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 Autor Eintrag
Rene
Einsteiger



CB2000Träger mit Schlüsselherrin

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  In Ausbildung 1 Datum:15.05.01 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte gemixt aus Fakten und Fiktion
Kommentare willkommen.

„Ich werde dir jetzt genau und detailliert erläutern, was auf dich zukommt, damit du hinterher nicht sagen kannst, du hättest es nicht ganz verstanden, vielleicht auch missverstanden, oder dir irgendeine andere Ausrede einfällt; Also hör gut zu,“ begann damals unser höchst einseitiges Gespräch, in dem du mir erläuterst, was ab jetzt auf mich zukäme; Ein Gespräch kann man dies nicht nennen, denn meine Rolle beschränkte sich auf das Zuhören und Nicken.
„Zunächst nehme ich die Mühe auf mich, dich zu meiner Dienerin und Zofe zu erziehen, nicht weil du ein so hübscher Mann bist und du zugegebenermaßen über ein bisschen Charme verfügst, sondern auf deine ausdrückliche Bitte hin, und ich stimme dem zu, weil ich Mitleid mit dir und deiner Schwanzfixierung habe, und dir großzügig erlauben will, zu erleben, was das Leben als lesbische Zofe und Sklavin bedeutet, und du somit die einmalige Chance erhältst dich weiterzuentwickeln, indem du deine weibliche Seite in dir entwickeln darfst.
Bisher warst du als Sklave ja nicht gerade ein herausragendes Exemplar deiner Gattung, vielleicht lernst du ja als Sklavin und Zofe endlich die Hingabe an die Herrin, die du bisher immer nur großspurig versprochen hast“.
Ich erinnere mich noch genau, dass mir der Ernst dieser Worte in diesem Moment ganz bewusst wurde und ich mir beschämt eingestehen musste, dass ich als Sklave zwar nicht ganz versagt, aber doch sehr nachlässig gewesen war.
„Also, dies ist deine letzte Chance“, sagtest du, „und dies sind meine Bedingungen:

Punkt 1.
Ich erwarte die Aufgabe deines Willens; das bedeutet, du gehörst nicht nur mir allein, du wirst auch widerspruchslos alles tun, was ich von dir verlangen werde; ich werde deinen Alltag bestimmen; ich werde entscheiden, ob du abends lesen oder fernsehen darfst; oder ob du zu meiner Verfügung zu stehen hast; ab jetzt gibt es keine Ausreden für Dienste mehr.
Du darfst natürlich darum bitten, lesen zu dürfen oder ähnliches, aber ich entscheide darüber, und wirst diese Entscheidungen endlich widerspruchslos und ohne Gejammer akzeptieren.

Punkt 2. Dein Schwanz!

Dieses Ding ist offensichtlich ein ernsthaftes Hindernis auf dem Weg zu einer vollkommenen Zofe, es sei dir hiermit deutlich gesagt, daß dein Schwanz dich ab sofort nicht mehr zu interessieren hat.
Zuallererst wird jetzt endlich Schluß sein mit deiner elenden Wichserei, ich weiß, daß du heimlich entgegen meine Verboten immer noch wichst.
Deine sexuelle Energie gehört ausschließlich mir, deshalb werde ich zu härteren Mitteln, sprich einem Keuschheitsgürtel greifen.
Ob ich mir in Zukunft ab und zu deiner Männlichkeit bedienen werde, steht ganz allein in meiner Entscheidung, komm ja nicht auf die Idee, dies als Belohnung für Dienste zu erwarten oder zu erhoffen.
Damit dir solche Ideen gar nicht reinfallen und du dir immer wieder bewußt wirst, daß du ab jetzt eine Zofe bist, oder besser, auf dem Wege, eine zu werden, wirst du so oft es geht, weibliche Wäsche tragen. Einen Slip und Miederhosen, sowie Strumpfhosen wirst du ständig tragen, natürlich auch im Büro.
Wenn du abends nach Hause kommst, wirst du - vorausgesetzt ich ordne nichts anderes an - zuallererst deine Hosen ausziehen und deine hübsche Latzschürze anziehen, deine Unterwäsche behältst du an.

Anschließend - sollte noch Zeit dafür vor dem Abendessen sein, ansonsten unmittelbar danach - wirst du erst einmal die tägliche Hausarbeit verrichten, du wirst als gute Zofe, die du ja werden willst, entweder selber sehen was zu tun ist, oder du wirst eine Liste von mir erhalten, was erledigt werden muß.
Im übrigen wird es Abende geben, an denen du dich auf meine Anordnung hin- für spezielle Dienste - besonders hübsch machen wirst.

Punkt 3 ist : Der Alltag

Ich erwarte ab sofort und widerspruchslos täglich und ständig den Respekt, den eine Zofe ihrer Herrin entgegenbringt, alle Aufmerksamkeit der Zofe ist auf die Herrin und ihre Bedürfnisse gerichtet.
Mach dir bewußt, daß du immer und ständig im Dienst bist als Zofe, wenn du also einmal „frei“ haben solltest, geschieht dies auf meine Erlaubnis bzw. Anordnung hin; wie schon gesagt, hast du mich um Erlaubnis zu bitten, wenn du lesen möchtest oder deinen Bedürfnissen nachgehen möchtest.

Punkt 4 Deine Keuschheit

Deine Geilheit und dein Schwanz existieren ab jetzt nicht mehr, sie sind ohne jegliches Interesse.
Dein einziges Ziel wird sein, eine devote männliche Lesbe werden zu wollen, ohne jedes Interesse an deiner eigenen Erfüllung.
Es ist wohl offensichtlich die letzte Möglichkeit, echte Hingabe an deine Herrin zu üben und zu entwickeln.
Du hast nur mich zu verwöhnen und zu befriedigen und dazu wirst du deine Geilheit umformen in echte Hingabe, Dienen und Gehorsam.
Um das zu lernen, werde ich dich keusch halten - es wird deine Keuschheit sein, die dich zu Gehorsam und Dienen erziehen wird.
Du wirst dir stets bewußt sein, daß es ein Privileg ist, wenn deine Herrin dich auffordert, sie zu massieren und zu streicheln; oder sie sexuell befriedigen zu dürfen.
Du wirst dich stets bemühen, ausdauernd, selbstverständlich hochkonzentriert, und liebevoll deine sexuelle Dienste an mir zu verrichten.
Glaube ja nicht, daß ich nicht merke, wenn du dich dabei in deine eigene Geilheit steigerst, ich werde in diesem Fall nicht zögern, diese Geilheit aus dir herauszuprügeln.
So, du hast jetzt noch eine Nacht lang Gelegenheit über diese Bedingungen nachzudenken; Abstriche mache ich keine, du brauchst also gar nicht erst auf die Idee zu kommen irgend etwas von diesem Programm verhandeln zu wollen.
Natürlich wirst du das nicht alles von heute auf morgen tatsächlich können, deshalb werde ich dich ja auch erziehen müssen.
Ich habe schon den Ehrgeiz, aus dir eine möglichst vollkommene Zofe und je nach meiner Laune auch vollkommenen Sklaven zu machen.
Ich möchte stolz sein können auf dich und damit auch auf das Produkt meiner Erziehung, und du solltest alles daran setzen, stolz darauf zu sein deiner Herrin dienen zu dürfen und dankbar dafür, von ihr erzogen zu werden; der einzige Stolz übrigens, der einem Sklaven zusteht.
Im übrigen, dies sind meine Bedingungen für einen künftigen Ehevertrag, also solltest du dir gut überlegen, was du willst; zumal du dir darüber im klaren sein müßtest, daß dir ein langer Weg bis zu diesem Ziel bevorsteht.“


So schlosset du an diesem Tag deine Ausführungen und die anschließende Nacht sollte eine der längsten schlaflosen Nächte meines Lebens werden.
Es erschien mir zunächst alles ungeheuerlich und auch unerfüllbar; wie sollte ich dieses Programm überhaupt durchstehen; aber - wollte ich das auch?
Es war ja eine Sache, ein bißchen SM zu spielen, Freizeitsklave zu sein, eine ganz andere war es, sich ganz in ihre Hände zu begeben, wirklich den eigenen Willen aufzugeben.
Ich stellte mir vor, wie das wäre:
Abends z.B. um Erlaubnis zu bitten, Fernsehen zu dürfen, oder gehorsam - und vor allem widerspruchslos ihren Wünschen nachzukommen, z.B. ihr vorzulesen, die Füße zu massieren und anders mehr.
Nein, es würde wirklich keine Freizeit vom Sklaven- oder Zofendasein mehr geben, ich würde ständig Konzentration auf die Herrin verwenden müssen, ja eigentlich würde es jetzt Ernst mit dem submissiven Dasein, die Zeit für Spielereien würde endgültig vorbei sein.
Es würde bedeuten, wirklich die eigenen Bedürfnisse aufzugeben, bzw. um Erlaubnis zu ihrer Erfüllung bitten zu müssen, sich ganz auf die Wünsche der Herrin, und das tagtäglich zu jeder Stunde, zu konzentrieren.
Und dann die Keuschheit, ich wußte nur zu gut, wie schwer das werden würde.
Der Keuschheitsgürtel würde vielleicht dabei helfen, er würde mich aber auch immer daran erinnern, wer die Herrschaft über meinen Schwanz haben wird.
Aber vor allem, wollte ich auch diesen Weg gehen, hatte ich den nötigen Ehrgeiz meiner Herrin ein guter Sklave und eine gute Dienerin werden zu wollen, stolz darauf ihr und nur ihr zu dienen, mich ihr unterzuordnen, zu lernen wie man ohne Widerspruch alle ihre Wünsche erfüllt und auch wirklich dankbar zu sein, wenn sie dem Sklaven einen eigenen Wunsch gewährt?
Und überhaupt mich darum zu bemühen, daß sie stolz auf das Produkt ihrer Erziehung sein konnte.
Es würde wirklich eine langer Weg werden, überlegte ich in dieser Nacht; es wurde mir auch bald klar, daß ich das niemals von alleine schaffen würde, ich würde immer von ihrer Konsequenz und Strenge abhängig sein, wobei mich dieser Gedanke mit Dankbarkeit erfüllte.
Von heute aus gesehen, kann ich nur staunen über die Naivität mit der ich mich in dieser Nacht entschloß, diesen Weg zu gehen, nicht im mindesten ahnend, wie schwierig und anstrengend, aber auch erfüllend dieser Weg werden würde.
Der nächste Morgen war nicht nur der Beginn eines freien Wochenendes für sie beide, sondern auch der Beginn des, wie sie es nannte, „Schwanz-Entwöhnungsprogrammes“.
&#8222as erste was Du in deiner Erziehung zu meiner Zofe, meiner persönlichen Sissymaid, lernen wirst, und was auch zugleich das Schwierigste sein wird, ist, zu vergessen, daß du einen Schwanz hast; oder besser, natürlich hast du einen Schwanz zum Pipi machen, das war es aber schon. Vielleicht werde ich ihn hin und wieder zum meinem Vergnügen benutzen, aber das wird mein Vergnügen sein, ob es zu deinem sein wird, hängt davon ab, ob du eine wirkliche Sissy werden willst.“
Nachdenklich schaute sie in meine Augen, und fuhr wie in einem Selbstgespräch fort: „Ich glaube, du ahnst nicht im geringsten, was das heißt, eine Sissy zu sein, nicht wahr; ich glaube, du bist einfach nur geil, und weißt nicht warum, wenn du diese Geschichten von Sissymaid‚s liest; nun denn - du wirst es bald wissen; beginnen wir mit deiner Ausbildung.

Du wirst zunächst lernen, Liebe wie eine Frau zu machen, du wirst mich verwöhnen, mich massieren und streicheln, meine M*se lecken bis es mir kommt, du wirst dich mir in Leidenschaft hingeben und das alles ohne eine Gedanken an deinen Schwanz zu verschwenden, du wirst für mich da sein und das ausschließlich.“
Ich weiß heute nur noch, daß es mich bei diesen Worten kalt und heiß überlief, daß mich diese Sätze bis auf‚s äußerste so erregten, daß mein Schwanz schier in der Hose explodieren wollte - aber warum?

Kapitel 2 Fortschritte
Es war offensichtlich, daß meine Eheherrin entschlossen war, zum einen völlige Kontrolle über mich zu haben, wobei die Keuschheitsvorrichtung ein handfestes Symbol war.
Zum anderen begann sie konsequent ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen, und die Veränderungen die einsetzten waren tiefgreifend und grundsätzlich.
Anfangs fiel es mir außerordentlich schwer, ihre Anordnungen auszuführen und die Rolle der gehorsamen Hausfrau zu spielen.
&#8222enk einfach daran, wie in den guten alten Zeiten, die Frauen abends sehnsüchtig darauf warteten, daß ihr Mann von der Arbeit kam. Sie hatten ihre häuslichen Pflichten erledigt, waren stolz auf ihr ordentliches und geputztes Heim, und freuten sich nun darauf, endlich Ihren Mann verwöhnen zu dürfen. Ganz einfach - oder? Nur mit Unterschied, daß du hierbei die Frau bist,“ sagte sie am Morgen als sich verabschiedete.
So machte ich mich denn auch an den Abenden, an denen ich zuerst zu Hause war, so hübsch ich nur konnte, zog über die Strumpfhose und die Miederhose, welche ich nun ständig trug, Bluse und engen schwarzen Rock an, oder auch das neue Hauskleid, das sie mir gekauft hatte, manchmal hatte ich auch noch die Schürze darüber an, wenn ich gerade mit der Hausarbeit fertig geworden war.
Bald ertappte ich mich dabei, wie ich so gekleidet prüfend vor dem Spiegel stand, mich fragte, ob sie mich hübsch genug finden würde, oder mit Stolz und Freude sorgfältig meine Schürze glattstrich.
Ich begann mich bald wirklich nach ihr zu sehnen, wenn ich auf sie wartete; und dieses Sehnen war darauf gerichtet ihren Körper berühren zu dürfen, sie zu liebkosen und zu bedienen.
Zunächst erschrak ich bei diesen Gedanken und Gefühlen, sie verwirrten und verunsicherten mich. War das noch „normal“? Wie weit würde das noch gehen?
„Was machst du dir eigentlich Gedanken über Normalität,“ sagte sie zu mir, als ich ihr davon erzählte, „ich jedenfalls finde es wunderschön, daß du langsam zu einer hingebungsvollen liebenden Frau wirst, was ist denn daran nicht „normal“? Daß du noch einen Schwanz da unten hängen hast, bedeutet doch nur, daß du ein Loch zum Pinkeln brauchst.“

Oft wollte sie, wenn sie nach Hause kam, zuerst entspannen, was für mich bedeutete, daß ich mich vor sie zu knien hatte, und ihre Füße massierte, allerdings mußte ich bei dieser Arbeit immer eine Schürze tragen.

Anfangs überkam mich jedes Mal ein Mischung aus Erniedrigung und Erregung bei dieser Tätigkeit; aber von Mal zu Mal erfüllte es mich zunehmend mit Stolz und Freude, wenn ich sah, wie sich während der Massage ihre Gesichtszüge entspannten; und Dankbarkeit entwickelte sich im Laufe der Zeit, wenn sie mich am Ende mit einem tiefen Zungenkuss belohnte.

Im Laufe der Zeit konnte ich es bald kaum noch erwarten, bis sie nach einem langen Arbeitstag zu Hause war, ich ihre Füße in meine Schürze betten durfte und sie zärtlich verwöhnen konnte.

Es wurde allmählich Gewohnheit, daß ich nachts Nachthemden, besonders die mit Spitzen verzierten trug; es wurde normal, sie ausgiebig zu streicheln und oft auch noch zärtlich zu massieren, bevor sie mir erlaubte einzuschlafen.

Manchmal belohnte sie mich, indem sie vor dem Einschlafen mit ihrem Finger in mein Arschloch eindrang und sie sich dann wiederum an meiner Geilheit erfreute.
„Eine wirklich süsse geile SissyMöse hast du da, meine kleine Zofe,“ flüsterte sie in mein Ohr, „es macht dich geil, nicht wahr, wenn sie gefüllt wird; aber du hast heute wirklich anständig geputzt, eine kleine Belohnung hast du also verdient.“
Es machte mich tatsächlich schier verrückt vor Lust, ich stöhnte und warf mich herum, mein Schwanz bäumte sich im Käfig auf, aber sie erlaubte mir über Monate keine wirkliche Erlösung.

Irgendwann begann ich, mich damit abzufinden, mittlerweile fand ich es schön, nachdem ich sie ausgiebig bedient hatte, zur Belohnung in ihren Armen einschlafen zu dürfen.
Es brauchte allerdings auch Monate bis ich lernte, es zu genießen, das heißt, meine Freude darin zu finden sie zu verwöhnen, ohne selbst Erfüllung oder gar eine Erlösung durch Abspritzen zu finden.
Allerdings hätte es ohne die „Schwanzentwöhnungsvorrichtung“, sprich den Keuschheitskäfig, wohl noch viel länger gedauert. Es war eine Art starrer kleiner Käfig, der zwar ein gewisses Anschwellen des Schwanzes erlaubte, aber eine volle Erektion und ein Masturbieren völlig verunmöglichte.

Es war ein merkwürdig zwiespältiges Gefühl.
Einerseits fühlte ich meinen Schwanz durch den unvermeidlichen Druck des Käfigmaterials öfter als früher und erregte mich auch, andererseits aber machte mir dies gleichzeitig auch ständig bewußt, daß ich nun endgültig keine Macht mehr über meine Geilheit haben würde - auch dies ein zugleich erregender und frustrierender Gedanke.
Anfangs führte sie einmal in der Woche das, wie sie es nannte „Abmelken“ aus, um wie sie sagte einfach den Druck aus deinen Hoden abzulassen, so wie Kühe rechtzeitig gemolken werden müssen, damit ihre Euter nicht zu sehr schmerzen.
Sie befreite mich dafür zunächst von meinem Keuschheitskäfig und streifte dann ein Kondom über meinen Schwanz.

Einen Finger in meine - wie sie meine hintere Öffnung nannte - Sissymöse eingeführt, massierte sie mit diesem beständig meine Prostata, während sie gleichzeitig meinen Schwanz wichste - immer wieder durch Pausen unterbrochen, bis ich dann abspritzte; aber meist quoll der Saft, ohne daß ich einen Orgasmus hatte, aus meinen Schwanz, begleitet von einem verzweifelten ohnmächtigen Stöhnen meinerseits.

Es war meistens frustrierend, aber was anschließend dann anfangs wirklich demütigend war, daß sie das mit meinem Saft gefüllte Kondom vorsichtig von meinem Schwanz abstreifte und befahl, „diesen kostbaren Sissysaft werden wir nicht verschwenden, leck ihn aus dem Kondom aus, und lass ja keinen Tropfen daneben fallen.“

Vollkommen frustriert lag ich dann neben ihr und begann mich dann tatsächlich im Laufe der Zeit mehr an nach den Zärtlichkeiten und Küssen vor dem Schlafengehen zu sehnen als nach diesen schrecklichen Samenabgängen.
Ich sehnte mich immer mehr nach ihrem Körper auf eine Art und Weise, die ich nie zuvor erlebt hatte; ich sehnte mich danach sie zu verwöhnen, zu liebkosen, zu streicheln und zu massieren, ich liebte es ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umkreisen zu lecken und begann ihren Orgasmus zu lieben; ich liebte es, mich danach an sie kuscheln zu dürfen.


Ich liebte es, wenn sie dann meinen Hintern streichelte, meine Sissymöse mit ihren Fingern massierte und zärtliche Sätze in mein Ohr flüsterte wie, „ meine Kleine hat sich heute viel Mühe gemacht, sehr brav. Irgendwann wirst du auch noch belohnt werden, aber mußt du viel lernen ,noch bist du nicht ganz soweit.“
Ihr Lob machte mich stolz und spornte mich noch mehr an, meine Pflichten als Zofe, die ja längst schon nicht mehr lästig und mühevoll, sondern Alltag und wundervoll waren, noch eifriger zu erfüllen.



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POCManu

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  RE: In Ausbildung 1 Datum:10.01.13 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut geschrieben
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Schön ist im Prinzip alles, was Spaß macht

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  RE: In Ausbildung 1 Datum:01.02.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hoffe Rene ist nicht böse, dass ich seine schöne Geschichte ergänze, die ich in meinem Archiv gefunden habe.
Gruß
MareikeTV

Weitere Fortschritte
Es waren nun schon einige Wochen vergangen seit ich meinen letzten wirklichen Orgasmus hatte. Die Samenabgänge beim „Abmelken“ waren ja nicht die Bezeichnung Orgasmus wert. Vermisste ich das? Eher nein, stellte ich zu meiner Überraschung und zunächst auch Beunruhigung selber fest. Es war so schön und erfüllend, wenn ich sie abends zu einem guten und zufriedenstellenden Orgasmus geleckt hatte, danach noch an sie geschmiegt, ihren Finger in meiner M*se spüren durfte. Wenn sie dann noch lobende Worte für meine Pflichten fand, mich zur Belohnung küsste und liebkoste, war dies für mich mittlerweile der Himmel auf Erden geworden. Es sah so aus, als ob ich in meiner Rolle als gehorsame Hausfrau, lesbische männliche Geliebte und demütige Zofe ganz aufgehen könnte und würde. Eines Abends, ich war noch mit dem Spülen beschäftigt, kam sie früher als sonst nach Hause, trat in die Küche und umfasste meine beschürzte Taille und flüsterte zärtlich in mein Ohr, „Mmhh, wie hübsch du wieder aussiehst mit deinem Hauskleid und deiner Schürze, meine kleine Hausfrau, das macht mich wieder ganz geil auf dich, komm und knie dich auf den Boden. Heb dein Kleid hoch und zeig mir deine M*se“, befahl sie weiter.

Gehorsam befolgte ich alles, mich wundernd was sie im Sinn hatte. „Jetzt zieh dein Arschbacken weit auseinander, damit die M*se schön groß wird.“ Ich tat, wie sie sagte und spürte gleich anschließend einen Gegenstand gegen mein Loch drücken und langsam eindringen. Es war ganz offensichtlich ein kleiner Butt-Plug den sie mir einführte. „Setz dich nun neben mich und hör mir gut zu; ich habe beschlossen, dein Training zur perfekten Hausfrau und Sissyzofe ein wenig zu forcieren. Zu diesem Zweck trägst du jetzt den schmalen Dildo und du wirst ihn ab sofort öfter tragen, jetzt zunächst die ganze Nacht. Ich will deine M*se weiter machen, damit du eines Tages größere „Objekte“ darin aufnehmen kannst, welche das sein werden, kannst du dir ja in der nächsten Zeit ausmalen. „Stell dich vor mich und heb dein Kleid und deine Schürze hoch“, sagte sie unvermittelt. Gehorsam trat ich mit hochgehobener Schürze und Kleid vor sie, spürte schon wieder Erregung in mir aufsteigen, noch gesteigert durch den Dildo in meiner M*se, den sie jetzt hin und her und rein und raus bewegte, während sie mir mit einem Finger den Bereich zwischen M*se und meinen Hoden massierte. Ein unglaubliches Gefühl und eine Aufstöhnen meinerseits war die Folge und ich hatte Mühe ihren weiteren Worten zu folgen. „Ab jetzt wirst du von deinem Arschloch nur noch als M*se denken und von deinem Pipiloch als Sissyklit“, sagte sie bestimmt, „jetzt geh nach oben ins Schlafzimmer und mach dich fertig fürs Zubettgehen.“ Der Dildo, so schmal er auch war, brachte mich dazu meine Füße noch enger zu setzen, etwas beschämt machte ich mich auf den Weg nach oben.

Ich war gerade dabei mein Nachthemd anzuziehen, als ich ihre Stimme aus dem Badezimmer vernahm, „komm bitte her.“ Als ich das Bad betrat, saß sie noch auf der Toilettenschüssel, offensichtlich hatte sie gerade uriniert. „Komm bitte näher und knie dich vor mich“, befahl sie und öffnete weit ihre Schenkel, als ich vor ihr auf dem harten Boden kniete. „Ich habe gerade gepinkelt, ich brauche etwas zum Abwischen, ich möchte deine Zunge dafür benutzen, also leck mich sauber“, sagte sie ungerührt und als sei dies das Selbstverständlichste der Welt. Schamrot im Gesicht näherte ich mich vorsichtig ihrer M*se und war erst etwas irritiert, aber auch erregt durch die Duftmischung von M*se und Urin, die mir entgegenkam. Gehorsam führte ich meine Zunge dorthin und leckte mit kräftigen Bewegungen ihre M*se sauber, den etwas strengen, aber nicht unangenehmen Geschmack auskostend. „Braves Mädchen, als Zeichen deines Gehorsams wirst du das jetzt öfter machen. Jetzt geh zu Bett und warte auf mich.“ Dieser Akt schien sie sehr stimuliert zu haben, denn sie forderte mich immer wieder auf, sie härter und wilder zu lecken, packte mich bei den Haaren und rieb fast mein ganzes Gesicht an ihrer Scham auf und nieder.

Auch ich selbst spürte ebenfalls mehr Erregung und Hingabe durch den Dildo in meiner M*se und den neuen Geschmack in meinem Mund, und ihre Erregung steigerte meine Hingabe. Schließlich lagen wir beide erschöpft und glücklich einander in den Armen, uns liebkosend und tiefe Zungenküsse austauschend. „Was macht deine M*se, meine Geliebte, ist sie schon feucht?“, neckte sie mich. Manchmal wenn ich sie besonders hingebungsvoll bedient hatte, nannte sie mich Geliebte, was ich wiederum als Liebkosung und Belohnung auffasste. Ich nickte. „Sehr schön, ich hoffe du wirst diese Nacht zum Schlafen kommen, denn den Dildo wirst du erst morgen früh wieder entfernen dürfen. Jetzt dreh dich um und versuche trotzdem zu schlafen, du weißt, morgen früh erwarte ich ein fertiges Frühstück auf dem Tisch.“ „Ach ja, und noch etwas, ich muss gestehen es gefällt mir immer mehr, dich als männliche Lesbe zu besitzen, ich denke deshalb darüber nach, den Keuschheitskäfig das ganze Jahr über in Gebrauch zu nehmen, das bedeutet für dich, keusch zu bleiben, natürlich nur was dein Pipiloch, das heißt deine Sissyklit betrifft. Natürlich gibt es aber andere Vergnügungen, die für eine männliche Lesbe auch noch in Frage kommen, außer mich zu befriedigen als dein schönstes Vergnügen. Deine Sissy-M*se beispielsweise ist ja erst heute gerade ein bisschen benutzt worden, die Keuschheit erstreckt sich nicht auf deine M*se, eher das Gegenteil.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und überließ mich meinen sich überschlagenden Gedanken.

Ein ganzes Jahr in diesem Käfig, ein ganzes Jahr keinen Orgasmus, ich wollte mir das nicht im Detail ausmalen, zumal jetzt der Dildo in meiner M*se, mein Gott, ich sagte in Gedanken wirklich M*se, nicht Arschloch oder Hintern, wirklich wollüstige Gefühle wachrief, allerdings in meiner Sissyklit, nein in meinem Schwanz.

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Hallo, gerade habe ich die von mir eingestellte Folge unter einem anderen Thread (Ausbildung 2) entdeckt.
http://www.kgforum.org/display_5_2421_70793.html

Aber meine Version ist m.E. besser, weil korrigiert.

Gruß
MareikeTV
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