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  Die Geister die ich rief !
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JJMcP
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  Die Geister die ich rief ! Datum:03.11.02 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, ob ich mit dieser Fantasiegeschichte hier richtig bin, da es sowohl und Latex als auch um Keuschhaltung geht, aber ich fange mal einfach an zu schreiben.

„Die Geister die ich rief“

Ich war 24 Jahre alt, als ich meine jetztige Ehefrau auf einer einer Fachmesse für Möbel kennenlernte. Ich war damals als Einkäufer für ein Möbelhaus tätig, meine Frau Vertriebssekretärin eines Stuhlherstellers. Ihr Vater hatte eine Möbelfabrik und sie sammelte als Vertriebssekretärin bei dem Stuhlhersteller Erfahrung im Vertrieb, um später die Firma ihres Vaters übernehmen zu können. Sie war damals 21 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, unendlich lange Beine und eine beeindruckende Oberweite. Bereits am ersten Abend landeten wir miteinander im Bett. Sie war eine echte Granate. Sie kam aus der selben Stadt wie ich und so ergab es sich, dass aus dieser Affaire eine andauernde Beziehung wurde. Wir heirateten bereits nach 11 Monaten. Wir hatten die ersten 3 Jahre ein ausgesprochen aktives Sexualleben. Im Laufe der Jahre flachte dieses jedoch immer mehr ab. Ich stand schon immer darauf mich beim Sex fesseln zu lassen, die Kontrolle abzugeben, was sie nie verstand und auch nicht tun wollte. Ich liebte meine Frau, und somit ließ ich sie auch damit zufrieden. Wir schliefen von Monat zu Monat seltener miteinander. Auf einer Geschäftesreise nach Berlin lernte ich an einem Abend in einer Disco eine faszinierende junge Frau (höchstens 22 Jahre alt) kennen. Es ging etwas faszinierendes von Ihr aus. Wir flirteten den ganzen Abend. Als ich sie dann mit meinem Wagen nach Hause fuhr, stieg mir im Auto der seltsame Geruch von Latex in die Nase. Sie bemerkte, dass ich schnüffelte um herauszufinden, wo der Geruch herkam. Sie lächelte mich an und sagte: „Hast Du also mein kleines Geheimnis gewittert! Komm doch noch mit zu mir, dann werde ich das Rätsel auflösen!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. In ihrer Wohnung angekommen bot sie mir einen Kaffee an, was ich dankend annahm. Als wir so da saßen und Kaffee tranken, stand sie auf und zog ihren Pullover und Ihre Jeans aus. Mir blieb fast der Atem weg. Da stand Sie vor mir, in einem knallengen, glänzenden schwarzen Latex Catsuit, der Ihre eh schon aufregende Figur noch aufregender machte. Mein kleiner Freund sprengte fast meine Jeans, was sie mit einem verschmitzten Lächen zu Kenntnis nahm. „Stehst Du auf Latex?“ fragte Sie. Ich war so fasziniert und geil, dass ich nur nickte. „Hast Du Angst vor starken Frauen“ fragte Sie. Ich schüttelte den Kopf.

- to be continued -

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JJMcP
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  Die Geister die ich rief ! Datum:07.11.02 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Badezimmer. „Zieh Dich aus, geh Dich Duschen und warte bis ich wiederkomme.“ sagte Sie und verließ das Badezimmer. Ich zog mich aus und duschte. Als ich fertig war, setzte ich mich auf den Rand der Badewanne und wartete. Es dauerte noch etwa 10 Minuten bis die Tür sich wieder öffnete. Da stand Sie, ein Traum in Latex. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein Korsagenkleid aus rotem Latex, dazu Netztstrümpfe und wadenlange Plateau-Stiefel mit denen Sie mich fast um 10 cm überragte. Mein kleiner Freund verriet natürlich sofort meine freudige Erwartung. „Na, wie geht’s Dir mein kleiner? Willst Du Dich wirklich auf mich einlassen?“ fragte Sie. „Ich hab keine Angst vor Dir“ sagte ich in einem forschen, herausfordernden Ton um meine aufkommende Unsicherheit zu überspielen. „Noch nicht!“ antwortete Sie ganz leise, fast unhörbar. „Nun gut, komm mal her zu mir. Dann wollen wir Dich mal einkleiden.“ Ich ging auf Sie zu. Sie hielt mir einen schwarzen Anzug aus Latex hin. „Zieh den an!“ forderte Sie mich in deutlich strengerem Ton auf. Ich betrachtete mir den Anzug genauer. Es handelte sich um einem Ganzanzug aus recht dickem Latex, mit angearbeiteten Füßlingen, Fäustlichen und einer Kopfmaske. „Los, mein Kleiner, ich will Dich ganz in meiner Gewalt haben“ zischte Sie mir ins Ohr. Also stieg ich in den Anzug. Zuerst in die Füßlinge, dann zog ich den Anzug die Beine hoch, als ich beim Po angelangt war spürte ich, das da noch etwas im Anzug eingearbeitet war, ein Plug für mein Hintertürchen. Ehe ich mich versah, trat sie in Aktion. Sie schob meinen Schwanz und meine Eier durch den Cockring an der Vorderseite des Anzugs, cremte mein Poloch mit Vaseline ein und schwups, schon steckte der Plug in meinem Allerwertesten. Meinen Protest erstickte sie mit einem Zungenkuß, dass mir das Hören und Sehen verging. Dann musste ich in die Ärmel schlüpfe. Sie zog mir den Anzug bis zu den schultern hoch und schloss den Reißverschluß bis zum Hals. Die angearbeitete Maske hing Vorne am Anzug herunter. „Na wie fühlst Du Dich?“ fragte Sie. „Gut“ war meine Antwort. Sie: „Immer noch keine Angst, Süßer?“ Ich: „Nein, warum auch“. „Gut, dann wollen wir mal Deine Gummierung mal abschließen.“ Sie zog mir die Maske über den Kopf. Ich spürte, dass eine Knebel in die Maske eingearbeitet war und versuchte den Mund geschlossen zu halten. Als sie das merkte nahm sie meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn, worauf ich laut aufstöhnte und schon hatte der Knebel seinen Weg in meinen Mund gefunden. „Hast wohl gedacht Du kannst mir auskommen!“ lachte sie und zog den Reißverschluß ganz nach oben. Ein leises Klicken verriet, dass sie den Reißverschluß mit einem kleinen Schloß gesichert hatte. „Jetzt gehörst Du mir“ sagte Sie mit einem Lächeln, dass mir fast das Blut in den Adern gerinnen ließ. „Komm schön brav mit, mein geiler Gummi-Lustsklave“ mit diesem Worten zog sie mich in Ihr Schlafzimmer, das eher einem Gummi-Studio glich.

- to be continued -
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