Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Fiktive Storie
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Kolle1
Einsteiger



Kolle

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Fiktive Storie Datum:09.12.00 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

total schöne story.
Ich werde mich bemühen, in den nächsten Wochen auch meine Phantasie spielen zu lassen

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Micha
Gast



  Fiktive Storie Datum:09.08.01 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag

Es war noch früh als er erwachte. Er blickte neben sich und schaute auf seine Freundin. Sie sah sehr schön aus, wie sie dort lag und selig vor sich hin schlummerte. Möglichst leise stand er auf und ging in die Küche. Dort schloss er die Tür hinter sich und überlegte, wie er nun vorgehen sollte. Er machte sich einen Kaffee und frühstückte in Ruhe. Im Normalfall würde sie sicher bis 11.00 Uhr schlafen. Also hatte er genug Zeit sich vorzubereiten. Nachdem er sich im Bad frisch gemacht hatte, fuhr er los um Brötchen zu holen. Wieder zu Hause, ging er ins Badezimmer und öffnete die Wäschetonne, in der er am Vorabend seinen Keuschheitsgürtel versteckt hatte. Es dauerte aber längere Zeit bis er endlich sein liebstes Stück angelegt hatte. Die Vorfreude auf einen schönen Vormittag hinderte ihn nämlich seine Männlichkeit in die Röhre zu stecken. Als endlich alles an seinem Platz war, hängte er die Schlösser ein und lies diese zuschnappen. Gegen 11.00 Uhr ging er leise ins Schlafzimmer. Sie schlief noch, als er ihr zärtlich einen Kuss auf die Wange drückte. Langsam erwachte sie, als er weitere Küsse auf ihren schönen Körper presste. „Hallo Schatz“ waren ihre ersten Worte. „Guten Morgen Herrin.“ antwortete er. „Was, wie“ entgegnete sie. Ihre Augen öffneten sich langsam und sie betrachtete ihn verschlafen. „Wieso steckst Du denn in deinem Gürtel“ fragte sie müde. „Ich habe Frühstück für Sie gemacht Herrin. Und danach wollte ich Sie mit Massageöl einreiben und am ganzem Körper massieren.“ „Na dann will ich mal aufstehen und frühstücken Subbie.“ Er hatte sich immer gewünscht, daß sie mal das Wort Sklave benützte, aber irgendwann hatten sie sich dann auf Subbie einigen können. Sie ging ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Als sie dann am Tisch platzgenammen hatte, kniete er sich neben sie. Seine Knie waren leicht gespreizt, und seine Arme lagen mit den Handflächen nach oben auf seinen Oberschenkeln. So hatte er es im Internet gelesen. „Was machst du denn da Subbie?“ fragte sie verwundert als sie ihn ansah. „Ich warte hier darauf, das Sie zu Ende gefrühstückt haben.“ „ Na wenn Du meinst, bleib da knien“ grinste sie ihn an. Sie lies sich viel Zeit mit ihrem Frühstück und seine Knie schmerzten leicht. Wenn man aber ein guter Diener sein will, muß man das schon aushalten, dachte er sich. Als sie fertig war mit frühstücken ging sie ins Schlafzimmer und legte sich nackt auf´s Bett. „Na dann zeig mal was Du kannst“ sagte sie. Er lies etwas Öl in seine Hand laufen, erwärte es so etwas, und begann dann ihren Körper von oben bis unten einzuölen. Er massierte alle Körperpartien, und an Ihren Brüsten und im Schambereich ließ er sich besonders viel Zeit. Sie seufzte von Zeit zu Zeit zufrieden, und so wurde er ermuntert weiter zu machen. Er war nun auch schon erregt und hätte sie am liebsten gleich genommen, doch dieser Schritt sollte Ihr verbehalten sein. „Das machst Du ganz gut Subbie, aber ich glaub das es jetzt reicht. Ich werde jetzt mal duschen gehen, und Du wirst mich einseifen klar?“ „Wie sie wünschen Herrin“ antwortete er erfreut. Unter der Dusche folgte die selbe Prozedur wie auf dem Bett, indem er sich um jede Stelle ihres Körpers kümmerte. Als er mit seinem Kopf gerade in Höhe ihres Geschlechts kam, wollte er sich diesem mit seiner Zunge nähern. Sie zog ihn aber an den Haaren dovon weg. „Na wer hat dir das denn erlaubt?“ fragte sie mit gespielter Strenge. „Ich würde Dich jetzt gerne fi**en“ sagte er, denn in seinem Gürtel war es schon seit geraumer Zeit sehr eng geworden. „Ich glaube nicht, das das geht. Zum einen hast du ja deinen Gürtel an, und zum anderen bestimme ich wann unser Spiel zu Ende ist. Du hast es ungefragt begonnen, und jetzt ist es an mir es zu beenden, und zwar dann, wenn ich es will Subbie.“ „Entschuldigung Herrin“ antwortete er etwas verstört. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Vormittag ja genau so verlaufen wie er es geplant hatte. Das sie aber jetzt nicht mit Ihm schlafen wollte, hatte er nicht eingeplant. „Du darfst mich jetzt abtrocknen, und mich danach anziehen.“ Er hielt ihr ein Handtuch hin, in das sie hinein schlüpfte. Nachdem sie trocken war, half er ihr in ihre Sachen und das anziehen der Stiefel war wieder die reine Freude für ihn. Es war schön, wenn sich hohe Stiefel an ihre schönen Beine schmiegten, und er genoss diesen Anblick sehr. Leider zog sie dazu kaum kurze Röcke an. „Du darfst dich jetzt auch anziehen. Wir werden dann einkaufen fahren.“ Er ging los, um die Schlüssel für sein Gefängnis zu holen, doch sie nahm ihm diese sogleich ab. „Die nehme wohl besser ich in Gewahrsam. Außerdem kann ich mich nicht erinnern Dir erlaubt zu haben, dich von deinem Gürtel zu befreien. Du wirst ihn schön anbehalten, und jetzt beeile dich endlich fertig zu werden.“ Er schaute verdutzt und begann schließlich sich anzukleiden. Sie gingen zum Auto. Er wollte wie immer zur Fahrertür gehen, doch sie hielt ihn zurück. „Du glaubst doch nicht etwa das ich in meiner Position mich von Dir fahren lasse oder? Das wäre ja noch schöner. Geh Du mal schön auf die Beifahrerseite Subbie.“ Also setzte er sich auf den Platz ohne Lenkrad. Das war auch eine Möglichkeit mal wieder fahren zu können. Denn normalerweise fuhr er immer, es sei denn, er hatte etwas getrunken. Sie kamen natürlich auch ohne Schwierigkeiten zum Supermarkt. Während sie ihren Einkaufswagen vollpackten hatte er immer das Gefühl beobachtet zu werden. Ob sie seinen Gürtel unter der Kleidung erkennen konnten? Sie sagte auch immer er würde etwas eirig gehen, wenn er in ihm steckte. Wahrscheinlicher aber war ,das sie ihn wegen seiner überaus gutaussehenden Herrin betrachteten, und sich fragten,was so ein hübsches Mädchen wohl mit so einem Knacker zu schaffen hatte.Es trugen sich aber keinerlei Probleme zu, so daß sie wenig später wieder wohlbehalten in ihrer Wohnung standen. „Dann mach mal Mittagessen Subbie“ sagte sie und verschwand im Schlafzimmer, um sich vor den PC zu setzen. Er begab sich sofort in die Küche und bereitete einen Kartoffelauflauf zu. Er deckte schön den Tisch für zwei, und stellte noch eine Kerze dazu. Nach einer guten Stunde lief er zu ihr und bat sie zum essen zu kommen. Sie setzte sich und roch am Essen. Er wollte sich gerade neben sie setzen als sie ihn anfuhr: „So nicht Subbie. Das Du dich heute morgen neben mich auf die Erde gekniet hast hat mir gut gefallen. Also ab mit dir auf den Boden. Da du Dir aber so viel Mühe mit dem Essen gegeben hast, werde ich dir ab und zu eine Gabel zustecken.“ Das saß. Er hatte sich auf das Essen gefreut und nun sollte er kaum etwas davon abbekommen? Aber er hatte dieses Spiel ja selbst in die Wege geleitet, und insgeheim freute er sich riesig, das sie es konsequent durchführte. Also ging er schnell herunter. Sie aß sehr gemütlich zu Mittag und seine Knie begannen schon wieder zu schmerzen. Ab und an wurde er von ihr gefüttert, so das er halbwegs satt wurde. Es war demütigend wie ein kleines Kind gefüttert zu werden, doch sein Schwanz war da anderer Meinung. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, - es tat sich nichts in seinem Keuschheitsgürtel. Irgendwann stand sie auf und setzte sich wieder vor den PC. Zuvor hatte sie ihm aber noch aufgetragen zu spülen. Kurze Zeit später stand er neben ihr und fragte sich, was wohl als nächstes kommen würde. „Hast du deine Aufgaben erledigt Subbie?“ fragte sie , ohne von der Tastatur aufzusehen. „Ja Herrin“ war die knappe Antwort. „Da ich dich momentan nicht weiter brauchen kann, werde ich Dich jetzt erstmal ans Bett fesseln.“ Er legte sich bäuchlings auf´s Bett, und war bald mit gespreizten Armen und Beinen fest angebunden. „Ist es so bequem“ kam ihre spöttische Frage. „Ja Herrin“ war seine wie immer knappe Antwort. Was sollte er auch anderes sagen. Eigentlich tat sie ja nur das, was er sowieso wollte. Sie mochte wohl schon so ein bis zwei Stunden getippt haben, als sie sich Ihm leiese näherte. „Möchtest Du das ich Dich befreie? Dir deinen Keuschheitsgürtel abnehme? Dich streichle? Deinen Schwanz lutsche? Und Du dann in mir kommen darfst? Möchtest Du das?“ „ Ja, ja bitte mach mich los“ stöhnte er. „Na da hast Du aber Pech gehabt. Das war das, was ich mir eigentlich für heute vorgenommen hatte. Aber Du hast ja mit deiner Aktion alles verändert.“ Während sie dies sagte, enfente sie die Klappe vor seinem Poloch und umkreiste dieses zärtlich mit ihrem Finger. „Bitte Herrin mach mich los“ bettelte er, doch bevor sie antworten konnte begann das Telefon zu klingeln. Sie ging ins Wohnzimmer und er hörte sie sagen: „Ach hallo Jens wie geht es Dir. --- Ja deinem Freund geht es heute nicht so gut. --- Er liegt im Bett und schläft. --- Nein, ich glaube nicht, das er heute Abend mit Dir weggehen kann. --- Das tut mir leid für euch, aber ich werde ihm deine Grüße ausrichten.“ Stimmt ja. Er hatte sich ja verabredet. Dieses Luder. Aber im Stillen mußte er grinsen. Sie spielte ihre Rolle sehr gut. Besser als er es jemals gedacht hatte. Oder war das keine Rolle mehr? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Sie kam mit einem Grinsen zurück ins Schlafzimmer. „Tut mir echt leid Subbie, aber ich habe heute was anderes mit Dir vor. Aber um Dich ein wenig zu trösten, werde ich Dir einen Wunsch erfüllen. Du wolltest doch immer, daß ich mir die Schamhaare kürze. Du darfst das jetzt ausführen. Aber wehe sie werden kürzer als 1,5 Zentimeter oder es tut weh. Für jedes zippen wirst Du mich 10 Minuten massieren.“ Er glaubte schlecht zu hören. Bisher hatte sie sich immer mit Händen und Füssen gewehrt an sich rumzuschneiden, und jetzt sollte er dies tun? Er war sehr aufgeregt, als sie ihn ins Badezimmer führte. Sie legte sich auf den Rücken und befahl ihm anzufangen. Vorsichtig begann er die Haare ersteinmal zu kämmen. „Aua, das waren die ersten 10 Minuten Subbie.“ Er schnitt langsam die ersten Haare ab. Sie schaute gleich ob es nicht zu kurz war. Nach und nach fielen immer mehr Haare auf den Boden. Ab und an gab sie ein aua von sich, wobei er sich sicher war, daß sie es auch nur mal sagte,ohne das es weh tat. Zwischendurch gab sie auch mal andere Töne von sich und er bemerkte, das die Behandlung nicht ganz spurlos an ihr vorüber ging. War sie etwa feucht geworden? Als er dann fertig war hatte sich eine Massagezeit von zweieinhalb Stunden angesammelt. Sie konnte sich noch nicht so recht mit dem neuen Anblick anfreunden, aber ihm gefiel es prächtig. „So Subbie, dann dusch mich mal sauber, damit die ganzen Haare wegkommen. Er seifte sie mit viel Wonne ein und duschte sie anschliesend gründlich ab. Als sie auf der Dusche stieg, hielt er ihr ein geöffnetes Badehandtuch hin, und rubbelte sie ab. An den Brüsten lies er sich besonders viel Zeit, doch sie tat so, als bemerke sie dies nicht. Nur als er vor ihr kniete, und sich langsam mit seinem Gesicht ihrem frisch gestylten Intimbereich näherte, stieß sie ihn zurück. „Nein Subbie, das hast Du dir heute verscherzt. Geh lieber und mach Abendbrot.“ Er ging traurig fort und bereitete vor, was sie ihm aufgetragen hatte. Sein Schwanz pochte dabei heftig gegen sein Gefängnis. So langsam kann sie mich mal hier raus lassen dachte er sich. Er war jetzt so heiss, das er alles für sie getan hätte. Nur sollte sie ihn endlich zum Zug kommen lassen. Das er sich ihr gar nicht nähern durfte war echt hart. Nur, war er sich inzwischen sicher, brachte es nichts sie darum anzubetteln. So rief er nach ihr als das Essen auf dem Tisch stand und kniete sich automatisch neben den Tisch. Sie setzte sich und tätschelte ihm auf den Kopf. „Gut so. Und weil Du so schön brav bist, werde ich Dir auch ein paar Stücke zustecken.“ Jetzt kam er sich vor wie ein Hund. Während sie aß teilte sie ihm mit, daß sie abends mit ihren Freundinnen in die Stadt gehen würde. Später wolle sie dann noch tanzen gehen. Hoffentlich nahm sie ihn nicht so mit wie er war. Es wäre ihm zu peinlich gewesen, wenn irgendjemand sein Geheimnis entdecken würde. Mehr aber sagte sie erstmal nicht und lies ihn so im Ungewissen. Sie machte sich auch bald ins Bad auf, um sich für den Abend zurechtzumachen. Sie zog sich eine schwarze Lederhose an und ein Top, welches ihre gut gebauten Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Sie sah hinreißend aus. „Du darfst mir wieder die Stiefel anziehen Subbie.“ Er ging los und holte ihre Stiefel. „Das sind die falschen. Hatte ich Dir nicht gesagt ich wollte die mit den hohen Absätzen? Das macht wohl weitere 10 Minuten Massage.“ Nein hatte sie nicht gesagt, und überhaupt, diese Stiefel hatte sie noch nie außerhalb des Hauses angehabt. Das machte sie nur um ihn zu ärgern. Er holte schnell die Stiefel und zog sie ihr an. Beim zuziehen der Reißverschlüsse, strich er zärtlich über ihre wohlgeformten Beine. Sie sah göttlich aus in ihrem Outfit. Jetzt wollte er doch um jeden Preis mit in die Stadt, damit er ihren Anblick den ganzen Abend geniessen konnte. „Und jetzt hol mir bitte noch mein Halsband Subbie, aber hurtig.“ Jetzt wurde ihm schwindelig. Wenn sie dies auch noch anlegte würde es um ihn geschehen sein, Sein Schwanz schmerzte in der Röhre. In seinem Kopf hämmerte es. Konnte es wahr sein? Würde sie das tatsächlich auch noch anlegen? Jeder Mann würde sie angraben. Und er könnte nicht viel tun, wollte er mit seinem Gürtel nicht auffallen. So sehr er sich diesen Anblick auch wünschte, dies konnte sie einfach nicht tun. „Was ist los? Schlägst Du Wurzeln?“ Er beeilte sich ihren Wunsch nachzukommen. Sie machte es auf und --- Sie legte es ihm an und schloss es ab. Wollte sie ihn etwa so mitnehmen? Das konnte doch wohl auch nicht sein. „So Subbie damit Du nicht doch noch auf die Idee kommst selbst wegzugehen. Ich werde Dich nämlich hierlassen. In der Stadt sind bestimmt auch Männer die sich um mich kümmern, da brauch ich Dich nicht. Mach Dir einen schönen Abend zu Hause. Und obwohl ich es nicht mag, darfst Du mir jetzt zum Abschied jede Stiefelspitze einmal küssen. Und wenn ich nach Hause komme erwarte ich von Dir, das Du hier neben der Tür hockst, um mich wieder zu begrüßen. Solltest Du etwa schlafen, wirst Du nicht umher kommen, mich für ein Wochenende nach Paris einzuladen. Es sei denn, du möchtest längere Zeit in deinem Gürtel verbringen.“ „Ja Herrin, ich werde hier auf sie warten“ antwortete er und drückte auf jeden Stiefel einen Kuss. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Herrin.“ „Den werde ich haben“ sagte sie und zog die Tür hinter sich ins Schloss. Nach 10 Minuten traute er sich von der Tür weg, und setzte sich vor den Fernseher. Bis halb zwei würde sie sicherlich weg sein. Er schaute fern, konnte sich aber nicht auf den Film konzentrieren. Was sie wohl gerade machte. Ob sie ihm untreu werden würde? Sein Gürtel störte ihn nun erheblich. Er war so geil, daß der Druck in der Röhre sehr groß war. Wenn er seine Idee nur nicht umgesetzt hätte. Hätte sie sich dann wirklich um ihn gekümmert, wie sie nachmittags erwähnt hatte. Andererseits gefiel ihm seine jetzige Lage auch sehr gut. Sie hatte das gemacht, was er sich immer von ihr gewünscht hatte. So war seine jetzige Lage genau die, wovon er immer geträumt hatte. Zu hoffen, daß seine Herrin Ihn keusch hielt, und nur dann kommen ließ, wenn sie mit ihm zufrieden war. Nur wann würde das sein. Gegen ein Uhr setzte er sich neben die Tür und wartete. Um zwei war sie immer noch nicht zurück. Ob sie woanders schlief? Das konnte sie doch nicht machen. Obwohl in ihrer Position als Herrin, könnte sie es machen wie sie wollte. Doch das konnte er sich nicht vorstellen. Trotzdem wurde er zusehens unruhiger. Waren das Schritte auf der Treppe? Nein da hatte er sich getäuscht. Endlich gegen halb vier hörte er sie. Sein Herz schlug wild. „Hallo Subbie“ sagte sie während sie reinkam. „Das Wochenende in Paris war Dir wohl zu teuer was? Aber brav wie Du hier auf mich gewartet hast. Dafür darfst Du mich so begrüßen, wie Du mich verabschiedest hast.“ Eilig küsste er ihre Stiefel. „Helf mir aus meinen verschwitzten Sachen.“ Er zog sie zärtlich aus obwohl er ihren geilen Körper gerne noch in den Sachen bewundert hätte. Sie schlüpfte schnell ins Bad und machte sich bettfertig. „Komm her Subbie, damit ich Dich von deinen Schlössern befreien kann.“ Hatte er richtig gehört? Würde sie ihn jetzt freilassen und mit ihm schlafen. Sollte das der Höhepunkt eines absolut geilen Tages werden? Sie schloss ihm das Halsband auf und legte es neben das Bett. Danach entfernte sie die Schlösser am Keuschheitsgürtel und zog ihm diesen vorsichtig aus. Er mußte sich schwer beherrschen nicht sofort zu kommen. Als auch der Gürtel neben dem Bett lag ging er langsam zum Angriff über. Er wollte sie jetzt unbedingt nehmen. Doch sie drängte ihn beiseite. „Nein Subbie, so nicht. Heute wirst Du nicht mehr mit mir schlafen dürfen. Du hast den Tag als mein Diener begonnen, und wirst ihn auch so beenden. Also laß die Finger von mir, oder du schläfst im Wohnzimmer. Du darfst dich von hinten an mich rankuscheln, aber sonst Finger weg.“ Er tat wie ihm geheißen, und er hätte schwören können, daß sie unten pitschnaß war. Sie schlief aber schnell ein. Nur er konnte nicht schlafen. Der Tag ging ihm die ganze Zeit im Kopf umher, und er fragte sich, wann er wieder einen so schönen erleben dürfte. Als es schon lange hell war stand er auf um Frühstück zu machen. Nur dieses mal ohne sich den Gürtel anzulegen. Denn heute wollte er unbedingt mit Ihr schlafen.

E-Mail Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.