hatte sich
gestern abend für die nächsten drei Jahre an Carlos
verkauft. Nun war sie für die Laufzeit des Vertrages
sein Eigentum und er konnte mit ihr machen, was er
wollte. So wie mit den anderen angeblich freiwilligen
arbeitenden Frauen, die sie gestern gesehen hatte.
“Ich habe aber den Vertrag genau gelesen” dachte sie
“da stand doch nichts von Aufgabe aller Rechte usw”.
Dann hörte sie ihn sagen: “vielleicht erinnerst Du
Dich noch an die Unterschrift, die Du auf die
Anforderung für die Schneiderin gesetzt hast?! Ja Du
erinnerst Dich, mit der Unterschrift hast Du
eingewilligt, daß ich alle Kleidung bestimmen darf,
die Du bei der Arbeit tragen mußt. Mit der
Unterschrift für die Fingerabdrücke hast Du
eingewilligt, daß Du alle Deine Rechte freiwillig an
mich abtrittst. Und im normalen Vertrag steht
eindeutig drin, daß Dein Arbeitgeber die Art Deiner
Tätigkeit bestimmen soll und Du allen Vertragsanlagen
uneingeschränkt zustimmst!” Juliet fing wieder an an
den Fesseln zu zerren – sie wollte es nicht wahrhaben.
“Nun hör schon auf, Du kannst sowieso nichts mehr
ändern. Michael wird Dich nun entsprechend mit unserer
Basis-Arbeitskleidung ausstatten. Einiges wird
wahrscheinlich etwas ungewohnt sein, aber je früher Du
Dich daran gewöhnst umso besser, denn Du wirst es die
nächsten Jahre tragen!” Mit diesen Worten verließ er
ihr Blickfeld und wünschte Michael viel Erfolg. Juliet
weinte nun heftig und war einer Ohnmacht nahe. “So
junge Dame, Du hast hier die Personal-Nummer 2564. Du
brauchst Sie Dir aber nicht zu merken, denn ich werde
Sie Dir auf Deinen Bauch tätowieren. Darunter kommt
Dein Vorname, das heutige Datum, eine römische drei
für die Laufzeit und der Name Deines Besitzers sowie
sein Firmenlogo. Und nun halt still, sonst muß ich
Dich betäuben.” Juliet wurde wahnsinnig – sie sollte
tätowiert werden – das mußte ein Traum sein. Dann
hörte sie ein helles Surren und spürte den Schmerz,
ein stechender warmer gleichbleibender Schmerz dort wo
gestern noch ihre Schamhaare waren. Juliet fing wieder
an zu weinen. Nach einer gewissen Zeit war er fertig
und sie konnte das Horrorwerk im Spiegel betrachten –
er hatte nicht zuviel versprochen. Die Tätowierung war
ca. 8 mal 8 cm groß und sah in Juliet’s Augen
scheußlich aus. “So das war’s erstmal für heute mit
der Malerei” – den Hinweis überhörte Juliet, da sie
immer noch die Tätowierung entsetzt betrachtete. “Nun
bringen wir die permanenten “Schmuckstücke” an.” Er
sagte das Wort “Schmuckstücke “ genauso wie Carlos es
gestern getan hatte und Juliet ahnte bereits, was es
bedeuten sollte. Was es mit dem Wort “permanent” auf
sich hatte, sollte sie schnellstens erfahren.

“Zuerst wollen wir die Piercings hinter uns bringen”
hörte sie ihn sagen und im gleichen Augenblick wurden
ihre Brustwarzen mit einer Zange vom Körper
weggezogen. Ein kurzer stechender Schmerz und ein in
Juliet’s Augen völlig überdimensionierter Ring wurde
durch ihre Brustwarze geschoben. Vorher hatte Michael
eine Metallhülse in das Loch eingesetzt, damit die
Öffnung groß genug war, um den Ring einzusetzen.
Außerdem wurde ihr erklärt, daß man somit mehr Gewicht
an den Ring hängen könnte, ohne daß die Brustwarze
Schaden nehmen würde. Juliet konnte es nicht glauben
und schloß die Augen. Wieder der stechende Schmerz,
diesmal in der anderen Brustwarze, dann die Hülse und
danach der Ring. Dann war der Bauchnabel dran –auch
hier das gleich Spiel. Als sie seine Finger an ihrer
Nase spürte fing sie wieder an, sich wie wild zu
wehren. “Nein, nicht auch noch einen Nasenring” dachte
sie, doch sie war machtlos. Hier gab es das gleiche
Spiel, erst ein Loch in der Nasenscheidenwand,
Einsetzen der Hülse und dann der Ring. Der Ring fühlte
sich riesig an als das kalte Metall auf ihrer
Oberlippe lag. Dann verband er ihr die Augen – ihren
stummen Protest schien er zu ignorieren. Sie spürte
seine Finger an ihren Schamlippen – sie würden doch
nicht… - ein rasender Schmerz belehrte sie eines
besseren, ihre Schamlippe war durchstochen. Ihr
schossen die Tränen in die Augen – wenn sie gekonnt
hätte, sie hätte ihm sein Trommelfell kaputtgeschrien,
doch kein einziger Ton kam aus ihrem Mund. Der gleiche
Schmerz wieder, als die andere Schamlippe durchstoßen
wurde. Auch hier wurde in das Loch eine Metallhülse
gesteckt und erst dann der Ring durchgeschoben. Dann
hörte sie, wie Michael vom Bett wegging und kurz
darauf wiederkam. Er sagte ihr, sie solle nun ganz
ruhig liegenbleiben, damit sie nicht verletzt werden
würde. Dann spürte sie, daß es an ihrer linken Brust
sehr heiß wurde. Kurz darauf spürte sie die Hitze an
ihrer rechten Brustwarze, dann im Gesicht, am
Bauchnabel und an den Schamlippen. “So, nur noch
polieren” sagte Michael und sie hörte ein Zischen und
Surren. Nachdem alle Piercings bearbeitet wurden hörte
sie “Fertig – sieht klasse aus” – das war Carlos
Stimme. Er nahm ihr die Augenbinde ab und erklärte
ihr: “Wir haben die Ringe verschweißt, so daß sie nun
permanent Deinen Körper schmücken. Toll, oder?” “Oh
nein” dachte Juliet “was haben die gemacht? Die
Piercings verschweißt – was habe ich da nur
unterschrieben.” Sie hörte Michael sagen, daß er eine
kurze Pause machen würde und sie sollte nicht
weglaufen, gleich würde es noch richtig spannend
werden. Juliet lag auf dem Rücken, die gepiercten
Löcher mit den großen silbernen Ringen taten
entsetzlich weh und sie konnte ihre Augen nicht vom
Spiegel an der Decke wenden und schaute sich mit
wachsendem Entsetzen das Horrorwerk an ihrem Körper
an.

Nach langer Zeit, Juliet hatte völlig das Gefühl für
Zeit verloren, hörte sie Michael wieder hereinkommen.
Sie fing vor Angst an zu zittern und flehte ihn mit
den Augen an, sie freizulassen. Das war aber nun
wirklich das Letzte, was Michael vorhatte und tief im
Innern wußte Juliet es auch. Er erkundigte sich
höhnisch nach ihrem Befinden. “Na dann wollen wir mal
weitermachen!” sagte er und holte eine Metallfessel
aus einer Kiste, die er neben das Bett geschoben
hatte. Er hielt ihr die Metallfessel vor die Augen,
“damit Du den Schmuck eingehend betrachten kannst, der
gleich Deinen Körper noch schöner machen wird.” Juliet
wollte es nicht sehen – doch er erklärte weiter:
“Innen sind die Schmuckstücke mit Gummi überzogen
damit die Haut nicht verletzt wird. Der Schmuck wird
dann verschlossen, verschweißt und poliert!”. Wieder
wurden ihr die Augen verbunden “damit die Überaschung
nachher umso größer ist!” Juliet hatte den Kampf
aufgegeben und ließ nun alles ohne Gegenwehr mit sich
geschehen.Sie realisierte mit wachsendem Entsetzen,
daß sie bald die gleichen Metallstücke an ihrem Körper
tragen mußte, die sie gestern bei den anderen
Angestellten gesehen hatte. Bevor sie allerdings noch
länger darüber nachdenken konnte, hörte sie wieder
Michael’s Stimme. “Als erstes verschließen wir Dein
teuerstes Stück mit einem Keuschheitsgürtel.” Juliet
verkrampfte sich und hoffte noch immer, daß alles nur
ein böser Traum sei – leider war es absolute Realität.
Damit der Keuschheitsgürtel angebracht werden konnte,
ohne Juliet loszuschnallen, wurde das Mittelstück des
Bettes entfernt, so daß der Bauch und ihre Schamgegend
von allen Seiten frei zugänglich war. Damit war Ihre
letzte Hoffnung auf Flucht gestorben und sie fing
wieder an zu weinen. Michael machte unterdessen
ungerührt weiter. Das mattglänzende Metallband, was
innen mit Gummi überzogen war und um Ihren Bauch
gelegt wurde war ca. 10 cm breit und 5 mm dick.
Michael war sehr vorsichtig, da das Band genau in Höhe
des Bauchnabels liegen mußte, da es mit dem
Bauchnabelpiercing verschweißt wurde. Vorher wurden
die beiden Enden auf dem Rücken ineinander-geschoben.
“Es funktioniert wie bei Handschellen – nur die hier
kann man nicht wieder aufschließen” erklärte ihr
Michael und drückte die Enden ineinander. Ihre Taille
wurde sehr eng zusammengedrückt und dann hörte sie ein
lautes “click”. Das Band lag nach Juliets Meinnung
viel zu eng an und sie konnte es niemals die nächste
drei Jahre tragen – doch stumm, wie sie immer noch
war, gab es keine Chance zu protestieren. Sie spürte
wieder die Hitze am Rücken und am Bauchnabel, danach
hörte sie das Geräusch des Polierens und wußte, daß
nun das Metallband unwiderruflich mit ihren Körper
verbunden war. Sie konnte sehen, daß der Ring durch
ihren Bauchnabel fest mit dem Metallband verbunden
war. Nun wurden Metallstreben hinten in den Gürtel
gesteckt und durch Ihren Schritt nach vorne gebogen,
so daß sie an der Außenseite ihrer Schamlippen in die
Haut drückten. Auch diese wurden verschweißt. Dann
fühlte sie seine Finger an ihrem Hintern und auf
einmal bahnt sich etwas hartes gumminartiges seinen
Weg nach innen. “Damit Du auch mit dem Gürtel, den Du
ja nicht mehr abnehmen kannst, trotzdem auf Klo gehen
kannst ” hörte sie Michael sagen “bekommst Du ein
Darmrohr eingesetzt!” Juliet wollte es einfach nicht
glauben, der Horrortrip wollte und wolte nicht
aufhören. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, dann
spürte sie nur noch einen gleichbleibenden Druck, der
sehr unangenehm war. Michael nahm nun eine
Metallplatte, die die Form ihres Hinterns hatte und
ließ diese in dafür vorgesehenen Löche einrasten.Dabei
achtete er sehr genau darauf, daß die Öffnung des
Darmrohres genau in die vorgesehene Öffnung passte. Es
gab mehrere metallische “Clicks” und die Metallplatte
war fest mit dem Gürtel verbunden. Dann erschien sein
Gesicht wieder über dem Bett. “Nun kommt die schönste
Überraschung für Euch kleine Schlampen” sagte er und
entfernte sich vom Bett. Er kam mit einem Stab aus
schwarzem Gummi wieder und Juliet erkannte mit
Entsetzen, daß er einen großen Dildo in der Hand
hatte. Sie fing wieder an wie wild an ihren Fesseln zu
zerren – ohne Erfolg. Michael schmierte den Dildo mit
Gleitcreme ein und schob in langsam in ihre Muschi.
Juliet versuchte sich zu verkrampfen aber es nützte
nichts, kurze Zeit später füllte sie der Dildo aus. Am
unteren Ende des Dildos war eine kleine Aussparung, in
die ihre beiden Schamlippenpiercings einrasteten. Um
den Dildo wieder zu entfernen, mußte man erst den
Dildo aufschließen. Michael kam nun mit einer weiteren
Metallplatte zurück, die er zuerst in die hintere
Platte einhängte und sie dann vorsichtig in die dafür
vorgesehenen Öffnungen auf der Vorderseite der
Metallstreben einrasten ließ. Nun war sie vollständig
in Metall verschlossen und es gab keine Chance, die
darunterliegende Haut zu berühren. “Wie Du demnächst
die Toilette aufsuchen kannst, werden wir Dir noch
zeigen – keine Angst, es ist an alles gedacht2 sagte
Michael und ging wieder zu der Box zurück, um die
restlichen Metallteile zu holen.

“Nun kommen wir zu den restlichen Schmuckstücken”.
Michael hielt ihr eine Metallfessel vor die Augen, die
innen mit Gummi ausgeschlagen war. Diese legte er ihr
um das linkes Handgelenk und drückte die Enden mit
einem ratschenden Geräusch ineinander. Es machte
"click” und ihr Handgelenk war umwiderruflich mit
Metall umschlossen. Die Metallfessel war wie alle
anderen Metallteile mit keltischen Ornamenten verziert
und sahen genauso aus, wie die Metallreifen, die sie
an ihrem ersten Abend getragen hatte – nur mit einem
Unterschied, diese hier waren nicht wieder zu öffnen.
Die Metallfesseln waren ca. 5 cm breit und ca. 5 mm
dick. Auf der Innen- und Außenseite war eine runde
Aussparung in der Mitte des Metallbandes, in dem ein
kleiner sehr stabil aussehender Ring angeschweißt war.
Juliet hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn nun
wurde ihr rechtes Handgelenk mit Metall “verziert”,
wie Michael sich ausdrückte. Auch hier gab es wieder
dieses metallische “click” als die Schellenenden
ineinander-gedrückt wurden und bei dem Juliet jedesmal
heftig zusammenzuckte. Die Handfesseln waren so eng,
daß kein Spalt mehr zwischen ihrer Haut und dem
gummierten Metall zu sehen war. Auch diese
“Schmuckstücke” wurden ihr an den Körper geschweißt,
danach poliert und weiter ging es zu ihren Füßen. Auch
hier gab es die gleiche Prozedur. Es dauerte nur eine
kurze Zeit und Juliet war an den Hand- und Fußgelenken
mit permanenten Metallfesseln verziert. Aber es war
immer noch nicht zu Ende. Michael holte eine große
breite Metallfessel aus der Kiste und Juliet konnte
nicht glauben, daß dieses Monsterding in Kürze ihren
Hals schmücken würde. Michael befreite sie von der
Halskrause, die mit dem Bett verbunden war und Juliet
fing an heftig mit dem Kopf zu schütteln. “Nun mach es
uns doch nicht so schwer” sagte Michael, doch Juliet
wollte um jeden Preis die Halsfessel vermeiden – doch
es half nichts. Michael ohrfeigte sie drei- bis
viermal, dann gab Juliet den Widerstand auf. Er legte
ihr die Eisenfessel um den Hals und drückte die beiden
Enden am Nacken solange ineinander bis es “click”
machte. Juliet wurde fast ohnmächtig. Die Halsfessel
war ca. 7cm breit und 5mm dick und lag so eng um ihren
Hals, daß ihr zwar nicht die Luft angeschnürt wurde,
sie aber einen ständigen Druck an ihrem Hals spürte.
An der Vorderseite war ein großer Ring angeschmiedet,
während an den Seiten und am Nacken jeweils ein
kleiner Ring zu erkennen war. Juliet mußte den Kopf
anheben, damit Michael auch diese Stück an ihren
Körper schmieden konnte. Noch kurz Polieren und
Michael ging einen Schritt zurück, um sich stolz sein
Werk anzugucken. Juliet schloß die Augen, sie wollte
sich so nicht im Spiegel sehen. Nun wurden noch ein
flaches Metallband vorne und hinten am Halsband
angeschweißt. Die gleichen Metallbänder wurden auch am
Keuschheitsgürtel befestigt, so daß nur noch ein ca.
3cm breiter Zwischenraum offenblieb. Bevor Juliet sich
fragen konnte, was das nun sollte, hatte Michael schon
wieder Metall – diesmal waren es Ringe – aus der Kiste
geholt. Das Ding sah aus wie – richtig es war ein
Metall-BH. Er zwängte ihre Brüste durch die
Metallringe und verschloß diesen auf ihrem Rücken. Der
BH schloß sich sehr eng um ihren Brustkorb und ihre
Brüste wurden durch die Ringe gedrückt so daß sie vom
Körper senkrecht abstanden. Wieder mußte Juliet das
metallische “click”, die Hitze vom Schweißen und das
Polieren ertragen. Nun wurden noch die Metallbänder
mit dem BH verschweißt und Juliet war fertig. Es gab
nun keine Möglichkeit mehr, den Oberkörper weit nach
vorne zu beugen, denn nur am Keuschheitsgürtel hatten
die Metallbänder kleine Scharniere. Ihren Oberkörper
würde Juliet für die nächsten drei Jahre gerade halten
müssen. Drei Jahre würde sie diese Metallteile tragen
müssen –Juliet schloß die Augen und wünschte sich nur
noch weg von hier.

“So junge Dame, nun sind wir fertig” hörte sie auf
einmal Carlos Stimme. “Nun erkläre ich Dir noch kurz
die Regeln. Befolge sie, dann werden die drei Jahre
schnell vergehen. Befolgst Du sie nicht, werden wir
Dich bestrafen müssen. Also, die nächsten drei Jahre
wirst Du immer hochhackige Pumps tragen. Selbst
nachts, wenn Dich der Security-Mann an Deinem Bett
festmacht, wirst Du spezielle Pumps für die Nacht
bekommen. Ebenfalls wirst Du die nächsten drei Jahre
die meiste Zeit mit einem Knebel herumlaufen. Wir
haben viele unterschiedliche Arten von Knebeln und
legen großen Wert darauf, daß die Zeit ohne Knebelung
so gering wie möglich ist - wir mögen nämlich keine
geschwätzigen Angestellten. Auch den Dildo wirst Du
die meiste Zeit in Dir spüren dürfen. Nach ca. 6
Monaten wirst Du und Dein Körper so daran gewöhnt
sein, daß es für Dich völlig normal ist, einen Knebel
und einen Dildo zu tragen. Dann wird es Dir als
Betrafung vorkommen, wenn Du Zeit ohne die
Eindringlinge verbringen wirst. In den nächsten
Monaten werden sich auch nach und nach die Sehnen an
Deinen Beinen verkürzen, so daß ein Laufen ohne Hacken
schmerzhaft sein wird.” Juliet konnte und wollte es
nicht glauben – das mußte ein böser Traum sein. Doch
Carlos war noch nicht fertig: “Alle Utensilien für
Deinen Aufenthalt finden sich in Deinem Zimmer. Dort
gibt es für jeden Tag ein Schrankfach und Du wirst mit
Freude die Dinge anziehen und tragen, die Du im
Schrank für den jeweiligen Tag vorfindest. Die Farbe
der Kleidung hat im übrigen eine unterschiedliche
Bedeutung. Weiß ist die Farbe der Nacht und der
Ruhezeiten, d.h. wenn Du nicht arbeiten mußt, darfst
Du weiße Pumps und einen weißen Knebel tragen. Rot
bedeutet Arbeit im Restaurant, blaue Kleidung einen
Job auf der Tanzfläche und schwarz ist für die Zeit
hinter der Theke. Dunkelgrün ist für Deine Jobs im
“Schwarzen Salon”, den Du aber erst in einigen Wochen
kennenlernen wirst. Und Lila bedeutet Strafe. Naja,
und alles weitere lernst Du schneller als Du denkst.”
Juliet wollte nichts mehr hören, schlimm genug, daß
sie in diesen Metallstücken eingeschlossen war, jede
Menge Piercings und einen Dildo in sich tragen mußte
und nun auch noch diese Ankündigung – aber Carlos sah
nicht so aus, als ob er Spass machte. Carlos winkte
mit einem weißen Ballknebel, der der zentrale
Bestandteil des weißen Ledergeschirrs war und viele
kleine Löcher hatte. “Mund auf!” kommandierte er doch
Juliets Mund blieb zu. “Na, das geht ja schon gut los”
sagte Carlos und zog an ihrem Brustwarzenpiering.
Juliet schrie auf und blitzschnell steckte er ihr den
Knebel in den Mund. Schnell war ihr Kopf durch das
Ledergeschirr umspannt und der Kenbel drückte sich
tief in ihren Mund. Die teuflische Vorrichtung wurde
am Hinterkopf geschlossen und mit ihrem Halsreifen
verbunden. Es gab keine Möglichkeit, daß Juliet sich
vom Knebel befreien konnte. Dann holte Carlos ein paar
hochhackige Pumps aus dem Karton. Diese waren
ebenfalls weiß und hatten einen ca. 9 cm hohen Hacken.
Er zog ihr die Pumps an und zog eine kleine Kette
unter dem Spann hindurch, die er links und rechts mit
kleinen Vorhängeschlössern mit ihrer Fußfessel
verband. Das gleiche passiert mit ihren anderen Fuß
und Juliet konnte sich ohne Schlüssel der Schuhe nicht
mehr entledigen. Dann wurden ihr die Hände losgebunden
doch bevor Juliet auch nur reagieren konnte, waren
diese mit einer ca. 40cm langen Metallstange
verbunden, so daß sich ihre Hände nicht mehr berühren
konnten. In der Mitte der Stange führte eine kurze
Kette zu ihrem Keuscheitsgürtel, so daß ihre
Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt war.Man band ihr
die Füße vom Bett los und befestigte eine kurze Kette
zwischen Fußgelenken. Dann hakte Carlos noch eine
lange Kette in ihren Halsreifen und zog Juliet in eine
sitzende Position. “Dann wollen wir Dich mal in Dein
neues Heim bringen” sagte er und zog Juliet vom Bett
und hinter sich her. Erst jetzt merkte sie, wie schwer
die Metallfesseln waren, die sie am Körper trug. Sie
konnte sich in den Spiegeln an der Wand sehen und
fand, daß sie lächerlich aussah. Wäre das hier nicht
so ernst und grausam gewesen, sie hätte glatt
losgelacht.

Juliet stolperte hinter Carlos her, der sie auf den
Gang in Richtung Metalltür an der Stirnseite zog. Das
Laufen war sehr schwierig, denn erstens waren die
Metallfesseln schwer und ungewohnt, der
Keuschheitsgürtel und vor allem das Darmrohr drückten
sehr unangehm, der Dildo erregte sie und das Laufen
auf so hochhackigen Schuhen war ebenfalls nicht
einfach. Außerdem konnte sie wegen der Metallkette
zwischen ihren Füßen nur ganz kleine Schritte machen
und mußte dabei höllisch aufpassen, daß sie nicht
hinfiel. Sie gingen bzw. Carlos ging und Juliet
stöckelte den Gang hinunter auf die Metalltür zu, die
sie am ersten Abend bereits bemerkt hatte. Die
Metalltür öffnete sich nachdem Carlos seinen
Fingerabdruck auf ein Display gelegt hatte und Juliet
konnte einen weiteren Gang erkennen, von dem mehrere
Türen abgingen. Sie liefen bis zum Ende des Ganges und
stoppten vor der letzten Tür. Auf der Tür stand
bereits ihr Name und ihre Personalnummer und konnte
ebenfalls nur mittels eines Fingerabdrucklesers
geöffnet werden. “Willkommen in Deinem neuen Heim”
sagte Carlos und zog sie ins Zimmer. Bevor Juliet sich
umgeguckt hatte, war die Kette ihres Halsbandes mit
einem großen Schloß an die Wand gekettet worden. “Ich
lasse Dich erstmal allein, damit Du dich eingewöhnen
kannst. Wir sehen uns später” sagte Carlos und verließ
das Zimmer. Die Tür, die von innen ganz aus Metall war
und keine Klinke hatte schloß sich automatisch und
Juliet war allein. Sie sah sich im Zimmer um. Es hatte
ein Oberlicht, durch das Tageslicht hereinfiel. Juliet
fragte sich wie spät es wohl sein möge. Ihr Blick
wanderte im Zimmer umher. Die Wände waren aus
Spiegelglas, so daß Juliet es nicht vermeiden konnte,
sich in ihrem Aufzug mit den vielen Fesseln andauernd
selber sehen zu müssen. Neben der Eingangstür stand
ein großer Schrank mit 8 Türen. Das mußte der Schrank
sein von dem Carlos gesprochen hatte. Juliet ging hin
und erschrak sich über das Klirren der Ketten an ihrem
Körper. Die Schranktüren waren aus Metall und hatten
weder ein Schlüsselloch noch einen Griff zum öffnen.
Auf den Türen waren die sieben Wochentage eingeätzt
und auf der letzten Tür las sie das Wort “Tools”. Den
Schrank würde sie in kürzester Zeit fürchten, denn er
enthielt jede Menge teuflische Geräte und Dinge, mit
der man sie bestrafen oder ihr das sowieso schon
anstrengende Leben noch schwerer und unangenehmer
machen würde. Juliet stöckelte unter Kettengeklirr zum
Bett zurück und setzte sich, so gut es ging, da die
Metallstreben ihren Oberkörper weiterhin zu einer
aufrechten Sitzposition zwangen. Dabei drückte sich
der Dildo noch weiter in sie hinein und ein Schauer
lief ihr über den Rücken. “Nein” dachte Juliet sie
könne niemals die nächste drei Jahre unter diesen
menschen-unwürdigen Zuständen und mit dem ganzen
Metall am Körper verbringen – doch irgendwie war ihr
auch klar, daß es keinen Ausweg gab. Sie ließ sich
nach hinten fallen um den Druck auf des Dildos zu
verringern und guckte die Decke an. Irgendwann fielen
ihr die Augen und sie schlief ein.


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  Re: Juliet Datum:18.11.01 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Einer der Besten Stories die ich bisher gelesen habe, wenn nicht, dann die Beste...

Mach nur schnell weiter und lass dir nicht allzuviel Zeit
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Jeder Text erzeugt überall ein anderes unverbietbares Bild

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  Re: Juliet Datum:20.11.01 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


na die Geschichte habe ich doch irgendwo schon einmal gesehen... Muß noch mal auf die Linkliste der Seite; ich glaube einer der dort angegebenen Homepages hatte diese Geschichte auf Deutsch und auf Englisch.

Trotzdemist sie gut. Ein Quellenhinweis ist aber bibliomanische Berufsehre...
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michi
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  Re: Juliet Datum:20.11.01 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mich recht erinnere, stammt diese Story von Mischa s Homepage...
Also wieder die Frage mit dem Copyright....

Michi
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  Re: Juliet Datum:26.11.01 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

um die Diskussion hier zu beenden - ich war es selbst, der seine eigene Story an Mischa geschickt hat.
Macht Euch daher keine Sorgen - ich würde mich NIE mit fremden Federn schmücken - denn das verbietet sich nun wirklich!

Gruß
Michael
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  Re: Juliet Datum:29.11.01 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wann kommt die Fortsetzung? Ich kanns kaum noch erwarten....
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  Re: Juliet Datum:07.01.02 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr aufregende und tolle Geschichte. Leider bin ich verschlossen
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  Re: Juliet Datum:10.03.02 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Super Story, kann es kaum erwarten wie es weiter geht ...

Gruß Tom
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stefan13
Sklavenhalter



Lebe dein leben wie du es kannst !

Beiträge: 26

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  Re: Juliet Datum:27.05.03 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,

gibts eventuell eine fortsetzung ?

wäre toll !
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