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Goury
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  Pleasure Paradise Club Datum:15.02.06 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, heute hab ich was besonderes für euch, einen kompletten Roman wo ich wöchentlich etwas von veröffentlichen werde. Prämiert mit dem X-Storie Award , ebenfalls zählt dieses Werk zu den am meißten gelesenen Stories von sevac.com .
Viel spaß damit!!!!!!

Und denkt erst gar nicht ich währe so gnädig wie beim lezten mal, diesmal werde ich euch LeIdEn lassen HAHAHAHAHAHAHA (böses dämonisches gelächter)

Goury


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Goury am 20.02.06 um 00:49 geändert
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Goury
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  RE: Pleasure Paradise Club Datum:15.02.06 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der „Pleasure Paradise Club“

Ein erotischer Kitzel-Roman

I.

„Okay, wachen Sie auf!“ Eine Hand schlug mich mehrmals sanft auf die Wangen. „Aufwachen!“ Langsam lüftete sich der Schleier vor meinen Augen, wie der Morgennebel über einem See beim ersten Windhauch des anbrechenden Tages. Stufenweise kehrte ich in die Realität zurück. Eine Gehirnzelle nach der anderen nahm die Arbeit wieder auf. Wo war ich? Mein Körper verriet mir, dass er auf einer Couch lag. Weiches, teures Leder, sagte mir meine Nase. Endlich konnte ich mich wieder erinnern.

Das war natürlich die Couch von Dr. Murdoch, dem Therapeuten, den ich wegen meiner Schlaflosigkeit aufgesucht hatte. Und er hatte mich hypnotisiert, um zum wahren Kern meiner Probleme vorzudringen. Ich wollte mich aufrichten, doch er drängte mich, noch ruhig liegen zu bleiben.

„Was haben Sie herausgefunden?“ wollte ich unbedingt wissen. „Ahem,“ räusperte er sich geräuschvoll, „nichts, worüber Sie beunruhigt sein müssten, wirklich!“ Ärztephrasen. „Das würde ich gerne selbst entscheiden, wenn Sie gestatten!“ lautete meine Antwort, etwas barscher als beabsichtigt.

„Nun“, meinte Dr. Murdoch nachdenklich, „lassen Sie mich zuerst sagen, dass Ihre Schlaflosigkeit geheilt werden kann. Ich glaube, ich habe die Ursache Ihres Problems lokalisiert. Es hat mit Ihrer unbefriedigten Libido zu tun. Sie wissen schon, die Sache mit dem alten Freud. Es scheint, dass sie einen bestimmten Teil Ihrer Triebe unterdrücken. Es handelt sich definitiv um ein sexuelles Bedürfnis, aber der bewusste Teil Ihres Denkens lässt es nicht an die Oberfläche gelangen. Stattdessen liegt es in Ihrem Unterbewusstsein vergraben und muss mit sich selbst fertig werden. Während des Einschlafens lässt die bewusste Kontrolle Ihres Denkens nach, und dann dringt dieses sorgfältig weggeschlossene Bedürfnis in Ihre Träume ein. Ihr Bewusstsein hat jedoch nicht gelernt, mit diesem Bedürfnis umzugehen, und deshalb wachen sie jedes Mal erschreckt auf, bevor sie richtig eingeschlafen sind.“

„Dann ist das so eine Art Horror-Albtraum? Zombies, Vampire und solches Zeug? Aber Moment mal, Sie sprechen von sexuellen Bedürfnissen. Was genau meinen Sie?“ Ich kam einfach nicht darauf, worauf der Psycho-Onkel hinauswollte.

„Es ist weniger ein Albtraum. Es handelt sich vielmehr etwas in Ihren Träumen, das Sie so dringend brauchen, dass sie es jetzt sofort haben wollen, und zum Teufel mit den Träumen! Es macht Sie unruhig und nervös, etwa wie eine unerledigte Arbeit, von der Sie wissen, dass sie eigentlich vor dem Schlafengehen hätte erledigt werden müssen. Verstehen Sie, was ich meine?“

Es dauerte eine Weile, bis ich das verdaut hatte. Dr. Murdoch fuhr fort. Langsam erkannte ich seine Taktik: Er wollte mich Schritt für Schritt führen, bis ich selbst herausfand, was mit mir los war. Dazu stellte er mir zahlreiche harmlos erscheinende Fragen, wie etwa: wann meine Schlafprobleme begonnen hatten, ob sie schon während meiner Ehe vorhanden waren, und wie ich mich nach meiner Scheidung vor einem Jahr gefühlt hatte.

Da ich ein braver Patient sein wollte, beantwortete ich seine endlosen Fragen geduldig und wahrheitsgemäß. Doch noch immer erkannte ich nicht, wohin mich das führen sollte. Ja, ich hatte ein sehr erfülltes Sexualleben mit meiner Frau geführt; ja doch, in manchen Nächten trat auch dann die Schlaflosigkeit auf, und ja, ich hatte gelegentlich auch nach meiner Scheidung Sex erlebt.

Vermutlich fühlte er mein Unverständnis. Nach einem langen, schweigsamen Blick auf mich räusperte er sich wieder und stellte die Gretchenfrage: „Haben Sie eigentlich jemals etwas in Verbindung mit Kitzeln erlebt?“

Heute bin ich dankbar, dass er damals mein Gesicht nicht fotografiert hat. Diese Frage rüttelte mich so hart durch wie der Aufwärtshaken eines guten Boxers. Kalt erwischt! Momentaufnahmen einer Erinnerung sprühten durch mein Gehirn. Ja, natürlich! Da gab es dieses Mädchen auf dem College, wie was doch gleich ihr Name? Sheila? Sandy? Susan? Susan!! Ein Wagen, ein Autokino, zärtliches Petting. Ja, jetzt konnte ich mich deutlich erinnern: Wann immer meine Finger von ihren kleinen straffen Brüsten zu ihrem Venushügel hinunterwanderten, geriet sie ins Kichern. „Verdammt, ich bin so höllisch kitzlig an meinen Rippen und meinem Bauch,“ pflegte sie zu sagen.

Und wie mich das erregt hatte! Ich hörte sogar auf, an ihrem Höschen herumzufummeln, nur um sie wieder und wieder zu kitzeln. Sie kicherte, wand sich unter meinen Händen und lachte auf vollem Halse, und es war sonnenklar, dass auch sie es genoss. Wenn das Kitzeln gar zu unerträglich wurde, kitzelte sie zurück. Wir veranstalteten einen regelrechten Kitzel-Ringkampf im Wagen, und die ausgeleierten Stoßdämpfer im alten Buick meines Vaters ließen die Kiste heftig schaukeln und schlingern. Doch das störte uns nicht im Geringsten, wir waren im siebten Himmel! Die Ausbuchtung in meiner Hose explodierte, als sie mich unabsichtlich dort berührte, und kurz danach kam es ihr ebenfalls, als ich ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen hindurch kitzelte, während meine andere Hand ihre Weichteile knetete.

Oh ja, und wie ich mich jetzt erinnerte! Wie sehr hatte ich mir eine Wiederholung dieses unglaublich erregenden Vergnügens ersehnt! Doch dann kamen die Abschlussprüfungen, auf die wir pauken mussten. Es gab einfach nie genügend Freizeit, und nachdem wir das College ein paar Wochen später verlassen hatten, verloren wir uns aus den Augen.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich Dr. Murdoch während der Hypnose genau diese Geschichte erzählt haben musste. Er lächelte weise und nickte mit seinem grauen Haupt. „Ich denke, jetzt wissen wir beide, worum es sich bei Ihrem Bedürfnis handelt: Kitzeln in Verbindung mit Sex. Warum habe sie das eigentlich später nie ausprobiert? Haben Sie nie versucht, diese Fantasie zusammen mit Ihrer späteren Frau auszuleben?“

„Und wie ich das versucht habe! Doch sie hielt es für kindisch, nichts für Erwachsene. Und sie war auch überhaupt nicht sehr kitzlig. Ich liebte sie aus einer Million Gründen, doch Kitzeln war nicht darunter. Ich wollte sie nicht verlieren, verstehen Sie?“

Wieder nickte der Doktor. „Deshalb mussten Sie dieses Verlangen so tief begraben. Jetzt macht die Geschichte Sinn.“ – „Welche Therapie schlagen Sie vor?“ wollte ich wissen. – „Leben Sie Ihre Fantasie aus, sie ist nicht gefährlich. Wiederholen Sie diese Erlebnisse, die Sie mit Susan hatten, und der Knoten wird platzen. Haben Sie derzeit eine ständige Partnerin?“ – „Nein, zur Zeit nicht. Und Susans Telefonnummer habe ich auch verloren.“

„Nun, dann suchen Sie sich jemand anders zum Kitzeln. Haben Sie schon Erfahrung mit Prostituierten? Einige von ihnen sind sicherlich gewillt, Ihnen dabei zu helfen, für den richtigen Geldbetrag natürlich. Oder falls Sie nichts mit Prostituierten zu tun haben wollen, sehen Sie sich doch ein oder zwei Kitzelvideos an und masturbieren Sie dabei. Möglicherweise kann Ihr Verlangen nach Kitzeln schon durch das bloße Zusehen zumindest teilweise gestillt werden. Verstehen Sie meine Vorschläge bitte nicht falsch, ich heiße weder Prostitution noch Pornografie gut. Doch diese Phänomene existieren dessen ungeachtet, und warum sollte man sie nicht als Therapie nutzen, wenn sie Ihnen irgendwie helfen können?“

Das lohnte einiges Nachdenken, und ich wägte sorgfältig das Für und Wider ab. Nun, meine Scheidung hatte mich zwar nicht direkt in die Armut getrieben, aber ein paar hundert Dollar für eine Nutte erschienen mir zu teuer, zumal ich nicht mit dem örtlichen Gesetz in Konflikt kommen wollte.

Meine Dankbarkeit für Dr. Murdochs Rat verflüchtigte sich schlagartig, als ich seine Rechnung erhielt. Für diesen Batzen Geld hätte ich mir ein ganzes Wochenende in einem erstklassigen Bordell leisten können! Doch ich musste zugeben: Ohne seinen Rat hätte ich nicht einmal gewusst, was ich dort tun sollte, außer mir das Gehirn herauszuvögeln und dennoch unbefriedigt zu bleiben.

Also befolgte ich den nicht ganz so teuren zweiten Rat, den er mir erteilt hatte. In einem Sexshop besorgte ich mir zwei Kitzelvideos, und mein Schlaf wurde von Nacht zu Nacht erholsamer.
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Goury
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  RE: Pleasure Paradise Club Datum:22.02.06 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


II.

Fast auf den Tag genau zwölf Monate später rauschte ich in meinem neuen Cabrio den Highway nach Nevada hinunter, vor Erwartungen und Hoffnungen fast platzend.

Wie das kommt, fragen Sie? Nun, sagen wir mal, dass ich durch eine glückliche Fügung zu einer beträchtlichen Menge Geld gekommen war, und zwar auf legalem Weg. Nevada hatte ich mir als Ziel meiner Urlaubsreise ausgesucht, da Prostitution dort erlaubt war. Dort wollte ich Dr. Murdochs anderen Rat befolgen.

Endlich im Hotel, gönnte ich mir zuerst eine ausgiebige Dusche und einen kurzes Nickerchen. Die Sonne ging in diesen südlichen Breiten erstaunlich schnell unter, und es war Zeit für einen Cocktail an der Bar. Ich bestellte einen Planter’s Punch und wechselte einige freundliche Worte mit dem Barkeeper. Kennen Sie die beste Quelle an jedem Ort der Welt, wenn Sie ungewöhnliche Informationen brauchen? Bingo, das ist immer der lokale Barkeeper. Also schob ich ihm ein großzügiges Trinkgeld zu, denn ich wollte ihn günstig stimmen.

Als ich vom Abendessen und einem kurzweiligen Spaziergang über den Casino-Boulevard ins Hotel zurückkehrte, erkannte mich Mr. George Barkeeper auch prompt wieder, und er fragte mich, ob er noch etwas für mich tun könne. „Nun, mir ist ein wenig langweilig, und außerdem bin ich weit weg von zuhause,“ antwortete ich mit gespielter Blasiertheit. „Gibt es hier eigentlich kein interessantes Plätzchen, wo ich hingehen könnte? Nur so zur Unterhaltung und Entspannung, Sie wissen schon.“

Sein Grinsen war ansteckend. Ganz offensichtlich war er diese Art Fragen gewohnt. Er beugte sich zu mir über den Tresen und fragte mit Verschwörerstimme: „Suchen Sie etwas ganz bestimmtes, Sir?“ Da ich keine Neigung verspürte, ihm mein Sexualleben zu offenbaren, antwortete ich: „Ach nein, nichts Konkretes. Vielleicht einen netten, sicheren Club, der viele verschiedene Arten von Appetit befriedigt.“

George tat so, als ob er angestrengt nachdenken würde. „Nun, vielleicht kenne ich ja so etwas, aber im Moment kann ich mich nicht an den Namen des Clubs erinnern.“ Ein Zwanziger wanderte in seiner Richtung über den Tresen. „Gedächtnisstütze“, bemerkte ich cool. Sein Gesicht erhellte sich, als ob ihm gerade eine Erleuchtung gekommen wäre. „Warum versuchen Sie es nicht mal im Supersonic Club? Er ist gleich an der übernächsten Ecke in der Seitenstraße. Sehr angenehm, und absolut sicher. Sagen Sie einfach, dass George Sie geschickt hat, dann gibt es keine Probleme am Einlass.“

Kein Zweifel, er bezog auch Gedächtnisstütze von diesem Club, doch das störte mich nicht, solange der Tipp gut war. Nur um allen Eventualitäten vorzubeugen, kritzelte ich eine kurze Notiz auf eine Papierserviette, bat George um einen Briefumschlag des Hotels und deponierte ihn an der Rezeption mit den Worten: „Falls jemand nach mir fragen sollte, geben Sie ihm bitte diesen Umschlag.“ Auf diese Weise wusste ich: Falls ich von meinem Abenteuer nicht zurückkehren sollte, erfuhr die Polizei, wo dieser Fremde abgeblieben war.

Nachdem ich mich nun einigermaßen sicher fühlte, schlenderte ich in die beschriebene Richtung. Vielleicht war ich etwas enttäuscht, als ich das Clubhaus sah, denn in der Neonglitzerwelt dieser Stadt hinterließ der nur spärlich beleuchtete, durchschnittlich anmutende Wohnblock einen recht langweiligen Eindruck. Na ja, zumindest war es keine dieser schrecklichen Touristenfallen. Die Türklingel ertönte mit dem vertrauten „ding-dang-deng-dong“ von Big Ben, und eine kleine Sichtluke in der schweren Eichenholztüre öffnete sich sofort.

„Ja bitte, Sir?“ – „Ich würde gerne den ‚Supersonic Club’ besuchen. Bin ich hier richtig?“ – „Wer hat ihnen unsere Adresse gegeben, Sir?“ erkundigte sich der farbige Türsteher, der wie Onkel Tom in Uniform aussah. „Nun, George der Barkeeper vom Hotel empfahl mir Ihren Club.“ Die Türe schwang nun ganz auf, und Onkel Tom unterzog mich einer professionellen Leibesvisitation. „Hier sind keine Waffen erlaubt, Sir, zur Sicherheit der Gäste und des Personals. Sicherlich haben Sie Verständnis dafür.“ Doch, dieser Club schien sicher zu sein.

Höflich wies mir Onkel Tom den Weg zur Club-Lounge. Die Atmosphäre dort strahlte puren Luxus aus: Schwere Brokatvorhänge und dicke Perserteppiche, Mahagoni-getäfelte Wände, jede Menge glänzendes Messing und geschmackvoller Nippes aus der Seefahrt. Ein riesiger Bar-Tresen im alten Stil, diskrete Nischen-Tische mit Plüschkissen, eine Handvoll gut gekleideter Gäste. Diese Lounge hätte der Stolz jedes britischen Aristokraten-Clubs sein können, wenn man mal von den anwesenden Frauen absah, die in solchen Männer-Refugien nicht zugelassen waren.

Und wow! Was für Frauen! Die interessanteste Ansammlung der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte. Sonnengebräunte Amerikanerinnen, dunkelhäutige Schönheiten, süße Asiatinnen, alle in elegante weiße Hosenanzüge gekleidet. Mein Mund fühlte sich plötzlich recht trocken an, also bestellte ich mir einen Gin-Tonic an der Bar und nahm zwischen einer atemberaubenden Rotblonden und einer langbeinigen, rassigen Mexikanerin Platz.

Der Barkeeper brachte meinen Drink. „Sie sind heute zum ersten Mal unser Gast, Sir?“ erkundigte er sich, obwohl er die Antwort schon kannte. „Dann erlauben Sie mir bitte, Sie mit einigen Hausregeln vertraut zu machen. Wie sich sicher schon bemerkt haben, sind wir ein rein privater Club. Füllen Sie daher bitte Ihren Mitglieds-Antrag aus, und legen Sie auch noch einen Ausweis und eine Kreditkarte vor, Sir. Seien Sie versichert, dass wir Ihre Daten streng vertraulich behandeln. Alle Kreditkarten-Belastungen laufen unter der Bezeichnung ‚Supersonic Restaurant und Bar’, aber selbstverständlich steht Ihnen auch Barzahlung frei.“

Während ich das Formular ausfüllte, dozierte der Barkeeper mit sanfter Stimme weiter: „Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 100 Dollar. Eine diskrete Anstecknadel als Mitgliedsausweis wird vorbereitet und Ihnen ausgehändigt, wenn Sie uns wieder verlassen. Stecken Sie dieses Abzeichen bitte immer an, wenn Sie uns wieder die Ehre erweisen.

„Wir haben einen feststehenden Mindestpreis von 300 Dollar pro Mädchen und Stunde, Extras müssen separat ausgehandelt werden. Sie dürfen sich jedes Mädchen hier in der Lounge auswählen, doch sie hat das Recht, Sie als Kunden abzulehnen. Alle Kontakte sind strikt auf dieses Haus begrenzt, kein Mädchen darf Sie nach außerhalb begleiten. Alle Mädchen werden vierteljährlich medizinisch untersucht, und alle sind frei von AIDS und Drogen. Sie werden ihr Bestes tun, um jeden Ihrer Wünsche zu erfüllen, aber wir tolerieren hier keine Gewalt. Sanftes SM, leichtes Spanking und Fesseln sind selbstverständlich erlaubt. Falls irgendwelche Probleme auftauchen oder Sie einen speziellen Wunsch haben, wenden Sie sich bitte an mich. Und Ihr erster Drink geht selbstverständlich aufs Haus. Willkommen im Club!“ Er nahm die ausgefüllte Anmeldung an sich.

Puh, was für eine Ansprache! Aber hier handelte es sich eben nicht um ein gewöhnliches Bordell, sondern um den exklusivsten Club, der mir jemals untergekommen war. Und die Hausregeln ergaben Sinn, sowohl für die Sicherheit der Gäste als auch des Personals. Da der formelle Teil nun vorüber war, konzentrierte ich mich nun auf meinen Drink und ließ meinen Blick in die Runde schweifen. Die Mädchen lächelten mir zu, doch es sah eher nach freundlicher Einladung denn nach einem bloßen Geschäftslächeln aus. Meine Nackenmuskeln entspannten sich etwas.

Höflich zurückhaltend warteten meine beiden wunderschönen Bar-Nachbarinnen darauf, dass ich sie zuerst ansprach. Ich wählte die diplomatische Eröffnung: „Hallo, ich bin Hal. Wie geht es Ihnen?“ Sie reichten mir die Hand, und die Blonde erwiderte: „Hallo, ich bin Alice, und das ist meine Freundin Conchita. Wir können uns ruhig duzen. Nett, dich kennen zu lernen!“ Ich erwiderte das Kompliment.

Einen Moment lang wusste ich nicht, wie ich auf den Punkt kommen sollte, und ich fühlte mich reichlich ungeschickt. Alice rettete mich aus dieser Verlegenheit: „Es geht schon in Ordnung, anfangs ein wenig schüchtern zu sein. Nimm dir Zeit, sieh dich um, nur keine Hektik. Bestell dir noch einen Drink! Oder würdest du ein Bad und eine Massage vorziehen?“

Das hörte sich genau richtig an. Der Einfachheit halber lud ich gleich Alice dazu ein. Sie führte mich zu ihrer Suite und erklärte mir: „Alle Zimmer sind absolut schalldicht. Das hier ist ein Standardzimmer, aber wir haben auch noch spezielle Suiten.“ – „Was meinst du mit ‚speziell’?“ – „Es gibt eine Dschungel-Suite, eine Gefängniszelle, ein Krankenzimmer, ein Schulzimmer, ein Büro und so weiter. Im Untergeschoss befindet sich eine Folterkammer, und dann gibt es da noch das ‚Orientalische Palast-Penthouse“ im obersten Stock. Dieses Gebäude umschließt einen großen Außenbereich mit Swimmingpool und Garten. Kleine Lustpavillons verbergen sich im angrenzenden Park, immer noch auf unserem Grundstück. Das ist ein absolut wunderbarer Ort, an dem deine wildesten Fantasien Wirklichkeit werden können.“

Während sie erzählte, zog sie sich aus. Ihr großgewachsener Mannequin-Körper zeigte perfekte Proportionen. Als sie splitternackt war, presste sie ihre Brüste an mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Ohne diesen zu unterbrechen, knöpfte sie mein Hemd auf und öffnete meinen Gürtel. Mit geübten Griffen entkleidete sie mich und zog mich ins Badezimmer. Das war sehr großzügig dimensioniert und komplett in beigem Marmor gehalten, mit einer runden Wanne, die locker vier Personen fassen konnte. Wir stiegen in das heiße, duftende Wasser und entspannten und für eine Weile, wobei wir uns gegenüber saßen.

Plötzlich fühlte ich ihren Fuß meinen Schenkel hinaufgleiten, und er begann damit, meine Intimregion zu erforschen. Meine Männlichkeit wuchs zusehends, und ein Stöhnen entfloh meinen Lippen. Mein großer Zeh spielte nun mit ihren Nippeln, und ich fühlte, wie sie hart wurden. Die Atmosphäre prickelte immer mehr.

Ihr anderer Fuß revanchierte sich an meinen Brustwarzen, während sie ihre Unterwasser-Zärtlichkeiten fortsetzte. „Du stehst auf Fuß-Erotik?“ fragte sie mich mit einem sexy Unterton in ihrer Stimme. „Ich stehe auf eine Menge Dinge,“ erwiderte ich geheimnisvoll. Sie zog interessiert die Augenbrauen nach oben: „Oh, und worauf zum Beispiel?“ Ich zögerte verlegen. „Na komm schon, sei nicht so schüchtern. Sag mir einfach, was du am liebsten magst, und vielleicht kann ich es dir ja geben. Deswegen sind wir doch hier, oder?“ Verdammt, warum war es so schwierig, darüber zu sprechen!

„Okay,“ sagte ich schließlich. „Aber versprich mir zuerst, mich nicht auszulachen. Und es niemals jemand anders zu verraten!“ – „Na klar, versprochen,“ stimmte sie zu. Noch ein tiefer Atemzug, dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich liebe Kitzeln!“ Sie lachte mich nicht aus, lächelte nur aufmunternd. Ihr Fuß unterbrach seine Liebkosungen nicht eine Sekunde. „Etwas präziser, bitte,“ hakte sie nach. „Liebst du es zu kitzeln, oder gekitzelt zu werden?“ – „Beides. Bist du kitzlig?“ Sie glitt an meine Seite und schmiegte ihren Rücken an meine Brust. „Vielleicht ein wenig. Ich habe es niemals ernsthaft ausprobiert. Könntest du mir zeigen, wie das ist?“ Diese einfache Frage erregte mich mehr als das vorherige Streicheln.

Die meisten Menschen sind unter Wasser weniger kitzlig, deshalb schlug ich einen Ortswechsel zum Bett vor. Wir trockneten uns gegenseitig mit riesigen angewärmten Handtüchern ab, und sie drapierte sich auf die Satinlaken, die sich wunderbar sanft und kühl anfühlten. „Wer fängt an?“ fragte sie. Wortlos kniete ich mich über ihre Hüften. „Hebe deine Hände hinter den Kopf und versuche stillzuhalten,“ wies ich sie an. Sie gehorchte mit einem Lächeln.

Sanft zeichnete die Spitze meines Zeigefingers den Umriss ihre Brüste nach. Sie kicherte leise. Meine Finger spielten nun an den Aureolen und den erhärteten Brustwarzen. „Mmm, das fühlt sich gut an,“ kicherte sie weiter. Mein nächsten Ziel waren die Rippen, doch vorerst nur mit streichelnden Fingerspitzen-Berührungen. Das Kichern wurde heftiger. Als ich ihre Weichteile erreichte, nagte sie an ihrer Unterlippe und quiekte: „Pass auf, das kitzelt!“ – „Soll es ja auch,“ erwiderte ich grinsend.

Dann wanderten meine magischen Hände den Bauch hinauf, seitlich die Rippen entlang bis zu ihren entblößten Achselhöhlen. Das war zuviel für sie! Sie kreischte und versuchte, sich mit ihren Armen zu schützen. „Hör auf, das halte ich nicht aus!“ schrie sie. Ich war begeistert von ihrer Reaktion. „Okay,“ sagte ich. „Du bist kitzlig, und nicht wenig.“ Meine Hände kitzelten weiter ihren sich windenden Körper, und jedes Mal, wenn sie eine Stelle bedeckt hielt, entblößte sie eine andere. Sie lachte nun heftig, und ihr Gesicht rötete sich erregt.

Doch ich wollte es nicht gleich übertreiben und gönnte ihr daher eine Pause. Als ihr Atem wieder regelmäßiger ging, wechselte ich mein Angriffsziel und näherte mich ihren Füßen. In panischem Schrecken versuchte sie, diese außer Reichweite zu bringen und schrie wieder: „Lass meine Füße in Ruhe, die sind viel zu empfindlich!“ Ich ignorierte ihr Betteln, arretierte ihre Knöchel mit meinem linken Arm und kitzelte ihre Fußsohlen mit der Rechten. Sie kreischte schrill und bockte wie ein Rodeopferd. Vergeblich, mein Nelson um ihre Beine war zu stabil, und meine Finger flogen geradezu über das kitzlige Terrain. Endlich konnte sie sich losreißen, und sie kugelte sich wie ein Igel ein. „Bitte nicht mehr,“ keuchte sie atemlos.

Ich umarmte sie zärtlich und besänftigte sie: „Nur die Ruhe, mein schönes Kind, ich werde dir nicht weh tun.“ Langsam beruhigte sie sich. „Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie kitzlig ich tatsächlich bin,“ bemerkte sie. Unsere Lippen berührten sich. „Aber du bewegst dich zu heftig für meinen Geschmack, ich muss dich fesseln,“ verkündete ich. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, und sie protestierte: „Nein, das kannst du doch nicht mit mir machen! Ich werde den Verstand verlieren!“ Wie sehr ich sie auch zum Fesseln überreden versuchte, sie weigerte sich. „Ich bin jetzt einfach nicht darauf vorbereitet, bitte verstehe das. Vielleicht nächstes Mal?“ Ihre Augen bettelten, doch ich sah ein vielversprechenden Glitzern darin.

Dann bemerkte sie meine steife Männlichkeit und wechselte flugs das Thema: „Offenbar erregt dich das Kitzeln sehr. Sagtest du nicht, dass du auch gerne gekitzelt wirst?“ Ich nickte und sagte: „Und ich bin fast so kitzlig wie du. Was hältst du davon, mich zu fesseln?“ – „Keine Einwände,“ strahlte sie, sprang aus dem Bett und kramte in einer Schrankschublade. Triumphierend hielt sie zwei Paar gepolsterte Ledermanschetten in die Höhe. Ich legte mich auf das Bett und streckte alle Viere von mir, und sie befestigte meine Hände am Rahmen des Kopfendes. Während sie mit dem Fesseln meiner Beine beschäftigt war, erteilte ich ihr Anweisungen.

„Eine Sache noch, bevor du anfängst: Es gibt ein Gefahrensignal, woraufhin du sofort abbrechen musst: Wenn ich huste, und zwar egal ob echt oder gespielt. Das ist wichtig, denn Kitzeln kann ernsthafte Atemprobleme verursachen, und ich will nicht ersticken. Ignoriere mein Bitten und Betteln, aber hör sofort auf, wenn ich huste. Und ich stehe überhaupt nicht auf Schmerz. Kein Beißen, kein Zwicken, kein heftiges Kratzen, keine Schläge. Einfach nur Kitzeln. Fange sanft an und steigere langsam die Intensität. Vergiss dabei meine edelsten Teile nicht. Wechsle Sex mit Kitzeln ab, und wenn du fühlst, dass ich soweit bin, bringe mich zur Explosion. Danach musst du mich schnell losbinden, damit ich keinen Krampf bekomme.“

„Okay okay, keine Sorge. Das hier ist nicht meine erste Fessel-Session, wenn auch die erste mit Kitzeln. Entspanne dich einfach!“ Als Vorspeise gab es einen heißen Kuss. Dann wanderten ihre Lippen zu meinen Brustwarzen hinunter. Schon während unseres gemeinsamen Bades hatte sie bemerkt, wie empfindsam ich dort war; ihre Zunge fühlte sich wundervoll an.

Während sie dort weiter leckte, spazierten ihre Finger sanft über meine Rippen. Obwohl die Berührung zu leicht war, um richtig zu kitzeln, musste ich kichern. Doch dann wurde aus dem Spaziergang eine strammer Marsch, der meinen Brustkorb hoch und runter führte, und das Kitzeln begann nun ernsthaft.

Sie setzt sich nun auf, um sich auf das Kitzeln konzentrieren zu können. Ihre Hände flitzten auf unberechenbaren Bahnen über meinen Körper, und sie lachte über mein vergebliches Winden. Doch die Intensität meines Lachens übertraf das ihre bei weitem!

Um mir eine kurze Pause zu gönnen, hauchte sie einen Kuss auf die Spitze meines erregten besten Freundes und streifte ein Kondom darüber. Ihre Finger spielten noch eine Weile daran herum, doch dann ließ sie ihre langen Nägel über die Innenseite meiner Oberschenkel gleiten, immer weiter bis zu meinen Füßen hinunter. Ich war wie elektrisiert!

Zunächst konzentrierte sie sich auf meine rechte Fußsohle und zeichnete wirre Muster darauf, bis ich schrie; erst dann wandte sie sich dem anderen Fuß zu. Diesmal drückte sie meine Zehen mit einer Hand zurück und ließ ihre Finger wie wild an der Unterseite der Zehen tanzen, bis zu den Zehenballen hinunter. Diese Berührung trieb mich schier in den Wahnsinn, und ich bat sie um Gnade. Sie grinste nur diabolisch: „Wer hat mir denn befohlen, dein Betteln zu ignorieren?“

Mit einem neuen Trick wechselte sie zu meinem rechten Fuß: eine Hand kitzelte mich unter den Zehen; sobald ich diese krümmte, kitzelte sie die Oberseite und sorgte so dafür, dass ich die Zehen reflexartig wieder streckte. So zuckten meine Zehen vor und zurück, und das gleichzeitige Kitzeln von oben und unten machte mir gewaltig zu schaffen.

Als sie endlich meine Atemlosigkeit bemerkte, schenkte sie mir wieder eine Pause. „Alles in Ordnung?“ fragte sie mich lächelnd. Ich konnte nur lahm nicken. Gnädigerweise kümmerte sie sich nun um meinen strammstehenden Soldaten. Selbst durch die dünne Gummihaut hindurch fühlte sich ihre Zunge wundervoll an. Meine Erregung wuchs in ungeahnte Höhen, doch sie war noch lange nicht fertig mit mir. „Geduld,“ wisperte sie und leckte an meinen Ohrläppchen.

„Und jetzt zum richtigen Spaß!“, kicherte sie und stieg rittlings über mich, als ob sie eine 69er Position plante. Das Kitzeln schien auch sie zu erregen, das merkte ich an ihrer feuchten Muschi. Sie duftete so gut, doch ihr Liebesnest senkte sich nicht weit genug ab, um es mit meiner Zunge zu erreichen. Statt meinen Penis zu küssen, nahm sie das Rippenkitzeln wieder auf.

Wieder flippte ich total aus. Gerade als ich glaubte, das Kitzeln könnte nicht mehr schlimmer werden, entdeckten ihre Finger meine frei zugänglichen Achselhöhlen. Sie fühlte meine heftige Reaktion und bemerkte beiläufig: „Uh-oh, wir haben deinen Kitzelpunkt gefunden!“ Ich brüllte mir sie Seele aus dem Leib, und um das Geräusch zu dämpfen, hielt sie mir den Mund mit ihrer Muschi zu. „Hey, das ist ja besser als mein Vibrator,“ stöhnte sie, als ich in meinen delikaten Knebel lachte. Ihre Hände hielten keine Sekunde lang still, damit mein Lachen ja nicht aufhörte. Sie setzte dieses Spiel solange fort, bis mein Atem nur noch keuchend pfiff; ich konnte einfach nicht mehr lachen.

Deshalb setzte sie sich nun auf meine Hüften. Ihr Liebessaft war auf meinem ganzen Gesicht verschmiert, und sie leckte ihn zärtlich ab. Dabei bewegten sich ihre Hüften stetig vor und zurück, mein Glied mit ihren Schamlippen massierend. Wieder stieg die Erregung, besonders als sie nun wieder meine Brustwarzen küsste. Obwohl sie mich nicht in sie aufgenommen hatte, schenkte mir ihre Muschi eine so wundervolle Behandlung, dass ich dem Höhepunkt immer näher kam. Sie spürte das und kitzelte daraufhin wieder meine Achselhöhlen, während sie ihre Hüftbewegungen beschleunigte. Wieder konnte ich nichts gegen meinen Lachreiz tun, doch das Lachen bekam einen hysterischen Unterton, als ich zum Orgasmus kann. Die Lustkrämpfe spritzten meine Samenspende im Schnellfeuer-Rhythmus in das Kondom, scheinbar endlos. Sterne explodierten vor meinen Augen, und ich stand kurz vor einer Ohnmacht.

Als mein Zucken endlich abebbte, befreite sie mich schnell von meinen Fesseln und bettete mein verschwitztes Haupt in ihren Schoß. „Danke,“ brachte ich murmelnd hervor. Ich fühlte mich so müde und erschöpft, aber dennoch befriedigt. Langsam kehrte mein Atem und mein Denken zurück, und wir lagen eine Weile nackt nebeneinander, um zu plaudern. „Oh Mann, das war ja unglaublich,“ lobte ich sie. Wo hast du denn das gelernt?“ Sie lächelte: „Naturtalent, schätze ich, mein Süßer. Aber das war wirklich meine erste Erfahrung mit erotischem Kitzeln. Ich glaube, das gefällt mir, zumindest in der aktiven Rolle. Es hat mich ganz schön heiß gemacht. Wir sollten das bald mal wiederholen, denkst du nicht?“

Da konnte ich nur zustimmen. „Aber beim nächsten Mal bist du dran, gefesselt und durchgekitzelt zu werden!“ Sie runzelte süß die Stirn und dachte darüber nach. „In Ordnung,“ nickte sie schließlich, „aber nur unter einer Bedingung: Unsere Hausregeln schreiben vor, dass bei Fesselspielen ein zweites Mädchen im Raum sein muss. So kann jemand schnell Hilfe holen, wenn der Gast in seiner Erregung zu weit geht.“ – „Das ist sogar eine hervorragende Idee! Das andere Mädchen kann mir dabei helfen, dich durchzukitzeln, und anschließend könnt ihr ein vierhändiges Stück auf mir spielen!“

„Aber du weißt schon, dass du auch für sie bezahlen musst?“ fragte sie. Da Geld seit kurzem kein großes Problem für mich war, konnte ich locker zustimmen. Wir sprachen auch noch über ein paar andere Dinge, dann zogen wir uns wieder an. Der finanzielle Teil war natürlich schon vorher erledigt worden, doch ich gab ihr noch einen Extra-Hunderter als Trinkgeld.

Es war schon ziemlich spät, als mich ein Taxi ins Hotel zurück brachte. Der Gedanke an Schlaflosigkeit kam in dieser Nacht nicht einmal ansatzweise auf.

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III.

Der folgende Tag war für Besichtigungen reserviert. Das half mir auch dabei, an etwas anderes als Sex und Kitzeln zu denken. Die Stille der Wüste war atemberaubend und majestätisch, obwohl ich die Hitze fast unerträglich fand. Man hätte Spiegeleier auf meiner Motorhaube braten können, und daneben Kaffee kochen. Ich besorgte mit einen breitkrempigen Cowboy-Hut, um meine kostbaren Gehirnzellen vor der Sonne zu schützen.

Wieder zurück in der Stadt genehmigte ich mir ein leckeres Abendessen im Grill-Restaurant des Hotels, und anschließend setzte ich mich an die Bar, um mein Dessert in flüssiger Form einzunehmen. Die Augen von George dem Barkeeper zwinkerten mir die unausgesprochene Frage zu, ob ich wohl mit seinem Tipp zufrieden gewesen wäre, und ich antwortete ebenso schweigsam mit einem großzügigen Trinkgeld.

Natürlich wollte ich diesen Club am Abend wieder besuchen, also holte ich meine Mitgliedsnadel aus dem Zimmer und steckte sie ans Revers, wie man es mir geraten hatte. Es war ein unscheinbares, dezentes Schmuckstück aus Silber, das eine Concorde darstellte. Ähnliche Andenken wurde an Bord der Überschall-Transatlantikflüge verkauft, daher konnte niemand die spezielle Bedeutung des Clubs erraten.

Onkel Tom erkannte mich sofort wieder und erledigte die Leibesvisitation mit stoischer Gründlichkeit. Der Barkeeper des Clubs lächelte, als er meine Mitgliedsnadel sah. Aus purer Neugierde erkundigte ich mich nach der tieferen Bedeutung des Clubnamens, und er erwiderte in seiner gewählten Ausdrucksweise:

„Nun, Supersonic heißt ja Überschall, und Sie haben sicher bereits bemerkt, dass wir hier die Atmosphäre eines altehrwürdigen britischen Clubs zu erschaffen versuchten. Daher ist es bei jedem Ihrer Besuche so, als ob Sie mit Überschall-Geschwindigkeit den Atlantik überquert hätten. Der Gründer dieses Clubs ist ein Brite, müssen Sie wissen, und er wollte sich hier wie zuhause fühlen. Er hat sich zwar schon wegen seines fortgeschrittenen Alters zur Ruhe gesetzt, doch er führt immer noch die Zügel mit straffer Hand. Ein weiterer Grund für unseren Namen ist natürlich, dass unsere Besucher hier mit Überschall-Geschwindigkeit ins Paradies ihrer Träume befördert werden.“

Ich nickte zustimmend und erkundigte mich nach Alice, meiner Bekanntschaft vom Vorabend. „Sie ist gerade beschäftigt, doch ich denke, sie können auf sie warten. Sie wird bald zurück sein. Dessen ungeachtet können sie auch frei unter den anderen Mädchen wählen. Alice hat erzählt, dass sie ein netter und rücksichtsvoller Gast sind, deshalb wird sie keines der anderen Mädchen abweisen, denke ich.“ Komplimente machen mich immer verlegen, daher wechselte ich schnell das Thema. „Da ich hier Stammgast zu werden beabsichtige, nennen Sie mich doch einfach Hal!“ – „Gerne, wenn Sie mich Mitchell nennen!“ Wir schüttelten uns die Hand. Ich ließ meinen Blick durch die Lounge schweifen und erkannte dabei einige vertraute Gesichter vom Vorabend. Eine noch unbekannte Schönheit erregte jedoch meine Aufmerksamkeit: eine zierliche Asiatin, wahrscheinlich aus Japan. Die dunklen, sinnlichen Augen in ihrem sehr hellhäutigen Gesicht ließen sie äußerst begehrenswert erscheinen. Meine Gedanken drifteten ab, und ich stellte sie mir nackt und gefesselt vor, sich unter meinem Kitzeln windend.

Ein sanftes Schulterklopfen brachte mich in die Realität zurück. Es war Alice, das erkannte ich an ihrem Parfüm, schon bevor ich mich zu ihr umdrehte. Lächelnd fragte sie: „Na, holst du dir etwas Appetit? Oder wirst du mir vielleicht schon untreu?“ Ich errötete leicht, sie hatte mich ertappt, doch das ganze war natürlich nur scherzhaft gemeint. „Ich bin zurückgekommen, um dein Versprechen einzulösen,“ sagte ich ihr, und jetzt war sie es, die errötete. „Du meinst, du willst mich heute...“ – „Exakt, und diesmal lasse ich keine Ausrede gelten.“ Sie zuckte ergeben mit den Achseln. „Versprochen ist versprochen, nehme ich an. Aber du erinnerst dich an die Bedingungen?“ – „Sicher, und ich habe auch schon das Mädchen gefunden, das uns assistieren soll: Wer ist diese japanische Schönheit dort?“

„Mein Kompliment für deinen guten Geschmack!“ erwiderte Alice. „Das ist Tamiko, unser Star. Sie war schon ein bekanntes japanisches Fotomodell, als sie zu uns kam, doch sie war wohl der Meinung, dass es interessantere Wege gibt, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, und profitablere noch dazu. Daher schloss sie sich uns an. Magst du sie?“

Ich grinste: „Nicht nur das, ich begehre sie!“ Alice winkte Tamiko zu, doch zu uns zu kommen, und sie gehorchte. Für eine Japanerin war sie relativ groß, doch sie musste dennoch nach oben sehen, wenn sie mit mir sprach. „Hallo, ich bin Tamiko,“ stellte sie sich vor. „Was kann ich für dich tun?“ Ich schluckte. Immer noch bereitete es mir Schwierigkeiten, über mein spezielles Bedürfnis zu sprechen. Wieder einmal rettete mich Alice: „Das ist Hal, ich habe dir schon von ihm erzählt. Er ist neu hier, und immer noch ein wenig schüchtern. Er möchte mich heute fesseln und durchkitzeln, und wir brauchen dich, um die Hausregeln zu befolgen. Hast du Lust?“ Tamikos Gesicht strahlte: „Oh, Kitzeln! Das ist meine besondere Leidenschaft, müsst ihr wissen. Mein letzter Liebhaber hat es mich lieben gelehrt.“ Hmm, diese Geschichte kam mir irgendwie bekannt vor. Mein bester Freund war gleicher Meinung, und er bewegte sich merklich.

„Also, worauf warten wir dann noch?“ fragte ich forsch. „Nur auf dich, mein Lieber!“ antworteten die Beiden gleichzeitig. Tamiko kicherte Alice zu: „Sagtest du nicht, er wäre schüchtern?“ – „Nicht, wenn die Zeit für Taten gekommen ist,“ gab ich zurück. Und schon waren wir auf dem Weg zu einer freien Suite, meine Arme um die Hüften dieser tollen Mädchen.

Tamiko entschuldigte sich noch für einen Moment, da sie noch etwas aus ihrem Zimmer holen wollte. Währenddessen küssten Alice und ich uns und zogen uns gegenseitig aus. Die gepolsterten Lederfesseln wurden wieder hervorgeholt, und ich schnallte Alice damit am Bettrahmen fest. Gerade als ich mit dieser delikaten Aufgabe fertig war, kam Tamiko zurück, und sie hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. „Rate mal, was ich da in der Hand halte,“ grinste sie spitzbübisch. „Was kriege ich, wenn ich es errate?“ fragte ich sie gelassen. „Du kommst nie drauf! Aber nur für den Fall, dass du Glück hast, stehe ich dir für eine Stunde als Kitzelopfer zur Verfügung.“ Das hörte sich verlockend an. Also tat ich so, als ob ich meine kleinen grauen Zellen anstrengen müsste und fragte: „Abgemacht?“ – „Klar!“

„Dann versuche ich mal mein Glück: Du sagtest, dass du auf Kitzeln stehst, und du holtest etwas, das nicht in diesem Zimmer zu finden ist. Was könnte das wohl sein?“ Kunstpause. „Ich vermute mal, dass du eine oder mehrere Federn hinter deinem hübschen Rücken versteckt hältst.“ Sie versuchte vergeblich, ärgerlich dreinzuschauen und offenbarte uns ihr Geheimnis: Zwei spitze Gänsefedern. „Wie hast du das erraten?“ wollte sie wissen, und ich antwortete erneut gelassen: „Das war nicht schwierig; ich musste nur deine Gedanken nachvollziehen.“ Sie klatschte ihre Hand auf mein nacktes Hinterteil: „Du böser Junge! Also habe ich gerade 300 Dollar für einen billigen Gedankenleser-Trick verschenkt!“ – „Fünf, meine Liebe,“ grinste ich, „du hast den Fessel-Aufschlag vergessen!“ Wir lachten beide.

Alice war jedoch nicht nach Lachen zumute. Ihre Augen hatten sich vor Schreck geweitet, als sie die bedrohlichen Federn entdeckte. „Oh mein Gott!“ rief sie aus. „Ihr wollt mich doch nicht wirklich mit diesen Dingern kitzeln?! Ihr werdet mich damit umbringen!“ – „Keine Sorge,“ beruhigte ich sie, „denke einfach an das Gefahrensignal: Wenn du hustest, hören wir sofort auf.“ Sofort hustete sie wirklich, doch Tamiko warnte sie: „Lass dir bloß nicht einfallen, das Signal zu oft zu benutzen! Wir haben ja noch nicht einmal angefangen!“ Alice meinte: „Der bloße Anblick dieser Federn kitzelt mich schon zu Tode! Aber okay, mal sehen, wie lange ich es aushalte.“ Tamiko gab mir eine ihrer Federn und fragte mich lapidar: „Worauf wartest du noch?“

Diesmal begann ich an den Füßen. Langsam strich die steife Feder über ein Sohle und erzeugte schrilles Gezeter. Tamiko kümmerte sich um den anderen Fuß, und das steigerte das Lachen des armen Mädchens noch mehr. Während wir Alice eine kurze Pause gönnten, flüsterte ich etwas in Tamikos Ohr. Sie nickte, dann teilten wir uns Alices Oberkörper als Beute. Die Federn tanzten nun auf beiden Körperseiten entlang, immer zwischen Weichteilen und Achselhöhlen. Alice flippte aus! Die Lachtränen liefen über ihre Wangen und zeichneten ein seltsames Muster in ihr Make-up.

Nach etwa fünf Minuten war die nächste Pause fällig, da Alice einfach nicht mehr konnte. „Bitte hört auf damit,“ bettelte sie, „ich kann schon nicht mehr lachen, und meine Bauchmuskeln schmerzen!“ Nun übernahm Tamiko die Initiative: „Dann brauchst du eine Massage. Genauer gesagt eine Zwanzig-Finger-Massage! Bist du für das große Finale bereit?“ Wir warteten ihre Antwort nicht ab, sondern begannen unsere heftige Kitzelattacke.

Unsere Hände eroberten ihren Traumkörper nach Belieben, und ihre Reaktion fiel entsprechend aus. Zunächst schrie sie vor Lachen aus vollem Halse, zerrte und zog an ihren Fesseln wie eine Verrückte, doch schon bald erlahmten ihre Kräfte. Schließlich konnte sie nur noch ein wenig zucken, und ihr Lachen wurde so heftig, dass es lautlos ausgestoßen wurde. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie so sehr lachen müssen, dass dabei kein Laut mehr über ihre Lippen dringt?

Sie hätte vermutlich nicht einmal mehr husten können, und das bereitete mir etwas Sorge. Ich hatte immer geglaubt, dass zumindest ein Husten möglich wäre, egal wie schwerwiegend die durch das Kitzeln hervorgerufenen Atemprobleme sein mögen. Doch angesichts von Alices Lach-Agonie sollte ich mein übliches Gefahrensignal wohl noch einmal überdenken.

Natürlich hörten wir auf, bevor Alice in Ohnmacht fallen konnte. Es dauerte etliche Minuten, bis sie wieder halbwegs normal durchatmen konnte, und sie musste immer noch vor sich hinkichern. Tamiko und ich streichelten sie zärtlich, um sie zu beruhigen. Als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte, stieß sie einen unerwarteten Wunsch aus: „Mann, was für eine wunderbar schreckliche Kitzelhölle! Bitte, könnt ihr nicht irgendwas tun, um es mir kommen zu lassen? Ich bin jetzt so scharf, dass meine Muschi gleich schmilzt!“

Tamiko sah mich an und nickte: „Warum nicht?“ Da Alices Beine durch die Fesselung weit gespreizt waren, hatten wir ungehinderten Zugang zu ihrer Lustspalte. Die süße Asiatin hielt die ziemlich angeschwollenen Schamlippen auseinander, und ich befederte das gesamte Areal. Die Federspitze tanzte vom Tor der Freuden hoch zu ihrem Kitzler und berührte auch mehrmals den empfindsamen analen Ringmuskel, während Alice ständig kicherte und stöhnte. Meine Helferin entblößte sie hellrosa Spitze von Alices Lustknospe, und meine Feder nahm diese Einladung dankbar an. Schließlich bäumte sich Alice in ihren Fesseln auf und spannte all ihre Muskeln an, als ein Orgasmusgewitter sie überkam. Ich ließ die Feder fallen und leckte die heftig zuckende Muschi stattdessen, und Tamiko saugte inzwischen an Alices Brustwarzen. Scheinbar endlose Lustkrämpfe durchrasten den himmlischen Körper, und nach sechs oder sieben gewaltigen Höhepunkten verlor Alice kurz das Bewusstsein.

Schnell banden wir sie los; Tamiko befeuchtete ein Handtuch mit kaltem Wasser und legte es auf ihre Stirn. Langsam kehrte Alice wieder auf die Erde zurück, und sie flüsterte im Nachhall purer Extase: „Mein Gott, das war unglaublich toll! So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie!“

Für eine Weile umarmten und küssten wir uns nur. Wir fühlten uns alle ziemlich ausgelaugt, deshalb genehmigten wir uns einen Drink. Unser Haupt-Gesprächsthema drehte sich natürlich darum, wie Kitzeln eine solch heftige sexuelle Reaktion bewirken konnte. Alice versuchte, ihre Empfindungen zu beschreiben: „Anfangs war es eine schreckliche Folter. Es kitzelte so schlimm, dass ich glaubte, ich müsse gleich sterben. Doch dann, nach und nach, schienen alle Nervenenden meines Körpers in meiner Muschi zusammenzulaufen, und ich wurde so geil wie noch nie. Die Feder auf meiner Kitzlerspitze brachte das Fass dann zum Überlaufen. Das ließ mich völlig durch die Decke gehen, und bunte Sterne explodierten vor meinen Augen. Dieses Gefühl hörte überhaupt nicht mehr auf, und plötzlich ging das Licht bei mir aus. Ich weiß gar nicht, wie ich euch für diesen Wahnsinnsorgasmus danken soll!“

„Ach, ich denke, du solltest es zumindest versuchen,“ bemerkte Tamiko scherzhaft. „Deine Geschichte macht mein Höschen ganz feucht, und wenn ich mir Hal’s Lümmel so ansehe, stimmt er mir uneingeschränkt zu!“ Sie lachten beide, als ich zu meinem besten Freund hinabsah. Tamiko hatte recht, er stand stramm, und es war sogar ein kleiner Tropfen an seiner Spitze zu sehen. Tamiko bemerkte das ebenfalls und grinste: „Schau mal, er kommt schon ins Schwitzen!“ Mit ihrem Zeigefinger verteilte sie meine natürliche Gleitflüssigkeit über die gesamte Eichel. Ich stöhnte und schloss genussvoll die Augen. Dazu kitzelte Alice nun auch meinen Hodensack, und ich fühlte mich wie im Himmel.

Doch abrupt endete die zärtliche Liebkosung. Tamikos Augen funkelten wieder hinterhältig, als sie sagte: „Das gefällt dir wohl, Süßer, aber haben wir da nicht was vergessen? Meine Erfahrung sagt mir, dass sich die Energie eines Mannes nach einem Orgasmus schnell verflüchtigt, aber ich will vorher auch noch was von Alices Spaß abhaben.“ Wieder lachten wir, und mit vereinten Kräften fesselten wir Tamikos zierlichen Körper ans Bett. Erst als wir damit fertig waren, bemerkten wir allerdings, dass wir Tamikos weißes Satin-Höschen versehentlich nicht ausgezogen hatten. Alice wollte die Beine wieder losbinden, um das nachzuholen, doch ich hielt sie zurück: „Es stört nicht beim Kitzeln, und ich glaube, ich weiß einen Weg, wie man ihre Muschi durch das Höschen hindurch befriedigen kann.“

Trotz ihrer neugierigen Blicke verriet ich nichts weiteres, sondern nahm eine Feder zur Hand. Tamiko besaß das, was man perfekte Füße nennen könnte: keinerlei verhornte Stellen, samtig-weiche Haut, eine hohe Fußwölbung und lange, schlanke Zehen. Und wie zierlich diese Füßchen waren! Größe 36, schätzte ich.

Alice stellte sich neben mich und beobachtete mich zunächst nur beim Kitzeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen, so kitzlig waren diese leckeren Füße! Ich befand mich in einem Raum mit zwei der hübschesten Mädchen, denen ich je begegnet war, und darüber hinaus lag eine von ihnen gefesselt auf dem Bett, um von mir durchgekitzelt zu werden! Sie lachte, krümmte ihre Zehen ein, zappelte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, und ich war im Himmel! Ich hob meinen Kopf, um ihre lustgequälten Gesichtszüge besser beobachten zu können, während meine Finger ihre Fußsohlen auf und ab wanderten.

Das hellhäutige Gesicht der schönen Asiatin nahm langsam eine andere Farbe an, es rötete sich zusehends. Nun wusste ich endlich, was „tickled pink“ wirklich bedeutete! Nach einer Weile überließ ich Alice das Füße und stieg über Tamikos Hüften, um ihre Körperseiten und Weichteile zu kitzeln. Nun war Tamiko an der Reihe, wahre Kitzel-Agonie kennenzulernen. Ich war richtig froh, dass der Raum schallisoliert war, so laut lachte sie. Meine Finger spazierten spinnengleich über ihren bebenden Körper, und ihre Bauchmuskeln zuckten unkontrolliert, als ich den Übergang von den kurzen Rippen zu den Weichteilen berührte. Da war nichts vorgespielt, sie war wirklich, wirklich kitzlig!

Ziemlich bald war sie völlig erschöpft, so dass wir eine Pause einlegten. Genau wie Alice bettelte nun auch Tamiko um Sex, denn das Kitzeln hatte sie hoffnungslos geil gemacht. Also wies ich Alice an, die Zehen mit der Zunge zu kitzeln, während ich mich um die kleinen, festen Brüste unseres Opfers kümmerte. Tamiko wusste nicht, ob sie lachen oder stöhnen sollte, und sie stieß witzige Geräusche aus. Ihre Brustwarzen hatten sich schon lange mit Blut gefüllt, und die kleinen harten Dinger genossen meine Behandlung sichtlich.

Als ich die wachsende Anspannung fühlen konnte, kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, um mich interessanteren Körperregionen zu widmen. Mit einer Hand zog ich ihr Höschen über der Muschi straff, und die Schamlippen traten zu beiden Seiten des Schritts hervor. Sanft kitzelte ich sie mit den Zeigefinger meiner anderen Hand, und das Stöhnen wurde intensiver. Dann aber zeigte ich ihr den eigentlichen Trick: Mein Fingernagel kitzelte nun direkt die Klitoris durch den gestrafften Satin hindurch. Als ob Alice meine Gedanken erraten hätte, kitzelte sie nun zusätzlich die Fußsohlen mit ihren Fingern, während ihre Zunge weiter um die Zehen wirbelte.

Bingo! Tamiko explodierte in einem Höhepunkt, der den von Alice noch übertraf. Sie schrie ihre Lust hinaus: „Mehr, mehr, nicht aufhören!!!“ Ihr Wunsch war uns Befehl. Lachend, schreiend, zappelnd driftete Tamiko von Orgasmus zu Orgasmus. Mein Zeigefinger war schon fast taub, als sie sich endlich beruhigte. Mann, dieses Mädchen hatte wirklich Feuer!

Natürlich banden wir sie sofort anschießend los. Tamiko atmete immer noch schwer und konnte noch eine ganze Weile lang nicht sprechen. Wir gönnten uns einen weiteren Drink, und Tamiko fragte mich, wie ich auf den Dreh mit dem „Finger-durch-das-Höschen“ gekommen war. Ich erzählte meine Kitzelsex-Erlebnisse mit meiner College-Freundin, die mir gestanden hatte, dass der Stoff des Slips irgendwie die Empfindlichkeit ihres Kitzlers erhöht hatte,

„Aber was mich wirklich wundert,“ fuhr ich fort, „ist die Tatsache, dass erfahrene Professionelle wie ihr bei einem Kunden zum Orgasmus gelangen. Das hätte ich nie gedacht!“ – „Wir auch nicht,“ meinte Alice. „Aber wir hatten eben auch noch nie zuvor eine Kitzel-Session mit einem Kunden. Es scheint, du bist wirklich etwas Besonderes!“

Grinsend erwiderte ich: „Na, vielleicht sollte ich ja von euch Geld verlangen, statt zu bezahlen. Immerhin habe ich euch eine ganze Serie von Wahnsinns-Orgasmen bereitet, während mein bester Freund sich etwas vernachlässigt fühlt. Darf ich euch morgen meine Rechnung schicken?“ Beide protestierten lachend und fielen kitzelnd über mich her. Gleichgültig, wie ich mich drehte und wand, wie sehr ich auch meine kitzligsten Stellen mit den Händen auch zu schützen versuchte, ihre flinken Finger fanden immer irgendwo eine Lücke. Nach einer Minute oder so hatten sie mich soweit, dass sie mich widerstandslos mit den Ledermanschetten ans Bett fesseln konnten. Nun, zumindest taten sie jetzt, wofür ich sie bezahlt hatte, auch wenn ich durchaus nichts gegen das ausgedehnte Vorspiel einwenden konnte.

Tamiko streifte nun endlich auch ihren Slip ab und stieg über meine Hüften. Zunächst kitzelte sie mich mit ihren steifen Nippeln, während Alice meine Zehen mit ihrer Zunge ärgerte. Fast spielerisch flogen nun Tamikos Fingerspitzen über meinen Körper, und jetzt war ich mit Lachen an der Reihe. Man sagt ja immer, wer zuletzt lacht, lacht am besten, und ich genoss diesen Spruch im wahrsten Sinne des Wortes. Das gleichzeitige Kitzeln von Zehen und Oberkörper machte mich schier verrückt!

Doch mein Lachen erwies sich als noch steigerungsfähig, als Alice ihrer Freundin von meinen empfindlichen Achselhöhlen erzählte. Ein einzelner Fingernagel auf beiden Seiten genügte, mich in schreiende Verzückung zu treiben, sogar noch verstärkt durch Alices Nägel an meiner Fußsohle.

Endlich zeigten sie etwas Mitleid mit mir. Tamiko drehte sich herum und setzte sich auf meinen Brustkorb. Sie war so leicht, dass ich sie kaum spürte. Ihre Füße umschlossen meinen Pimmel und masturbierten ihn langsam und genüsslich. Auch Alice veränderte ihre Position: Sie setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und beteiligte sich ebenfalls an der Fußarbeit. Zu meinem größten Vergnügen spielten ihre Finger zusätzlich an meinen Hoden. Sie kitzelte mich unter und neben dem Säckchen, wobei sie es mit einem Fuß nach oben hielt.

Dann berührten Tamikos schlanke Finger meine Eichel von oben; drei von ihnen bewegten sich schraubend auf und ab. Genau so machte ich mir immer selbst, wenn ich mir höchsten Genuss verschaffen wollte. Woher wusste sie das?

Doch ich fand gar keine Zeit zum Nachdenken. Zwanzig leckere Zehen hielten meinen besten Freund gefangen, während geschickte Finger sich mit meinen erogensten Zonen beschäftigten. Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten! Viel zu früh schoss ich meine Munition hoch in die Luft, ungeahnte Lustkrämpfe durchzuckten meinen Körper, und ich erreichte den Orgasmus meines Lebens. Normalerweise ist mein Höhepunkt nach sechs oder sieben Wellen vorüber, aber diesmal dauerte das herrliche Gefühl mehr als eine Minute!

Tamiko behielt recht, danach war meine Energie total aufgebraucht. Ich triefte vor Schweiß, und mein Mund war strohtrocken. Als sie meine Fesseln gelöst hatten, konnte ich kaum einen Finger bewegen. Diese Beiden wussten, wie man einen Mann befriedigte! Sie lagen nun zu beiden Seiten neben mir und kuschelten ihre Köpfchen an meine Schultern. „Na, alles in Ordnung?“ fragte mich Alice lächelnd. „In Ordnung ist leicht untertrieben!“ murmelte ich kraftlos, bevor Morpheus seine schwarze Schlafdecke über mich warf.

Etwa eine Stunde später erwachte ich wieder, unglaublich erfrischt. Die Mädels waren schon weg. Ich räkelte mich noch ein Weilchen in den kühlen, weichen Satin-Laken, dann erhob ich mich und kleidete mich wieder an. Der Höhepunkt hatte mich derart ausgetrocknet, dass ich unbedingt noch einen Drink brauchte.

Unten an der Bar warf Mitchell mir einen forschenden Blick zu: „Sagen Sie mal, was haben Sie eigentlich mit den Mädchen angestellt? Sie haben sich den Rest des Abends frei genommen. Das ist noch nie passiert, zumindest nicht vor Mitternacht, wenn das Geschäft richtig losgeht. Irgendwelche Erklärungen?“

Ich bestellte mir ein großes Bier und sagte nur grinsend: „Nun, vielleicht war ich ja der einzige Mann, den sie heute Nacht brauchten. Und außerdem, wer versteht schon die Frauen?“
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Wenn Rechtschreibfehler kommt, auf den Boden werfen und auf Hilfe hoffen,
wenn keine Hilfe kommt, viel glück
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Pleasure Paradise Club Datum:08.03.06 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goury !

Da hast du die beiden Mädels und den Hal einen Kitzelorgasmus erster Güte zukommen lassen.
Der Barkeeper kann es gar nicht begreifen.
Toll geschrieben.

Viele Grüße SteveN
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Goury
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129878897  129878897  
  RE: Pleasure Paradise Club Datum:09.03.06 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


IV.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem gewaltigen Muskelkater in der Bauchregion. Offenbar war das Kitzeln in Fesseln anstrengender, als ich gedacht hatte. Also beschloss ich, den Mädels im Club (und mir selbst) einen freien Tag zu gönnen. Stattdessen schwamm ich ein paar Runden im Hotelpool, genehmigte mir eine ausgiebige Siesta in meinem klimatisierten Zimmer und entspannte mich einfach total.

Am Abend versuchte ich mein Glück in einem der Spielcasinos. Zunächst lief alles wie geschmiert, und schon nach kurzer Zeit hatte ich über 800 Dollar gewonnen. Doch dann zeigte mir die kleine blöde weiße Kugel in der Rouletteschüssel den Stinkefinger! Als ich über 300 Dollar zurücklag, warf ich das Handtuch und schalt mich selbst einen Idioten, weil ich das Geld nicht lieber im Club ausgegeben hatte. An der Hotelbar sah George mir meine schlechte Laune an und hielt seinen Mund.

Doch dann betrat ein neuer Gast die Bar. George war offenbar sehr erfreut über diesen Besuch, und er stolperte vor Eifer fast über die eigenen Füße, um ihn schnellstmöglich zu bedienen. Er sagte: „Wie geht’s, Sir Lionel? Wir haben Sie schon viel zu lange nicht mehr hier gesehen.“ Der distinguierte ältere Gentleman erwiderte säuerlich: „Sie sollen doch nicht so ein Aufhebens um mich machen, George. Sie wissen doch, dass ich das nicht mag!“

Sein Akzent klang nach britischer Oberklasse, vermutlich Oxford oder Cambridge. Ich hätte den Unterschied zwischen beiden ohnehin nicht erkannt. Plötzlich sah ich eine Lichtreflexion vom Revers des Aristokraten: Er trug eine Supersonic-Clubnadel! Keine gewöhnliche wie die meine, seine war aus Gold mit einem kleinen eingesetzten Brillanten. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach anstarren. Dabei erinnerte ich mich an Mitchells Worte über den britischen Besitzer des Clubs, der sich zur Ruhe gesetzt hatte.

„Was ist so interessant an mir, junger Mann, dass Sie mich so anstarren?“ unterbrach die Stimme des alten Herrn meine Gedanken. Ich entschuldigte mich für meine Aufdringlichkeit, es lag bestimmt nicht in meiner Absicht, ihn zu verärgern. „Es ist nur: ich erhielt kürzlich eine ähnliche Clubnadel in Silber, natürlich nicht so wertvoll wie Ihre.“ – „Ah, Sie sind ein Mitglied meines Clubs? Nett, Sie kennenzulernen! Wie gefällt es Ihnen dort? Haben Sie irgendwelche Anregungen, was ich verändern sollte?“

Wie die meisten Amerikaner hatte ich nicht viel Erfahrung im Umgang mit britischer Aristokratie. Seine ganze Art, sein graues Haar und der melodische Akzent erschien mir wie aus einem Film, und ich fühlte mich ein wenig so, als ob ich soeben Alec Guiness in „Der kleine Lord“ vorgestellt worden wäre. Die Worte aus meinem Mund hörten sich so ungebildet und tölpelhaft an, verglichen mit seiner gewählten Ausdrucksweise. Es war schlicht unmöglich, diesem Mann nicht zu vertrauen und doch dabei gleichzeitig von seiner bloßen Gegenwart eingeschüchtert zu sein.

Also grub ich mein bestes Benehmen hervor, stand vom Barhocker auf und stellte mich vor. Ich sagte ihm, wie sehr ich die Atmosphäre in seinem Club bewunderte, doch er brummte nur: „Unsinn! Sie hören sich schon wie George an!“

Wir unterhielten uns eine ganze Weile über belanglose Dinge, und ich fragte ihn, ob er auch hier im Hotel logierte. Er sah amüsiert aus: „Glauben Sie, dass ich etliche Millionen in meinen Club investiert habe, um dann in einem mittelmäßigen Hotel wie diesem abzusteigen? Das soll keine Beleidigung sein, George, Sie wissen, wie ich das meine. Nein, ich besuche nur einige alte Freunde wie unseren George hier. Aus verständlichen Gründen kenne ich alle Barkeeper der wichtigsten Hotels hier. War es George, der Ihnen meinen Club empfohlen hat?“ Ich nickte.

„Sehen Sie mal, von Zeit zu Zeit muss ich sicherstellen, dass die Barkeeper uns nur ausgesuchte Gäste senden. Wenn ich nur ein gewöhnliches Bordell betreiben würde, könnte mir das Klientel ziemlich gleichgültig sein. Doch ich wollte eine exklusive Atmosphäre schaffen, und dafür benötigt man auch die richtige Kundschaft. Sie können mir glauben: Barkeeper besitzen einen sehr guten Riecher, wenn ein Kunde nicht ganz koscher ist. Daher vertraue ich ihrer Menschenkenntnis, und ich muss sie nur ab und zu daran erinnern, dass der alter Lionel immer noch das Ruder fest in der Hand hält, Ruhestand hin oder her.“

Irgendwie fühlte ich mich geehrt, zu diesen ausgesuchten Gästen zu gehören, so komisch das auch klingen mag. Wir plauderten noch über eine halbe Stunde weiter, dann verabschiedete er sich mit einem kräftigen Händedruck. So verlief meine erste Begegnung mit Sir Lionel; damals hatte ich nicht die geringste Ahnung, welchen Einfluss auf mein zukünftiges Leben dieser Mann bald haben sollte.

Nach einem weiteren ziemlich ereignislosen Tag machte sich mein Appetit auf ein weiteres erotisches Abenteuer im Club bemerkbar. An diesem Abend erwähnte ich beiläufig mein Gespräch mit Sir Lionel gegenüber Mitchell. Er zog seine Augenbrauen hoch und fragte: „Ah, Sie haben den alten Herrn selbst kennen gelernt? Welchen Eindruck machte er auf Sie?“ Ich gestand, dass ich fasziniert von ihm war. Mitchells Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, und er seufzte: „Was für ein Jammer, dass er nicht mehr lange unter uns weilen wird. Er hat Krebs, müssen Sie wissen. Die Ärzte geben ihm maximal noch ein Jahr. Wir werden ihn unglaublich vermissen, und der Gedanke, was ein potentieller Nachfolger aus unserem wunderbaren Club machen wird, lässt mich frösteln.“

Ich war schockiert. „Sie meinen...? Dieser Club soll verkauft werden?“ – „Genau, und er hat noch keinen passenden Käufer gefunden. Es gibt natürlich jede Menge Angebote, aber der alte Knabe hegt eine tiefe Abneigung gegen die hiesigen Lokalgrößen mit den Nadelstreif-Anzügen und den italienischen Familiennamen.“

Allerdings wurde unsere interessante Unterhaltung nun unterbrochen, da Alice und Tamiko hereinkamen. Seltsam, insgeheim nannte ich sie schon „meine“ Mädchen. Sie begrüßten mich mit einem Küsschen, und Tamiko fragte: „Na, wieder das Übliche heute Abend? Oder möchtest du mal etwas anderes ausprobieren?“

„Nicht etwas grundsätzlich anderes, meine Lieben,“ meinte ich. „Aber ein Ortswechsel wäre interessant.“ Sie sahen sich gegenseitig an. „Was schlägst du vor?“ – „Nun, ich dachte an einen Besuch in der Folterkammer,“ regte ich an, und beide grinsten breit.

Zehn Minuten später fand ich mich in einem seltsam aussehenden Pranger wieder. Ich kniete auf einer gepolsterten Bank, mein Hals und beide Hände steckten in Öffnungen eines Bretts, und meine Beine und Fußgelenke waren gespreizt gefesselt. Und natürlich war ich völlig nackt. Die gesamte Folterkammer strahlte etwas Düsteres aus, es standen und hingen eine Menge unangenehm aussehender Gegenstände herum, wie zum Beispiel ein großes Andreaskreuz, eine Streckbank und ein Fesselstuhl. Die rohen Ziegelwände reflektierten das gespenstisches Flackern einiger rauchfreier Fackeln. Und wissen Sie was? Ich liebte diese Atmosphäre!

Schon immer gehörte es zu meinen geheimsten Fantasien, in einer richtigen Folterkammer von einigen sadistischen weiblichen Folterknechten verhört zu werden. Natürlich nur, wenn die Folter sich auf Kitzeln beschränkte, also schmerzfrei. Um den Gesamteindruck zu vervollständigen, hatten sich Alice und Tamiko in schwarze Lederbikinis gekleidet, und Alice begann das Rollenspiel: „Wie du sicher weißt, wurde Kitzeln im Mittelalter tatsächlich als Foltermethode angewandt. Die armen, hilflosen Delinquenten sollten irgendein Geständnis ablegen, und sie wurden gnadenlos gekitzelt, wenn sie sich weigerten. Lass uns mal überlegen, welches Geständnis könnten wir dir abpressen?“ Tamiko hatte eine Idee: „Er hat uns den Namen seiner ersten Kitzelliebe noch nicht verraten. Wie wär’s damit?“ – „Super! Und nun tu uns bitte den Gefallen, nicht zu früh zu gestehen, verstanden?“

Es schien, dass beide die Kitzelfolter wirklich genossen. Anfangs behandelten sie meine Flanken mit drahtigen, spitzen Federn. Nun, das Kitzeln fühlte sich tatsächlich anders an, wenn man so unbeweglich fixiert war. Ich konnte nicht einmal den Kopf beim Lachen bewegen.

Der Tanz der Federn wurde langsam unerträglich und brachte mich zum Schreien. Sie gönnten mir eine kurze Pause, und Alice spielte ihre Rolle ausgezeichnet: „Nun, willst du wohl endlich gestehen? Du siehst, wir haben Mittel, dich zum Sprechen zu bringen!“ Immer noch nach Atem ringend weigerte ich mich standhaft. Tamiko gab vor, verärgert zu sein und schlug vor: „In Asien verwenden wir Fußkitzeln, das ist viel wirksamer!“ Jede von ihnen konzentrierte sich nun auf einen meiner Füße. Oh, ich vergaß zu erwähnen: die Mädels hatten meine großen Zehen nach hinten gebunden, damit ich die Füße nicht krümmen konnte. Und jetzt verwendeten sie Pinsel!

Kennen Sie das Gefühl, das ein kleiner Pinsel und zwischen Ihren Zehen verursacht? Wenn ja, dann können sie sich vielleicht eine ungefähre Vorstellung davon machen, wie ich jaulte. Doch gleichzeitig bemerkte ich eine Regung meiner Männlichkeit. Die Mädels sahen das nicht sofort, da sie sich ja hinter mir befanden. Doch nach ein paar Minuten war die nächste kurze Pause fällig, und als sie mich zur Befragung wieder von vorne ansahen, entging ihnen mein zur Decke zeigendes Glied nicht. „Offenbar liebt er diese Folter,“ kicherte Alice. „Na, mal sehen, wie er auf die nächste Stufe reagiert!“

Diesmal kitzelte Alice meine empfindlichen Achselhöhlen von hinten, während Tamiko meine Rippen und Weichteile von vorne bearbeitete. Ich verlor langsam den Kontakt zur Realität, so sehr kitzelte das! Mehrmals versuchte ich zu verraten, dass meine erste Kitzelliebe Susan hieß, um die Folter zu beenden, doch mein Lachen schüttelte mich viel zu heftig zum Sprechen durch. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus und stieß ein schwaches Husten aus.

Sofort hörte das Kitzeln auf. Tamiko grinste: „Also, gestehst du nun doch! Wie hieß sie?“ Ihre Fingerspitze zeichnete den Umriss meine kurzen Rippen nach, was mich in den nächsten Lachanfall beförderte. „Nein,“ stieß ich endlich hervor. „Ihr werdet mich nicht zum Sprechen bringen!“

Sofort begann die Kitzelfolter wieder. Doch sie sahen ein, dass Kitzeln alleine nicht ausreichte, also flüsterte Tamiko etwas in Alices Ohr, das die Blonde strahlen ließ. „Du willst also nicht reden? Das wollen wir doch mal sehen!“ verkündete sie streng. Ich erwartete nun eigentlich eine Steigerung des Kitzelns, doch stattdessen leckten beide an der Spitze meines Pimmels. Zwei eifrige Zungen an der Eichel, das war einfach himmlisch! Ich war viel zu sehr mit meinen Lustgefühlen beschäftigt, um ihren wahren Plan zu durchschauen.

Gerade als das vertraute wohlige Gefühl mein Rückgrat empor kroch, hielten sie inne und kitzelten mich plötzlich wieder vierhändig. Mein bester Freund protestierte, war ihm doch die Vollendung verweigerten worden. Erst, als die Folter meine sexuelle Erregung wieder etwas herabgesetzt hatte, stimulierten sie mich von Neuem. Tamiko trat hinter mich, und bald fühlte ich ihre Zunge von hinten an meinen Hoden lecken. Alice küsste meine Brustwarzen und massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit.

Wieder geriet ich an den Rand eines Ergusses, und wieder verhinderten sie meinen aufkeimenden Höhepunkt: Alice presste brutal meine Schaftwurzel zusammen, und ich schrie vor Enttäuschung auf. Diesmal kitzelten sie mich nur kurz, bevor sie ihre Liebkosungen wieder aufnahmen. So ließen sie mich ständig kurz vor dem erlösenden Orgasmus dahindriften. Jeder einzelne Nerv meines Körpers lechzte nach Erleichterung, und ich rief aus: „Genug! Bitte lasst mich jetzt kommen, ich erzähle euch alles, was ihr wollt!“ Alice grinste sadistisch: „Nein! Zuerst wirst du uns alles erzählen, dann darfst du vielleicht kommen.“ – „Okay, der Name meiner ersten Kitzelliebe war Susan.“ Tamiko kitzelte meine Hinterbacken ein wenig: „Bist du auch ganz sicher?“ – „Jaaaaah!“ brüllte ich, und endlich zeigten sie sich gnädig. Alice stülpte meinem Lümmel ein Kondom über und ließ ihre Zunge an der Eichelspitze spielen, während Tamiko wieder meine Hoden leckte. Diesmal unterbrachen sie die Erregung nicht, sie steigerten sie sogar. Nur Sekunden vor meinem Höhepunkt führte Tamiko einen Finger in mein Hintertürchen ein und kitzelte mich dort von innen. Mit einem animalischen Urschrei explodierte ich, wieder und wieder in Lustkrämpfen zuckend.

Als sie mich endlich aus dem Pranger entließen, fühlte ich mich so schwach, dass ich mich gleich auf den harten Boden hinlegen musste. Tamiko nahm meinen Kopf in ihren Schoß und massierte meine Nackenmuskeln, während Alice ihr Köpfchen an meine Brust schmiegte und ihre Finger im Pelz dort spielen ließ. „Bist zu zufrieden?“ fragte sie zärtlich. Was für eine Frage!
Vorsicht, freilaufende Rechtschreibfehler!!!!!!!!!
Wenn Rechtschreibfehler kommt, auf den Boden werfen und auf Hilfe hoffen,
wenn keine Hilfe kommt, viel glück
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Goury
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  RE: Pleasure Paradise Club Datum:15.03.06 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


V.

Für meinen nächsten Besuch im Club nahm ich mir vor, ein wenig Abwechslung in die Ereignisse dort zu bringen. Als ich meine bisherigen Erlebnisse Revue passieren ließ, stellte ich fest, dass ich mich schon ein wenig zu sehr an Alice und Tamiko gewöhnt hatte. Und noch etwas fiel mir auf: Obwohl ich eine Menge Sex und Orgasmen erlebt hatte (und zwar höchst befriedigende), fehlte mich doch ein gediegener, ausgiebiger Ef-i-ce-ka!

Nicht, dass ich Grund zu irgendeiner Beschwerde hätte. Doch mein bester Freund sehnte sich danach, von einer richtigen Muschi umsorgt zu werden, und das wollte ich ihm heute gönnen. An meinem Drink an Mitchells Bar nippend dachte ich über eine Möglichkeit nach, wie ich den Mädels meinen Wunsch vortragen könnte.

Mitchell bemerkte meine gesteigerte Gehirnaktivität und fragte mich deshalb: „Probleme, Sir? Haben Sie einen besonderen Wunsch? Lassen Sie mich wissen, wenn ich helfen kann.“ Ich bestellte mir noch einen Drink. Offensichtlich hatte der Barkeeper einen Schuss Courage hineingemixt, denn ich hörte mich sagen: „Nicht direkt ein Problem. Aber sagen Sie, Mitchell, ist das eigentlich normal, dass die Mädels hier nicht, ahem, kopulieren?“

Mitchell grinste und erwiderte: „Hier in diesem Club ist gar nichts normal! Aber ernsthaft: Durch Zufall sind Sie an zwei unserer Mädchen geraten, deren Spezialität nicht der übliche Sex ist, sondern – sagen wir mal – andere Methoden der Befriedigung. Sie kriegen in jedem normalen Bordell Geschlechtsverkehr zu geringeren Preisen, deshalb suchen die meisten Gäste hier alle möglichen ausgefallenen Praktiken, die anderswo nicht angeboten werden.“ Darüber lohnte es sich nachzudenken.

Mitchell fuhr fort: „Aber selbstverständlich sind alle unsere Mädchen bereit zu – wie drückten Sie es aus? Kopulieren?“ Er grinste wieder. „Egal, heute Abend haben Sie die beste Gelegenheit, mal jemand anderes auszuprobieren, da Alice und Tamiko im Südflügel beschäftigt sind.“

„Im Südflügel?“ Ich wurde neugierig. „Oh, sie haben ihnen also nichts verraten? Gut, ich mag Mädchen, die ein Geheimnis bewahren können.“ – „Also spannen Sie mich nicht auf die Folter. Welches Geheimnis?“ wollte ich wissen und fügte hinzu: „Ich kann auch Geheimnisse bewahren.“ Mitchell lächelte: „Ich ebenfalls!“ und bediente einen anderen Gast. Bevor ich über eine passende Retourkutsche für den Schelm nachdenken konnte, betrat ein neues Mädchen die Bar und fragte, ob der Sitz neben mir noch frei wäre. Ich lud sie auf einen Drink ein, und sie bestellte ein Club Soda. Mein Blick musterte sie, er ihm gefiel, was er sah. Das Mädchen war recht klein, mit einer fast knabenhaften Figur. Sie trug ihr brünettes Haar ziemlich kurz, und ihr Gesicht ließ sich mit Fug und Recht als wunderschön bezeichnen. Ihre grünen Augen funkelten, als sie mich fragte: „Na, habe ich die Prüfung bestanden?“

Ich entschuldigte mich, doch sie winkte ab. „Kein Grund zur Verlegenheit. Zumindest hast du mich nicht mit den Augen ausgezogen.“ – „Mein Blick sollte lediglich ein Kompliment ausdrücken,“ versuchte ich mich in Nonchalance und reichte ihr die Hand: „Hallo, ich bin Hal.“ Ihr Lächeln war bezaubernd: „Hallo, ich heiße Claudia. Hmm, also du bist der berühmte Hal.“ – „Wieso berühmt?“ fragte ich verwirrt. Claudia lachte nur: „Tja, natürlich unterhalten wir Mädels uns über unsere Kunden, und Tamiko ist meine beste Freundin. Sie hat mir schon eine Menge über dich erzählt. Aber keine Sorge, das bleibt ein Geheimnis, das dieses Haus nicht verlässt.“ Ich fühlte das Blut ins Gesicht schießen. „Also weißt du von meiner speziellen Vorliebe?“

Sie seufzte über meine Hemmungen. „Natürlich weiß ich, dass du Kitzeln magst. Ich muss gestehen, dass ich das anfangs ziemlich seltsam fand, doch Tamiko hat so davon geschwärmt, dass meine Neugierde geweckt wurde. Da du so schüchtern bist, möchte ich dich etwas fragen: Würdest du es mal an mir ausprobieren?“ Würde ich? Dumme Frage! Doch ich erinnerte mich an meine ursprünglichen Pläne für diesen Abend: Verkehr! Also fragte ich sie nach ihrer „Spezialität“, und sie antwortete unbefangen: „Jede Art von Sex ist meine Spezialität. Und da ich ausgebildete Krankenschwester bin, spiele ich diese Rolle hier des öfteren.“

In Gedanken spielte ich ein Dutzend Situationen mit erregenden Patient-Krankenschwester Situationen durch, und ich musste zugeben, diese Fantasien verfehlten keineswegs ihre Wirkung. „Hast du in dieser Rolle auch schon mal etwas in Zusammenhang mit Kitzeln erlebt?“ fragte ich sie deshalb. Sie nippte an ihrem Drink uns schüttelte dann den Kopf. „Nicht hier in diesem Club. Aber im echten Krankenhaus, wo ich eine richtige Krankenschwester war, da spielte Kitzeln schon manchmal eine Rolle.“ Nun besaß sie meine volle Aufmerksamkeit! „Zum Beispiel?“

„Nun, einmal musste ich die Brust- und Achselhaare eines Patienten vor einer Operation abrasieren. Er war so kitzlig, dass wir ihn an den Bettrahmen fesseln mussten, bevor ich den Rasierpinsel ansetzen konnte. Und diese Prozedur schien ihn auch zu erregen, denn ich bemerkte, dass sich seine Bettdecke im Lendenbereich wie ein Zelt anhob. Ich fand das ziemlich amüsant, deshalb brauchte ich absichtlich ziemlich lange zum Rasieren.“

„Du bist ganz schön gemein, Schwester Claudia,“ grinste ich. Sie fuhr fort: „Und dann gab es da noch die Patienten mit gebrochenen Beinen im Gipsverband, und meist wurde das Bein dann in einer Schlinge hoch gelagert. Ich erinnere mich da noch an einen gut aussehenden männlichen Patienten, der sich immer beklagte, dass er kein Gefühl mehr in den Zehen hatte. Einmal kitzelte ich daraufhin seine Zehen, um ihm das Gefühl zurückzugeben, und dann bat er mich jedes Mal darum, wenn ich in seinem Zimmer zu tun hatte. Diese Bitte erschien mir harmlos, also erfüllte ich ihm diesen Wunsch.“

Das war’s! Genau das wollte ich auch erleben, aber wenn möglich ohne gebrochene Gliedmaßen und ohne einen alten Drachen als Krankenschwester. Mir war während dieser Unterhaltung ziemlich heiß geworden, und so fragte ich Claudia, ob sie denn jetzt gerade ein wenig Zeit für mich hätte. Sie lächelte und stellte eine Gegenfrage: „Das kommt ganz darauf an, was du mit mir vor hast...“ – „Warum gehen wir nicht in eure Krankenhaus-Spezialsuite und besprechen dort die Einzelheiten?“ Sie stimmte sofort zu, ich bezahlte den entsprechenden Preis, und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Die Suite selbst sah wie ein ganz normales Krankenhauszimmer aus, mit einem großen Bett und dem passenden Mobiliar. Die eigentliche Überraschung erwartete mich im Vorzimmer. Schon auf dem Weg dorthin hatte ich Claudia gestanden, wie sehr mich der Gedanke erregte, als hilfloser Patient im Gipsverband durchgekitzelt zu werden, doch sie wirkte nicht überrascht: „Das ist nur eine andere Art von Fesselung, die du dir wünschst; eine Fesselung, wie sie im Krankenhaus ganz alltäglich ist. Für viele Menschen stellte ein Gipsverband ihr erstes Bondage-Erlebnis in ihrem Leben dar, und so mancher möchte diese Situation noch mal erleben und dabei all die verbotenen Dinge mit der Krankenschwester anstellen, die er damals nicht gewagt hatte. Deshalb haben wir die richtige Ausrüstung für solche Wünsche: Nachbildungen von Gipsverbänden für alle Körperteile und in verschiedenen Größen. Da diese Verbände nicht so genau passen können wir ein echter, bestehen sie aus Halbschalen mit verstellbaren Schnallen-Verschlüssen und sind außerdem innen gepolstert. Auf diese Weise lassen sie sich ganz leicht anlegen und wieder abnehmen. Welcher Kunde brächte schon die Geduld auf, auf das Trocknen eines echten Gipsverbands zu warten?“

In diesem Vorzimmer standen ganze Regale mit vorgefertigten Gipsverbänden in allen Formen und Größen. Zusammen suchten wir die passenden heraus, und nachdem ich mich ausgezogen und ins Bett gelegt hatte, fügte Claudia die Teile zusammen.

Danach sah ich nach einem ganz schlimmen Unfall aus. Beide Arme und Beine waren in Gips und hingen in Schlaufen hoch gelagert, schön weit gespreizt. Zusätzlich hatte man mir wegen meiner angeblich gebrochenen Rippen auch einen Oberkörpergips verpasst. Zur besseren Belüftung waren darin einige kreisförmige Löcher mit etwa 10 cm Durchmesser angebracht. Als sie mit dieser Arbeit fertig war, ging Claudia kurz ins Nebenzimmer, um sich als Krankenschwester zu verkleiden. Die Show konnte beginnen.

Schwester Claudia klopfte an und betrat mit einem Tablett in der Hand den Raum. Sie sah einfach perfekt aus, und sie war offensichtlich auch eine talentierte Schauspielerin. „Na, wie geht’s uns denn heute?“ fragte sie mit typischer Krankenhausstimme. „Irgendwelche Schmerzen oder sonstige Beschwerden? Haben Sie es bequem?“ – „Nein,“ beklagte ich mich mürrisch. „Mein ganzer Körper tut weg, und meine Zehen spüre ich auch nicht mehr.“ – „Na, dann wollen wir mal sehen, ob ich da helfen kann. Fühlen Sie das?“ Sie berührte meinen linken großen Zeh mit dem Finger. „Nein,“ log ich. „Versuchen Sie es mal mit den anderen Zehen!“ Sie gehorchte und steigerte dabei stetig das Kitzeln. Ich biss auf meine Unterlippe und konnte das Lachen kaum verkneifen. Der Bequemlichkeit wegen waren nur die Fersen eingegipst, der Rest der Fußsohle blieb weitgehend unbedeckt.

„Hmm,“ murmelte die Schwester. „Hier handelt es sich wohl um einen besonders schweren Fall mangelnder Durchblutung. Wir müssen ihre eingeschlafenen Zehen irgendwie wieder wach bekommen. Oh, ich habe zufällig einige Pinsel dabei, ein anderer Patient verlangte sie zum Malen. Warum probieren wir diese Pinsel nicht an Ihren Zehen aus?“ Ein Schauer durchfuhr mich, ich kannte deren Effekt nur zu gut.

Dachte ich zumindest! Aber diesmal kitzelte es viel schlimmer, als ich es in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es am Gips oder an der gesamte Situation, doch irgendwie war ich viel kitzliger als jemals zuvor. Ich hatte keine Chance, mein Lachen zu unterdrücken. Die Schwester stellte sich meinem Betteln gegenüber taub, attackierte meine Fußsohlen und Zehen, abwechselnd auf Ober- und Unterseite. Dabei verwendete sie zwei Pinsel gleichzeitig. Ich jaulte laut, so schlimm kitzelte das. „Bitte aufhören! Nur für einen Moment!“ flehte ich, doch vergeblich. „Ihre Füße sind erst halb wach. Wir müssen aber die vollständige Durchblutung wiederherstellen.“ Die Wirkung am anderen Fuß war noch heftiger. Mein Gelächter hätte man bestimmt noch unten an der Bar gehört, wäre der Raum nicht schalldicht gewesen.

Nach scheinbar endlosen Minuten hörte sie endlich auf. „Oh, sie schwitzen ja ziemlich stark,“ stellte sie fest und trocknete mit einem Tuch meine Stirn. „Noch andere Körperteile eingeschlafen?“ fragte sie schelmisch, als sie die Beule in meiner Bettdecke sah. Sie trocknete auch meine verschwitzen Achselhöhlen und kitzelte mich mit ihren Fingern durch das Handtuch hindurch. Wieder musste ich quieken, aber das ignorierte sie einfach.

Dann meinte sie: „Ich muss überprüfen, ob ihr Brustkorb-Verband richtig sitzt, oder ob es da wunde Stellen gibt. Wenn Sie lachen, gehe ich davon aus, dass alles in Ordnung ist; wenn es aber irgendwo weh tut, sagen Sie es mir bitte.“ Dieses Biest! Sie wusste nur zu genau, dass ich gar keine andere Wahl als Lachen hatte! Ihre Finger untersuchten die „Luftlöcher“ gründlich, fuhren sogar manchmal unter den Verband, und sie brachten mich zum Jodeln. Das war einfach unglaublich!

„Ich komme nicht richtig an die andere Seite ran,“ erklärte die sadistische Schwester, als sie sich über meine Hüften setzte und mich nun von beiden Seiten durch die Gipsöffnungen kitzelte. Ihre Finger standen keine Sekunde still. Nach einer Weile kommentierte Sie meinen erregten besten Freund, als ob sie ihn eben erst bemerkt hätte: „Oh, noch ein steifes Körperteil. Sie ungezogener Junge, das ist sexuelle Belästigung!“ Sie griff unter die Bettdecke, fand den Übeltäter und befingerte ihn ein wenig. Dann zock sie die Decke zurück und stellte fest: „Dagegen müssen wir etwas tun, finden Sie nicht? Immerhin wird der Chefarzt gleich zur Visite kommen, und wie ich hörte, hat er heute eine Gruppe Schwesternschülerinnen dabei. Stellen Sie sich vor, die würden Sie in dieser peinlichen Situation ertappen!“

Diese Vorstellung erregte mich nur noch mehr, und mein Glied zuckte leicht. Schwester Claudia plauderte munter weiter: „Na, lassen Sie uns mal überlegen, was wir da machen können. Sollen wir das Teil auch verbinden und damit einer Verletzung vortäuschen? Nein, das ist nicht gut. Ich glaube, wir müssen das Ding wieder richtig schrumpfen lassen. Ob das wohl mit einem Orgasmus funktioniert?“ fragte sie unschuldig. Noch immer außer Atem nickte ich zustimmend.

Sie nahm ihre Pinsel wieder zur Hand und kitzelte damit meine Leistenbeuge und unter meinem Hoden. Wieder überwältigte mich die Kitzelempfindung, doch ich hörte mich selbst betteln: „Bitte, bitte, könntest du mich nicht richtig vögeln?“ Sie tat entrüstet: „Wofür halten Sie mich? Eine Hure? Nein, vögeln ist nur der letzte Ausweg, wenn alles andere versagt.“ Sie massierte mein Glied sanft und mit erotischer Langsamkeit. Es fühlte sich himmlisch an!

Dann stülpte sie ein Kondom darüber und grinste: „Wir wollen doch verräterische Flecken auf dem Bett vermeiden, nicht wahr?“ Jetzt gebrauchte sie ihre Zunge, während ihre Finger weiter meine Hoden kitzelte. Meine Erregung wuchs zusehends, doch ich hielt mich so lange als irgend möglich zurück. Ich wollte endlich fi**en!

Plötzlich öffnete sich die Tür und Tamiko kam herein, ebenfalls als Schwester verkleidet. Was für eine Überraschung! Meine Wohltäterin begrüßte Tamiko charmant: „Oh, gut dass Sie da sind, Schwester Tamiko! Ich brauche ihre Hilfe bei diesem Patienten in seiner peinlichen Lage. Wir müssen sein Glied wieder richtig schrumpfen lasen, bevor der Chefarzt kommt.“ Tamiko hatte offenbar schon erwartet, mich als Patienten anzutreffen, doch meine übertriebenen Gipsverbände brachten sie dann doch zum Kichern. „Du hast ja keine Ahnung, wie komisch du aussiehst!“

Aber bevor ich mich über diese freche Bemerkung ärgern konnte, beteiligte sie sich schon an dem Befummeln und Lecken an meinem besten Stück. Als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte, spürte Schwester Claudia das und meinte: „Tja, das scheint nicht zu wirken. Ich muss wohl doch zum äußersten Mittel greifen, so sehr ich das auch hasse.“ Endlich erbarmte sich jemand meines Drangs zum Vögeln!

Sie zog ihren Kittel aus und zeigte mir ihren perfekten, völlig nackten Traumkörper. Eine Hand führte mich in ihre Liebesnest ein, und ihre Hüften begannen zu kreisen. Scheinbar als nachträglichen Einfall getarnt bat sie Tamiko, die Durchblutung meiner Zehen weiter zu fördern, und gleich darauf fühlte ich eine Zunge unter und zwischen meinen Zehen. Was für eine Fest! Die Spannung in mir wuchs auf angenehmste Weise, doch die Krönung sollte erst noch folgen: Kurz darauf legte sich Claudia nach vorne auf meinen Brustgips und kitzelte meine Achseln, später auch meine Längsseiten durch die Öffnungen.

Ich schrie vor Kitzeln und purer Lust, und ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl noch ewig anhalten würde, doch die Zunge an meinen Zehen, das Kitzeln meiner Rippen und die Hüftrotationen waren einfach zuviel. Viel zu früh für meinen Geschmack explodierte ich mit einem sinnesraubenden Orgasmus.

Danach dauerte es eine ganze Weile, bis die beiden mir alle Gipsverbände wieder abgenommen hatten. Mein ganzer Körper triefte vor Schweiß, und ich musste mich duschen, bevor ich mich wieder anzog. Wir nahmen gemeinsam noch einen Drink an der Bar und plauschten fröhlich. Ich fühlte mich so herrlich befriedigt und entspannt, und so vergaß ich sogar, sie nach dem Geheimnis des Südflügels zu fragen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Pleasure Paradise Club Datum:02.11.06 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goury !

Eingegipst und durchgekitzelt, daß einem die Sinne vergehen.
WAO

Viele Grüße SteveN
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