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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  20 Datum:05.05.06 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Heute also war es soweit, ihr Herr würde sie das erste Mal schlagen.
Zwanzig Schläge werden es sein, Zwanzig Hiebe mit der Peitsche.
Angst ? Ja, Angst hat sie, Angst zu versagen, Angst vor den Schmerzen.
Sie hatte ihn selbst darum gebeten, weil sie ihn liebte. Seine Leidenschaft für SM Spiele kannte sie schon lange, Sie ließ sich auch bereitwillig von ihm Fesseln, aber heute würde es mehr werden. Sie war noch nie zuvor geschlagen worden, weder von ihren Eltern noch von anderen.
Er würde der erste sein, der sie während sie gefesselt an der Säule stand, schlagen würde, Fesseln die sie schon oft ihm zuliebe getragen hatte, die aber das erste Mal dazu da wären sie zu binden, um eine Flucht unmöglich zu machen. Eine Flucht vor ihrem eigenem Wunsch, einem Wunsch den sie aussprach in der Hoffnung ihm noch näher zu sein. Seine Träume von anderen Frauen, zu vertreiben, Frauen die bereit waren alles für ihn zu tun. Ihn noch fester an sie zu binden als er es sowieso schon war. Er hätte sie nie darum gebeten, sie schlagen zu dürfen, das wusste sie mit eben solcher Sicherheit, wie sie wusste das tief in ihm die Sehnsucht danach schlummerte. Eine Sehnsucht die sie ihm heute erfüllen würde. Es würde keine Bestrafung sein, Nein den sie hatte nichts getan, was irgend einen Grund dafür liefern würde, Nein sie würde sich heute unter seinen Schlägen winden, weil sie es so wollte. Kein anderer Weg würde sie, ihm so nahe bringen, Nie wieder würde es so sein wie vorher, Danach würde sie sein Eigentum sein. Denn das hatte er zur Bedienung gemacht, das sie nach der Auspeitschung ihm gehören würde, als seine Sklavin. Sklavin, was für ein fremdes Wort, wollte sie das wirklich, ihm gehören, ihm allein. Er würde sie schlagen wann immer er das möchte, nicht mehr wenn sie ihn darum bat. Aber er würde seine Träume erfüllen, und sie würde ein Teil dieser Träume sein, kann sich eine Frau mehr wünschen? Der Traum ihres Geliebten zu sein.
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domaS
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Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  RE: 20 Datum:05.05.06 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wicky.
Sich deinem Herrn auszuliefern ist der größte Vertrauensbeweis.Habe Mut und schreibe bitte,wie es weiter geht mit der Erziehung.
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: 20 Datum:13.05.06 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Schmuck, wie sie ihre Fesseln insgeheim nannte lag noch auf dem Bett, wartete.
Doch zuerst nahm sie ein langes Bad, rasierte ihren Körper, entfernte sorgfältig jedes Haar das ihm nicht gefallen könnte. Föhnte ihre langen schwarzen Haare, so das sie ihr glatt den Rücken hinunter fielen. Sie machte sich so schön, als würden sie in ein feines Restaurant gehen, mit einer Ausnahme, keine Schminke nichts was sich verwischen würde. Halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe, vervollständigten ihr Outfit. Das war alles was sie tragen würde mit Ausnahme ihres Schmuckes.
So mancher Goldschmuck den sie besass war wesentlich billiger, als diese Reifen aus Stahl.
Jeder einzelne wurde Handgefertigt und ihr persönlich angepasst, danach wurden noch Runen, in jede einzelne Schelle eingraviert, Runen mit ihrem Namen, mit dem Namen ihres Geliebten und ihrem Status als Sklavin.
Ausser bei der Anprobe hatte sie die Fesseln bisher noch nicht getragen, Ihr Geliebter wollte sich diese für einen besonderen Tag aufheben.
Nun dieser Tag war Heute gekommen, sie nahm eine Fuß Schelle und legte sie um ihr rechtes Fußgelenk, und mit einem Satten Klicken rastete der Verschluss ein. Eine kurze Kette, gerade lang genug um ihr kurze Schritte zu ermöglichen, verband die Schelle mit jener, die sie um ihr linkes Fußgelenk schloss.
Vorsichtig, um keine Haare ein zu klemmen, verschloss sie das Halseisen. Eng, aber ohne sie am Atmen zu hindern, so hatte ihr Herr es bestellt, und der Schmied war wirklich ein Meister seines Faches, Denn obwohl es dermaßen eng anlag, das es fast schon ein wenig Schmerzte, konnte sie ohne Probleme Luft holen.
Klag, Klag, und auch ihre Handgelenke büssten ihre Freiheit ein. Fünf Zentimeter breit aber nur einen Halben Zentimeter dick, dafür aber aus dem besten Edelstahl, den man sich nur denken konnte. Eigentlich genug um einen Elefanten zu fesseln, hatte der Schmied erklärt, und ohne Schlüssel kaum zu öffnen.
Sie hatte keinen Schlüssel, wozu auch, denn das was sie fesselte war trotz all seiner Härte nicht der Stahl. Aber heute würde ihr dieser gute Dienste tun, indem er sie an dem Ort fest hielt, wo Sie mit aller macht hinwollte, und auch wenn Sie schwach werden würde, er würde sie halten, Erbarmungslos.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: 20 Datum:15.05.06 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wicky !

Wie wird es jetzt mit den 20 Schlägen vor sich gehen ?
Wie wirst du darauf reagieren.
Wie werden DEINE Empfindungen sein ?

Viele Grüße SteveN
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: 20 Datum:16.05.06 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr vorsichtig, um nicht über die Kette zwischen ihren Beinen zu stolpern, ging sie nach unten. Das Feuer im Kamin brannte bereits vor sich hin, auch die Peitsche lag auf ihrem Platz, einem kleinen, mit rotem Samt überzogenen Schemel. Eine schwarze Peitsche auf rotem Samt, auch Sie konnte sich der Wirkung, dieses Bildes verschließen.
In der Mitte des Raumes stand sie, die große Säule, aus echtem italienischen Marmor, Groß, mächtig, kalt, Mit einer Hand strich sie über die glatte Oberfläche. Dann nahm sie eine der kurzen Ketten, die im Boden verankert waren, und verband sie mit ihrer Fußschelle, die zu diesem Zweck mit einem zweiten Ring ausgestattet war. Nachdem sie ihre Beine, so weit die Kette es zuließ, spreizte konnte sie auch die zweite Kette schließen.
Nun war es soweit, selbst wenn sie wollte, nun gab es kein entkommen mehr.
Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf, als sie den kalten Marmor berührten, sie musste sich dazu zwingen, ihre Arme um den kalten Marmor zu legen, und ihre Handfesseln in den Verschluss zu klinken. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, eine leichte Gänsehaut überzog ihre Haut, so stand sie da und wartete.
Wartete auf die Ankunft ihres Geliebten, ihres Geliebten ?? War er denn noch ihr Geliebter, oder war er ihr von nun an ihr Herr? Konnte man seinen Herr den lieben, oder war das nun nicht mehr wichtig??
Nein, nun war es nicht mehr wichtig, denn von nun an würde sie ihm gehören, und wer fragte schon sein Eigentum, ob es in einen verliebt ist, oder nicht.
Solche und ähnliche Gedanken gingen ihr durch denn Kopf, da hörte sie endlich, einen Schlüssel im Schloss.
Ängstlich schaute sie zur Tür, würde es auch wirklich er sein, und nicht irgendein Einbrecher, Hilflos wie sie war, würde wohl kaum ein Mann widerstehen können, seinen Spass mit ihr zu haben.
Mit Erleichterung, sah sie ihn durch die Tür kommen, Einer so gossen Erleichterung, das sie ihn schon alleine dafür Umarmen wollte, das Er, Er war und nicht ein anderer. Aber Umarmen konnte sie ihn nicht, denn das hatte sie sich selbst unmöglich gemacht.
Deshalb begrüßte sie ihn mit einem Lächeln, und mit einem einfachen „Hallo“.
„Hallo, wie ich sehe bist du bereit?“ Fragte er mit einem leichten Zweifel in der Stimme.
„Ja, ich bin bereit.“ antwortete ich, und das war ich auch. Mehr musste nicht gesagt werden, denn wir wussten beide was jetzt kommen würde. Doch zuerst küsste er mich, wir küssten uns lange und intensiv während seine Hände sanft über meinen Körper streichelten.
Er nahm die Peitsche in die Hand und ließ sie einmal Schnalzen, Ängstlich sah ich ihn an, Mein Körper spannte sich wartete auf den ersten Schlag.
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: 20 Datum:25.05.06 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einem lautem Schnalzen, biss das Leder in ihre Haut, der Schmerz war kaum auszuhalten, schreiend zerrte sie an ihren Fesseln, tränen traten in ihre Augen. Natürlich hatte sie gewusst, das es weh tun würde aber auf diese Schmerzen war sie nicht vorbereitet gewesen.
Langsam klang der Schmerz etwas ab, und sie begann sich zu fragen warum er sie nicht weiter schlug. Suchend hob sie ihren Kopf, sah ihn an, suchte seine Augen. Augen die sie zweifelnd anblickten, warteten, zweifelnd ob sie weiter durchhalten würde. Sie wusste, ein Wort, nur ein einziges Wort würde genügen, dann würde er aufhören, ihr die Fesseln abnehmen sie sanft streicheln, küssen und nie wieder ein Wort darüber verlieren.
Auch jetzt noch hatte sie die Wahl, und genau deshalb liebte und vertraute sie ihm so sehr. Sie wusste er würde nie etwas tun, das sie wirklich verletzen würde.
Selbst jetzt, wo er mit ihr tun könnte, was immer im in den Sinn kam, lies er ihr die Wahl.
Die Qual der Wahl, Schmerz und Liebe oder Freiheit und Scham. Denn schämen würde sie sich, das wusste sie bereits jetzt, schämen dafür das sie es nicht geschafft hatte sich ihm hinzugeben, den Schmerz für ihn zu ertragen. Versagt zu haben, bei dem Versuch ihm einen Traum zu erfüllen.
Fragend stand er da, nicht sicher ob er weitermachen soll oder nicht, doch sie senkte nur den Blick wandte den Kopf ab, spannte den ganzen Körper an, und machte sich für den nächsten Schlag bereit.
Offenbar reichte ihm dies als Antwort, denn der zweite Schlag stand dem ersten in nichts nach.
Wieder warf sie sich in ihren Fesseln hin und her, schrie ihren Schmerz hinaus.
Doch dieses mal gab es kein Pardon mehr, kaum hatte sie sich ein bischen erholt biss die Peitsche abermals in ihren Rücken.
Der vierte Schlag, traf ihren Po, und ihre Füsse versuchten automatisch auszuweichen, aber die Ketten hielten sie fest an ihrem Platz.
Nun kamen die Schläge schnell hintereinander, Laut schrie sie ihren Schmerz hinaus.
Sie hatte ihn gefragt ob sie sich einen Knebel anlegen sollte, doch er hatte antwortet nur, „ Ich will nicht nur sehen, sondern auch hören wie du leidest.“
Ihr Rücken brannte, ihre Pobacken glühten, ängstlich den Kopf zwischen die Arme gedrückt wartete sie auf den nächsten Schlag. Doch der kam nicht suchend sah sie sich um, er stand beim Kamin, die Peitsche lose in der einen, ein Glas Wein in der anderen Hand. So betrachtete er sie genüsslich, kein Zeichen das er aufhören würde, keine Bitte um Gnade von ihr, er genoss einfach nur den Augenblick. Bevor er wieder begann lies er sie kurz an seinem Weinglas nippen, und warf es anschließend ins Feuer.

Schlag sechs und sieben trafen sie an den Oberschenkeln, acht und neun hinterliessen ihre Spuren in ihren Unterschenkeln. Nun widmete er sich ausgiebig, dem Po und dem Rücken, die je vier weitere Schläge abbekamen. Der achtzehnte klatschte zwischen ihre Schenkel und lies sie fast unmenschlich aufheulen, so stark war der Schmerz. Nummer Neunzehn und Zwanzig wurden zum Abschluss, quer links und rechts über den Rücken gezogen. Vorbei es war vorbei, sie konnte es nicht glauben sie hatte durchgehalten.
Ihr ganzer Körper glühte noch vor Schmerz, doch seine Hände die nun wieder zart über ihre geschundene Haut strichen, spürte sie mit einer nie gekannter Intensität. Sie glitten sanft zwischen ihre Beine, und fanden dort mehr als nur Bereitwilligkeit vor.
„Auf eine Art hast du die Peitsche nun schon kennengelernt, er wird Zeit das ich dir auch eine etwas andere Arte zeige.“ Und bevor Sie realisierte was Er da sagte, drang er mit dem Griff der Peitsche in sie ein.
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: 20 Datum:02.06.06 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Meister der Peitsche, so konnte er sich mit Fug und Recht nennen. Er führte den Griff, mit einer Zärtlichkeit und einer Sanftheit die sie nie erwartet hätte. Abermals versuchte sie nun den Fesseln zu entkommen, dieses mal jedoch nicht um der Peitsche zu entgehen sondern um sie tiefer in sich auf zu nehmen, doch auch jetzt war der Stahl gnadenlos.
Ebenso Gnadenlos wie ihr Herr, denn jedesmal wenn sie kurz davor war, zu kommen hörte er einfach auf und lies sie ein bischen abkühlen, bevor er das Spiel von neuem begann.
Wieder und wieder, passte er genau jenen Zeitpunkt ab, wo sie ganz kurz vor dem Orgasmus befand.
Sie hatte nicht um Gnade gebeten als er sie schlug, doch jetzt war sie soweit, „Bitte“ flehte sie. Doch er fragte nur: „ Was, Bitte “ Stöhnend brachte sie hervor: „ Bitte, las mich kommen.“ Sie sah ihn flehend an, doch er sagte nur: „Vielleicht, aber zuerst wirst du mich so bitten, wie sich das für eine Sklavin gehört, die ihren Herrn um eine Belohnung bittet.“ Sie schluckte, sammelte ihre Gedanken, und versuchte sich einen Text zurecht zulegen. Was sich als gar nicht so einfach erwies, besonders da ihr Herr inzwischen wieder begonnen hatte, die Peitsche wieder zu missbrauchen. „ Herr, ich bitte sie, bringen sie mich mit der Peitsche zum Orgasmus.“ brachte sie schließlich heraus.
„Und, was ist wenn ich das nicht will ?“ Antwortete er. Verzweifelt sah sie ihn an, „Herr, wenn sie es nicht wollen werde ich nicht kommen, ich bin ihr Eigentum Sie können mit mir tun was immer sie wollen, aber ich bitte sie, lassen sie mich nicht so leiden.“ Offenbar gefiel ihm diese Antwort besser als die vorherige, denn dieses Mal brach er nicht ab als sie kurz vor dem Orgasmus stand, sondern brachte sie zu einem Höhepunkt wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
Erschöpft hing sie in ihren Fesseln, während sie immer noch am ganzen Körper zitterte. Bevor Er ihre Fesseln löste,nahm zog er ihren Kopf an den Haaren zurück, und gab ihr einen langen innigen Kuss.
Ihr ganzer Körper brannte, während sie an der Säule entlang auf den Kalten Boden glitt, wo sie sich einen Moment einrollte. „Nun, willst du dich denn nicht bedanken?“ schreckte sie schließlich seine fordernde Stimme auf. Hoch aufgerichtet stand er da, und sie verstand sofort was er mit bedanken meinte.
„Doch, Herr.“ Sagte sie. Aufzustehen wagte sie nicht, deshalb kroch sie auf allen vieren auf ihn zu, zweifellos ein sehr anregender Anblick. Eine junge schöne Frau, mit Eisen an Händen, Fesseln, und um den Hals, die nichts anderes zu bedeuten haben, als das sie ihm gehört. So kroch sie langsam auf ihn zu, kniete sich vor ihn hin, öffnete seinen Hosenschlitz, und begann nun, ihn ihrerseits zu verwöhnen.
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: 20 Datum:02.06.06 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Lippen legten sich sanft um sein Geschlecht, und mit einer Hingabe wie sie sie noch nie in ihrem Leben spürte, verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge.
Lippen wie sie schöner nicht sein können, glitten seinen Schaft entlang. Erfreut stellte sie fest, das ihr Herr bereits kurz vor dem Orgasmus stand. Auch ihn hatte das ganze sehr erregt, und mit mit einem aufbäumen, ergoss er sich in ihren Mund, der bereitwillig ja fast gierig versuchte alles bis auf den letzten Tropfen aufzunehmen.
Ja, nun war sie eine Sklavin, eine gute Sklavin, die ihrem Herrn viel Freude bereiten konnte, und sie war stolz, stolz darauf, sein Eigentum zu sein, ihm zu gehören. So sehr er sie auch quälte, mit jedem schlag liebte sie ihn mehr, mit jedem Schlag gehörte sie ihm ein bischen mehr, und mit jedem Schlag wurde sie ein bischen freier.
Nun war es an ihm, sich zu erholen, doch kaum war er wieder bei Sinnen, hob er sie Sanft auf, trug Sie zum Kamin und legte sie fürsorglich auf den weichen Teppich.
Er gab ihr einen Kuss, und sie fühlte sich glücklich, glücklich als er ihre Handfesseln mit kurzen Ketten an ihrem Halsband fest machte, und dieses Wiederum an eine Kette schloss, die von der Decke hing.
Glücklich, von nun an ihm zu gehören, sie wusste er würde sie wieder und wieder schlagen, doch was war das anderes als ein immer wieder kehrender Liebesbeweis?
So lag sie nun da, die Wärme geniessend die der Kamin ausstrahlte, während die Schatten der Flammen über ihren nackten gefesselten Körper züngelten.
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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




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  RE: 20 Datum:21.08.06 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Geschichte.

Ich habe sie gerne gelesen
und sie hat mir gut gefallen.

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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