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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Session Idee Datum:13.03.08 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal der "Plan" einer gemeinen Windel-Session.
Vielleicht habt Ihr Feedback - weitere Ideen zur Ausgestaltung??
....................

Teil 1 - Vorstellung
- Ich komme ins Studio und melde mich zur Behandlung in Deiner "Inkontinenz-Klinik". Ich habe dafür einen Überweisungsschein bei mir, der u.a. (nur zur Erinnerung) nochmal diesen Text enthält. Er überweist mich zur "strengen Zwangs-Inkontinenz-Behandlung" bei Gummi-Schwester Anna. Du studierst diesen Text ausführlich...
- Du begrüßt mich zur "Inkontinenz Behandlung" in Gummi-Schwestern Tracht ganz nach Deinem Geschmack
- Ich: Wieso Inkontinenz? Ich bin doch nicht inkontinent??
- Du: Na macht nichts - ich zeige Dir trotzdem einfach mal, was wir so alles mit inkontinenten Patienten machen können.
Vorher trinken wir aber erst mal gemütlich eine Tasse Tee. (Ich behalte meine normalen Sachen an.)
- (Dieser Tee ist ein gut wirkender Blasentee, aber Du erzählst natürlich ganz was anderes, z.B. wie sehr der Tee lockernd und entkrampfend wirkt...)
- Nach dem Trinken gehen wir eine Weile durch Dein schönes Studio und Du zeigst mir die verschiedenen Dinge und Methoden, die Du für Pinkel- unbd Windelspiele parat hast.
- Lässt mich Windeln angucken und anfühlen, an Gummihosen fühlen und riechen, Zwangsjacken vorführen, spezielle Masken erklären usw. Alleine das ruhige Zeigen und die Vorstellung, was man damit so alles machen kann, regt mich schon sehr an.
- Ich werde natürlich alles sehr eklig und peinlich finden - ICH brauche so was ja nicht!!!
- Dann bitte ich Dich, mal auf die Toilette zu dürfen - der Tee wirkt allmählich - Du erlaubst das aber nicht - wer gesund ist, braucht nicht dauernd auf die Toilette!
Das ist also das Stichwort!
- Du führst mich nun in das "Wartezimmer". Hier werde ich festgekettet, in einen Käfig gesteckt oder sonstwie daran gehindert, die Toilette besuchen zu dürfen.
- Jetzt kannst Du mich gerne eine Weile alleine lassen, aber auch zugucken und belustigt feststellen, wie ich mehr und mehr kämpfe und bettele...
- Schließlich muss ich in meine Hose pinkeln, Du siehst sofort, dass es da auf einmal nass und dunkel wird...

Teil 2 - Behandlung
- Jetzt wirst Du böse: "So - Du brauchst keine Windeln und Gummisachen? Na das sieht man ja deutlich, was Du brauchst..."
- "Zieh Dich sofort nackt aus und setze Dich auf den Behandlungsstuhl!"
- Ich bin sehr kleinlaut und ziehe mir die nassen Sachen aus und setze mich auf den Gyn Stuhl.
- Ich sage: Das war aber doch nur eine Ausnahme, ich werde nie wieder einpinkeln - versprochen!!!
- Du sagst: Na das werden wir ja sehen! Wenn Du in einer halben Stunde noch saubere Sachen anhast, dann hast Du mich überzeugt...
- Du schnallst mich fest und sagst: Ich werde Dir jetzt eine dicke Windel anziehen und Gummisachen, wie es sich für einen inkontinenten Mann gehört. Und ich bin sicher, dass Du sie in kurzer Zeit auch vollmachen wirst, weil Du nichts als ein elender Windel-Sklave bist!
- Vorher verabreichst Du mir aber noch ein Klistier (1...2 Liter) oder 2 Mini-Klistier-Fläschchen oder etwas ganz nach Deinem Geschmack
(ich möchte dadurch gezwungen werden, nach einiger Zeit die peinliche Windel auch wirklich zu füllen...)
- Nach innerer Füllung und Ankleidung mit Windel und abschließbarer Gummihose führst Du mich weiter durch das Studio.
- Du lässt mich laufen, hinsetzen, legen, aber immer in Bewegung bleiben
- Ich bettle darum, auf die Toilette zu dürfen, aber Du lässt mich natürlich nicht, oder wenn, dann nur mit der verschlossenen Gummihose
- Oder Du sperrst mich einfach für eine Weile in das Verließ...
- Mir ist das alles entsetzlich peinlich, aber schließlich MUSS ich mich doch in die Windel erleichtern, immer wieder und wieder...

Teil 3 - Belohnung
- Jetzt wirst Du wieder freundlich: So - Du hast endlich eingesehen, dass Du nichts weiter als ein inkontinenter Gummisklave bist.
- Dafür darfst Du Dir jetzt mit Deinem Hitachi Vibrator einen runterholen!
- Dazu muss ich mich auf einen Stuhl setzen - in der vollen Windel natürlich - auch wenn ich mich dagegen sträube.
- Vielleicht fixierst Du mich ja gemeinerweise sogar in dem Stuhl, damit ich keinesfalls aufstehen kann...
- Dann bleibt mir nichts weiter übrig, als mich mit dem Hitachi zum Höhepunktzu bringen, während Du mich verspottest und neckst.
- Erst dann darf ich unter die Dusche...
Latex Fan
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NoEscape
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  RE: Session Idee Datum:15.03.08 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr neete und spannende Vorstellung. Da würde ich im Großen und Ganzen auch nicht nein sagen bei dieser Behandlung.
Im ersten Teil würde ich es aber so machen, dasss die strenge Schwester sagt, dass ein gesunder Mensch es mindestens 2 Stunden aushalten sollte und das auch von dir (dem Patienten) verlangt.
Und es dürfte dann passieren, dass die Hosen nass werden vor der Zeit und dann die Strafe folgt.
Im zweiten Teil wird der Patient natürlich dick gewindelt und streng verpackt. Das Zäpfchen oder Miniklistier ist ne gute Idee. Danach wäre ein wenig Arbeit angesagt. Patient sollte z B irgendeine Aufgabe erfüllen, die mindestens 1 Stunde dauert und so lange nicht in die Windeln machen. Schafft er es, gibt es die Belohnung - ansonsten eine Strafe. Natürlich hat der Patient keine wirkliche Chance, schafft es nicht und füllt seine Windeln nun total.
Die Strafe erfolgt auch hier zuerst und dann könnte der Windelwechsel erfolgen mit einer Belohnung.
Und sehr wichtig - zum Abschluß wird der Patient mit Windeln versorgt und passiger Gummihose (am Besten eine mit Patientennummer oder nett fieser Aufdruck), bevor er sich anziehen und gehen darf. Immerhin hat die schlaue Schwester ihm auch noch ein Abführmittel in den Tee gegeben, das sehr viel später recht plötzlich und gut wirkt! Außerdem hatte der Patient ja reichlich von dem Tee und muss noch recht lange immer mal pinkeln.

Aber im Endeffekt ist es ja wichtig, dass es deine Wünsche sind und wenn Du es so magst, dann isz es auch gut so!!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Session Idee Datum:15.03.08 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Danke NoEscape für Deine netten Ideen - das gefällt mir gut!
Ich halte Euch auf dem Laufenden, wann und wie dieser Plan in die Realität umgesetzt wurde. Vielleicht schon nächste Woche - bin schon recht unruhig...
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Session Idee Datum:16.04.08 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hat die Session stattgefunden - war wirklich sehr prickelnd und ein tolles Erlebnis!
Wenn Euch mehr in dieser Richtung und auch weitere "Planungen" interessieren, dann hinterlasst mal ein paar kurze Kommentare. Dann weiß ich, das weitere Posts nicht für die Katz sind...
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NoEscape
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  RE: Session Idee Datum:17.04.08 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eyyyy!

Die Session hat statt gefunden? Und du berichtest nicht direkt davon
Das sollte eigentlich direkt eine extra Windelstrafe bedeuten!

No Escape
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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  RE: Session Idee Datum:17.04.08 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy

Nun hat die Session statt gefunden und noch kein
bericht davon hier!! Muß mich No Escape anschließen
gleich eine Extra Windelstrafe für Dich !!
So nun aber frisch an den PC und Berichten bitte!!


Gruß Bearchen
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Session Idee 2 Datum:18.04.08 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich sehr, dass es Interesse an diesen Sessions gibt!
Inzwischen haben 2 in dieser Richtung stattgefunden. Ich poste erst mal den "Plan" der zweiten. Für eine Beschreibung des tatsächlichen Ablaufs brauche ich mal ein paar ruhige Minuten.
Kommt aber noch!

Bin auch immer an weiteren Ideen in dieser Richtung interessiert!!

...........
Der Gummihosen-Vertreter
(Ein Verteter wird zum Test-Kandidaten seiner eigenen gemeinen Produkte)

Ich erscheine bei Dir als Handels-Verteter für spezielle Gummi- und Inkontinenz-Artikel.
Du leitest eine Klinik für solche Patienten, speziell für welche, die noch durch gewissen Zwang dazu gebracht werden müssen, Gummisachen zu tragen und zu auch benutzen.

Bei einem leckeren Glas Spezial-Tee (für uns beide) schwatzen wir also zur Einstimmung und überlegen, wie man die widerspenstigen Patienten auf alle erdenkliche Art und Weise dazu zu bringen, dass sie sich in ihre Sachen pinkeln. Dadurch sollen sie dann einsehen, dass sie wirklich inkontinent sind und daher ständig strenge Latex Kleidung und Windeln brauchen.
Nur in diesen nassen Sachen dürfen sie sich dann selber zum Höhepunkt bringen, also Belohnung für ihre Einsicht.

Ich zeige Dir eine besonders peinliche Gummi-Windelhose aus meinem Verkaufsprogramm aus transparentem schlabbrigen Latex "Nappy Pant". Diese ist im Schritt besonders weit geschnitten, so dass sich viele Falten zwischen den Beinen bilden, die nur darauf warten, gefüllt zu werden.
Dies hat den Vorteil, dass eine ganze Menge Flüssigkeit darin bleibt, bis etwas nach außen dringt.
Früher oder später wird natürlich dann doch etwas durchsickern...

Eine weitere Hose hat enge Beinabschlüsse und ist im Bund mit einer kleinen Kette abschließbar.
Dadurch kann verhindert werden, dass sich widerspenstige Patienten ihre Latex Hosen einfach ausziehen.
Wer diese Gummihose einmal an hat wird sie solange anbehalten, bis sie ihre Bestimmung erfüllt hat. Alleine kommt er da nicht mehr raus!
Man kann die engen Beinabschlüsse sehr gut über die der ersten Hose drüberziehen, wodurch diese fast absolut wasserdicht sitzt.

Wir entwickeln gemeinsam Ideen, wie man diese beiden Hosen im Rahmen einer Spezial-Therapie beim Patienten anwenden kann.
Zum Beispiel in Kombination mit dem neuen Spezial-Willensbrecher-Spray (Xylocain), was ich ebenfalls mit dabei habe:
Wenn man damit den S... kräftig einsprüht und schön verreibt, fühlt sich das erst mal sehr angenehm an.
Dann wird es kurz heiß und das Gefühl verschwindet vollkommen für ca. 30 min. Das ist eine echte Wirkung dieses Sprays - sehr geil, man spürt nix mehr da unten, so sehr man auch rubbelt oder reibt...
Zusätzlich "spielen" wir, dass man damit auch inkontinent wird, weil man neben dem Gefühl natürlich auch die Kontrolle verliert und automatisch nach einigen Minuten einpinkelt...
So werden also uneinsichtige Patienten gezwungen, ohne ihr Zutun und gegen ihren Willen in die Gummisachen zu pinkeln.

Du sagts: Das sind ja tolle Möglichkeiten - die probieren wir doch gleich mal an Dir aus!
Ich wehre mich nach Kräften, denn schließlich bin ICH ja NICHT der Patient.
Also musst Du mich oben an Händen und Oberkörper fesseln, z.B: in Deinem Fesselrahmen mit Hals / Handschellen oder in einem Pranger etc.
Dann ziehst Du mir Hosen und Slip aus und sprühst meinen S... dick mit dem Xylocain Spray ein.
Du reibst die Substanz genüsslich ein (gerne mit Gummihandschuhen) und kündigst an, was gleich mit mir passieren wird:
"Pass auf - jetzt wird es erst kurz heiß brennen, und dann verlierst Du völlig das Gefühl und die Kontrolle über Deinen S...
Dann kann ich zusehen, wie Du nach wenigen Minuten vollkommen hilflos in Deine Gummisachen pinkeln wirst!
Länger als 15 Minuten hat das noch keiner meiner Gummi-Patienten ausgehalten - Glaub mir"
Jetzt streifst Du mir die peinliche Gummi-Schlabberhose über und darüber dann die abschließbare Gummihose.
"Damit Dir auch wirklich klar ist, dass Du hier nicht mehr trocken rauskommst!"

Ich protestiere aufs Schärfste gegen diese Behandlung, aber es hift ja nichts.
Damit ich mir nicht die Gummihose ausziehen kann steckst Du mich in eine Zwangsjacke oder die Hände in die Hals-Fiedel etc.
Wir laufen nun herum durchs Studio, wo Du mir noch weitere Methoden der diversen Zwangsbehandlungen zeigen wirst.

Das Spray "wirkt" nun langsam und ich muss immer wieder in den Windelslip pinkeln. Danach schwappt die warme Flüssigkeit in meinem Schritt hin und her...
Du lässt mich oft irgendwo hinsetzen und wieder aufstehen, weil man dabei besonders peinlich merkt, wie es im Schritt hin und her schwappt.

Irgendwann bemerkst Du vielleicht, dass doch etwas an den Beinen durchsickert.
Daher steckst Du mich mitsamt den Gummihosen in einen Deiner voluminösen Gummi-Ganzanzüge mit Füßen oder Stiefeln, z.B. den roten.
So gibt es keine Überschwemmung im Studio.
Mir ist das alles sehr unangenehm und peinlich, aber ich muss mich schließlich fügen.

Zum Schluss lässt Du mich flach auf den Boden legen und setzt die Plexiglas-Toilette über meinen Kopf.
Dann drückst Du mir den Hitachi in die Hand und forderst mich auf, mich durch die nassen Sachen hindurch zum Höhepunkt zu bringen.
"Ein einsichtiger Gummisklave, der sich wie vorgesehen in seine Gummisachen gepinkelt hat, darf sich auch zur Belohnung einen runterholen. Natürlich nur in die pitschnassen Gummisachen!"
Das wird nicht leicht, denn das Spray wirkt immer noch nach.
Wenn ich allmählich mehr und mehr erregt bin, setzt Du Dich auf den Sitz und pinkelst mir über den Kopf als finale Demütigung, so dass ich nun innen und außen nassgepinkelt bin...
Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  Session Beschreibung Teil 1 Datum:18.04.08 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hier also wie versprochen ein erster Teil des Erlebnisberichts - so real wie möglich beschrieben.
Freue mich über Feedback, ob Euch das gefällt!

Erlebnisbericht „Besuch in der Spezialklinik“

Mit erwartungsvollem Herzklopfen parkte ich das Auto auf dem Hof vor Schwester A.s Spezialklinik.
Ich wechselte noch die Schuhe, in dem ich die mitgebrachten Gummi-Schuhe anzog (man weiß ja nie...), ansonsten trug ich aber normale Alltagskleidung.

In der Türe begrüßte mich Schwester A. in reizvoller Latex-Kleidung, die ihren vollen Busen straff zur Geltung brachte. Geschäftsmäßig leitete sie mich zur Bar, ließ mich setzen und fragte mich, was ich denn von ihr wolle.
Und ob sie mir eine Tasse heißen Tee anbieten könne.
Den Tee nahm ich gerne, auch wenn er einen seltsamen Duft verströmte...
Ich erklärte ihr, dass ich gehört habe, sie leite eine Spezialklinik für inkontinente Patienten und insbesondere solche, die nicht einsichtig sind und daher mit gewissen Zwangsmaßnahmen behandelt werden müssen.
Dies interessiert mich rein fachlich und daher bitte ich um eine kleine Führung durch ihre Räumlichkeiten.
Sie lächelte wissend und erklärte sich gerne bereit, mir eine ausführliche Führung zu geben – rein informativ natürlich! Vorher sollte ich aber in Ruhe die große Tasse Tee austrinken, was ich gerne tat.

Dabei erzählte A. etwas mehr über ihre Klinik: Immer wieder gäbe es Patienten, die sich weigerten, Gummisachen und Windeln zu tragen und diese auch zu benutzen. Mit allen Mitteln täuschen sie vor, diese Sachen gar nicht zu brauchen und schwören Stein und Bein, sie seien vollkommen gesund und normal und nicht auf diese Dinge angewiesen. Dann ist es Schwester A,s Job, diesen Patienten vor Augen zu führen, dass sie sie nicht überlisten können und dass sie sich A.s Anweisungen voll zu unterwerfen haben.
Sie zeigte mit einen kleinen Raum, der eine halbe Treppe abwärts lag. Er war mit einem Fallgitter verschließbar ausgetattet, ansonsten leer. Sie meinte, hierin würden ab und zu unwillige Patienten eingesperrt und dazu gezwungen, ihre Windeln zu beschmutzen. Dazu erhielten sie vorher einen strengen Einlauf und würden erst wieder aus dem Verließ herausgelassen, wenn der „Erfolg“ deutlich zu riechen sei.
Das kam mir alles sehr seltsam und peinlich vor – aber gut, ich wollte es ja genau wissen. Mit MIR hatte das alles natürlich nichts zu tun! Ich war ja nur informativ hier – was mir Schwester A. auch gerne noch mal bestätigte.

Inzwischen hatte ich meinen Tee ausgetrunken, wofür mich A. ausdrücklich lobte. Das kam mir zwar etwas seltsam vor – seit wann wird man für Tee-Trinken gelobt – aber vielleicht wollte sie ja auch nur höflich sein...
Sie lud mich nun zu einem kleinen Klinik-Rundgang ein. Zuerst führte sie mich in ein fast vollkommen schwarzes Kabinett. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass hier fast alles aus schwarzem Gummi bestand – und ein sehr intensiver und irgendwie erregender Geruch hüllte mich gleich ein. Der Boden war mit schwarzem Noppen-Gummibelag bedeckt und eine Liege, ein Stuhl und andere Utensilien waren alle Gummi-überzogen. In einem Regal lagen etliche seltsame Latexmasken. Von denen griff sie sich eine und hielt sie mir hin: Sieh mal – hiermit machen wir unwillige Patienten gefügig, indem wir ihnen die Sicht und die Möglichkeit zu Sprechen nehmen! Ich muss wohl ungläibig geschaut haben, deshalb meinte sie schnell: Am besten Du probierst sie einfach mal aus – nur mal kurz! Sie zog mir den Latex-Sack über den Kopf und schnell merkte ich, dass ich nur dadurch atmen konnte, dass ich ein Gummi-Mundstück zwischen die Lippen nahm. Weitere Öffnungen hatte der enge Sack nicht, so dass ich nichts mehr sehen konnte und hilflos auf der Stelle trippelte.
Sie zog das Gummi über meine Schultern – es war also nicht nur eine Maske sondern fast schon ein Oberteil, es hilet meine Oberarme eng am Körper und nur mit den Unterarmen hatte ich noch etwas Bewegungsfreiheit.
Ein seltsames, aber doch sehr erregendes Gefühl durchzog mich. Aber das wollte ich Ihr nicht gestehen und bat sie, mir dieses Teil bitte wieder auszuziehen. Aber statt verständlicher Worte konnte ich nur dumpfes Gebrabbel von mir geben, das dicke weiche Gummimundstück behinderte mich wirkungsvoll beim Sprechen.
Ich spürte, wie eine große Hilflosigkeit in mir aufkam und langsam bekam ich ein gewisses Verständnis, wie sich wohl erst die Patienten fühlen müssten, die Schwester A. zu einer Zwangsbehandlung anvertraut wurden.
Zum Glück betraf mich das ja aber nicht, was ich mit einer gewissen Erleichterung, aber auch Enttäuschung feststellte.
Die Schwester führte mich noch so blind wie ich war zu einem Liegestuhl und ließ mich darauf setzen, was ohne jede Orientierung gar nicht so einfach war. Dann erklärte sie mir, dass man auf diesem Stuhl den Patienten mit Gurten fesseln konnte, wogegen ich laut protestieren wollte. Mein Gestammel wertete sie aber wohl irrtümlich als Interesse und Zustimmung und gurtete daher meine Hände links und rechts an den Stuhl sowie meine Beine an die Beinschalen.
Ich bekam für mich völlig irritierend einen Ständer unter meiner Hose, als ich ihr in dieser hilflosen Position derart ausgeliefert war. Sie bemerkte dies sicherlich, was mir nochmals peinlich war, denn ich konnte es ihr weder verbergen noch etwas dagegen unternehmen.
Während ich so dalag und die Festigkeit der Fesseln prüfte (sie gaben kaum nach), erklärte sie mir, dass sie auf diesem Stuhl den Patienten bei Bedarf Einläufe mit Wasser und anderen Mitteln geben könne, ohne dass sich der Patient dagegen auch nur im Geringsten wehren kann. Mir wurde ganz mulmig bei diesem Gedanken, aber ich machte mir noch mal klar: Ich war nur zur Beratung hier – KEIN Patient. Ich wurde wieder etwas ruhiger.

Schließlich machte mich Schwester A. wieder los und zog mir den inzwischen verschwitzen Gummisack vom Kopf. „Na – hast Du einen ersten Eindruck von meinen Methoden bekommen?“ Ja – das hatte ich – aber was hieß hier „erster Eindruck“? Sollte noch mehr kommen? Ich war verwirrt, aber auch sehr erregt...
Latex Fan
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  Session Teil 2 Datum:21.04.08 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Als nächstes hielt sie mir ein schlabbriges Gummiteil vor die Nase – kennst Du diese Spezialmaske schon?
Ich schüttelte den Kopf, und das nahm sie gleich zur Gelegenheit, mir diese überzuziehen.
Dabei erklärte sie: Hierbei handelt es sich um eine Maske für widerspenstige Patienten, die ihre Medizin nicht einnehmen wollen. Pass mal auf! Jetzt zog sie hinten den Reißverschluss der Maske zu und damit schob sich ein großes Mundstück zwischen meine Lippen. Ich konnte durch etwas milchige Fenster verschwommen sehen, aber nicht mehr sprechen. Ich erkannte, wie sie mit einem langen Schlauch hantierte und sich dann an meinem Hinterkopf zu schaffen machte. Plötzlich hörte ich ein lautes Zischen und ich spürte, wie sich das Gummi der Maske immer enger an meinen Kopf anschmiegte. Es handelte sich um eine Aufblas-Maske mit lediglich einer kleinen Mundöffnung zum Atmen, die durch einen kurzen Schlauch verlief, welcher im Moment vor meinem Gesicht baumelte. Der Druck stieg immer weiter und mein Gesicht war vollkommen von engem Gummi umschlossen, kein Millimeter Platz war mehr. Jetzt wurde mir schlagartig klar: Wenn die Schwester jetzt Flüssigkeit in den Schlauch einfüllen würde, MUSSTE ich diese wirklich schlucken, ansonsten würde ich keine Luft mehr bekommen. Ausspucken oder vorbei-laufenlassen ging nicht, dazu saß die Maske viel zu dicht. So ein perfides Teil – dachte ich – und spürte gleichzeitig, wie es in meiner Hose wieder enger wurde.
Oh nein – jetzt griff A. tatsächlich zu einem kleinen Trichter, steckte ihn an den Mund-Schlauch und sagte noch kurz „Achtung“ bevor sie etwas Wasser in den Trichter goss. Sofort rann dieses in meinen Mund und ich beeilte mich, es auch zu schlucken, um wieder atmen zu können. Dabei nahm sie mich in den Arm, drückte mich an ihren Busen und ich fühlte mich gleichzeitig unheimlich hilflos und doch sicher behütet. Ein wirklich geiles Gefühl, wie ich mir gestehen musste. Diese Schwester wusste wirklich, wie sie ihre Patienten „rum“ bekam!

Nach einigen weiteren Zwangs-Schlucken durch den Schlauch bemerkte ich plötzlich ein dringendes Bedürfnis: Ich musste pinkeln, kein Wunder nach dem Tee und dem Wasser. Zwischen den Trink-Phasen versuchte ich dies, Schwester A. klarzumachen. Aber aus der straffen Maske drangen nur undeutliche Laute „usss innnnnkll – oileeeee – nell“ Keine Ahnung, was sie verstand, ich strampelte mich weiter ab, ihr meine missliche Lage klarzumachen.
Endlich sagte sie: Ahh – Du willst mal die Toilette ansehen? Kein Problem – hier entlang.
Sie führte mich in einen weiß gekachelten Raum mit Toilette auf der einen und einer großen Dusche auf der anderen Seite. Aber statt zur Toilette führte sie mich zur Dusche, nestelte kurz an meinen Armen und Beinen herum, was ich wegen des engen Blickfelds der Maske nicht genau sehen konnte.
Dann spürte ich: Sie hatte mich an Hand- und Fußgelenken in der Duschkabine an stabilen Haken festgeschnallt!
So eine Gemeinheit – vor mir sah ich die rettende Toilettenschüssel, könnte aber beim besten Willen trotz viel Gezerre und Verrenkungen diese nicht erreichen. Ich stand 2 Meter davor, konnte nur ungeduldig von einem Bein aufs andere trippeln und stammeln, ob sie mich bitte losmachen und auf die Toilette ließe.
„ieee oosaachnnnn – uu inknnn“
Aber sie ließ sich nicht erweichen, erzählte mir stattdessen, wie sie hier Patienten Zwangs-Spülungen und –Waschungen unterziehen konnte, Gummianzüge befüllen und kalte Duschen verabreichen. Dabei plantschte sie mit den Händen im Waschbecken, was meinen Pinkel-Druck fast ins Unerträgliche steigen ließ.
Dann klingelte im Foyer ein Telefon und Schwester A. ließ mich alleine – sagte noch: Keine Sorge – ich komme in 10 Minuten wieder!
10 Minuten? Wie sollte ich die denn hier überstehen?
Resigniert, gedemütigt und um nicht zu platzen, ließ ich also meinem Inneren freien Lauf und spürte, wie es in meinem Slip und meiner hellen Stoffhose warm und feucht wurde. Das war mir unendlich peinlich, ich blickte beschämt zu Boden, so weit dies die pralle Maske zuließ.
Immer mehr der warmen Flüssigkeit drang aus meinem Bauch und schließlich stand ich mit meinen Gummischuhen in einer gelben Pfütze.

Dann hörte ich schnell näher kommende Schritte. Schwester A. trat durch die Tür, blieb kurz stehen, erblickte mein Maleur und sagte mit harter Stimme: Wusste ich’s doch, dass hinter Deiner falschen Fassade doch ein echter Windel-Patient steckt! Aber keine Sorge – für solche habe ich genau die richtige Behandlung parat...

Sie kettete mich los und ließ mich die nassen Sachen ausziehen, dann führte sie mich so feucht wie ich war in ein Zimmer, in dem ein rotes Kreuz den weißen Fußboden verzierte. Davor stand ein schneeweißer Gyn-Stuhl...
Latex Fan
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  RE: Session Idee Datum:22.04.08 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe den Schluss der Story im Fetish Geschichten Forum gepostet. In diesem Forum hier würde ich lieber die Ideen und "Pläne" weiterentwickeln. Bekomme sehr gerne Feedback und freue mich über Eure Phantasien / Ideen!
Tichy
Latex Fan
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