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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 299

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User ist offline
  Eine ganz normale Dienstreise Datum:26.01.02 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nun will ich doch auch mal, nachdem ich so viele gute Geschichten gelesen habe ....


Eine ganz normale Dienstreise

Er ist schon müde von der Fahrt, es war weit zu fahren. Er ist schon am Vorabend gefahren wegen der Entfernung und weil es anderntags zeitig losgeht. Er läßt sich im Hotel den Zimmerschlüssel geben und trägt seine Taschen selber hinauf. Die Reisetasche wird ausgepackt, die Hemden kommen auf die Bügel, das Waschzeug ins kleine Bad.

Schließlich holt er eine kleinere Tasche aus der Reisetasche und packt auch diese aus. Sechs ca. halbmeterlange, im Querschnitt in etwa mandelförmige Stangen liegen nun auf dem Bett und einige kleinere Teile. Die Stangen sind ca. 5 cm breit und vielleicht 1,5 cm dick und sehr leicht, aber stabil.

Vier Stangen werden nun zu einem Quadrat zusammengesteckt, zielsicher fischt er die Verbindungsstücke aus dem Haufen Kleinteile. Er macht dies nicht das erste Mal. An zwei gegenüberliegenden Ecken steckt er die restlichen beiden Stangen fest, die nun jeweils Y-förmig abstehen. Das Gebilde packt er nun längs auf das Bett. Danach greift er wieder in den schmelzenden Haufen kleinerer Teile und läuft durchs Zimmer. Es sind kleine elektronische Geräte, die er nun verteilt. Sie sollen ihn gegen Überraschungen sichern. Einige kommen an eine Steckdose, einige werden frei platziert.

Danach geht er zum Bett und nimmt eine Art Fernbedienung und prüft die Sensoren, denn solche sind es. Alles ist bestens, er zieht aus bis auf den Keuschheitsgürtel und ins Bad zurück, um sich für die Nacht fertig zu machen. Zurückgekommen macht er die letzten Teile an den Stangen fest, zwei verschiedene an den beiden abstehenden Enden der Konstruktion oben und unten, zwei gleich aussehende an den zwei Ecken links und rechts des anfangs zusammengesteckten Quadrates. Schließlich greift er nach einem handlichen Bildtelefon und schaltet es ein. Ein kleiner Bildschirm geht an, eine Frau ist zu sehen.

"Ich bin soweit, Herrin" sagt er und hält das Gerät erst vor sich, dann schwenkt er es über das Bett und durchs Zimmer. "Gut so" antwortet die Stimme seiner Herrin aus dem Gerät, durch die eingebaute Kamera hat sie seine Vorbereitungen inspiziert. Er platziert nun das Bildtelefon auf einem kleinen Stativ neben dem Bett, so daß dieses im Blickfeld ist. "Leg Dich ins Bett!" kommandiert sie. Er legt sich hin, sein Hintern liegt in etwa in der Mitte des Quadrates, sein Hals auf der Vorrichtung am oberen Ende, seine Fußgelenke auf der am unteren Ende. Seine Handgelenke liegen neben ihm über den Vorrichtungen an den Seiten des Quadrates. Mit einer Hand fährt er in die Schlaufe am Kontrollgerät, schwenkt es nochmal langsam über sich. Die Herrin sieht, daß er richtig liegt und gibt ihm den Befehl, sich bereit zu machen. Schnell zieht er mit der anderen Hand die Schlaufe zu, so daß sie ihm nicht von Handgelenk rutschen kann. Schließlich zieht er noch mit langsamer gleichmäßiger Bewegung die Bettdecke über sich. Dann legt er beide Hände wieder neben sich auf die Vorrichtungen.

Seine Herrin sieht, daß er nun fertig ist und ruhig liegt. Über Sensoren weiß sie, daß er auch unter der Zudecke ordentlich liegt und nicht etwa von der Konstruktion gerückt ist. Zufrieden lächelt sie und drückt an ihrem Gerät zuhause einige Knöpfe. Es klickt und summt leise im Hotelzimmer, dann klickt es nochmal.

Der Mann spürt, wie die Vorrichtungen sich bewegen, wie etwas zusammenklappt und sich um seine Gelenke legt. Er weiß, nun ist er ans Bett fixiert. Selbst um den Hals hat sich lose eine Schelle gelegt, so daß er sich nicht aufsetzen könnte.
Die Sensoren geben ihn nur frei, wenn etwas wie Stromausfall oder sehr laute Geräusche oder Rauch im Zimmer geschieht ... oder wenn seine Zeit zum Aufstehen gekommen ist. Auch auf ein sehr starkes Rütteln seinerseits an den Fesseln oder bestimmte Kombinationen am Schaltgerät würden sie sich öffnen, in jedem Fall wird aber seine Herrin informiert. Diese Sicherheiten haben sie eingebaut, schließlich haben sie beide neben ihrem ganz privaten Verhältnis auch noch ein öffentlichen Leben mit Beruf und Karriere, Bekannten und Verwandten.

Per Fernsteuerung schaltet seine Herrin noch das Licht aus, dann wünscht sie ihm eine gute Nacht. Er bedankt sich für ihre Mühen und nach kurzer Zeit schläft er ein, gefesselt in seinem Hotelzimmer und auch aus der Ferne total durch seine Eheherrin kontrolliert.

Es ist eben eine ganz normale Dienstreise ...
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masups
Gast



  Re: Eine ganz normale Dienstreise Datum:05.02.02 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SlaveDragon,
die Geschichte gefällt mir wirklich gut, würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
Keusche Grüe,
masups
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 299

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User ist offline
  Re: Eine ganz normale Dienstreise Datum:07.02.02 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo masups,

eigentlich sollte das eine in sich abgeschlossene Geschichte sein, sozusagen einfach mal eine herausgegriffene Episode. Aber hin und wieder fällt mir sicher mal eine weitere Geschichte ein.

tschüß

SlaveDragon
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