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Augsburg
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:14.11.07 22:42 IP: gespeichert 
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Hallo Selim,
nun, wenn Eure Beziehung trotz Allem von Liebe geprägt ist - und finanzielle Aspekte keine Rolle spielen - so nimm Deine Rolle/Aufgabe an...
Einer tollen Frau zu dienen ist ein Geschenk!
Ich denke nur mit Grauen an meine Ex : ein geschlechtsloses Wesen ohne Herz!
Wenn Deine Partnerin Dich liebt, dann gib Dich ihr hin...
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Stamm-Gast
Dresden
Beiträge: 581
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:23.11.07 09:59 IP: gespeichert
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@Selim
Kick die Alte raus !
Ähm.. sorry für meine derbe Aussage, doch weshalb soll man einer Frau dienen, wo keine wahre Liebe oder Verständnis da ist?
Was würde wohl deine Frau tun, wenn du dich mit anderen Frauen vergnügen würdest?
Natürlich kann es sein, dass die Frau sich sexuell nicht optimal befriedigt fühlt, doch finde ich sollte die Frau ihre Wünsche/Vorlieben in der Beziehung auch ansprechen und versuchen diese mit ihrem dir umzusetzen, doch da sind Frauen so möge ich behaupten im Gegensatz zu Männern relativ zurückhaltend.
Währrend Männer ihre Wünsche eher preisgeben, halten Frauen sich damit eher zurück und sind der Meinung, dass der Mann in der Lage sein muss ihre Wünsche von den Augen ablesen zu können.
*LOL* Obwohl wir Männer von den Frauen für eher primitiv gestrickt gehalten werden, so sollen wir scheinbar die Fähigkeit zum Gedankenlesen besitzen. 
Nochmal Sorry an alle Frauen, ich möchte keinesfalls Frauen hier schlechtmachen und sage nur "Männer sind primitiv aber glücklich!"
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Nun noch allgemein zu der Geschichte "wie ich zum cockold wurde"
Sicherlich ist es in gewisser Weise auch Liebe die jemand für seine Herrin empfindet und so kann man sicherlich auch von einer erfüllten sexuellen Beziehung sprechen, auch wenn der Sex sich im Kopf abspielt.
Eine wahre Liebesbeziehung aber findet nicht nur i n den Genitalien statt und erfüllt sich nicht nur durch die "Lust" und die damit verbundene Zuneigung zur Herrin.
Eine wahre Liebesbeziehung zeigt sich vor allem auch darin, Dinge fernab von "Lust uns Sex" miteinander etwas zu unternehmen oder zu erleben und sich dabei auf einer Augenhöhe zu befinden, sich mal gegenseitig Zärtlichkeiten oder romantische Überraschungen zukommen zu lassen und damit den Wert des Partners zu zeigen, zuguterletzt aber ist wahre Liebe die "gegenseitige" Hingabe zum Partner und nur allein zum Partner.
"cockold"-Beziehungen können vielleicht irgendwie funktionieren, doch denke ich geht das "heilige" "unendliche" Liebesgefühl durch die vielleicht auch gewollte "untreue" irgendwie verloren geht und die Beziehung entweder einseitig und relativ zerbrechlich wird und so können kleinere Konflikte am Ende zum Beziehungsproblem werden.
Es ist so als wenn der Partner einmal fremdgegangen ist, die Beziehung wird danach nie wieder so "stabil" sein, wie es vorher war, da sich im Hinterkopf dieser tiefste "Vertrauensbruch" immer halten wird.
Oder es ist das Gleiche wenn sich jemand ein Tattoo an eine sichtbare Stelle machen lässt und es Jahre später vielleicht sogar bereut. Das Tattoo kann nicht mehr entfernt werden und das Wohlbefinden wird negativ beeinflusst.
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Einsteiger
Schweiz
Lieber ein guter cuckold als ein schlechter Ehemann
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:25.11.07 18:04 IP: gespeichert
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Gedanken zum Thema Cuckold.
Jeder Mensch und jedes Zeitalter hat und hatte eigene Vorstellungen und Werte was auf dem Gebiet der Sexualität richtig (normal) und was falsch oder unmoralisch ist. Denken wir nur an das offene, völlig unbekümmerte sexuelle Treiben der Renaissance- Päpste, das Halten von 10.000 Eunuchen am Hofe der Ming Kaiser oder noch viel früher als sich die Königin von Saba einen Hofstatt von gegen 50 Eunuchen hielt oder bis zum Ende des vorletzten Jahrhunderts die kastrierten Sängerknaben. Ich bin beruflich oft im Mittleren Osten und habe festgestellt, dass mit der Wiedererstarkung des Islams, in den meisten reichen Araberfamilien wieder Eunuchen (die meisten stammen aus Indien) gehalten werden. Cuckold und Eunuchentum scheinen mir irgendwie verwandt. Es hat in der Geschichte der Menschheit, in allen Kulturen, immer eine gewisse, in der Antike sehr grosse, Anzahl von Männer gegeben die freiwillig oder erzwungen auf Sexualität und Fortpflanzung verzichten wollten oder mussten. Ein Cuckold ist eine Art moderner Eunuche. Er ist von der Ausübung der Sexualität dauernd ausgeschlossen oder darin mindestens stark eingeschränkt und steht sehr oft einer Frau als uneingeschränkter Diener zur Verfügung. Das hat für die Betroffenen nicht nur negative, sondern auch viele positive Aspekte. Ich habe im Artikel wie ich zum Cuckold wurde beschrieben, wie meine Ehefrau durch die Befreiung von meinen für sie, am Anfang noch unbewussten, mangelhaften sexuellen Fähigkeiten und dem späteren Erleben von Sex mit geeigneteren Männern, von der gehemmten, eher fast verklemmten, zur selbstsicheren offenen Frau wurde. Ich habe am Anfang unter dieser Entwicklung schon etwas gelitten, bin aber heute davon überzeugt, dass der Weg richtig war. Ich bin heute glücklicher, wenn ich meine Frau mit der Zunge zu einem tiefen Orgasmus bringen darf, als vorher nach einem für beide mehr oder weniger frustrierenden Beischlaf.
Ich finde es heute auch für mich befreiend, dass ich dauern weggeschlossen bin und dadurch meine sexuelle Kraft voll in meine Zunge und meine Hände verlagern konnte. Für meine Frau bin ich, mit allen Konsequenzen, sexuell endgültig kein Mann im üblichen Sinn mehr, sondern ein lieber Mensch der ihr mit seiner Zunge und seinen Händen jederzeit und ausdauernd Lust und Freude bereiten kann. Dass sie auf normalen Geschlechtsverkehr mit richtigen Männern nicht verzichten kann und will ist für uns beide völlig klar. Um die Rollenverteilung definitiv zu unterstreichen habe ich mich letzten Monat sterilisieren lassen. Wir haben gleichzeitig vertraglich festgelegt, dass dadurch meine Frau aber auf eventuelle Kinderwünsche nicht verzichten muss.
Selim
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Stamm-Gast
Dresden
Beiträge: 581
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:26.11.07 08:58 IP: gespeichert
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@selim
danke für den ausführlichen Beitrag, solange du in deiner Rolle damit zufrieden und glücklich bist, ist es auch gut so.
Es ist halt immer ein schwieriger Vergleich zu alten Zeiten oder anderen Völkern, denn unser Volk hat sich letztendlich bis heute zu einer gleichberechtigten Partnerschaft entwickelt, wo Treue und Entgültigkeit in dieser Beziehung die Grundlage bilden.
Diese Treue, das Vertrauen und die Entgültigkeit mit NUR diesem einen Menschen sein Leben in vollem Umfang zu teilen, läßt in mir Tag für Tag größte Liebe und stolz aufblitzen, stolz auf die intime Gefühle, Offenheit meiner Partnerin die Sie allein NUR mit mir teilt.
Dieser stolz und dieses Gefühl der Liebe macht mich dann wiederum extra geil, denn nix ist für mich schöner als zu wissen, dass man bis in alle Ewigkeit nur mit seiner Liebsten Sex haben wird und auch will.
Dies alles gibt mir das Gefühl, auf dieser Welt einen besonderen Platz einnehmen zu dürfen statt nur ein unbedeutendes rationell betrachtet sinnloses Individuum unter vielen zu sein.
Ergo ist es für mich der Sinn des Lebens und Lebenselixier!
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| cuckpainslave |
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Augsburg
bin interessiert an Cuckolding, Keuschhaltung - bin maso
Beiträge: 27
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:12.05.08 23:56 IP: gespeichert
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@Selim
ich beschäftige mich im Moment intensiv mit dem Thema Cuckolding und was den Reiz für beide Seiten daran ausmachen kann oder könnte oder wie auch immer...
...ich respektiere deine Einstellung und habe viel darüber nachgedacht...
...ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich dich nun beneiden oder bedauern soll - ich weiss es einfach nur nicht.
...die Hauptsache ist, es geht dir gut dabei.
LG Alex
Vertrauen ist die Basis für ALLES
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Freak
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wie ich cuckold wurde
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Datum:25.08.08 01:44 IP: gespeichert
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Hallo,
Ich verfolge diesen Beitrag und er interresiert mich sehr den ich wundere mich ob mir das auch so passieren koennte und was, wenn, und, und, und...
Ich wuerde wirklich gerne wissen wie das weiter und vor allem ausging mit der Sache von Devot.
Vielen Dank fuer deine ganze Muehe!
Gruss
Ben
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Einsteiger
Schweiz
Lieber ein guter cuckold als ein schlechter Ehemann
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:01.09.08 16:09 IP: gespeichert
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Seit meinem letzen Beitrag ist mehr als ein halbes Jahr vergangen und ich möchte den Interessierten berichten, wie es in meinem Leben als Cuckold weitergegangen ist. Grundsätzlich hat sich nicht viel verändert. Ich bin immer noch dauerverschlossen und ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich mich in den wenigen Momenten ohne Verschluss unsicher und nackt fühle. Erektionsversuche plagen mich nur noch ganz selten. Ich habe einmal bei der wöchentlichen Reinigung einen Erektion bekommen und mich dafür geschämt und mich sehr unwohl gefühlt. Die für meine Frechheit verhängte Strafe (einen Monat ohne Abmelken) habe ich im Bewusstsein grob gefehlt zu haben gerne auf mich genommen. Was neu ist, ist dass meine Frau seit dem nichts mehr mit dem wöchentlichen Keuschheitsgürtelwechsel und dem anschliessenden Abmelken zu tun haben will. Ich habe einen festen Termin bei einer professionellen Dame die das streng beaufsichtigt und ganz mechanisch durchführt. Meine Frau und Herrin geniesst ganz offen ihre Freiheit in voller Lust. Mein Verschluss ist für sie definitiv und so selbstverständlich, dass darüber gar nicht gesprochen wird. Das Schönste für mich ist nach wie vor, wenn ich ihren herrlichen Leib mit der Zunge und Händen verwöhnen darf. Besonders aufregend ist es, wenn ich sie vor den Augen eines Lovers so lange liebkosen darf bis sie bereit ist ihn auf zu nehmen und sie nach dem Akt mit dem Mund zu säubern und ihr einem weiteren erlösenden Orgasmus zu schenken. Ich bin glücklich eine meinen Fähigkeiten entsprechende Aufgabe erfülle zu können und geniesse das Cuckoldsein.
Selim
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Gast
Augsburg
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RE: wie ich cuckold wurde
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Datum:24.09.08 09:15 IP: gespeichert
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Hallo Selim,
wenn es Dir so gefällt und Du damit zurecht kommst, dann ist es sicher o.k.
Ich könnte dies so nicht... Die Körperlichkeit von Reinigung etc. wäre mir sehr wichtig ... Denn wo bleibt dann die Liebe ...
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wie ich cuckhold wurde
