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  Ermittlung der optimalen A-Ring Größe
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Nexusbrother Volljährigkeit geprüft
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  Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:03.12.04 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht sollten wir mal darüber in einen Erfahrungsaustausch treten wie eng der optimale A Ring sitzt.
Laut Beschreibung vom Extrem-Shop rühren die meisten Probleme von zu locker sitzenden A-Ringen.
Irgendwo hier im Forum habe ich sogar gelesen das der A-Ring bei richtiger Größe (enge) fast sowas wie hinten einrastet!
Ich persöhnlich habe die Erfahrung das man nach der Eingewöhnung auf min. eine Nummer enger umstellen kann.
Jedoch sind bei weiterer Verkleinerung Erektionen ohne Käfigteil schon recht heftig. (aber es ist ja auch nicht Sinn der Sache den Käfig weg zu lassen).
Also was habt Ihr für Erfahrungen?
Kommen wir vielleicht so sogar zu einer Faustformel ala: Minimalringinnendurchmesser = "erigierter Penisdurchmesser" + X ?
Wie groß ist "X" ?
Rechnet es bei Eurer Minimalringgröße doch vielleicht mal zurück!
Also X= Minimalringinnendurchmesser - erigierter Penisdurchmesser.
Bin gespannt ob es sich auf einen bestimmten Wert einpendelt.

(Diese Nachricht wurde am 03.12.04 um 07:18 von Nexusbrother geändert.)
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Nexusbrother Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:08.12.04 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


ok ok eben ohne Rechnen, einfach als Umfrage:

Welchen A-Ring benutzt Ihr?
(1 für groß bis 5 für klein)

Ich trage seit 3 Tagen ohne Pause Nr.: 2



(PS: Such immernoch Nr. 3 ohne Scharnier, siehe Roten Basar)
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nowalic
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Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:08.12.04 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nexusbrother,

du suchst einen A-Ring ohne Scharnier?

Schau doch mal bei www.steelworx.de unter KG-Accessoires nach, da gibt es welche aus Edelstahl mit und ohne Scharnier und mit oder ohne ROI.
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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EXTREM-shop
KG-Träger



Extrem-shop

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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:09.12.04 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Nexusbrother

für unsere Kunden bieten wir einen kostenlosen (Um-) Tausch-Service. Setze Dich bitte mit uns in Verbindung.

Joachim

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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:09.12.04 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nexusbrother!

Der individuelle Kompromiss zwischen Tragbarkeit und Sicherheit ist nach meiner Meinung schlecht in einen Summand zu fassen.

Ich habe vor einiger Zeit über einen Faktor nachgedacht, aber selbst der scheint ungeeignet. Zumindest glaube ich nicht, dass er den Newbies weiterhilft.
Die Größe des Rings ist abhängig vom Kompromiss zwischen Sicherheit und Komfort. Bei dieser Beurteilung spielen viele Einflüsse eine Rolle.

Penistyp:
Der Faktor berücksichtigt z. B. nicht den Typ von Penis (Fleischpenis, Blutpenis), der auch Einfluss hat.
Also müsste der Durchmesser des Penis im erschlafften Zustand mit einberechnet werden.

Haut des Scrotums und seine Muskulatur:
Dazu kommt dann noch die "Hautdicke", die vielleicht vom Körpergewicht beeinflusst wird, auf jeden Fall jedoch vom Scrotum und der Muskulatur in der Hodensackhaut. Bei mir hat sich die Hodensackhaut schon am zweiten Tag verkrampft, so dass ich in den Ring Größe 4 (zweitkleinster A-Ring) bis heute nicht wieder hineingekommen bin. Damals habe ich am ersten Tag alle Ringgrößen mal ausprobiert. Mit einem Klappring wäre die Größe für den "Tag" bestimmt möglich, aber für mich nicht nötig.

Lernzustand des unbewussten Teil der Körperfunktionen:
Dann ist da noch die Erfahrung diverser Träger. Die einen haben am Ende der Eingewöhnungszeit eine Ringgröße aber andere zwei Ringgrößen kleiner werden können.
Ein KG-Träger konnte den KG über drei Jahre nur tagsüber tragen. In wie weit ist er fortgeschritten?

Zusatzsicherungen durch ROI, PA-Piercing, Frenumpiercing oder ... oder ... oder ...:
Würden auch den Faktor beeinflussen, da der Ring nicht so klein sein muss. Der Ring braucht nur komfortabel zu sein, weil die Sicherheit von der Zusatzsicherung übernommen wird.

A-Ring-Typen:
Unterscheidung zwischen A-Ring (Ovales Profil, ca 13 x 10), Body-Cuff (Scharnier), Edelstahlring (8mm)

Bewertung des Tragekomforts
KG-Träger haben verschiedene Schwerpunkte bei der Beurteilung. Bei Radfahrern und Personen, die viel gehen, muss der A-Ring sicher kleiner sein als bei einem Träger, der meist im Auto und am Schreibtisch sitzt.

Bewertung der Sicherheit
Auch die Sicherheit wird von den Trägern verschieden ausgelegt.


Ich gehe davon aus, dass die meisten KG-Träger drei Ringe brauchen, bis sie nach der Eingewöhnungszeit den für sie richtigen Ring gefunden haben.


Eine Umfrage zu dem Thema wird nach meiner Meinung recht kompliziert werden. Gerade die subjektiv belastete Selbstbeurteilung zur Erstellung eines objektiven Faktors sehe ich kritisch. Bei den vielen Punkten, die hineinspielen, müssten bestimmt 200 Personen ehrlich antworten, um fundierte Empfehlungen treffen zu können.


(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 15:43 von Bulli31 geändert.)
Viele Grüße
bulli

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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger





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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:12.12.04 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

um auf die eingangs genannten Nummern Bezug zu nehmen, ich trage den Ring 2 (zweitgrößten). Bei diversen Tests habe ich auch den (Klapp-)Ring 4 schon dran bekommen und einmal auch #5 (den kleinsten) aber das war nicht lange auszuhalten. Länger habe ich mit dem mittleren Ring (#3 also) experimentiert, aber den kann ich manchmal tagsüber eine Weile tragen, manchmal nichtmal das.

Zurück also zu #2. Ergänzend zu allem, was Bulli richtigerweise aufgeführt hat, habe ich festgestellt, daß eigentlich auch dieser runde Ring nicht das Optimum ist. Zwar habe ich schon mehrfach einen mehrtägigen Einschluss getragen, doch habe ich nie mehr als 4 Nächte geschafft. Nachts bin ich mit dem CB3K so ca. alle 90 Minuten wach, mehr als 2 Stunden am Stück konnte ich damit nie schlafen. Denn dann füllen sich die Schwellkörper und drücken sich an 3 Stellen stark an den Ring: unten (Schwellkörper am Damm) und jeweils links und rechts oberhalb der Mitte von den Seiten, aus der Leistengegend. Ich drücke dann mit den Fingern "sanfter" dagegen, bis die Schwellung abklingt. Nach spätenstes 3 Nächsten ist die Haut stark gerötet und kurz vor dem Wund werden, jede kleinste Bewegung nehme ich dann wahr und empfinde sie als ausgesprochen unangenehm.

Die 2 genannten Stellen, wo es drückt, bilden in etwa ein T im Ring, vergleichbar den alten Tankstellensymbolen. Der gesamte Ring könnte also enger sein, wenn er entweder an diesen 3 Stellen flexibler oder weicher wäre - oder halt weiter. Dann wärs aber kein Ring mehr und da man im Gegenzug an den anderen Stellen die Konstruktion enger gestalten könnte, bliebe der Umfang wohl in etwas gleich, nur käme man ohne Scharnier nicht mehr hinein (und heraus).

Der Käfig selber ist eher unproblematisch, von der trotz der kleinen Reinigungslöcher praktisch nicht vorhandenen Hygiene mal abgesehen. Da wäre wohl eine Siebkonstruktion besser, die dann aber wiederum nicht aus Polykabonat realisierbar wäre. Die 3 Löcher oben auf dem Käfigrohr sind jedenfalls nicht so toll, da dort im Erregungszustand die Haut ein wenig herausgedrückt wird und dann außen vom dort aufliegenden Schloß - wenn sich dieses seitwärts hin und her bewegt - gegen die Kante der schmalen Löchlein gedrückt und somit leicht und schmerzhaft gequetscht wird. EIne optimale Länge für den Käfig weiß ich auch nicht, im schlaffen Zustand ist da sicher 1 bis 1,5 cm Platz bis vorne, im erregten Zustand drückt es die ganze Konstruktion vom Körper weg und zieht - erträglich - am Hodensack.

Alles in allem ist es je nach Situation geil bis quälend. Unter der Kleidung sieht man nichts, ich war damit schon arbeiten und einkaufen usw.. aber mein Schatz mag diese meine Verpackung und weiß inzwischen gut, wie sich mich mittels Streicheln und Massieren der Hoden liebevoll quälen kann. Man kann also sagen, mir gehts gut außer in besagten Augenblicken, die dann gefühlsmäßig sehr lange dauern und den Wunsch nach dem KG in dieser Zeit bereuen lassen

So, auf der Suche zum optimalen A-Ring konnte ich wohl nicht helfen, zumal ich wie beschrieben den Ring als solchen ohnehin nicht als Ende der Entwicklung betrachte. Sollte es mal ein Nachfolgemodell mit intelligenterer "Belüftung/Durchspülmöglichkeit" geben, vielleicht einer geringfügig dünneren und vielleicht etwas stärker nach unten gekrümmten Röhre sowie unbedingt einem etwas "dreieckigerem" A-Ring geben, wäre ich ein sicherlich sehr interessierter Tester. Wenns damit funktioniert, gibts sicherlich deutlich längere Einschlusszeiten .... ich sollte mir wirklich nochmal gut überlegen, wovon ich da träume und ob ich dann auch noch so scharf drauf bin *ggg*

MfG
Drachen
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nowalic
KG-Träger

Schwabenländle


Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:14.12.04 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo erst mal ...

als KG-Träger (oder besser: CB-Träger) seit Anfang September bin ich ja noch Neuling auf diesem Gebiet, aber nachdem ich meinen CB seither mit viertelstündlichen Pausen zum Reinigen/Duschen permanent trage, denke ich, dass ich doch ein wenig von meinem Senf zu dieser Diskussion beitragen kann.

Angefangen habe ich mit einem CB3000. Wie vermutlich wir alle, musste auch ich zuerst verschiedene A-Ring-Größen und Distanzring-Stärken probieren, bis das Ding ordentlich passte. Da ich eine sitzende Tätigkeit habe und praktisch den ganzen Tag auf dem Bürostuhl hocke, war das nicht ganz einfach.
Ich musste einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Tragfähigkeit eingehen und konnte mich letztlich für den 3-er Ring entscheiden, den ich dauerhaft tragen kann. Mit den bekannten nächtlichen Beschwerden zwar - aber immerhin erträglich.

Vor einer Woche bekam ich einen Neuen und zwar den „Schlaffi“ von Stahlzeit. Der ist komplett aus Edelstahl. Auch der A-Ring.

Ich habe festgestellt, dass bei der Wahl der Ringgröße offenbar auch das Material des Ringes mit entscheidend ist, denn beim Edelstahlring kann ich gegenüber dem CB3000 um eine ganze Größe reduzieren bei gleichem Tragekomfort.
Der Edelstahl „verklebt“ sich nicht so sehr mit der Hautoberfläche, wie der Kunststoff; dadurch wird das Ganze flexibler und passt sich leichter den Körperbewegungen an. Auch die Tatsache, dass der Edelstahlring vollkommen geschlossen und ohne drückendes, scheuerndes Klappscharnier ist, spielt wohl bei der Größenwahl eine Rolle.

Damit ist für mich eigentlich klar, dass die Wahl der richtigen Ringgröße insgesamt gesehen von so vielen Einzelfaktoren abhängig ist, dass es vermutlich aussichtslos bleiben dürfte, eine allgemein gültige Berechnungsformel konstruieren zu können.

Viele Grüße
Nowalic
Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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devmissiv
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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:09.01.05 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde gerne wissen, ob ihr denkt, dass der richtige A-Ring auch ohne Käfig 24/7 getragen werden können muss. Ich habe fast den Eindruck, denn viele sagen ja, dass sie den A-Ring eigentlich ständig tragen. Andererseits, wenn ich einen engen A-Ring (z.B. den zweit kleinsten) ohne Käfig trage dann kommen mir Errektionen noch unangenehmer vor als mit Käfig und hinterlassen auch Nachwirkungen, wenn die Errektion längst vorüber ist. Ein größerer Ring soll ja aber, wie hier auch schon erwähnt, auch für viele Schmerzen verantwortlich sein.
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Druuner2002
KG-Träger



Na da schauen wir doch mal.

Beiträge: 307

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  Re: Ermittlung der optimalen A-Ring Größe Datum:11.01.05 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen,

@ devmissiv,
auch ich bekomme Probleme, wenn ich nur den Ring, ohne den Käfig über Nacht anhabe. Der Ring ist dann zu eng und die morgentliche Erregung wird deutlich schmerzhafter als mit dem Käfig. Auch lässt sie langsamer nach. (Da wird kaltes Wasser oder besser Eis notwendig)

Mit Käfig ist das Aufwachen deutlich schonender.
Ich trage normalerweise ein Gerecke-Modell (Stahl) mit geschlossenem Ring, also ohne Gelenk.

Der Ring ist so eng gewählt, dass ein herausziehen nur im gänzlichen "Ruhezustand" und mit nachdrücken mglich ist.
Um hereinzukommen benutze ich den "Sockentrick"  

@ nowalic
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Der Stahlring kann kleiner sein als ein Kunststoffring.
Ich hatte mir zunächst für meinen CB3000 auch einen Stahlring anfertigen lassen und diesen eine Nummer kleiner gewählt. (Auch ohne Gelenk, da ich mit den Gelenken der Klappringe immer Probleme mit der Haut bekam)
Ergebnis: Deutliche Verbesserung im Tragekompfort.

Nachteil bei der engen Ringgröße: Besser nicht den Wiederverschluß vor dem Einschlafen vergessen!

Das oben beschrieben "Einrasten" kann ich bestätigen. Bei meiner Kombination sitzt alles recht fest, steht allerdings insbesondere morgens doch etwas ab. .

Wichtig: Immer gut den Ring unten einfetten! Auch bei Stahl verklebt sich die Haut unten, was sich mit brennen bemerkbar macht.

Richtig ist: Zunächst größeren Ring tragen, bis man sich daran gewöhnt hat, dann ggf. kleiner werden oder durch Spikes / Roi verkleinern. Am Anfang steht die Tragbarkeit, weniger die Sicherheit im Vordergrund.

Mein Fazit:
Wer schon Erfahrungen mit C.ckringen gemacht hat kennt in etwa die über Nacht tragbare Ringgröße.

Diese minus wenige mm Durchmesser sind Anfangs mit Käfig tragbar.

Grüße an alle.
Druuner2002
(Diese Nachricht wurde am 11.01.05 um 19:46 von Druuner2002 geändert.)
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