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  Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1
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ArtiCd
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Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:13.05.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Partnerin nach Wunsch

von Rolf Papillon

Rolf Papillon war gerade geschieden, aber er wollte nicht den Rest seines Lebens allein bleiben. Doch wo und wie findet ein 50-Jähriger eine neue Partnerin? Er war nicht der Typ, der sich Kneipen oder Diskotheken wohl fühlte. Aber ganz bestimmt würde auch keine mögliche Partnerin einfach so an seiner Tür klingeln. Schließlich versuchte er es im Internet und hatte wider Erwarten sogar schon nach kurzer Zeit Erfolg. Er lernte Gira kennen. Sie war zwei Jahre jünger als er, Altenpflegerin und wohnte in Stuttgart. Letzteres war nicht so toll, denn so trennten sie mehr als 550 km. Doch das war anfangs nicht so schlimm. Sie tauschten zahlreiche Mails, chateten stundenlang und führten endlos lange, meist nächtliche Telefongespräche. So kamen sie sich schnell näher.

Eines Abends fasste sich Rolf im Chat ein Herz und gestand ihr seine transvestiten Neigungen. Gira konnte zunächst wenig damit anfangen, reagierte aber dann sehr offen auf sein Bekenntnis, dass er ganz gern mal Frauenkleidung und -wäsche trage. Es war ihm nicht leicht gefallen, dieses Thema anzusprechen, aber er wollte vor einer möglichen neuen Partnerin keine Geheimnisse haben. Er wusste inzwischen, dass er seine Neigungen am Anfang einer neuen Beziehung zwar unterdrücken konnte, aber irgendwann würden sie dann doch wieder so übermächtig werden, dass er sie ausleben musste und das wollte er in Zukunft nicht mehr im Verborgenen tun müssen. In den nächsten Tagen sprachen sie fast bei jeder Gelegenheit darüber. Gira hatte sich inzwischen offensichtlich im Internet informiert, sprach von sich aus das Thema immer wieder an, stellte zahlreiche Fragen und ein paar Tage später verlangte sie sogar ein Foto, dass ihn in Frauenkleidung zeigte.

Rolf genierte sich, doch schließlich schickte er ihr doch ein Foto. Es zeigte ihn in einem schlichten, schmal geschnittenen roten Kleid. Da drunter trug er ein elastisches Korsett (Triumph Ideal KR mit B-Cups), schwarze Nahtnylons, einen schwarzen Unterrock und Damenschuhe mit einem mäßig hohen Pfennigabsatz. Für das Foto hatte er sich sogar etwas geschminkt und seine Perücke aufgesetzt. „Sieht doch toll aus! Gefällt mir wirklich sehr gut!“ war ihre erste spontane Reaktion. „Aber das mit dem Make-up musst du noch lernen!“ Sie schien das tatsächlich ehrlich zu meinen, denn schon bald verlangte sie, dass er immer wenn er mit ihr chatete oder telefonierte Frauenkleidung tragen sollte. Fast jeder Chat und jedes Telefonat begann sie dann auch meist mit der Frage „Was hast du an?“ Und wenn er dann mal sagte, dass er normale Herrenkleidung trage, verlangte sie jedes Mal, dass er sich zuerst umziehen solle und sich dann wieder melden sollte. „Mir gefällt es gut, wenn du Frauenkleidung trägst und ich habe auch den Eindruck, dass du dich in Frauenkleidung anders verhältst. Du bist dann irgendwie weicher und vor allem nicht so machohaft und das ist sehr gut.“ Als er einmal gesagt hatte, dass er Frauenkleidung trage und im Laufe des Gesprächs schließlich dann doch zugeben musste, dass das nicht stimmte, war Gira sehr verärgert. Sie verlangte sie, dass er sich umgehend eine Webcam anschaffte damit sie ihn kontrollieren konnte.

Sie informierte sich ausgiebig über seine Garderobe und seine Damenwäsche, ließ sie ihn vor der Webcam vorführen und gab ihr Urteil zu den verschiedenen Kleidungsstücken ab: „Das steht dir gut!“ „Das steht dir gar nicht!“ Sie verlangte auch, dass er immer zumindest leicht geschminkt war und seine Perücke trug, wenn er Frauenkleidung anhatte und er erzählte ihr, dass er auch SM mochte und auch eine ganze Reihe von „Spielsachen“ dafür hatte. Sie fand, dass sein Siliconbusen (B-Cups) eigentlich viel zu klein war und nicht zu seinen Körperproportionen passte und freute sich sehr als er bei ebay ein Paar D-Cups ersteigerte. „Die passen viel besser zu dir, die kleinen B-Cups kannst du getrost verkaufen!“ Das fand Rolf nun gar nicht. Er trug zwar ganz gern mal Frauenkleidung, aber die Siliconbusen trug er eigentlich höchst ungern. Das war ihm dann doch zu viel Frausein. Er war ein Mann und er war es gerne. Er fühlte sich nicht wie eine TS in einem falschen Körper. Die Siliconbusen hatte er eigentlich nur mal für den Besuch einer Gender- Change-Party gekauft, weil damit Blusen und Kleider einfach besser saßen. Mit den neuen D-Cups fühlte er sich sehr unwohl, die trug er gar nicht gerne. Die B-Cups konnte er ja zeitweise schon mal vergessen, aber die D-Titten machten sich bei jeder Bewegung bemerkbar.

„Mir gefallen die D-Cups aber sehr gut und du wirst dich daran gewöhnen müssen. Wenn das mit uns was werden sollte, dann werde ich bestimmen, wann du was trägst. Wenn du damit nicht einverstanden bist, brechen wir unseren Kontakt am Besten sofort ab!“ Nein, das wollte Rolf natürlich nicht. Im Grunde gefiel es ihm ja, wenn sie im vorschrieb, was er anzuziehen hatte. „Schön, dann haben wir das ja geklärt.“ freute sich Gira und bestand darauf, dass er seine Kleidung und Wäsche darauf einrichtete.

Am nächsten Wochenende musste er gleich am Freitagmittag, als er nach Hause kam, Frauenkleidung anziehen und sich schminken. Da er an diesem Wochenende keine Termine hatte, verlangte Gira, dass er sich aufwendiger und sorgfältiger schminkte und auch die Finger- und Fußnägel rot lackierte. „Wenn du fertig bist, zeigst du dich vor der Webcam!“ „Na ja, für den Anfang mag das gehen, aber da gibt es noch viel zu tun. Eigentlich könntest du mir jetzt mal dein Schnürkorsett vorführen! Hol es mal her!“ Rolf Papillon zeigt ihr sein Schnürkorsett vor der Webcam. „Anziehen!“ lautete die kurze Anweisung. Rolf zog sein Kleid und den Unterrock aus und streifte das Schnürkorsett über sein elastisches Triumph-Ideal KR-Korsett. Dann zog er die Rückschnürung fest. „Das kann man sicher doch noch etwas fester schnüren.“ „Ja, aber das ist schon so sehr unbequem.“ „Das interessiert mich nicht. Dreh dich um, ich will sehen, wie du das Korsett nachschnürst!“ „Muss das wirklich sein? Wegen der vielen Korsettstangen ist das auch so schon mehr als unbequem.“ „Sei ruhig und mach, was ich sage! Wer schön sein will, muss leiden und du willst doch sicher für mich schön sein!?“ Gira war in den letzten Tagen deutlich dominanter geworden. Rolf Papillon fügte sich. „Na also, es geht doch! Sieht gut aus. Und dein Busen kommt so auch viel besser zur Geltung.“ Tatsächlich wurde der Busen vom Schnürkorsett nach oben gedrückt und sah so noch viel größer aus und entsprechend unwohl fühlte er sich. Rolf hatte den Eindruck, dass Gira es sehr gefiel, wenn er sich unwohl und unsicher fühlte.

Er musste das Korsett bis 19.00 Uhr tragen und durfte es erst ausziehen, nachdem er zugestimmt hatte, es am nächsten Tag noch einmal für Gira anzuziehen. „Und heute Nacht trägst du einen BH (natürlich mit Füllung). Du wirst dieses ganze Wochenende ausschließlich Frauenkleidung tragen, Tag und Nacht. Und achte darauf, dass du immer ordentlich geschminkt bist. Die Lippen müssen übrigens dringend noch einmal nachgezogen werden.“ Rolf Papillon trug zwar ganz gern mal Frauenkleidung, aber ein ganzen Wochenende nur Frauenkleidung zu tragen, empfand er doch als ziemlich heftig. Besonders störte es ihn, dass er auch immer geschminkt sein musste. Aber Gira blieb dabei. „Das gehört zum Frausein dazu und sollte für dich zur Selbstverständlichkeit werden. Ich möchte, dass du dich nicht ´verkleidest´ sondern ein stückweit zur Frau wirst und ich werde dir dabei helfen, dass sich die Frau in dir weiter entwickelt.“ Die Webcam musste immer eingeschaltet bleiben und sobald sie ihm eine SMS „Zeig dich!“ schickte, hatte er sich vor der Webcam zu präsentieren.

Am Montagmorgen war er richtig froh, dass er wieder zum Dienst musste und seine normale Herrenkleidung tragen konnte. Für´s erste war sein Bedarf an Frauenkleidungstragen mehr als befriedigt. Als er Montagmittag nach Hause kam und nach seinen Mails schaute, fand er eine Nachricht von Gira vor: „Ich hoffe, das Wochenende hat dir genauso gut wie mir gefallen. Mir gefällt es sehr, wenn du Frauenkleidung trägst. Denk deshalb unbedingt daran: Wenn du mit mir chatest oder telefonierst, hast du immer Frauenkleidung zu tragen und ordentlich geschminkt zu sein. Du darfst mich heute gegen 18.00 Uhr anrufen.“
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:14.05.07 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


ist das sein bestreben?
immer wenn er mit ihr chattet frauenkleidung zu tragen?
eignet er sich zur tv.

wir werden es sehen, wie es sich weiterentwickelt.


ich kann nur sagen: ein sehr guter beginn. mach weiter so.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:14.05.07 02:37 IP: gespeichert Moderator melden


Moin ArtiCd,

gelunger Einstieg in deine Story, meint folssom.

Ob sich jedoch aus deiner Suche nach einer "Partnerin nach Wunsch" auch deine Wunschpartnerin ergibt,.....
Sarah
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lady Esther
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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:15.05.07 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


freue mich auf die Fortsetzung...
Herrin Esther
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:24.05.07 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich würde mich sehr freun wenn es weitergehen würde.
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ArtiCd
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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 2 Datum:29.05.07 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Art ging es weiter. Gira wurde immer dominanter und verlangte sogar, dass er nur noch Damenwäsche trug: „Damit du immer an mich denkst!“ Am liebsten hätte sie es gesehen, wenn er ständig Hüfthalter und Nylons oder wenigstens eine Strumpfhose getragen hätte und damit auch zum Dienst gegangen wäre, aber dagegen verwehrte er sich erfolgreich. Das konnte er sich in seiner beruflichen Position nun wirklich nicht erlauben. Nicht auszudenken, wenn das jemand bemerken würde. Dafür hatte Gira Verständnis und begnügte sich damit, dass er einen Damenslip und ein Damenunterhemdchen trug. Sie verstand es auch sehr geschickt, ihn auszufragen, ob er sich auch an diese Anweisung gehalten hatte und ein paar Mal erfuhr sie auf diese Weise, dass er „ungehorsam“ gewesen war und wieder seine Herrenunterwäsche getragen hatte. Diesen Ungehorsam bestrafte sie dann mit dem stundenweisen Tragen seines sehr streng geschnürten Schnürkorsett, eines Humpelrocks oder einem Plug, was für ihn die schlimmste Strafe war. Er konnte nicht nachvollziehen, dass einige Männer „so was“ gerne und sogar freiwillig tragen. Er jedenfalls mochte das Gefühl des hinten ausgefüllt seins nicht und empfand es als unangenehm und demütigend.

Fast jedes Wochenende verbrachte er von nun an in Frauenkleidung und einmal musste er sogar nach so einem Wochenende die ganze folgende Woche sobald er nach Hause kam Frauenkleidung anziehen und sich schminken. Sie kamen sich immer näher und es entwickelten sich langsam aber kontinuierlich sehr starke Gefühle, die man vielleicht sogar schon fast Liebe nennen konnte. Natürlich wollte er seine Gira gern auch mal persönlich kennen lernen. Auch Gira war sehr an einem Treffen interessiert. „Ich habe demnächst einen etwas längeren Urlaub,“ sagte sie eines Abends bei einem Telefongespräch. „Ich könnte am Montag in 14 Tagen zu dir kommen.“ Rolf stimmte gern zu. Leider hatte er zwar erst zwei Wochen später Urlaub, aber er war ja meist schon mittags zu Hause, so dass sie auch so viel Zeit zusammen verbringen könnten.

10 Tage vor Giras Besuch musste er sich am Freitagmittag wieder komplett als Frau herrichten und das ganze Wochenende auch ständig Frau sein. Sonntagabend mailte sie ihm, dass er auch in der folgenden Woche wieder sobald er zu Hause war Frauenkleidung anzuziehen hätte. Sie kontrollierte das dann auch regelmäßig per Webcam. Nachts sollte immer einen BH und ein Nachthemd tragen. Rolf wurde das nun doch langsam zu viel. Er trug ja ganz gern mal Frauenkleidung, aber am Mittwoch reichte es ihm: Er behielt seine Herrenkleidung an als er mittags nach Hause kam. Als Gira ihn dann so vor der Webcam sah, war sie ernsthaft böse. „So will ich dich nicht sehen! Du ziehst dich sofort um! Du ziehst dein Schnürkorsett, deinen Humpelrock und deine hochhackigen Pumps an! Sonst kannst du meinen Besuch in der nächsten Woche vergessen!“ Rolf Papillon blieb nichts anderes übrig, er gehorchte. Und auch das letzte Wochenende vor ihrem Besuch durfte er ausschließlich Frauenkleidung tragen. Am Sonntagabend sagte sie: „Ich werde morgen gegen 15.00 Uhr bei dir sein. Ich erwarte, dass du dich dann besonders sorgfältig angezogen hast. Für diesen besonderen Anlass wirst du natürlich auch dein Schnürkorsett und deine hochhackigsten Schuhe tragen!“

Dann war es endlich so weit. Rolf Papillon hatte sich „hübsch“ gemacht. Inzwischen konnte er sich auch schon viel besser schminken. Etwas eigenartig fühlte er sich aber doch. Obwohl sie durch ihren Kontakt schon ziemlich vertraut miteinander waren, fühlte er sich doch etwas „mulmig“ sie „so“ zu empfangen. Lieber hätte er sie erst einmal als Mann in die Arme genommen. Aber sie hatte darauf bestanden, dass er sie in Frauenkleidung empfing und so hatte er einen schlichten, engen, schwarzen Rock und eine weiße Satinbluse angezogen. Er hatte sein Schnürkorsett angelegt und war auch in seine hochhackigsten Schuhe gestiegen. Gira war mehr als pünktlich. Schon um 14.30 Uhr klingelte sie an seiner Wohnungstür. Rolf war gerade mit seiner „Verkleidung“ fertig geworden.

Gira war eine imposante Erscheinung: Fast 180 cm groß, nicht eben schlank – aber das hatte sie ihm ja auch schon gleich zu Beginn ihres Kontakts erzählt. Sie hatte einen ziemlich großen Busen, mittellange Haare und ein sehr nettes Gesicht, aus dem ihn zwei rehbraune Augen freundlich anlächelten. Sie trug einen bunten, weiten Rock eine dunkelrote Tunika und ziemlich flache Schuhe. Rolf war sofort begeistert. „Willst du mich etwa hier auf dem Flur stehen lassen?“ Ihre Frage riss ihn aus seiner Erstarrung. Er nahm ihr ihren Koffer und ihre Jacke ab und führte sie ins Wohnzimmer seiner kleinen Singlewohnung. „Herzlich willkommen! Schön dass du da bist! Wie war die Fahrt?“ „Kein Problem, ich bin gut durchgekommen. Gut siehst du aus. In Wirklichkeit gefällst du mir noch viel besser als auf den Fotos und vor der Webcam. An einigen Kleinigkeiten müssen wir noch arbeiten, aber dafür haben wir in nächster Zeit reichlich Zeit und Gelegenheit. Doch jetzt hätte ich gern erst mal einen Kaffee.“ „Kein Problem, mach ich uns gerne.“ „Du hast mir doch erzählt, dass du so ein Dienstmädchenkleidchen hast. Das hab ich noch nicht gesehen und das wirst du jetzt anziehen, bevor du den Kaffee machst.“ „Och nee, muss wirklich das sein? Das Dienstmädchenkleidchen trage ich gar nicht gern. Das hat so ein kurzes Röckchen und das mag ich gar nicht.“ „Also eins wollen wir gleich mal am Anfang klarstellen: Wenn ich einen Wunsch äußere oder etwas anordnete, dann wird das nicht diskutiert. Du gehorchst – sofort und ohne Widerworte.“
Das fing ja gut an. Aber Rolf wollte nicht gleich am Anfangt die Stimmung verderben. Er ging ins Schlafzimmer und zog seinen schlichten mittellangen schwarzen Rock und die weißen Satinbluse aus. Gira war ihm ins Schlafzimmer nachgekommen. „Damit du gleich lernst, wo es lang geht, darfst du deinen Plug holen.“ Oh nein, nicht auch das noch. Den Plug mochte Rolf gar nicht – und das wusste Gira auch. Sie hatte den Plug schon häufiger als Strafe eingesetzt, wenn er „frech“ gewesen war, sich ihren Anordnungen widersetzt hatte oder gar Widerworte gegeben hatte. Er öffnete seine „Spielzeugkiste“ und nahm den Plug und die Tube mit dem Gleitgel heraus. Gira nahm ihm die beiden Teile aus der Hand. „Bücken!“ Sie schob sein knappes Höschen beiseite, schmierte seinen Hintereingang mit Gleitgel ein und schob den Plug behutsam aber gleichzeitig energisch in sein Poloch. „Flutscht doch wie geschmiert! Du darfst dich aufrichten! Na ja, wenigstens was dein Korsett anbelangt war du ja gehorsam, aber richtig geschnürt hast du es ja wohl nicht. Aber dafür bin ich ja jetzt da.“ Sie löste die Korsettschnur und zog die Schnürung Öse für Öse strammer. „Bauch rein! Ausatmen! Luft anhalten!“ Immer fester zog sie die Schnürung. Rolf hatte das Gefühl, kaum noch Luft zu bekommen. Endlich war Gira zufrieden. So streng hatte er sich selbst noch nie geschnürt.

Rolf nahm sein rotes Zofenkleidchen und den dazu gehörigen Petticoat aus dem Schrank. „Niedlich! Das gefällt mir! Steht dir wirklich sehr gut! Das darfst bestimmt noch häufiger tragen. Dazu darfst du wieder deine hochhackigen Schuhe anziehen.“ Rolf seufzte, nahm aber gehorsam die schwarzen High Heels und zog sie an. „So soll es sein: Ich sage etwas und du gehorchst!“ freute sich Gira. „Und jetzt darfst du Kaffee kochen!“ Ein paar Minuten später war der Tisch gedeckt und Kaffee und Kuchen standen auf dem Tisch. Gira holte etwas aus ihrer Handtasche. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe!“ sagte sie. Sie reichte Rolf ein paar Ohrclips. „Ohrlöcher hast du ja leider (noch) nicht. Du darfst sie gleich anmachen!“ Die Ohrclips waren ziemlich lange und schwere Gehänge aus einem silbrigen Metall mit reichlich Strassbesatz und machten sich bei jeder Bewegung des Kopfes bemerkbar.
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ArtiCd
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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 3 Datum:02.06.07 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl sie viele Kilometer auseinander wohnten, hatten sie in den letzten Wochen viele Stunden im Chat oder in Telefongesprächen miteinander verbracht und sicher mehr miteinander gesprochen als die meisten Ehepaare. Doch der Gesprächsstoff war ihnen keineswegs ausgegangen und so zog sich der Kaffeeklatsch fast über zwei Stunden hin. Schließlich sagte Gira: „So, ich möchte mich jetzt erst mal etwas frisch machen. Du darfst inzwischen meinen Koffer auspacken und danach möchte ich mir deine Kleidung und deine Spielsachen genauer ansehen.“ Als Gira aus dem Bad kam, war Rolf gerade mit dem Koffer auspacken fertig. Der Plug hatte sich bei dieser Arbeit immer wieder bemerkbar gemacht. Bei jeder Bewegung spürte er den Quälgeist.
Er zeigte Gira, wo er ihre Sachen verstaut hatte und danach zeigte er ihr seine Kleidung. „Du hast ja wirklich mehr Frauenkleidung als manche Frau. Es sind einige sehr schöne Sachen dabei aber auch einige Teile, die wir aussortieren werden. Aber darum kümmern wir uns in den nächsten Tagen. Sind das eigentlich alle deine Schminkutensilien, die ich im Bad gefunden habe?“ „Ja sicher!“ „Nun gut, dann müssen wir uns auch darum kümmern. Das reicht natürlich absolut nicht. Ich will, dass du immer gut geschminkt bist und auch schön weiblich riechst. Da werden wir noch einiges dazu kaufen müssen.“

Danach sah sich Gira seine „Spielsachen“ an. „Du bist wirklich gut ausgestattet.“ fand Gira. „Die Sachen werden wir in den nächsten Tagen sicher gut gebrauchen können um deine Ausbildung und Erziehung zu intensivieren.“ Besonders hatten es ihr offensichtlich seine beiden KGs angetan. Den CB 2000 behielt sie in der Hand. „Heb´ mal dein Röckchen hoch!“ verlangte sie. Sie löste die schwarzen Nahtnylons von seinem Korsett und zog sein Höschen runter. „Was ist das denn? Das Höschen ist ja schon feucht! Demnächst musst du wohl Slipeinlagen tragen!“ „Was hast du vor? Willst du mir etwa den KG anlegen?“ „Ja sicher! Mir gefällt es sehr gut, wenn du während ich hier bin, verschlossen bist.“ Gira zog ihm behutsam aber dennoch energisch den A-Ring über. Das war gar nicht so einfach und Rolf musste ihr dabei helfen. Schließlich war es geschafft: Penis und Hoden waren durch den engen A-Ring gezogen. Doch bevor der Penis im Peniskäfig verschlossen werden konnte, musste er sich erst mal etwas „abregen“. Nach ein paar Minuten war aber auch das mit Hilfe von ein paar Eisstückchen geschafft. Gira nahm aus ihrer Handtasche ein kleines Vorhängeschloss und ließ es zuschnappen. „Da war doch ein Schlösschen dabei!“ wunderte sich Rolf. „Das hab ich gesehen, aber ich nehme lieber mein Schloss, da kann ich sicher sein, dass wirklich nur ich den Schlüssel dafür habe.“ Sie zog sein Höschen wieder hoch und strapste seine Nylons wieder an. „So, jetzt wirst du erst mal dein Make-up wieder in Ordnung bringen. Daran wirst du ab sofort selbstständig denken. Ein ordentliches Make-up ist mir sehr wichtig!“

So langsam war es auch Zeit geworden, sich um das Abendessen zu kümmern. „Kann ich nicht jetzt mal wieder etwas Bequemeres anziehen und den blöden Plug rausnehmen? Das Korsett und die High Heels sind wirklich sehr unbequem und das Zofenkleidchen ist auch so unbedingt mein Ding!“ „Zieh mal dein Kleid aus!“ Rolf freute sich. Schön dass Gira auf seine Wünsche einging. „Dreh dich mal um!“ Gira löste die Knoten seiner Korsettschnürung – allerdings nicht, um sie zu öffnen sondern nur, um die Schnürung noch einmal kräftig nachzuziehen. Danach zog sie den Plug heraus. Doch er hatte sich zu früh gefreut: Gira ersetzte den Plug durch einen Dildo. Den Dildo mochte er noch viel weniger, den spürte er ständig und er empfand es als besonders unangenehm, dass der Dildo den Schließmuskel praktisch ständig geöffnet hielt. Er fühlte sich penetriert und gedemütigt. Damit der Dildo auch sicher in ihm blieb, musste er eine feste, enge Miederhose anziehen. „Jetzt darfst du deinen Humpelrock und die weiße Satinbluse anziehen! Und in Zukunft erspar dir bitte solche Fragen! Du darfst jetzt das Abendessen fertig machen, ich hab richtig Hunger!“

Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile zusammen. Gira war aber nach der langen Fahrt schon früh müde und wollte ins Bett. Rolf war das sehr recht. Endlich kam er aus dem Korsett und wurde den demütigenden Dildo los. Auch in dieser Nacht sollte er wieder einen BH tragen. „In nächster Zeit will ich dich nie ohne Busen sehen. Du wirst die Brüste so lange tragen, bis sie ein Teil von dir geworden sind!“ Darüber durfte Rolf sein rosa Nylon-Nachthemd anziehen. Sie schmusten miteinander und Gira ließ sich ausgiebig von ihm lecken. Sie hatte Rolf schon vorher erzählt, dass sie das besonders mochte. Seinen KG schloss sie aber nicht auf. „Der bleibt vorerst verschlossen! Das ist das Beste für deine Erziehung!“

Am nächsten Morgen musste Rolf wieder zum Dienst und deshalb schon sehr früh aufstehen. Er hatte sehr unruhig geschlafen. Besonders in den Morgenstunden hatte sich die Enge des KGs unangenehm bemerkbar gemacht. Als er aus dem Bad kam, hatte Gira ihm schon ein paar Sachen heraus gelegt, die er anziehen sollte: Damenslip, Damenhemdchen, schwarze Strumpfhose. Ach herrje: Der Damenslip war ja nicht so schlimm, so was trug er ja nun schon seit einigen Wochen praktisch ständig. Aber ein Spitzenunterhemdchen Würde man das nicht sehen? Bisher hatte er immer ein ganz schlichtes Damenhemdchen getragen. Und die schwarze Strumpfhose? Das ging doch wirklich nicht! Das wusste Gira doch auch! Sie hatte zwar schon ein paar Mal, dass sie es gern sehen würde, wenn er auch zum Dienst Nylons oder wenigstens eine Strumpfhose tragen würde, hatte dann aber doch nachgegeben und ihm das erspart. Doch diesmal ließ sie sich auf keine Diskussionen ein. „Du ziehst an, was ich für richtig halte. Keine Diskussion! Und wenn dir das nicht passt, reise ich sofort wieder ab und du kannst unseren Kontakt vergessen.“

Im Dienst war seine ungewöhnliche Unterwäsche zum Glück niemandem aufgefallen. Das durfte auch unter keinen Umständen passieren. Als er nach Hause kam, schickte ihn Gira zum Umziehen zuerst ins Schlafzimmer. Dort hatte sie ihm schon einen weißen Longline-BH, Silikoneinlagen, einen sehr festen rosafarbenen „Oma-Hüfthalter“, schwarze Nylons, eine schlichte weiße Bluse, seine schwarze Damenhose und ein paar schwarze Stiefelletten mit mäßigem Absatz bereit gelegt. Rolf Papillon seufzte. Schon wieder Frauenkleidung!? Er wunderte sich, dass Gira die Silikoneinlagen und einen Longline-BH mit den kleineren B-Cups ausgesucht hatte. Sie hatte doch sonst immer betont, dass er unbedingt D-Cups tragen solle. Aber ihm war es so natürlich viel lieber und er wollte lieber nicht nachfragen. Der Oma-Hüfthalter passte ihm gar nicht. Es war ein fürchterlicher Panzer aus lachsfarbenem Atlas mit Rückenschnürung und mit zahlreichen Korsettstangen verstärkt. „Und denk daran, das Mieder auch ordentlich zu schnüren!“ rief Gira aus dem Wohnzimmer. Nachdem er sich angezogen hatte, schminkte er sich so gut er konnte und setzte seine Perücke auf. „Ja, das wird gehen!“ meinte sie als Rolf sich in seinem Outfit vorstellte. Was meinte sie denn damit? „Wir werden dir jetzt erst mal eine vernünftige Grundausstattung an Schminkutensilien kaufen!“ „Dann hätte ich mich doch gar nicht erst umzuziehen brauchen!“ „Wieso das denn nicht? Du weißt doch: Außerhalb deines Dienstes hast du vorerst ausschließlich Frauenkleidung zu tragen.“ „Du willst doch wohl nicht, dass ich ´so´ aus dem Haus gehe?“ „Genau das will ich! Es wird vielleicht dein erstes aber ganz bestimmt nicht dein letztes Mal sein.“

Gira brauchte ihre ganze Dominanz bis sie ihn soweit hatte, dass er seine schwarze Damenjacke aus Kunstleder angezogen hatte, die schützende Wohnung verließ und in ihr Auto stieg. Sie wollten nach Rheine fahren. In der Nachbarstadt sei die Wahrscheinlichkeit, Bekannte zu treffen doch sehr gering, hatte Gira gemeint und alle anderen dürften ihn ruhig so sehen. Es sei ja schließlich nicht verboten, Frauenkleidung in der Öffentlichkeit zu tragen. In der Fußgängerzone in Rheine fiel er auch gar nicht auf. Offenbar merkte niemand, dass seine Kleidung nicht zu seinem Geschlecht passte. Douglas war schnell gefunden. Gira suchte eine Kosmetikerin und sagte, dass sie eine Grundausstattung an Kosmetikutensilien für Rolf kaufen wolle. Die junge Frau merkte natürlich sofort, dass Rolf ein Mann war, aber sie beriet die beiden trotzdem ganz professionell und probierte verschiedene Farben an ihm aus. Besonders schwierig war es, ein Make-up zu finden, das seinen Bartschatten gut abdeckte. Es dauerte über eine Stunde, bis sie alles beisammen hatten. Danach wollte Gira unbedingt noch in einem Café einen Kaffee trinken.

Rolf Papillon war sehr froh, als sie endlich wieder zu Hause waren. Doch viel Grund zur Freude ließ Gira ihm nicht. Er musste nun sofort einen BH mit D-Cups an sein Schnürkorsett anziehen. Obwohl er sich selbst schon kräftig geschnürt hatte, zog Gira die Schnürung noch einmal kräftig nach. Gira hatte ihm seinen Humpelrock aus schwarzem Leder raus gehängt. Nachdem er ihn angezogen hatte, waren seine Beine wie aneinander gefesselt. „Das wird dir sicher helfen, deine Beine schön wie anständige Frau zusammen zu halten. In nächster Zeit wirst du lernen, dich wie eine richtige Frau zu kleiden, dich wie eine Frau zu bewegen und sicher auch ein stückweit wie eine Frau zu denken!“ Anschließend probierten sie die neuen Schminkutensilien aus. Rolf musste sich im Bad vor den Spiegel stellen und Gira gab ihm genaue Anweisungen. Nach über einer Stunde war sie endlich zufrieden. „So wirst du dich von nun an täglich schminken. Sobald du vom Dienst kommst, wirst du dich umziehen und sehr sorgfältig schminken.“ „Och Gira, muss das denn sein. Ich glaube, du hast mich etwas falsch verstanden: Ich trage ja ganz mal Frauenkleidung, aber doch nicht jeden Tag. Und die Schminkerei ist auch nicht nötig. Ich bin ein Mann und ich bin es gerne. Ich bin keine TS, die in einem falschen Körper steckt und sich nichts sehnlicher wünscht, als eine Frau zu sein. Du willst mich doch sicher auch mal Mann kennen und lieben lernen.“ „Das wird sicher auch noch kommen. Aber vorerst möchte ich dich als Frau erleben! Für mich bist du gleich viel ´interessanter´ geworden, nachdem du mir von deinen Neigungen erzählt hast. Und deshalb werde ich dich auch ein stückweit zur Frau machen. Wenn dir das nicht passt, sag es! Dann bist du mich auf der Stelle los. Ansonsten möchte ich das Thema nicht weiter diskutieren. Nachdem du mir von deinen Neigungen erzählt hast, musste ich mich erst mal schlau machen, aber je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, desto besser gefällt mir die Vorstellung, eine ‚Partnerin’ zu haben, die ich formen und nach meinen Vorstellungen erziehen kann. Je besser ich dich kennengelernt habe, desto wichtiger ist mir das geworden. Ich habe eine ganze Weile Urlaub, die ich mit dir verbringen möchte. In dieser Zeit wirst du alles tun, was ich anordne. Du wirst es freiwillig und gerne für mich tun und wenn es dir mal schwer fällt, werde ich dir mit dem nötigen Nachdruck helfen, gehorsam zu sein. Ich kann dich strafen und vielleicht auch notfalls mal dafür fesseln, aber natürlich kann ich dich wirklich zu etwas zwingen, was du nicht willst. Doch in dem Fall werde ich unverzüglich abreisen und unseren Kontakt beenden.“ Damit war für Gira das Gespräch beendet und sie ließ sich auch keine weiteren Diskussionen ein.

Auch an den folgenden Tagen musste er immer in Damenwäsche und mit einer Strumpfhose zum Dienst gehen. Wenn er nach Hause kam, musste er immer als erstes ein elastisches Korsett mit D-Cups, darüber häufig sein Schnürkorsett, Nahtnylons und Rock und Bluse oder ein Kleid anziehen und sich sorgfältig schminken und seine Perücke aufsetzen. Bei der Hausarbeit musste er sein Dienstmädchenkleidchen anziehen. Hätte er sich das doch bloß nicht gekauft. In dem kurzen Röckchen fühlte er sich immer besonders unwohl. Aber gerade das schien Gira besonders zu gefallen. Sie hatte inzwischen seine Frauenkleidung gesichtet und aussortiert. So manches Teil wanderte in den Altkleidersack.
Sobald er fragte, wie lange er denn noch Frauenkleidung tragen solle oder anfing, gegen eine Anweisung von Gira zu diskutieren oder sich auch nur ansatzweise dagegen sträubte, wurde er bestraft. Gira schnürte dann sein Korsett besonders streng, ließ ihn seine hochhackigsten Schuhe oder einen Humpelrock tragen. Der KG blieb ständig verschlossen und wurde nur zu Reinigungszwecken geöffnet. In solchen Fällen fesselte Gira allerdings vorher seine Hände auf den Rücken. Während er selbst also ständig unbefriedigt blieb, ließ Gira sich täglich von seiner Zunge ausgiebig verwöhnen.

Am Abend des zweiten Besuchstages schickte ihn Gira ins Bad, wo er sich bis auf den KG ausziehen sollte. „Nie ohne Busen!“ schimpfte Gira als sie ins Bad kam. „Aber ...“ „Kein Aber! Nie ohne Busen! Leider kann ich die Brüste ja im Moment noch nicht fixieren. Also hol dir sofort einen BH! Anschließend kommst du ins Schlafzimmer!“ Gira saß auf dem Bett. Auch sie trug nur einen hübschen schwarzen Spitzen-BH, unter dem sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten. „Hol die Gerte!“ Was hatte er getan? War sie böse mit ihm? „Ich werde dich jetzt züchtigen. Nicht weil du irgendetwas Besonders verbrochen sondern um dir zu zeigen, wie das geht. Ich werde dich dabei nicht fesseln. Ich werde dich also nicht zwingen, du wirst die Schläge also ungefesselt und damit freiwillig für mich hinnehmen um mir damit zu beweisen, dass du bereit bist, dich ganz in meine Hände zu geben, mir vertraust und dich meiner Erziehung und Formung aussetzen möchtest. Beug dich über’s Bett! Den Hintern schön hoch! Denk dran: Den möchtest du mir zur Züchtigung anbieten! Du erhältst 5 Dutzend Hiebe, du wirst jeden Hieb laut und deutlich mitzählen, wenn du einen Fehler machst oder ich eine Zahl nicht verstanden habe, fangen wir von vorne an!“ Gira ließ sich Zeit. Die nächste halbe Stunde wurde hart für ihn, doch er hielt durch. Ja, Gira hatte ihn richtig eingeschätzt. Er suchte wirklich eine Partnerin, die ihn dominierte und somit nach ihren Vorstellungen ausbildete und erzog. Dabei war eine grundsätzlich Übereinstimmung unabdingbare Voraussetzung. Niemand kann wirklich erzogen werden, der nicht grundsätzlich auch bereit ist, sich erziehen zu lassen und dafür auch das nötige Vertrauen in seine Erzieherin hat. In jeder Erziehung gibt es Phasen, in denen der Zögling mit der Erziehung nicht einverstanden ist, sie für sogar falsch hält. Und wenn in solchen Phasen der Erzieher gegen den aktuellen Willen des Zöglings agieren muss, dann geht das nur, wenn es zwischen beiden eine große Liebe und ein unerschütterliches Vertrauen gibt.

Ein paar Tage später sagte Gira: „Ich habe noch eine ganze Weile frei und da ich weiß, dass du für deine Ferien noch nichts geplant hast, möchte ich gerne mit dir über die Ferien in Urlaub fahren. Ich habe uns deshalb für die ganzen drei Wochen eine Ferienwohnung in der Nähe von Flensburg gemietet. Wir fahren dann gleich am späten Freitagnachmittag los.“

Doch das ist eine andere Geschichte.
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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch - Teil 1 Datum:03.06.07 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


aber auch auf diese Erzählung warten wir gespannt.
Herrin Esther
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Leben und leben lassen

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  RE: Eine Partnerin nach Wunsch Datum:03.06.07 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ArtiCd
Schön Geschichte!
Was mir aber noch mehr gefällt, ist, das Du dich nicht mit fremden Federn schmückst und den eigentlichen Autor nennst. Behalte es auch in Zukunft bei, nur so können interessante und gute Geschichten gepostet werden.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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