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  Sklavin wider Willen
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talyna
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  Sklavin wider Willen Datum:25.12.06 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die hier angefangene Geschichte darf von Euch weitergeschrieben werden. Aber ich habe ein paar Richtlinien, an die ihr euch bitte halten sollt:

Erstmal natürlich die selbstverständlichen Tabus wie Kinder, Tiere usw. Dann möchte ich euch um ein gewissen Niveau bitten. Also nicht hirnlose Rammeleien oder Schlägereien. Schafft bitte etwas Atmosphäre und Styl.

Hier beginnt nun die Geschichte:
________________________________________________________________

Talyna kam von der Arbeit nach Hause, eine ganze Woche Ferien lagen vor ihr, sie öffnete den Briefkasten und fand eine Karte, mit einer roten Rose darauf. Auf der Rückseite war nur eine Adresse, sonst nichts. Sie ging in ihre Wohnung und fragte sich was die Karte wohl sollte? Ob das etwas mit dem Inserat zu tun hatte, auf das sie aus lauter Neugierde und weil sie das Geld gut gebrauchen konnte, geantwortet hatte?

Dom sucht Sub zum erziehen. 50´000 Euro Erziehungslohn zugesichert.

Sie hatte die Nummer gewählt und eine markante Stimme sagte ihr nur, dass er sich melden würde und gab ihr Anweisungen, was sie dann zu tun hätte. Das Geld war wenige Tage später auf ihrem Konto und sie konnte endlich ihre Schulden begleichen. Nun stand sie da mit dieser Karte in der Hand und wusste nicht, ob dies die angekündigte Nachricht war. Wenn es sie war, so hatte sie gerade eine Stunde Zeit. Die Adresse war etwas ausserhalb der Stadt. Sie würde sich also beeilen müssen. Sie rief ein Taxi an.

Dann duschte und rasierte sie sich gründlich überall, zog sich an, nahm ihre Handtasche und verliess die Wohnung. Das Taxi wartete schon und brachte sie an die genannte Adresse.

Sie staunte, als sie vor einem Schmiedeeisernen Tor stand. Das Haus konnte man von hier aus nicht sehen. Sie drückte auf die Klingel und ein Surren war zu hören, als das Tor aufschwang. Mit etwas mulmigem Gefühl ging sie den breiten geschwungenen Kiesweg entlang der an einer grossen Villa endete.

Mit klopfendem Herzen stand sie da und überlegte sich, ob sie da wirklich hineingehen wollte. Aber sie hatte das Geld bereits ausgegeben und so zog sie an der Klingelschnur. Ein schwarzgekleideter Herr öffnete ihr und bat sie herein. Er führte sie in einen angrenzenden Raum, nahm ihr die Handtasche ab, legte ihr eine Augenbinde an und bat sie zu warten. Dann ging er und schloss die Türe hinter sich.

So stand sie etwas zittrig mitten in dem Raum und wartete, wie ihr schien eine Ewigkeit. Da hörte sie, wie sich eine Türe öffnete, jemand hinter sie trat. Dann war es still und sie dachte schon sich getäuscht zu haben, als dieselbe sonore Stimme die sie am Telefon schon einmal gehört hatte, zu ihr sprach.

Du hast nun die letzte Möglichkeit, dich zu entscheiden. Willst du dich von mir erziehen lassen und alles tun, was ich von dir verlange? Oder willst du lieber wieder gehen? Dann müsstest du das Geld innerhalb einer Woche zurückerstatten.

Sie fand es etwas sonderbar, dass ihr die Augen verdeckt wurden und fragte darum scheu, worum es sich denn bei dieser Erziehung handle. Die Stimme antwortete ihr: "Du wirst zur Sklavin erzogen. Wirst lernen jeden Befehl sofort und ohne nachzudenken auszuführen und du wirst für einen Monat mir gehören."

Talyna überlegte, was hatte sie denn schon für eine Altenative? das Geld war verbraucht und sie hatte keine Möglichkeit es je zurückzuzahlen. Einen Monat lang mit einem Mann zu schlafen war sicher nicht so schlimm. Also sagte sie dann mit etwas unsicherer Stimme: "Ja, ich lasse mich erziehen".

Der Mann trat hinter sie und berührte ihren Hals, legte ihr ein Halsband an und sie hörte, wie es mit einem Klicken geschlossen wurde.

"Ich werde dir jetzt ein paar Verhaltensregeln sagen, die du ohne widerrede einhalten wirst. Ab sofort sprichst du nur noch, wenn ich es dir erlaube, dich etwas frage oder ich dich auffordere dazu. Ferner wirst du mich nur mit der Höflichkeitsform ansprechen und mich Herr nennen."

"Du wirst dich jeden Morgen beim Duschen rasieren und du wirst dich 24 Stunden am Tag für mich bereit halten. Du wirst nur von mir benutzt oder ich ordne etwas anderes an."

"Hast du das alles verstanden?"

Sie hörte aufmerksam zu und antwortete dann: "Ja".

Sie fühlte gleich einen heftigen Schlag im Gesicht, schrie kurz auf und hielt ihre Wange. "Was soll...." Patsch.. wieder traf sie ein Schlag.

"Ja Herr heisst das und du sprichst nur, wenn ich dich auffordere. Hast du das verstanden?"

Sie zitterte und flüsterte: "Ja Herr"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von talyna am 31.12.06 um 20:04 geändert
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domaS
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:25.12.06 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo talyna.

Guter Anfang.Ob sie sich erziehen läßt?
Gegen Ihren Willen oder siegt vielleicht ihre Neugier?
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sklavin_susi
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:25.12.06 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner anfang, das verspricht interessant zu werden.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:27.12.06 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang verspricht interessant zu werden.

Nur das mit dem Weiterschreiben Klappt wahrscheinlich nicht.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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talyna
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:29.12.06 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


ja, wie es scheint, will da niemand weitermachen. Also, ich werde nach Silvester dann selber Hand anlegen. Euch auch ein schönes neues Jahr.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Sklavin wider Willen Datum:29.12.06 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Talyna, sehr guter Beginn. Leider kann ich nicht weiterschreiben, da ich als Autor in meinen Geschichten Frauen Männer oder Frauen Frauen fesseln lasse. Wenn du einmal eine solche Story postet, werde ich gerne mit von der Partie sein. Ansonsten ist dir die Story sehr gut geglückt und ich bin schon sehr gespannt auf Teil 2. Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht dir Blue Moon !
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talyna
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:29.12.06 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand sie nun, eingschüchtert und blind, konnte nicht sehen was passierte, wusste nicht wie sie dastehen sollte, also verschränkte sie die Arme vor der Brust. Sofort hörte sie wieder die tiefe Stimme, die bestimmt und befehlsgewohnt nur kurz "Arme runter" befahl.
Schnell senkte sie die Arme wieder und hörte nun, wie er sich um sie herum bewegte. Er schien sie zu mustern. Wieder ging es lange, bis sie erneut etwas hörte.

"Zieh dich aus" war sein nächster Befehl. Sie hörte einen Stuhl knarren und wusste nun, dass er sich gesetzt hatte und ihr sicher zusehen würde. Mit zittrigen Fingern öffnete sie die Bluse und hielt sie unschlüssig in der Hand.

"Lass sie einfach fallen" seine Stimme war immer gleichbleibend, befehlend. Den Reissverschluss Ihres Rockes konnte sie beinahe nicht öffnen, so sehr zitterten ihre Hände. Aber sie schaffte es doch und liess auch diesen zu Boden gleiten, stieg daraus. Nun stand sie da, in ihrem weissen Spitzen BH, dem roten durchsichtigen Slip und den halterlosen Strümpfen. Ihre Schuhe steckten in hohen roten Schuhen.

Nun öffnete sie den BH, die prallen festen Brüste purzelten daraus und die Nippel stellten sich an der frischen Luft gleich auf. Sie fühlte, dass sie die ganze Situation erregte, dass sie es schön fand, so da vor ihm zu stehen. Ihn den sie noch nicht gesehen hatte, sondern nur das herbe Männerparfum gerochen hatte. Seine Stimme faszinierte sie und sie war sehr neugierig wie er aussah.

"Weiter" unterbrach seine Stimme ihre Gedanken. Sie zog ihren Slip herunter liess ihn über die Knie gleiten und stieg aus. Ihre frischrasierte Scham leuchtete Weiss hervor und sie fühlte sich sehr nackt ohne die bedeckenden Haare.

"Das reicht" befahl er und sie hörte, dass er aufstand. Fühlte, dass er auf sie zukam. Dann hörte sie ein Klicken und bemerkte einen Zug am Halsband. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen und sie blinzelte in das Licht. Vor ihr stand ein Herr in dunklem Anzug mit Kravatte, der lächelnd auf sie niederschaute. Er war bestimmt mehr als einen Kopf grösser als sie, hatte schwarze Haare und ein glattrasiertes markant geschnittenes Gesicht. Seine Augen waren fast schwarz und blickten sie leicht amüsiert an. In seiner Hand hielt er eine Leine, die an ihrem Halsband eingehängt war.

"Komm mit, wir gehen jetzt in den Erziehungsraum!" Er wandte sich um und ging voran. Sie war nicht schnell genug, denn die Leine straffte sich und hielt ihn einen Moment zurück. Er blickte kurz zurück und blickte sie mit hartem Blick an. Eine Entschuldigung murmelnd folgte sie ihm. Es ging durch etliche Gänge, an vielen Türen vorbei, bis sie am Ende eines Korridors an eine Rote Türe kamen. Er öffnete diese Türe und zog sie hinein.

Es war warm in diesem Raum und ein dämmeriges Licht. Der Mann wartete darauf dass sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten. "Schau dir alles genau an" Er zog sie mitten in den Raum, stellte sich hinter sie und drehte sie dann langsam im Kreis. Sie erblickte einen grossen Raum, ganz in rot/schwarz gehalten. Viele Spiegel waren an den Wänden, davor jeweils seltsame Möbel, die sie nicht kannte, geschweige denn ihren Zweck erahnen konnte. Dazwischen waren immer wieder Schubladenschränke oder Wände. An den Wänden hingen Seile und verschiedenartige Peitschen, seltsame Geräte und Ketten. In einer Ecke war eine Duschkabine mit durchsichtigen Türen.

Als sie wieder auf den Ausgangspunkt kamen, fragte er: "Hast du alles gesehen?"

"Ja" sagte sie verdattert und blickte immer noch auf diese selltsamen Möbel.

Er packte sie unter dem Kinn, schaute ihr kalt in die Augen. "Das war jetzt dein dritter Fehler! Du hast dich geweigert gleich zu folgen als ich es sagte, du hast gesprochen ohne dass ich dich aufforderte und du hast eben das ´Herr? vergessen. Das muss ich leider bestrafen. Doch alles zu seiner Zeit. Zuerst die Kontrolle."

Er führte sie zu einer Art Gynäkologenstuhl mit hoher Lehne der schwarz und aus Holz war. Das Sitzpolster war aus rotem Leder. Mit einer Handbewegung wies er sie an, sich hineinzusetzen. Zögernd folgte sie seinem Befehl, setzte sich hin. Das Leder war kühl unter ihrem nackten Po.

Er fasste die Leine von ihrem Halsband, klickt es aber gleich am Stuhl wieder ein. Nahm dann ihre Hände und band sie zusammen, nach oben Ein Gurt band er um ihre Taille und zurrte ihn fest. Dann spreizte er ihre Beine, legte Manschetten um ihre Knöchel und band sie rechts und links an die Armlehne.
Sie wand sich, keuchte und bekam es jetzt doch etwas mit der Angst zu tun. Was hatte er nur vor und was meinte er mit Strafe?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von talyna am 31.12.06 um 20:38 geändert
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corsetsandrubber
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:29.12.06 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang einer sehr schoenen Geschichte. Ich hoffe Du spannst uns nicht zu lange auf die Folter bis wir mehr lesen koennen.

Corsets & Rubber
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:29.12.06 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sie jetzt gezeichnet ?

Ansonsten glaube ich wird sie schnell lernen.



Es grüst das Zwerglein und wünscht allen einen guten Rutsch.
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MIrador
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:04.01.07 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hai
Ich habe mir die Story heruntergeladen und werde mal sehen ob ich etwas dazu betragen kann
Bis Später
Gruß MIrador
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MIrador
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:04.01.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Gedankenspiel....
Gruß MIrador

>Zunächst mal wirst du als Sklavin gekennzeichnet, und bekommst einen neuen Namen. Du erhälst gleich diesen Ring in einer deiner Schamlippen. Keine Sorge es tut nicht übermäßig weh, und ich weiß wie man so etwas macht. Du bist nicht die erste! Trotzdem werde ich dich knebeln, weil es mir so gefällt!<
Talynas Augen rollten bei seinen Worten, wie zwei Murmeln in einer Kreisbahn, und mit einer Mischung aus Furcht und Neugierde lies sie sich den weichen Lederball zwischen die Zähne drücken. Das Teil war recht groß, und quoll in ihrem Mund so auf das sie zu keinem Ton mehr fähig war. Die Riemen wurde irgendwo an dem Stuhl befestigt, so das ihr Kopf jetzt starr nach vorne fixiert war.
Kennzeichnen? Ihre Gedanken rasten, während sie darüber nachdachte wie er wohl ein Piercing vornehmen würde. Sie hatte es bei einer Freundin mitbekommen und die hatte kaum gezuckt als die Nadel durch ihre Brustwarze geschoben wurde. Aber in der Intimgegend? Sie stellte sich vor in der Badeanstalt würde sich das Ding durch ihr Bikinihöschen abzeichnen. Na, den Monat würde sie auf ein Bad in der Öffentlichkeit verzichten können.
Ihr Herz klopfte, und sie zwang sich ruhig durch die Nase zu atmen. Er setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, und klapperte mit irgendwelchen Gegenständen.
Ein Spray wurde auf ihren Unterleib aufgetragen und es war furchtbar kalt. Er hielt ihr den zwei Euro großen Goldenen Ring vor die Augen und zeigte ihr den Mechanismus.
>Er bleibt abnehmbar. Es sei denn du hegst irgendwann den Wunsch ihn nicht mehr abnehmen zu wollen. Danach werde ich dich verschließen. Dieser Gürtel hier wird dir um den Unterleib gelegt und verschlossen werden. Damit kontrolliere ich unter anderem deinen Geschlechtstrieb, und nur wenn ich es zulasse wirst du einen Orgasmus haben dürfen<
Sie betrachtete das merkwürdige Gebilde aus schwarzem Leder und Stahl, und fror bei dem Gedanken das diese breite Platte bald über ihrer Scheide liegen würde .Nur vorne über dem Venushügel war ein kleiner Schlitz, in das Metal eingelassen.
Was hatte er gesagt? Er würde sie kontrollieren? Das Teil hatte keine Öffnungen für die Notdurft. Sollte das bedeuten das sie ihn jedes Mal anflehen musste wen sie mal Pinkeln wollte? Das war ja regelrecht sadistisch. Auf was hatte sie sich bloß eingelassen?

Sie hörte das Geräusch von Gummihandschuhen und wieder wurde ihr Unterleib eingesprüht. Sie spürte das sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten. War das jetzt die Kälte, oder….? Nein. das konnte nicht sein. SM war noch nie ihr Ding gewesen. Sicher hatte sie schon davon gehört, und sich mit einer Freundin zusammen die
„Geschichte der O“ auf Video reingezogen, aber sie konnte sich nicht daran erinnern das es sie erregt hatte.
Oder? Damals hatte sie lange miteinander diskutiert ob so zu leben überhaupt machbar wäre. Natürlich wies sie den Gedanken weit von sich, so eine Option in einer Beziehung auch nur in Erwägung zu ziehen. Trotzdem hatte sie die Vorstellung daran einem Mann hörig zu sein irgendwie gereizt. Sie rettete sich in den Gedanken das dies ein Film, und Sylvia Kristall die Schauspielerin war. Der Rest war ein Roman, und sonst nichts.
Plötzlich schmeckte die Luft merkwürdig süßlich, und sie wurde Müde.
Sie spürte einen leichten Druck in der Schamgegend und nickte ein.
Als sie wieder zu sich kam lag sie auf einem Lederbezogenen Bett. Er saß keine drei Meter entfernt auf einem Sessel, und beobachtete sie. Was war geschehen?
Sie war immer noch nackt, und fühlte an sich herunter. Da war er.
Sie trug den Gürtel straff um die Hüften. Hinter ihrem Rücken fühlte sie das kleine Vorhängeschloß. Doch wo war der Ring? Es war ziemlich dunkel in dem Raum, und sie hatte Mühe den Ring in ihrem Fleisch zu erkennen. Er war vorne durch den Schlitz des Gürtels gezogen, und wirkte wie ein Haltering um etwas daran festzubinden. Aber es war nicht nur ein Ring, Eine kurze Kette mit einer Plakette hing daran. Etwas war eingraviert, aber sie konnte es nicht entziffern. Wenn sie daran zog spürte sie ihre Schamlippen die jetzt ihrem freien Willen entzogen waren. Etwas schabte über ihre Haut. Um ihre Arm und Fußgelenke lagen breite Lederriemen, die mit winzigen Schlössern gesichert waren.
Sie setzte sich im Bett auf, und blickte ihn an.
>Steh auf, und spreize deine Beine! Sagte er, und die Stimme klang wie Eiswasser auf der Haut.
Der Gedanke an die Strafe beflügelte sie, und sofort kam sie dem Befehl nach. Er packte sie an dem Ring, und zog sie zu sich heran. Mit einem Klick verband er ihre Handfesseln hinterm Rücken.
>Dein neuer Name steht auf der Plakette. Für die Zeit deiner Ausbildung trägst du den Namen „Serva“! Hast du verstanden?<
>ja!<
Ein Ruck an dem Ring belehrte sie schmerzhaft darüber was sie vergessen hatte, und mit Tränen in den Augen berichtete sie sich
>Ja Herr!<
>Wie heißt du Sklavin?<
>Tay…..Serva!<
Wieder ein heftiger Ruck, und sie ging stöhnend in die Knie
>Wie ist dein Name Sklavin?<
>Ich heiße Serva Herr. Mein Name ist Serva, Herr!< Stammelte sie
>Du lernst es noch. So oder so!<
Er führte sie an ihrem Ring zu einem Holzrahmen, und band sie mit erhobenen Armen und abgespreizten Beinen hinein.
>Du hast dich nicht an die Regeln gehalten, und daher werde ich dich jetzt bestrafen. Du kannst brüllen soviel du willst. Wir sind fünf Meter unter der Erde und das nächste Haus ist weit genug weg. Hier hört dich niemand. Du kannst flehen und wimmern, aber es wird dir nichts nützen. Ich bestrafe dich solange, und so hart wie ich es für richtig halte, und abhängig ob du laut oder leise schreist!<
Mit einer Handbewegung entrollte er eine Peitsche, und lies sie in der Luft knallen.
Serva schloss die Augen, und erwartete den ersten Hieb.
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:04.01.07 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


mirador du hast dich jetzt dieser story erbarmt und weitergeschrieben.
das ist dir sehr gelungen muß ich sagen.

mir ist sofort folgende frage in den sinn gekommen.
wie lange wird er sie peitschen?
wird sie erzogen wie die sklavin "O"


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sklavin wider Willen Datum:05.01.07 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador dein Gedankenspiel wäre die ideale Fortsetzung. Danke.

Es grüßt das Zwerglein.
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talyna
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:06.01.07 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Mirador, wirklich eine interessante Folge, die ich gerne so stehenlasse und versuchen werde weiter zu schreiben. Eine interessante Wendung. Ich wäre direkt selber gespannt wie es bei dir weiterginge.
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talyna
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:09.01.07 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Talyna, die jetzt Serva hiess, stand mit geschlossenen Augen in dem Rahmen, bereit, den ersten Schlag zu empfangen. Aber war sie wirklich bereit? Nein, sie war alles andere als das. Sie hatte sich das Ganze viel anders vorgestellt. Sie hatte erwartet, dass sie einen Monat lang einem Manne zur Verfügung stehen sollte, mit ihm Schlafen und seine Gesellschafterin sein. An Strafen und all solche Dinge hätte sie nie im Traum gedacht.

Versuchsweise zog sie an den Fesseln, doch sie hilten fest und liessen ihr kaum einen Millimeter, sich zu bewegen. Sie konnte also weder den Schlägen entrinnen, noch konnte sie sich davor schützen. Das Knallen der Peitsche liess sie zusammenzucken. Gleich würde der erste Schlag sie treffen. Wo würde er zuschlagen?

Sie biss auf die Zähne und wartete, doch es passierte... nichts... noch nichts. So öffnete sie die Augen und sah niemanden. Er musste hinter ihr stehen. Warum schlug er nicht zu? Hatte er es sich anders überlegt? Würde sie um eine Strafe herumkommen?

Ein leises kribbeln ging durch ihren Schoss und sie fühlte das Piercing, wie die Wundheilung einsetzte. Es begann sogar zu jucken und sie konnte sich nicht kratzen. Auch wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre hätte sie das nicht gekonnt, trug sie doch diesen Gürtel. Es war eine Tortour, eine juckende Scham und die Drohung einer Bestrafung durch die Peitsche.

{aus jugendschutzgründen zensiert - Johni}
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:09.01.07 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


die ungewissheit, wann kommt der erste schlag hast du super beschrieben. die reaktionen und gefühle hast du gut herausgearbeitet.

für den handlungsablauf wäre es besser gewesen, daß der beitrag die ca. die dreifache länge hätte. kaum angelesen schon zu ende. also längere beiträge machen, das ist für die handlung günstiger.

danke dir für das durch den kopf gehen lassen.


dominante grüße von
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  RE: Sklavin wider Willen Datum:09.01.07 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo talyna,

Ich danke dir recht lich für die Fortsetzung und den Weiteraufbau auf MIradors Gedankenspiel.

Die ersten Schläge hat sie jetzt hinter sich und ich nehme an : sie lernt schnell und akzeptiert es.

Denn das erste KRIBBELN hat sie schon gespürt.

Ansonsten kann ich Herrin Nadine nur zustimmen. Wenn die Kapitel etwas länger sind ist es einfacher, sich

bei den vielen Geschichten hier wieder einzulesen und den Zusammenhang zu begreifen.

Dies ist von mir nur eine Anmerkung und keine Kritik.
Lass Dir also ein wenig Zeit und schreib dann etwas länger. D A N K E


Es grüßt das Zwerglein.
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