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Landsknecht
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Recklinghausen


Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche sondern die weitergabe der Flamme

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  Der Gitarrenspieler Datum:25.10.07 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, ich wollte mich auch mal an einer geschichte versuchen und hoffe das ich das richtige " Stockwerk " in dieser Neigungs-WG getroffen habe.... also viel Spass mit der Geschichte und nicht böse sein wenn es ne Weile zum anlaufen braucht..... ich geb mir Mühe das es sich gut lesen lässt


Die Nacht war dunkler als viele denn ein Stromausfall in der City machte die Nacht die sonst ein Tag war ausnahmsweise mal wirklich zur Nacht..... Er war zu Fuss unterwegs, die beschlagenen Sohlen seiner alten Army-Boots klackten bei jedem Schritt auf den Bordsteinplatten und das leise Klirren von Kettchen, welche er sich als " Spohren " um die Knöchel gelegt hatte verzierte seinen gang mit einen kleinen anklang von Grossstadtromatik... wenn man sich auf sowas einlassen wollte und konnte..... sein leichter ledermantel wehte sacht hinter ihm her und die schwarze Armeekleidung darunter gab ihm ein düsteres Gesamtbild......

mehrere Gliederringe und Krallenringe an den Fingern rundeten dieses eigenwillige bild zusammen mit einer silbern verspiegelten Fensterglasbrille ab, er sah wirklich elegant und sehr düster aus, der Gitarrenkoffer auf seinem Rücken machte das Bild irgendwie stimmiger, sah er mit den langen dunklen Haaren und dem gepflegten ausrasierten Vollbart der das kinn frei liess wie ein Musiker aus.

Allmählich bahnte er sich seinen weg durch die ausgestorben wirkende Fussgängerzohne und gelagte so schliesslich zum Stadtpark wo er sich mit ihr verabredet hatte..... eine alte freundin die er lange nicht gesehen hatte, sie war nach der Schule zur uni gegangen, hatte promoviert und war fort gezogen, er war nach der Schule einige zeit mit seiner Gitarre unterwegs gewesen, hatte hier und dort ein wenig geld verdient, hatte jeden noch so miesen job angenommen und hatte es dann doch noch geschafft genau in dem moment eine Coverversion von " Nothing else matters " vor zu tragen als jemand mit den richtigen kontakten ihm zufällig zuhörte..... nun war er zwar weder berühmt noch reich geworden aber zum leben in dieser Stadt reichte es allemale und sie war ihm in einem Forum über den weg gelaufen... diese art zu schreiben hätte er überall herausgesehen und so hatten sie sich schliesslich wieder gefunden, nie die grosse liebe aber eben freunde fürs leben, heute noch so eng wie am ersten Tag.

Nun hockte er wie verabredet am Springbrunnen, hatte den mantel abgelegt und seine Gitarre auf den knien und spielte eine leise fingerübung als er ihre Stimme hörte " Du hast es immer noch drauf Xavier..... spiel bitte weiter " und das liess er sich nicht zweimal sagen... sie kam aus dem Dunklen herüber zu ihm, wurde im Sternenlicht allmählich sichtbar, das gesicht jung geblieben und schon das erste grau im langen Haar..... wunderschönes Mädchen, oh wie er sie heute noch gern ansah......
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Landsknecht
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  RE: Der Gitarrenspieler Datum:26.10.07 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


... Sie setzte sich ihm zu Füssen auf den boden, breitete den mantel den sie trug um sich herum aus wie einen Umhang oder eine Schleppe und sah zu ihm hoch... das tat sie immer schon gern, auch damals... sie sah zu ihm auf und die augen strahlten, wie sie ihn vermisst hatte, und er lächelte von oben auf sie herunter und sah ihr in die Augen.... leise sang er ein altes Lied für sie das nur sie beide kannten, aus der zeit als sich zwischen ihnen was anbahnte, das dann doch nie zu Stande kam..... bis heute.

der eine Gliederring an seinem linken Ringfinger hatte einen aufgesetzten zweiten der dieses Schmuckstück zu einer Variation eines altbekannten zeichens machte, und sie trug ihren inzwischen an einer Schnuhr zwischen ihren Brüsten auf der Haut.... wie damals auch schon erlag sie einem leichten schaudern welches sie erfasste als sie ihn nun so sah...... die ganze Haltung, die situation.... alles stimmte sie sehr angenehm nervös, würde er Wort halten und diesmal tun was sie damals nicht getan hatten?

Schliesslich hob er den blick von ihr fort in einer eleganten Haltung sah er hinauf zu den Sternen und sang etwas anderes für sie, ein lied welches von Liebe und macht handelte, von Vertrauen und Schmerz, Lust und Hingabe..... alles was er jehmals nicht verstanden hatte ihr zu sagen hatte er in Lieder gefasst und sie ihr vorgetragen, die Musik war seine Stimme für das herz, wenn der Kopf all zu übermächtig wurde....... allmählich begann sie nun sich zu endkleiden, denn so hatten sie es verabredet, sie trug unter ihren Sachen schöne Wäsche, weiss mit Spitze, im Schritt offen und das Torselette hatte offene cups welche die brüste hoben jedoch nicht verdeckten..... dazu schöne Strümpfe und edle weisse Sandaletten mit hohem Absatz, welche mit einer feinen Bänderschnürung zu einem Paar wundervoll feiner Overknees wurden. Der Ring hing dort wo sie ihn immer bewahrt hatte, ihn Xavier, den gitarrenspieler.... in ihrem Herzen.

Schliesslich sah er wieder zu ihr hinab und lächelte milde " Du bist so wunderschön Eva, du hast dich all die Jahre nicht verändert..... Willst du es noch immer? "
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Landsknecht
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  RE: Der Gitarrenspieler Datum:27.10.07 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sie nickte stumm und kniete sich nieder, die Knie geöffnet, die Füsse in den Sandaletten auf die Ballen aufgestellt, setzte sie sich auf ihre Versen und richtete den Oberkörper auf, legte die Handrücken auf die Oberschenkel und sah ihn an, lächelte ruhig und ein wenig in Erwartung schwelgend und als er sie prüfend ansah sagte sie endschlossen " Xavier, ich will es heute noch mehr denn jeh, du weist das ich immer Angst davor hatte mich aus zu liefern aber ich war niemals jemandem so nah wie dir, wenn auch du es immer noch willst, dann bitte ich dich nimm mich an als deine Geliebte und Sub. "

Er nickte ruhig und lächelte sie an " Eva, reiche mir deine Hand..... " Sie tat es und er nahm ihr das Band mit dem Ring ab, löste diesen und steckte ihn ihr auf den rechten ringfinger, küsste diesen Sanft und sagte dann sehr ruhig und klahr um jeden Zweifel an diesen Worten auszuschliessen " Ich verlange von dir das du mir bis morgen Abend eine liste aller deiner bedenken, Ängste, Wünsche und Phantasien aufschreibst, egal wie geheim oder peinlich sie auch sein mögen, darüber hinaus will ich das du in der Anfangszeit jede Aktion die dir Unbehagen bereitet mit einem Wort unterbrichst welches du mir ebenfalls schriftlich mitteilen wirst, und ich verlange absolutes vertrauen in meine endscheidungen, wenn du dieses alles akzeptieren kannst, dann küss ihn " Und er reichte ihr seine Linke mit dem Ring am Ringfinger.....

Sie liess die Worte in sich dringen, bewegte sie eine Zeit lang in ihrem geist und ergriff dann die Hand die er ihr bot und küsste seinen Ring, damit war es also beschlossen. Sie senkte darauf hin den blick und lauschte dem spiel was er nun allein ihr widmete, liess sich einiges durch den Kopf gehen und genoss einfach die Nähe zu ihm.... Xavier, der gitarrenspieler, dieser düstere Mann, der doch soviel liebenswertes an sich hatte.

Einige Zeit lang spielte er ganz leise und betrachtete sie, wie das Licht der Sterne und des mondes ihre Haut zum schimmern brachte, das Haar welches sich um ihre schultern schmiegte, so schön und so elegant liess es sie wirken..... eine unglaublich knisternde erotik ging von diesem engel der Lust aus....... schliesslich sagte er " Steh auf eva und zieh dies hier an....." er reichte ihr einen beutel, den er im gitarrenkoffer mitgebracht hatte
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Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche sondern die weitergabe der Flamme

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  RE: Der Gitarrenspieler Datum:04.11.07 03:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hob nun ihrerseits nur die hände diesem Beutel endgegen und wagte nicht den blick zu heben... endlich so vereint wie sie immer sein wollten... wollten sie es schon immer? nein aber es war so gewachsen, lange Jahre der Stille zwischen ihnen und dann der zufall der sie zusammen führte und sie wieder reden liess über Dinge die niemals vorher möglich waren, Sex, Lust, Liebe, gefühle..... alles das gab es vorher nie zwischen ihnen aber die zeit hatte sie beide reifen und gedeihen lassen, und nun war es endlich soweit.... sie öffnete den beutel und zog ein weisses leinenkleid mit tiefem ausschnitt hervor, streigte es sich über nachdem er ihr mit einer ghetse das Aufstehen erlaubte und legte auch den weissen Stoffgürtel um der darin lag, dazu weisse Stulpenhandschuhe und ein weisses Leinenhalsband, mehr Schmuck als Zwangsmittel.....

Er sah ihr dabei zu und lächelte liebevoll " Du bist für mich nicht nur eine Sub oder eine gelibte, du bist eine Königin in meinem herzen und dennoch eine Dienerin, ich hab mich oft gefragt wie solch ein paradox endstehen kann aber ich verstehe es bis heute nicht, ich fühle es nur " Er erhob sich und hauchte ihr einen Kuss auf ihre leicht geöffneten lippen, hob sie auf die Arme und ging mit ihr zur Stadt hinaus aus dem park... wie auf ein stilles zeichen hin fuhren die turbinen der Stadtwerke wieder an und das Licht erstrahlte nun heller als zuvor... oder kam es den beiden nur so vor?
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