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  Die Herrin
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kleene
Einsteiger

wo es selten schneit


alles was Spaß macht

Beiträge: 16

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  Die Herrin Datum:03.11.05 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die Herrin

Es ist noch nicht so lange her, da habe ich geglaubt einem Fetisch zu folgen sei abartig, doch seit ich selbst darin gefangen und mir der Macht bewusst geworden bin, die ich über einen Mann haben kann, fange ich an zu leben.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn meine bestrumpften Beine über die nackte Haut streicheln und ich das knistern des Stoffes höre. Als ich die Furcht in den Augen sah, meine Fußspitze anhob und sich der Absatz meiner High Heels langsam in das Fleisch bohrte. Er nicht wusste wie weit ich gehen würde, wie sehr ich ihn leiden lassen würde, bis endlich die ersehnte Erlösung kommen würde. Doch sie kam nicht, ich hatte alles in der Hand, ich konnte entscheiden wie lange ich spielen möchte. So langsam fand ich Gefallen an dem Gedanken eine Sadistin aus Leidenschaft zu sein. Er ist mein Sklave und ich bin seine Herrin, genauso fühlte ich das auch. Ich befahl ihm liegen zu bleiben, holte einen langen Nylonschal und band ihn diesen um seinen Hals. Mein Sklave war bereits nackt, dafür sorgte ich bevor er wusste was mit ihm geschehen würde. Ich hatte die Macht ihm genug Luft zum atmen zu lassen oder den Schal enger zusammen zu ziehen. Mein Latexmini glänzte im dämmrigen Licht des Raumes und gab das typische Geräusch von sich als ich ihn lasziv nach oben schob um mich auf meinen Sklaven zu setzen. Höhnisch lächelte ich ihn an, als sich die Absätze in seine Flanken bohrten. Noch stöhnte er leise vor Schmerz, doch das sollte sich schon bald ändern.
Ich erhöhte den Druck und spürte das weiche Fleisch unter den Sohlen. Sein Atem setzte für einen kurzen Augenblick aus um den Schmerz zu verdrängen den die Spitzen hervorriefen.
Das konnte ich nicht dulden, ich wollte hören wie er leidet und zog mit beiden Händen den Schal enger, sodass sich der Druck um seinen Hals merklich erhöhte. Das Adrenalin in mir begann zu kochen, als ich das Entsetzen in seinen Augen sah. Ich spürte wie ich feucht wurde, bei dem Gedanken wie weit er wohl gehen würde für mich, seine Herrin. Wie viel Schmerz er erdulden würde um nicht in Ungnade zu fallen. Ich lies von dem Schal ab und setzte mich etwas zurück, sah ihn mir an, wie armselig er da lag und nach Luft schnappte.
Doch er wehrte sich nicht, er gehorchte.
Ich rutschte zwischen seine Beine und sah seinen Schwanz, wie er aufrecht nach oben ragte und ungeduldig zuckte. Ich stellte beide Füße in seinen Schritt und spürte wie er sich unter dem Druck der High Heels seine Härte verstärkte. „Hmmmm, das gefällt dir.“ Sagte ich. Fein, mir auch. Ich zog die Schuhe aus, ich wollte wissen wie es sich anfühlt, wenn meine nackten Füße mit den Nylons über seinen Schwanz glitten. Mir waren meine Füße nie wichtig, ich empfand sie auch nicht als schön oder gar niedlich. Doch so langsam wurde mir klar, was ich damit anstellen kann. Ein Ersatz zum gewöhnlichen Blowjob, ein Feet job eben, wieso nicht, ein Versuch war es wert. Ich nahm seinen harten Schwanz zwischen meine Füße und bewegte sie rhythmisch auf und ab, sah zu wie sich die Vorhaut vor und zurück schob. Es fühlte sich genial an, unglaublich, dass ich die weiche Haut und die hervorgetretenen Adern spüren konnte. Seine Eichel war prall und glänzte zwischen meinen lackierten Zehen. Doch ich wollte ihm noch keine Erlösung verschaffen, das musste er sich erst verdienen. Ich hörte auf mit meinem Feet job und stellte mich hin. Er keuchte und sein Blick bettelte förmlich um Erlösung. Mit eiskalten Augen sah ich ihn an, beugte mich zu ihm hinunter und nahm seine Handgelenke. Klick-Klick, machten die Handschellen und er spürte das kalte Metall, was ihm keinen Platz lies für Bewegungen. Was tust du mit mir? winselte er als er mir in die Augen sah. Ich stand auf, sah ihn an und sagte: “Hm, es gibt so viel was ich noch tun möchte, wie wäre es mit einem Keuschheitsgürtel für dich mein süßer Sklave?“ Mit heftigem Kopfschütteln spornte er mich an genau das zu tun was ich wollte. Es war zuckersüß soviel Macht zu haben.
Ich drehte mich um und lies ihn allein im Zimmer zurück.
Ich holte das kleine Wunderwerk aus Acryl und ging zurück in das Zimmer, wo mein Sklave ganz brav auf seine Herrin wartete.
Er hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren als ich ihm das noch kühle Plastik anlegte. Ich rutschte ganz nah an sein Gesicht und hielt die Schlüssel vor seine Augen. „Jetzt bin ich die Herrin über diesen Keuschheitsgürtel und du wirst tun was ich möchte, sonst wirst du lange auf die Erlösung warten müssen“ sagte ich zu ihm.
es ist geniales Gefühl die Macht zu spüren, die sich als Furcht in seinen Augen zeigt......
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Herrin Datum:03.11.05 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut beschrieben wie die herrin ihn mit den füßen ihn geil gemacht hat.
das war ja gemein statt erlösung bekommt er einen kg verpaßt.
ist das der beginn der versklavung ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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pxdde  
  RE: Die Herrin Datum:10.11.05 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mmmh... ist wirklich was für Genießer deine Schilderungen.
Sehr schön.
Soweit ist er ja wirklich zu beneiden.
wäre schön mehr von dir zu lesen.

LG Fallen
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