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Von zwei molligen Frauen entführt und ….

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baerchen866

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NRW

Schwitzen in Wolldecken zur Erziehung ist eine Strafe

Beiträge: 14

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Von zwei molligen Frauen entführt und ….

Datum:22.12.05 17:58 IP: gespeichert

Es war ein schöner Winterabend und ich beschloss noch einen schönen Abendspaziergang zu machen. Es war freitags so gegen 22.30 Uhr als ich meinen mit Fell gefütterten Parka anzog und die Wohnung verließ. Ich schlenderte so die Straßen entlang und schaute die Schaufenster an, hatte aber irgendwie das Gefühl als würde mir ein Auto folgen.

Als ich eine dunkele Gasse einbog, kam von hinten ein geschlossener VW Kastenwagen und hielt neben mir. Die Fahrerin war etwa einundzwanzig Jahre alt und sehr mollig, ich schätze sie so auf ca. 149 kg bei einer Größe von ungefähr 1,70 m, beugte sich über den Beifahrersitz, drehte die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter und wollte von mir eine Auskunft haben, wie sie am besten in eine bestimmte Straße käme. Sie trug bei ihrer dicken Statur einen großen weichen Poncho mit Kapuze. Als ich mich an das Beifahrerfenster stellte, um ihnen den Weg zu erklären, wurde hinten die seitliche Schiebetür aufgestoßen und ich wurde von einer weiteren Gestalt in den Wagen gezogen.

Ich konnte nicht viel erkennen, das einzige was ich sah, war ein großer breiter Schatten und das es auch eine Frau war, mit langen schwarzen Haaren die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und die ebenfalls mindestens 135 kg auf die Waage bringen würde, das sie eine schwarze Jeanshose trug und eine beige Teddyfelljacke mit Kapuze. Nun kam auch die Fahrerin des Wagens schnell herein beide zogen sich Skimützen mit Sehschlitzen auf. Ich wurde auf den Bauch gelegt und sah nun viele Wolldecken die um mich herumlagen. Beide zogen mich gemeinschaftlich bis auf die Unterhose aus und anschließend wurden meine Arme auf den Rücken gedreht.

Dort band man mir meine Hände mit einem Fleeceschal zusammen. Ich versuchte zu schreien aber in diesem Moment wurde mir fest der Mund von einer großen dicken Hand zugehalten. Man legte die Teddyfelljacke verkehrt herum um mich, so dass die Kapuze unter meinem Kinn lag. Ich merkte nun, das die Jacke und die Kapuze auch von innen dick mit Fleece gefüttert war. Die Jacke der Frau war sehr groß, aber sie war ja auch von sehr dick bei ihren 116 kg. Nun stülpte man mir die Kapuze über das Gesicht und wickelte mehrmals einen dicken langen Wollschal um meinen Kopf, so dass ich nur noch ein leises Mmmmmmpppppfffhhh herausbrachte.

Dann wurde der Reißverschluss auf dem Rücken verschlossen und meine Hände waren nun unter der Jacke und spürten das flauschige Fleece, die Jacke war nun eine flauschige Zwangsjacke. In der Zwischenzeit fesselte mir irgendeine der Frauen die Füße mit Schals zusammen. So sagte sie, nun schnell weiter machen, bevor wir in eine Polizeikontrolle kommen, nun wickelte man mich in mehrere Lagen Wolldecken und stopfte mich noch in einen Baumwollschlafsack, der am Ende zugebunden wurde. Anschließend vergrub man mich unter einem Stapel Wolldecken und eine der molligen Frauen setzte sich noch darauf, so dass ich nicht mehr zu sehen war. Ich wurde fast von ihrem Gewicht erdrückt und bekam kaum noch Luft. Man sagte mir noch, ich solle mich nur ruhig verhalten. Während ich hinten gefesselt unter den Wolldecken und dieser molligen Frau lag, fuhren wir die ganze Zeit durch die Gegend.

Nach etwa 1,5 Stunden fahrt, hielt das Fahrzeug an und man holte mich unter dem Stapel Decken hervor. Nun wurde ich in dem Schlafsack von den zweien irgendwohin getragen und man ließ mich den Rest der Nacht dort liegen. Am Morgen wurde ich aus dem Schlafsack und den Wolldecken befreit. Man wickelte den Schal von meinem Kopf und nahm mir die Kapuze ab. Ich bemerkte dass ich auf einem Bett in einer fremden Wohnung lag. Ich fragte sie verängstigt was das alles solle und bevor ich weitere fragen stellen konnte, wurde mir auch schon wieder die Kapuze über das Gesicht gezogen und der Schal darum gewickelt. Dann wickelten sie mich wieder in die Wolldecken die sie mit Schals umwickelten und ließen mich liegen.

Ich hörte aber dass sie noch da waren und tuschelten. Ich hatte große Angst, weil ich nicht wusste was sie vorhatten. Nach etwa einer Stunde wurden mir der Knebel und die Kapuze nochmals abgenommen. Man sagte mir, ich solle mich jetzt ruhig verhalten weil man die Nachbarn nicht auf sich aufmerksam machen möchte. Eine der Frauen zog sich ihre Hose und Schlüpfer aus und setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Ich konnte mich nicht wehren, da ich ja bis zum Hals in diesen Wolldecken eingewickelt und verschnürt war. Immer kurz bevor ich zu ersticken drohte, erhob sie sich kurz und setzte sich dann wieder und zum Schluss zwang sie mich sie bis zum Orgasmus lecken. Danach wurde ich wieder geknebelt und verpackt.

Ich musste noch mehrere Wochen bei den beiden verbringen und beide benutzten mich mehrmals in den Wochen um sich beglücken zu lassen mal einfach nur durch lecken lassen oder aber normaler Geschlechtsverkehr, sie hatten mich entführt und verpackt um ihren Spaß zu haben!!!

Ende!!!

baerchen866

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von baerchen866 am 22.12.05 um 23:14 geändert