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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
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Groner
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choose positive energy - reject negative energy

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  Ein paar Gedanken Datum:19.12.06 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich mit meinen Gedanken, wie es sein könnte, müsste oder sollte, in dieser Rubrik richtig bin. Da es sich nicht um eine Geschichte handelt sondern um die reine Vorstellung, wie (m)eine Züchtigung/Erziehung/Behandlung aussehen könnte, konnte ich keine passendere Rubrik finden.

Erfahrungen liegen mir praktisch noch nicht vor mit Ausnahme eines Rollenspiels, bei dem man(n) nach einer eh schon längeren Abstinenz einfach nur zur Verfügung stand, nach einem Tag voller quälerischer Spielchen aber abends erlöst wurde.

Nun aber zum Eigentlichen: Ich bin -wie schon in anderen Threads angedeutet- kein KG-Fan und stehe auch nicht auf andere "typische" SM-Handlungen wie Auspeitschen (von ein paar Gertenhieben auf den Schw... einmal abgesehen ), Brustwarzen klammern, Fesseln (außer Handschellen) oder gar Mumifizierung.

Ich zähle auch nicht zu der Sorte Männer, denen es beim Sex nur um ihre eigene Befriedigung geht, während die Frau auf der Strecke bleibt, oder die sich nachdem sie ihre Befriedigung hatten, auf die Seite drehen und einschlafen. Ebenso mangelt es mir sicherlich nicht daran, auch ohne akute sexuelle Bedürfnisse meiner Partnerin gegenüber aufmerksam zu sein / mich liebevoll um sie kümmern.

Und doch ist da dieser Gedanke, der mich kaum noch loslässt und der im Moment extrem intensiv vorhanden ist, dass es sicherlich nicht schadet, wenn man(n) mal richtig diszipliniert wird in der Form, dass man AUSSCHLIEßLICH für die Frau da ist und sich selbst entsprechend zurück nimmt.

Einer Frau zu dienen und ihr so oft sie es will zu einem Orgasmus zu verhelfen, ohne dass man selbst auch nur einen einzigen Höhepunkt erlebt, das ist schon eine sehr reizvolle Vorstellung.

Hierfür würde ich mein Teil aber nicht so gerne wegschließen wollen. Ohne einem KG-Träger zu nahe treten zu wollen, würde ich mal sagen, dass es mit Sicherheit nicht weniger qualvoll ist, wenn man das Glied zu ihrer Befriedigung direkt einsetzt (also GV oder AV ausübt) und es vielleicht noch zusätzlich durch Streicheln, Küssen, Lecken usw. gereizt wird. Ich denke auch, dass es für die Frau doch eigentlich geil sein muss, wenn sie sich an der (Dauer-)Latte ihres Gespielen erfreuen und direkt mit seiner Geilheit spielen kann. Selbst wenn "er" gerade nicht "im Einsatz" ist, sondern frau z.B. geleckt wird, dann dürfte ihr der Anblick des vor sich hin stehenden und nicht explodieren dürfenden Penis richtig gut gefallen.

Solche Spielchen könnte ich mir über einen längeren Zeitraum vorstellen. Wie ich das bereits in dem o.g. Rollenspiel erlebt habe, wäre es denkbar, bis zu dem Beginn der ersten Session eine längere Zeit (z.B. eine Woche bis 10 Tage, was für einen "ungeübten" Mann ja schon eine halbe Ewigkeit ist) als Mann nicht mehr gekommen zu sein. Was "sie" in dieser Zeit gemacht hat, interessiert nicht; sie darf sich natürlich gerne ununterbrochen intensiv ausgelebt haben.

Am Tag des Treffens bestimmt "sie" die Spielregeln, was erlaubt ist bzw. was als nächstes gemacht wird. Absolute Priorität müssen aber gleichermaßen ihre größtmögliche Befriedigung und seine ausbleibende Befriedigung sein.

In meiner Vorstellung verwöhnt er sie - je nach ihrer Lust und Laune - durch zärtliches Streicheln am ganzen Körper, durch intensives Lecken ihrer Mumu, durch Fingern derselben wie auch durch den Einsatz von Spielzeugen, die ihr Lust bereiten. Wenn sie es möchte (und in dem Rollenspiel habe ich die Erfahrung gemacht, dass "sie" es wollte), dann muss er sie auch fi**en. Ich habe bewusst das Wort "muss" genommen, denn im extrem erregten Zustand ist es wahnsinnig schwierig, auch noch den Geschlechtsakt zu vollziehen, den sie in vollen Zügen genießt, während er unbedingt aufpassen muss, dass "es" nicht passiert. Denn das muss absolut klar sein: Sein Kommen ist strengstens untersagt! Sollte es sich bei ihm anbahnen, hat er dies umgehend mitzuteilen und die Aktion unverzüglich abzubrechen. Der Frau ist dann wieder anderweitig zu ihrer Erfüllung zu verhelfen, bis der "Knabe" vielleicht wieder ohne akute Gefahr einsatzfähig ist. Um zu verhindern, dass es schnell zu einer akuten Gefahr kommt, wäre denkbar, den Beischlaf sehr langsam zu vollziehen. Nach meiner Erfahrung macht das Frauen oftmals eh mindestens genauso an wie ein kraftvolles Zustoßen. Sollte Letzteres aber dann auch mal von der Frau gefordert werden, dann hat sich der Mann natürlich nicht zu verweigern. Er nimmt sie dann eben so lange heftig (und wenn es nur ein paar Stöße sind), wie es irgend geht, ohne dass bei ihm was passiert.

Anders als bei o.g. Rollenspiel, wo von Vorneherein klar war, dass es irgendwann abends die Erlösung geben würde, sollte bei einer solchen Session, wie ich sie mir im Moment vorstelle, eben nicht klar sein, ob und wann es für den Mann einen Höhepunkt gibt. Beim ersten Mal wäre es wohl am besten, wenn das gar nicht der Fall ist, damit er nicht den Eindruck bekommt, dass die Spielchen, die man davor zusammen gespielt hat, nur Zeitvertreib seien, bevor es (für ihn) richtig losgeht.

Wie ich in einem anderen Thread schon schrieb, verliert ja die Frau beim Orgasmus negative Energie, während der Mann positive Energie verliert. Es sollten sich also beide Seiten darüber einig sein, dass man sich nach einem Tag voller Sexualität abends ins Bett legt (oder voneinander verabschiedet) mit dem guten Gefühl, dass beide Seiten voller Energie stecken. Für den Mann sollte es ein Ansporn und ein Privileg sein, mit allem was ihm dafür zur Verfügung steht ("steht" teilweise im wahrsten Sinne des Wortes ...), einer Frau helfen zu können, soviel negative Energie wie nur möglich verlieren zu können. Und es sollte naheliegend sein, dass nicht zugelassen werden kann, dass bei ihm das Gegenteil passiert, indem man ihm seine positive Energie wegnimmt. Zumal er diese möglicherweise am nächsten Tag wieder bestens gebrauchen kann, um der Frau erneut dabei zu helfen, ihre über Nacht vielleicht wieder entstandene negative Energie loszuwerden. Der Mann sollte also möglichst lange in absoluter Bestform bleiben, um der Frau möglichst lange zu absoluter Bestform zu verhelfen. Da eine Frau natürlich selbst am besten weiß, wann ihr geholfen werden muss und diese Hilfestellung somit auch mal spontan nötig werden kann, sollte man das Risiko, dass der Mann zu diesem Zeitpunkt gerade nicht in Bestform ist, so gering wie möglich halten.

Die gleichen Spielereien könnte ich mir übrigens auch bei einem Paar vorstellen; entweder wo der andere Mann die gleiche Rolle hat wie ich oder wo dem anderen Mann im Gegensatz zu mir keine Spielregeln auferlegt sind (er also auch kommen darf), während ich sozusagen als Lückenbüßer auftrete und immer da ins Geschehen eingreife, wo gerade einer fehlt. Stelle mir beide Varianten ganz reizvoll vor. Tabu wäre für mich dann aber definitiv AV unter Männern (sowohl aktiv als auch passiv) - wenn es überhaupt zu Handlungen unter Männern kommt, denn im Mittelpunkt soll schließlich "sie" stehen. Könnte halt höchstens sein, dass es ihr einen Lustgewinn bescheren würde, wenn sich die Männer gegenseitig anfassen, so dass man(n) das dann auf ihre Anweisung hin machen könnte bzw. müsste.


Soll ich noch weitere Gedanken niederschreiben, oder ist das eher nicht so erwünscht?
Das Kommen sollte man(n) den Frauen überlassen...
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Groner
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:20.12.06 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Da von den 57 Lesern niemand geantwortet hat, gehe ich mal davon aus, dass es zumindest geduldet wird, wenn ich meine Gedanken hier niederschreibe. Das ist ja auch schon mal was .

Am liebsten würde ich mich ja direkt (per E-Mail oder ICQ) mit Jemandem austauschen, der (bzw. am besten "die") ähnlich denkt und da ein adäquater Ansprechpartner wäre. Da ich eine solche Person bis jetzt aber leider noch nicht kenne, möchte ich meinen Gedanken zumindest hier ein bisschen Luft verschaffen. Und vielleicht fühlt sich ja irgendwann doch noch jemand angesprochen ...?

Mit dem "Luft verschaffen", das ist auch ein gutes Stichwort. Denn es ist so, dass ich mir nun seit über einer Woche keine Luft mehr verschafft habe, also genauer gesagt, blieb meinen Genitalien diese "Luftverschaffung" versagt. Bevor noch jemand denkt, ich hätte "ihn" so lange nicht mehr aus der Unterhose geholt, löse ich dieses mögliche Rätsel mal lieber gleich auf, indem ich übersetze, dass ich in diesem Zeitraum keinen Orgasmus und keine Ejakulation mehr hatte .

Ich schreibe bewusst beide Sachen, weil hier zwischen Orgasmus und Ejakulation ja oft unterschieden wird. Dass es irgendwann einmal nötig sein wird zu ejakulieren, das sehe ich zwar ein, aber ich sehe dem eigentlich gelassen entgegen, denn ich fürchte mich nicht vor dem nächtlichen Abgang. Wie ich hier an anderer Stelle gelesen habe, soll dem Sklaven ja möglichst kein Orgasmus gewährt werden, auch nicht nachts. Aber da muss ich sagen, dass ein nächtlicher (ungewollter) Orgasmus doch eher eine zusätzliche Bestrafung ist, weil man ihn nicht so richtig bewusst erlebt. Ich denke mir mal, dass man sich dann richtig ärgert, ja, dass es im Grunde eine zusätzliche Demütigung ist, bei seinem Orgasmus sozusagen nicht live dabei gewesen sein zu können. Zwar finde ich den Gedanken an eine Entsamung ohne Orgasmus irgendwie auch anregend, aber zunächst mal würde ich gerne herausfinden, wie lange es dauert, bis sich überhaupt eine nächtliche ungewollte Ejakulation einstellt.

Ich muss sagen, dass ich dieses bei Teenagern obligatorische Ereignis damals nicht gehabt habe. Vor etwa zehn Jahren habe ich die Erfahrung dann aber doch gemacht, als ich mich für eine Freundin, die mich besuchen wollte, über mehrere Wochen hinweg "aufgehoben" habe und "er" mir dann irgendwann nachts "geplatzt" sein muss. Natürlich war man(n und frau) etwas enttäuscht, dass man(n) sich damit letztlich doch nicht alles für die bevorstehende Begegnung aufgehoben hatte, aber es war halt nicht zu ändern. Fest steht, dass mir dieser ungewollte Orgasmus nicht gerade viel Lust oder Erfüllung bereitet hätte, da ich halt geschlafen habe.

Und nun bin ich natürlich gespannt, ob so eine ungewollte Entlastung auch heute noch möglich ist bzw. wann das passiert. Nicht, dass ich das irgendwie herbeisehne; ganz im Gegenteil hoffe ich, dass "er" lange "hält", aber ich lasse es einfach auf mich zukommen (möglicherweise im wahrsten Sinne des Wortes...). Das Pikante an dieser Sache ist, dass ich zu den Männern zähle, die im Grunde nicht oder nur äußerst schwierig aus dem Stand -also ohne Wichs- oder Fickbewegungen- abspritzen können. Ich habe mich schon so oft bei Pornofilmen gewundert, wie manche Männer den entscheidenden Moment zwar "herbeiwichsen", in dem Moment, wo es kommt, "ihn" aber einfach loslassen und es von alleine kommen lassen. Ich habe sowas zwar auch schon mal probiert, aber ich glaube, es kommt dann nicht in der Intensität, wie es wäre, wenn man es richtig rausholt - was natürlich eine schöne Spielerei wäre, wenn man es sich irgendwann dann vielleicht doch mal wieder gestatten sollte ("Du darfst spritzen, aber es muss von alleine kommen!").

Das letzte Mal, das ich mich orgastisch entleert habe, war irgendwann am Dienstag Abend, den 12.12. Ich sah einer berufsbedingten 5-Tage-Abwesenheit entgegen und wollte auf "Nummer Sicher" gehen, um da, wo ich definitiv nichts machen kann, nicht ständig geil zu sein. Seit ich wieder zuhause bin, spiele ich nun mit meiner Geilheit und reize mich auf verschiedene Art und Weise, verweigere mir aber den Höhepunkt (meist fasse ich mich gar nicht erst an, sondern setze mich nur visuellen Reizen sowie Fantasien aus). Es dürfte lange her sein, dass ich über einen solchen Zeitraum abstinent war. Während der Fastenzeit habe ich mal eine Woche "ohne" eingelegt, mich da aber natürlich auch nicht andauernd zusätzlichen Reizen ausgesetzt. Und da ging es natürlich auch sofort nach Ablauf der Woche wieder los. Nun ist es über eine Woche, und ich bin natürlich ständig geil. Gestern hat er zwischendurch immer mal regelrecht gebrannt vor Geilheit. Außerdem war es deutlich zu spüren und letztlich auch zu sehen, wie sich der eine oder andere Lusttropfen verabschiedet hat. Es muss mal wieder ein ganz neues Gefühl für "ihn" sein, dass Pinkeln das einzige ist, was er noch darf bzw. dass Urin das einzige ist, was er noch loswerden darf.

Immerhin. Das ist doch auch schon mal was wert, oder? Ich denke, er soll einfach froh sein, dass Sperma und Urin durch die gleiche Öffnung kommen und sollte diese Möglichkeit der "urinellen Ejakulation" (meine Wortschöpfung) schätzen. Immerhin fließt überhaupt noch etwas durch ihn bzw. aus ihm raus - es muss ja nicht immer Sperma sein.

Natürlich wächst die Sehnsucht, seine immer größer werdende positive Energie zu nutzen, um einer Frau aus ihrer negativen Energie heraus zu helfen. Was würde ich z.B. dafür geben, jetzt eine Mumu lecken zu können...
Manch einer wird sich fragen, warum ich mich dann überhaupt so quäle, wenn gar keine Frau etwas davon hat. Nun, ich würde sagen, dass es auch so nicht schaden kann, wenn man sich mal ein bisschen diszipliniert - oder vielleicht ist es auch der naive Gedanke, dass sich theoretisch jederzeit eine "sie" melden und sagen könnte "komm´ sofort vorbei und mach´ es mir!" ...? Ich weiß es nicht, aber ich denke, dass so ein "Abwesenheitstraining" einfach mal sein muss. Man(n) sollte sich von seinem Schw... einfach nicht ständig unter Druck setzen lassen, sondern der Herr über ihn sein. Und das geht nur mit eiserner Disziplin.

Wäre natürlich toll, wenn ich mich mit Männern darüber austauschen könnte, denen es genauso geht; die also keinen KG tragen, aber sich trotzdem selbst disziplinieren oder die diszipliniert werden. Wäre bestimmt interessant zu wissen, wer schon wie lange abstinent ist, wie sich das bei ihm anfühlt und wie er sich mit besonderen Reizen zusätzlich quält.

Bei mir ist es eigentlich inzwischen so, dass mich selbst der Anblick von Frauenschuhen, die einfach nur herumliegen (also gerade nicht getragen werden), anmacht. Und das obwohl ich sonst absolut kein Fuß- und eigentlich auch kein Schuhfetischist bin. Naja, schöne Stiefel oder diverse High Heels haben schon etwas , aber das Interesse an solchen Dingen hat nun im Laufe der letzten Tage doch stark zugenommen. Es genügt anscheinend schon der Gedanke, dass in diesen Schuhen bei deren Benutzung eine Person stecken würde, die man als Hetero begehrenswert findet und um deren sexuelle Begierden man sich gerne kümmern würde. Eine Person, die mit Schamlippen und einem Kitzler "ausgestattet" ist und die ihre Bedürfnisse hat, die befriedigt werden wollen. Eine Person, die nicht etwas unverschämt hartes in der Hose hat, das einfach steht, ohne die Erlaubnis dafür zu haben, und die nicht danach strebt, abspritzen zu können, sondern die einfach nur Erfüllung und Befriedigung finden möchte.
Natürlich möchte man(n) das auch, aber in aller Regel geht das halt nur mit diesem unsäglichen Absondern von Samenflüssigkeit, und das muss ja nicht unbedingt sein. Man(n) weiß sowieso nicht, wohin damit und muss es dann irgendwann wieder wegwischen, also kann man sich das auch gleich ganz schenken.

Bei Frauenschuhen, die gerade (von einer Frau!) getragen werden, ist das Ganze natürlich noch schlimmer; erst recht, wenn es sich um schöne hochhackige Stiefel handelt, die mich eh schon anmachen (besonders wenn die Hacken und überhaupt die Stiefel nicht übertrieben hoch sind). Wenn dazu dann noch andere ansprechend frauliche Klamotten getragen werden, dann müssen die Fantasien zwangsläufig mit einem durchgehen.

Wenn ich mir das mal so vor Augen halte, dann muss es ja richtig krass sein, in so einem Zustand auch noch eine Dame in Dessous zu sehen - am besten in transparenten, also wo man die entscheidenden Stellen durchschimmern sieht. Ich glaube, da ist man nur noch am Schlucken... Das muss schon eine ungeheure Qual sein, und doch wünsche ich mir jetzt kaum etwas sehnlicher, als einen echten Frauenkörper zu sehen. In schöner Wäsche verpackt wäre natürlich optimal, aber es dürfte "notfalls" auch nackt sein. Es wäre jedenfalls schon eine super Sache, ein "echtes Bild" vor Augen zu haben - auch wenn allein der Anblick reichen müsste. Ich glaube, ich würde inzwischen sogar Geld dafür bezahlen, wenn sich eine leicht bekleidete oder unbekleidete Dame vor mich stellen würde. Einfach nur fürs Gucken dürfen. Unglaublich; das hört sich sicher so an, als wäre ich jemand, der noch nicht viele Frauen gesehen hat. Dabei mangelt es mir an Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht nun wirklich nicht. Aber in einer solch gnadenlos abstinenten Zeit, da ist man(n) anscheinend so hilflos seinen Hormonen ausgeliefert, dass man zu fast allem bereit wäre.


Für den Fall, dass ich hier zumindest weiterhin geduldet werde, sage ich mal "Fortsetzung folgt".
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:20.12.06 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo!
ich werd mal meine lady auf deienn thread aufmerksam machen... deinen gedanken, daß ein nicht verschlossener penis die ladies anmachet, wenn er schön steht und sie daran rumspielen dürfen, wird meine lady mit sicherheit unterschreiben.
sie setzt den KG eigentlich auch vornehmlich dazu ein, daß ich eben in der zeit, in der wir uns nicht sehen, nicht an mir rumspielen kann und so die positive energie, wie du es nennst, ganz für sie aufspare. wenn wir zusammen sind, bin ich meist frei und während ich sie lecke oder streichel, "spielt" sie in allen erdenklichen varianten an meinem ding herum und "verleibt" es sich auch gern mal ein...
das hat sie schon mal 12 tage durchgezogen - für manche sicher lächerlich, aber mir kam das echt ewig vor! und als ich dann am 12 abend schließlich explodieren durfte, war das XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX *zensiert* .... aber du weißt sicher was ich meine.... (unglaublich, was sperma für flugbahnen nehmen kann....)
bei ihr geht die errgung durch de anblick meines steifen glöiedes sogar noch weiter esturnt sie ziemlich an, wenn ich heftig abspritze, so daß ich zum glück recht oft trotz verschluss kommen darf... manchmal wünsche ich mir fast ein bißchen, daß sie mich länger "leiden" lassen würde (.... das hab ich jetzt nicht wirklich geschrieben. ich bin grad nicht im besitz meiner geistigen kräfte und an meinem PC sitz nicht ich!)

viele grüße
lordZ
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:20.12.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo!
ich werd mal meine lady auf deienn thread aufmerksam machen... deinen gedanken, daß ein nicht verschlossener penis die ladies anmachet, wenn er schön steht und sie daran rumspielen dürfen, wird meine lady mit sicherheit unterschreiben.
sie setzt den KG eigentlich auch vornehmlich dazu ein, daß ich eben in der zeit, in der wir uns nicht sehen, nicht an mir rumspielen kann und so die positive energie, wie du es nennst, ganz für sie aufspare. wenn wir zusammen sind, bin ich meist frei und während ich sie lecke oder streichel, \"spielt\" sie in allen erdenklichen varianten an meinem ding herum und \"verleibt\" es sich auch gern mal ein...
das hat sie schon mal 12 tage durchgezogen - für manche sicher lächerlich, aber mir kam das echt ewig vor! und als ich dann am 12 abend schließlich explodieren durfte, war das XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX *zensiert* .... aber du weißt sicher was ich meine.... (unglaublich, was sperma für flugbahnen nehmen kann....)
bei ihr geht die errgung durch de anblick meines steifen glöiedes sogar noch weiter esturnt sie ziemlich an, wenn ich heftig abspritze, so daß ich zum glück recht oft trotz verschluss kommen darf... manchmal wünsche ich mir fast ein bißchen, daß sie mich länger \"leiden\" lassen würde (.... das hab ich jetzt nicht wirklich geschrieben. ich bin grad nicht im besitz meiner geistigen kräfte und an meinem PC sitz nicht ich!)

viele grüße
lordZ


Hey klasse, vielen Dank für den netten Beitrag, der mir sehr gut gefällt!

Das beruhigt mich natürlich sehr, dass eine "Lady" nicht ausschließlich glücklich zu machen ist, wenn der Penis ihres Gespielen fest weggeschlossen ist.

Den Einsatz des KG für die Zeit, in der Ihr Euch nicht seht, kann ich wesentlich besser verstehen, als wenn dies auch, wenn Ihr Euch seht, der Fall wäre. Wobei ich der Meinung bin, dass selbst in Zeiten, wo man sich nicht sieht, das Ding nicht unbedingt erforderlich sein sollte, da in einer Beziehung natürlich auch ein gewisses Vertrauen mit dabei sein sollte. Und wenn man sicher sein kann, dass "nichts passiert", dann sollte eigentlich nicht unbedingt zum KG gegriffen werden müssen. Wenn Ihr das aber als spielerisches Zusatzelement benutzt und das gar nichts mit Misstrauen zu tun hat, dann wäre das natürlich wieder was Anderes. So oder so gilt natürlich: jedem Tierchen sein Pläsierchen!

Meinst Du mit dem "Einverleiben", dass sie ihn in den Mund nimmt oder dass sie sich drauf setzt? Sorry für die neugierige Frage, aber das interessiert einen als Laien natürlich schon, wie weit eine "Lady" maximal geht...

12 Abende ist auch für meine Begriffe eine sensationell lange Zeit, denn ich merke ja schon, wie schwer es ist, auch am achten Tag hintereinander noch nicht "entscheidend" an mir rumzuspielen.

Ich für meinen Teil habe mir vorgestern ein Bad gegönnt und während ich so in der Wanne lag eine längere und intensivere Eichelbestrahlung mit dem Duschkopf vorgenommen, dazu kamen irgendwann ganz langsame Onanierbewegungen. Aufgehört habe ich bei Weitem, bevor es brenzlig wurde (bei so langsamen Bewegungen dauert es bei mir eh "ewig", bis es soweit ist, es sei denn, man hat vorher schon mal schneller gemacht). Und gestern (und auch heute bisher) habe ich ihn außer zum Waschen und Pinkeln überhaupt nicht angefasst. Und trotzdem bin ich so geil, dass ich merke, wie er ständig feuchte Küsse in der Unterhose verteilt ...

Da kann ich mir natürlich gut vorstellen, wie krass das sein muss, wenn man elf Abende hintereinander gereizt wird bis zum "Gehtnichtmehr" und sich dann sozusagen unverrichteter Dinge schlafen legen muss. Nach meiner Erfahrung bekommt man bei längerer Abstinenz schon alleine davon, dass man über längere Zeit eine knüppelharte Latte hat (z.B. weil man sich mit einer Frau leidenschaftlich küsst, es aber zu keinen sexuellen Handlungen kommt), dicke Eier, was bekanntlich sehr unangenehm ist (kommt einem wie Bauchschmerzen vor, aber der Gang aufs Klo ändert nichts daran
).
Deswegen Respekt, dass Du so lange durchgehalten hast!

Das kann ich mir natürlich gut vorstellen, welchen Verlauf nach einer solchen Session dann ein Erguss nimmt. Ist ja super, dass Deine "Lady" so darauf steht, Dich dann kommen zu erleben.

Wie lässt sie Dich dann eigentlich kommen? Holt sie es Dir raus, oder musst Du das selbst machen? Wenn Dir das zu neugierig ist, dann nimm´ es mir bitte nicht übel! Für mich ist diese Welt noch ziemlich neu, und da bin ich natürlich wissbegierig.


Schöne Grüße vom Groner!


EDIT: P.S.: Finde ich übrigens gut, dass Du Deiner "Lady" von diesem Thread erzählen willst! Vielleicht beschenkt sie uns ja auch mit ein paar Gedanken...?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 20.12.06 um 12:59 geändert
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Groner
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:20.12.06 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


So, nachdem man zwischendurch mal das Bad geputzt hat, geht es jetzt wieder hier weiter. "Er" will ja schließlich in Schwung gehalten werden, und was bietet sich da Besseres an, als ein weiterer Besuch dieses Forums...?

Habe mir vorhin übrigens erstmal eine gepflegte Portion Rühreier reingezogen. Proteine sollen ja ein zusätzlicher Energielieferant sein ...

Unglaublich, es fehlt nicht mehr viel, und ich habe acht Tage voll. Schade, dass ich mir nicht die Uhrzeit des letzten Mal aufgeschrieben habe, dann wüsste ich es genau. Muss aber abends gewesen sein. Als ich am Sonntag Abend von meiner beruflichen Abwesenheit nach Hause gekommen bin, da hatte ich das noch gar nicht konkret vor, diesen Abstinenzzustand noch so lange und gezielt beizubehalten. Die Idee kam mir eigentlich erst bei den besagten Spielereien in der Badewanne. Und so sitze ich jetzt hier mit vermutlich jeder Menge Sperma im Sack und einem entsprechenden Druck auf dem Pimmel, dass man es manchmal kaum aushalten kann. Was wäre da eine Frau hilfreich, die einen mit entsprechenden Argumenten darin bestärken könnte, es weiterhin nicht zu tun, während man sich stattdessen lieber mit ihr beschäftigen sollte (bzw. dann auch würde)...

An dieser Stelle sollte ich mal erwähnen, dass ich eigentlich eine Partnerin habe. Sie ist aber zum einen im Moment nicht da (ich erwarte sie tagtäglich zurück), und zum anderen lief auf Grund einer Krise, die wir hatten/haben, in den letzten zweieinhalb Monaten gerade mal zweimal etwas zwischen uns - und das -wie ich im Nachhinein erfahren musste- wohl auch nur deswegen, weil frau der Meinung war, dass ich es sicherlich erwartet hätte und sie es deswegen gemacht hat. Auf Grund dieser bitteren Wahrheit hatte ich mir ohnehin vorgenommen, erstmal keine Versuche mehr in dieser Richtung zu unternehmen, bis sie wieder an dem Punkt ist, an dem sie es auch selbst will und dann vielleicht auf mich zukommt. Eine Frau quasi nur zu benutzen, um meinen Spaß zu haben, während sie eigentlich keine Lust hat, das ist nämlich eh nicht so mein Ding.

Nun könnte man natürlich diese neue Situation bei mir (also meine Abstinenz) hervorragend mit unserer Beziehungssituation verbinden. Wobei meine Gedanken in zwei verschiedene Richtungen gehen.
Ich könnte ihr meine Fantasien und meine aktuelle Situation diesbezüglich mitteilen und ihr vorschlagen, mich künftig einfach an die kurze Leine zu nehmen / mich sexuell zu benutzen, so wie es gut für sie wäre. Da sie aber leider nicht so sexperimentierfreudig ist und schon viele Versuche von mir, ein bisschen Abwechslung in unser Sexualleben zu bringen, gescheitert sind, weil sie da nicht mit sich reden lässt, befürchte ich, dass sie "not so amused" sein könnte, wenn ich ihr davon erzähle. Außerdem ist zu befürchten, dass selbst wenn wir dieses Spielchen anfangen sollten, sie gar nicht allzu oft auf mich zukommt, mit der Anweisung, es ihr zu machen (sie ist da "leider" sehr genügsam...).
Als Alternative bliebe die Möglichkeit, ihr nichts davon zu erzählen und insgeheim abstinent zu sein. Sie weiß eigentlich, dass ich es mir sonst auch gerne selbst mache, besonders wenn zwischen uns gerade nicht viel läuft. Vermutlich würde sie das dann weiterhin denken, wobei wenn sie hier ist, sie ja mitbekommt, dass nichts läuft. Damit meine Abstinenz nicht durch "normalen" Sex unterbrochen wird, könnte ich ihr für den Fall, dass es sich so ergibt, dass wir darauf zusteuern, vorschlagen, dass wir damit noch warten, bis wir es beide auch wirklich wieder wollen. Wahrscheinlich käme ihr das ohnehin entgegen, und ich hätte weiterhin meine Qual - nur halt ohne, dass sie es wüsste. Der Nachteil an dieser Sache wäre natürlich, dass ich dann auch ihr nichts "Gutes" tun könnte, ohne dass es ihr verdächtig vorkommt. Denn in aller Regel hatten wir natürlich bisher beim Liebesspiel beide unsere Orgasmen - wenn nicht sogar nur ich einen hatte, weil sie es vorzog, es mir mit dem Mund zu machen. Gut, man könnte natürlich einfach mal dieses "Spiel" vorschlagen, dass ich nicht kommen darf. Vielleicht würde sie ja sogar Gefallen daran finden? Sie hat zwar (vor der Krisenzeit) viel zu gerne immer wieder etwas getan, was mir "gut getan" hat, es mir also richtig schön besorgt, so dass nicht sicher ist, ob ihr das so gefallen würde, mir dieses "Gute" gar nicht richtig tun zu können. Aber wer weiß...?


Irgendwie komme ich mir ja schon ein bisschen blöd vor, hier andauernd quasi Selbstgespräche zu führen. Aber was will man(n) machen...? Ohne mir meine Gedanken von der Seele zu schreiben, würde ich vielleicht schnell die Lust an der ganzen Sache verlieren. Und vielleicht gefällt ja dem einen oder der anderen hier auch, was ich so schreibe, auch wenn sich niemand dazu äußert.

So, es wird Zeit, die Wäsche aufzuhängen. Bis später!
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:20.12.06 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich schon mal an einer anderen Stelle sagte, wäre es eigentlich eine Beleidigung für einen "echten" Sklaven, wenn ich mich einfach "Sklave" nenne, daher habe ich mich auch mit der Bewerbung um diesen Status entsprechend schwer getan (etwas Anderes kam aber noch weniger in Frage).

Andererseits bin ich ohne Frage ein Sklave, nämlich ein Sklave meiner eigenen Hormone. Vermutlich wird das auf die allermeisten Männer zutreffen, wenn nicht sogar auf alle. Wobei Männer natürlich auch einen individuellen Sexualtrieb haben und nicht jeder Mann gleich "funktioniert". Wenn ich mich an meine Ex-Freundin erinnere, die "es" ständig brauchte und die daher sehr froh war, dass mir das entgegen kam (weil das nach ihrer Erfahrung bei Weitem nicht bei allen Männern so ist), dann denke ich schon, dass mein Sexualtrieb besonders stark ausgeprägt ist (ich merke das ja auch daran, dass meine jetzige Partnerin oft wesentlich weniger Lust hat als ich). Insofern kann ich feststellen, mich wirklich als Sklave zu fühlen, wenn ich mir diese Abstinenz auferlege und sie auf unbestimmte Zeit durchziehe.

So hatte ich mich vorhin, da ich derzeit ein wenig am Kränkeln bin, ins Bett gelegt, um mir ein bisschen Ruhe zu gönnen. Aber kaum musste ich (nach ca. einer Stunde) aufstehen, um Wasser zu lassen, haben mich die geilen Gedanken um meine vernachlässigte Latte auch schon nicht mehr losgelassen, so dass ich trotz Müdigkeit nicht weiter schlafen konnte, sondern nun erstmal wieder hier gelandet bin. Trotz der weitgehend ausbleibenden Reaktionen auf das, was ich hier schreibe, denke ich, dass mich der eine oder die andere ein bisschen verstehen wird, wie mir zumute ist und dass es keinen besseren Ort geben wird, wo ich meine Gedanken loswerden könnte. [Natürlich hofft man insgeheim auch immer, dass so wie im Falle von lordZ doch noch irgendwelche Reaktionen kommen, die in meinem Sinne sein könnten; sei es direkt in diesem Thread oder per PN.]

Acht Tage, in denen ich mir keinen Orgasmus und keine Ejakulation gestattet habe, sind so ziemlich vorüber. Es fängt allmählich an, mir richtig schwer zu fallen, aber genau das ist wiederum die Herausforderung und der Ansporn für mich durchzuhalten. Wobei ich mich natürlich immer mehr frage, wie lange ich das eigentlich durchhalten möchte oder dazu bereit bin. Mal angenommen, meine Partnerin kommt doch nicht mehr vor Weihnachten nach Hause, oder sie kommt nach Hause, aber wir vereinbaren, erstmal nichts zusammen zu haben. Wie wird es dann weitergehen? Selbstbefriedigung habe ich eigentlich nie gemacht, wenn sie da war, so dass es dann im Falle des Falles noch schwieriger werden wird, das ggf. dann zu machen. Ich bin auch nicht der Typ, der dafür aufs Klo geht, sondern bin dann eher der Genuss-Onanierer. Von daher dürfte sich, wenn sie erstmal da ist, dazu keine Möglichkeit bieten. "Komischerweise" macht mich genau der Gedanke an; jetzt könnte ich jederzeit, aber gestatte es mir nicht, und wenn sie da ist, "geht" es nicht, weil sie halt da ist.

Irgendwie stelle ich mir das sehr aufregend vor, sie noch viel mehr als sonst zu begehren, weil ich dermaßen unter Druck stehe, dass es kaum auszuhalten ist. Ich muss mich aber zurückhalten, weil sie nichts merken soll bzw. wir evt. ausgemacht haben, dass nichts läuft. Wie werde ich mit dieser Situation, falls sie so eintritt, umgehen? Wahrscheinlich werde ich bei ihrem Anblick -egal was sie an hat- schon eine Mordslatte kriegen. Wie wird das wohl erst sein, wenn sie dann mal weniger an hat...? Werde ich mich wirklich beherrschen können? Werde ich vielleicht anfangen zu spannen, wenn sie im Bad ist? Werde ich womöglich, wenn sie schläft, heimlich ihre Bettdecke anheben, um mal wieder ihre nackten Beine zu sehen (falls sie mit unbekleideten Beinen schläft)? Mache ich damit nicht alles nur noch viel schlimmer? Vermutlich schon, denn dann ist es natürlich umso bitterer, wenn nichts läuft. Andererseits muss ich meinen "Kleinen" auch bei Laune halten und sollte mir wenigstens Blicke gönnen. Es ist ja nicht verkehrt, die positive Energie in sich zu spüren, man(n) sollte sie halt nur nicht "wegwerfen".

Also ich denke, wenn es sich irgendwie realisieren lässt, dann bleibe ich noch einige Zeit abstinent. Es kann nicht sein, dass mein Schw... mich beherrscht; ich muss ihn beherrschen können. Erektionen ja und gerne richtig harte und viele - Orgasmen und/oder Ejakulationen nein, nein und nochmals nein. Es geht darum, das Positive zu fördern und zu erhalten, also darf das Thema Sexualität keinesfalls ganz von der Tagesordnung verschwinden. Vielmehr ist man(n) immer wieder gezielt den Reizen auszusetzen, die "ihn" zu Höchstform auflaufen lassen. Die Reize sind "ihm" aber so rechtzeitig wieder zu entziehen, dass er sich nicht komplett auspowern kann und deshalb "eingeht", sondern sich unter Beibehaltung der grundsätzlichen Anspannung von alleine wieder abregt - um jederzeit bei neuen Reizen wieder kraftvoll empor zu stehen.

Je öfter ich darüber nachdenke, desto fieser finde ich eigentlich die Maßnahme, sich irgendwann von dem nächtlichen ungewollten Abgang überraschen zu lassen, im Gegensatz zu der Entsamung ohne Orgasmus. Ich hatte ja den Artikel "Lust ohne Orgasmus" in diesem Forum gelesen, und wie schon gesagt, hat das sicherlich auch was, wenn man sich entleert, ohne dabei etwas fühlen zu können. Andererseits denke ich, dass man sich damit auch den bei andauernder Abstinenz eigentlich ständig vorhandenen Druck auf dem Penis nimmt. Denn das was einmal raus ist, kann ja nicht mehr drücken. Es dauert dann ja erstmal wieder ein bisschen, bis sich der Druck, den man vorher hatte, wieder aufbaut. Da halte ich es doch für eine größere Strafe, einen nächtlichen ungewollten Orgasmus zu haben, von dem man praktisch nichts mitkriegt, weil man halt schläft. Es dürfte auf diese Art und Weise im Gegensatz zur Entsamung ohne Orgasmus auch nicht allzu viel Samenflüssigkeit aus dem Glied laufen, da man sich ja nicht angefasst hat, sondern sich nur das "Nötigste" von selbst herauspresst. Besonders wenn man das auf Dauer oder "bis auf weiteres" festlegt, dass nur noch solche ungewollten (Teil-)Entleerungen in Frage kommen, dann dürfte einen der Gedanke daran schon sehr quälen, denn man wird schlecht sagen können, wie lange es von einem bis zum anderen Mal dauert, also wieviel Zeit dazwischen jeweils verstreicht. Ich denke, das wird ganz unterschiedlich sein, und man(n) wird sich den nächsten -auch wenn er einem eigentlich nicht viel bringt- immer sehr herbeisehnen.

Zumindest jetzt "für den Anfang" meiner Abstinenzsession schwebt mir das erstmal so vor, so lange durchzuhalten, bis sich durch diese nächtliche Geschichte von alleine Spermien verabschieden. Würde mich schon sehr interessieren, wie lange das in meinem Alter dauert, bis es soweit ist und wieviel Samenflüssigkeit dann tatsächlich rauskommt. Und wie es sich dann am nächsten Morgen anfühlt; ob man sich entlastet vorkommt, oder ob vom Gefühl her noch alles beim Alten ist, nur mit dem Unterschied, dass man statt Lusttropfen jetzt richtig Sperma in der Unterhose hat.

So lange diese Sache nicht eintritt, sage ich mir jedenfalls, dass es dann mit der Geilheit ja so schlimm noch nicht sein kann. Wäre ein Erguss wirklich überfällig, dann würde sich dieser schon den Weg bahnen, ohne dass ich das selbst in die Hand nehmen und einleiten muss. Der Schweif wird sich selbst am besten kennen und weiß, dass er oben eine Öffnung hat, die er benutzen kann. Beim Pinkeln macht er es ja schließlich auch...

Wenn jemand Anregungen für mich hat, wie ich die Spermaproduktion (z.B. durch Nahrungsaufnahme) zusätzlich anregen könnte oder wie ich "ihn" mit anderen Reizen nahezu um den (nicht vorhandenen) Verstand bringen könnte, dann immer her damit!

Ich habe gestern schon versucht, mir Cuckold-Videos runterzuladen, habe aber nur eins gefunden, und das war ein recht kurzes und leider halt auch kein privates. Alternativ habe ich nach Abspritzvideos geguckt, um "ihm" das zu zeigen, was für ihn gerade nicht in Frage kommt, aber auch da ließ sich nicht besonders viel brauchbares finden. Naja, generell sind natürlich Pornos im Moment ein fieser zusätzlicher Reiz, da es ihm ja auch ohne zu kommen nicht vergönnt ist, zum Einsatz zu kommen.

Aber vielleicht kennt jemand eine Seite, wo man sich gezielt solche Videos (oder wenigstens Bilder) ziehen oder ansehen kann, in denen jemand durch Abstinenz leiden muss? Wäre Euch für etwaige Hinweise wirklich dankbar!
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Groner
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schade eigentlich, dass niemand mit einem spricht . Wenn sich doch wenigstens "Familie Z" noch mal zu Wort melden würde...

Achteinhalb Tage sind nun vorbei, seit ich das letzte Mal...

Ich bin weiterhin alleine und habe damit alle Möglichkeiten, es einfach auf mich zukommen zu lassen, wie das mit mir und meinem immer gieriger werdenden Schw... weitergeht. Ich bin fest entschlossen, es ihm dieses Mal so lange wie nur irgend möglich zu versagen (optimal wäre also so lange, bis er sich selbst vom Überschuss befreit). Gestern war der zweite Tag hintereinander, wo ich ihn nur zum Waschen und Pinkeln angefasst habe. Und gestern hatte er es in gewisser Weise auch noch zusätzlich leicht, weil er keinen Reizen wie Pornos ausgesetzt war. Dafür war ich öfter hier im Forum unterwegs, was auch "hart" ist, aber ihn vielleicht nicht ganz so sehr herausfordert. Ich denke, heute sollte er mal wieder richtig leiden, genügend Spielzeug ist ja im Haus. Vielleicht nehme ich das Wärmemassagegerät meiner Partnerin und presse ihn damit aufs Bett (und schalte das Gerät natürlich an). Damit wird er schön heiß und kommt ordentlich in Wallung. Ansonsten habe ich ja u.a. noch diese vibrierenden "Cock- & Ballrings", die ich mir mal umziehen könnte. Wir wollen doch, dass das gute Stück bei Laune gehalten wird !

Auch heute Morgen waren wieder getrocknete Lusttropfen in der Unterhose zu finden. Eigentlich ja unverschämt, dass er die einfach absondert, ohne die Erlaubnis dafür zu haben. Andererseits ein gutes Zeichen, dass er nach Erlösung lechzt, sich diese aber (noch?) nicht selbst verschaffen kann.

Ich denke, das wird heute ganz hart werden, nach dieser bewusst schon so langen abstinenten Zeit ihn auch noch zusätzlich zu stimulieren. Da ist der eiserne Wille zum Durchhalten unabdingbare Voraussetzung. Gut, dass es Vorbilder wie lordZ gibt, die ebenfalls geduldig warten mussten, bis es wieder soweit sein durfte. Daran sollte man(n) sich orientieren, wenn einem "dumme Gedanken" kommen. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass es wichtig ist, die vorhandene und immer größer werdende positive Energie am Leben zu erhalten und zu fördern. Hierfür sind Erektionen und Stimulierungen ganz wichtig, dürfen den Penis aber nicht zu der Annahme verleiten, er dürfe das machen, was er gerne machen würde. Nein, machen darf er eigentlich überhaupt nichts. Er hat einfach zur Verfügung zu stehen ("stehen" im wahrsten Sinne des Wortes) und mit sich machen zu lassen, was man(n / im Idealfall frau) mit ihm machen möchte. Selbst ein eigenmächtiges Zucken (ohne Orgasmus/Ejakulation) geht hier eigentlich schon zu weit, kann aber eventuell noch geduldet werden. Spätestens wenn man bemerkt, dass er die für ihn förderliche Behandlung dazu nutzt, um den von seinen Hoden produzierten Saft in sich hochsteigen zu lassen, ist die Behandlung sofort abzubrechen. Der Saft soll wieder dahin zurück fließen, wo er her gekommen ist und hat nicht aus dem Glied herauszutreten. Er ist schließlich mühsam und gezielt angespart worden und darf nicht einfach "weggeworfen" werden. Das ist ja alles kein Selbstzweck, dass man sich so für die Produktion und Erhaltung einsetzt. Würde man zulassen, dass das "Ersparte" einfach "zum Fenster rausgeworfen" wird, dann hätte man ja auch gar nicht erst sparen brauchen...
Hier ist es also wirklich wichtig, dem Schw... seine Grenzen ganz klar aufzuzeigen, was am besten dadurch funktioniert, dass man ihn immer wieder bis an die Grenzen führt - auch wenn´s schwer fällt und zu erwarten ist, dass er da sehr uneinsichtig sein wird.

Junge Junge, in der Zwischenzeit steigt das Verlangen, mal wieder eine "richtige Frau" zu sehen; egal, was sie an hat, wobei Unterwäsche oder Bikini (von mir aus auch Badeanzug) natürlich schon geil wären. Wenn ich nicht am Kränkeln wäre, dann würde ich überlegen, ins Thermalbad zu fahren. Wobei hier natürlich die Versuchung groß wäre, in die Sauna zu gehen. Wäre aber sicherlich keine so gute Idee, denn im Moment dürfte es unvermeidlich sein, allein beim Anblick einer nackten Frau eine Latte zu kriegen. Das würde also wohl eher peinlich werden. Man(n) könnte natürlich auch in einen Swingerclub gehen, was ich bisher aber noch nie gemacht habe. Und das dürfte dann schon ziemlich strange sein, wenn da einer erstmals auftaucht, einen größeren Schein dafür hinlegen muss, dass er rein kommt, aber gar nicht die Absichten hat, die die meisten Männer haben werden.
Wenn man doch nur eine Bekannte bitten könnte, einen mal kurz zu besuchen und sich wenigstens ein bisschen "frei" zu machen (also etwas mehr als nur die Jacke auszuziehen)... Habe zwar diverse Bekannte, aber so etwas könnte ich da kaum bringen, erst recht nicht, ohne zu erklären, worum es mir geht. Oder fällt mir doch eine ein...? Mal überlegen, aber ich glaube eher nicht .
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Michas Liebling
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Groner
Auch ich muss meinen KG nicht ständig tragen. Meiner Herrin gefällt es, wenn sie meine Erregung sehen kann. Meist kommt Sie dann in Stimmung und verlangt Ihre Befriedigung, auch mit GV. Ob allerdings ich in den Genuss eines Org komme ist dahin gestellt. Allerdings waren die Zeiten nie solange, dass es zu ungewolltem Erguss kam.Ungewollte Lusttropfen sind auch bei mir vorhanden, was meiner Herrin sehr gefällt.
Du schreibst von positiver und negativer Energie. Laut meiner Herrin wirkt sich mein Org negativ aus, da ich anschließend in meinen Aufmerksamkeiten eine gewisse Zeit nachlasse. Ich glaube Sie hat recht.
Da Ihr anscheinend nicht ständig zusammen seid liegen Deine Probleme eventuell auch in Deiner Beziehungssituation. Du sagst sie sei nicht so experementierfreudig und würde es nicht so oft wollen. Hast Du deiner Partnerin eigentlich von Deiner Abstinenz erzählt? Könnte doch sein, dass ein gewisser Druck von Ihr fällt, wenn Sie weiss, dass Dein Augenmerk nicht unbedingt auf sexueller Befriedigung liegt. Ihr könnt dann ohne Druck und Zwang kuscheln und schmusen.
Viele Grüsse Micha´s Liebling
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Groner
Auch ich muss meinen KG nicht ständig tragen. Meiner Herrin gefällt es, wenn sie meine Erregung sehen kann. Meist kommt Sie dann in Stimmung und verlangt Ihre Befriedigung, auch mit GV. Ob allerdings ich in den Genuss eines Org komme ist dahin gestellt. Allerdings waren die Zeiten nie solange, dass es zu ungewolltem Erguss kam.Ungewollte Lusttropfen sind auch bei mir vorhanden, was meiner Herrin sehr gefällt.
Du schreibst von positiver und negativer Energie. Laut meiner Herrin wirkt sich mein Org negativ aus, da ich anschließend in meinen Aufmerksamkeiten eine gewisse Zeit nachlasse. Ich glaube Sie hat recht.
Da Ihr anscheinend nicht ständig zusammen seid liegen Deine Probleme eventuell auch in Deiner Beziehungssituation. Du sagst sie sei nicht so experementierfreudig und würde es nicht so oft wollen. Hast Du deiner Partnerin eigentlich von Deiner Abstinenz erzählt? Könnte doch sein, dass ein gewisser Druck von Ihr fällt, wenn Sie weiss, dass Dein Augenmerk nicht unbedingt auf sexueller Befriedigung liegt. Ihr könnt dann ohne Druck und Zwang kuscheln und schmusen.
Viele Grüsse Micha´s Liebling


Das mit der positiven und negativen Energie hatte ich mal in einem Tantra-Buch gelesen. Ist zwar schon länger her, und ich hatte es auch nicht zu Ende gelesen, aber die Sache mit den Energien ist irgendwie bei mir hängen geblieben. Wie man sieht, benutze ich es jedenfalls immer wieder gerne als Argument für meine Abstinenzzeit.

Welche "Probleme" meinst Du? Ich habe eigentlich gar nicht von "Problemen" gesprochen, sondern sehe es mehr als quälerisches Spiel an, dass ich mich zwinge, abstinent zu sein. Wie ich schon schrieb, hatte ich so eine Session auch schon mal mit einer Ex-Freundin gehabt. Die Neigung, mich durch Abstinenz zu quälen, hat also nichts mit meiner jetzigen Beziehung zu tun.

Dass meine Partnerin nicht so sexperimentierfreudig ist, das stimmt. Denn ich hatte in der Vergangenheit öfter mal das eine oder andere vorgeschlagen, was man mal zusammen machen könnte, um mehr Abwechslung in den sexuellen Alltag zu bringen. Aber leider nicht wenige Sachen lehnt sie kategorisch ab.
Ein Kind von Traurigkeit ist sie aber eigentlich auch nicht; dass was wir bisher zusammen hatten, war in der Regel eigentlich schon sehr geil, es ist halt nur mehr oder weniger immer das gleiche.

Nein, meine Partnerin weiß nichts davon, dass ich jetzt schon so lange abstinent bin. Sie wird eher davon ausgehen, dass ich es mir -solange wir uns nicht sehen- selbst mache, weil ich das halt sonst auch so gehandhabt habe. Deswegen frage ich mich ja (wie bereits weiter oben ausgeführt), wie ich ihr begegnen soll, wenn sie wieder da ist. Da kämen halt zwei Varianten in Betracht (siehe oben).

Das ist halt noch die Frage, ob sie das wirklich so positiv aufnehmen würde, wenn ich ihr davon erzähle. Sicherlich würde es sie einerseits zwar bestimmt freuen, wenn sie erfährt, dass es auch mal einige Zeit ohne Befriedigung geht. Andererseits wäre sie wahrscheinlich wieder "not so amused", wenn ich ihr die ganze Wahrheit sage, nämlich dass ich mich durchaus mit sexuellen Dingen beschäftigt habe, nur halt ohne Orgasmus bzw. Ejakulation. Vermutlich wird sie das als viel kränker hinstellen, als wenn ich mir jeden Tag einen runterhole.

Und das mit dem "ohne Druck und Zwang kuscheln und schmusen", das sehe ich auch noch nicht so. Denn den Druck habe ich ja auf dem Schw..., wenn ich längere Zeit nicht "darf". Natürlich ist es gerade das, was einen andererseits wieder anmacht. Aber wenn man dieses Spiel schon mal mit der Partnerin spielt, dann würde mir kuscheln und schmusen natürlich nicht reichen. Richtig reizvoll ist das Ganze doch wohl nur, wenn man wenigstens ihr etwas richtig Gutes tun kann (sie also z.B. lecken und fingern kann). Ohne diese wenigstens einseitig vorhandenen sexuellen Aktivitäten hätte das Ganze für mich jedenfalls keinen Reiz. Und auch deswegen tue ich mich natürlich schwer damit, für mich in gewissen Abständen eine Zwangsabstinenz vorzuschlagen. Ich glaube, sowas macht nur bei einer Frau Sinn, die auch ständig geil ist, so dass beide Seiten richtig etwas davon haben, wenn einer abstinent gehalten wird. Ich sprach ja auch wiederholt davon, dass es nicht unwichtig ist, dass man(n) selbst mit Stimulationen und Reizungen "bis zur Weißglut" aber eben nicht bis zum Kommen getrieben wird. All solche Sachen wären im Fall der Fälle ganz wichtig für mich, um auch in meiner Rolle ernst genommen zu werden. Ohne Druck und Zwang einfach nur Kuscheln und Schmusen (und sonst nichts), das wäre für mich nicht vorstellbar.

Schließlich habe ich nicht grundsätzlich ein Problem mit meiner Geilheit. Ich mache mir das "Problem" ja selbst, indem ich "es" mir schon seit gut einer Woche nicht mehr mache. Würde ich es mir weiterhin ganz normal selbst machen, dann wäre es viel einfacher, mit seiner Partnerin einfach nur zu kuscheln und zu schmusen, weil man(n) dann den Druck nicht hätte...

Aber danke für Dein Statement!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 21.12.06 um 10:34 geändert
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Groner
An dieser Stelle sollte ich mal erwähnen, dass ich eigentlich eine Partnerin habe. Sie ist aber zum einen im Moment nicht da (ich erwarte sie tagtäglich zurück), und zum anderen lief auf Grund einer Krise...>
Das meinte ich mit Problem, will Dir aber keineswegs zunahe treten. Vielleicht haben wir auch unterschiedliche Betrachtungsweisen.
< Das ist halt noch die Frage, ob sie das wirklich so positiv aufnehmen würde, wenn ich ihr davon erzähle> -Einen Versuch ist es auf jedenfall wert. Ohne Gespräche kommt man nicht weiter.
Erklär Ihr doch, dass Du für sie abstinent bist und warten kannst bis auch sie Lust verspürt.
Natürlich kann es nach kuscheln weitergehen, aber doch nicht zwingend.
-kann es sein dass deine Partnerin dies vielleicht als Druck auffasst?
Ich glaube nicht, dass eine Frau ständig geil ist, wie Du formuliert hast. Es wird wohl eher so sein, das Frauen mehr auf Zärtlichkeiten, die durchaus sexuellen Charakter haben können reagieren. Verlange am Anfang nicht zuviel, auch kleinste Schritte können Freude machen. Man sieht dann wie eine Beziehung wachsen kann auch wenn zu Beginn die Wünsche nicht unbedingt gleich waren.
Dies ist nur meine Art die Sache zu betrachten - ohne Anspruch auf Richtigkeit.
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Groner
An dieser Stelle sollte ich mal erwähnen, dass ich eigentlich eine Partnerin habe. Sie ist aber zum einen im Moment nicht da (ich erwarte sie tagtäglich zurück), und zum anderen lief auf Grund einer Krise...>
Das meinte ich mit Problem, will Dir aber keineswegs zunahe treten. Vielleicht haben wir auch unterschiedliche Betrachtungsweisen.


Ach so. Nein, das ist nicht das Problem. Sie ist u.a. deswegen im Moment nicht da, WEIL wir eine Krise haben. Da geht es aber um mehrere Sachen.

Zitat

< Das ist halt noch die Frage, ob sie das wirklich so positiv aufnehmen würde, wenn ich ihr davon erzähle> -Einen Versuch ist es auf jedenfall wert. Ohne Gespräche kommt man nicht weiter.


Das ist leichter gesagt als getan, denn gerade Gespräche über Wünsche und Vorstellungen -besonders auch in sexueller Hinsicht- haben immer wieder dazu geführt, dass wir Krach hatten. Also fährt man oft besser, wenn man eben nicht drüber spricht. Denn man will ja auch nicht, dass wegen eines Versuchs, drüber zu sprechen, von der anderen Seite die ganze Beziehung in Frage gestellt wird. Musste mir immer wieder anhören, wie ich so unverschämt sein kann, bestimmte Dinge überhaupt jemals in Betracht zu ziehen bzw. sie das zu fragen. Also Du kannst mir schon glauben, dass ich weiß, wovon ich spreche und es seine Gründe hat, wenn ich mit solchen Dingen zögere.

Zitat

Erklär Ihr doch, dass Du für sie abstinent bist und warten kannst bis auch sie Lust verspürt.
Natürlich kann es nach kuscheln weitergehen, aber doch nicht zwingend.


Das wäre dann ja aber nicht in meinem Sinne. Warum sollte ich dann so lange abstinent bleiben? Ich mache das doch aus meiner Geilheit heraus, mit dem Zweck, dass sie mich dann sexuell in der Hand hat. Wenn sie das letztlich gar nicht für sich nutzt, dann bringt es doch nichts. Also für lediglich Kuscheln quäle ich mich jedenfalls nicht so rum.
Wenn ich ihr erklären würde, dass ich warten kann, bis auch sie Lust verspürt, dann wäre das ja eine Lüge, und mit Lügen tue ich mich als ehrlicher Mensch immer so schwer... In Wahrheit ist es nämlich so, dass ich mir das, was ich sonst mit Selbstbefriedigung aus mir rausholen würde, ja nur aufhebe, um für sie (passiv) noch geiler zu sein. Wenn ich trotz meiner Abstinenz auch noch auf das warten müsste, was sie will, dann wäre ich ja doppelt der Gearschte. Dann könnte ich mir die Abstinenz auch schenken und es mir so lange selbst machen, bis sie wieder Lust auf Sex hat. Dafür gibt es diese "Erfindung" Selbstbefriedigung ja schließlich.

Zitat

-kann es sein dass deine Partnerin dies vielleicht als Druck auffasst?


Ich glaube, Du hast überhaupt nichts verstanden. Ich will Dir auch nicht zu nahe treten, aber wie soll sie es denn als Druck auffassen können, wenn ich ihr noch gar nichts davon erzählt habe, dass ich abstinent bin und das als sexuelle Bereicherung für uns beide sehe bzw. das darauf abzielt, dass sie ihren Spaß haben "soll"??

Zitat

Ich glaube nicht, dass eine Frau ständig geil ist, wie Du formuliert hast. Es wird wohl eher so sein, das Frauen mehr auf Zärtlichkeiten, die durchaus sexuellen Charakter haben können reagieren.


Ich glaube das schon, das heißt ich glaube es nicht nur, sondern ich weiß es sogar. Zum einen würde es solche Frauen, die sich einen Sklaven halten, ja gar nicht geben, wenn sie davon nicht vor allem sexuell profitieren würden. Und zum anderen hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben, dass meine Ex-Freundin ständig geil war. Also sowas gibt es definitiv!

Zitat

Verlange am Anfang nicht zuviel, auch kleinste Schritte können Freude machen. Man sieht dann wie eine Beziehung wachsen kann auch wenn zu Beginn die Wünsche nicht unbedingt gleich waren.
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Viele Grüsse Micha´s Liebling


So allmählich bringst Du mich auf die Palme, das muss ich ehrlich sagen. Was meinst Du mit "am Anfang"?? Wir sind seit fast zwei Jahren zusammen, da kann man nicht mehr von "Anfang" sprechen. Und überhaupt tust Du so, als würde ich von Frauen nichts verstehen und bräuchte hier eine Eheberatung oder so etwas.

Ich weiß nicht, wie alt Du bist, vermute aber mal, dass Du noch deutlich jünger bist als ich, so dass da eine gewisse Naivität als normal anzusehen ist, da Du bestimmte Sachen mangels Erfahrung noch nicht weißt. Das ist ja auch nicht schlimm, aber tu´ mir einen Gefallen, und versuch´ nicht, mir die Frauen zu erklären! Wie ich bereits schrieb, mangelt es mir mit Sicherheit nicht an Frauenerfahrung. Und ich brauche auch keinen Sklaven, der mir erklärt, wie eine Beziehung funktioniert.

Das was ich bisher so alles geschrieben habe, sollen eigentlich nur Gedanken zum Thema Selbstqual durch Abstinenz sein, wobei ich nebenher meine persönliche aktuelle Situation einfließen lassen habe. Dies war allerdings nicht als Hilferuf gemeint, sondern dient(e) lediglich dazu, bestimmte Zusammenhänge zu verstehen und sich vielleicht ein Stück weit in mich rein versetzen zu können.
Wenn ich Beratung in Sachen Liebe, Sex und Zärtlichkeit bräuchte, dann würde ich dafür sicher nicht in ein SM-Forum gehen.

Mag sein, dass Du es gut gemeint hast, aber manchmal kann weniger mehr sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 21.12.06 um 15:05 geändert
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zurück zum Eigentlichen: Tag Nr. 9 des Abstinentseins dürfte in Kürze vorbei sein (ich weiß -wie gesagt- nur noch, dass das letzte Mal am Dienstag Abend vergangener Woche war).

Heute ist "er" mal richtig gefordert worden. Hab´ mir diverse Filmchen gezogen, was natürlich entsprechend angemacht hat. Da war es beim zwischenzeitlichen Pinkeln dann sogar einmal so, dass sich, als ich ihn rausholte, regelrecht ein "Lustfaden" abgeseilt hat. Unglaublich, da müssen sich die Lusttropfen so gebündelt haben, dass sich das summiert hat, und anscheinend ging es diesmal vorher nicht in die Unterhose. Sowas habe ich auch noch nicht gehabt; schon interessant zu erleben ...

Bei einem Filmchen habe ich ihm zudem die "vibrating cock and ball rings" umgeschnallt, so dass er mal schön durchgeschüttelt wurde. Herrliche Sache, das, zumal man die Vibration unterschiedlich intensiv gestalten und sich somit langsam steigern kann. Als ich später das vibrierende Teil einfach mal nur so hinten an ihn dran gehalten habe, da kam doch irgendwann tatsächlich eine Situation, wo ich fast zu weit gegangen wäre. Jedenfalls hat sich das, nachdem ich aufgehört hatte, so angefühlt, als wäre es gleich so weit. Mann, bin ich froh, dass es noch mal gut gegangen ist !

Da ich weiterhin alleine bin, will ich die dafür günstige Gelegenheit doch wirklich gerne nutzen und dieses Experiment fortführen. Spritzen kann schließlich jeder; die echte Herausforderung liegt im Nichtspritzen!

Ist natürlich schade, dass es offenbar Niemanden gibt, dem es momentan genauso geht, so dass man sich konkret darüber austauschen könnte, wie es sich anfühlt. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich immer mal wieder das Gefühl habe, dass er leicht brennt, also halt vorne am "Ausgang". Ich würde mal sagen, er brennt darauf, explodieren zu dürfen ...

Nach der Aktion mit diesem vibrierenden Teil und dem "Fast-Unfall" hat er übrigens "längere Zeit" nicht mehr gestanden, was mich doch sehr gewundert hat. Ich dachte, nach solchen Aktionen ist er erstmal gar nicht mehr klein zu kriegen. Aber macht ja eigentlich auch nix, denn spüren tue ich ihn auch, wenn er gerade mal nicht steht, nur allzu gut. Das Gefühl, dass man eigentlich dringend mal etwas loswerden müsste, ist natürlich ungebrochen da - unabhängig davon, wie hart er gerade ist.

Ich hatte vorhin noch mal in einem anderen Forum nachgesehen, wie lange meine Abstinenzzeit damals noch mal angehalten hat, bis es zu der besagten Session mit meiner Ex-Freundin gekommen ist. Es sind stolze zwei Wochen gewesen; nicht schlecht. Das sollte mir als Maßstab dienen, wie lange man es dieses Mal mindestens aushalten könnte bzw. sollte. Zugleich ist das aber natürlich auch irgendwie bedrohlich, weil damit klar scheint, dass man vorher auch nicht auf einen ungewollten Abgang zu hoffen braucht. Die Aktion damals war vor gut zwei Jahren, und ich denke mal nicht, dass es heutzutage schneller geht, bis von alleine was "passiert" - zumal das damals ja vielleicht auch nicht passiert wäre (sie hat mich ja irgendwann erlöst).

Ich merke in diesen Tagen irgendwie, wie zwei Ichs gegeneinander ankämpfen. Das eine wird fast wahnsinnig und schreit nach der entscheidenden, erlösenden Handlung. Und das andere bleibt fest entschlossen, das mit aller Macht zu unterbinden. Ich (die zweite Seite) versuche alles, dass das auch so bleibt. Schließlich will ich am Ende nicht denjenigen recht geben müssen, die es ja gleich wussten, dass "ein KG halt doch unverzichtbar ist", um seine Keuschheit wirklich im Griff zu haben .

Der Kopf muss sich durchsetzen, und solange mir partnerschaftsbedingt nichts dazwischen kommt, werde ich dafür sorgen, dass dieser sich auch durchsetzt.

Mit jedem Tag, den ich länger durchgehalten habe, wird es natürlich schwerer, es durchzuziehen, aber alles, was es schwerer macht, reizt einen wiederum erst recht, noch länger durchzuhalten. Es ist doch immer wieder eine Herausforderung, nach einem Tag voller Latten und sexueller Reize und evt. auch Stimulierungen letztlich unbefriedigt ins Bett zu gehen. Irgendwann holt einen die Müdigkeit sowieso ein, und dem Körper ist es dann egal, ob der Schw... gerne noch aufbleiben würde oder nicht. Es wird dann einfach geschlafen und fertig! Der Lümmel meldet sich dafür bereits am frühen Morgen wieder und lässt einen nach erledigtem kleinen Geschäft nicht mehr einschlafen. Naja, da muss man dann halt durch. Es wäre ja auch witzlos, wenn man die Hälfte des geilen Tages verschlafen würde... Also dann auf in einen neuen "unbefriedigenden" Tag...!


Ist irgendwie echt witzig; aus ein "paar Gedanken" wurde im Laufe der letzten Tage eine Art "real story" mit fortlaufenden Fortsetzungen. Wenn sie schon abgeschlossen wäre, hätte man sie unter "Geschichten" posten können (natürlich kann sie auch gerne ein Mod dorthin verschieben, falls der Thread dort als passender empfunden werden sollte). All das, was ich hier so geschrieben habe, hatte ich mir eigentlich eher so als Anregung von Euch erhofft. Und jetzt ist es so gekommen, dass ich mich selbst erkläre bzw. das, was bei mir derzeit passiert (oder besser "was nicht passiert").

Nun denn, letzten Endes bin ich froh, dass ich so eine Plattform gefunden habe, wo ich mir wenigstens selbst was von der Seele schreiben kann (wenn es schon keine oder nur wenige Gleichgesinnte gibt). Denn auch das Verfassen dieser Zeilen hier gefällt meinem "besten Freund" natürlich, insofern tue ich mir selbst einen Gefallen damit. Und anhand der Leserzahlen kann ich sehen, dass das Interesse an meinen Beiträgen in diesem Thread auch nicht geringer wurde. Von daher mache ich einfach mal weiter so .
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:21.12.06 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Von der Uhrzeit her dürfte der zehnte Tag inzwischen angebrochen sein, weil ich es mir bei dem besagten letzten Mal bestimmt am früheren Abend gemacht hatte. Es ist unglaublich; ich strecke mich regelrecht nach dem nächsten erreichten Tag . Wenn ich schon "nichts machen darf", dann scheint es ein kleiner Trost zu sein, wenigstens seine Tage zu zählen, auf die man es mittlerweile schon gebracht hat. Und da ist Tag Nr. 10 natürlich eine Schallmauer, allein schon wegen der Zweistelligkeit. Bis ich von 10 durchgehaltenen Tagen sprechen kann, müssen zwar erst noch ca. 24 Stunden vergehen, aber es ist ja schon mal was wert, wenn man sagen kann, dass der zehnte Tag immerhin schon mal begonnen hat ...

Manch ein geübter KG-Träger, der hier mitliest, wird über solche "Erfolge" nur lachen können; der wäre froh, wenn er vor anderthalb Wochen mal das Vergnügen gehabt hätte. Aber irgendwann hat schließlich jeder mal angefangen, gell ? Und da ich mich ja -wie man so schön sagt- in den besten Mannesjahren befinde, denke ich schon, dass ich mich über diesen Anfangserfolg erstmal freuen kann. Besonders wenn man bedenkt, dass ich weiterhin alleine bin. Klar ist der Kontakt zu seiner Partnerin und die sexuellen Handlungen mit ihr, bei denen man(n) selbst unbefriedigt bleiben muss, verdammt hart und quälerisch. Andererseits ist es halt mit Sicherheit ein wunderschöner Ersatz und auf jeden Fall besser als gar nichts. Dass man -so wie ich das in diesen Tagen handhabe- einfach nur für sich selbst abstinent bleibt, ist ja eine Sache, die viele nicht verstehen können, weil -wie ich hier irgendwo gelesen habe- das irgendwann voll langweilig werden wird. Das kann ich mir bei einem richtig langen Zeitraum (also über Wochen oder gar Monate) auch vorstellen. Aber noch ist es bei mir ja nicht soweit, und noch finde ich dieses Spielchen auch so ganz interessant.

Und so seltsam das auch klingen mag: Irgendwie könnte ich sogar daran Gefallen finden, wenn "sie" vor Weihnachten nicht mehr nach Hause kommen würde. Die Vorstellung gefällt mir einfach deswegen, weil ich dann "ungestört" mein Spielchen weiter treiben könnte. Denn eins ist jawohl klar; wenn sie wieder da ist, dann werde ich -wenn überhaupt- einfach nur so abstinent bleiben können, also ohne mich gezielten zusätzlichen Reizen und/oder Stimulationen auszusetzen. Wie schon gesagt; wenn überhaupt. Könnte natürlich auch sein, dass die Abstinenz durch etwaige gemeinsame sexuelle Aktivitäten, die ich jetzt noch nicht sehe (aber man weiß ja nie...) abrupt endet.
Von daher kann ich schon sagen, dass ich irgendwie ganz froh bin, dass sie noch nicht wieder da ist. Irgendwie Wahnsinn, dass ich so denke. Sieht so aus, als würde die zunehmende Lust mir zusehends den Verstand rauben .

Das andere Gedankenspiel geht dann aber in die Richtung, dass es vielleicht eben doch nicht so schlecht wäre, wenn sie da wäre. Schließlich könnte ich ihr zum "Neubeginn" vorschlagen, dass wir erst wieder was zusammen haben, wenn sie es auch wirklich will und könnte mein Spielchen dann quasi heimlich weiterspielen. Wäre bestimmt ziemlich aufregend, wenn sie nichts davon weiß, wie extrem geil ich eigentlich bin und dass mich schon ihr bloßer Anblick tierisch anmacht - erst recht, wenn ich sie dann mal leichter bekleidet zu Gesicht bekomme oder mir den einen oder anderen heimlichen Guckgenuss erhaschen kann.

Tja, und dann denke ich wieder "oder sage ich´s ihr doch?". Wird wohl ganz von der Situation, ihrer Laune und auch meiner Verfassung abhängen, ob ich überhaupt irgendwas sage, was ich sage bzw. wie weit ich gehe. Wäre natürlich schon interessant, sich überraschen zu lassen, ob sie denn dann irgendwann in nicht allzuferner Zukunft mal von der Möglichkeit Gebrauch macht, mich zu "benutzen" ...

Für den Fall, dass sie erstmal nicht mehr heimkommt, mache ich mir natürlich auch schon meine Gedanken, was man(n) dann alles anstellen könnte. Ich denke echt schon drüber nach, ob ich mir dann einen Ruck gebe und eine gute Bekannte einweihe und sie bitte, mich mal zu treffen, damit ich sie einfach nur sehen kann. Denn so langsam wird es wirklich Zeit, ein weibliches Wesen wenigstens zu sehen und den Anblick desselben zu genießen; wie auch immer "es" bekleidet ist. Das wäre wirklich der große Traum eines Abstinenten .

Es ist halt schon ein großer Unterschied, ob man einkaufen oder spazieren geht und einem da die eine oder andere Frau einfach nur über den Weg läuft, oder ob man sich etwas vertrauter ist und z.B. in der Wohnung zusammen sitzt und frau dann logischerweise zumindest etwas weniger an hat als eine Winterjacke oder so. Ja, so eine richtige Frau, mit der man sich unterhalten und/oder die man einfach nur ansehen kann, das wäre wirklich eine willkommene Abwechslung im doch relativ tristen abstinenten Alltag eines Strohwitwers. Außerdem würde man(n) natürlich auch gern die Wirkung einer solchen Begegnung auf seinen Unterhoseninhalt austesten. Ob er wohl in einer solch harmlosen Situation schon wieder richtig stramm werden würde...?

Wenn sich das mit einer "Gastfrau" nicht so einfach realisieren lassen sollte, so habe ich natürlich noch andere Ideen im Hinterkopf. Wenn ich erstmal meine Kränkelei hinter mir gelassen hab´, wäre es denkbar, dann doch mal einen Abstecher ins Thermalbad zu machen. Da kann man sich über Damen in Badeanzug oder Bikini erstmal langsam wieder an die Begegnung mit der holden Weiblichkeit herantasten. Wobei ich sicherlich so unvernünftig wäre, dann auch in die Sauna zu gehen, um bei der Gelegenheit auch nackte Tatsachen zu sehen. Das wäre dann allerdings eine gewaltige Herausforderung und mit Sicherheit mein gewagtester Saunagang, den ich je gemacht habe. Muss ich doch damit rechnen, dass beim Anblick einer nackten Frau (völlig egal, wie sie aussieht) mein Teil im Handumdrehen voll ausgefahren ist. Und da meiner in diesem Zustand immer noch richtig steil nach oben zeigt (ich glaube, da hat sich in den letzten 10 Jahren nichts dran geändert, was ja eigentlich schön ist), hätte ich da auch keinerlei Möglichkeit, die Erektion unter dem Handtuch zu verstecken.

Naja, mal sehen, was (bzw. wen) der morgige Tag so bringt. Dann sehen wir weiter, was in Frage kommen könnte und was nicht.


Jetzt noch ein bisschen Wäsche aufhängen und dann ab ins Bett. Der nächste abstinente Tag steht bevor, da heißt es "Kraft tanken!".

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 21.12.06 um 22:26 geändert
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:22.12.06 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Der Sklave seiner eigenen Hormone ist mal wieder früher aufgestanden als geplant. Was will man machen, wenn "er" drückt und man keine Chance mehr hat einzuschlafen...? - Richtig, man setzt sich vor den Computer und schreibt seine Gedanken auf
.

Neuneinhalb Tage vorbei.
Gestern Abend nach dem Verfassen meines letzten Beitrags fühlte es sich zum ersten Mal so an, als ob ich dicke Eier kriege. Das wäre natürlich bitter, weil das halt so gar nicht spaßig ist. Da stelle ich mal die Frage in den Raum, wie wohl mehr oder weniger dauerkeusche Männer mit dicken Eiern umgehen? Nehmt Ihr dann irgendwelche Schmerztabletten, damit Ihr´s nicht mehr merkt? Wenn ja, dann müsste man die aber ja wahrscheinlich dauerhaft nehmen oder halt so lange, bis man(n) erlöst wird, oder?
Nicht dass ich noch nie dicke Eier gehabt hätte. Ich kenne sowas aus Situationen, wo man wild geknutscht hat, aber trotzdem nichts gelaufen ist. Das war dann schon ziemlich blöd. Weil es in eine Art Bauchschmerzen übergegangen ist, hat man versucht, sie durch den Gang aufs Klo loszuwerden, aber vergebens. Aber spätestens wenn man wieder alleine zuhause war, konnte man sich dann ja immerhin erlösen, und die dicken Eier waren Vergangenheit.

Dieses Mal aber sehe ich es überhaupt nicht ein, durch meinen Sack Druck auf mich ausüben zu lassen. Er muss das schon selbst regeln, das "Zeug" in sich gut zu verteilen, so dass es nicht drückt. Solange mein Sack nicht äußerlich so aussieht, als würde er fast bersten, und solange sich mein Schw... nicht selbst von dem befreit, was ihn "bedrückt", kann es so dringend noch nicht sein...

Mir kommen allmählich verrückte Ideen. So würde ich am liebsten Bilder von meinen Genitalien machen und sie an Straßenlaternen aufhängen mit dem Text "Wer kennt diesen Sack?" oder ähnlich. "Hinweise bitte an Tel. ...". Kann man aber wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses gleich wieder vergessen. Denke aber trotzdem drüber nach, mich zu knipsen und mir selbst die Bilder vor Augen zu halten. Nicht dass ich mich nicht schon des Öfteren in Ekstase selbst fotografiert hätte, aber diesmal geht es mir schon ganz konkret um die Situation, um den Augenblick. Auf Bildern festhalten und betrachten, wie ein völlig vernachlässigter und hilfloser Pimmel steil in der Gegend herum steht (oder auch mal einen Durchhänger hat) und nur tapfer warten kann auf das, was da kommt (bzw. was nicht kommt ). Den Hodensack näher unter die Lupe nehmen, der brav, wie es ihm die Natur vorgibt, sein Sperma produziert und mangels "Abnehmer" kaum noch weiß, wohin damit. Ja, irgendwie hätte das schon was, sich quasi seine eigene, zügellose Geilheit auch noch konkret vor Augen zu halten. Ein schönes Bild könnte man sogar als Desktophintergrund verwenden, damit man ja nicht aus den Augen verliert, um was bzw. "wen" sich in diesen Tagen alles dreht.

Wobei das ohnehin nur schwer möglich ist, denn irgendwie ist im Moment ein derartiger Ausnahmezustand, dass sich eigentlich eh fast alles nur um das eine Thema dreht. Es ist echt Wahnsinn, wie einen diese Sache im Griff haben kann! Klar erledigt man zwischendurch auch mal ein paar Hausarbeiten oder ein paar Wege. Aber halt echt nur "zwischendurch". Man will ja auch nicht zu sehr ablenken. Schließlich geht es nicht darum, die Abstinenzzeit einfach nur irgendwie rumzukriegen und irgendwann festzustellen "was, schon so viele Tage rum?". Nein, man(n) soll sie schon ganz konkret und immer wieder spüren, diese positive Energie. Man soll sie nicht nur erhalten, sondern ja auch fördern. Erektionen sind eine wichtige Sache, das Glied muss in Form bleiben und darf nicht dem Irrtum erliegen, die Verweigerung von Orgasmus und Ejakulation würde das Ende jeglicher sexueller Aktivität bzw. jeglichen Umgangs mit diesem Thema bedeuten. "Ihm" muss immer wieder die Möglichkeit gegeben werden, über sich selbst hinauszuwachsen, damit es fit bleibt und die "Muskeln" nicht erschlaffen. Also gilt es, an dem Thema unbedingt dran zu bleiben und das zu fördern, was Hoden von Natur aus gerne machen - nur halt das zu unterbinden, was ein Penis von Natur aus gerne machen WÜRDE .

Auch wenn momentan in meinem Falle noch keine Frau von meinem gesteigerten Maß an positiver Energie profitieren kann, so denke ich, dass es dennoch eine Verpflichtung ist, mich für den Fall der Fälle fit zu halten. Man(n) muss sich immer wieder vor Augen führen, dass man seine Genitalien nicht zum Selbstzweck hat. "Sperma produzieren und raus damit - Sperma produzieren und raus damit..." wäre ja ein sinnloser Kreislauf, den die Natur so sicher nicht vorgesehen hat. Nein, die Produktion hat sicher nicht den Zweck, das "Produkt" gleich wieder "wegzuschmeißen". Vielleicht sollten wir Männer es als ein Geschenk betrachten, wenn dieser Saft, der uns positive Energie schenkt, in uns produziert wird. Und Geschenke wirft man ja auch nicht gleich wieder weg, oder? Die Frauen werden nicht so reich beschenkt, in ihnen wird sowas nicht produziert. Sie sind daher allerlei negativer Energie ausgesetzt. Da ist es schon ein Akt der Nächstenliebe, sein Geschenk der positiven Energie so einzusetzen, dass man der Frau hilft, ihre negative Energie zu verlieren. Die Frau MUSS nämlich "etwas" wegwerfen, und wir können ihr dabei helfen! Und ich schrieb es ja schon mal: Wo läge der Sinn dabei, der Frau zwar zu helfen, negative Energie loszuwerden, gleichzeitig aber seine positive Energie einfach wegzuwerfen? Das kann es also nicht sein. Von daher denke ich, dass auch der Single-Mann (oder wie in meinem Fall der "Strohwitwer") alles dafür tun sollte, sich seine positive Energie zu bewahren, um für welche Frau auch immer im "Ernstfall" mit so viel positiver Energie wie möglich da zu sein. Die Natur hat es offensichtlich so gewollt, und da sollten wir nicht gegen rebellieren. Wir sollten eher dankbar dafür sein, dass wir in der glücklichen Lage sind, helfen zu können. Helfen mit dem, was die Natur uns schenkt und was den Frauen "leider" nicht vergönnt ist. Manche Frau wird sich denken "Die Männer haben´s gut, denen steht positive Energie zur Verfügung, ohne dass sie was dafür tun müssen. Ich als Frau muss dagegen ständig gegen meine negative Energie ankämpfen." Jungs, lasst uns diesen begehrenswerten Geschöpfen helfen! Nehmen wir es wirklich als Geschenk an, dass wir dazu in der Lage sind! Nur eins nicht vergessen: Bei aller Bekämpfung negativer Energie nicht die eigene positive verlieren! Das wäre ja wirklich Quatsch, weil dann unterm Strich beide wieder gleich viel (bzw. wenig) Energie hätten; die weibliche Seite weniger negative, die männliche weniger positive.

Und da uns ein Orgasmus bzw. eine Ejakulation ja auch immer wieder vormacht, wir würden uns damit etwas Gutes tun: Davon abgesehen, dass es (siehe oben) energetisch gesehen eben nichts Gutes ist, sollten wir auch ohnehin keinen Gedanken daran verschwenden, uns etwas Gutes tun zu können. Die Natur tut uns ja bereits Gutes, indem sie uns unseren Samen zur Verfügung stellt. Was wollen wir denn dann noch? Das wäre nun wirklich zu egoistisch, wenn wir die Hilfestellung, die wir der Frau anbieten, auch noch dazu nutzen würden, uns selbst etwas Gutes zu tun. Nein, darum darf es nicht gehen! Es geht ausschließlich um die Frau. Es geht um ihre Bedürfnisse, um ihre Lust, um ihre absolute Erfüllung und Befriedigung. Wir müssen uns mit all unserer Aufmerksamkeit ganz und gar ihr widmen, sie liebkosen, streicheln, küssen, lecken, einfach alles machen, was sie will. Selbstverständlich kann dazu auch Geschlechtsverkehr zählen. Dieser ist dann aber natürlich ausschließlich darauf ausgelegt, ihr lustvolle Gefühle zu verschaffen und sie schließlich zum Orgasmus zu bringen. Es ist dabei in keinem Moment an das eigene Genital zu denken, jedenfalls nicht daran, dass es sich für einen als Mann auch gut -ja, sogar sehr gut- anfühlt. Ansonsten kann es leicht passieren, dass unser Pimmel die Auffassung kriegt, auch etwas loswerden zu müssen, was wir natürlich nicht zulassen dürfen. Der Schw... hat das Recht und die Pflicht, der Frau zur Verfügung zu stehen. Er hat ihr Lust zu verschaffen allein dadurch, dass er sich in seinem maximalen Umfang zeigt und damit "zu gebrauchen" ist. Und er hat alles daran zu setzen, ihr zu der Befriedigung zu verhelfen, die sie sich wünscht bzw. die sie braucht. Er ist einfach ein Werkzeug, das funktionieren muss. Und es kann nicht zugelassen werden, dass die Funktionalität in diesem Fall durch unnötige Orgasmen/Ejakulationen vorübergehend eingeschränkt wird.

Wenn ein Arzt einen Menschen operiert, dann wird er auch nicht zwischendurch erstmal ein Bierchen trinken, weil ihm das scheinbar gut tut. Er wird sich mit aller Konzentration dem Patienten widmen, für eigene Interessen ist da kein Platz. Ich glaube, dieser Vergleich trifft es ganz gut. Wenn wir als Mann bei sexuellen Handlungen mit der Frau einfach abspritzen, dann ist das ein Zeichen, dass wir uns nicht mit voller Hingabe der Frau gewidmet, sondern immer noch zuviel an uns selbst gedacht haben. Schließlich haben wir ja die Möglichkeit, bei eindeutigen Signalen des Körpers (die in Richtung eines Orgasmus / einer Ejakulation deuten), die Aktion rechtzeitig genug einzustellen, so dass wir uns unserem Gegenüber wieder mit anderen Körperteilen widmen können. Wie undankbar wäre es schließlich, wenn wir eine Frau kurz vor dem Orgasmus haben und dann durch einen unnötigen eigenen Orgasmus diese Phase bei ihr wieder kaputt machen? Sie darf gerade dann, in dieser entscheidenden Phase, nicht abgelenkt werden, sondern muss in dieser "Stimmung" gehalten werden, also wäre da ein eigener Orgasmus denkbar contraproduktiv und an Egoismus eigentlich kaum zu überbieten. Wenn wir wegen einer solchen Panne ihr danach dann erstmal längere Zeit nicht mehr helfen dürften, dann wäre das die gerechte Strafe für diese Disziplinlosigkeit. Dankbarkeit, dass man überhaupt fi**en darf, zeigt man am besten, in dem man seinen Saft für sich behält. Ansonsten muss man sich nicht wundern, wenn man dann künftig gar nicht mehr darf.


So, auf in den neuen abstinenten Tag!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 22.12.06 um 09:00 geändert
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:22.12.06 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird spannend: "Sie" hat ihr Erscheinen für etwa 19:30 Uhr angekündigt. Zu dieser Zeit dürften stolze 10 abstinente Tage rum sein.

Ich bin sehr gespannt, was sich ergeben wird bzw. wie es weitergeht. Hoffe natürlich, dass ich meine Abstinenz auf jeden Fall beibehalten kann. Ob das nun heimlich oder offiziell der Fall sein wird und ob sie daran vielleicht sogar auch Gefallen finden kann, das wird sich zeigen.

Mann, ich bin schon irgendwie aufgeregt, wie das sein wird; zum einen, sie nach gut 7 Wochen das erste Mal wieder zu sehen, und zum anderen natürlich, wie ich dann mit meiner Geilheit umgehen kann bzw. ob mich ihr bloßer (angezogener) Anblick schon scharf machen wird. Freue mich jedenfalls sehr, dass ich somit nicht länger warten muss, bis ich endlich wieder ein weibliches Geschöpf aus nächster Nähe betrachten kann. Brauche mir von daher erstmal keine Gedanken zu machen, mich einer Bekannten anzuvertrauen und sie zu bitten, mich zu treffen und sich ansehen zu lassen
.

So jetzt ist erstmal noch ein bisschen Aufräumen angesagt, dann wird sich noch mal schön der Schw... gewaschen (und natürlich nicht nur der), und dann wird es auch schon ganz schnell so weit sein.


Da ich noch nicht sagen kann, wann ich mich hier wieder melde und ob meine "Gedanken" weiter gehen werden, möchte ich schon mal "Danke" sagen, dass man mich hier gewähren lassen hat, obwohl ich mit dem Eigentlichen, um das es in diesem Forum geht (den KG) eigentlich gar nichts am Hut habe. Danke auch allen Lesern, und vielleicht hat es ja der einen oder dem anderen sogar ein bisschen gefallen, was ich so von mir gegeben habe?!

Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und hoffe, man liest sich!

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  RE: Ein paar Gedanken Datum:24.12.06 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Elf Tage und bereits einige Stunden des 12. Tages geschafft !

So schnell werdet Ihr mich also nicht los ...

Nein, ich habe ihr es noch nicht gesagt. Es hat sich irgendwie nicht ergeben. Habe zwar gleich am ersten Abend das Gespräch gesucht und klar gestellt, dass ich nichts von ihr erwarte (remember: zu den beiden "Malen", die wir in den letzten 2,5 Monaten hatten, kam es laut ihrer Aussage ja nur, weil sie der Meinung war, dass ich es erwarte). Aber irgendwie konnte ich nicht die Überleitung zu meiner Abstinenz finden. Macht aber ja auch nichts; sie wird erleichtert sein, dass nichts laufen "muss" (wie gesagt: sie ist zwar kein Kind von Traurigkeit, aber solange die Krise noch nicht komplett ausgestanden ist, kommt es für sie eher weniger in Frage), und ich bin im Grunde erstmal froh, dass ich meine Abstinenz weiterhin beibehalten kann. Sollte sie irgendwann wieder wollen, dann kann ich ihr davon ja immer noch erzählen und ihr den konkreten Vorschlag machen, mit meiner Geilheit zu spielen .

Hmm, was soll ich sagen...? Es lässt sich bei unserem Bad so schlecht durchs Schlüsselloch gucken , und um die Jahreszeit schläft sie natürlich auch nicht in kurzen Sachen. Es ist also recht wenig zu sehen. Wenn denn hier und da mal die nackten Beine zu sehen sind oder beim Bücken hinten das Höschen (kein besonders Spektakuläres) leicht rausguckt, dann sieht man schon mal genauer hin. Es ist aber nicht so, dass es dann sofort ´ne Latte gibt oder so. Latten gibt´s derzeit eigentlich mehr, wenn man mal wieder konkret darüber nachdenkt, wie lange man schon nicht mehr "hat". Wundert einen schon ein bisschen, dass man diese Abstinenz im Moment so wenig spürt. Naja, es ist natürlich auch so, dass ich mir halt jetzt weniger im Internet Anregungen verschaffen oder mich gar direkt am Schweif reizen kann, weil sie halt in aller Regel in der Nähe ist. Diesen Beitrag verfasse ich, während sie bereits schläft, ansonsten wäre mir das wohl auch zu heikel.

Von daher gibt es eigentlich kaum Neues zu berichten. Das Wichtigste ist, dass die Serie weiter anhält und ich nicht über einen Abbruch derselben nachdenke. Spannend wird es halt, wenn sich zwischen uns wieder eine (körperliche) Annäherung ergeben sollte. Dann bin ich gespant, ob ich ihr es sagen werde und was wir dann daraus machen.


Weihnachten, das Fest der Liebe, steht an! Also, liebe (Mit-)Sklaven, denkt daran, in diesen Tagen Eure Partnerinnen besonders zu verwöhnen! Seid dankbar, dass Ihr es machen dürft! Ich wünschte, ich dürfte es auch bald mal wieder... Also macht´s gut!
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:25.12.06 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Gut zwölfeinhalb Tage vorbei, und ich sitze immer noch auf dem "Trockenen" .

Es lebe die Potenz! Es lebe die Abstinenz! Es lebe die positive Energie!

Ich wage nach dieser Zeit einfach mal zu behaupten, dass ich schon jetzt darin bestätigt bin, dass ein "KG im Kopf" durchaus möglich ist. Ich hätte schließlich alle Möglichkeiten gehabt, die Keuschheit zu brechen; bevor meine "sie" nach Hause kam sowieso, aber auch jetzt wo sie da ist, kann sie natürlich nicht rund um die Uhr kontrollieren, was ich mache. Und doch habe ich "es" nicht gemacht. Naja, und wenn das schon so möglich ist, sich zu beherrschen, dann dürfte das erst recht klappen, wenn "sie" auch noch Bescheid weiß von dem Spielchen und es einem zusätzlich verbietet, an sich rumzuspielen bzw. es sich bis zum Ende zu machen. Das wäre für einen ja noch ein zusätzlicher Reiz an der ganzen Sache, und man würde seine Abstinenz dann sicherlich noch mehr "genießen".

Gestern morgen habe ich mit meinem Handy ein paar Bilder gemacht von dem bemitleidenswerten Kerl, der schon so lange nicht mehr das durfte, was er so gerne mal wieder machen würde . Man kann es natürlich auch so sehen: Eigentlich darf er ja noch fast alles, nur halt "das" nicht. Insofern sollte man(n) bzw. "er" das positiv sehen ...
Falls sich jemand ansehen möchte, wie dieser streng abstinent gehaltene Pimmel in diesen Tagen aussieht, dann wende er/sie sich bitte per Privatnachricht oder Mail an mich. Ich verschicke gerne das eine oder andere Bild per E-Mail. Ich hege eh mittlerweile den Gedanken, mich mal vorführen zu lassen bzw. "ihn" mal vorzuführen. Da ich mich aber schlecht (ungefragt) selbst vorführen kann, will ich zumindest die Möglichkeit anbieten, mir indirekt zwischen die Beine schauen zu lassen.
Es handelt sich teilweise um "Halbmast-"Bilder und teilweise um solche, wo er voll ausgefahren ist.

Ich muss sagen, dass mir ein Thema in den letzten Tagen in den Sinn gekommen ist, das mich sehr beschäftigt, und zwar die Fremdschwängerung. Als ich am Anfang, als ich hier über diesen Begriff stolperte, davon erfahren habe, dass es sowas gibt, da war ich noch sehr entsetzt, dass das Leute wollen können bzw. auch machen.

Aber inzwischen muss ich sagen, dass sich meine Meinung da ein wenig geändert hat. Ich sehe da zum einen die Möglichkeit für einen "Dauerabstinenten" oder halt Jemanden, der immer mal für längere Zeit abstinent ist, dass er diese Abstinenz aus einem wirklich guten Grunde abbricht. Das Abspritzen aus dem ganz konkreten Grund, ein Kind zu zeugen und somit mit seinem Saft etwas anzufangen und ihn nicht sinnlos zu verschleudern, ist wohl die einzig Sinn machende Option für einen Mann, seine positive Energie zu opfern. Zum anderen ist eine Fremdschwängerung für ein Paar, das gerne ein Kind hätte, es aber aus welchen Gründen auch immer nicht zusammen zeugen kann, natürlich DIE Möglichkeit, doch noch den erwünschten Nachwuchs zu bekommen. Bei einer künstlichen Befruchtung wird schließlich auch fremder Samen eingesetzt. Also warum sollte man allen Beteiligten (wenn sie sich denn einig sind) diese "fremde Befruchtung" nicht angenehmer gestalten und sie ganz natürlich vornehmen? Ich stelle mir das jedenfalls sehr aufregend vor; erst recht, wenn man das als ein Mann machen soll/darf, der womöglich schon seit Wochen keine Ejakulation (und keinen Orgasmus) mehr hatte. Das verspricht natürlich ein Optimum an verfügbaren Spermien.
Und selbst wenn es beim ersten Mal nicht gleich einen "Volltreffer" geben sollte: Dann muss man(n) halt öfter ran, evt. auch über eine längere Zeit hinweg. Wenn es dann irgendwann geklappt hat, dann wird es umso schwieriger werden, sich wieder an die Abstinenz zu gewöhnen, aber gerade das ist dann wieder die Herausforderung...

Ich konnte leider keinen Thread über das Thema finden, sonst hätten wir uns darin noch mal näher darüber unterhalten können. Falls jemand mit sowas schon Erfahrung gemacht hat oder da auch interessiert ist und/oder zu diesem Thema einfach mal ein paar Dinge in den Raum werfen will, dann immer her damit! Vielleicht halt in diesem Thread, oder aber es macht jemand einen eigenen Thread dazu auf.

Ich wünsche den Damen noch richtig befriedigende Weihnachten! Lassen Sie es sich gut gehen ... äh machen ...!
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:25.12.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Groner

Nun es ist interressant deine Ausführungen zu lesen.
Bleibt zu hoffen, dass deine Träume in Erfüllung gehen mögen.

Da du dich schon mit dem Gedanken trägst dich vorführen zu lassen, wäre es natürlich von Vorteil, wenn sich deine Partnerin dazu bewegen liesse, dich eventuell zu versklaven, es würde die Sache vereinfachen.
Leider braucht es dafür sehr viel Zeit und Fingerspitzengefühl, kann aber auch sein dass es gar nie funktionieren wird.
Ich habe auch meine liebe mühe damit, dass meine Eheherrin bei weitem nicht so viel braucht wie ich,aber was solls.
Probieren geht oft über studieren.


Nun wünsche ich auch dir eine besinnliche Festtagszeit.

Gruss siro
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:07.01.07 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird Zeit, Euch zu verraten, wie es weiter gegangen ist...

An Weihnachten hat es sich tatsächlich noch ergeben, dass ich "ihr" gesagt habe, dass es diese devote oder auch abstinente Fantasie bei mir gibt bzw. dass diese zum aktuellen Zeitpunkt stärker ausgeprägt ist als früher und dass ich bis dato schon x Tage bewusst nicht mehr gekommen war. Naja, ich kann nicht sagen, dass sie schwer begeistert gewesen wäre. Eigentlich schade, denn mich würde -wenn ich eine Frau wäre- der Gedanke bestimmt anmachen, wenn ich wüsste, dass mein Partner fast am Platzen sein muss angesichts solcher "Ersparnisse" .

Nun denn, nachdem man am Abend des ersten Feiertags noch unschöne Diskussionen auf Grund unserer Krise und allem, was dazugehört, hatte, kam es dann am frühen Morgen (wir waren die Nacht über wach geblieben) des zweiten Feiertages überraschend doch wieder zu sexuellen Aktivitäten zwischen uns. "Selbstverständlich" (muss man sagen) lief das dann "ganz normal" ab, denn natürlich wollte ich die neu entstehende Harmonie nicht gefährden, indem ich auf dem Ausleben meiner Fantasie bestehe. Nach etwa 13,5 Tagen bin ich dann also erstmals wieder gekommen, und natürlich war es ein sensationelles Gefühl. Meine Partnerin hatte mir zum "Finale" extra eine Isomatte hinter den Rücken geklemmt, damit nicht alles an die Wand "fliegt", wenn sie es mir rausholen würde . Und es muss wohl auch so einiges rausgekommen sein; ich war viel zu sehr mit dem gewaltigen Orgasmus beschäftigt, als dass ich noch nebenbei die Ejakulation genauer hätte beobachten können. Habe mir jedenfalls erzählen lassen, dass das mit der Matte ganz gut war. Außerdem wäre ich noch nie so laut beim Orgasmus gewesen. I wonder why ...

Tja, dann folgten ein paar richtig geile Tage, an denen es mehrmals "rund" ging und wir beide voll auf unsere Kosten kamen. Das war wieder die Frau, die ich von früher her kannte - die nämlich eigentlich auch kein Kind von Traurigkeit ist und es sich durchaus auch öfter mal "gut gehen" lässt. Oft genug ging die Initiative von ihr aus, was mich natürlich sehr gefreut hat. Auf diesen Sinneswandel angesprochen, hieß es "Tja, wie sagt man so schön: Wehe wenn sie losgelassen ...".

Das letzte Mal dieser "tollen Tage" dürfte am Abend des 28.12. gewesen sein (der 28. war es auf jeden Fall, ich weiß nur die Zeit nicht mehr).
Am 29. kam es dann wegen einer anderen Sache (die gar nichts mit uns Beiden zu tun hat) leider wieder zu Streitigkeiten, die sie heraufbeschwor, indem sie meinte, wir sollten (wegen der unterschiedlichen Ansichten in diesem anderen Punkt) vielleicht doch nicht soviel experimentieren. Anmerkung an dieser Stelle: Wir hatten uns zuvor über Dinge unterhalten, die wir vielleicht mal machen könnten, und eben diese wollte sie nun plötzlich nicht mehr (wie gesagt; nur wegen der Meinungsverschiedenheiten in einem Punkt, der uns nicht betraf). Hmm, nachdem dann Diskussionen folgten, die bis in die Nacht dauerten, war ich eigentlich davon ausgegangen, dass erstmal wieder nichts mehr läuft. Aber es sollte anders kommen.

Überraschenderweise konnte man sich diesmal (anders als sonst so oft in der letzten Zeit) morgens wieder liebevoll und innig begegnen; so als wäre nichts gewesen. Es kam dann auch wieder zum Sex, nur dieses Mal anders . Nachdem sie ihren ersten Orgasmus erreicht hatte, schlug ich vor, dass man ja mal eine Pause einlegen und später weiter machen könne, was ihr sehr recht war. Und wir machten später weiter, und sie kam erneut. Ich dagegen war auch dieses Mal nicht gekommen, so dass wir beschlossen, das Spiel noch ein bisschen weiter zu spielen. Während ich zu dieser Zeit eigentlich noch davon ausgegangen bin, zu irgendeinem Zeitpunkt im Laufe des Tages erlöst zu werden, hat sie mich irgendwann überrascht, als sie meinte "Eigentlich könnte ich Dich ja mal bis morgen warten lassen. Oder bis übermorgen." . Damit hätte ich dann nie gerechnet, dass das von ihr kommen würde. Selbstverständlich war ich damit einverstanden. Und so hatten wir noch einige Male Sex an diesem Tag, und sie erreichte noch mehrere Höhepunkte. Es war echt geil, ihr diese Lust und diese Befriedigung immer wieder ermöglichen zu können, während sie mich zappeln ließ. Sie meinte, dass sie so viele Orgasmen noch nie an einem Tag gehabt hätte. Und sie ging in ihrer Rolle auch so richtig auf. So gab es zwischendurch immer mal wieder ausgedehnte Blaseinlagen oder kräftige Handjobs, die einen schier in den Wahnsinn trieben. Aber natürlich gab ich ihr immer rechtzeitig Bescheid, bevor es brenzlig wurde, so dass sie die Stimulation dann umgehend abbrach. Manchmal sollte ich sie dann erst noch mal lecken, und manchmal war dann halt erstmal wieder ganz Schluss.

Am nächsten Tag, dem Silvestertag, fand´ dann überhaupt nichts zwischen uns statt, weil ihre vom Vortag so arg strapazierte Mumu eine Pause brauchte. Es war dann aber auch so irgendwie geil, mit ihr abends wegzugehen und ins neue Jahr zu feiern. Sie hatte sich schön zurecht gemacht und sah umwerfend aus, und ich hatte halt dieses tolle Gefühl, dass ich wusste, dass sie ganz befriedigt ist, während ich weiterhin geil bin. Offensichtlich hat sie es auch genossen, als ich ihr in der Disco sagte, dass mir "schon wieder was wächst"...

Am Neujahrstag ging es dann wieder ordentlich zur Sache. Einmal legten wir uns einfach nur nackt aufeinander, was schon ein Hochgenuss war. Sie führte dann Regie und fing mit langsamen Bewegungen an, die schließlich in sanftes Reiten mündeten, während ich mich mit meinen Händen um ihre Brüste und ihren Hintern kümmerte. Es war traumhaft! Wir haben´s dann noch einige Male heftig getrieben, ich hätte gar nicht gedacht, dass nach einer gewissen Durststrecke und nachdem man ja schon einige Male bis "kurz davor" gebracht wurde, es überhaupt noch möglich ist, richtig zuzustoßen, ohne "es" irgendwann nicht mehr verhindern zu können. Aber es ging ! Und auch heute gab es natürlich wieder "fiese" Blas- und Wichseinlagen von ihr, an deren Ende sie mich bzw. "ihn" einfach stehen gelassen hat. Mann, das war so geil, dass ich manchmal noch Minuten danach gestöhnt habe. Eine unfassbare Hilflosigkeit, wenn der eigene Orgasmus erst quasi heraufbeschworen wird, man(n) ihn dann aber nicht haben darf - und das immer wieder. Im Grunde könnte man wahnsinnig werden, aber irgendwie ist das Ganze verdammt scharf!
Ein bisschen Angst hat sie mir an dem Tag dann aber schon gemacht, als sie sagte "Wer weiß, wie sich das erst in zwei oder drei Monaten für Dich anfühlen muss - oder gar nach einem halben Jahr..." . Da habe ich -ehrlich gesagt- nicht gewusst, ob ich mich jetzt drüber freuen oder das als zu krass einstufen soll. Aber natürlich habe ich nichts dagegen gesagt. Man(n) will ja kein Spielverderber sein und das Spiel so lange spielen, wie frau es möchte; wenn sie es schon einmal mit einem spielt.

Von mir aus hätte das also noch richtig lange so weiter gehen können. Am 02.01. legten wir wieder eine Pause ein, da die ungewohnt häufig penetrierte Mumu wieder ein bisschen Erholung brauchte - und meine Partnerin nach etwa 10 Orgasmen (ist keine Übertreibung) in drei Tagen ja auch erstmal befriedigt war .

Leider leider hat "sie" dann aber noch am Abend des 02.01. arg daran gezweifelt, ob das "für uns wirklich der richtige Weg" ist. Diese Überlegung war für mich natürlich wie ein Schlag ins Gesicht. Schließlich hatten wir nicht etwas gemacht, wozu ich sie überredet hätte, sondern was sich zunächst so ergeben hatte und woran sie dann so Gefallen gefunden hatte, dass sie es fast mehr wollte als ich. Sie war so aufgegangen in ihrer Rolle und hat auch sichtlich ihre Orgasmen genossen, dass das für mich völlig unverständlich war bzw. ist.

Nun denn, somit war also klar, dass wir das Spiel nicht weiterspielen. Für mich stellte sich jetzt also die Frage, wie ich weitermache. Da ich mir schon denken konnte, dass jetzt zwischen uns sexuell gesehen erstmal wieder nichts stattfinden wird, habe ich beschlossen, wieder auf die "freiwillig" abstinente Schiene zurück zu gehen. Und so bin ich jetzt immer noch abstinent, also seit inzwischen schon wieder zehn Tagen. Im neuen Jahr bin ich also noch gar nicht gekommen.

Hört sich natürlich verlockend an und sollte Motivation sein, dieses neue Jahr möglichst lange nicht unnötig zu "beflecken" . Andererseits ist die Situation jetzt halt eine andere als zu der Zeit vor den Feiertagen. Denn jetzt bin ich nicht mehr allein und kann mich nicht mehr so gezielt den Reizen aussetzen, die ich haben müsste, um diese Qual, nicht kommen zu dürfen, auch wirklich intensiv zu spüren.

Hmm, ich weiß daher jetzt gar nicht, was ich mache. Denke derzeit darüber nach, am Donnerstag einen Abspritztag einzulegen. Dann wären 14 Tage geschafft, also neuer Rekord der "Neuzeit" (wie lange es damals war, als ich den besagten Besuch erwartete, weiß ich nicht mehr, also zähle ich jetzt neu).
Wobei ich auch dafür ja eine "sturmfreie Bude" bräuchte, um das entsprechend genießen zu können. Sollte daraus nichts werden, muss ich halt noch länger warten. Aber man(n) muss sich ja Ziele setzen.

Es wäre so großartig, wenn man mal für einen Tag bei einer "Herrin" und einem Sklaven oder auch einem KG-Träger und einer KH, wo es sich nicht um "Herrin" und Sklave handelt, aber trotzdem dieses Spielchen durchgezogen wird, zu Gast sein könnte. Einen Tag mal hautnah erleben, wie es "richtig geht" (also wie das bei "Profis" durchgezogen wird), das wäre echt klasse und ist ein Traum von mir.

@ Siro: Wie Du schon andeutetest, ist das alles nicht so einfach. Ich denke mal, so richtig versklaven würde meine Partnerin mich nicht, dafür ist sie zu "brav". Aber es muss ja auch nicht sein, vielleicht würde ich mich als "richtiger Sklave" auch gar nicht wohl fühlen. Wie ich bei einer KH hier gelesen habe (Anna-Lena), ist sie z.B. auch keine "Herrin" und hat auch keinen Sklaven. Und offenbar ist das dafür auch gar nicht erforderlich, wenn man(n und frau) diese spezielle Neigung ausleben möchte. Aber ich befürchte, dass für meine "sie" auch diese moderatere Form dann wohl eher nicht mehr in Frage kommt .


Schöne Grüße an alle Leser!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Groner am 07.01.07 um 17:48 geändert
Das Kommen sollte man(n) den Frauen überlassen...
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  RE: Ein paar Gedanken Datum:08.01.07 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
ich kann mich siro nur anschließen! es ist echt interessant, Deine beiträge zu lesen.
zu den fragen, die Du an mich hattest:
mit einverleiben meinte ich richtigen GV, was natürlich heftig ist, wenn man dann nicht kommen darf...

Die Arten, wie sie mich dann explodieren läßt sind verschieden: entweder massiert sie mich, bis ich komme - natürlich nicht ohne mich dabei zappeln zu lassen - oder sie gestattet mir´, in ihr zu kommen...

Die letzten zwei wochen war ich komplett frei und im grunde hatten wir eine ganz normale beziehung...
seit gestern abend ist der KG allerdings wieder dran....
ist übrigens sehr unangenehm, wenn man so lang unverschlossen war.....
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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