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baerchen866
Einsteiger

NRW


Schwitzen in Wolldecken zur Erziehung ist eine Strafe

Beiträge: 14

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baerchen866  
  Alptraum mit einem verliebten Teenager Datum:22.12.05 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich an einem Samstagnachmittag im Dezember gegen 14.00 Uhr vom Einkaufen aus der Stadt wiederkam, stand Melanie vor der Haustür und wartete auf mich. In der Hand hielt sie einen großen Bundeswehrrucksack. Bekleidet war sie einer engen Jeans, hohe Turnschuhe, Rollkragenpullover und einem Bundeswehrparka mit flauschigem Teddyfell. Um Ihren Hals hatte sie einen ca. 1,5 m langen grauen Wollschal gegen die Kälte gewickelt, der Ihren Mund bedeckte. Sie sagte mir, das sie mich dringend sprechen müsste und so bat ich sie mit hochzukommen.

Als wir in der Wohnung waren, hielt sie mir mit ihren beiden Händen meine Augen zu und nahm so leidenschaftlich von meinen Lippen Besitz, dass ich fast nicht wusste, wie mir geschah. Ich schaute Melanie böse an und wurde wütend, weil Melanie ein 18 jähriges Mädchen aus der Pfadfindergruppe war und sie sich in mich verliebt hatte. Ich gebe ja zu, sie hatte eine wunderbare Figur und glatte lange blonde Haare, aber ich war einer ihrer Gruppenleiter und 32 Jahre alt. Deswegen war eine Beziehung schon nicht denkbar. Ich sagte Ihr das sie mich in Ruhe lassen sollte und gehen sollte. Ich drehte mich um und ging Richtung Wohnzimmer. Als ich den Raum betreten hatte wurde mir plötzlich von hinten ein Bein gestellt, so das ich stolperte und vorwärts auf den Boden fiel. Noch bevor ich aufstehen konnte, setzte sich Melanie auf meinen Rücken und zog mir an den Haaren den Kopf nach hinten.

Ich wollte gerade losschimpfen, da nahm sie ein Chloroform getränktes Tuch aus ihrer Parkatasche und presste es mir fest auf Mund und Nase. Sie war bestens vorbereitet. Ich hatte keine Chance mich zu wehren, mir wurde schwarz vor den Augen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt bis auf die Unterhose auf meinem Bett und hatte die Hände mit einem Seil hinter dem Rücken gefesselt und auch die Füße waren mit einem Seil gefesselt. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur ein Mphhh heraus, denn ich war mit ihrem großen Wollschal geknebelt. Jetzt wusste ich was in dem Rucksack war, ich konnte sehen, wie sie Stricke, weitere Wollschals, eine Skimütze, Handschellen, ein Hundehalsband und vieles mehr auspackte. Dann sah ich, wie sie mit der Skimütze in der Hand auf mein Bett zukam und mir diese über den Kopf zog und ebenfalls mit einem Schal fixierte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem besten Stück und wie mir die Unterhose heruntergezogen wurde, danach schob sie etwas unter mein Gesäß, es war eine mitgebrachte Pampers die Sie mir anzog. Wie sie die Pampers verschlossen und wieder alles an mir zurechtgezupft hatte, deckte sie mich mit eine Wolldecke und Oberbett zu und sagte sie würde mir jetzt erstmal ein Mittagessen zubereiten.

Denn eine Frau müsste ja schließlich für Ihren Mann kochen. Ich sollte mich schön ruhig verhalten. Ihr Ton war anders als sonst, sie hatte heute irgendwie einen harten Befehlston drauf. Nach ca. zwei Stunden kam Melanie löste die Fußfesseln und meinen Knebel mit den Worten, wenn Du schreist ist der Knebel schneller wieder drin als du denkst und du würdest es sehr bereuen. Dann band sie mir das Hundelederhalsband um den Hals, führte mich an der Leine in das Wohnzimmer, die Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Dort musste ich mich auf die Couch setzen, ich konnte nichts sehen, denn ich hatte ja noch die Mütze über die Augen gezogen und ich wurde nun von Melanie mit der Leine an den Tisch gefesselt. Anschließend fütterte sie mich mit selbstgemachtem warmem Babygrießbrei. Ich würgte, doch sie stopfte es in mich rein, wie bei einer Mastgans. Nach dem Essen fragte sie, ob ich in die Windel gemacht hätte, was ich verneinte.

Sie zog mich ins Badezimmer und putzte mir die Zähne, danach musste ich nun ins Schlafzimmer zurück und mich dort auf dem Bauch ins Bett legen, dann band sie mir fachmännisch (war ja schließlich bei den Pfadfindern) die Füße zusammen und knebelte mich wieder mit Ihrem Wollschal. Dann als sie fertig verpackt war, rückte sie sich einen Stuhl an das Bett und beobachtete mich sehr genau. Sie streichelte meinen Körper und sagte, dass sie mich nie wieder verlieren möchte. Nach ca. 1 Std. stülpte sie mir wieder die Wollskimütze über den Kopf, deckte mich zu und teilte mir mit, das sie heute Abend ins Kino geht und danach zu Ihrem Schatz wiederkommen würde. Dann verließ sie die Wohnung und nahm meinen Wohnungsschlüssel mit, um später wieder in die Wohnung zu kommen. Als sie dann nach ca.3 Stunden wiederkam und sich zum schlafen neben mich legte, fing ich an mit den Füßen zu strampeln. Denn irgendwie fand ich das Spiel jetzt nicht mehr lustig.

Oh nein, wenn du auf solche Ideen kommst, werde ich dir diese sofort austreiben müssen. Sie stand auf, nahm die Mütze von meinem Kopf und löste kurz meinen Knebel um mich noch mal auf die Lippen zu Küssen danach holte sie etwas aus Ihrem mitgebrachten Rucksack. Es sah aus wie Handschellen. Ich fragte Sie warum jetzt noch Handschellen zu den Stricken um meine Hände. Das sind keine Handschellen Schatz, sondern Fußschellen, ich muss dir doch das Treten abgewöhnen. Die habe ich extra für dich gestern noch im Natoshop gekauft. Jetzt wusste ich dass sie alles tun würde, um mich für immer zu behalten. Sie führte die Fußschellen mit der Kette durch das Lattenrost unter der Matratze durch und legte sie mir links und rechts an die Knöchel. Ich merkte einen Schmerz und schrie: Au, nicht so fest, das tut weh. Ich kann mit dir machen, was ich will, denn jetzt gehörst Du immer mir, sagte Sie. Halt still! Nachdem sie meine Füße gefesselt hatte, sagte sie, richtig Müde bin ich nach dem Kinobesuch nicht, ich werde jetzt noch ein heißes Bad nehmen, es wird ein Weilchen dauern bis ich wiederkomme und sie knebelte mich wieder.

Jetzt muss ich dir nur noch die Augen verbinden, ich werde dir diese dicke Wollmützen wieder über den Kopf ziehen, Luft kommt da ja genug durch. Schon war es auch wieder stockfinster. Es dauerte eine ganze Weile bis Melanie zurückkam. Ich spürte, wie sie auf mich zukam mich auf den Knebel küsste und an meinem besten Stück spielte. Der schon seit längerer Zeit steif in der Pampers stand. Irgendwann schliefen wir ein. Als ich aufwachte wusste ich zuerst nicht, wo ich war. Aber mir wurde schnell bewusst, dass ich wohl für längere Zeit ein Gefangener von Melanie sein werde. Denn sie konnte ja durch den Schlüssel kommen und gehen wie sie wollte. Ich selbst würde auf meiner Arbeitsstelle auch nicht vermisst, da ich gerade meinen ersten Urlaubstag von drei Wochen Urlaub hatte. Da fiel es mir ein, dass ich das mit dem Urlaub auf dem letzten Pfadfinderabend erwähnt hatte. Das war wohl mein Schicksal, denn Melanie bekam dies Gespräch mit. Es war morgen und Melanie war schon lange wach ich hörte wie sie in der Küche hantierte. Sie merkte das ich nun auch wach geworden bin, kam zu mir, nahm mir ihre Skimütze von meinem Kopf und gab mir einen Kuß mit den Worten, guten Morgen mein Schatz. Sie legte sich noch etwas neben mich und streichelte mich noch eine ganze Zeit über meinen nackten Körper.

Kurze Zeit später löste Melanie meine Fußfesseln und befreite mich vom Knebel und sagte: Zeit fürs Frühstück, ich habe Brötchen geholt. Sie legte mir wieder die Leine an das Lederhalsband, um mich in das Wohnzimmer zu führen. Auf dem Weg sagte sie, daß sie sich total in mich verliebt hätte und es ernst meinte. Wenn sie mich so nicht haben kann, würde sie sich mich eben so nehmen. Da klingelte es plötzlich an der Wohnungstür, ich wollte gerade schreien, als Melanie mich auf die Couch schubste und mir fest Ihre Hand auf meinen Mund presste. So das nur noch ein leises mmmpphhh herauskam. Pssst, sagte sie. Es klingelte nochmals und ich schlug mit meinen Kopf hin und her, um unter Melanies Hand wegzukommen und um zu schreien, denn dies war vielleicht die einzigste und letzte Chance sich bemerkbar zu machen.

Doch nun wurde es Melanie zu bunt, setzte sich auf mein Gesicht und drückte mir so ihre ganze Jungfräulichkeit auf Mund und Nase. Meine Schreie verstummten und ich hörte wie die Person sich von der Wohnungstür entfernte. Melanie drehte sich mit den Worten böser Junge zu mir um und schaute mich mit einem strafenden Blick an. In Windeseile griff sie sich eine ihrer schon seit gestern getragenen dicken grauen Strickwollsocken und stopfte sie mir in den Mund. Von Ihrem Hals löste sie schnell einen Schal den sie mir jetzt noch um den Mund band und zog mich mit der Leine welche um meinen Hals lag zurück ins Schlafzimmer. Ich musste röcheln. Aber das Interessierte sie nicht. Dort band Sie mich mit der Leine an der Türklinke fest und sagte, das ich für das versuchte Schreien bestraft werden müsste. Sie hätte sich auch schon eine schöne Strafe ausgedacht. Sie würde mich mit etwas bestrafen, was zur Jahreszeit gehört und zwar warm einpacken weil es ja Winter ist und dann schön schwitzen. Sie deckte die Bettdecke zurück und zog das Bettlaken gerade. Danach holte sie aus ihrem Rucksack einen Mumienschlafsack, ebenfalls von der Bundeswehr.

Ich fing an mich auf dem Boden zu winden, aber sie sagte, das ich gar keine Chance habe zu entkommen und wenn ich damit nicht aufhöre alles noch viel schlimmer machen würde. Diesen Schlafsack legte sie offen in mein Bett. Anschließend sammelte sie in der ganzen Wohnung die Wolldecken zusammen. Zwei flauschige Wolldecken legte sie in den Schlafsack. Dann kam sie zu mir schaute mich mit strafendem Blick an, gab mir noch eine Ohrfeige mit den Worten, sie wäre sehr Enttäuscht von mir, wo sie doch alles für mich tut und zog mich zum Bett. Über die Hände zog sie mir grobe Wollsocken und fesselte mir dann meine Hände und Arme erneut neu auf den Rücken. Diesmal benutzte sie dafür Wollstrumpfhosen. Ich wurde wieder komplett verschnürt. Sie fixierte meine Arme mit langen Wollschals und weiteren Strumpfhosen fest am Oberkörper. Gleiches machte sie auch mit meinen Beinen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sie holte Ihren Bundeswehrparka mit dem Fell von der Garderobe im Flur und hing ihn mir verkehrt herum um. Das heißt der Reißverschluss zum verschließen befand sich nun hinten auf meinem Rücken und die Kapuze direkt unterhalb meines Gesichts.

Sie verschloss ihn, das er wie eine Zwangsjacke am Körper saß, zog mir die Kapuze über das Gesicht und zurrte die Kapuzenbendel so fest, das sie sie anschließend vorne am Hals zusammenknoten konnte. Dann legte sie mich auf eine der Decken im Schlafsack und in die andere Decke, die im Schlafsack lag wickelte sie mich ein und verschloss den Reißverschluss des Schlafsackes bis obenhin. Endlich erlöste sie mich von der schmerzenden Halsfessel. Dafür zog sie mir jetzt eine dicke flauschige Wollmütze über die Kapuze des Parkas und setzte mir die Kapuze vom Schlafsack ebenfalls noch von hinten auf den Kopf und schloss diese so fest sie konnte so daß ich jetzt schon richtig zu schwitzen begann. Nun begann sie, mich fachgerecht in weitere weiche, warme Wolldecken einzuwickeln, wobei wickeln die Sache nicht ganz richtig ausdrückt. Sie spannte die Decken förmlich um meinen Körper. Immer mehr Lagen umhüllten mich und sie fixierte jede fein säuberlich mit Schals. Als sie damit fertig war setzte sie sich auf meine Brust und umwickelte meinen Kopf nochmals mit einem langen Schal. Zu guter letzt legte sie noch das große Federoberbett über meinen Körper.

Sie sagte, dass das noch nicht alles war und sie heute Nachmittag von sich zu Hause noch ein paar Wolldecken mitbringen würde. Ich schluckte. Sie war wirklich sehr wütend, wie ich aus Ihrer Stimme heraushören konnte. So lag ich nun wie in einer wolligen Zwangsjacke eingepackt im Bett und schwitzte. Melanie kam mittags an mein Bett verabschiedete sich mit den Worten das sie mal nach Hause müsste. Ich dachte, wenn sie jetzt nach Hause kommt wird sie Ihren Eltern aber erklären müssen, wo sie letzte Nacht war. Aber dann viel mir mit Schrecken ein, das Ihre Eltern gerade am Vortag erst für 4 Wochen auf eine Kreuzfahrt gefahren sind, also würden Ihre Eltern ihr jetzt auch keine Fragen stellen wo Sie die ganze Nacht war und die nächsten Nächte wäre. Ich könnte mindestens solange bis ich wieder Arbeiten muss, Ihr Gefangener sein. Mir wurde angst und bange, drei Wochen gefesselt in der Wohnung von einem verliebten Jugendlichen gefangengehalten zu werden. Aber auf anderer Art gefiel mir langsam der Geruch von Melanie, der sich im Fell der Kapuze befand.

Es vergingen ca. 3 Stunden da hörte ich den Schlüssel im Türschloss und Melanie kam wieder. Sie kam direkt an mein Bett und legte irgendetwas darauf ab und fragte ob es wenigstens schön warm wäre. Denn es wäre ja schließlich Dezember und sie möchte nicht, dass ich mich erkälte in dieser Jahreszeit, denn Männer wären ja immer so wehleidig, wenn sie krank wären. Sie sagte zu mir, ich sollte Ihr den Code von meiner EC-Karte nennen, die Sie aus meiner Geldbörse genommen hat. Schließlich wollte Sie jetzt in die Stadt sich was zum Anziehen holen und abends mit Freundinnen in die Disco gehen Ich weigerte mich und so presste mir Melanie immer und immer wieder etwas großes zusammengefaltetes auf mein Gesicht. Jetzt wusste ich was Melanie mitgebracht hatte, sie hat Wort gehalten und weitere Wolldecken mitgebracht. Ich bekam kaum noch Luft, so das ich Ihr dann doch ein Zeichen gab, das ich Ihr die Geheimnummer geben würde. Melanie löste kurz meine ganzen Fesselungen am Kopf, so das ich Ihr die Nummer sagen konnte. Das war ein kurzer Moment um frische Luft zu bekommen, denn ich war schon vollkommen verschwitzt. Ich sah auch, das sie meine dicke Daunenjacke mit der Kapuze trug.

Na ja, ich war ja schließlich in ihrem Parka gefangen. Ich sagte Ihr die Geheimnummer und dachte sie hätte mir verziehen. Nein das hatte sie nicht, sondern als Dank verpackte sie meinen Kopf wieder in die Kapuzen und Schals und wickelte mich sogar noch in drei weitere Wolldecken, die sie ja von zu Hause mitgebracht hatte. Sie sagte, das wenn ich weiter schön brav wäre, sie mich Morgen vielleicht von ein paar Decken befreien würde. Am Abend hörte ich, wie sie sich lange im Badezimmer aufhielt und sich wohl schick machte. Ich lag in diesem Bett und schmorte vor mich hin. Dann kam sie ins Schlafzimmer sagte: Sei schön lieb und laufe mir nicht weg, ich gehe mich jetzt ein wenig Amüsieren. Sie kontrollierte nochmals alle meine Fesseln, hob meinen Kopf an, drückte mir einen dicken Kuß auf den Knebel und verschwand in die Disco. Ich weiß nicht wieviel Uhr es war, als sie wieder nach Hause kam. Auf jeden Fall legte sie sich neben mich und schlief direkt ein.

In der Nacht musste ich dann immer daran denken, warum ich in der Gruppe bloß erzählt habe, dass sich meine Frau vor 6 Wochen getrennt hatte. Denn als ich dies in der Gruppe erzählte, kam anschließend Melanie zu mir und sagte: Das ich ja nun für sie frei wäre, da meine Alte ja nun endlich den Sittich gemacht hätte. Ich gab Ihr eine sehr unfreundliche Abfuhr mit den Worten, suche Dir jemanden in Deinem Alter. Doch dann kam mir plötzlich eine Idee, wie ich Melanie vielleicht doch noch davon überzeugen konnte mich frei zu lassen. Also wartete ich bis zum Morgen, bis Melanie mich von meiner Fesselung am Kopf befreite. Als sie mich dann aus den Kapuzen sowie von der Wollskimütze befreit hatte, ich war Nassgeschwitzt, nutzte ich meine Chance. Also erzählte ich Melanie, dass meine Frau am nächsten Vormittag noch einmal vorbeikommen wollte und sich ein paar Sachen holen und mir den Wohnungsschlüssel bringen wollte.

Bingo dachte ich, jetzt bist Du bald frei, denn woher sollte Melanie denn wissen, das meine Ex selbst im Urlaub ist und überhaupt keinen Wohnungsschlüssel mehr besitzt. Dies war nur eine Lüge und so müsste sie mich ja nun spätestens Abends befreien. Melanie schaute mich mit einem treuen Blick an und sagte darauf nur "Ach, deine Frau kommt Morgen vorbei. Es ist ja nett, das Du mir das erzählst. Ich fragte Melanie nun, wie es denn mit dem versprechen wäre, mich von ein paar Wolldecken zu befreien. Sie fing an laut zu Lachen "von den Decken befreien" sagt sie, wo Du doch heute Abend wieder ganz befreit werden willst, dann kannst Du auch noch den rest des Tages schwitzen. Nun kam, was kommen musste. Melanie gab mir ein Glas Wasser zu trinken, dann knebelte sie mich und verpackte mich wieder in den Kapuzen, Schals und in der Mütze. So sagte sie, jetzt muss ich noch etwas an Deinem Computer schreiben. Es wird wohl so gegen frühen Nachmittag gewesen sein als Melanie zurück ins Schlafzimmer kam und sich zu mir aufs Bett setzte.
Na mein Schatz alles klar, ich will Dir nur schnell die Pampers wechseln. Sie öffnete die Wolldecken sowie den Schlafsack und wechselte mir die feuchte Pampers und verpackte mich anschließend wieder. Ich werde Dich nachher noch mal für ein paar Stunden alleine lassen und Dich hinterher Überraschen.

Melanie kontrollierte nochmals alle meine Fesseln und verließ die Wohnung. Es waren ungefähr zwei Stunden vergangen, da hörte ich den Schlüssel im Schloss und Melanie, wie sie sich mit jemanden unterhielt. Es war alles sehr schwach wahrnehmbar, da ich ja zwei dicke Kapuzen, eine Skiwollmütze und einen Schal um den Kopf gebunden habe. Plötzlich merkte ich, wie jemand sich an meinen um den Kopf gebundenen Fesselungen zu schaffen machte. Man nahm mir die Kapuzen, Mütze sowie den Schalknebel ab. Ich war froh endlich frische Luft. Ich knibbelte mit den Augen, denn das Licht der Schlafzimmerlampe schmerzte in meinen Augen, nach mehrstündiger Dunkelheit. Auf der Bettkante saß Melanie und vor dem Bett stand ein weiteres Mädchen, es war Melanies achtzehnjährige Schwester.
Sie hatte eine genauso schöne Figur, lange blonde Haare wie Melanie und war recht groß so ca. 1.80 m. Sie trug einen dicken knöchellangen Kapuzenlammfellmantel mit Knebelverschlüssen. Die Kapuze war mit Fell abgesetzt und so groß, das man sie einem von vorne bis hinten an den Nacken über den Kopf ziehen konnte. Der Mantel sah aus als hätte er die Größe XL, obwohl Melanies Schwester höchstens Größe M bräuchte. Ja genau so ein Mantel wie in der Geschichte Peinlich, peinlich!

So ein Dr. Schiwagomantel, so stand sie vor meinem Bett. Melanie sagte zu mir das jetzt Schluss wäre und fing an mich aus dem wolligen Gefängnis zu pellen, ich war sehr glücklich darüber was sie sagte. Ich bat Melanie meine Handfesseln zu lösen, damit ich mich endlich nach dieser Schwitzaktion duschen konnte und sie sagte ich solle mich noch ein wenig Gedulden, bis sie Ihre Sachen eingeräumt hätte. Melanie faltete ihre drei und meine vier Wolldecken ordentlich zusammen und gab diese Ihrer Schwester, die damit das Zimmer verließ. Anschließend nahm Melanie den zusammengerollten Bundeswehrschlafsack, die Schals, Wollstrumpfhosen und alle anderen herumliegenden Fesselutensilien und verstaute diese in ihren Bundeswehrrucksack. Als ihre Schwester wieder ins Zimmer kam, übergab sie ihr den Rucksack und Stefanie, so hieß Ihre Schwester, verließ wieder das Zimmer.

Ich wurde langsam ungeduldig und wartete nun endlich auf meine vollständige Befreiung um endlich Duschen zu können. Nun kam auch Stefanie wieder ins Zimmer und sie sagte zu Melanie, das sie sich so einen Fang wie mich auch nicht wieder abnehmen lassen würde. Ich sollte auch schon bald merke, was diese Aussage heißen sollte. Beide kamen an mein Bett und hoben meinen Oberkörper hoch und sagten, ich solle mich jetzt auf die Bettkante setzen, damit sie meine Handfesseln lösen könnten. Ich setzte mich also auf und bevor ich mich versah, stopfte Stefanie mir von hinten schnell eine der grauen Wollsocken in den Mund und wickelte mir schnell den langen Wollschal wieder mehrmals über den Mund und verknoteten ihn am Nacken. Ich protestierte, aber leider ohne Chance. Melanie zog sich jetzt wieder die dicke Daunenjacke mit Kapuze an und Stefanie hatte ihren langen Lammfellmantel noch gar nicht ausgezogen. Ich sollte mich nun auch hinstellen, was ich aber verweigerte. Also gut sagte Melanie, wir machen sowieso erst noch einmal einen Pamperswechsel. Als sie mir eine frische Pampers angelegt hatten zogen sie mir eine Jogginghose und Turnschuhe an.

Was hatten sie nur vor Nun befahlen sie mir mich nun endlich hinzustellen oder sie müssten mir sehr wehtun. Ich konnte mir wirklich nicht denken was sie mit mir vorhatten und da ich wusste das Melanie ihre Drohungen wahr macht, tat ich was sie sagte und stand lieber auf. Kaum als ich aufgestanden war, was mir nach dem langen liegen und auch mit den auf dem Rücken gefesselten Händen dann gelang, legten sie mir Melanies Parka dieses mal richtig über die Schulter und verschloss ihn vorne mit dem Reißverschluss. Meine Arme waren nun hinten unter dem Parka. Ich konnte meine Hände auch nicht unten herausschauen lassen, weil Melanie den Parka unten am Saum mit dem dortigen Kordelzug zusammengezogen hatte, so das meine Hände unter dem Parka gefangen waren. Nun legten sie mir das Lederhalsband um, setzten mir die Kapuze auf und verschnürten die Kapuze mit den Kapuzenbendel und zwar so, wie sie jeder normale Mensch schließen würde. Ja jetzt stand ich nun da in meiner Parkazwangsjacke mit auf dem Rücken gefesselten Händen und geknebelt. Oben an dem Reißverschluss schaute die Leine vom Halsband raus.

Die Augen hatten einen kleinen Spalt zwischen Schal und Kapuze, so das ich noch etwas sehen konnte. Es war jetzt 22.45 Uhr und ich hörte, wie Melanie zu Stefanie sagte, sie solle jetzt Ihren Passat Kombi, vor die Haustür fahren und dann hoch kommen. Jetzt wusste ich warum Melanie ihre Schwester mitgebracht hatte sie besaß ein Auto, ich ahnte böses. Melanie schaute mich mit einem verliebten Blick an und sagt: Da morgen ja Deine Frau kommt, muss ich Dich leider jetzt verlegen. Denn Du gehörst ja mir. Aber damit Deine Frau keinen Verdacht schöpft, habe ich auf dem Computer einen Brief geschrieben. Darin steht, das Du aus beruflichen Gründen kurzfristig weg musstest und das sie sich ihre Sachen nehmen soll und dann den Schlüssel in der Wohnung liegen lassen sollte. Denn Brief legen wir in den Flur, da findet sie Ihn. Stefanie kam wieder hoch und nickte Melanie zu. Jetzt sagte Melanie zu mir: Wir werden dich jetzt runterbringen und hoffen, das du keinen Dummheiten machst. Jetzt wusste ich auch warum man mir den Parka richtig herum angezogen hatte.
Es schneite ja draußen und ein Mann mit Parka und Schal über den Mund ist ja in solch einer Jahreszeit nichts seltenes. Nur wussten die Leute nicht, das der Parka und Schal ein Gefängnis für mich waren. Stefanie ging voraus, schaute ob sich keiner im Treppenhaus befand und gab Melanie ein Zeichen. Melanie machte das Licht überall in der Wohnung aus und zog mich an der Leine ins Treppenhaus und schloss die Wohnungstür.

Stefanie war schon aus dem Haus und Melanie packte die Leine und wir gingen die Treppe runter. Als wir fast unten waren, hörten wir die Haustüre. Melanie schaute mich böse an und ich wusste sofort was sie damit meinte. Es hieß, mache jetzt keinen Fehler, Melanie drückte mich an die Wand, umarmte mich und drückte ihren Mund fest gegen meine Schalknebel und zwar so fest das ich jetzt kaum noch Luft bekam. Wir standen an der Treppenhauswand und es sah aus, als wenn wir wie ein junges paar wild küssen würden.

Man konnte nichts erkennen weil ich ja die Kapuze des Parkas aufgesetzt hatte, der Rest wurde durch die dicke und breite Kapuze der Daunenjacke die Melanie nun schnell aufgezogen hatte verdeckt. Es war die Mieterin aus der darrüberliegenden Wohnung, eine 76 jährige alte Dame, also die konnte bestimmt nichts Genaues sehen, weil sie fast blind war. Sie sagte nur im vorbeigehen, ob wir so was in der Öffentlichkeit machen müssten und kein zu Hause hätten. Wenn die wüsste. Als die Dame vorbei war, zog mich Melanie weiter die Treppen runter. An der Haustüre blickte sie kurz nach links und rechts und schaute zu Ihrer Schwester die an dem geöffneten Kofferraum Ihres Passat´s stand und Ihr ein Zeichen gab. Melanie zog mich zum Kofferraum und sie legten mich auf die Ladefläche. Die Leine meines Halsbandes wurde an der einen Seitenverkleidung befestigt und dann wurden meine Füße gefesselt und an der anderen Seite befestigt. Mir fiel auf, das die Ladeflächenabdeckung fehlte und so mich jeder an der Ampel hinter uns stehende LKW-Fahrer sehen konnte. Aber falsch gedacht, denn das wusste Stefanie auch es war ja schließlich Ihr Auto.

So zog Sie Ihren großen Kapuzenlammfellmantel aus und breitete ihn über mich aus. Anschließend nahmen sie auch noch eine Wolldecke und legten diese ebenfalls über mich. Damit das ganze auch noch etwas unordentlich aussah, legten sie die ganzen gefalteten Wolldecken, den Rucksack und auch noch die Daunenjacke darüber. Nun schlossen sie die Heckklappe, stiegen vorne ein und fuhren los. Ich hörte wie sie sich unterhielten, konnte aber nicht verstehen worüber. Wir fuhren ca. 30 Minuten, als der Wagen anhielt und beide ausstiegen. Mir war ziemlich warm unter den ganzen Decken und den Jacken. Dazu kam noch, das die beiden, da sie ja keine Jacken mehr an hatten die Autoheizung auf volle Leistung gestellt hatten. Sie öffneten die Heckklappe und nahmen die ganzen Sachen von mir runter. Außer den Kapuzenlammfellmantel, denn von dem zogen sie mir nun die Kapuze über den Kopf und verschlossen ihn hinten mit den Knebelverschlüssen. Das hatte den Sinn, das ich nicht sehen konnte wo wir waren. Nun banden sie meine Füße los und zogen mich von der Ladefläche, sie nahmen mich links und rechts zwischen sich und führten mich durch die Gegend, bis sie mich schubsten und mich auf ein Bett warfen.

Sie banden mich mit der Halsleine und Fußfesseln an dem Bett fest, legten alle Decken über mich. Nun sagten sie, das sie mich für eine Nacht mal alleine lassen und weg müssten. Aber bevor sie gingen, fixierten sie die Kapuze des Lammfellmantel noch mit an einem Schal an meinem Kopf und danach hörte ich wie sie ins Auto stiegen und fortfahren. Ich hatte panische Angst, was hatte Melanie mit mir vor und vor allem Dingen, wie lange würde sie mich in Ihrer Gefangenschaft halten. Irgendwann schlief ich dann ein, bis ich durch das knallen von zwei Autotüren wach wurde. Dann hörte ich wie Melanie und Stefanie wie sie näher kamen, sie hatten viel Spaß, wie ich am Lachen hören konnte. Nun befreiten sie mich aus allen Mänteln und Jacken, lösten auch das Halsband und den Knebel. Nur die Hände ließen sie auf dem Rücken gefesselt. Na sagte Melanie: War das keine Überraschung, das wir Dich verlegen, ein bisschen Tapetenwechsel tut auch mal gut. Ich habe noch viel mit Dir vor mein Schatz. Ich sagte Ihr, das ich nicht ihr Schatz sei und sie mich gehen lassen sollte, was sie aber nur mit einem lauten Lachen beantwortete.

Sie warf mich zurück aufs Bett, fing an mich zu Küssen und massierte mit der Hand mein Glied, welches gerade in der Höhe stand. Na siehst Du, mein Schatz es gefällt Dir doch! Kurz bevor ich kam, hörte sie auf. Dann wollen wir Dich mal wieder verpacken, damit du Dich auch wie zu Hause fühlst. Aber zuerst werden wir Frühstücken und rate mal was es feines gibt, na klar Grießbrei. Mir wurde Übel an den Gedanken, jetzt schon wieder Grießbrei zu Essen. Man führte mich in eine Küche und setzt mich auf einen Stuhl. Ich fragte wo ich wäre, darauf sagt Stefanie, das wir bei Ihnen zu Hause wären. Nun stellte Melanie den Teller mit warmen Grießbrei auf den Tisch. Ich fragte ob das sein müsste, da ich Grießbrei verabscheue, aber Stefanie sagte es müsste sein. Ich presste meine Lippen zusammen und wollte lieber verhungern als diesen Brei zu Essen, aber Melanie griff mir zwischen die Beine und fragte ob sie mehr denn erst weh tun müsste. Also öffnete ich mit Widerwillen den Mund und Stefanie stopfte den Brei in mich hinein. Was das schlimmste an dieser ganzen Sache war, ist das ich nun zwei Mädchen ausgeliefert bin. Nachdem sie mir den Grießbrei eingeflößt hatten, brachten sie mich zurück auf Melanies Bett.

So sagte Melanie, bevor wir dich wieder warm verpacken, müssen wir erst noch was unternehmen, damit du uns wenn wir Dich irgendwann vielleicht mal freilassen nicht verpfeifst. Melanie stellte sich vor mich und Stefanie fesselte meine Hände jetzt hinter Melanies Rücken, so das Melanie ganz nah vor mir stand. So legte uns Stefanie auf das Bett, Melanie war unten. Mein Schalknebel der bis jetzt die Socke fixierte, wurde kurzzeitig durch einen breiten Klebestreifen ersetzt, so das man von der Seite nichts erkennen konnte. Dann deckte Stefanie meine Beine halb mit einer Wolldecke zu und so konnte man auch meine Fußfesseln nicht mehr sehen. Was hatten sie nur vor? Wir lagen jetzt im Bett, Melanie ganz eng unter mir. Da kam Stefanie mit einer Sofortbildkamera und machte Bilder von uns. Als sie fertig war, wurden meine Hände wieder auf den Rücken gebunden und auch der Wollschal wurde mir wieder mehrmals um den Mund gewickelt als Ersatz für den Klebestreifen.

Sie sagten, das wenn ich etwas verraten würde sie mit den Bilden zur Polizei gingen und behaupten würden, ich hätte mich an Melanie vergangen. Leider sah es auf den Bildern auch verdammt echt aus, obwohl es gestellt war. Man verpackte mich wieder genauso wie ich zuletzt bei mir zu Hause gelegen habe. Nur anstatt den Parka kam jetzt der Kapuzenlammfellmantel als Zwangsjacke ins Spiel, sonst aber alles gleich. Ich wurde in den Bundeswehrschlafsack mit den Wolldecken gelegt und verschnürt. Die Kapuze des Schlafsack wurde wieder von hinten um meinen Kopf gelegt und verschlossen. So verbrachte ich nun drei lange Wochen als Gefangener bei diesen verliebten Teenagers. Am letzten Tag als ich freigelassen wurde, sagte Melanie noch zu mir: Du weißt ich habe die Bilder und wie ich schon sagte, ab jetzt gehörst Du mir für immer. Also wenn ich Dich rufe hast Du zu gehorchen und Du hast das zu machen was ich verlange und falls Du versuchst Dir eine Freundin anzulachen werde ich mit den Bildern zur Polizei gehen. Nun hatte Melanie doch Recht behalten, als sie sagte jetzt gehörst Du immer mir!!!
Ende!!!

Baerchen866

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von baerchen866 am 22.12.05 um 23:09 geändert
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Baden-Württemberg


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  RE: Alptraum mit einem verliebten Teenager Datum:22.12.05 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er schwitzpackungen mitmachen müssen und wird jetzt zu ihrem wickelsklaven. sehr schön erzählt aber das bald ein albtraum beim lesen.
du hast einen bombastischen textblock eingestellt. mit absätzen darin, wäre er besser zu lesen.

super story.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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