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knolle
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Zürich


Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

Beiträge: 53

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  Der Lottogewinn Datum:23.05.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

entgegen vieler Stories hier im Forumm was ziemlich nervt, wenn man über Monate auf die Fortsetzung oder Beendigung einer Geschichte warten muss..... hier mal wieder eine von mir.
Kurz - aber heftig. Viel Spass.

Der Lottogewinn

Zu meiner eigenen Überraschung hatte ich, obwohl ich nur ganz selten einen Lottoschein ausgefüllte hatte, vor einem Jahr eine halbe Million Euro gewonnen. Netto.
Das war eine Menge Geld für mich. Da ich nicht gewusst hatte, was ich mit diesem Geld anfangen sollte, hatte ich es einfach auf einem Sparbuch gelassen. Ich hatte niemandem davon erzählt, nicht einmal meiner Freundin oder meiner Familie. Ich arbeitete ganz normal weiter, so als ob nichts geschehen wäre. Irgendwann, so war ich überzeugt, würde der richtige Moment kommen, und dann wüsste ich, was mit diesem Geld zu geschehen hatte.
Meine Freundin Kate war zwei Jahre jünger als ich. Ich Benno, bin heute 33 Jahre alt und arbeite in einer Firma, welche orthopädische Hilfsmittel herstellt, Kniestützen, Rumpfstützen, etc. Wir waren eine kleine Firma, 10 Mann in der Produktion, ein Werkstattleiter, ein Mann in der Entwicklung, der Chef und eine Sekretärin. Der Betrieb lief ganz gut und das verdankte er nicht zuletzt dem Mann in der Entwicklung. Herr Meister war schlicht und einfach genial. Er hatte immer wieder die besten Ideen wie etwas und mit welchen Materialien etwas gemacht werden musste.
Eines Tages bemerkte ich, dass in seinem Bereich kein Licht brannte. Von meinen Kollegen konnte mir keiner sagen ob er krank sei oder wo er war, denn Urlaub, das wusste ich genau, hatte Kalle sicher nicht.
Nach einer Woche informierte uns der Chef, dass Herr Meister den Betrieb verlassen hätte. Er würde einen neuen Mann für die Entwicklung suchen. Nach zwei Monaten stellte er uns den neuen Mann vor. Es war ein bleichgesichtiges, dünnes und kleines Männchen von ca. 50 Jahren. Er hatte schütteres Haar und der Anzug, welchen er trug, schien um mindestens eine Nummer zu gross für ihn zu sein. Uns allen war klar, dass der nicht das Format von Herrn Meister hatte. Und so war es leider auch. Er kriegte nichts zustande. In dem Jahr in welchem er bei uns war, klappte einfach nichts mehr. Er mischte sich überall in die Produktion, änderte die Einstellungen an den Maschinen und wir produzierten nur noch Schrott. Da halfen auch die Kenntnisse des Werkstattleiters nichts. Der Chef liess ihn, trotz unserer Einwände, gewähren.
Meine Freundin Kate hatte mich eines Tages total überrascht. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, hatte sie bereits das Nachtessen bereit, einige Kerzen auf den Tisch gestellt, im Radio lief leise Musik. Bekleidet war sie mit einem langen Rock und einer Bluse, so wie sie öfters ins Büro zur Arbeit ging. Wir tranken gemütlich eine Flasche Wein, ich fragte ob es was zu feiern gäbe, sie verneinte und meinte, es sei doch einfach nett so einen gemütlichen Abend zu haben. Nach dem Essen kuschelten wir noch etwas auf dem Sofa und wie ich sie so im Arm hielt, merkte ich plötzlich, dass sie sich unter ihrer Bluse anders anfühlte als sonst.
Langsam zog ich Kate die Bluse aus dem Rock, sie lächelte verschmitzt. Dann fuhr meine Hand unter die Bluse und was ich da fühlte, liess mich rasch die Bluse höher schieben. Das war Latex, tatsächlich. Mit vor Aufregung zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse um die ganze Pracht zu sehen. Sie trug eine Korsage aus Latex und was mich am meisten erstaunte, die Brüste lagen frei auf einer Hebe und waren nicht bedeckt. Schnell entkleidete ich sie nun ganz. An der Korsage waren Strumpfhalter und an denen waren auch Strümpfe aus Latex befestigt. Dazu trug sie auch einen Slip aus demselben Material, schrittoffen. Ich war sprachlos. Nun stand sie auf und fragte mich, ob sie mir denn so gefalle. Ich stotterte nur ein; Ja, sehr, hervor und sie winkte mir zu folgen in unser Schlafzimmer.
Von da an trug sie öfter diese Kombination unter ihrer normalen Kleidung.
Bald schon bemerkten wir, dass einige in Nadelstreifenanzüge gekleidete Herren in den Betrieb kamen und der Chef einige Konferenzen in seinem Büro abhielt. Diese verliefen offenbar nicht so gut, denn er sah danach immer ziemlich geknickt aus.
Die Produktion lief überhaupt nicht gut. Als eines Tages mal wieder alles schief lief, schickte uns der Werkstattleiter nach Hause.
Kate war ganz überrascht, dass ich schon nach Hause kam. Ich schlug vor, dass wir uns doch wieder einmal einen gemütlichen Abend machen könnten. Kate schaute mich etwas seltsam an, ich dachte mir aber nichts dabei. So bereiteten wir zusammen das Abendessen vor und als Kate mal zur Toilette musste, bemerkte auch ich, dass ich diesem Bedürfnis nachkommen sollte. Da wir auch sonst gemeinsam im Bad waren, öffnete ich die Tür zum Bad und staunte nicht schlecht über das was ich da sah. Kate hatte ihren Rock angehoben und war eben dabei den Slip herunterzuziehen. Sie kehrte mir den Rücken zu und hatte mein Eintreten gar nicht bemerkt. Irgendwie hatte sie Probleme den Slip herunterzuziehen und bald sah ich auch schon weshalb. Sie trug wieder Latex. Nur war dieser Slip ein ganz anderer. Dieser hatte im Schritt zwei grosse Plugs und deshalb hatte sie auch so Probleme gehabt den Slip herunterzuziehen. Mein Kleiner hatte plötzlich keinen Platz mehr in der Hose. Also holte ich ihn hervor, trat hinter Kate und sagte ihr, dass sie gleich so bleiben könnte. Überrascht wollte sie sich aufrichten, ich aber hatte die Hand schon auf Ihrem Rücken und drückte sie herunter. Dann drang ich in sie ein. Das ging ganz leicht, denn der Anus war ja jetzt schön geweitet. Es ging nicht lange und ich kam. Sie war ganz enttäuscht und meinte so hätte sie sich das aber nicht gedacht. Ich sagte ihr, dass sie ja selbst Schuld hätte, wenn sie so etwas vor mir verheimliche. Sie zog den Slip nun ganz aus, verschwand im Schlafzimmer und kam mit etwas zurück was ich nicht erkennen konnte. Aus einer Schublade holte sie eine Tube hervor mit dessen Inhalt sie mein nun erschlafftes Glied einschmierte. Dann stülpte sie mir etwas über mein Glied und nun hatte ich wieder ein Glied das hart und kräftig war. Allerdings nicht das Meine, sondern eines aus Latex. An diesem waren Bänder befestigt die sie mir nun um die Hüfte und zwischen den Beinen hindurch führte und befestigte. Das Latexglied stand wie eine Eins. Sie zog sich nun ganz aus und winkte mich wieder ins Schlafzimmer, wo der Ritt nun weiter ging. Das Nachtessen hatten wir total vergessen.
Später erklärte sie mir, dass sie schon seit langem diesen Slip trüge, es wäre so erregend und ich hätte sie doch schon immer mal von Hinten nehmen wollen. Ich schwor mir, dass das noch Folgen für sie haben würde.

Eines Tages erklärte uns der Chef, dass wir die Firma schliessen würden müssen. Es lief so schlecht, dass die Bank ihm kein Darlehen mehr geben wollte. Wir waren alle ziemlich geknickt. Einer von uns sagte, dass wenn der Herr Meister noch da wäre, wir nie in diese Lage gekommen wären. Das brachte mich auf eine Idee. Ich ging zum Chef und unterhielt mich unter vier Augen mit ihm. Nach diesem Gespräch tätigte ich einen Anruf und machte mich auf den Weg. Herr Meister erwartete mich bereits an der Haustüre. Ich wollte von ihm wissen, was er denn angefertigt hätte in unserem Betrieb das unserem Chef so missfallen hat, dass er ihn gleich entlassen hätte. Nun wand er sich ein wenig und meinte dass das ziemlich privat wäre, aber ich wollte und musste es wissen. Daraufhin rief er nach seiner Frau und diese musste sich entkleiden. Was ich da sah, war auf den ersten Blick eine nackte Frau, Aber das stimmte so nicht ganz. Das war nicht Haut um ihren Oberkörper, das sah so ähnlich aus wie das Zeug, welches wir in unserer Firma verwendeten. Er führte mich nach dem Augenschein in seine Werkstatt und präsentierte seinen Prototypen und erläuterte mir seine ganzen Geheimnisse. Ich war begeistert und sagte ihm, dass ich für meine Freundin auch so ein Teil haben wollte. Er lächelte und meinte, wenn er noch in der Firma tätig wäre, könnte das problemlos hergestellt werden.
Daraufhin wendeten wir uns dem geschäftlichen hin. Er meinte, der Chef sei an sich schon gut, aber er müsste ihm in der Entwicklung mehr freie Hand lassen. Ob er denn weitere solche Objekte in Planung hätte, wollte ich wissen. Er bejahte. Daraufhin erklärte ich ihm, dass wenn er da eine ganze Produktpalette aufbauen wollte, dies unter einem anderen Firmennamen zu geschehen hätte, da dies der Chef mit seinem Gewissen nicht vereinbaren könne, solche Produkte zu vertreiben. Er stimmte mir zu. Bald waren wir uns einig und ich telefonierte wieder mit meinem Chef, worauf wir beide wieder in die Firma fuhren. Dort gab es zu dritt ein längeres Gespräch. Sie waren beide sehr erstaunt, dass ich schon so lange im Besitz dieser grossen Summe war und trotzdem immer noch arbeitete.
Am nächsten Tag standen Gespräche in der Bank und bei einem Notar an. Es wurde eine zweite Firma gegründet, die erste entschuldet und dann war ich um 400´000.00 Euro ärmer, aber hatte zwei Firmen mit je einem Teilhaber.
Dem anderen Entwicklungsleiter kündigten wir, die anderen Mitarbeiter konnten alle bleiben. Bald schon lief unsere Produktion wieder wie geschmiert. Unser Chef musste allerdings ziemlich Klinken putzen, bis unsere Kundschaft wieder bei uns bestellte. Es lief ziemlich harzig am Anfang.
Als alles wieder im Lot war, begann Herr Meister mit der neuen Produktpalette für die neue Firma. Bald schon bat er mich, von meiner Freundin einen Gipsabdruck zu machen. Er gab mir Gipsbinden mit und erklärte mir genau wie wir vorzugehen hätten.
Kate war etwas erstaunt als ich ihr sagte, dass ich einen Gipsabdruck von ihrem Oberkörper benötigte. Aber sie willigte ein und es war eine recht lustige Sache.
Am nächsten Morgen ging ich mit dem Gipsabdruck zu Herrn Meister. Wollen sie es genau so wie der Abdruck ist? Wollte er von mir wissen. Ich verstand nicht und schaute ihn fragend an. Ja sie können zum Beispiel die Taille etwas schlanker machen. Ich sagte ja, das sei eine gute Idee, mit Verstärkungen wie bei einem Korsett. Und so ging es weiter. Möchten sie die Brust etwas grösser? Sollen da nur ein Zapfen oder zwei in das Schrittteil? Soll das ganze abschliessbar sein? Ich entschied mich für die Version 1 Zapfen, hinteres Törchen frei zugänglich, aber zweiter Zapfen von Aussen fixierbar, Busen um eine Nummer grösser, damit keine Stimulation durch die Brüste möglich ist. Er versprach mir das Teil bis Ende der Woche fertig zu haben. Ich war gespannt.
In der Firma lief nun alles ganz normal. Ich arbeitete weiter wie üblich, wie immer. Meine Mitarbeiter wussten nicht, wem sie es zu verdanken hatten, dass der Betrieb weiter existierte. Der Chef hatte ihnen erklärt, dass ein finanzkräftiger Investor
Ich hatte Kate versprochen, dass dieses Wochenende ganz speziell für sie würde, ich hätte mir etwas überlegt. Sie wollte natürlich wissen um was es denn gehe, aber ich hielt dicht. Schliesslich sollte es ja eine Überraschung werden.
Am Freitag nach Feierabend ging ich zu Herrn Meister in dessen kleine Werkstatt, die sich etwas abgetrennt von der übrigen Produktion befand. Meine Kumpels waren enttäuscht, dass ich nicht mit zum Feierabend-Bier mitkam. Aber ich erklärte ihnen, dass ich noch etwas mit Herrn Meister wegen der Produktion besprechen müsse und dass es etwas länger dauern könne.
Herr Meister erwartete mich bereits. Er hatte die Türe abgeschlossen und fragte erst wer draussen war. Als ich ihm meinen Namen nannte, öffnete er die Tür und ich trat ein. Auf dem Tisch erwartete mich meine Überraschung für Kate. Herr Meister erklärte mir die Funktionsweise wie das Teil anzuziehen sei und zu pflegen sei. Zuerst zeigte er mir allerdings was er sich für das vordere Pförtchen hatte einfallen lassen. Von aussen sah es wie eine echte Vagina aus. Total echt nachgebildet. Schamlippen, Kitzler, sogar ein niedliches Dreieck aus echtem Haar war da. Schob man die Vagina auseinander, wurde ein Stück Metall sichtbar. Im Metall eingelassen war ein Schlüsselloch. Er nahm einen Schlüssel und steckte ihn ins Schloss. Dann drehte er ihn und entfernte eine runde Platte von ca. 5 cm. Darunter wurde ein kreisrundes Röhre sichtbar, welche an der Innenseite mit Noppen bestückt war. Sie haben so die Möglichkeit, erklärte er mir, mit ihrer Partnerin Verkehr zu haben, ohne dass diese stimuliert wird. Sie haben mich auf diese Idee gebracht als sie gesagt haben, dass sie nicht ihre Brüste stimulieren können solle. Sie können aber auch einen Dildo auf die Platte setzen und diesen verschliessen. Er demonstrierte mir wie das funktionierte und ich schaute in die Öffnung eines Beines. Danach ging er zu den Brüsten über und kehrte dazu das Teil auf die Rückseite. In den Brustschalen war eine Aussparung für die Brustwarzen, diese lagen somit frei in den Schalen. Geschützt waren sie gegen aussen durch eine halbrunde Kuppel aus Metall. Diese war jedoch nicht zu sehen. Im Rücken war eine Naht, welche er nun auseinanderklappte. Darunter kam eine Schürung wie bei einem Korsett zutage. Sie war nicht ganz geschlossen, so dass man enger schnüren konnte wenn Bedarf war. Unten bedeckte das Teil die Pobacken etwa so wie ein normaler Slip geschnitten war. Auch die Falte zwischen den Pobacken war da und dazwischen eine Aussparung für das hintere Törchen. Wie ich es gewünscht hatte, hatte er ein Teil gefertigt, mit welchem den hinteren Eingang abschliessbar war und an welchen sich auch ein Zapfen anbringen liess. Dieser war etwas kürzer und dünner als der vordere Zapfen. Herr Meister demonstrierte mir auch diesen Einsatz. Das Teil wurde im Steg zwischen den Beinen eingehängt und im Bereich der Pofalte mit einem kleinen Schlösschen gesichert. Anschliessend erklärte er mir noch die Funktion des Materials, dass das ganze Teil mit kleinen Löchern versehen sei, welche die Transpiration ermöglichten. Zu meiner Überraschung hatte er auch noch einen BH und einen passenden Slip besorgt. Ihre Freundin wird kaum einen passenden BH in dieser Grösse haben, erklärte er mir lachend. Das war wirklich wahr. Die Brüste waren bestimmt um eine wenn nicht gar um zwei Nummern grösser. Ich schaute in den BH; D stand da. Kein Wunder. Er gab mir dann auch noch eine Tube mit einem Gel mit zum leichteren Anziehen, sowie eine Tube mit einem Haarentferner. Medizinische Qualität, die hat meine Frau, wie auch die Unterwäsche, besorgt. Damit wachsen die Schamhaare nicht so schnell nach. Ich war überwältigt und dankte ihm mit einem kräftigen Händedruck. Das war ein echtes Meisterstück welches ich mit nach Hause nehmen durfte. Er packte alles in eine Kartonschachtel und verabschiedete mich.
Auf dem Weg nach Hause kam ich noch an einem Dessousladen vorbei und kaufte eine Strapscorsage mit passendem Slip sowie ein paar Strümpfe in Schwarz. Ich fand wenn schon denn schon.
Da ich viel früher als Kate Feierabend hatte, war ich immer noch vor ihr zu Hause. Ich brachte die Schachtel und meine Einkäufe ins Schlafzimmer und verstaute sie unter dem Bett. Aus Kate Vorrat an Seidentüchern suchte ich mir zwei heraus und legte sie ins Bad. Anschliessend richtete ich den Abendtisch und das Nachtessen. Ich stellte Kerzen auf den Tisch und löschte alle anderen Lichter. Kate war überrascht als sie nach Hause kam und nur die Kerzen auf dem Tisch brannten. Feiern wir etwas Besonderes? Wollte sie wissen. Ich antwortete ihr, dass ihr doch eine Überraschung versprochen hätte und dass es nun so weit wäre. Sie freute sich und bestürmte mich wieder mit Fragen, welche ich natürlich unbeantwortet liess. Ich geleitete sie zu Tisch und schenkte uns Wein ein. Auf uns, prostetete ich ihr zu. Danach knutschten wir eine Runde. Ich hatte einen Auflauf gezaubert und der Wecker erinnerte mich, dass ich ihn aus dem Ofen holen sollte. Beim Nachtessen beruhigte sie sich wieder etwas und wir erzählten uns von den Ereignissen des Tages. Nach dem Abwasch schickte ich sie ins Bad, sie solle sich entkleiden. Als sie nackt war, rief sie mich. Ich eilte zu ihr, nahm das erste Seidentuch und verband ihr die Augen. Wieso, wollte sie wissen. Vertrau mir einfach, erwiderte ich und führte ihre Hände nach oben und nach hinten wo ich die Handgelenke mit dem zweiten Seidentuch aneinanderfesselte. So hatte ich nun freien Zugriff auf ihren ganzen Körper. Spasseshalber zwickte ich ihre Brustwarzen, was sie mit einem vergnügten Quietschen quittierte. Dann holte ich die Enthaarungscreme und strich ihre Schamhaare damit ein. Man musste 5 Minuten waren und die überbrückte ich mit Knutschen. Dann stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie. Die Schamhaare kamen von alleine ab, ich musste nur den Duschstrahl auf sie richten. Anschliessend trocknete ich sie ab und crèmte ihren Oberkörper mit dem Gel ein. Ich griff probehalber mal zwischen ihre Beine und stellte fest, dass dieses Spiel sie offensichtlich erregte. Danach führte ich sie ins Schlafzimmer. Sie war etwas überrascht, dass es nicht ins Bett ging, sondern dass sie davor stehen bleiben musste. Ich zog die Schachtel unter dem Bett hervor und öffnete sie. Ich nahm das Teil heraus und öffnete den rückwärtigen Teil um die Schnürung noch etwas zu lockern. Anschliessend bat ich sie ein Bein zu heben und führte es in das Teil und zum entsprechenden Beinausschnitt. Was ist das, wollte sie wissen. Abwarten, sagte ich nur. Dann das andere Bein. Danach zog ich das Teil hoch, bis das Rohr an ihre Scham stiess. Es war dann doch nicht ganz so einfach, das Rohr in sie zu bringen, aber schliesslich war es drin. Oh, meinte sie freudig, das gefällt mir. Nun konnte ich das Teil richtig platzieren und trat nun hinter sie und begann die Schnürung zuzuziehen. Als sie reklamierte, dass das ziemlich eng sei, beschloss ich es fürs Erste so zu belassen und verschloss den Rücken. Anschliessend verschloss ich den vorderen Eingang. Danach führte ich den hinteren Zapfen ein und verschloss ihn. Beide schloss ich ab. Anschliessend streifte ich die schwarzen Strümpfe über ihre Beine, legte ihr die Corsage um, da fragte sie mich was ich ihr denn alles anziehen wolle, das erste Teil sei doch sicher genug. Ich verneinte und schloss den Verschluss der Corsage. Dann strapste ich die Strümpfe an und zu allerletzt kam noch der Slip. Das war gar nicht so einfach gewesen.
Nun führte ich sie vor den Spiegel und löste das Seidentuch ihrer Hände. Schnell strich sie sich über den Oberkörper und als sie bei ihren Brüsten angelangt war meinte sie nur, oh, die sind aber etwas grösser geworden. Danach löste ich das Seidentuch von ihren Augen und sie konnte sich im Spiegel betrachten. Was hast du mir da alles angezogen, meinte sie und ging auf Entdeckungsreise. Als sie den Slip anhob und darunter eine Scham fand, war sie echt überrascht. Sie wollte mit ihrem Finger in ihre Grotte, stiess aber auf Widerstand.
Dann klappte die Körbchen der Corsage herunter und betrachtete ihre Brüste. Sie befühlte sie, drückte auf die Nippel und meinte; Die sehen ja super aus, aber ich spüre gar nichts, auch an meinem Pförtchen spüre ich nichts. Dann fasste sie sich an ihre Taille und meinte; Na das ist aber eine Taille! Sie wollte sich nun ganz sehen und ich musste die Corsage wieder aufhaken. Die Genialität von Herrn Meister kam nun richtig zu Tage. Er hatte den Farbton von Kate’s Haut so gut getroffen, dass fast kein Unterschied bestand. Das ist genial meinte sie.
Anschliessend ging’s natürlich ins Bett und da kam die nächste Überraschung für Kate. Sie spürte überhaupt nichts und war ziemlich frustriert. Daraufhin wollte sie natürlich das Teil ausgezogen kriegen was ich natürlich ablehnte. Ich war zum Höhepunkt gekommen, sie nicht. Ich bot ihr an sie mit dem Gummi – Umschnallpenis in ihr hinteres Pförtchen zu verwöhnen und sie willigte ein. Aber diese Stimulation alleine genügte nicht um sie zum Höhepunkt zu bringen. Erschöpft von der ganzen Aktion hiess sie mich schlussendlich aufzuhören. Ich war dankbar, denn auch ich war ziemlich fertig.
Als sie mich dann bat ihr das Teil vom Körper zu nehmen, sagte ich vielleicht morgen mein Schatz, heute bin ich zu fertig. Aber ich muss zur Toilette, protestierte sie. Kein Problem, erwiderte ich, geh nur. So ging sie ins Bad und kam nach einigen Minuten zurück mit den Worten, Das geht ja tatsächlich. Ich war schon halb eingenickt und kriegte das nur noch am Rand meines Bewusstseins mit. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen tief und fest.
Das Teil habe ich ihr natürlich das ganze Wochenende nicht ausgezogen. Das war Strafe für das heimliche Tragen ihres Gummihöschens mit den zwei Zapfen. Am Montag früh öffnete ich dann doch alle ihre Verschlüsse um zu sehen, ob es irgendwelche Hautprobleme gab. Aber da war überhaupt nichts zu sehen. Nachdem wir am Abend dann doch noch richtigen Verkehr hatten bei dem auch sie auf ihre Kosten kam, und wie sie kam, verlangte ich dass sie sich nun das Teil wieder anzog. Und sie tat es. Sie trug es den Rest der Woche und ich durfte sie dann sogar noch enger schnüren. Als sie am Wochenende dann wieder heraus aus dem Teil wollte, sagte ich nein. Erst am Montagabend schloss ich sie auf und so machen wir das heute noch.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Lottogewinn Datum:24.05.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich sie gut verstehen. man wird penetriert und spürt nichts dabei. auch anal hat nicht ausgereicht um einen orgasmus zu bekommen. wie lange läßt er sie zappeln bis sie endich einen haben darf.

eigentlich ist deine geschichte gut geschrieben. da hätte ich zur besseren lesbarkeit und übersichtlichkeit dir einen tipp. mache bitte mehr absätze und füge jedesmal nach den absätzen eine leerzeile ein.
danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Lottogewinn Datum:24.05.07 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne geschicht und sehr gut geschrieben! ich bin gespann wie es weiter geht und wie lange sie es tragen muss. Ich könnte mir auch vorstellen dass sie es permanent tragen will

mfg Hanniball
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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Der Lottogewinn Datum:24.05.07 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte!


Mfg Rainman.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 24.05.07 um 22:13 geändert
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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Der Lottogewinn Datum:24.05.07 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tach Knolle !

Mit dem Sprichwort " in der Kürze liegt die Würze " hast Du absolut ins Schwarze getroffen . Die Story ist in der Länge genau richtig und für alle etwas dabei . Es gibt wirlich nur sehr wenige Geschichten die über einen langen Zeitraum super bleiben .Im Moment fällt mir nur "der Job "von MIrador dazu ein , dem ich an dieser Stelle dafür nur loben kann . Deshalb ist " Der Lottogewinn " eine schön zu lesende Geschichte in angenehmer Länge . Dieses soll aber nicht Bedeuten , das ich Mehrteiler nicht schätze , im Gegenteil ! Nur verlieren sich einige im Nirgendwo anstelle bei der Sache zu bleiben und tauchen dann völlig unter .

Mach bitte so weiter und bleib deinem Stil treu !

Grüße aus dem Norden von Rubberdug
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Der Lottogewinn Datum:26.05.07 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschriebene Geschichte. Vieleicht geht sie ja noch weiter und sie muß bald als Versuchskaninchen herhalten.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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simon_ballett Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Lottogewinn Datum:28.05.07 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Lob! Ein super Anfang.
Tolle Geschichte. Vielleicht könnte man, da ein paar Einbauten mit Reizstrom einbauen.
Bitte schreib weiter.
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

Beiträge: 684

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  RE: Der Lottogewinn Datum:28.05.07 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne story
leider etwas schwer lesbar wegen der fehlenden absätze, aber nicht wirklich tragisch.

eine fortsetzung ist beinahe pflicht
also ran.
gruß MIrador
http://mirador.de.to/
www.epubli.de/shop/buch/DerJob-2-Mirador-Mirador/14677
www.epubli.de/shop/buch/peinliche-Geschichten-zwei-Mirador-Mirador/13418

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knolle
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Zürich


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  RE: Der Lottogewinn Datum:28.05.07 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

besten Dank für eure lobendenden Worte. Auch die kritik wegen der fehlenden Absätze nehme ich gerne zur Kenntnis. Ihr habt Recht.

Nun ich denke nicht, dass ich diese Story weiterschreiben werde. Sie ist mir so eingefallen und alles, was jetzt noch dazukäme, würde nicht zur Qualität und zur Geschichte beitragen.
Schluss - Ende.

Vielleicht ein andermal wieder.

Liebe Grüsse Knolle
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  RE: Der Lottogewinn Datum:20.02.11 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Super
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