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  Verena oder das Psch-Krankenhaus
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mikezed
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dompaar2005  
  Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:11.05.07 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hier an dieser Stelle möchte ich mit meiner neuen Fortsetzungsgeschichte aus dem Klinikbereich beginnen.

Vor Verenas inneren Augen zuckten immer wieder die Lichtblitze der Disco, wieder und immer wieder das hämmernde Stakkato der Lichtreflexe, sie sah sich leblos auf dem Boden liegen, sah die Sanitäter, den Notarzt, der sich um sie kümmerte.
Eine Ewigkeit schien es her zu sein, doch sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Verena war, ja sie war eine attraktive erfolgreiche und intelligente Frau Anfang 20, doch wozu war sie jetzt geworden, intelligent war sie noch, aber was konnte es ihr in ihrer Situation helfen. Sie haderte mit ihrem Schicksal, besser wäre es sie hätte die Intelligenz, die Fähigkeit zu denken auch verloren!

Ein Leben auf der Überholspur, Abi, Studium, ihr Vater bekannter Banker, eine glänzende Karriere, sie hatte schon durch etwas riskante Börsengeschäfte während des Studiums erste Millionen verdient.
Dann ihre Heirat, prachtvoll, klein aber fein, auch wenn ihr Mann etwas kalt zu ihr war und ein kleiner Sadist, der sie so gerne ans Bett kettete.

Dann innerhalb einer Stunde der Absturz!
Eine einzige, gottverdammte Stunde kann ein ganzes Leben zerstören!
Sie hatte etwas viel Alkohol in der Disco getrunken und mit neuen Freunden gequatscht, ein sehr atrraktives Pärchen die beiden, die richtigen für mal Pärchensex.

Scheinbar hatte sie für ein paar Minuten ihre Menschenkenntnis ausgeschaltet, denn sie spürte die Gefahr nicht, die von den beiden ausging.
erst ein paar Wochen später wurde ihr bewußt, was passiert war.
Sie galt plötzlich als drogensüchtig, und hatte sich, so die feine Geschichte, eine Überdosis der synthetischen Partydroge verpaßt.
Sie war sich sicher, dass das Zeug in ihrem Cola war, und sie war überzeugt davon, dass ihr liebreizender Mann, der sich ja eine Geliebte leistete, die devoter als sie war, und mit der er besser *spielen* konnte, schon vorher ihr immer mal das Zeug in geringer Dosis verpaßt hatte.
Das erklärte die Schwindelanfälle die sie drei Wochen vor dem Vorfall hatte!
Verschwörungstheorie, Verfolgungswahn würden ihr Ärzte sagen, niemand würde ihr glauben.
Es war alles so sinnlos.
Wie hätte sie ihre Anschuldigungen vorbringen können, in dem Zustand, unfähig sich zu artikulieren.

Man hatte sie rasch hierhergebracht in die Klinik, eine Privatklinik, es sollte ja kein Aufsehen geben, naja ihr Vater war schon immer um den Ruf der Familie und der Bank bedacht;
Sie mochte sich gar nicht vorstellen, was ihr aufenthalt im Monat an Kosten verursachte, wohl abgesehen von den zusätzlichen *Spenden*!
Von hier gab es kein Zurück mehr!
Sicher der Richter hatte sie begutachtet und es bieb ihm ja gar nichts anderes übrig als die Papiere zu unterschreiben.
War ja auch ne tolle Show, die sie hingelegt hatte.
Als sie erfuhr, dass der Termin anstand, hatte sie heimlich sprechen geübt. Heimlich weil sie ahnte, dass man sie aus dem Weg schaffen wollte.
Sie konnte nicht besonders artikuliert sprechen, sondern leicht lallend
aber es hätte funktioniert....

Ja hätte, doch sie hatten vorgesorgt, vielleicht hatten sie es doch mitgehört ihre Sprechübungen!
Dem Richter wurde sie in eienr Zwangsjacke vorgeführt, am Pflegerollstuhl festgeschnallt, sabbernd, grunsend, quiekend, sie sah Feuerkreise vor sich, konnte nicht stillsitzen, zuckte in den Fesseln.
Keine Chance, dazu das Gutachten.
Der arme Richter, sie dachte daran wie er murmelte, was diese synthetischen gepanschten Drogen doch anrichten, diese Kerle gehörten viel härter bestraft.

Dem konnte sie sich anschließen, ja die gehörten richtig hart bestraft, hier eingeliefert am besten!
Sie empfand immer wieder innere Wut, dabei konnte sie noch nicht mal losheulen.
Wußte der Teufel was sie ihr für den Termin verpaßt hatten, oh ja der Teufel, denn es war ein Teufelszeug. Teufel in weiß.

Sie hätte gerne gelacht, doch das ließen ihre verkrampften Gesichtszüge nicht zu.
Hier rauszukommen und sich zu rächen, solange der Verstand noch funktionierte.
"Sicher ist ja ganz einfach", schoß es ihr durch den Kopf.
Sie konnte nicht sprechen, nur Laute von sich geben, nicht aufstehen und laufen, und selbst wenn, wem sollte sie die Geschichte erzählen?

Dem Pflegepersonal hier?

Die waren froh über den Job, hervorragend bezahlt, gute Dienstzeiten, wenig Stress mit den Patienten, die mehr oder minder ruhiggestellt waren, und sie hatten ihren Spaß mit den Patientinnen, Spaß in jeder Hinsicht!
Und hier raus, das hier war abgesichert wie ein Hochsicherheitsgefängnis.
Aussichtslos.
"Verena", hörte sie eine Stimme, die sie aus den Gedanken riß.

Ja ,sie saß mit in der Gruppenstunde, eien Abwechslung zur Isohaft auf ihrem Zimmer oder in der Gummizelle.
"Wie findest du das Mobile, das Anna gebastelt hat?"
"Doofe Kuh, wie wäre es wenn du mir den Sichtschutz von den Augen nimmst, damit ich es sehen kann?" -Hätte sie sprechen können, so wären das ihre Worte gewesen, obwohl Schwester Carola wohl tiefbeleidigt gewesen wäre.

So versuchte sie mit den Händen Bewegungen zu machen in Richtung ihrer Augen, verbunden melodischen "aaaaaarrrgggg"-Tönen
Das mit den Augen war auch so eine Sache, sie trug Kontaktlinsen, die sie verzerrter sehen ließ, als durch die Medikamente verursacht. Um das aufzuheben wurde ihr einen Spezialbrille umgeschnallt, die wiederum Kunststofflinsen besaß, die die Wirkung der Kontaklinsen einigermaßen aufhoben, so dass sie immerhin leicht verschwommen sehen konnte. Allerdings besaß diese Brille eine Lamellenblende, ähnlich wie der altertümliche Verschluß eines Fotoapparates, und wenn diese geschlossen waren , konnte Verena nichts sehen.

Dieses Brillensystem wurde an den Spezialhelm aus Gummi fixiert,ein dick gepolsterter Gummihelm, der ihren Kopf bedeckte und ihr hübsches Gesicht einrahmte.
Er sollte verhinderten, dass sie sich stieß, doch wo hätte sie sich stoßen können, festgeschnallt im Pflegerollstuhl, dieser Helm war sinnlos!

Doch nein er hatte ja noch einen andere, perfidere Funktion, man konnte das hören damit einschränken, auch hier gab es über den Ohren Verschlüsse, die wenn sie geöffnet waren, die Trägerin an der akustischen Aussenwelt teilnehmen ließen, sie konnte als hören was gesprochen wurde, es gab in dem Helm aber noch kleine Lautsprecher, über die Musik oder hypnotische Texte eingespielt werden konnten.

Und letztendlich besaß er Elektroden um ihr Elektroschocks zu verpaßen

"Verstandverlierhelm" hatte sie ihn getauft!

Tagsüber wurde ihr ein Corsett aus Epoxidharz angelegt, das gummiert war und ein Halsteil besaß, das unter dem Helm verschwand und ihren Kopf gerade unverrückbar fest hielt, damit sie nicht mit schiefem Hals dasitzen mußte, etwas was durch die Medikamente verursacht wurde.

Vorne am Halsteil war eine kreisrunde Öffnung, ein Zugang zu ihrer Luftröhre, denn als sie einen Krampfanfall hatte, wäre sie fast erstickt, deswegen gab es einen Luftröhrenschnitt, den man mittels Trachea-tubus offenhielt.
Zur Zeit war er verschlossen.
Wäre er offen gewesen hätte sie noch nicht mal diese "aaaarggg"-Laute hervorgebracht.

Ihr Unterleib war dick gewindelt, darüber trug sie eien Gummihose aus richtigem Latex mit kurzen Beinen, Schnitt altmodischer Omaschlüpfer, während ihre Füße und Unterschenkel in speziellen orthopädischen Schienen steckten.
Über das Korsett hatten sie ein Gummishorty gezogen, Shorty und Gummischlüpfer waren aus rosa Material.
Wie sie doch das rosa hasste, tiefschwarz hätte sie sich gewünscht!
Natürlich war sie sicher festgeschnallt, mit den beschienten Beinen, den Oberschnenkeln, der Taille, der Brust und dem Hals. auch ihre Oberarme waren fixiert, lediglich die Unterarme waren frei, dmit sie mit ihren Händen gestikulieren konnte,
Ihre Hände steckten in dicken transparenten Gummifäustlingen, durch die Medis waren sie eh zur Faust geballt!

Ironie, ihr Mann hatte solche fast identischen Fäustlinge für die kleinen SM-spiele mit angeschleppt, sie hatte sie einmal getragen und dann in die Ecke geworfen mit den Worten: "Sowas werde ich nie wieder tragen, die Dinger sind abartig!"
Jetzt waren sie ein ständiger Begleiter.
Noch immer versuchte Verena durch Wedeln mit den Armen und glucksenden Lauten drauf aufmerksam zu machen, dass sie die wundervolle Bastelarbeit von Anna nicht sehen und deswegen nicht beurteilen konnte.
Endlich kam die Reaktion "Oh entschuldige, du kannst ja gar nichts sehen, das werde ich jetzt gleich ändern!"

Es wurde hell und langsam konnte ich meine Mitpatientinnen sehen.

Wie immer war es für mich erschreckend, wenn ich dabei bemerkte, dass einige eine *verschärfte* Behandlung genossen, wie ich es nannte, weil sich ihr Zustand verschlechtert hätte.
Im Klinikchargon hieß es geänderte therapeutische Maßnahmen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 12.05.07 um 19:21 geändert
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Anna saß mir fast direkt gegenüber, Anna galt als leichterer Fall, und wenn sie schön brav war durfte sie dem Pflegepersonal helfen, z.B. andere windeln oder füttern.
"Anna zeige Verena mal dein Mobile, du weißt sie kann schlecht sehen! Dazu darfst du ruhig aufstehen!"
Anna erhob sich aus ihrem Stuhl, sie gehörte zu den wenigen die gewöhnlich nicht festgeschnallt waren.

Sie war *handzahm*

*Lächerliche Figur*, dachte Verena bevor ihr bewußt wurde, dass sie sicher auch eine lächerliche Figur darstellte, festgeschnallt im Rollstuhl in rosa Gummi, dick gewindelt, den Gummihelm auf dem Kopf.

Eigentlich hatte Anna ein hübsches Gesicht, auch wenn sie etwas übergewichtig war, und wie ein Wurst in der Pelle wirkte in ihrem engen transparenten Gummianzug.

Sie trug keine Windeln sondern einen Katheder und einne Fäkalbeutel. Deswegen saß sie auf einer Art Toliettenstuhl, der in der Sitzfläche eine Öffnung hatte,durch die der direkt am After befestigte Fäkalbeutel beim Sitzen hing.
Die beiden schon gut gefüllten Beutel schwankten gefährlich zwischen Annas Beinen herum als sie mit tapsigen Schritten auf sie zukam.
Sie war schon mal besser gelaufen, scheinbar hatten sie die Dosis erhöht.
Stolz hielt sie Verena das Mobile vor die Nase und wollte gelobt werden.
Ein zufriedenes Gesicht grinste ihr aus dem Gummihelm entgegen, Lob einfordernd.
Verean wußte, sie mußte Anna loben, Anna war sehr nachtragend, und sie zwickte gerne wenn sie die Windeln wechseln durfte, oder sie machte Verena nicht richtig sauber.

Das schlimmste was passiert war, dass Anna ihren Schambereich mit einer Rheumasalbe einschmierte.
Wie das passieren konnte, es war Verena schleierhaft, da sie nichts sehen konnte während der Windelprozedur.
Wahrscheinlich hatte ihr eine der Schwestern bei der Fiesheit geholfen.

Eigentlich war Verenas Schmerzempfindlichkeit stark gedämpft, aber an das langanhaltende Brennen konnte sie sich noch gut erinnern.....

So versuchte sie Anna zu loben, indem sie melodische Töne von sich gab, obwohl sie das hasste, ebenso wie sie es hasste, wie Schwester Carola dabei gütig lächelte.
"Siehst du Anna, Verena gefällt das sehr gut. sicher würde sie gerne auch sowas basteln!"
Verena hob ihre Hände hoch die von den kugelförmigen Gummifäustlingen umhüllt waren.
"Nehmt mir die verdammten Handschuhe ab, dann bastle ich auch!"
Plötzlich hörte sie Anna langsam sprechen, etwas nuschelig aber deutlich.
"Nehmen sie doch Verena die Handschuhe ab, dann kann sie auch sowas basteln!"
"Nein, denn dann würde sie versuchen zu kratzen udn zu zwicken, und das wollen wir doch nicht!"

Verena verschte jetzt die anderen Patientinnen zu erfassen, was nicht einfach war, da sie den Kopf wegen des Korsetts nicht drehen konnte und ihr Blickbereich durch die Brillenkonstruktion sehr eingeschränkt war.

"Fällt die Vorstellungsrunde heute aus, oder wird Schwester Carola langsam senil, oder hat sie aus Versehen etwas von den Psychopharmaka genommen?"
Im rechten Blickwinkel hatte Verena ein Wesen, das wie sie im Rollstuhl saß, erhaschen können.
sei nahm ihre Kraft und Konzenration zusammen und versuchte sich so ruckartig zu bewegen, dass sich der Rollstuhl etwas nach rechts rutschen würde.

Doch diese Versuche waren erfolglos, also versuchte sie mit den Fäusten in die Richtung zu deuten, in die sie blicken wollte.

Das Wunder geschah und Schwester Carola drehte ihren Rollstuhl etwas nach rechts.

Nun saß sie der Person im Rollstuhl gegenüber und versuchte sie zu indentifizieren. Langsam begriff sie, dass das Sabrina war, die in einer gummierten Zwangsjacke gepackt im Rollstuhl festgeschnallt war.
Sabrina durfte sich das letzte Mal noch relativ frei bewegen. Gut sie mußte Lederfußfesseln tragen, einen Bauchgurt und daran Handfesseln die ihr recht viel Spielraum ließen, aber nun war sie eingepackt in eine Zwangsjacke und war in einem Schalenrollstuhl komplett festgeschnallt.
Sabrina war so etwas wie die beste Freundin von ihr hier, die sie immer wieder in ihrem Zimmer besuchte, soweit dies möglich war.

Eigentlich sollte sie entlassen werden........
und deswegen war sie Verenas Hoffnungsträger, wieder schien ein Hoffnungsschimmer zerstört, denn das sah nicht so aus als würde Sabrina bald entlassen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 12.05.07 um 09:11 geändert
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


werden da fluchtpläne geschmiedet?

ich frage mich, warum ist sie jetzt in diesem krankenhaus? wird sie mit psychopharmaka versorgt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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dompaar2005  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Verena gibt nicht auf an Flucht und Rache zu denken .
Sabrina, mit deren Hilfe sie Kontakt zur Außenwelt aufnehmen wollte, weil sie als leichter Fall galt und als Hiwi , ist nun mit Psychopharmaka vollgepumpt und plötzlich ein schwerer Fall!
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latex_steven  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike-Zett !

Die arme Verena, einfach in die Klappsmühle
abgeschoben. Das Personal, so scheint es, mag
SM-Spiele. Nicht, daß da einige Pfleger mal eine
SM-Session veranstalten... ... ...
Ob die Sabrina wirklich freikommt ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich stand Pfleger Jochen vor ihr, den sie für sichals Sadist bezeichnete, der einerseits demütigende Kommentare nicht lassen konnte, aber auch besonders gerne Extrabehandlungen beantragte.
Seltsamerweise unterschrieben die Ärzte alles was er forderte.
Diese geniale Spezialbrille engt ihre Sicht ein, und da sie den Kopf nicht drehen konnte, konnte ich nur einne schmalen Sektor des Raumes sehen, und war darauf angewiesen dass sie meinen Rollstuhl bewegten.

Noch immer starrte ich Sabrina an, wie sie in dem Schalenrollstuhl fixiert hing.
Ihre Beine mitsamt den Füßen steckten in einem speziellen Fesselsack aus gummierten Material.
Dieser Sack war mehrfach über Riemen mit dem Rollstuhl verbunden. Trotz des Sackes und der Zwangsjacke konnte Verena entdecken, dass Sabrina ein ausgesprochen dickes Windelpaket tragen mußte.
Die Zwangsjacke war ebenfalls rechts und links mit Riemen an dem Rollstuhl fixiert.
Auf dem Kopf trug sie einen roten dick geplosterten Gummihelm.
"Verena, du blonde Nutte, du willst sicher deine Freundin mal anschauen und begrüßen!" Er schob meinen Rollstuhl vor Ihren.

So konnte ich den Gummihelm betrachten, er warm it einem Mundteil versehen eine Art dick gummiertem Tubus und Sabrina machte dauernd sinnlose Kaubewegungen, während ihr Speichel aus dem tubusartigen Rohr herauslief-.
Der Helm besaß auf der Stirmseite drei Leuchtdioden, von denen die grüne blinkte.
Verena wußte inzwischen was das bedeutete. Sabrina wurde über die Kopfhörer zugetextet, eine Art Hypnosebehandlung.

Außerdem waren an dem Rollstuhl zwei Infusionsständer angebracht, einer wohl für den Einlauf, der andere als Infusion.
"Leider geht es Sabrina sehr schlecht, und sie kann nicht entlassen werden. Sie begann plötzlich an Verfolgungswahn zu leiden, fing doch an zu erzählen, dass du hier widerrechtlich festgehalten wirst, dass es ihr genauso gehen würde und wir hier Sadisten wären!"

Sabrinas Augen waren frei und ich versuchte den Augenkontakt herzustellen. Ihre Augen aren voller angst, Tränen standen in ihnen.
"Gut, immerhin hatten sie sie nicht so unter Drogen gesetzt, dass ihr das Hirn rausgepustet würde. sicher war ihr Versand noch."Das Hirnrauspusten geschah mit einigen Patienten Bei Verena selbst hatten sie darauf verzichtet.

Sie hatte sich mal gefragt warum, nun sie war auf den Grund gestoßen, denn einmal wurden die Medis stark reduziert und sie an den Computer gesetzt. Ja sie hatte ein Computerprogramm entwickelt, mit denen eine Gruppe risikofreudiger Anleger Millionen scheffeln konnte. Und das Programm wies einen Fehler auf, den sie beheben sollte. sie reparierte das Programm, manipulierte es aber so, dass einige Zeit später wieder ein Fehler auftreten würde.
Der Garant dafür, dass sie sie nicht wirklich um ihren Verstand bringen würden, denn sie waren auf sie angewiesen.

Jochen fuhr fort: "Ja und sie wurde völlig alleine dem Richter vorgeführt zu einem vertraulichen Gespräch, da hat sie dann derartige Räuberpistolen losgelassen! Nur schade, dass der Richter kein Richter war sondern einer vom Personal War ein kleiner Test!" Er lachte laut.
"Ja, verdammt eine Falle, eine billige. Wie konnte Sabrina nur so blöde reinfallen!"
"Sabrina braucht jetzt etwas Trost, du darfst über das Gesicht streicheln!"
Jochen fuhr Verena mit ihrem Rollstuhl neben Sabrina.

Da sich Sabrina in halb liegender Postion befand, konnte Verena ihre Wangen und Augen mit ihrer Gummikugel in der ihre Hand steckte sie berühren.
Eien seltsame Art der Berührung, total unwirklich.
Aber sie versuchte sie irgendwie tröstend zu streicheln.

Jochen hockte sich neben Verena so dass er mit dem Mund neben die Ohrlöcher in ihrem Gummihelm kam.
Er flüsterte Verena ins Ohr: "Sabrina ist jetzt mein persönliches Spielzeug! du weißt ich liebe es, wenn meine Spielzeuge bei Verstand sind, so dass sie wissen was mit ihnen passiert! Sie sollen leiden.
weißt du dass dein Mann eine hübsche Summe gespendet hat, damit sie hier in der Klinik bleibt, und noch besser, er hat mir ein richtig schönes Trinkgeld versprochen, wenn ich mich ausgiebig um euch kümmere! Vergnügen zu haben und dafür gut entlohnt zu werden, ist doch was herliches! Und eien reiche zicke, die mich höchstens eines verachtenden Blickes gewürdigt hätte so hilflos vor mir zu haben, ist noch besser. Die reiche Zicke, was ist davon geblieben, ein sabberndes grunzendesetwas, das hilflos in die Windeln pißt und scheißt und froh sein muß wenn es saubergemacht werden muß!"

Er stand auf und sagte zu Carola:" Verena stört das Licht wir sollten die Blende schließen!"
"Nein du Arschloch, was soll das, ich will sehen wer hier noch ist!"

Sabbernd wedelte sie Grunzlaute von sich gebend mit den Armen, während sich die Blenden langsam schlossen und sie in Dunkelheit gehüllt war.

Sie spürte wie die Arme an den Lehnen fixiert wurden.
Dann hörte sie noch Jochens Stimme "drei Tage Isolierung"
Und plötzlich am Ohr flüsternd noch einmal seien Stimme: "Schade, ich hätte dich jetzt zusammen in ein Zimmer mit Sabrina gelegt, jetzt mußt du drei Tage warten, arme Sabrina, sie wird einsam sein!"

Dann schlossen sich die Öffnungen an den Ohren.

*Stille Dunkelheit*

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 12.05.07 um 19:22 geändert
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Verena muß drei Tage in die Isolierung und der Pfleger Jochen hat freie Hand. Wird er Sabrina doch noch dazu bringen das Programm neu zu programieren oder wird er dafür Sorgen das auch Sabrina in die Isolation muß ?
Bin schon gespannt was er mit den 2 anstellen wird.
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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:12.05.07 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kleine Ergänzung hier: Sabrina und Verena kennen sich von früher, sie haben das Computerprogramm gemeinsam entwickelt. Sabrina wurde etwas später in die Klinik eingeliefert, weil sie zuviel rumschnüffelte. Wollte ich erst später verraten, habe das jetzt mal vorweggenommen.
Der Fehler ist so im Programm versteckt, dass er erst eine Weile später sich bemerkbar macht....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 12.05.07 um 23:13 geändert
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dompaar2005  
  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:13.05.07 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Mit Isolierung, damit konnte Jochen sie nun wirklich nicht schrecken, das war ein stumpfes Schwert, der Trottel!
Worin bestand schon der Unterschied?
Normalerweise war sie in ihrem Zimmer eingesperrt, saß festgeschnallt im Rollstuhl oder lag festgeschnallt im Bett, außerhalb ihres Zimmers vielleicht gerade mal für drei Stunden.
Isolierung bedeutete *Gummizelle*, diese nicht verlassen, das Tragen einer Zwangsjacke und eines Zwangsackes etwa in der Art, wie Sabrina sie trug.
Dazu nur ein zweimaliger Windelwechsel am Tag, oder evt nur einer.
Aber das war nun wirklich nicht schlimm. mit soetwas konnte man nur andere schocken, die leichtere Behandlungen gewöhnt waren. In der Isolierung hatte sie wenigstens ihre Ruhe, dachte sie.
Aber was sie beschäftigte war, dass sie mit Sabrina in ein Zimmer gelegt werden sollte.
Bisher hatte sie *Einzelhaft*, wie sie es nannte, also war alleine im Zimmer obwohl sich dort ein zweites Bett befand.

Sie spürte wie sie vom rollstuhl befreit wurde .Sie zogen ihr noch nicht mal die Gummifäustlinge aus oder wechselten die Windeln.
Plötzlich öffnete sich ihre*Gehöröffnung* und Jochen flüsterte ihr mit drohendem Unterton ins Ohr:" Du kommst in den Zwangsanzug, damit dir es nicht zu bequem wird, und zusätzlich noch ein schönes Muskleentspannungsmittel."
Sie machten sich an ihrem Unterleib zu schaffen uns verpaßten ihr wohl über die erste Windel eine zweite nachdem sie die Plastikfolie der ersten eingeschnitten hatten.
Dann wurde sie wohl in denZwangsanzug gesteckt, Arme und Beine waren überlang und konnten so fixiert werden.
In dieser Stellung hätte sie normal nicht lange aushalten können, aber das mittel ließ rasch ihre muskeln erschlaffen, so dass sie sie widerstandslos einpacken konnten. Ihre Beine waren nun abgeewinkelt an den Körper gefesselt.
Der Verschluß des Tubus an ihrem Hals wurde geöffnet, und ein besonderes Beatmungs- und Atemkontrollgerät daran angeschlossen, falls das Muskelrelaxanz ihre Atmung einschränken würde.
Oh doch auf Vorsicht waren sie bedacht. Sie hing auch an einem Dauermonitor, der jede Unregelmäßig sofort zeigte.
Das "Goldstück" sollte doch leben, wie Schwester Carola ihr mal sagte.
Klar, solange sie lebte, bekam die Klinik die heftigstens Zuwendungen aus Verenas eigenem Vermögen.
Außerdem Verena wurde noch gebraucht.
Sei spürte wie sie auf den weichen Boden der Gummizelle gelegt wurde.
Jochen öffnete für 5 Minuten die Augenblenden von Verena, damit sie die Gummizelle betrachten konnte.
Plötzlich sah sie wie zwei Pfleger mit einem hilflosen Bündel in der Türe standen.

Es war Sabrina!

"Jochen kommentierte: "Sabrina kommt nebenan in die Gummizelle, und wir werden Spaß haben, Sabrina und ich. Plötzlich zuckte das Bündel zusammen und ein seltsames Quiecken drang aus ihrem gekenbelten Mund.

Verena bemrkte das Aufblinken der roten Leuchtdiode, und sie wußte, dass das zeigte, dass über den Helm Elektroschocks verabreicht wurden.

"Bringt sie weg"

Dann schlossen sich Augen- und Ohrenöffnungen an Verenas Helm

Sie hatte jetzt Ruhe.

Woher kannte sie Sabrina, sie wußte sie hatte sie schon irgendwoher vor der Klinik gekannt.
Irgendwie hatte sie auch anderes ausgesehen, und den Namen konnte sie nicht zuordnen.

Plötzlich dämmerte es ihr; sie kannte die Kleine sogar sehr gut.
allerdings trug sie damals ein Brille und schwarze Haare, war auf Punk gestylt.

Sie war diese fähige Computerspezialistin, die durch ihr Outfit auffiel, war sie doch zeitweise sogar in schwarzen Latexklamotten aufgetaucht.

Aber sie hatte sich als Mary-Sue vorgestellt, und sich so nennen lassen.

je länger sie darüber nachdachte, Mary-Sue und Sabina, das war ein und dieselbe Person!

Sie mußte es irgendwie schaffen, nach der Isolierung mit ihr Kontakt aufzunehmen und zu kommunizieren.
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:13.05.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mikezed,

Das ist eine tolle Geschichte die du da hast. Ich . Wird sie es schaffen mit Sandra Kontakt aufzunehmen.

ICh bin gespannt wie es weitergeht

MFG

Logan
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:15.05.07 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mikezed,
habe deine Geschichte erst heute gelesen. Gefällt mir übrigens gut.
Einmal in einer Psychiatrischen Klinik, und es ist schwer wieder herauszukommen.
Besonders in einer Privaten, wenn immer reichlich Geld fließt. ( grins )
Die Fixierungen im Schalenrollstuhl, und die Kleidung sind jedoch nicht Standart in solchen Häusern.

Zitat
Je länger sie darüber nachdachte, Mary- Sue und Sabina, das war ein und dieselbe Person!
Sie musste es irgendwie schaffen, nach der Isolierung mit ihr Kontakt aufzunehmen und zu kommunizieren.

Wird ihr das gelingen, oder kann Jochen das verhindern?
Kann sie beim reparieren Ihres Programms auch auf das Internet zugreifen?
Könnte sie dann einen Hilferuf absenden?
Lasse mich überraschen wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 15.05.07 um 17:01 geändert
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mikezed
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:15.05.07 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, da liegt die Klinik über Standart, was Kleidung und Fixierungen betrifft. *lächel*
Und da gewöhnlich niemand als geheilt wieder aus dieser speziellen Abteilung rauskommt, wo kein Kläger da kein Richter......
Aber das ist ja alles Fiktion, sowas gibt es Gott sei Dank nicht im wahren Leben
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:16.05.07 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl, ich würds gerne mal mit verena tauschen...
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Celina_FFE
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:29.04.10 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gerne ich eine Fortsetzung lesen würde...
Ich liebe medizinische Fesseln und alle Spielchen, die dazu gehören...
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bison100
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:14.05.10 15:21 IP: gespeichert Moderator melden



Mit einer Vortsetzung wäre ich auch Einverstanden
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Sabkonia
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Wien




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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:15.06.12 03:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte leider ohne Fortsetzung seit langer Zeit wie ich gesehen habe....
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straightjacket1989
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luzern


besser eingepackt, als ausgepackt!

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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:06.08.16 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiss, dass ist viel verlangt..aber ich würde es ausserordentlich begrüssen, wenn die geschichte weitergeschrieben wird. Ist bisher meine lieblingsgeschichte hier im KG-Forum.
Zwangsjacken-liebhaber..ballknebel rot, fäustlinge, windel
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  RE: Verena oder das Psycho-Krankenhaus Datum:04.05.17 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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