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Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

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User ist offline
  Dumm gelaufen Datum:07.06.08 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Abend ist mir wieder einmal eine kurze Kurzgeschichte in den Sinn gekommen.

Vielleicht gefällt sie Euch?



Meine beide Schönen sind heute Morgen gemeinsam für zwei Wochen in den Urlaub geflogen.

Natürlich nicht, ohne sich vorher doppelt vergewissert zu haben, dass ich auch sicher in meinem doppelten Cockring mit Penisplug verschlossen bin!

Es ist Freitag 17 Uhr – Feierabend. Zu Hause wartet niemand auf mich. Also, was soll ich da?

Vielmehr habe ich Lust darauf, endlich wieder einmal über die Dächer zu ziehen und dem Rotlichtviertel unserer Stadt einen Besuch abzustatten.

Viel hat sich verändert in den Jahren, in denen ich nicht mehr auf der Gasse war. Überwiegend Damen aus Brasilien und dem Ostblock tummeln sich heute in den Bars und Etablissements – kaum mehr einheimische Gewächse.

Ich bin sozusagen schon beinahe auf dem Heimweg als ich – quasi als Abschluss eines nicht sehr unterhaltsamen Abends– noch auf einen Schlummertrunk in’s Dolce Vita gehe.

Dort bin ich der einzige Gast.

Ich setze mich an die Bar und bestelle mein letztes Bier. Es dauert nicht lange bis eine dunkelhäutige Schönheit mit breiten Lippen und einem noch breiteren Hintern sich neben mich setzt.

Ihre Frage, ob ich ihr nicht einen Drink spendieren möchte, beantworte ich mit einem kurzen Kopfschütteln und widme mich wieder meinem Bier.

Meine schwarze Prinzessin steht auf und zischt mir beim weggehen etwas zu. Sehr freundlich tönt es nicht – aber das ist mir ziemlich egal.

Ich hatte mich so auf einen aufregenden, geilen Abend gefreut! Und jetzt? Ausser Spesen nichts gewesen!

Ist die Welt nicht mehr das, was sie einmal war? Oder bin ich einfach nur älter geworden?

„Wenigstens das Bier ist noch so gut wie früher!“ denke ich als ich spüre, dass sich schon wieder jemand links von mir auf den Barhocker setzt und mir seine Hand auf den Oberschenkel legt.

Ich fahre herum und will gerade etwas unfreundliches sagen als ich in ein Paar grosse, hellblaue Augen schaue. Augen, wie ich sie vorher noch nie gesehen habe!!

Zu diesen Augen gehört eine kleine Stupsnase, ein knallroter Kirschenmund und eine wilde, kurze, schwarze Haarpracht. Ich bin sofort hin und weg und höre gar nicht, was dieses wundervolle Etwas zu mir sagt.

„Hallo!!“ lacht sie mich an. „Hörst Du mir überhaupt zu?“

„Entschuldige bitte!“ antworte ich - noch immer nicht ganz wieder da.

„Was hast Du gesagt?“ frage ich, langsam klarer werdend.

„Ich fragte, ob Du mir einen Drink spendierst.“ lächelt sie zuckersüss.

„Aber mit dem allergrössten Vergnügen!“ lache ich zurück. „Bestell Dir, was Du möchtest!“

Meine wundervolle Schönheit dreht sich zur Bardame um und ruft ihr etwas zu.

Zeit für mich, sie genauer zu betrachten.

Hohe schwarze Pumps. Lange, braungebrannte, glatte Beine. Kurzer schwarzer Mini. Schwarzes, tief ausgeschnittenes Matrosenjäckchen. Und darunter einen Push-up Bra in der Farbe ihrer Augen.

Ich vergesse fast zu atmen! Und bemerke nicht, wie mich dieses unglaubliche Wesen schon die ganze Zeit amüsiert anschaut.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragt sie.

Mir fehlen die Worte und ich nicke nur.

„Also dann! Auf Dein Wohl!“

Sie hebt mir ein Glas Champagner entgegen, welches ich ihr anscheinend spendiert habe.

Ich proste ihr mit meinem Bierglas zu und nehme einen grossen Schluck.

„Du warst eben nicht gerade besonders nett zu meiner Kollegin!“ sagt sie und ihre hellblauen Augen schauen mich vorwurfsvoll an.

„Ich stehe nicht auch schwarze Frauen.“ antworte ich.

„Aber noch lange kein Grund unfreundlich zu ihr zu sein, meinst Du nicht?“ bohrt sie weiter.

„Ja, Du hast recht.“ antworte ich kleinlaut.

„OK! Und deshalb wirst Du Dich jetzt bei ihr entschuldigen!“

Bevor ich etwas sagen kann, winkt meine unbekannte Schöne die schwarze Prinzessin zu sich.

Als diese bei uns steht, flüstert ihr die Schwarzhaarige etwas ins Ohr und dann grinsen beide bis über beide Ohren.

„Wenn Du Dich weiterhin hier mit mir unterhalten willst, dann kniest Du jetzt vor meine Kollegin hin, entschuldigst Dich in aller Form bei ihr und küsst zum Abschluss ihren nackten, schwarzen Hintern.“

Ich will aufbrausen. Aber irgend etwas in mir nimmt mir die Luft dazu.

Ein Blick in die hellblauen – und jetzt stahlharten – Augen meiner Angebeteten! Nein! Ich will nicht, dass sie jetzt geht!!

Ich erhebe mich vom Barhocker, knie vor die schwarze Perle hin und sage „Entschuldige bitte, dass ich vorher so unfreundlich zu Dir war. Es tut mir leid!“

Sie schaut mich abschätzig an. Dann dreht sie sich um und hebt ihr kurzes Röckchen hoch.

Ich küsse ihren nackten, schwarzen Arsch!

Triumphierend schaut sie mich noch einmal an bevor sie uns verlässt.

„Das hast Du brav gemacht, mein Lieber!“ lobt mich Blauauge und streichelt mir zärtlich über die Wange.

„Weißt Du was? Wir bestellen uns jetzt eine Flasche Champagner – aber nicht vom Billigen – und dann gehen wir zusammen nach hinten in’s Séparée. Was meinst Du dazu?“

Ich weiss nicht, was ich davon halten soll! Aber ich weiss, dass ich mit dieser absoluten Traumfrau alleine im Séparée sein will!

Ich nicke nur und sehe, wie meine Schöne eine Flasche Champagner und zwei Gläser vom Tresen nimmt.

Sie hat ganz genau gewusst, wie ich reagieren würde!

Im Séparée füllt sie zuerst die beiden Gläser und dann stossen wir an.

Mit einem Mal wird mir mulmig! „Verdammt! Was mache ich eigentlich hier?“ schiesst es mir durch den Kopf. „Ich kann ja gar nichts mit diesem Traumweib anfangen!“

„Ich heisse übrigens Tamara!“ Ich versinke in ihren hellblauen Augen! „Und jetzt erzähl mal ein bisschen von Dir!“ fordert sie mich auf.

Ich weiss nicht, was in diesem Augenblick mit mir geschieht, aber es schiesst wie ein Wasserfall aus mir heraus, dass ich Jean heisse, meine beide „Gebieterinnen“ heute Morgen gemeinsam in den Urlaub geflogen sind, ich deshalb aus Langeweile einen Abstecher ins Rotlichtmilieu gemacht habe, hier aber eigentlich gar nicht’s wolle, weil ich ja nicht könne, wie ich wolle. Selbst wenn ich wolle!

Tamara schaut mich verständnislos an. Dann lacht sie.

Was für eine herrliches erfrischendes Lachen!

„Nun mal langsam, Jean!“ lacht sie. „Bitte eines nach dem anderen!“

Also erzähle ich ihr alles noch einmal – nur dieses Mal langsamer und ruhiger.

„Aha!“ meint sie als ich fertig bin. „Jetzt habe ich verstanden. Aber weshalb kannst Du nicht wollen wie Du willst? Selbst wenn Du willst?“

Ich sage nichts, sondern nehme ihre Hand und lege sie in meinen Schritt. Direkt auf meinen eingeschlossenen, so weit möglich, steinhart gewordenen Schwan*.

Ihre Finger tasten mich langsam da unten ab.

„Ohh! Ich verstehe!“ lächelt sie und nimmt ihre Hand weg..

Dann lässt sie mich noch tiefer in ihren Augen versinken.

„Komm!“ sagt sie nach einer Weile. „Lass uns nach oben auf mein Zimmer gehen! Dort schaue ich mir die Sache näher an. Und dann sehen wir, was wir machen können!“

„Ja.“ antworte ich wie in Trance. „Gehen wir auf Dein Zimmer und schauen, was wir machen können.“

Ich will aufstehen und gehen. Doch Tamara hält mich an der Hand zurück.

„Halt, halt! Nicht so schnell, mein Lieber! Erst muss Du hier unten noch bezahlen!“

„Das habe ich ganz vergessen!“ antworte ich. „Wieviel?“

„300.-„

Ich lege drei Hunderter auf’s Tischen und will das Séparée verlassen.

„Hey!“ ruft Tamara mir nach.

Ich bleibe stehen und drehe mich zu ihr um.

„Ich bin auch nicht gratis!“ lächelt sie.

Wann lande ich endlich auf dem Grund dieses wundervollen hellblauen See’s?

„Wieviel?“ frage ich noch einmal.

„Was meinst Du?“ antwortet sie.

Ich greife in die Innentasche meines Jackets und nehme alles Geld heraus, das ich bei mir habe.

Ich knie vor sie hin und lege ihr zwölf Hunderter in den Schoss.

Tamara nimmt die zwölf Hunderter und zählt sie langsam durch.

Ein Lächeln umspielt dabei ihre Lippen.

„Dafür darfst DU (und sie betont das DU ganz ausdrücklich!!) nicht einmal meine nackte Muschi küssen!“ sagt sie.

Ich schaue sie flehend an. „Mehr habe ich leider nicht bei mir, Tamara!“ antworte ich fast weinerlich.

„Ich will mal nicht so sein.“ sagt Tamara. „Komm mit nach oben! Wir werden schon einen Weg finden, wie wir uns einig werden.“

Dann nimmt sie mich bei der Hand, zieht mich hoch und hinter sich her in’s Obergeschoss.

Vor einer verschlossenen Türe bleiben wir stehen. Woher Tamara den Schlüssel zum Öffnen zaubert ist mir unerklärlich.

Wir betreten ein grosses und sehr gemütlich eingerichtetes Zimmer. Sogar das Folterkreuz und die diversen Folterutensilien harmonieren mit der Einrichtung.

Tamara führt mich zu einer versteckten Türe in der Wand und öffnet sie. Dahinter befindet sich ein luxuriöses Bad mit Dusche und Toilette.

„Duschen und sauber rasieren! Überall!“ sagt sie nur und schliesst die Türe hinter mir.

Ich ziehe mich aus und lege meine Kleider sorgsam auf einen Wäschekorb.

Zum Glück wollen meine beiden Ladies, dass ich tagtäglich auch unten sauber rasiert bin. Schon nach kurzer Zeit ist deshalb da unten alles blitzblank und zart wie ein Kinderpo.

Ich dusche ausgiebig und benütze dabei das fein riechende Duschgel von Tamara. Mein Kleiner ist noch immer steinhart in seinem Käfig. Trotzdem gelingt es mir, die Vorhaut so weit zurück zu ziehen, dass ich auch meine pralle Eichel einseifen und saubermachen kann.

Als ich fertig bin mit duschen, trockne ich mich ab und binde mir das Badetuch um die Hüfte.

So verlasse ich das Bad.

Tamara sitzt mit überschlagenen Beinen auf einem Sessel – nein, das ist schon fast ein Thron – in der Mitte des Zimmers.

Sie hat sich das Matrosenjäckchen und den Mini ausgezogen. Nur ein schmaler String und der Push-up Bh schmücken ihren aufregenden Körper. Auch der String hat die Farbe ihrer Augen!

„Komm her!“ befiehlt sie. Ihr Ton ist mit einem Mal ein anderer geworden.

Ich trete wie benommen vor sie hin.

Sie öffnet das Badetuch und wirft es achtlos beiseite.

In diesem Moment fühle ich mich wirklich total nackt und hilflos. Das einzige hinter dem ich meine „Unmännlichkeit“ hätte verbergen können, lag unerreichbar weit weg!

„Hände auf den Rücken!“ befiehlt Tamara. Ich gehorche sofort.

Dann betrachtet sie still und eingehend meinen eingeschlossenen Kleinen. Und kann sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen.

„Wirklich raffinierte Luder, Deine Ladies!“ sagt sie nach einer Weile anerkennend. „Ich will sie bei Gelegenheit gerne einmal kennen lernen!“

„Und jetzt auf die Knie!“ herrscht sie mich unvermittelt an.

Wieder gehorche ich augenblicklich.

Langsam öffnet Tamara ihre Beine bis sie breitbeinig auf Ihrem Thron sitzt. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und zieht ihn ganz nahe an ihren Schoss heran.

Als meine Nase und mein Mund fast ihren Schoss berühren hält sie inne.

„Riechst Du mich?“ fragt sie.

Ich sehe nur die wundervollen Rundungen ihrer vollen, fleischigen Schamlippen unter dem hellblauen String. Und in der Mitte des Schrittes einen kleinen, dunklen Fleck – welcher allerdings schnell grösser wird!

Tamara packt mich wild bei den Haaren und zerrt meinen Kopf brutal zurück!

„Es gefällt Dir wohl, dass Du mich nass machen kannst?“ herrscht sie mich wütend an.

Ich verstehe nicht.

So unvermittelt ihr Gefühlsausbruch gekommen, ist so schnell wird ihre Stimme wieder weich und verführerisch.

„Aber das werden wir schon hinkriegen.“ lächelt sie mich zärtlich an.

Dann steht sie auf und befiehlt mir knapp „Bleib so!“

Ich höre, wie in meinem Rücken eine Schublade aufgezogen wird und dann das unverkennbare Klirren von Metallketten.

Zweimal „Klick“ und meine Arme sind mit metallenen Handschellen auf dem Rücken festgebunden.

Noch einmal ein doppeltes „Klick“ und auch meine Knöchel sind mit Metallschellen fest miteinander verbunden – und zudem auch noch über eine kurze Kette mit meinen beiden Handschellen.

Tamara setzt sich wieder breitbeinig auf ihren Thron. Sie hat den String ausgezogen!

Ein schier unglaublicher Anblick bietet sich mir! Noch nie habe ich einen so geilen Schoss bei einer Frau gesehen!

Ihre nackte Muschi schimmert wie Samt. Die vollen, fleischigen Schamlippen sind nicht zu gross und nicht zu klein und schreien geradezu danach, geleckt zu werden.

Und ganz unten bildet sich langsam ein wie ein Diamant glänzender Lusttropfen!

Wieder nimmt sie meinen Kopf in Ihre Hände. Aber dieses Mal zieht sie meine Nase und meine Lippen ganz an ihren Schoss heran.

Ihre weichen, zarten Schamlippen umhüllen sanft meine Nase.

Ihr Geruch gibt mir den Rest und bringt mich fast um den Verstand! Ich bin verloren!!

„Du darfst mich lecken!“ sagt sie. „Aber ganz langsam und zärtlich!“

Sie lässt sich endlos lange von mir verwöhnen.

Nach mehreren Orgasmen scheint sie zufrieden.

Entspannt lehnt sie sich in ihrem Thron zurück, die Beine noch immer weit gespreizt und ihre wundervolle Lustgrotte zum Greifen nahe vor mir. Wenn ich denn die Hände frei gehabt hätte!

„Du durftest eben ein einmaliges Privileg geniessen, Jean!“ sagt Tamara.

Ich schaue sie fragend an.

„Bisher durfte noch kein einziger Mann mich mit der Zunge bedienen!“

Anscheinend habe ich sie nicht mehr fragend sondern ungläubig angesehen.

„Ich weiss, was Du denkst!“ sagt sie. „Du denkst, aber die lässt sich doch von fremden Männern für Geld fic*en! Was redet sie jetzt so blöd daher von wegen Privileg?“

Meine Augen scheinen die geahnte Antwort zu geben.

Tamara beugt sich vor, so dass unsere Gesichter nur noch ein paar Zentimeter auseinander sind.

Sie streichelt zärtlich meine Wangen als sie sagt „Es stimmt! Jeder der genug Geld hat, kann mich vögeln! Das ist mein Job! Aber wenn er fertig ist, mache ich mich einfach da unten sauber und es ist als wäre nichts geschehen. Und empfunden habe ich absolut nichts dabei!“

Sie haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Bei Dir ist es etwas anderes, Jean! Bei Dir habe ich gerade eben etwas empfunden – und zwar sehr intensiv! Ich hatte gerade den ersten wirklichen Orgasmus in meinem Leben!!“

Sie hält inne und scheint etwas zu studieren.

Dann schaut sie mich nachdenklich an bevor sie sagt „Du wirst für immer ein ganz besonderer Mann in meinem Leben bleiben, Jean! Denn Du hast mir etwas ganz wundervolles geschenkt.“

„Die Erinnerung an dieses wundervolle Geschenk soll durch nichts beeinträchtigt werden. Und deshalb wirst Du mich leider niemals fic*en dürfen! Nicht für alles Geld auf der Welt!“

Ich schaue sie verständnislos an.

Tamara’s Stimme bekommt ein eigentümliches Timbre. „Ich weiss nicht, was mich an Dir so fasziniert und anzieht, Jean! Nicht, dass ich Dich liebe! Nein! Aber ich weiss nicht, was es ist!“

Die Stille danach wirkt fast beklemmend!

Mit einem Mal schliesst Tamara ihre Beine, setzt sich aufrecht auf ihren Thron und schlägt wieder ihre wundervollen langen Beine übereinander.

Hilfe!! Ich will nicht aufwachen!!

„Aber jetzt lass uns darüber reden, wie Du mich dafür entlohnen darfst, dass ich mir den ersten Orgasmus meines Lebens von Dir habe schenken lassen!“

„Ich weiss nicht, wie viel Geld Du verlangst, Tamara.“ antworte ich.

„Ich rede nicht von Geld, mein Lieber! Geld habe ich selber genug!“

Sie schaut mich wieder lange an und mit einem Schlag hellt sich ihr Gesicht auf.

„Ich hab’s!“ ruft sie begeistert.

Die Fragezeichen in meinen Augen sind riesengross.

„Wenn Du bis Sonntagabend nicht nach Hause kommst, wird das niemand bemerken?“ fragt sie.

„Wohl nicht. Meine beiden Ladies und ich haben vereinbart, dass wir nur im Notfall miteinander telefonieren. Sie wollen nämlich nicht gestört werden.“

Tamara lächelt zufrieden. „Dann wollen wir sie auch nicht stören! Deine beiden Turteltauben!“

Wieder erhebt sie sich von ihrem Thron und begibt sich zur Kommode hinter mir. Ich höre, wie sie darin herumsucht.

„Schau mal, was ich Schönes für Dich habe!“ sagt sie und tritt mit einer dicken Lederkopfmaske vor mich hin.

Ich sehe nur eine grosse Öffnung für den Mund, zwei kleine Nasenlöcher und perforierte Flächen, da wo die Ohren sind. Öffnungen für die Augen sehe ich keine.

Tamara setzt sich vor mich hin und hält mir die Innenseite der Ledermaske entgegen. Erst jetzt sehe ich, dass an der Mundöffnung innen ein grosser, dicker Gummiring festgemacht ist.

„Mach den Mund auf!“ befiehlt Tamara.

Ich schüttle den Kopf.

Wortlos kriege ich links und rechts eine geknallt! Die Handschrift von Tamara ist wirklich überzeugend!

„Mach den Mund auf!“

Jetzt gehorche ich sofort.

Tamara schiebt mir den Gummiring so in den Mund, dass ich ihn nicht mehr zumachen kann.

Dann stülpt sie mir die Ledermaske über und beginnt damit, sie mit der am Hinterkopf befindlichen Schnürung festzuzurren.

Als sie fertig ist, sitzt die Maske wie eine zweite Haut auf meinem Gesicht. Mein Mund ist weit offen und ich befinde mich in völliger Dunkelheit.

„Und jetzt kommen wir zu meinem Lohn, mein lieber Jean!“ flüstert mir Tamara in’s Ohr.

„Du wirst für dieses ganze Wochenende mein Sklave sein!“

Ich denke, ich höre wohl nicht recht! Ich ihr Sklave?! Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Gleichzeitig aber kribbelt es mich ganz gewaltig im Bauch und zwischen meinen Beinen beginnen alle Glocken dieser Welt zu läuten!

„Tust Du alles, was ich Dir befehle, darfst Du die Ledermaske bis Sonntagabend aufbehalten! Ansonsten werde ich Dir die Maske sofort abnehmen!“

Ich zucke nur mit den Schultern. „Dann werde ich wohl schauen müssen, dass sie sehr schnell nicht mehr mit mir zufrieden ist, damit ich dieses Scheissding abbekomme.“ denke ich.

„Diesen Gedanken solltest Du ganz, ganz schnell wieder vergessen, mein Lieber“ flüstert Tamara mir in’s Ohr.

Wie?! Kann sie etwa meine Gedanken lesen?

„Bis Sonntagabend werde ich zahlreiche Herren bedienen. Und viele davon sind sicher ganz wild darauf, dass ich sie zusammen mit meinem Lecksklaven bediene!“

Ich verstehe nicht und wieder scheint Tamara das zu spüren.

„Tja, mein Lieber! Zahlreiche dieser Herren sind Stammgäste die wollen, dass ich ihre Domina bin. Die wollen mich gar nicht besteigen! Die wollen nur von mir gedemütigt und erniedrigt werden und am Schluss auf meine Stiefel abspritzen dürfen!“

„Wenn ich ihnen dieses Vergnügen nun aber nicht mehr gönne, sondern sie vor meinen Augen von meinem persönlichen Lecksklaven ablutschen und aussaugen lasse, zahlen die mir ein Vermögen dafür!!“

Mir graust! Und ich will Tamara sagen, dass ich das nicht mit mir machen lasse!

Doch wegen dem Gummiring im Mund kann ich nicht sprechen sondern nur unverständlich lallen.

„Gefällt Dir das etwa nicht?“ fragt Tamara süffisant lächelnd.

Wild verneine ich mit dem Kopf.

„OK! Wie Du willst, mein Lieber. Dann nehme ich Dir die Ledermaske jetzt wieder ab.“

Mir fällt ein Riesenstein vom Herzen!

„Dann sollen meine Freier halt sehen, wer sie ablutscht und aussaugt!“

Ich zucke zusammen! Dann beginne ich, wild an meinen Handschellen zu zerren.

Tamara lässt mich machen und wartet bis ich müde geworden bin.

„Willst Du immer noch, dass ich Dir die Maske abnehme?“ fragt sie.

Resigniert verneine ich mit dem Kopf.

„Brav!“ sagt Tamara und tätschelt meinen Kopf.

Sie steht auf und geht wieder zur Kommode. Nach einigem Suchen kommt sie mit einem breiten, schwarzen Hundehalsband und einer schwarzen Hundeleine zurück.

Wortlos legt sie mir das Halsband um, befestigt die Leine daran und zieht mich dann hinter sich her zu einem kleinen Eisenkäfig in der Zimmerecke, den ich bei meinem Eintritt gar nicht gesehen habe.

Sie dirigiert mich rückwärts in den Käfig und schliesst ihn ab. Dann löst sie die Leine vom Halsband.

„Dann wollen wir mal, mein Lieber!“

Sie schlüpft wieder in ihr hellblaues Höschen und den schwarzen Mini und zieht sich anschliessend noch das Matrosenjäckchen an. Dann kontrolliert sie kurz die Schminke und verlässt das Zimmer.

Noch vor nicht einmal zwei Stunden war ich ein freier Mann (naja, fast freier Mann) und jetzt knie ich hilflos gefesselt in einem Eisenkäfig im Zimmer einer Nutte!

Da ist etwas aber wirklich dumm gelaufen!

Oder vielleicht doch nicht? Erlebe ich gerade etwas so geiles und aufregendes wie ich es noch nie in meinem Leben erleben durfte?

Unzählige Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Ich bin mega geil und aufgeregt und kann kaum erwarten, was passiert – und trotzdem fürchte ich mich vor dem, was da kommt.

Aber ich weiss, ich will das, was da kommt! Denn die hellblauen Augen haben sich für immer in mein Gehirn eingebrannt!

Stimmen reissen mich aus meinen Gedanken. Die eine ist die von Tamara. Die andere von einem Mann.

Ich höre wie Tamara sagt „Mach vorwärts! Ich habe nicht ewig Zeit! Den Ablauf kennst Du ja! Und wenn Du aus der Dusche kommst, dann bring die Haselnussrute mit, die ich zum weichmachen in die Badewanne gelegt habe.“

„Ja, Herrin!“ antwortet die männliche Stimme.

Was ich nicht sehe ist, wie sich der Mann auszieht und seine Kleider auf einen Stuhl neben der Tür zum Badezimmer legt. Er ist Mitte 50, ca. 170 cm gross und hat einen kleinen Bauch. Insgesamt ein normaler Mann.

Ausser dem rauschen des Duschwassers höre ich nichts.

Es dauert nicht lange bis die Dusche abgestellt wird. Es scheint, der Typ kennt den Ablauf wirklich gut und hat sich schon entsprechend auf diesen Moment vorbereitet.

Auf allen Vieren kommt es aus dem Badezimmer zurück. Quer im Mund trägt er die von Tamara befohlene Haselnussrute.

„Zum Kreuz!“ befiehlt Tamara herrisch und er gehorcht sofort.

Ich bedaure sehr, dass ich das alles nicht sehen kann!

Tamara nimmt dem Mann die Rute aus dem Mund und zerrt in an den Haaren hoch. Dann dirigiert sie ihn so, dass sie ihn mit dem Bauch voran X-förmig am Kreuz festbinden kann.

„Hast Du mir etwas zu sagen?“ fragt sie hart.

„Ja, Herrin!“ antwortet der Mann.

„Was?“

„Seit unserem Treffen am letzten Freitag habe ich zweimal mit meiner Frau geschlafen!“

„Obwohl ich es Dir verboten hatte!“ fragt Tamara gefährlich leise.

„Ja, Herrin!“ antwortet er ebenso leise.

Kurze Zeit Ruhe. Dann höre ich, wie die Haselnussrute durch den Raum zischt!

Insgesamt zehnmal klatscht die elastische Rute hart rechts und links auf die Arschbacken des Gefesselten. Schon beim ersten Schlag hat dieser angefangen zu schreien.

Doch das stört Tamara nicht. Anscheinend ist das Zimmer sehr gut schallisoliert.

Nach dem zehnten Schlag höre ich nur noch ein Gewimmer aus Richtung des Kreuzes. Der Mann hängt mehr in den Lederhandfesseln als das er selber steht.

„Ich bin sicher, die kommende Woche wirst Du nicht wieder mit Deiner Frau schlafen!“ meint Tamara emotionslos und streichelt dabei zärtlich über jeden einzelnen der zehn langen und knallroten Striemen auf dem Hintern ihres „Opfers“.

Weint der Kerl etwa? Ja! Sein Schluchzen ist jetzt ganz deutlich zu hören.

Auch Tamara hört ihn und tritt von hinten ganz nahe an ihn heran. Sie lehnt sich so an ihn, dass er ihre halbnackten Brüste an seiner Schulter spüren muss.

Dabei umfasst sie ihn mit dem rechten Arm und streichelt sanft seine linke Brustwarze.

Er schluchzt noch immer.

Unvermittelt packt Tamara seine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und quetscht sie zusammen.

Ein lauter Schrei ertönt. Doch Tamara lässt den Nippel nicht los!

Erst als sich der Mann sich auf die Lippen beisst um nicht mehr zu schreien, lässt sie langsam los.

„Das habe ich aus reinem Vergnügen getan! Dafür brauchst Du nicht extra zu bezahlen!“ meint sie lächelnd zu dem Mann.

„Apropos bezahlen: heute darfst Du das Doppelte bezahlen. Dafür habe ich aber auch eine ganz besondere Überraschung für Dich!“

Sie öffnet seine Hand- und Fussfesseln und dreht ihn zu sich herum. Sofort fixiert sie ihn dann wieder X-förmig am Kreuz.

Tränen laufen ihm über die Wangen. Aber er versucht tapfer zu sein und nicht mehr zu schluchzen.

Er hat einen eher kleinen Schwan*. Der steht jetzt prall und steif von ihm ab. Es scheint, die Schläge haben ihm trotz allem gefallen.

Tamara nimmt sein Glied in ihre Hand und beginnt, ihn langsam anzuwic*sen. Dabei schaut sie ihn spöttisch an.

„Ist das nicht viel schöner als mit Deiner Frau zu schlafen?“ fragt sie.

Er nickt nur.

Blitzschnell lässt Tamara sein Ding los und schlägt mit der flachen Hand kräftig darüber.

Wieder ein lauter Schrei.

Doch schon hat Tamara den Kleinen wieder in die Hand genommen und wic*st ihn als wäre nichts geschehen.

„Ist das nicht viel schöner als mit Deiner Frau zu schlafen?“ fragt sie noch einmal.

„Ja, Herrin! Es ist viel, viel schöner!“ antwortet der Mann dieses Mal.

„Siehst Du! Es geht doch!“ lächelt Tamara.

Der Mann ist Wachs in Tamara’s Händen. Ein paar Mal schon hat sie ihn bis kurz vor das Abspritzen gewic*st, aber immer im richtigen Moment aufgehört.

Er wimmert vor Geilheit und zuckt mit seinem Unterleib heftig vor und zurück. Doch Tamara passt auf, dass er sich dabei nicht zu fest in ihrer Hand reiben kann.

„Und jetzt kommt die Überraschung!“ ruft sie unvermittelt und lässt den Kleinen los.

Sie stellt sich vor ihren Freier hin und fragt „Möchtest Du jetzt gerne spritzen?“

„Ja! Das möchte ich jetzt wirklich sehr gerne, Herrin!“ antwortet der Mann erwartungsfroh.

„Dann erlaube ich es Dir. Du darst jetzt spritzen!“

Der Mann streckt Tamara seine rechte Hand entgegen, die noch immer an’s Kreuz gefesselt ist.

„Nicht so hastig! Wart´s ab. Ich habe etwas mega geiles für Dich!“

Sie dreht sich um und kommt auf meinen Käfig zu.

Schnell hakt sie die Hundeleine an meinem Halsband ein und öffnet die Käfigtüre.

Langsam geht Tamara zu ihrem Thron zurück und zieht mich hinter sich her.

Aufreizend langsam öffnet sie das Matrosenjäckchen und lässt es achtlos auf den Boden fallen. Dann ist der Mini dran und auch der String darf nicht länger Bedecker ihrer wundervollen Lustgrotte sein.

Nur den Push-up behält sie an.

Dann setzt sie sich und drückt auf einen eingelassenen Knopf in der rechten Armlehne. Langsam dreht sich der Thron zur Seite. Als er sich wo weit gedreht hat, dass der Gefangene ihr halbseitlich zwischen die Beine sehen kann, lässt sie den Knopf los und der Thron bleibt so stehen.

Dann dirigiert Tamara mich mit der Leine zwischen ihre Beine und zieht meinen Mund an ihren Schoss.

Ich weiss nicht, was ich machen soll – darum mache ich erst einmal nichts.

Tamara beugt sich zu mir herunter und flüstert mir in’s Ohr „Brav! Du lernst wirklich sehr schnell!“

Ihr Kompliment geht mir runter wie Honig.

Sie lehnt sich mit weit gespreizten Beinen bequem zurück und betrachtet ihren Freier, der am Kreuz steht und scharf wie Nachbar’s Lumpi zu uns herüberschaut.

Mitleidig lächelt ihn Tamara an „Du armer Wicht!“ sagt sie. „Bezahlst ein Vermögen dafür, dass Du nicht mit mir schlafen, ja mich nicht einmal berühren darfst und jetzt sogar zusehen musst, wie ich mich von meinem Schosshündchen lecken lasse.“

Er sagt nichts sondern starrt nur gebannt zu uns herüber.

„Wieviel hatten wir dieses Mal ausgemacht?“ fragt ihn Tamara.

Es dauert eine ganze Weile, bis der Mann den Sinn ihrer Frage versteht.

„1´000.-„ antwortet er.

„Die ich vorhin ja verdoppelt habe!“ hält Tamara fest.

Der Mann nickt und beeilt sich dann zu sagen „Ja, Herrin!“

„Gut!“ Tamara steht auf und geht zum ihm an’s Kreuz.

Sie nimmt einen breiten Ledergurt von der Wand neben dem Kreuz und legt ihn dem Gefangenen um die Hüfte. Dann löst sie die rechte Handmanschette des Mannes vom Kreuz und hakt sie am Hüftgurt ein.

Seine Hand ist jetzt nahe genug, dass er seinen Schwan* knapp mit den Fingern erreichen kann.

Tamara kommt zurück zum Thron und setzt sich wieder breitbeinig vor meinen Mund.

„Für die 2´000.- die Du bezahlen darfst, schenke ich Dir fünf Minuten um es Dir selber zu besorgen! Für jede Minute die Du länger brauchst, darfst Du mir weitere 100.- bezahlen. Ebenso wie für jede Minute, die Du zu früh kommst.“

„Und wenn ich es nicht schaffe zu kommen, Herrin?“ fragt der Freier.

„Spätestens nach zehn Minuten ist Schluss! Wenn Du Schlappschwan* bis dahin nicht gekommen bist ....? Nicht mein Problem!"

„Und jetzt fang an! Es warten noch andere Gäste auf mich!

Hastig greift der Kerl nach seinem Kleinen und es gelingt ihm, ihn mit Daumen und Zeigefinger zu fassen. Mehr erlaubt ihm seine Fesselung jedoch nicht.

Wild fängt er an sich mit zwei Fingern zu wich*en. Doch es scheint nicht recht zu klappen. Er keucht heftig und zerrt immer wieder an seinen Fesseln.

Tamara zieht mich an der Leine wieder ganz an ihren Schoss und befiehlt „Leck mich! Und gibt Dir Mühe noch ein bisschen besser zu sein als vorhin!“ Dann schliesst die ihre Augen und überlässt ihre Lustgrotte meiner Zunge.

Ich gebe mir sehr grosse Mühe, noch zärtlicher, aufregender, lustvoller und geiler zu lecken als vorhin. Und es scheint mir zu gelingen. Denn Tamara begleitet mit fordernden Bewegungen ihres Unterleibes das Spiel meiner Zunge.

Sie kommt wieder dreimal heftig.

Nach dem dritten Mal zieht sie meinen Mund von sich weg. Dann öffnet sie die Augen und schaut auf die Wanduhr.

Danach auf den Freier, der inzwischen völlig extatisch an seinem Ding rummacht.

Sie erhebt sich, geht zu ihm und nimmt seine Finger von seinem Schwan* weg.

„Die Zeit ist um!“ sagt sie trocken.

Dann löst sie die Handfessel vom Hüftgurt und befestigt sie wieder oben am Kreuz.

Der Freier zuckt noch immer mit dem Unterleib und wimmert vor sich hin.

Wortlos nimmt Tamara eine dünne schwarze Reitpeitsche von der Wand und zieht sie dem armen Kerl zweimal über seinen kleinen, steifen Riemen.

Wieder schreit er heftig auf und schaut herunter zu seiner malträtierten Herrlichkeit, die in Sekundenschnelle in sich zusammenfällt.

Sie hängt die Peitsche wieder an die Wand und kommt dann zurück zu mir.

An der Leine führt sie mich zum Käfig und sperrt mich wieder ein.

Dann geht sie zu ihrem Freier und fragt „Hast Du Dich abgeregt?“

Der antwortet leise „Ja, Herrin!“

„Gut! Dann mache ich Dich jetzt los und Du darfst Dich anziehen.“

Gesagt, getan.

Tamara setzt sich mit überschlagenen Beinen auf ihren Thron und schaut dem Freier beim anziehen zu.

Als er fertig angezogen ist, winkt sie ihn mit einem Fingerzeig zu ihren Füssen.

Folgsam kniet der Mann vor sie hin und holt unaufgefordert seine Brieftasche aus dem Jacket.

Dann nimmt er 25 Hunderter heraus und legt sie – einen nach dem anderen – in Tamara’s Schoss.

Anschliessend will er sich erheben als ihn Tamaras „Stop!“ daran hindert.

Fragend schaut er zu ihr auf.

Süffisant lächelnd greift sich Tamara in ihren BH und zieht daraus einen zusammengefalteten Fünfziger hervor. Den faltet sie auf und reicht ihn dem Freier.

Verständnislos nimmt dieser den Fünfziger entgegen.

„Ein Geschenk des Hauses. Damit kannst Du Dir im Puff nebenan von einer Nutte jetzt einen blasen lassen!“

Beschämt senkt der Mann seinen Blick.

„Und jetzt geh!“ befiehlt sie schroff.

Er erhebt sich und geht zur Türe. Bevor er diese erreicht, dreht er sich noch einmal um und fragt „Darf ich nächsten Freitag wieder kommen, Herrin?“

„Du darfst!“ antwortet Tamara gnädig. „Und nimm ja genügend Geld mit! Vielleicht habe ich ja nächste Woche wieder eine Überraschung für Dich!“

„Vielen Dank, Herrin!“ antwortet der Mann freudig und verlässt das Zimmer.

Kaum ist die Türe in’s Schloss gefallen beginnt Tamara laut und herzlich zu lachen.

Immer noch lachend erhebt sie sich von ihrem Thron und kommt zu mir herüber, wo sie sich auf eine Ecke des Eisenkäfigs setzt.

Sie schiebt ihre rechte Hand durch die Eisenstäbe und krault mich wortlos zärtlich im Nacken.

Sie krault mich eine ganze Weile bevor sie aufsteht und hinter den Käfig tritt.

Dort geht sie in die Hocke und greift mit beiden Händen durch die Gitterstäbe nach meinem kleinen Gefangenen. Zärtlich streichelt sie mit einer Hand über mein Glied während sie mit der anderen Hand meinen Sack massiert.

„Ihr Männer seid ja so einfach gestrickt.“ sagt sie. „Kaum hat jemand euren Pimmel in der Hand schon setzt auch noch das letzte bisschen Denkvermögen bei euch aus!“

Ist mir egal! Ich geniesse wortlos, was Tamara mit mir macht.

„Du warst eben wirklich noch ein wenig besser, mein lieber Jean!“ sagt sie nach einer Weile. „Ich denke, ich werde noch sehr viel Freude und Vergnügen mit Dir haben, dieses Wochenende!“

Mir ist so unglaublich wohl, obwohl ich ja gefesselt und auf Knien in einem massiven Eisenkäfig stecke.

„Übrigens werde ich Dich von jetzt an nur noch „Schleckerchen“ nennen! Und ich hoffe sehr, dass Du im Pimmelblasen annähernd so gut bist wie im Vot*enlecken!“

Dann lässt sie meinen Kleinen los und erhebt sich.

„Und jetzt schauen wir mal, wer als Nächster das Vergnügen hat.“


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jung-sklave
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.06.08 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt fortsetzen!
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.06.08 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


wow... wieder einmal eine starke geschichte von dir!! bitte... eine Fortsetzung!!!
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dumm gelaufen Datum:10.06.08 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schleckerchen,

wow hat die herrin eine sehr gute einnahmequelle.

wird der sklave jetzt zum lecksklaven ausgebildet am wochende? was darf er alle mit ansehen und hören? bin auch sehr neugierig darauf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gefährte
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  RE: Dumm gelaufen Datum:10.06.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry,


Nuttenspiele... pfui-kotz

Sich an den Sehnsüchten, Phantasien bereichern...
Alles nur Abzocke ... gut organisiert

... und wenn Mann bedenkt welche Mädels, kaum ein deutsches Wort sprechend ...

Sorry hab da schon bei den Peepshows abgewinkt

bevor ich meine Gebieterin kennengelernt habe ..
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Dumm gelaufen Datum:11.06.08 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sorry,

Nuttenspiele... pfui-kotz

Sich an den Sehnsüchten, Phantasien bereichern...
Alles nur Abzocke ... gut organisiert
..


Also Gefährte, was soll denn bitte dieser Kommentar

Es ist eine fiktive Geschichte..... Also nimm doch bitte dem Schreiber nicht die Luft aus den Segeln....

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: Dumm gelaufen Datum:15.06.08 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Was werden seine beiden Schönen dazu sagen wenn sie von der Neuen Herrin erfahren?Was wird er alles lecken müssen und wird sie ihn ausbilden?
Fortsetzung wääre toll.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dumm gelaufen Datum:15.06.08 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

ich kann nur hoffen, dass deine "Kurzgeschichte" nicht ganz so kurz ausfällt und du uns noch mit der einen oder anderen Fortsetzung verwöhnst.
Es wäre schön wenn du bald Zeit für eine Fortsetzung finden würdest.

Gruß Heart
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  RE: Dumm gelaufen Datum:22.06.08 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


BIG RESPECT

Das ist mal eine ganz andere Perspektive..
Danke für das tolle Kopfkino.


Ich hoffe, du hast noch eine Fortsetzung in der Feder....
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  RE: Dumm gelaufen Datum:06.07.08 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte auch um eine Fortsetzung!
Wird Tamara ihn den anderen beiden Herrinnen abkaufen? Ihn ganz zu ihrem Sklaven machen?
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.07.08 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte.
Aber muss der Titel wirklich Dumm gelaufenheißen?
Den Titel gibt s im KG Forum schon von: zahnspange und kg

____________
Gruß vom Zwerglein
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Schleckerchen
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.07.08 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein!

Was wäre denn Dein Titelvorschlag gewesen?

LG!

Schleckerchen
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.07.08 18:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hallo Zwerglein!

Was wäre denn Dein Titelvorschlag gewesen?


Oha, da ist jemand über meine Anregung, das es den Titel schon gibt, beleidigt.

Ich wollte niemand beleidigen, sondern nur was klarstellen.

Wenn Du "dumm gelaufen" behalten willst, gäbe es
noch den Vorsatz "ganz","wirklich" u.s.w.

Ein Wort mehr und es gibt keinen Interessenkonflikt.
-----
Gruß vom Zwerglein
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Schleckerchen
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  RE: Dumm gelaufen Datum:09.07.08 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein!

Lass mich bitte zwei Dinge klarstellen:

1. Ich bin nicht beleidigt über Deine Frage!

und

2. Ich habe nicht gewusst, dass es bereits eine Story mit dem gleichen Titel gibt. Und wenn ich es gewusst hätte, hätte ich für meine Story gleichwohl den gleichen Titel gewählt. Er passt meines Erachtens einfach am besten dazu.

LG!

Schleckerchen
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