Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Nacht in der Zwangsjacke
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:05.09.08 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die besten Geschichten schreibt das Leben – hier ein ganz besonderes Erlebnis, das ich gerne in ähnlicher Form mit einer Frau wiederholen würde. Ich bin Switcher und habe die Geschichte als Passiver erlebt. Du kannst Dir aber wenn Du den Bericht liest gerne auch Vorstellen selbst von mir gefesselt zu werden und ein ähnliches Erlebnis zu erleben. Nun aber lies erst einmal mein Bericht:



Ich hatte mir vor einiger Zeit eine Zwangsjacke aus schweren Leder zugelegt, die ich bis jetzt jedoch immer nur relativ kurz getragen habe. Mein Traum, war die Jacke eine ganze Nacht zu tragen.

Dieser Traum sollte heute wahr werden. Ich hatte in einem relativ bekannten Studio nördlich von Dortmund genau diesen Wunsch vorab per Mail mitgeteilt und heute sollte es soweit sein.

Den Abend verbrachte ich mit äußerst netten Leuten bereits in dem Studio. Auf meinem Wunsch hin war ich jedoch die meiste Zeit schon während des Abends gefesselt. Meine Hände wurden in schwere Eisenkugel eingeschlossen und ich musste in einen Stehkäfig. Meinen Monohandschuh musste ich als nächstes anziehen und wieder ging es in den Käfig.
Später war dann das erste Mal meine Zwangsjacke dran. Ich durfte an eine Frau gekettet einige Runden im Garten laufen. Vogelkäfig, Drehkreuz, Sklavenstuhl und Pranger waren weitere Stationen, wo ich fesselt jeweils eine lange Zeit aushalten musste, bzw. durfte.

Nach dem Abend war nun vereinbart, dass ich in meiner eigenen Zwangsjacke in einem kleinen Kerker von 1,5 m Länge übernachten kann. Im Notfall sollte ich mit den Füßen gegen die Gitter treten, dann würde man mich oben im Haus hören. Wir gingen also spät am Abend in den Keller und ich bekam meine Zwangsjacke angelegt. Die Bänder wurden jedoch nicht zu fest angelegt, damit ich in der Nacht nicht mit Krämpfen zu kämpfen haben sollte. Insbesondere auch am Hals blieb der Riemen relativ locker und auch die Hände wurden nicht zu stark nach hinten gezogen, sondern die Hände kamen seitlich vom Bauch zu liegen.

Der Kerker war unter einer Treppe eingerichtet und hatte als Bodenbelag Bretter, die heute mit einer Decke ein wenig gepolstert waren. Der Kerker kann man sich als Raum mit viereckiger Grundfläche von 1m mal 1,6m vorstellen, der in der Höhe durch die Unterseite der Treppe begrenzt wurde. An den Füßen nur 30 cm Höhe, im Kopfbereich vielleicht 1,20m hoch. Die angewinkelten Beine berührten aber schon die von den Füßen nur leicht ansteigende Treppe. Ein dickes Gitter, dass an eine schwere Gefängnistür erinnert, verschließt von vorne die Zelle. Durch die Tür konnte ich nun mit meinen gefesselten Händen in den Kerker rutschen. Die Tür wurde nun mit einem Sicherheitsschloss sicher verriegelt. Der Schlüssel lag für mich unerreichbar ein Stockwerk höher.

Fortsetzung folgt...

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:05.09.08 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


hier ein Link auf das Foto der Zelle:



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zoff am 10.10.10 um 09:01 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:05.09.08 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zoff,


für den anfang einer neuen story sei dir der kurze beitrag erlaubt. du hast mich richtig heiß auf deine neue geschichte gemacht. wenn mein kopfkino so richtig in fahrt kommen soll, solltest du längere beiträge schreiben.


wie war die nacht in der zwangsjacke für sie? haben die vorsichtsmaßnahmen ausgereicht?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DarkX Volljährigkeit geprüft
Sklave

Süddeutschland




Beiträge: 69

Geschlecht:
User ist offline
HeikoDuss  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:05.09.08 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


na ich denke doch mal irgendwas muss ja passieren sonst wäre die geschichte viel zu schell zu ende
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:06.09.08 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dank der dünnen Unterlage und nur locker befestigten Bändern an der Zwangsjacke war der Beginn der Nacht recht bequem. Ein klein wenig Angst spielte natürlich mit – denn mir war klar dass dies nicht so bequem bleiben sollte.

Nachdem das Licht auch noch oben im Haus ausgemacht wurde, wurde es dunkel – absolut dunkel – eine Maske, die ich ursprünglich auch noch tragen wollte, wäre absolut sinnlos gewesen, denn im Keller konnte man überhaupt nichts sehen. Jetzt konnte ich nur noch ein gleichmäßiges Ticken wahrnehmen und ab und zu das Schnarchen eines zweiten Inhaftierten, der von mir einige Räume weiter weg, in der großen Zelle übernachtete. Er hatte bereits mehrere Nächte dort verbracht und schlief schon fest, als ich erst in meine Zelle kam.

Durch die Erlebnisse des Abends war ich natürlich noch sehr aufgewühlt und die aktuelle Lage machte dies auch nicht besser. An Schlafen war überhaupt nicht zu denken. Aber das war ja auch lange Zeit in Ordnung, denn hätte ich die ganze Nacht geschlafen, wäre dies natürlich nicht so interessant gewesen.

Also legte ich mich nach einiger Zeit von der einen auf die andere Seite, sonst konnte ich nichts tun. Auf dem Rücken konnte ich immer nur kurz liegen, denn dadurch, dass ich die Beine nicht ausstrecken konnte, hätte ich im Spagat ein Bein nach rechts, das andere nach links legen müssen. Die Beine angezogen nach oben zu halten, war nur eine begrenzte Zeit bequem, dann irgendwann wollten die Beine sich entspannen und fielen nach außen Seite um. Durch die Polsterung merkte ich in der Rückenlage nur sehr gering die Schnallen, auf den ich lag, aber die Beine waren das Problem. Also war es bequemer beide Beine auf eine Seite zu legen und somit lag ich eigentlich auch schon auf der Seite.

Nach einigen Stunden machte es sich natürlich auch bemerkbar, dass der Raum für meine langen Beine viel zu klein war und ich immer wieder bemüht war den letzten Zentimeter auszunutzen. Trotzdem war dies alles „angenehm unbequem“.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:06.09.08 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zoff,


ist er überhaupt in dieser nacht zur ruhe gekommen?

wird er etwa geweckt, nachdem er kurz vorher eingeschlafen ist?

ich werde es lesen dürfen wie es ihm am anderen morgen geht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:06.09.08 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja auch Sinn der Sache Zoff.Es soll ja nicht zu bequem sein.Wie hast du die nacht überstanden?
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:02.10.08 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Der Befreiungsversuch

Irgendwann nach Stunden versuchte ich dann trotz der angenehmen Situation zu testen, ob ich mich befreien konnte. Aus der Jacke zu schlüpfen verhinderten jedoch sicher die Schrittbänder. Die Arme aus den Ärmeln zu ziehen war unmöglich, weil die Jacke durch die Schnallen um den Körper relativ eng anlag. Zudem machte das gummiartige Lederfutter, das auch noch ein wenig an der Haut klebte, das Ausziehen schon bei geöffneter Jacke schwierig. Relativ einfach war es, die Arme nach unten über die Beine wegzuziehen, wenn diese nicht durch die dafür vorgesehenen Bänder geführt waren. Aber die Arme lagen in den 3 Schnallen. Eine auf dem Bauch und zwei Bänder auf der Seite verhinderten ein Bewegen der Arme in irgendwelche Richtung. Die einzige Möglichkeit, die ich versuchen konnte, war die Schnalle die meine beiden Arme zusammen hielt, zu erreichen. Diese war in der Mitte auf dem Rücken. Wenn die Arme eng anliegen, ist die Schnalle unerreichbar. Dadurch, dass meine Armbänder jedoch sehr weit eingestellt waren, hatte ich eine Chance. Ich legte meinen linken Arm ganz eng an meinen Körper und schob die Hand möglichst weit nach hinten Jetzt konnte ich mit dem Band der rechten Hand die Schnalle ca. 20 cm auf die Seite bekommen. Dort hätte ich diese vielleicht mit der rechten Hand erreichen können. Durch das dicke Leder wäre bestimmt nicht einfach die Schnalle zu öffnen. Aber eigentlich wollte ich dies ja überhaupt gar nicht. Ich zog beide Hände wieder nach vorne uns wartete gefesselt weiter.

Die Stunden wollten nicht enden. Ich stellte langsam fest (3 Uhr??) das ich müde wurde, nur mein Körper wollte so aufgegeilt nicht schlafen. Da ich am nächsten Tag einigermaßen fit sein wollte entschied ich mich zur Selbstbefriedigung. Ich legte dazu den rechten Arm ganz nah an den Bauch und zog somit die linke Hand etwas nach vorne. Ich versuchte nun mit der linken Hand in meinen Schritt zu kommen. Dies war jedoch nicht einfach, denn das Leder der Zwangsjacke war erstens relativ dick und zweitens noch innen mit Leder gefüttert und drittes im Bereich der Hände sehr schmal geschnitten, damit die Finger sich relativ wenig bewegen können. Das an der Hand befestigte Band, dass meine beiden Arme nach hinten zog, sorgte zusätzlich dafür, dass die Hand wieder nach oben zogen wurde. Auch wenn ich den rechten Arm ganz eng an den Körper legte, konnte ich meinen Penis einfach nicht vernünftig mit der linken Hand erreichen. Zudem hatte ich noch eine lange Lederhose und eine Lederunterhose an. Dies zusammen wehrte doch den Angriff ab. Dann versuchte ich es als Rechtshänder mit der rechten Hand. Der rechte Arm lag allerdings auf dem linken, d.h. das Band der rechten Hand lag über dem linken Arm. Die Hand lies sich dadurch noch weniger unten ziehen. Also gab ich den Versuch auf und blieb Keusch.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:02.10.08 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Ganz schön Aufregend so ein Selbsterfahrungskurs.
Man ist müde, kann dann aber doch kaum
einschlafen. Man ist ja doch zu neugierig was da so
kommen könnte.
Bei der Ausstattung bleibt der Befriedigungsversuch
glücklicherweise (?) ohne Wirkung.
Aber drei - vier Stunden Schlaf kommen doch noch
zusammen?

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:03.10.08 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das du Weietrgeschrieben hast Zoff.Also waren die Befreiungs- und Selbstbefriedigungsversuche zwecklos.Leider oder zum Glück?Was wäre denn Passiert wenn die Selbstbefriedigung geklappt hätte?
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:20.10.08 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stechmücke

Irgendwann wurde ich dann doch schläfrig und konnte tatsächlich einschlafen. Ich wachte durch die Fesselung zwar immer wieder auf, konnte aber dennoch die meiste Zeit schlafen. Ich drehte mich oft und versuchte auch immer wieder die Beine ein wenig zu strecken. Am besten ging dies, wenn ich mich diagonal in die Zelle legte, dadurch hatten die Beine dann 10 cm mehr Platz. Ganz ausstrecken ging natürlich überhaupt nicht. Naja zumindest eine kleine Weile, vielleicht eine Stunde (??) konnte ich so ruhen.

Dann passierte es: Ich wurde wach, weil eine Schnake um mein Gesicht summte. Mit den Händen konnte ich sie nicht erreichen. Ich verjagte sie, in dem ich ein wenig zappelte und den Kopf in das Lagen drehten. Die Schnake merkte, dass ich wach war und verschwand. Jedoch immer kurz bevor ich wieder einschlafen konnte, kam die Schnake wieder… einmal, zweimal, dreimal… mit den gefesselten Händen hatte ich auch keine Möglichkeit sie zu erschlagen. Also entschloss ich, da ich annahm, dass bald der Morgen anbricht meine Hände zu befreien.

Ich legte wie bereits vor einigen Stunden getestet wieder die linke Hand eng an den Bauch und konnte somit mit dem Lederband der rechten Hand die Schnalle vom Rücken auf die Seite ziehen. Jetzt musste ich allerdings mit der rechten Hand die Schnalle noch bekommen und öffnen. Sobald ich die rechte Hand in Richtung Schnalle bewegte, konnte die Schnalle natürlich wieder mehr in Richtung Rücken rutschen. Und das tat sie auch. Immer wieder rutschte die Schnalle weg, bis ich mit der Hand in der Nähe der Schnalle war. Später drehte ich mich auf die linke Seite und versuchte die Schnalle unter mich zu legen und mit dem Körpergewicht die Schnalle zu fixieren. Aber auch dann wollte es nicht funktionieren, da ich mit der Hand noch schlechter dran kam. Also wieder umdrehen. Jetzt legte ich mich auf die rechte Seite, dass die Schnalle oben auf der linke Seite liegen sollte. Sie rutschte zwar noch mehrfach weg, aber irgendwann gelang es mir (ich hatte ja viel Zeit in der Zelle) mit der rechten dick ummantelten Hand die Schnalle zu fassen. Leider sah ich in der absoluten Dunkelheit natürlich nicht, wo ich anfassen musste und mit dem dicken Leder um der Hand war das Fühlen auch nur beschränkt möglich. Die Gefahr, dass die Schnalle wieder wegrutschte war zudem noch relativ hoch. Nach einigen Überlegungen, wie die Lederbänder in der Schnalle sein müssten und wo ich an dem freiliegenden Bandende ziehen musste, damit der Dorn das lange Lederband um meinen Körper freigab, gelang es mir die Schnalle zu öffnen und die Arme aus den Fixierschlaufen an der Seite und am Bauch der Zwangsjacke zu ziehen. Nun waren die Arme frei. Weiter ausziehen wollte ich mich jedoch nicht, denn ohne Decke wäre es sicherlich kalt geworden und eigentlich fühlte ich mich ja auch in der Jacke wohl. Das dicke Leder um die Hände schränkte zwar vieles ein, aber eigentlich musste ich ja auch nicht tun, außer eine Schnake zu erschlagen.

Die Schnake kam natürlich jetzt nicht mehr wieder. Vermutlich hatte nun die Schnake auch keine Lust mehr.

Hilflos in der Zelle wartend wurde ich dann ein wenig übermütig und wollte die Bänder die von der Jacke durch den Schritt gingen noch fester ziehen. Es war zwar schwer, im Dunkeln die Bänder, die Schnalle und dann vor allem die Löcher in den Lederbändern zu finden. Ihr müsst Euch vorstellen, ich konnte im Folterkeller Garnichts sehen und die Löcher nicht durch meine dick ummantelten Hände spüren. Aber irgendwann passte es einfach. Die Bänder gruben sich tief in meine Hose ein und fixierten die Jacke nun noch fester. Zudem beschloss ich auch meine Hände wieder zu fesseln. Diesmal so eng wie möglich. Ich verband die Bänder von beiden Armen vor mir (hat bestimmt fünf Minuten gedauert, bis ich die Schnalle wieder fest hatte) und überkreuzte die Arme und stieg (liegend) dann in die Schlaufe, die durch die Bänder entstanden war. Ich zog die Schlaufe dann auf der Rückseite der Beine bis zum Rücken hoch. Jetzt waren meine Arme eng auf dem Bauch gefesselt, mit nur dem Unterschied, die Schlaufe war nicht in den Fixierschlaufen am Bauch befestigt und ich hätte sie jederzeit wieder über den Po nach unten ziehen können. Obwohl so einfach ging dies natürlich auch nicht. Alleine die enge Zelle machte das ganze Unternehmen schon langwierig.

Ich legte mich nun wieder hin und stellte fest, dass es gut war nicht die ganze Nacht so gefesselt zu sein. Die Schrittbänder merkte ich deutlich drücken, und die Arme zogen jetzt die Schultern dauerhaft nach vorne. Aber draußen fuhren die ersten LKW – die Nacht musste bald vorbei sein - dachte ich.


Ich ruhte wieder ein wenig, geschlafen habe ich vermutlich nicht mehr. Erst mindestens eine Stunde später drang das erste Licht oben in den Flur. Nein es war noch lange nicht hell – schon gar nicht im Keller – aber das erste Licht und der stärker werdende Verkehr vor der Tür gab mit die vermeidliche Sicherheit bald befreit zu werden.

Inzwischen war mir auch klar geworden, dass das Ticken, das ich abends gehört hatte nicht eine Uhr war, sondern das Tropfen der Dusche. Gegen Morgen plätscherte die Dusche ab und zu einmal mehr oder es kam wieder nur das einfache Tropfen, das sich wie eine Uhr anhörte. Alles nicht schlimm, wenn man nicht auf die Toilette muss. Jeder Tropfen der Dusche war wie eine Aufforderung zu Toilette zu gehen. Und ich musste jetzt gehen. Aber da war die mit einem Sicherheitsschloss abgeschlossene Gittertür, die jeden Versuch abwehrte. Nein ich musste einfach warten. Ich rechnete ja auch bald mit meiner Befreiung. Es fuhren draußen immer mehr Autos vorbei und ich vermutete, das bereits nach 7 Uhr sein musste. Die Befreiung sollte um 8 Uhr erfolgen.

Eine halbe Stunde später versuchte ich mich zu setzen. So eng wie die Arme an meinem Körper anlagen war das nicht einfach, aber irgendwann gelang es mir. Durch das Sitzen konnte ich erstmals für diese Nacht meine Beine ausstrecken und ausschütten. Jedoch durch die Haltung im Sitzen wurden auch die Bänder stärker angezogen und ich merkte wie restriktiv ich gefesselt war.

Es war oben im Flur bereits sehr hell. Es musste mindestens 8 Uhr sein. Ich rechnete jede Minute auf Erlösung.

- Aber keiner kam-


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:21.10.08 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ja so eine Mücke kan ganz schön lästig sein.
Tropfende Dusche und man muß dringend Pinkeln? Die reinste Hölle.
Wirst du Erlöst oder gehts Sprichwörtlich in die Hose?Gibts eine Strafe für die Befreiung aus der Zwangsjacke?
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:21.10.08 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff !

Mann, so eine Stechmücke kann sehr gemein sein.
Ihr surren und summen ist schon richtig fies.

War denn die Befreiung für morgens 8 Uhr ausge-
macht? Nicht daß die Herrinnen erst zur Mittagszeit
wieder ins Studio zurückkommen ?
Dann hättest du aber richtig die Arschkarte
gezogen... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:07.11.08 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich saß dort Minute für Minute und genoss meine Fesselung. Nach einiger Zeit wurde mein Kopf schwerer und schwerer. Ich hatte doch sehr wenig geschlafen. Ich legte mich dann doch wieder hin. Ich musste inzwischen ziemlich dringend auf die Toilette und das Tropfen der Dusche erinnerte mich im Sekundentakt auch daran. Erstmals kamen mir die ersten Gedanken, ob ich nicht doch mit den Füßen gegen das Gitter treten sollte. Dies war das vereinbarte Zeichen, wenn ich in der Nacht Probleme bekommen hätte. Das Klopfen gegen die Gittertür sollte man angeblich im ganzen Haus hören. Aber ich sagte mir, halte durch!

Ich wartete geduldig weiter - ich war mir sicher es musste bereits weit nach 8 Uhr sein – wenn ich mich beeile würde ich es sicherlich noch pünktlich zu Arbeit packen, aber langsam wurde es eng – sollte ich klopfen? Sicherlich würde gleich die Befreiung kommen – ich musste nur noch ein wenig warten. …und ich wartete – die Dusche tropfte – und ich wartete weiter.

Im Fünfminutentakt schwankte ich zwischen Klopfen und warten – ich entschied mich jedes Mal für warten…

Endlich nach weiteren Minuten hörte ich erst Geräusche im Haus. Es war jemand wach – die Befreiung stand kurz bevor – dachte ich. Auch jetzt wartete ich noch einige Zeit, bis ich dachte jetzt musst du klopfen, sonst kommst du absolut zu spät. Der Toilettengang war jetzt fast zur Nebensache geworden. Aber selbst wenn es jetzt schon 8:30 Uhr war, kam es jetzt auf wenige Minuten auch nicht mehr drauf an – also wartete ich weiterhin. Ich überlegte, ob es glaubhaft war ein Stau als Verspätungsursache in der Firma vorzuschieben oder sollte ich sagen ich hätte verschlafen?

Endlich kam dann tatsächlich die Erlösung. Ich hörte wie jemand die Treppe herunter rannte und dann Licht im Keller anmachte. Als er, während er die Zelle öffnete, sagte: „Tut mir Leid, ich bin eine Viertelstunde früher“ wurde dann mein Zeitgefühl wieder in die Echtzeit eingerastet. Ja es war tatsächlich erst 7:30 Uhr gewesen und ich konnte fast gemütlich mich noch duschen und das von einer netten Sklavin vorbereitete Frühstück genießen.

Der folgende lange Arbeitstag verging relativ schnell und die Autofahrt nach Hause war auch ohne Müdigkeit zu meistern. In den folgenden Nächten habe ich dann besonders gut und lange geschlafen. Allerdings sind die Eindrücke des gemeinsamen Abends und die einsame Nacht in guter Erinnerung geblieben.

Ich würde es jedoch zusammen mit einer Frau gerne wiederholen. Wo Du in Deutschland wohnst ist fast egal, da ich oft auf Geschäftsreisen bin und auch bestimmt einmal in Deiner Nähe bin. Willst Du einmal mehrere Stunden oder die ganze Nacht in meiner Zwangsjacke gefesselt sein? Ich habe es selbst erlebt und weis nun, worauf ich bei Dir achten muss! Melde Dich (nur Frauen) bitte bei mir!





E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:11.11.08 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Zoff ein Tolles Erlebniss.Also war dein Zeitgefühl total durcheinander geraten.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zoff
Story-Writer

Bonn


Master für alle Fälle

Beiträge: 185

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:01.10.10 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


im Oktober bin ich wieder einmal unterwegt - Suche immer noch eine Gleichgesinnte - nur für ein einmaliges Erlebis in sicherer Umgebung (z.B. Club)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:05.02.13 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff
hast du schon ein weiteres Erlebnis gehabt? Ich würde mich freuen wenn du Hier darüber berichten würdest. Die Erfahrung mit der zwangsjacke war schon geil.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Seelze


POCManu

Beiträge: 783

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Nacht in der Zwangsjacke Datum:07.03.13 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.01 sec.