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Jason King Volljährigkeit geprüft
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Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

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  Aufenthalt in Göttingen Datum:29.01.07 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen gewohnten Komfort im ICE möchte ich nicht mehr vermissen. Hatte ich erst einmal einen Platz mit Steckdosen für den Anschluss meines Notebooks war ich überglücklich. Konnte ich also meine Geschichte „Aufenthalt in Hannover“ weiter voranbringen.

Doch noch bevor ich das Notebook auspacken konnte, war mein fester Wille auf einmal wie weggeblasen. Denn meine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine Dame, die sich mir genau schräg gegenüber hinsetzte. Entgegen der Fahrrichtung. Und obwohl genug andere Plätze frei waren.
Ohne Zweifel war ihre ganze Damenhafte Erscheinung ein absoluter Blickfang. Schon allein ihre pechschwarzen Haare waren wunderschön. Dazu diese ausdrucksvollen Augen und die leicht nachgetönten Lippen. Ihre unauffälligen, aber bestimmt nicht preiswerten Ohrstecker rundeten das hübsch anzusehende Gesicht majestätisch ab.
Sie trug ein beiges Kostüm mit einem kurzen Rock, glänzende hautfarbene Strumpfhosen und beige Sandaletten, die ihre hübsche Fußform nachhaltig betonten.

Der Anblick fesselte mich sofort. Beim Losfahren des Zuges hatte ich keinen Nerv mehr, um eine Geschichte zu schreiben. Auch das riesige Werksgelände von VW, an dem wir eine Ewigkeit vorbeifuhren, beeindruckte mich wenig. Mich interessierte nicht einmal der Brocken, der weit hinten am Horizont majestätisch über dem Harz thronte. Ich sah nur noch sie!

Und auch sie sah mich. Sie tat zwar ein wenig beschäftigt und telefonierte mit irgendeinem Geschäftspartner. Dabei spielte sie mit ihren Sandaletten, lies sie ununterbrochen auf ihren Zehen wippen. Immer wieder kreuzten sich unsere Blicke. Erst zufällig und nur kurz. Doch dann immer öfter und länger. Und das waren Blicke, die einem das Herz zum rasen brachten! Augen sagen mehr als Worte. Keine Frage, auch ich hatte schon nach kurzer Zeit ihre Aufmerksamkeit erregt.

Hoffentlich fuhr sie auch bis Frankfurt. Bestimmt würde sich noch im Zug eine Gelegenheit finden, mit ihr ins Gespräch zu kommen.
Doch als wir kurz vor Göttingen waren, merkte ich jedoch an ihren Gesten, dass sie hier aussteigen würde.
Und tatsächlich stand sie auf als der Bremsvorgang eingeleitet wurde.
So ein Pech! Warum fuhr sie nicht nach Frankfurt? Dort hatte ich ein Hotelzimmer gebucht.

Blieb mir nur noch, ihr ein „Auf Wiedersehen“ zuzuflüstern.
Erstaunt sah sie mich an. Ihr „Auf Wiedersehen“ klang wirklich ehrlich. Und ihr Blick dazu traf voll meine Seele. Ich war wie gelähmt. Das erinnerte mich irgendwie an Liebe auf den ersten Blick.
Zögerlich ging sie zur Tür. Langsam kam der Intercity zu stehen.

Auf Wiedersehen. Wie jetzt? Wann und wo sollte ich sie wieder sehen? In dieser Ecke Deutschlands hatte ich zu selten zu tun als dass man sich noch mal wieder sehen könnte.
Sehnsüchtig sah ich ihr hinterher. Auch sie blickte sich beim aussteigen noch einmal zu mir um. Das war das Signal.
Sie war bereits auf dem Bahnsteig als ich hastig meine Sachen zusammenraffte.

“Zum Intercity nach Basel bitte zurückbleiben“ dröhnte es von draußen.

Es wurde allerhöchste Eisenbahn. Schubsend bahnte ich mir den Weg durch die Leute, die verzweifelt um einen Sitzplatz kämpften.
Völlig außer Atem stand ich gerade erst auf dem Bahnsteig als sich die Türen schlossen. Das war ja noch einmal gut gegangen. Doch wo war sie?
Auf Freiersfüßen gelang ich in die Bahnhofshalle. Dort hinten. Meine Güte! Hatte sie einen Schritt drauf.

Sekunden später befand ich mich mitten in einem Meer von Fahrrädern. Noch nirgendwo hatte ich so viele Fahrräder auf einmal gesehen. Hatte noch nicht alle Stundenten ein eigenes Auto. Armes Deutschland!
Zielstrebig ging sie durch die wuselnde Menge hindurch. Da ich zu tun hatte, sie nicht aus den Augen zu verlieren, schaute ich mir nur flüchtig die riesige Pergola an, die anlässlich der EXPO in Hannover errichtet wurde.

Am Ende der Pergola erst kam sie durch das rote Licht der Ampel zum stehen. Endlich hatte ich Gelegenheit, sie einzuholen. Sollte ich mich zu erkennen geben? Noch bevor ich einen Entschluss fassen konnte, drehte sie sich eher zufällig um und erschrak zunächst als sie mich sah. Aber ihr erschrockener Blick wurde sofort von einem lieblichen Lächeln abgelöst und ihr Blick ließ meine Knie weich werden.

“Sie haben Ihre Packung Taschentücher im Zug vorhin liegenlassen“ stammelte ich.

Das was natürlich normalerweise kein Grund, seine Reise zu unterbrechen. Aber was Besseres fiel mir partout nicht ein.
Dankend nahm sie mir tatsächlich mein hastig hervor gezerrtes Taschentuchpäckchen aus der Hand.

“Das ist sehr aufmerksam von Ihnen“ log sie mit mir um die Wette.

Ich war total erleichtert. Sie hätte mir ja auch eine Backpfeife geben können. Oder mich einfach stehen lassen.

“Kennen Sie sich in Göttingen aus?“ meinte ich nur verlegen „Ich suche eine gemütliche Pension“

Obwohl inzwischen das grüne Ampelmännchen leuchtete, blieb sie stehen und überlegte.

“Ich kenne mich hier nicht so aus, wohne außerhalb. Dort ist eine Pension gleich gegenüber“
Verwirrt schaute ich sie an.

“Soll ich Sie bis dorthin mitnehmen? Mein Wagen steht gleich dort hinten.“

Sie zeigte am Ampelmännchen vorbei in einen Nebenstraße.

“Och! Wenn Sie das für mich tun würden.“ Meinte ich eher gelassen, freute mich aber innerlich riesig über ihr verführerisches Angebot.

Donnerwetter! Die Dame hatte ja einen sportlichen Fahrstil. Eigentlich wollte ich sie während der Fahrt ausgiebig betrachten, doch ich hatte zu tun, die Balance zu halten. Geschwindigkeitsbeschränkungen ignorierte sie total. In Kurven wurde nicht mal in den zweiten gang geschaltet. Mein rechter Fuß drohte das Bodenblech zu durchtreten. Zum Glück waren wir nach zwanzig Minuten in ihrem Dorf angekommen.

Die Häuser, die hier standen waren ja nicht übel. Meine Hochachtung! Und vor genau so einem Haus öffnete sich automatisch das Garten- und anschließend gleich das Garagentor. Sekunden später standen wir in ihrer Garage.

Im doppelten Sinne war ich froh, dass die Fahrt zu Ende war. Sie merkte meine Erleichterung.

“Sie sehen ja ganz blass aus. Kann ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten?“
Beim Aussteigen bejahte ich das Angebot erfreut, hatte aber mit einem anderen Phänomen zu kämpfen.
An der Garagenwand hingen fein säuberlich aufgereiht diverse Baumwollseile in verschiedenen Längen. Innerlich wühlte mich das natürlich sofort auf. Sollte diese nette Dame etwa auch auf Fesselspiele stehen. Schon alleine der Gedanke, sie vielleicht heute noch fesseln zu können verdrängten sofort meine Erinnerungen an die aufregende Autofahrt.

Eine halbe Stunde saßen wir gemütlich in ihrem Wohnzimmer und plauderten. Noch nicht einmal war von der Pension die Rede, die hier gleich um die Ecke sein sollte.

“Wohnen Sie eigentlich allein“ fragte ich eher nebenbei, wobei mich die Frage selbstverständlich brennend interessierte.

“Claudia. Sage doch einfach Claudia zu mir“

“Jochen“ fügte ich gleich hinzu und prostete ihr mit einer leeren Tasse Kaffee zu.

“Angenehm“ lächelte sie mich an und holte dabei eine Flasche Rotwein und zwei kunstvoll geschwungene Kristallgläser aus der Barsäule der antiken Anbauwand.

Zwar war meine Frage nicht beantwortet, aber zumindest waren wir beim Du angelangt. Das war auch schon viel Wert.
Klang doch „Ich möchte Sie fesseln“ doch arg übertrieben.
Während wir bei der Flasche Rotwein weiter angenehm plauderten, wurde meine Aufmerksamkeit immer wieder von dem leisen Aneinanderreiben ihrer Strumpfhosen abgelenkt. Immer wieder schlug sie ihre wohl geformten Beine im Wechsel übereinander und spiele mit ihren Sandaletten. Oft hingen sie nur lose an ihren Zehen.
Hatte ich nicht mal irgendwo gelesen, dass Frauen, die so mit ihren Schuhen spielten, leicht erregt waren?

“Ich würde gern heut noch was im Fernsehen gucken“

Diese Ankündigung riss mich jäh aus meinen Gedanken. Warum, um Gottes Namen wollte sie jetzt fernsehen? Das konnte die ganze Stimmung drücken. Sie sah mir offensichtlich meinen verstörten Blick an und noch ehe ich erwidern konnte, fügte sie noch hinzu:
Nachher ist noch „Intimo“
Sofort schoss mir das Blut in den Kopf. Das war ein Film mit Bondageszenen.
Also doch! Erst die Seile in der Garage. Dann dieser Film. Und einen Mann schien es hier auch nicht zu geben. Was für eine Gelegenheit für mich, mal wieder meine Leidenschaft auszuleben? Ich wollte Claudia fesseln..

“Den Film möchtest Du wirklich sehen?“ fragte ich sicherheitshalber noch einmal.

Sie nickte mit leuchtenden Augen. Also gab ich mich geschlagen.

Als der Film endlich lief, achtete ich mehr auf Claudia als auf den Film. Ihr schien zu gefallen, wie die Darsteller miteinander umgingen.
Fiebernd wartete ich nun auf die Szene in dem Restaurant, in der sie von ihm in einen Nebenraum gezogen und an einen Pfahl gebunden wird.
Mein Herz pochte. Mein kleiner Freund verschafft sich bereits deutlich mehr Platz in meiner Hose.
Dann endlich war es so weit. Auch sie starrte gebannt und mit leuchten Augen auf den Bildschirm. Und tatsächlich sah sie mich noch während dieser Szene erwartungsvoll, ja mehr noch fasst auffordernd an.

“Na, los! Ich sehe es Dir doch an.“ Dabei schielte sie mir auch noch auf die Hose.

“Nun fessle mich schon“ flüsterte sie leise und kaum hörbar.

Das lies ich mir ja nun nicht zweimal sagen.
Blitzschnell sprang ich auf, öffnete meine Notebooktasche und zerrte das Anschlusskabel heraus. Sie hatte keinen Moment Zeit zur Gegenwehr. Schon wand ich ihr das Kabel um ihren Körper. Und zwar so, dass es gleichzeitig ihre Arme mit eingeschlossen hatte.

"Was soll denn das?" war das einzige, was noch über ihre Lippen kam, dann hatte ich ihr ein sauberes Taschentuch in den Mund gesteckt. Blitzschnell band ich ihn mit einem weiteren Taschetuch fest.

“So, und jetzt gehen wir in die Garage. Oder hast Du irgendwo anders auch noch Seile“, fragte ich sie barsch. In der Garage fand ich es nicht unbedingt romantisch.“

Tatsächlich nickte sie heftig. „Ummmmpffaaafffümmaa“

Aha. Das kam mir natürlich richtig entgegen.

“Und wo ist das Schlafzimmer?“

“Hmmmppfoobmmm“

Mit Nachdruck schob ich sie nun die schmale Treppe zum Obergeschoss hinauf. Die Gelegenheit hinter ihr zu laufen nutzte ich natürlich, um ihr mal kurz an die Waden zu greifen. Oha! Ihre Strumpfhose sah nicht nur schick aus, sie fühlte sich auch schön seidig an.

Im Schlafzimmer angekommen warf ich sie gleich auf das Bett.

“Und wo hast Du hier Seile?“

Verängstigt blickte sie zur Kommode. Während ich in den oberen Schubfächern nur Dessous fand, stieß ich im unteren Schubfach auf eine Goldgrube. Weiße Baumwollseile in allen Längen.

Regungslos lag Claudia auf dem Bett und beobachtete, wie ich mit einem Bündel Seile auf sie zuging. Ich drehte sie kurzerhand so, dass sie auf dem Bauch vor mir lag und ich mich auf ihren Rücken setzen konnte, dass sie sich nicht rühren konnte.

Mit ein wenig Gewalt gelang es mir, ihr die Hände auf den Rücken zu legen und eine Schlaufe um ihre Handgelenke zu legen. Zweimal wickelte ich das Seil um ihre Handgelenke und zog dann die Seilenden zwischen den Armen hindurch. Ein fester Knoten und es gab kein Entrinnen mehr.

“Hmmmmpffff“ hörte ich sie nur.

Dann nahm ich ein weiteres Seil und wickelte es um ihre Oberarme. Die Schlaufe zog ich so weit zusammen, dass sich die Ellenbogen fast auf dem Rücken trafen.
Ich stand nun erst einmal auf und wollte die Gelegenheit nutzen, mir mein "Opfer" mal ausgiebig anzusehen. Ich setzte mich in den nächsten Sessel und beobachtete sie bei ihren vergeblichen Befreiungsversuchen.

Es sah zu schön aus, wie sie sich geknebelt und mit gefesselten Händen auf dem Bett rekelte.
Sie leistete unglaublich Beinarbeit, aber immer wenn sie sich mal kurz hoch gerappelt hatte, sprang ich auf und war auch schon bei ihr, um sie wieder in die Bauchlage zu zwingen.
Erschöpft gab sie das Spiel erst nach vier oder fünf Versuchen auf.
Wahrscheinlich weil sie merkte, dass meine Augen immer größer wurden. Denn mir bot sich ein faszinierendes Bild. Durch ihre vergeblichen Befreiungsversuche und das Zusammenziehen der Oberarme auf den Rücken wurde ihre Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. Was für ein Anblick? Denn auch der Halbschalen- BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab und ich glaubte sogar, auch ihre Brustwarzen zu erkennen.

Auch rutschte ihr Rock auch immer weiter höher! So weit hoch, dass bereits der Ansatz des verstärkten Höschenteils ihrer Strumpfhose zu erkennen war. Da sie meine gierigen Blicke sah, versuchte sie verzweifelt, den Rock wieder ein wenig nach unten zu dirigieren. Ich ließ sie gewähren, genoss einfach nur ihre anmutig wirkenden Bewegungen, die mich auf das Höchste erregten.

Doch ich wollte sie weiter fesseln. Schon, weil es mir einen zu großen Spaß machte, die Beine einer Frau zusammen zu binden.

Mit einem Seil bewaffnet setzte ich mich neben sie und streichelte sanft ihre Oberschenkel.
Murrend strampelte sie mit den Beinen. Beinahe hätte sie mich mit ihren Absätzen getroffen. Also war ich sozusagen gezwungen, ihr auch die Füße zusammenzubinden. Mit einem Harten griff umklammerte ich kurz entschlossen ihre Waden und streifte ihr die Sandaletten von den zierlichen Füßen.
Um dann ein weiters Seil so um ihre Fußgelenke zu wickeln, dass ihre Beine parallel zueinander zusammengebunden waren.
Noch immer stieß sie mit den Beinen nach mir. Doch es wirkte eher verspielt. So verstand ich es als Signal, auch ihre Hände und Füßen noch zu einem Hogtie zusammenzubinden.
Und ihr “Hhmmmmmmpffffff“ klang in meinen Ohren irgendwie zufrieden.

Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Ihr Busen schien den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen und die Knopfleiste lies zwischen jedem Knopf ein Stückchen Haut durchschimmern.
Als sie an sich herunter blickte, wurde ihr sichtlich ganz anders zumute. Denn was sie nun sah, ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen! Durch den gespannten Blusenstoff war nun ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden. Aber noch peinlicher war ihr, dass ihr Rock so hoch gerutscht war, dass sogar schon der schwarze Slip, der durch die Strumpfhose hindurchschimmerte zu sehen war:

Sie wagte keine Bewegung mehr, um möglichst keinen Anlass zu irgend einer Gegenreaktion von mir zu geben, die für sie bestimmt nachteilig ausfallen würde!
Dabei bemerkte sie meinen Blick unter ihrem Rock. Sie wollte sich diesem Blick entziehen, rutschte dabei etwas ungeschickt hin und her und legte damit ihr ganzes rechtes Bein frei!

"Hmmmm, was haben wir denn da? " fragte ich anerkennend und schaute ihr dabei ungeniert unter ihren Rock. Denn es war nicht zu übersehen, dass das Höschen ein wenig feucht im Schritt war.
Es war zu sehen, dass sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Aber leider gab es für sie nun keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien.
Sie bot ein äußerst geiles Bild und ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen. So konnte nicht lange widerstehen. Ich musste sie berühren. Langsam fuhr ich mit den Händen über diesen vollendeten Frauenleib.
Nie hätte ich im Zug vorhin daran gedacht, dass diese so attraktive Frau so schnell hilflos meinem Willen ausgeliefert sein würde. Und sie wusste bestimmt, dass ihre Hilflosigkeit der Grund meiner Geilheit war und so sehr sie sich auch schämte, sie konnte es nicht ändern.

Zunächst widmete ich mich ihrer Bluse. Mit zitterigen Händen knöpfte ich einen Knopf nach dem anderen auf. Schamvoll schloss sie die Augen. Dann griff ich beherzt unter den Stoff.

Sie atmete schwer, als ich meine Hand von ihrer Brust nahm und meine Fingern auf ihren Beinen wandern lies. Dabei rutschte meine Fingerspitze das erste Mal auch zwischen ihre Beine und berührten kurz den feuchten Punkt auf ihrem Slip.

Während meine andere Hand noch immer an ihrem rechten Busen spielte und ich jetzt auch noch mit den Lippen an ihrer anderen Warze zu saugen begann, blieb ich mit meinen Fingerspitzen weiterhin an ihrer empfindlichen Stelle. Sie zitterte vor peinlicher Erregung und auch ich konnte sich kaum noch zurückhalten! Als ich dann in ihre Strumpfhose und ihr Höschen ein wenig herunterzog, stöhnte sie in ihren Knebel.

Nun kam ich ungehindert an ihre intimste Stelle und ich zeigte ihr, dass sie eine begehrenswerte Frau war. Sie wollte jauchzen, als ich sie mit meinem Daumen zu befriedigen begann, aber es war nur ein lautes hmmmmpffen zu hören.

Vielleicht hätte sie wer weiß was getan, wenn ihr nicht sprichwörtlich die Hände gebunden gewesen wären. Ich spürte, wie sie ihre Bauch- und Beckenmuskeln und auch ihre Beinmuskeln anspannen musste und wie sie sich plötzlich zitternd in einem Krampf zusammenzogen! Sie verlor fast die Besinnung bei diesem Orgasmus und stöhnte haltlos in den Knebel, der zum Glück ihre sonst bestimmt sehr spitzen Schreie dämpfte!

Total erschöpft lag sie kurz darauf gefesselt auf dem Bett. Auch ich war bei dieser Aktion erleichtert worden. Es war doch zu schön, eine gefesselte Frau zu verwöhnen.



hier geht es zum Aufenthalt in München

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 30.01.07 um 19:04 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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  RE: Aufenthalt in Göttingen Datum:30.01.07 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das ging aber schnell, und dann noch die gleichen vorlieben.

Der Aufenthalt in Göttingen war bestimmt schöner als in Frankfurt. Werden sie sich jetzt öfter treffen?
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Es grüßt das Zwerglein.
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