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Giba2000
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  ausgelebte Leidenschaften Datum:12.02.07 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


I
nach langer Zeit habe ich wieder einmal die Zeit gefunden, meine Geschichte fortzusetzen

VI
„Heute wirst du sehen, wie eine Strafverschärfung aussieht“ begrüßte mich Sandra. Nach Abnahme der Augenbinde sah ich eine Frau auf der Trage liegen, deren Kopf und Oberkörper in der mir bekannten Weise bereits eingepackt war. Allerdings war um ihren Oberkörper eine Schlaufe gelegt, die an der Decke befestigt war. Die gleiche Aufhängung war über den Beinen angebracht. Nachdem Sandra die Füße bandagiert hatte, legte sie die Schlaufe um jedes Fußgelenk. Sie betätigte einen Hebel und beide Aufhängungen hoben sich so weit in die Höhe, dass der Körper in eine Schräglage geriet. Während Kopf und Oberkörper auf der Trage verblieben, schwebten Beine und Unterleib in einem Abstand von etwa 30 cm frei darüber. Sandra ergriff zu meinem Staunen Rollen mit weißem Toilettenpapier und führte Lage um Lage von den Oberschenkeln bis zum Bauchnabel. Nachdem sie mindestens zwei Rollen verbraucht hatte, legte sie zwei Windeln darüber. Anschließend ergriff sie Klarsichtfolie und wickelte sie wieder und wieder um die weiße Packung, wobei sie die einzelnen Gänge auch zwischen den Beinen entlang führte. Irgendwann war das dicke luftdicht verpackte glänzende etwas fertig. Die Schlaufen wurden heruntergelassen und die Füße aneinander gebunden. Der aus dem Mund reichende Schlauch wurde an eine Apparatur angeschlossen und ich konnte sehen, wie Flüssigkeit in den Körper einströmte. Nachdem etwa ein Liter zugeführt war, hängte Sandra den Schlauch wieder ab. Auf meinen fragenden Blick begann sie zu erklären: „Sie wird die nächsten drei Tage so liegen bleiben. Zur Vorbereitung hat sie in den letzten beiden Tagen sehr reichlich und schwer verdaulich gegessen. Wir haben ihr gesagt, es begänne eine Fastenkur, worauf sie unser Nahrungsangebot auch zu 100 Prozent angenommen hat. Jetzt werden wir ihr in größerer Menge Abführmittel und Blasentee verabreichen. Was dann passiert, wirst du in den nächsten zwei Stunden sehen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und schloss es hinter sich ab. So saß ich nackt, geknebelt und mit verbundenem Schwanz vor der allmählich wieder zum vollen Bewusstsein kommenden Frau. Ich bemerkte, wie sie sich unter ihrer Hülle bewegte und versuchte, sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Der weiße Kopf drehte sich von einer zur anderen Seite, die Füße hoben uns senkten sich und ich stellte mir ihren hübschen nackten Körper unter den Bandagen vor. Dabei geriet ich in Erregung. Da ich aber davon ausging, dass der Behandlungsraum überwacht wurde, nahm ich den Plastikbecher aus dem Strumpf heraus, hielt ihn an mein Glied und wickelte eine Haftbinde darum. Dann fuhr ich meinen Rollstuhl so nahe wie möglich an die Trage heran und strich mit meinen Händen über das verbundene Gesicht und die Brüste der Frau. Sie spürte meine Bewegungen, denn außer ihrem Aufbäumen stieß sie Laute in ihren Mullknebel. Ich wickelte mir noch eine Binde über die Augen, um das Gefühl für die Formen und Verbände an der Frau noch zu intensivieren. Nach einer kurzen Zeit konnte ich nicht länger einhalten und füllte den Becher. Ich nahm die Augenbinde ebenso ab, wie den Verband um mein Glied und versuchte zu erkennen, ob mein Gegenüber ebenfalls zum Höhepunkt gekommen war. Dies lies sich nicht feststellen, denn ihr Zucken und ihre Geräusche wurden immer stärker. Sie bäumte sich mehr und mehr auf und irgendwann lief ein Zucken durch ihren Körper. Offenbar hatte die eingeflöste Flüssigkeit ihr Werk begonnen. Dennoch wurden ihre Bewegungen noch intensiver und ich hatte mittlerweile Sorge, dass sie von der Trage herunterfallen würde. Meine Vermutung, dass eine Überwachungskamera installiert war, erwies sich als Volltreffer. Denn plötzlich ging die Tür auf, Sandra eilte heran und führte eine breite Idealbinde sowohl um Brust und Oberschenkel der Patientin als auch um die Trage herum, so dass der Körper bei aller Unruhe stabilisiert war. Dazu legte sie ihr eine Halskrause an, die sie zusätzlich mit Haftbinden am Kopf fixierte, so dass auch ein Drehen des Kopfes damit unmöglich wurde. Wieder und wieder krampfte der immobilisierte Körper und entlud sich in die Windeln. Ich konnte nicht mehr mitansehen wie diese Frau litt und versuchte mich durch meinen Knebel bemerkbar zu machen. Da keine Reaktion des Personals erfolgte, riss ich den um meinen Munde gewickelten Verband nach unten, entnahm den Mullknebel und schrie aus Leibeskräften. Kurze Zeit später erschien Sandra, legte mir wortlos das Seidentuch um, führte ein weiteres über den Mund und unter dem Kinn durch und verknotete es auf dem Schädel. Sie drückte mich in den Rollstuhl und fuhr mich in mein Zimmer.
VII
„Leider hast du dich unseren Anweisungen mehrfach widersetzt. Du solltest für deine Eigenbehandlung immer den Becher nutzen. Dies hast du nicht getan. Du hast den außerhalb deines Zimmers immer anzulegenden Knebel ohne Erlaubnis entfernt. Wir haben uns daher überlegt, dich für ein paar Tage ruhig zu stellen.“ Mit diesen Worten brachte mir Eva mein Mittagessen. Das Seidentuch um den Mund entfernte sie, das Tuch über den Augen beließ sie an der Stelle. Da meine Hände verbunden waren, fütterte sie mich. Nach einer halben Stunde setzte sie mich in den Rollstuhl und fuhr mich aus meinem Zimmer. Dies alles geschah wortlos, denn obwohl ich während des Essens nach dem weiteren Vorgehen fragte, gab sie keine Antwort. In den neuen Raum angekommen, nahm mir jemand die Augenbinde ab. Es sah aus wie in dem Behandlungsraum, in dem die eingepackte junge Frau gelegen hatte. Ich wurde aufgeordert, mich auf den Rücken auf eine Liege zu legen. Sandra betrat das Zimmer und begann, meine Füße und Beine mit Mullbinden zu umwickeln. Die Binden führte sie bis zum Ende der Oberschenkel. Anschließend drehten mich beide auf den Bauch. „Wir werden jetzt Schienen für deine Beine anpassen, die für die Gesamtdauer deines Aufenthaltes zu gegebener Zeit angelegt werden.“ Noch bevor ich nach dem „warum“ fragen konnte, spürte ich, wie bei beiden Beinen ein breiter Streifen Polsterwatte von den Zehen über die Ferse bis zum Oberschenkel gelegt wurde. Darüber passten sie mehrere Streifen von feuchten Gipsbinden an, die meine Fußsohle und das gesamte Bein an der hinteren Hälfte umschlossen. Mit angefeuchteten Mullbinden wickelten sie die Schale fest. „Du wirst jetzt eine Stunde in dieser Stellung liegen bleiben, bis der Gips ausgehärtet ist. Sollten wir merken, dass du deine Lage veränderst, wirst du ruhig gestellt“. Das Licht ging aus und ich lag im Dunkeln. Ich empfand es als angenehm, wie der Gips sich allmählich erwärmte und mir ein Gefühl von Geborgenheit gab. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Das Licht wurde wieder eingeschaltet und Sandra begann, die Mullbinden über dem Gips abzuwickeln. Vorsichtig bewegte sie die Gipsschalen und mit einem geübten Griff hatte sie sie abgenommen. „Gegen diese plötzlich Kühle werden wir etwas tun“, sie nahm breite elastische Mullbinden und umwickelte meine Beine in der gleichen Weise, wie sie es vorher mit den „Befestigungsbinden“ getan hatten. Ich wurde wieder auf den Rücken gedreht und über die verbundenen Beine zog sie eine weiße Nylonstrumpfhose. „Je nach deinem Verhalten wirst du zukünftig entweder die Gipsschalen oder die Strumpfhose tragen, bei weiteren Fehlverhalten kommen schärfere Dinge auf dich zu“. Letztlich war ich doch froh, dass mir der Gips wieder abgenommen worden und die angekündigte Ruhigstellung damit wohl erledigt war. Mit bandagierten Beinen in einer Strumpfhose zu stecken, schien mir eine erträgliche Strafe zu sein. Doch ich hatte mich getäuscht. In meinem Zimmer angekommen, sah ich, dass sich mein Bett verändert hatte. An beiden Seiten war ein Geländer und an den äußeren Enden waren Stangen angebracht worden, die etwa 30 cm nach oben reichten. Ich musste mich auf den Rücken legen und Arme und Beine nach außen wegstrecken. Eva nahm eine Binde umwickelte meine Hand und befestigte das Bindenende an einem der oberen Pfosten. Nachdem sie mit der anderen Hand in gleicher Weise verfahren war, bandagierte sie einzeln beide Füße und band sie an die unter Stangen, jedoch so, dass ich mit allen Extremitäten noch etwas Spielraum hatte und Arme und Beine auch noch anwinkeln und den Körper etwas drehen konnte. Es war mir jedoch unmöglich, mit den Zähnen die Verbände zu lösen. Als ich meine Lage realisiert hatte, begann ich zu protestieren, dass ich doch freiwillig hier sei. Darüber hinaus wüsste ich nicht, wie lange diese Lage vorgesehen sei und ich schließlich auch irgendwann meinen natürlichen Bedürfnissen nachgehen müsste. Dies hätte ich besser nicht getan. „Wir behandeln dich wie einen Gast mit gewissen Wünschen und hätten sicherlich zur rechten Zeit nach dir gesehen, aber du willst es wohl nicht besser“. Eva nahm zwei Mullkompressen, legte sie auf meine Augen und band den weißen Nylonstrumpf darum. Ich hörte, wie sie den Raum verließ und kurz darauf wieder betrat. Ich spürte, wie sie die Strumpfhose herunterzog und meinen Schwanz mit Verbandsmaterial einpackte. Dann hob sie meinen Hinter kurz an und drückte mich wieder herunter. Es fühlte sich kalt und unangenehm an und als sie noch ein paar Bewegungen machte, merkte ich, dass ich eine Windel trug. Die aufgerollte Mullbinde wurde in den Mund geschoben und alles mit einer Binde gesichert. Ich hörte noch, wie sie das Zimmer verließ, dann erwachte ich davon, dass ich einem kleinen Bedürfnis nachkommen musste. Zuerst versuchte ich durch den Knebel zu rufen, zerrte an meinen Mullfesseln und rüttelte mit aller Kraft mit meinem Körper. Es half aber nichts und irgendwann konnte ich es nicht mehr einhalten. Mit Widerwillen bemerkte ich, wie zuerst der Verband um mein Glied und dann die Windel feucht wurde. Ich lag da und dachte nach und es geschah einfach nichts. Ich versuchte zu schlafen, es misslang, und niemand betrat mein Zimmer. Es war nervtötend. Dann plötzlich hörte ich, wie jemand hereinkam. Der Mullknebel wurde entfernt und noch bevor ich etwas sagen konnte, führte mir jemand Nahrung ein. Ich konnte kaum so schnell schlucken und kauen, wie nachgeschoben wurde. Nach einer Ladung kalter Milch durfte ich wieder meinen Mullknebel begrüßen. In dieser Zeit hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann fühlte ich, wie sich jemand an der Windel zu schaffen machte. Dieser jemand nahm sie jedoch nicht ab, sondern betastete die vordere Seite. Er griff immer mehr im Rahmen der Möglichkeiten nach meinem Penis und rieb ihn in seinem Verband an der Windelhülle. Nach kurzer Zeit geriet ich gegen meinen Willen in Erregung. Je mehr der Greifer den wachsenden Schwanz spürte, umso heftiger aktivierte er sein Treiben. So kam es, dass ich abspritzte, ohne dass eine unmittelbare Berührung erfolgte. Noch während ich zuckte, wurde die Windel ebenso abgenommen, wie der durch und durch nasse Penisverband. Mein Unterleib wurde eingesprüht, der Schwanz mit einer feuchten Binde fest eingepackt und um den ganzen Unterleib wieder eine Windel gelegt. Ich kam zur Ruhe und schlief ein. Ich träumte wohl von bandagierten Körperteilen und kam dabei in eine gewisse Erregung, denn ich wachte davon auf, dass mein Penis schmerzte. Die feuchte Binde war angetrocknet und hatte sich noch enger um mein edles Teil gewunden und durch die geträumten Gefühle war er wieder im wachsen begriffen. Ich versuchte, mir durch entsprechende Körperbewegungen Linderung zu verschaffen, aber was ich auch tat, der Schmerz wurde immer schlimmer. Mir traten Schweißtropfen auf die Stirn und ich glaubte, die um die Beine gewickelten Verbände würden nach und nach nass. Plötzlich ging die Tür auf. So laut es möglich war, schrie ich durch meinen Knebel. Evas Stimme war eine Wohltat, mit der sie versprach sofort Abhilfe zu schaffen. Sie öffnete die Windel und betastete meinen eingebundenen Schwanz. Doch statt den Verband zu entfernen, knetete sie ihn so lange, bis ich zu einem Erguss kam. Mit den Worten „na also, es geht doch, wenn wir wollen“ wickelte sie die Binde ab und schloss die Windel. Mit der Verabschiedung „nachher wirst du wieder etwas Schönes erleben, hast du schon einmal einen Ganzkörperverband gespürt“ strich sie mir über die abgedeckten Augen und verlies mein Zimmer.
VIII
Einige Stunden später wurde ich im Rollstuhl wieder abgeholt, der Nylonverband um die Augen durch das Seidentuch ersetzt. An der Windel rührte meine Abholerin jedoch nicht. Im bereits bekannten Behandlungsraum lag eine nackte junge Frau, deren Augen mit einer Mullbinde leicht verbunden waren. Sie war wohl in eine Art Tiefschlaf versetzt worden, denn als Sandra mit ihrer Arbeit begann, rührte sie sich nicht. Zuerst legte sie ihr zwei auseinander-gefaltete Tempos mit einem winzigen Loch so auf jede Brust, dass die Brustwarze zu sehen war. Mit einigen kurzen Pflasterstreifen befestigte sie die Abdeckung am Körper. In gleicher Weise verfuhr sie mit Ihrem Geschlechtsteil. Zwei Tempos bedeckten die Scheide. Die Frau wurde aufgerichtet und ich hatte sie zu stützen. Dann begann Sandra, den Oberkörper der Frau mit Mullbinden zu umwickeln, wobei sie jedoch die Brüste ausließ. Der Verband reichte schließlich vom Bauchnabel über den Hals bis zum Kinn. Die Beine wurden in eine V-Stellung gebracht und mehrere Mullbinden so um den Unterleib gewickelte, das die Ränder der Tempos abgedeckt waren und ein großes freigelassenes weißes Dreieck übrig blieb. Um jeden Fuß schlang sie eine Idealbinde und befestigte den Rest der Binden an den äußeren Enden der Liege. Während ich ihrem Handeln mit den Augen folgte, stieg meine Erregung. Ich rutschte auf dem Rollstuhl hin und her, bis sich Sandra schließlich mir zuwandte. Zuerst schob sie die Strumpfhose herunter, dann entfernte sie die Windel mit dem Hinweis, dass ich nur noch in erregtem Zustand ohne Windel bleiben würde. Schließlich setzte sie wieder den Plastikbecher unter dem Einsatz einer Haftbinde an meinem Glied an. „Wenn es dir nicht gelingt, dieser Dame einen solchen Höhepunkt zu verschaffen, dass die Tempos an ihrer Scheide nass werden, wirst du in Kürze hier liegen.“ Sie ging zu dem an der Wand stehenden Bett, setzte sich entspannt darauf und wartete, dass ich etwas tat. So vorsichtig wie möglich begannen meine Finger den freien Teil ihres Gesichtes zu berühren. An einem kurzen Zucken merkte ich, dass sie entweder bereits die ganze Zeit über wach gewesen oder jetzt geworden war. Zärtlich wanderten die verbundenen Finger weiter über die abgedeckten Brüste, wobei sich ein leichtes angenehmes Geräusch entwickelte, als sich Mull und Tempos trafen. Immer weiter ging ich nach unten, streichelte die Beine und näherte mich mehr und mehr den unteren Tempos. Mit leichtem Druck wölbte ich sie nach innen und kreiste vorsichtig an den kritischen Punkten. Die Frau genoss es, denn ihr Unterleib drückte gegen meine Finger. Je mehr ich versuchte, sie in Stimmung zu versetzen, umso mehr geriet ich selbst in Wallung. Ich stemmte mich gegen dieses Gefühl, doch im gleichen Moment, wie mein Finger ein Tempo durchbohrte und in sie eindrang, explodierte ich selbst. Meine ruckartigen Bewegungen blieben auch der Frau nicht verborgen und sie ließ sich nach unten fallen. Gleichzeitig begann sie zu schluchzen.
„Nun das war wohl ein Fehlversuch“, Sandra erhob sich, nahm mich von der Frau weg und entfernte den Plastikbecher. Mit geschickten Händen säuberte sie mein Glied und verpackte es mit Tempos, Mull und Binden so, dass es als großer unförmiger Ballon an mir hing. Sie drückte mich in meinen Rollstuhl und schob mich etwas zu Seite. Aus einer Schublade holte sie eine Haarschneidemaschine und begann, der immer noch schluchzenden Frau sämtliche Kopfhaare abzuschneiden. Da die Augenbinde nur leicht angewickelt war, hob sie sie bei bedarf so hoch, dass die Augen zwar abgedeckt blieben, sie die Haare aber dennoch uneingeschränkt entfernen konnte. Als Sandra diese Arbeit beendet hatte, bandagierte sie den nur noch mit der Augenbinde bedeckten gesamten kahlen Kopf locker mit zwei breiten Mullbinden. Mit einer Schere schnitt sie in Mundhöhe ein kreisrundes Loch in den Verband und entfernte das herausgelöste Stück. Aus einem Schrank holte sie einen weißen Gegenstand, der sich bei näherem Hinsehen als Gesichtsmaske erwies. Diese Maske legte auf das Gesicht der Frau, die sich durch Kopfschütteln dieser Maßnahme zu entziehen versuchte. „Halte die Maske bitte fest, damit ich sie endgültig positionieren kann“ befahl mir Sandra. Ich sah und spürte trotz meiner verbundenen Hände, dass es sich um eine Gipsschale handelte, die innen mit Mull ausgekleidet und genau dem Gesicht der Frau angepasst war. Sie bedeckte das gesamte Gesicht, reichte seitlich bis an die Schläfen und unten bis über das Kinn und hatte lediglich in Mundhöhe eine Öffnung von etwas 3 cm Durchmesser. Relativ grob wurde die Maske mit mehreren Haftbinden unverrückbar am Kopf der Frau fixiert. Irgendwann hatte sie ihren Widerstand aufgegeben, denn ich fühlte, wie ihr Körper erschlaffte. Die Tür des Zimmers öffnete sich und Eva brachte zwei Gipsschalen. Die Fußfesseln der Frau wurden gelöst, ihre Beine mit elastischen Binden bis zur Leistenbeuge bandagiert und in die Gipsschalen gelegt. Nachdem die Schalen mit weiteren Binden befestigt waren, wurden die Füße wieder an den äußeren Liegenenden festgebunden. „Diese Frau liebt nichts mehr als ihre Erregung, selbst wenn dies alles brutal aussieht, kommen wir doch ihrem Wunsch nach.“ Während mich Sandra diesbezüglich belehrte, sah ich wie Eva der Frau einen kleinen Vibrator durch das Loch in den Tempos in ihre Scheide so weit einführte, dass nur noch ein kleiner Draht zu sehen war. Mit breiten elastischen Binden umwickelten sie anschließend den Unterkörper der Frau ebenso fest wie ihre Brüste. Sie lag nun als weiße immobilisierte Mumie vor mir. Sandra verließ das Zimmer und Eva klemmte den Draht an ein Gerät und nahm eine Einstellung vor. Bereits kurze Zeit später konnte ich sehen, wie sich der Körper der Frau leicht bewegte. Doch mehr mit Betrachten war vorerst nicht, da eine weitere Liege in den Raum geschoben wurde. Sandra bat mich aufzustehen und die Arme zur Zimmerdecke zu strecken. Sie nahm Mullkompressen, legte sie auf meine Brustwarzen und befestigte sie mit Leukotape. Anschließend fing sie an, meinen Körper in Höhe des Unterleibes beginnend mit elastischen Mullbinden nach oben zu bandagieren. Ich genoss es, als die Bindenlagen meinen nackten Körper nach und nach ganz einschlossen und es baute sich bereits wieder eine gewisse Erregung in mir auf. Erst als Körper, Schultern und Hals weiß abgedeckt waren, unterbrach sie ihre Arbeit. Sandra geleitete mich auf die Liege, auf der nun auch die für mich vorgefertigten Gipsschalen lagen. Während ich es mir so bequem wie möglich machte, empfand ich es als gar nicht so unangenehm, dass sie meine Handgelenke mit einer normalen Mullbinde an eine Strebe auf jeder Seite der Liege fesselte. Sie nahm die bis zu den Oberschenkeln hinabgestreifte Strumpfhose ganz ab und legte meine bandagierten Beine in die Gipsschalen. Mit einigen Idealbinden wurden sie so fest angewickelt, dass meine Bewegungsfreiheit absolut eingeschränkt war. Der Höhepunkt stellte die Fixierung an den Liegenenden da, so dass ich jetzt ebenso ausgestreckt und V-förmig dalag wie die Frau auf der anderen Liege. „Dann kann es ja jetzt losgehen!“ Eva stellte einen Wagen neben die Liege, auf der größere Mengen Verbandsmaterial lagen. Beim Anblick von Watte, Tempos, Mull und verschiedenen noch verpackten Binden, die augenscheinlich alle für mich bestimmt waren, geriet ich in Verzückung. „Was habt ihr mit mir vor“, fragte ich neugierig, doch sie verwiesen auf das Überraschungsmoment. Ich versuchte, mein bandagiertes Geschlechtsteil zu umfassen, doch die Mullfesseln hinderten mich daran. „Ich werde dich gleich unterstützen“ versprach Eva. Plötzlich legte sie zwei dicke Mullkompressen auf meine Augen und deckte mein Gesicht mit einem Mulltuch ab. Als ich mich etwas dagegen wehrte, spürte ich eine Hand, die die Vorderseite meines Halses nach oben umfasste und mich damit zwang, meinen Kopf ruhig zu halten. Ich spürte etwas Feuchtes und Schweres auf meinem Gesicht und wusste mit einem Mal, dass auch für mich eine Gipsmaske angefertigt wurde. Ich hatte genug damit zu tun, durch den Mund genug Atemluft zu schöpfen, so dass ich gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit verging. Mit einem Mal nahm Eva die Abdeckung ab. Da sich zwar das Mulltuch nicht aber die Kompressen an den feuchten Gips angeheftet hatten, spürte ich eine fast unangenehme Kühle, konnte meine Umgebung aber noch nicht wahrnehmen. Dies sollte ich auch in der Folgezeit nicht, denn Eva´s Stimme verriet mir: „Während der jetzt noch folgenden Behandlung wird die dir bekannte leichte Augenbinde für wenigstens 24 Stunden durch einen umfassenderen Augenverband ersetzt, damit du bereits ein gewisses Vorgefühl für die Maske bekommst. Dieses ist eine erste Maske, die es dir ermöglicht, zu hören und in geringern Form dich akustisch zu äußern. Eine zweite noch zu fertigende Maske, wird dir die ausschließliche Konzentration auf dich und deine Gefühle bieten.“. Sogleich fühlte ich, wie Bindengänge über Augen, Nase, Ohren und das Kinn geführt wurden. Der Gedanke, damit einer Mumie doch sehr ähnlich zu sein, was immer mein Wunsch war, machte sich auch in meinem Mullkondom bemerkbar. Die beiden Schwestern hatten wohl auch ihren Augenmerk darauf gerichtet. denn ich spürte, wie eine Hand Druck und leichte Bewegung auf meinen verbundenen Penis ausübte. Die Bewegung wurde immer intensiver und nach kurzer Zeit explodierte ich in die Mullhülle. Dann folgte allerdings die Ernüchterung. Nachdem der nasse Klumpen ab- und eine Reinigung vorgenommen war, bemerkte ich deutlich, wie ein Rasiermesser seine Arbeit aufnahm. Mir wurden sämtliche Haare meines Geschlechtsteiles entfernt. Ich empfand eine kritische Kälte, doch die beiden waren wohl mit der Situation vertraut, denn ich spürte zuerst eine Binde, die sich um mein Geschlechtsteil legte und anschließend eine Windel. Dann schlief ich erschöpft ein.

VIII

Ich wurde davon wach, dass ich einem natürlichen Bedürfnis nachgehen musste. In meiner Ausweglosigkeit lies ich es in die Windel laufen. Dennoch konnte ich nicht wieder einschlafen. Ständig schwebte die „Mumie“ vor meine Augen. Ich stellte mir vor, wie sie die ständige Erregung überhaupt ertrug. Dabei wünschte ich mir immer wieder, selbst nahezu komplett bandagiert in sie einzudringen. Bevor ich die Aktion aber abschließen konnte, hörte ich mit einem Mal Eva´s Stimme. Nach einem guten Morgen Gruß führte sie mir per Schlauch Flüssigkeit ein. „Ich werde dir erklären, was wir an dir vornehmen“ beruhigte sie mich etwas. Dann betraten weitere Personen das Zimmer. „Wir arbeiten und von unter nach oben“ sagte eine weibliche Stimme. Ich wurde leicht angehoben und die Windel ebenso entfernt wie die nasse Binde. Nach einer Säuberung wurden Penis und Hoden mit neuen Binden umgeben. Mit den Worten „wir werden deinen Schwanz jetzt etwas polstern und ihm einen stabileren Anzug verpassen“ legten sie zuerst ein Mulltuch über das Geschlechtsteil und führten dann mehrere Lagen einer Polsterbinde um mein gutes Stück. „Du musst jetzt mitarbeiten, sonst leidest du später an unangenehmen Schmerzen“ Was sollte diese Aufforderung ? Der nächste Satz brachte Klärung: „Du musst möglichst lange durchhalten, ohne abzuspritzen“. Um das bandagierte Glied griff eine fremde Hand. Leichte Bewegungen ließen es anwachsen. Ich konnte schon fast nicht mehr und wand mich in den Gipsschalen, als ich endlich merkte, dass etwas Nasses sich um meinen Penis legte. Schicht um Schicht von vorher zurechtgeschnittenen Gipsstreifen deckten den erregierten Schwanz ab. „Nur noch kurz durchhalten, dann sind wir zufrieden“ gab eine Stimme Durchhalteparolen heraus. „Du wirst später dankbar sein“. Ich hielt tatsächlich noch kurz durch. Im gleichen Moment, wie ich kam, zogen sie das Mulltuch und damit die noch feuchte Gipshülse nach vorne. „Gelungen, die neue Wohnung ist heil geblieben“ freute sich eine der Schwestern. „Dann können wir ja gleich weitermachen“.
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  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:12.02.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


wenn es nicht so spannend gewesen wäre, hätte ich mich nicht durch diesen monstertext durchgearbeitet. aus dieser erfahrung heraus habe ich eine bitte an dich.
kannst du bitte mehr absätze machen. wenn du eine zusätzliche leerzeile mit einbaust wird das ganze übersichtlicher und man kann es vor allem besser lesen. ich bin öfters um eine zeile verrutscht.
über den ändern button kannst du deinen beitrag editieren.

ich will nicht nur kritik üben, dich auch loben.

du hast es so spannend erzählt, da mußte ich weiterlesen. du hast mich sehr neugierig gemacht wie es weitergeht. welche gefühle wird er als mumie, von der aussenwelt abgeschottet, erleben wenn er sexuell stimuliert wird.

erstklassiges kopfkino.


dominante grüße von
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  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:13.02.07 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


>> ich bin öfters um eine zeile verrutscht

Das ist elegant gesagt, denn bin auch ich "bin öfters um eine zeile verrutscht", weil Vorlage ist sehr schlüffrig. *sähr träffend"
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  ausgelebte Leidenschaften IX Datum:26.04.07 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte dennoch einige Stunden bis wieder jemand zu mir kam. „Für dein weiteres Wohlbefinden werden wir dich ein bisschen anders einpacken. Lass alles über dich ergehen, arbeite so gut wie möglich mit und du wirst deine Freude daran haben“ beruhigte mich eine bekannte Stimme. Mit Ausnahme des Kopfverbandes wurden alle Binden abgenommen und ich aus den Gipsschalen herausgelöst. Völlig nackt fuhr man mich auf der fahrbaren Liege in einen anderen stark abgedunkelten Raum. Man hob mich herunter und positionierte mich auf einer warmen Sitzschale, deren Rückenteil bis zum Hals reichte. Ich spürte, wie meine Fuß- und Handgelenke mit Mullbinden an Metallstäbe fixiert wurden. Eine weitere Binde legte sich um meinen Hals und hielt mich eng an der Lehne fest. Dann war ich wieder allein. Zuerst spürte ich keine Veränderung, mit einem Mal begann es in dem Raum aber warm zu werden. Ich begann zu schwitzen und die Temperatur nahm immer weiter zu. Ich fühlte, wie Bäche von Schweiß an meinem Körper herabrannen. Der feste Kopfverband nahm zwar die Flüssigkeit von der Stirn auf, dennoch glaubte ich, man hätte mir einen nassen Lappen um mein Haupt gewickelt. Die Lehne des Sitze presste sich an meinen Rücken und gab keinerlei Spielraum für eine Luftzug. Fuß- und Armfesseln erlaubten ebenfalls keinerlei Bewegungsmöglichkeiten. Irgendwann glaubte ich in einer 100°-Sauna zu sitzen. Es war unerträglich heiß. Plötzlich wurde mir ein Schlauch in den Mund geführt. Ich sog gierig daran und stellte fest, dass es ein Sauerstoffgemisch war, das meine Situation für den Moment etwas erträglicher gestaltete. Leider wurde mir dieser Schlauch entrissen und durch einen neuen ersetzt. Dieser enthielt prickelndes Mineralwasser. Ich saugte wie ein Verdurstender immer und immer wieder nach dem köstlichen Nass. Dann war es auch damit zu Ende. Die Hitzeprozedur ging jedoch weiter. Nach unendlich langer Zeit glaubte ich, dass die Wärme etwas abnahm bzw. keine neue Wärme mehr zugeführt wurde. Tatsächlich hörte ich mit einem Mal Menschen in meiner Umgebung. „Deine Haut ist jetzt etwas geschmeidig, sie hat alle oberflächlichen Schadstoffe abgegeben. Dies war für dich und deinen Körper äußerst wichtig“ flötete Evas Stimme. Sie nahm alle meine Mullfesseln ab und ließ mich aufstehen. Ich war selten so glücklich, mich einmal recken und strecken zu können. Doch lange dauerte dieses Glücksgefühl nicht. Eine Sprühflasche bespritzte mich von Kopf bis Fuß von allen Seiten. Dann begann Eva, sich ölig anfühlende warme Binden um meinen Körper zu wickeln. Mit Ausnahme des ohnehin schon verbundenen Kopfes verschonte sie keine Stelle. Arme, Beine, Unterleib, Rumpf…alles verschwand hinter dem cremfarbenen Verbandsmaterial. Ich war von der Hitze so ermattet, dass ich zu keinerlei Regung fähig war und daher alles einfach nur über mich ergehen ließ. Bevor sie mich zu einer Liege führte, bekam ich noch größere Mengen Flüssigkeit eingeführt. Auf der Liege wurde ich mit drei weichen Gurten festgeschnallt, die in Höhe meiner Unterschenkel, des Unterleibs und der Brust festhielten. „Ich muss deinen Kopfverband kurzfristig etwas verändern, schließe bitte deine Augen“ forderte mich Evas Stimme auf. Als Sie den Verband in Richtung Stirn schob, öffnete ich kurz die Augen, konnte aber außer Dunkelheit nichts sehen. Ihre Finger nahmen die durchgeweichten Kompressen ab und ersetzen sie durch größere Exemplare, die an ihrer oberen Seite mit einer Masse beschichtet waren, die jetzt auf meinen Augenbrauen klebte. Danach senkte sich der Verband wieder an seine ursprüngliche Stelle. Mit den Worten „in sechs Stunden bin ich wieder da, komme bitte solange deinen Bedürfnissen nicht nach, ich habe mein Wort gegeben, dass du es solange aushälst, es verschont dich vor Betrafung und unangenehmer Behandlung“ verschwand sie.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:26.04.07 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


wird er es ohne probleme sechs stunden aushalten. ich denke er will nicht haben, daß sie bestraft wird.

was wird nach dann alles passieren wenn sie zurück ist.
bin gespannt was es sich mit den binden auf sich hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 26.04.07 um 22:56 geändert


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  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:09.05.07 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


IX

Nach der schlimmen Hitze war es anfänglich in meiner neuen Hülle ganz angenehm. Ohne mir irgendwelche Gedanken zu machen, einfach nur körperlich ermattet, schlief ich relativ schnell ein. Mit einem Mal kam es mir vor, als zögen Heere von Ameisen unter den Bandagen entlang. Von diesem Gefühl, das ich anfangs noch meiner Traumwelt zuordnete, wurde ich wach.

Um dem Gefühl Herr zu werden, versuchte ich mich etwas zu drehen und an der Liege zu reiben, doch die Fixierung in den Gurten hemmte dieses Verlangen, mir eine angenehmere Lage zu verschaffen. Da ich auch kein Schlafbedürfnis mehr hatte, wurde mir die Zeit allmählich lang, unendlich lang. Ich zählte Sekunden und Minuten und glaubte, die Zeit würde überhaupt nicht vergehen. In meiner Verzweiflung brach ich in Tränen aus. Doch auch diese Reaktion änderte meine missliche Situation nicht. Glücklicherweise verschonten mich meine Körperorgane vor menschlichen Bedürfnissen, denn ich hatte Angst, ohne Windel zu müssen.

Dann endlich hörte ich die Stimme Evas, die mich mit den Worten „wie war das peeling“ aus meinem Unglück riss. Die Gurte wurden gelöst und ich von den Binden befreit. Als Eva schließlich die Kompressen von den Augen entfernt und ich mich etwas an die dezente Helligkeit gewöhnt hatte, traute ich meinen Augen kaum.

An den abgenommenen auf einem fahrbaren Tisch liegenden Binden hafteten Unmengen von Haaren. Ich selbst war glatt wie ein Baby. Selbst die Augenbrauen waren entfernt worden. „Du bist aber noch nicht fertig, dies war der erste Gang, ein weiterer wird später folgen“ begleitete Eva mein Erstaunen.

Sie führte mich in eine Dusche, wo ich aus Düsen wie mit Nebel bespritzt wurde. Die Flüssigkeit perlte jedoch nicht ab, sondern hing wie Wachstropfen am Körper. Nachdem ich nun überall mit dieser Schicht bedeckt war, schaltete Eva die Düsen ab. Ich musste ein Schritt zur Seite treten und eine Schwester fuhr ein Wägelchen ins Zimmer, auf dem Tapeten ähnliche Rollen lagen. Sie nahm eine der etwa 80 cm breiten Rollen herunter und begann jedes Bein damit 6 bis 7 mal zu umwickeln. Es fühlte sich an als würden großflächige Papiertaschentücher angelegt. Als sie ihre Arbeit an den unteren Extremitäten beendet hatte, kam Eva mit einem Netzverband und zog das Gumminetz über den Verband.

Ihre Kollegin setzte ihre Arbeit nach oben hin fort und bandagierte den gesamten Rumpf bis zum Hals. Auch hier erfolgte die Befestigung mittels des Netzes.

Ich hatte mich wieder auf die Liege zu legen und wurde mit den Gurten angeschnallt. Mit einem feuchten Lappen reinigte sie mein Gesicht und trug eine Creme auf den nicht mehr vorhandenen Augenbrauen auf. Dann senkte sich ein Mulltuch auf mich, dem die Gipsmaske folgte. Jemand führte einen kleinen Schlauch durch die freigelassene Öffnung meinen Mund, bevor die Maske mit Haftbinden am Kopf fixiert wurde. Da meine Ohren nicht bedeckt waren, konnte ich Eva´s Stimme hören, die mir erklärte, dass die aufgesprühte Lösung eine chemische Verbindung mit den präparierten Tüchern eingeht, die die letzten Härchen entfernt und dafür sorgt, dass diese nicht wieder nachwachsen. Je feuchter der Körper dabei ist und je mehr Schweiß er abgibt, um so intensiver ist die Wirkung.

Sobald ich Durst hätte, sollte ich nur an dem kleinen Schlauch saugen. Es waren kaum ein paar Minuten vergangen, bis die chemische Reaktion einsetzte. Es fühlte sich an, als wäre ein Gipsverband angelegt worden, der zu Beginn des Abtrocknens Wärme abgibt. Wie in der bereits erlebten Wärmekammer begann ich zu schwitzen, doch je mehr ich trank um so intensiver wurde mein Durst und die Ausscheidung von Schweiß. Die Tücher schienen sich immer enger um meinen Körper zu legen und eine Verbindung mit meiner Haut einzugehen. Es war einfach nur schlimm.

Glücklicherweise war die Phase des Eingewickelt-seins nicht so lang wie beim Ölverband, denn ich hörte die Tür aufgehen. Kurz darauf öffnete jemand die Gurte und gebot mir aufzustehen. Nachdem die Netze aufgeschnitten waren, klärte mich Eva´s Stimme auf, dass ich bei der Abnahme der Tücher nun tapfer sein müsse, da diese doch an einigen Stellen an der Haut kleben könnten.

Eine Schere bahnte sich den Weg von den Knöcheln bis zum Hals. Dann hielt mich jemand fest und ein anderer riss an den Tüchern. Es war so, wie wenn man Leukoplast von der Haut entfernt nur viel länger und schmerzhafter. Irgendwann war der letzte Fetzen beseitigt. Ich konnte wegen der Maske zwar nichts sehen, Eva erklärte mir aber, dass sich der Erfolg eingestellt hätte.

Die Haut sei zwar stark gerötet, aber dem würde sie gleich entgegen wirken. Mehrere Hände strichen eine Lotion auf meinen Körper, nach den Schmerzen ein überaus angenehmes Gefühl, dann legte sich eine Windel um meinen Unterleib. Als die Hände begannen, Mullbinden unter ganz geringem Zug um meinen Körper zu wickeln, regte sich mein Geschlecht in der Windel. Ich war aber wohl doch zu erschöpft, um eine Reaktion hervorzurufen.

Nachdem ich noch einmal ausgiebig getrunken hatte, wurde ich auf einer Liege in ein anderes Zimmer gefahren. „Du wirst jetzt erst einmal 10 bis 12 Stunden schlafen“ waren die letzten Worte, die ich noch mitbekam, dann fiel ich in einen tiefen und traumlosen Schlaf.

Fortsetzung ja oder nein ?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 11.05.07 um 15:15 geändert
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  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:10.05.07 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


giba2000 hast du meine pn schon gelesen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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fanlycra  
  RE: ausgelebte Leidenschaften Datum:10.05.07 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Bitte!!!! Wir möchten auf jedenfall eine Fortsetzung lesen...
Viele Grüße
Fanlycra
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Giba2000
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  ausgelebte Leidenschaften Datum:12.07.07 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


XI

„Guten Morgen, ich hoffe, du hast dich gut erholt“ begrüßte mich Eva´s Stimme. „Wir schauen jetzt, wie dein Körper die Enthaarung überstanden hat, und dann sehen wir weiter“. Ihre Hände lösten die Haftbinden meiner Maske und befreiten mich schließlich von dem Gips auf meinem Gesicht. Ich lag in einem leicht abgedunkelten Raum und nur Eva war zur Behandlung erschienen. Sie nahm nach und nach die Mullbinden ab, zum Schluss entfernte sie die trocken gebliebene Windel und ich konnte nach langer Zeit meinen Körper mal wieder vollkommen freigelegt sehen. Ich war erschrocken. Dass sich kein Härchen mehr an mir befand, überraschte mich nicht besonders, dass aber der gesamte Körper mit roten, bläulichen und gelblichen Flecken übersät war, schockte offensichtlich nicht nur mich, denn Eva sagte nur mehr oder weniger zu sich selbst „die weitere Behandlung müssen wir etwas abändern“. Sie geleitete mich zu einem Stuhl, auf dem mir ein Umhang angelegt wurde. Eva zog die mir schon bekannte Haarschneidemaschine aus ihrer Tasche und entfernte die einzigen noch verbliebenen Haare an meinem Kopf. Nach diesem „Vorschnitt“ erledigte sie mit einem Rasiermesser die Nacharbeiten und ich war völlig haarlos. Sie rieb eine Creme auf den Schädel und bandagierte die kahl gewordenen Stellen, so dass ich jetzt einen Turban trug. Aufgrund der Beeinträchtigungen der Haut muss eine kurzfristig eingeschobene Kühlung erfolgen, teilte sie mir mit, während wir den Raum verließen. Nach langer Zeit durfte ich wieder ein Stück gehen, eine Wohltat für meine erschlaffenden Beinmuskeln. Irgendwann bogen wir in einen Raum ab, in dem nur eine Badewanne stand, die zu drei Viertel mit einer weißen Masse gefüllt war. Ihre Frage, ob ich darin drei Stunden ruhig liegen bleiben würde, beantwortete ich nicht. Sie deutete die Antwort als nein und fuhr aus einem Nebenraum einen Wagen herbei. Ich musste mich auf den Wannenrand setzen und sie begann, mir dicke weiße Handschuhe über meine Hände zu stülpen, deren Enden sie mit Haftbinden umwickelte. Danach steckte sie meinen schlaffen Penis in ein weißes Plastikröhrchen. Meinen erstaunten Blick erwiderte sie mit der Erklärung, dass von dem gemachten Gipsandruck meines Geschlechtsteiles eine ganze Anzahl Plastikröhrchen gegossen worden seien, die sich nur darin voneinander unterscheiden würden, dass manche offen und manche vorne geschlossen wären. Das jetzt genutzte Exemplar war vorne geschlossen. Da relativ viel Platz war, nahm sie das Röhrchen wieder herunter, legte etwas Mull um mein Glied und steckte es wieder auf. Dann zog sie einen Mullfingerling mit mehreren Schnüren darüber, die sie hinter den Hoden verknotete. Nun hatte ich in die Wanne zu steigen. Die Masse erwies sich als weich und angenehm kühl und bedeckte meinen Körper bis zum Hals. Eva verlies den Raum kurz und kam mit einem Monstrum aus Streben wieder. Dieses Gerät legte sie so auf den Wannenrand, dass es gerade so von der weißen Masse bedeckt war und lediglich eine Aussparung für meinen Kopf aufwies, und befestigte es am Rand. Damit war sicher gestellt, dass ich die Wanne nicht verlassen konnte. Abschließend hängte sie noch ein Thermometer in die Masse und verabschiedete sich.
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