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  Die Abenteuer der süßen Geromine
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:10.06.08 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Chrrrr... zzzzz... pfüchrzipüh...
Huch, da hat Geromine aber arg lang geschlafen! Rütteln wir sie also endlich wach:

___________________________________________

Achter Teil
Es war ein eigenartiges grünes Zwielicht, welches Geromine begrüße, als sie die Augen wieder öffnete. Die Sonnenstrahlen wurden von einem dichten Blätterdach aufgehalten und gestreut.
Die Leine und den herunterhängenden Knebel hätte Geromine nun mit ein paar Verrenkungen bestimmt abnehmen können. Erstere war ja nur mit einem Karabinerhaken befestigt, und die Schnalle vom Knebel hätte sie lediglich erst auf die Vorderseite des Halses zu drehen brauchen. Biegsam genug war Geromine ja. Vermutlich wäre sie sogar das Halsband auf dieselbe Weise losgeworden. Aber es hätte ihr doch irgendwie ein wenig leid getan, diese Dinge fortzuwerfen. Außerdem wollte sie lieber keine Spuren hinterlassen, die nicht einmal ein kräftiger Urwaldregen hätte verwischen können.
Geromine setzte ihren ungewissen Weg fort, bis sie an einen schlammigen schmalen Flusslauf kam. Trinken konnte man davon nicht, und diese ´Stämme´ im Wasser sahen allzu sehr nach Krokodilsrücken aus. Auch ungefesselt wäre es zu riskant gewesen, sich dem Ufer zu nähern. Aber sie konnte der Fließrichtung folgen und hoffen, auf eine Siedlung oder die Küste zu treffen.

Einige Zeit später kam sie an eine Steinbrücke. Oben musste es eine Straße geben! Freudig kletterte Geromine die Böschung hinauf, als ihr plötzlich eine Frau gegenüberstand. Und was für eine!
Sie war hochgewachsen und sportlich gebaut. Ihre helle Haut und die kurzgeschnittenen blonden Haare boten einen bemerkenswerten Kontrast zu dem enganliegenden schwarzen Sommerkleidchen, dessen Saum ihr kaum die halben Oberschenkel hinabreichte. Wie konnte sie in so einem Fummel eine so große Kraft und Selbstsicherheit ausstrahlen!? Und wie konnte sie sich auf ihren Absätzen halten? Diese waren zwar offenbar nicht übermäßig hoch, aber das Gelände doch ausgesprochen unwegsam.
Die Frau lächelte freundlich und strahlte dabei doch eine ungeheure Dominanz aus. Oder war Geromine einfach nur so überrascht? Jedenfalls starrte sie tief beeindruckt zu dieser Traumfrau hinauf und brachte kein Wort hervor.
Auch jene musterte ihr Gegenüber sehr ausführlich von Kopf bis Fuß. Auf dem Knebel oder möglicherweise dem Halsband ruhte ihr Blick sogar etwas länger. Dann fiel das zugleich überlegen und sanft wirkende Lächeln plötzlich von ihr ab, und erst jetzt kam es Geromine im Nachhinein seltsam unpassend vor.
Ob sie überfallen worden sei, fragte die Frau teilnahmsvoll auf spanisch. Geromine nickte und gab holperig zu verstehen, ihr Spanisch sei leider nicht besonders gut, und sie sei in Deutschland entführt und hierher verschleppt worden. Das stimmte ja sogar.
"Oh, dann können wir gerne deutsch sprechen", gab die Frau zurück. "Ich habe in Stockholm Sprachen studiert. Ja, wie furchtbar! Ein Glück, dass ich gerade eine Fahrpause eingelegt und die Vögel beobachtet habe!" Sie hob kurz die Hand mit dem Feldstecher, welcher Geromine bis eben gar nicht aufgefallen war. "Oben steht mein Wagen. Ich kann dich in die nächste Stadt bringen.
Lass mich dir das abnehmen...!" Damit ergriff sie die Leine, welche Geromine ihr in ihrer Überraschung auch widerstandslos überließ. Völlig verzaubert ließ sie sich daran hinaufführen. Wenn das ein Traum war, wollte sie niemals aufwachen!
"Ich bin übrigens Greta und mache hier Urlaub. Und du?"
"Äh. Geromine..." Ihr fehlten noch völlig die Worte.
Still lächelnd zog Greta ihren Fahrgast zum Auto. Ein Volvo, in diesem Land! Apropos... "Wo sind wir eigentlich?"
"Die Stadt ist nicht weit."
"Ich meine, in welchem Land?"
"Das weißt du gar nicht!? Warte, ich nehme dir diesen interessanten Schmuck ab." Damit trat sie hinter Geromine und öffnete die Schnalle des Knebels. "Und die Leine natürlich."
Natürlich.
Interessant? Wie meinte sie das? Geromine wurde es heiß und kalt. Ob diese Greta sich wohlmöglich für Fesselspiele begeistern könnte? Aber selbst wenn - warum sollte sie an Geromine etwas finden? Völlig in Gedanken versunken, bemerkte Geromine nicht einmal, dass Greta nicht auch das Halsband entfernt hatte, und ließ sich zur Beifahrertür schieben. Diese wurde ihr geöffnet.
"Leider habe ich kein Werkzeug dabei, um dich auch von den Ketten zu befreien", erklärte Greta und drückte Geromine sanft aber bestimmt auf die Schulter, dass diese einstieg. "Schön anschnallen!" Damit zog Greta den Dreipunktgurt über Geromines Körper und Arme und ließ ihn einrasten. Die Tür schlug zu.
Gleich darauf warf Greta Knebel und Leine nicht etwa fort, sondern in den Kofferraum. Dann stieg auch sie ein. "So, es kann losgehen..." Sie schloss die Zentralverriegelung und erklärte auf Geromines erschrockenes Zucken und ihren mulmig-fragenden Blick hin: "Man weiß nie bei den Männern hier... Ist sicherer."
Unwillkürlich musste Geromine dabei an den Chef von V-70 denken - und daran, wie er die CD in den Rechner schob. Die hatte sie völlig vergessen! "Ich... Ich muss nochmal zurück..."
Greta startete den Motor. "Wieso? Wohin denn?"
"Man hat mir was gestohlen..."
"Sei vernünftig! Gerade bist du denen entkommen. Willst du gefesselt zurücklaufen und dich wieder einfangen lassen?" Dem konnte Geromine nichts entgegensetzen. Greta schmunzelte nachsichtig und hatte offenbar vor, sich jetzt ganz auf die Straße zu konzentrieren. "Mach dir keine Sorgen!"
Das sagte sich so leicht! Minutenlang grübelte Geromine, wie sie die CD wohl zurückbekäme. Da sie dabei jedoch nicht recht weiterwusste, beobachtete sie ihre beeindruckende Fahrerin. Wie klein sie sich gegen diese vorkam! Und was sie für eine Ausstrahlung hatte! Dieses zufriedene Lächeln...!
Es gab Leute, die meinten, Geromine würde alles zu negativ und pessimistisch sehen und sich nicht entspannen können. In den Armen dieser Frau würde sie es vielleicht schaffen. Aber irgend etwas stimmte nicht an diesem Lächeln. Greta schien regelrecht aufgekratzt! Wie eine Katze mit Vögelchen im Mund. Konnte sie zu denen gehören!? Sie sah nicht so aus, aber was wusste Geromine schon über Greta! Hier stimmte etwas nicht.
Misstrauisch geworden, fragte sie: "Du bringst deinen Wagen aus Schweden in den Urlaub mit?"
"Das ist ein Leihwagen."
Ganz gewiss war Geromine keine Kennerin von Autos! Aber zumindest kannte sie die verbreiteten Firmen. Ein Volvo als Leihwagen? In Lateinamerika? In diesem gepflegten Zustand!?
Da stießen Geromines Blicke auf eine winzige Signatur in der oberen Ecke der Windschutzscheibe. Spezielles Sicherheitsglas, so weit verstand sie die Inschrift. "Du lügst mich an!"
"Hey, ich bringe dich gerade auf den Weg nach Hause!"
"Halt an! Du verschweigst mir etwas!" Geromine versuchte, an den Verschluss des Anschnallgurtes zu kommen. "Anhalten, anhalten, anhalten!"
Urplötzlich hielt der Wagen. Wortlos, doch sichtlich verärgert öffnete Greta das Handschuhfach und zauberte ein Gebilde aus wirren Lederriemen daraus hervor. Auch ein Ball war daran befestigt - ein richtiges Knebelgeschirr! Unter anderen Umständen wäre Geromine begeistert gewesen, aber so... "Nein, nein!"
"Doch, doch." Greta blieb beunruhigend ruhig. Mit flinken Fingern faltete sie das Geschirr auseinander und wollte es Geromine über den Kopf streifen. Doch die schüttelte sich allzu wild. "Wenn du nicht brav bist, verpacke ich dich noch zusätzlich mit Seilen. Also stillhalten und Mund auf; ich will dir nicht wehtun."
Einen Moment lang zögerte Geromine verblüfft, dann aber ließ sie sich von dem auffordernden, jedoch nicht unfreundlichen Blick Gretas überreden und gehorchte.
Tatsächlich legte ihr Greta den Knebel ebenso sanft wie unnachgiebig an. Fest und gerade noch angenehm eng saßen die Riemen, dass Geromine kaum mehr den Kiefer rühren konnte. Ohne freie Hände war bei diesem Knebel wirklich nichts mehr auszurichten.
Nachdem Greta ihr großäugiges verstummtes Opfer befriedigt lächelnd begutachtet hatte, startete sie erneut den Motor, und sie fuhren die Straße durch den dunklen Dschungel weiter.
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Yashkir
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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:19.06.08 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Neunter Teil
Noch einmal hatte Greta ihrer Gefangenen versichert, ihr nichts Böses, sondern ihr heim nach Europa helfen zu wollen. Zwar bestand kein Zweifel mehr daran, dass sie im weitesten Sinne eine Kollegin war und Geromine mancherlei verheimlichte. Dennoch spürte die verhinderte Botin, wie ehrlich Greta es mit diesen Punkten meinte. Ob sie Geromine gar ein wenig mochte? Jedenfalls lächelte sie die ganze Zeit so selbstzufrieden, während derer draußen das Grün vorübersauste.

Nach kaum einer Stunde ließ Greta ihre Seitenscheibe herabfahren und holte unter dem Sitz ein Blaulicht hervor, welches sie während der Fahrt auf dem Wagendach plazierte. Derweil sich das Fenster wieder schloss, klebte Greta irgendeinen Zettel an die Windschutzscheibe vor Geromine, der wohl ebenfalls dafür gedacht war, sie als Polizistin oder so etwas auszuweisen.
Kurz darauf wurde der Urwald plötzlich lichter, und erste Häuser zeigten sich. Eine Siedlung, die sich bald als kleine Stadt entpuppte!
Vereinzelt schauten Leute neugierig auf den Beifahrersitz, aber niemand machte Anstalten, zu Hilfe zu eilen oder welche zu rufen. Selbst ein Polizist glotzte dem Auto nur untätig nach.
In einer stillen Seitengasse hielt Greta den Wagen an. Eine Handtasche aus dem Handschuhfach bergend, erklärte sie: Ich werde dir erstmal was Vernünftiges zum Anziehen besorgen. Größe... 36?"
Geromine nickte.
"Gut. Lauf nicht weg, dann bist du bald wieder zuhause." Sanft strichen ihre Fingerkuppen über Geromines Wange und auch den dortigen Knebelriemen. Dann stieg sie aus und verriegelte die Türen wieder. Mit einem fröhlichen Winken ließ sie ihre verzauberte Gefangene allein zurück.
Erst einige Augenblicke nachdem Greta ihr Sichtfeld verlassen hatte, kam Geromine wieder halbwegs zu Verstand und etwas in Bewegung. Mit den Händen an den Schnappverschluss des Gurtes zu kommen und diesen zu öffnen, würde kein Problem sein. Dann würde man weitersehen.
Doch gerade, als sie sich etwas nach links verdrehte, stand wie aus dem Nichts auf der Fahrerseite ein rundlicher Mann beim Wagen. Den kurzen Hosen und dem kurzärmeligen, schockierend bunten Polo-Hemd zufolge ein Tourist, der sich nun ein wenig vorbeugte und dümmlich grinsend mit den Fingern hereinwinkte, als sei er Oliver Hardy persönlich. Noch bevor sich Geromine jedoch Gedanken darüber machen konnte, was wohl in diesem Kerl vorging, schoss er mit der umgehängten Fotokamera ein Bild von ihr!
Damit nicht genug, nutzte er das Gerät auch noch auf eine ganz untouristische Weise, da es offenbar irgendwelche Signale von sich gab, welche nun die Zentralverriegelung öffneten! Unbeschwert stieg er ein, sich neben Geromine auf dem Fahrersitz niederlassend. In schlimmstem Kaugummi-Englisch stellte er sich als Gary aus Dallas vor, begleitet von völlig unpassenden Floskeln über ihre Frisur und das Wetter, welche Geromine eher auf einer Stehparty erwartet hätte. Nebenbei brach er mit einem Taschenmesser etwas aus der Verkleidung der Autoelektronik heraus und startete darunter irgendwie den Motor.
Endlich war Geromine nicht mehr von ihrer Überraschung gelähmt: Panisch schrie sie in den Knebel und versuchte, sich vom Anschnallgurt zu befreien. Doch Gary hielt ihre gefesselten Hände fest, riss den Umhängegurt seiner Kamera ab und führte die Enden zum einen um Geromines Handfesseln, zum anderen hinüber zu dem Türgriff auf ihrer Seite. So stramm wie möglich zog er den Gurt dort fest, dass Geromine nach rechts verdreht sitzen musste und nicht mehr an den Anschnallschnapper herankam. Andererseits konnte sie auch nicht zur Tür greifen, solange sie gefesselt und angeschnallt blieb.
Da sie zu strampeln begann, nutzte der Nordamerikaner den verbliebenen Rest des Fotogurtes, ihr rechtes Bein oberhalb des Knies an den Türgriff zu fixieren. In dieser Haltung konnte sie wirklich nur noch eines tun: Mit dem linken Knie zu ihrem Gegner und der Gangschaltung hinüberstoßen, wenn auch wegen der Kette an den Fußgelenken nicht sehr weit.
Nach kurzem Überlegen griff jener zum Handschuhfach und fand dort tatsächlich ein Seil vor, mit welchem er Geromines Beine nun von den Knien abwärts bis zu den Füßen eng zusammenschnürte.
Irgendeine schwer verständliche Belehrung ließ sie sich bereits etwas beruhigen, als er sie abschließend auf englisch ´Süße´ oder wohl eher gar ´Süßchen´ nannte. Sogleich war ihr Kampfgeist wieder vom Zorne geweckt. Zwar vermochte sie keine hilfreiche Regung mehr auszuführen, dafür funkelte sie ihren neuesten Entführer böse an.
Leider ließ dieser sich dadurch so wenig aus der Ruhe bringen wie sonst jemand draußen und steuerte den Wagen aus der Gasse hinaus durch den Ort. Voller Verzweiflung schaute Geromine nach Greta aus. Die wäre ihr allemal lieber gewesen als dieser Ekelbrocken! Aber die Schwedin war nirgends zu entdecken.
Wieder wurde Geromine durch die Straßen kutschiert, bis sie zu dem kleinen Hafen des Ortes kamen. An einigen der größeren Schiffe wehten blau-weiß-blaue Fahnen. Genaueres konnte Geromine nicht erkennen, trotzdem grenzte dies die Frage nach dem Land schon sehr ein.
Allerdings hatte sie nun andere Probleme! Gary fuhr bis an einen Landungssteg heran. Unvermittelt fragte er, wo die CD sei. Geromine schaute ihn nur überrumpelt an, dann schüttelte sie den Kopf und zuckte die Achseln.
Er wusste wohl nicht recht, ob er ihr diese Unwissenheit glauben sollte. Nach kurzem Überlegen schaute er noch einmal gründlich ins Handschuhfach, wurde jedoch nicht fündig. Sonst lag nichts offen im Wagen herum.
Nachdem Gary noch einmal Geromine abschätzend gemustert hatte, die ihm nur mit einer Unschuldsmine begegnen konnte, befreite er sie von allen Fesseln und Gurten mit Ausnahme der Manschetten und Ketten, des Knebels und des Halsbandes. Dann stieg er aus und zerrte Geromine am Oberarm den Steg entlang, wobei sie heftigen Widerstand leistete. Vergeblich; selbst das erhoffte Aufsehen blieb gewissermaßen vollständig aus, da nur wenige das Geschehen beobachteten - und dies tatenlos.
Über eine kleine Landungsbrücke gelangten Entführer und Entführte auf eine kleine Yacht, wo bereits ein anderer Mann wartete, der wie ein Matrose wirkte. Geromine wurde ein sehr kurzer Strick am Halsband befestigt. Das andere Ende kam an einen Metallgriff an der Reling, dass sie dort halb kniend und halb sitzend verharren musste.
Die beiden Männer liefen zum Auto zurück und durchsuchten es.
Fieberhaft überlegte Geromine, was sie tun könnte. Vielleicht würde sie ihr Halsband wieder zu befreien wissen, doch was dann? Von den Einheimischen war wohl keine Hilfe zu erwarten, und die beiden Kerle mochten jeden Moment zurück sein, wenn sie nichts fanden. Oder sollte...? Eine vage Ahnung beschlich Geromine so langsam - zu langsam, um zu einem klaren Gedanken zu werden, da die Amerikaner bereits zurückkamen.
Tatsächlich hatte der Dicke eine CD dabei - IHRE CD! Also war es wirklich Greta gewesen, die auf dem Flugplatz das Chaos veranstaltet hatte! Mehr noch als verblüfft war Geromine beeindruckt. Was für eine Frau!
Aber ob sie sich überhaupt je wiedersehen würden? Momentan sah es wahrhaft nicht danach aus! Die Männer lösten die Vertäuung und bereiteten das Schiff zum Ablegen vor. Schon Minuten später brausten sie ungehindert zur Hafenausfahrt hinaus.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:19.06.08 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yashkir,


ist das gemein. ihre flucht wurde vereitelt. gehört der entführer zur bande?

war das alles abgekartet um ihr zu beweisen, daß jeder fluchtversuch sinnlos ist?

was kommt jetzt alles auf sie zu?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Yashkir
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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:11.07.08 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Verzeiht die lange Wartezeit. Ein Unfall vor knapp drei Wochen hat bei mir alles etwas durcheinandergebracht.
Nun also endlichendlichendlich DAS FURIOSE FINALE!

_____________________________________________

Zehnter Teil
Langsam verschwand nicht nur der Ort, sondern die gesamte Küste aus Geromines Blickfeld. Wer sollte sie auf dem offenen Meer noch finden!? Da sie für die beiden Nordamerikaner wie auf einem Präsentierteller hockte, war momentan auch jeder Befreiungsversuch sinnlos. Mit den Ketten war auch nicht ans Schwimmen zu denken. Und selbst ohne diese wäre sie nun nicht mehr sicher gewesen, ob sie es bis zum rettenden Ufer schaffen würde.
Vielleicht eine Stunde nach der Abfahrt hatte dieser Muskel-Johnny das Ruder übernommen. Nun kam Gary mit einem Werkzeugkasten in der einen und einem bunten Stofffetzen in der anderen Hand heran. Letzteren warf Gary zu ihren Füßen, dass er sich entfaltete, in zwei Teile trennte und als Bikini entpuppte.
Naserümpfend musste Geromine sich anhören, wie der Dicke in seinem schlechten Englisch erklärte, sie solle sich doch ruhig etwas Hübscheres und Bequemeres anziehen. Dafür wolle er es ihr auch angenehmer machen und die Ketten abnehmen. Auf keinen fall erwog Geromine auch nur für einen winzigen Moment, sich vor den Männern zu entblößen! Im Anzug fühlte sie sich allemal wohler und sicherer als in einem so kleinen Badefummel.
Aber offensichtlich wurde sie gar nicht gefragt, denn Gary begann bereits an ihr herumzufingern. Zunächst befestigte er eine dünne, recht lange Kette mit kleinen Schlösschen an den Schnallen von Knebel und Halsband, dass diese zugleich vor dem Öffnen gesichert waren. Das andere Ende wurde ans Bordgeländer geschlossen. Dann zückte er ein Messer und schnitt der schreckerstarrten Geromine den Anzug in Streifen. Nur einzelne Fetzen hingen ihr am Schluss noch über die Schulter, die Füße und die Bauchkette. Wenigstens ihre Scham konnte Geromine dürftig mit den vorne gefesselten Händen verdecken; an die Brüste kam sie nicht heran.
Für einige langgedehnte Momente betrachtete Gary sein Opfer beglückt lächelnd. Anscheinend lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Doch zum Glück fiel er nicht über Geromine her, sondern machte seine Ankündigung wahr und knipste die Ketten aus der mittelamerikanischen Basis auf.
Nun also nur noch geknebelt und mit dem Halsband ans Schiff gefesselt, konnte Geromine sich wenigstens mit dem bisschen Stoff bekleiden, welchen man ihr gab. Was blieb ihr anderes übrig! Eilig schlüpfte sie erst in das Badehöschen, dann legte sie das Bikinioberteil an - unentwegt vom lüsternen Gary beobachtet. Sie hätte von ihm nicht gedacht, dass ihm auch das Betrachten einer sich anziehenden Frau solche Gier ins Gesicht schreiben könnte.
Noch als sie fertig im Bikini vor ihm stand, betastete er sie mit seinen Blicken am gesamten Körper. Immerhin nur damit! Auf ihre Zeichen hin, er möge sie doch auch von Halsband und Knebel befreien, winkte er jedoch ab und zog sich bald darauf noch immer feixend zurück.

Nun konnte sich Geromine also mit einem Radius von etwa drei Metern recht frei auf dem hinteren Deck bewegen. Leider gab es hier nichts Interessantes, das sich zu erreichen lohnte. Gewiss ein paar Stunden musste sie sich hier langweilen und in der Sonne braten. Hoffentlich hielt ihre Haut das aus!
Hin und wieder tauchten Gary oder sein Helfer auf, um sie zu begutachten oder gleich irgendwo wieder zu verschwinden. Einmal nahm man ihr zwecks Fütterung sogar kurzfristig den Knebel ab. Erleichtern hingegen musste sie sich in einen bereitgestellten Eimer.
Geromine kam sich langsam vor wie eine Kriegsbeute oder ein Ausstellungsstück - am treffendsten wohl beides zugleich.

Bald war es Abend, und der Himmel bekam eine rötliche Färbung. Noch immer war kein Land in Sicht. Zudem begann Geromine etwas zu frieren. Zusammengerollt kauerte sie an der Bordwand, als sie unvermittelt ein dumpfes Geräusch wie von einem Aufschlag gegen den Rumpf hörte. Ob man einen größeren Fisch gerammt hatte? Eher schon ein Fass oder eine Kiste, dem Klang nach. Aber war es nicht von hier hinten gekommen?
Neugierig und zugleich vorsichtig lugte Geromine über die Reling. Tatsächlich, da war etwas Dunkles am Heck! Hatte es sich festgebissen? Unvermutet kam es an die durchwühlte Wasseroberfläche. Ein winziges Unterwasserfahrzeug!
Oben sprang ein Verdeck fort, und aus dem Inneren schälte sich eine Gestalt mit glänzend schwarzer Haut. Greta in einem Taucheranzug! Gischtumtobt und dennoch sicher in jeder ihrer Bewegungen.
Nun blickte sie empor und entdeckte Geromines obere, durch einen Riemen des Knebelgeschirrs zweigeteilte Gesichtshälfte. Als käme sie zu Freunden zu Besuch und habe deren vorwitziges kleines Töchterlein beim Versteckspiel entdeckt, schmunzelte die Schwedin und winkte fröhlich herauf.
Ausgerechnet jetzt hörte man von achtern die Stimme des Matrosen. Erschrocken fuhr Geromine herum. Er fragte, was sie denn da beobachte. Dabei klang er zunächst recht belustigt. Offenbar handelte es sich eher um eine rhetorische Erkundigung, da er noch kein Misstrauen hegte.
Da erspähte er im ferneren Fahrwasser den Deckel des U-Bötchens. Sofort stand er kerzengerade, einen Moment später kam er mit großen Schritten heran. Eilig machte Geromine Platz. Sie hoffte, den Mann damit vom Heck ablenken zu können. Leider ließ er sich nicht beirren und schaute hinten angekommen hinunter. Sofort zog er seine Pistole.
In heller Angst um ihre potentielle Retterin stürmte Geromine auf ihn zu. Die erwarteten Schüsse blieben jedoch aus. Statt dessen schien er etwas zu suchen. Schon wurde Geromine verunsichert langsamer, doch genau in diesem Moment nahm er sie im Augenwinkel wahr, drehte herum und richtete die Waffe auf sie.
Er schrie sie an, fragte irgend etwas, das sie wegen seines Dialektes und der Lautstärke nicht genau verstand. Allerdings hätte sie ohnehin nicht antworten wollen und ob des Knebels auch nur sehr eingeschränkt können.
Da bemerkte Geromine eine Bewegung an der gegenüberliegenden Reling. Greta kletterte soeben an Bord!
Der Mann hatte Geromines Blick bemerkt und wirbelte herum, die Pistole im Anschlag. Greta war noch nicht soweit!
Beherzt trat Geromine dem Gegner in die Kniekehle, dass sein erster Schuss fernab vom Ziel in die Luft ging. Doch er war zu kräftig, um von der kleinen Frau zufallgebracht zu werden. In seiner Wut wandte er sich Geromine zu und wollte sie niederschlagen.
Schon hob sich sein massiger Arm mit dem Pistolenkolben als Hiebwaffe. Schon duckte Geromine sich und versuchte, den Kopf mit den Händen zu schützen.
Da knallte etwas. Der Muskelberg verkrampfte, verzog das Gesicht vor Schmerz. Dass er abdrückte, merkte der Mann vermutlich selbst nicht mehr, da er nun nach vorne kippte - direkt auf Geromine zu! Seitlich konnte sie zugleich auch noch den Dicken heranbrausen sehen, der ein paarmal dorthin schoss, wo Greta gerade sein musste. Weiteres bekam Geromine nicht mehr mit, da sein toter Kumpan über ihr zusammenbrach.
Weitere Schüsse knallten, dann war Ruhe.
Verzweifelt mühte sich Geromine, die Leiche fortzurollen, als diese sich unvermutet von selbst zu bewegen schien.
Über ihnen tauchte Greta auf. "Dich darf man nicht unterschätzen; das habe ich gleich gemerkt!" Diese Begrüßung ließ Geromine nur verdattert fragend zu Greta aufblicken. "Du hattest dich im Dschungel immerhin von deinem Knebel befreit." Lächelnd beugte sie sich herab und raunte: "Aber das scheint dir ja zu gefallen, das Gefesseltwerden..."
Ertappt! Verlegen senkte Geromine ihr Köpfchen und schaute zugleich mit einem durch und durch niedlichen Augenaufschlag zu Greta empor.
"Gut, meine Süße, das kannst du gern haben..."

Eine halbe Stunde später stand Greta am Steuerrad. Ihre neue Freundin Geromine hatte sie mit deren Einverständnis und aller Sorgfalt nahebei an einen Stuhl gebunden.
Zwar hatte Geromine die CD zurückerhalten, doch konnte sie nicht ausschließen, dass es nicht inzwischen eine Kopie in Gretas Händen gab. Aber diese Frage sollte ihr jetzt gleichgültig sein. Spionage war eben ein schmutziges Geschäft, bei dem es keine ´Guten´, sondern nur eigene Interessen gab. Da spielte es auch keine Rolle, ob die Texaner echt oder gefälscht gewesen waren. Vielleicht sollte sie sich eine friedlichere Anstellung suchen.
Etwas ganz anderes beschäftigte Geromine hingegen viel mehr: "Wie hast du mich gefunden?"
Ein breites Lächeln nahm von Gretas Antlitz Besitz. "Natürlich habe ich einen Peilsender im Auto! Das empfiehlt sich so bei Dingen von Wert..."
"Aber..." versuchte Geromine einzuwenden, dies genüge doch nicht, auch das Schiff aufzuspüren.
"Lass mich ausreden!" unterbrach Greta und blickte schnippisch lächelnd auf ihre Gefangene. "Ich glaube, ich muss dich doch wieder knebeln, bevor ich dir das Geheimnis verrate."
Ein wohliges Gefühl breitete sich in Geromine aus. Ihre Brustwarzen schienen sich durch den Bikini bohren zu wollen.
Liebevoll zärtlich legte Greta ihr wieder das Knebelgeschirr an. Dann endlich erklärte sie: "Wie gesagt, bei etwas Wertvollem ist ein Sender nützlich... Ein zweiter ist hier drin." Damit tippte sie auf den großen Knebelball zwischen Geromines Lippen.
Was für eine Frau! Ehrfürchtig beobachtete Geromine die große Blonde, wie sie wieder das Ruder ergriff und das Schiff auf Kurs brachte, hart achtern einen wunderschönen Sonnenuntergang hinter sich lassend... Das blendete nicht so, und sie mussten ja sowieso in die andere Richtung.
__________________________________________

Und damit verlassen wir Geromine und ihre neue Freundin für heute. Gewiss sehen wir sie eines Tages wieder.
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peru
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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:11.07.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yashkir

einfach toll deine Geschichte, mach bitte weiter so
gruss peru
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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:03.12.12 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Die verdient mal wieder einen push aus den tiefen dieses Forums auf die erste Seite
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Yashkir
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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Die Abenteuer der süßen Geromine Datum:03.12.12 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Und super Idee! (grins) Danke, AK!
Kennst du auch schon die Fortsetzung? Es gab damals nämlich von mir noch so eine Serie mit unserer Heldin: "Neue Abenteuer der süßen Geromine".
http://www.kgforum.org/display_5_2407_80413.html
Viel Spaß!
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