Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Der wahren Bestimmung zugeführt!
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:28.10.08 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Hatte vergangenes Wochenende wieder einmal etwas "Freizeit", d.h. Manu und Gabi sind ohne mich in die Berge wandern gegangen.

Dabei ist mir folgende Kurzgeschichte eingefallen :

Der wahren Bestimmung zugeführt!

Martina und ich hatten erst vor wenigen Monaten geheiratet. Sie ist 37 und ich 45.

Sie ist eine wunderschöne Frau! Lange schwarze Haare, blaue Augen, Kirschenmund. Dazu eine Topfigur! Kleine, feste Brüste. Ein kleiner, geiler Hintern und endlos lange Beine.

Genau der Typ Frau, auf den wohl die meisten Männer abfahren.

Als wir uns kennen lernten, sass ich in einem Strassencafé. Sie fiel mir sofort auf weil ihre langen, schwarzen Haare einen so auffälligen Kontrast zu ihrem knielangen weissen Sommerkleid bildeten. Im Gegenlicht konnte man deutlich die Konturen ihren langen Beine unter dem Kleid erkennen.

Sie schlenderte scheinbar ziellos vor sich hin und setzte sich dann einfach an meinen Tisch. Ob ich Feuer hätte, fragte sie. Ich verneinte und sagte, dass ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr rauche.

So kamen wir in’s reden. Es wurde ein sehr angenehmes Gespräch und als Martina sich nach etwa zwei Stunden zum gehen erhob, kannte sie praktisch meine gesamte Lebensgeschichte.

Wobei, wirklich viel gab’s da nicht zum kennenlernen. Ich bin wie gesagt 45, ledig, Informatiker und zur Zeit solo. Geschwister habe ich keine und Verwandschaft so weit ich weiss auch nicht.

Ich bin ein eher unscheinbarer Typ. Nicht schön, nicht hässlich. Mit 1,78 nicht besonders gross und auch nicht besonders kräftig. Normaler Durchschnitt eben.

Es haute mich deshalb fast aus den Socken, als Martina mir ihre Visitenkarte gab.

„Wenn Du Lust hast, ruft mich doch einfach mal an.“ sagte sie.

Und als sie meinen ungläubigen Blick sah, meinte sich noch „Ich würde mich wirklich sehr darüber freuen!“

Dann ging sie davon. Nach ein paar Metern drehte sie sich noch einmal um und winkte mir kurz zu.

Ich war verliebt!!

Auf einen Schlag und bis über beide Ohren!

Ich rief Martina noch am gleichen Abend an – es war ein Samstag – und wir verabredeten uns für einen Spaziergang um den Stadtweiher am nächsten Morgen.

Mit der Strassenbahn fuhr ich zum Stadtweiher. Ich war etwas früher da als abgemacht und wartete wie verabredet auf dem Parkplatz.

Pünktlich auf die Minute flitzte ein Porsche Carrera heran und hielt neben mir. Als sich die Türe öffnete sah ich zuerst nur die endlos langen Beine von Martina. Sie trug einen schwarzen Minirock und ein enges, weisses T-Shirt. Auf einen BH hatte sie verzichtet.

Mein Kleiner und ich registrierten das gleichzeitig!

Weil sie beim Aussteigen ihre Beine leicht spreizen musste, konnte ich einen schnellen Blick auf den Spickel ihres weissen Höschens erhaschen.

Ich bemerkte, dass sie bemerkte wo ich hinschaute und wurde rot.

Doch Martina tat als hätte sie nichts bemerkt und kam lächelnd auf mich zu.

„Guten Morgen, Waldemar.“ sagte sie und hauchte mir ein Küsschen auf beide Wangen.

Waldemar! Zum X-ten Male in meinem Leben ärgerte ich mich über den Vornamen, den mir meine Eltern gaben!

„Ein wunderschöner Morgen für einen Spaziergang!“ meinte sie fröhlich und hakte sich bei mir unter.

„Komm! Lass uns gehen.“ sagte sie

Wir waren erst ein paar Schritte gegangen als wir schon wieder voll am Plaudern waren. Wir redeten über Gott und die Welt. So erfuhr ich unter anderem, dass Martina eine eigene, gut gehende, Boutique im Stadtzentrum hat und dass der Porsche ein Geschenk ihres Vaters zum 35. Geburtstag war.

Wir waren schon halb um den Weiher gelaufen als Martina mich in einem kleinen Waldstück plötzlich bei der Hand nahm und vom Weg wegführte.

Als wir im Unterholz standen, wo man uns vom Weg her nicht mehr sehen konnte, legte sie wortlos ihre Arme um mich, zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich.

Ich erwiederte ihren Kuss nicht weniger leidenschaftlich!

Und aus Leidenschaft wurde sehr schnell nackte Geilheit, denn ich spürte, wie Martina’s Hände meinen Hintern streichelten und ihn immer näher an ihren Schoss heranzog.

Da konnte auch ich meine Hände nicht mehr länger unter Kontrolle halten und legte sie auf ihren prachtvollen Hintern.

Ihr kurzes Keuchen während des küssens sagte mir, dass ihr das wohl gefiel.

Also wurde ich mutiger und frecher und schob ihren Mini bis zum Bauchnabel hoch.

Aus kurzen, geilen Keuchern wurde ein wohliges Seufzen. Wiederstandslos liess Martina es geschehen, dass meine Finger in ihr Höschen wanderten und sie dort überall zärtlich streichelten.

Sie war komplett rasiert! Ihr Schambereich war so weich und zart wie ein Babypopo!

So plötzlich wie sie mich zu küssen begonnen hatte, so plötzlich packte sie mich bei den Haaren und zog mich daran nach unten zwischen ihre Beine!

„Mach’s mir mit der Zunge!“ befahl sie herrisch und mit einem keinen Widerspruch duldenden Unterton in der Stimme.

Aber ich war so scharf, dass mir das gar nicht auffiel.

Noch so gerne kam ich ihrem „Wunsch“ nach!

Schnell zog ich ihr das Höschen aus, liess es achtlos auf den Boden fallen und begann damit, ihre Muschi mit Zunge und Lippen sanft zu bearbeiten.

„Mach nicht so lange rum!“ knurrte Martina nach kurzer Zeit erregt. „Ich bin geil und will endlich kommen! Also leck schneller und härter!“

Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Kitzler. Und es dauerte wirklich nicht mehr lange, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Zum Glück waren wir weit genug vom Weg entfernt! Denn auf dem Höhepunkt stiess Martina einen kurzen, spitzen Schrei aus und keuchte dann sekundenlang heftig.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Blick wieder klar und ihr Atem wieder ruhig war.

„Das hast Du sehr gut gemacht, Waldemar!“ lobte sie mich mit einem Vibrato in der Stimme, das meinen Schwan* noch ein bisschen härter werden liess.

Dann blickte sie sich um und entdeckte ihr Höschen auf dem Waldboden liegen.

„Das Höschen wirst Du mir aber ersetzen müssen, mein Lieber!“ lächelte sie während sie mit beiden Händen ihren Mini wieder zurechtrückte.

Mit einem undefinierbaren Lächeln auf den Lippen kam sie danach auf mich zu.

Wortlos griff sie mir in den Schritt und prüfte den Härtegrad meines Kleinen. Ein kurzen Zucken auf ihrem Mund verriet mir, dass sie zufrieden war.

Sie öffnete den Reissverschluss meiner Jeans, griff hinein und zog meinen steifen Stengel heraus.

Sie spielte kurz mit ihm indem sie ihn und meine Eier zärtlich streichelte.

Dann spukte sie in ihre rechte Hand und begann, mir emotionslos einen abzuwic*sen!

Während sie es mir mit der Hand machte, schaute sie mir unentwegt in die Augen!

Ich konnte diesem Blick nicht entrinnen! Er nahm mich vollkommen in seinen Bann und liess mich nicht mehr los!

Als Martina spürte, dass ich unter ihrer Hand abspritzte, lächelten ihre Augen zufrieden.

„Und jetzt gehen wir zu mir frühstücken.“ sagte sie unvermittelte, drehte sich um und stapfte durch das Unterholz zurück zum Weg.

Völlig überrumpelt stand ich da mit heraushängendem Schwan* und noch immer scharf wie Nachbar’s Lumpi!

„Kommst Du?“ hörte ich Martina rufen.

Schnell packte ich mein Zepter und die Kronjuwelen ein und zog den Reissverschluss hoch.

Ich wollte mich gerade umdrehen und ihr folgen als mein Blick auf Martina’s Höschen auf dem Waldboden fiel.

Ich vergewisserte mich kurz, dass sie nicht zu mir hersah, bückte mich, hob das Höschen auf und stopfte es in meine rechte Hosentasche.

Dann lief ich Martina nach.

Den Weg zurück zum Parkplatz legten wir schnell und wortlos zurück. Martina hielt mich dabei die ganze Zeit bei der Hand, was mir irgendwie ein wohliges und gutes Gefühl vermittelte.

Auch bei der anschliessenden Autofahrt sprachen wir kein Wort. Dafür lag die ganze Zeit Martina’s Hand sanft auf meinem linken Oberschenkel.

Sie wohnt in einem Vorort der Stadt. Und zwar in einem sehr noblen!

Geschickt lenkte sie ihren Porsche in die Tiefgarage einer Terrassenhausüberbauung. Kaum waren wir ausgestiegen, nahm sie mich wieder bei der Hand und führte mich zu einem Lift.

Als der Lift kam stiegen wir ein. Martina steckte einen Schlüssel in die dafür vorgesehene Öffnung und drehte ihn kurz nach rechts.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und es dauerte ziemlich lange, bis er wieder zum Stillstand kam.

Als sich die Türe öffnete, verschlug es mir den Atem! Ich blickte in ein Wohnzimmer, wie ich es zuvor noch nie gesehen hatte!

Das waren mindestens 250 m2! Und draussen eine Terasse, die mindestens ebenso gross war!

„Woouuuuhhhh!“ rief ich. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen!“

„Gefällt es Dir?“ fragte mich Martina.

„Gefallen? Das ist gigantisch!“ rief ich.

„Das freut mich!“ antwortete sie und nahm mich wieder bei der Hand. Sie führte mich rechts vom Fahrstuhl weg in einen Rundgang.

Bei der dritten Türe blieb sie stehen.

„Hier ist das Gästebad.“ sagte sie. „Geh Dich bitte duschen und rasieren.“

Meine unausgesprochene Frage beantwortete sie lächelnd mit „Unten natürlich, mein Schatz! Du findest alles Notwendige da drinnen.“

Und wirklich. Alle Utensilien lagen auf dem grossen Lavabo bereit.

Ich lächelte still vor mich hin. Martina musste das Ganze so geplant haben.

Ich gab mir grosse Mühe beim rasieren um mich auch ja nirgends zu schneiden. Und es gelang mir ganz gut.

Weil es so gut ging, rasierte ich mir auch gleich noch meine spärliche Brustbehaarung und die Haare in den Achselhöhlen ab.

Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Und es gefiehl mir nicht schlecht, was ich da sah.

Weil ich nirgends einen Bademantel entdecken konnte, schlang ich mir das feuchte Badetuch um die Hüften bevor ich das Bad verliess. Meine Kleider liess ich im Bad liegen.

Ich ging den Rundgang weiter und kam dabei an vier Türen – die alle geschlossen waren – vorbei. Ich musste sicher an die 20 Meter weit gehen bis ich von der anderen Seite her in’s Wohnzimmer gelangte.

Es war leer. Deshalb schaute ich mich ungeniert darin um.

Das Wohnzimmer war mit wenigen modernen Möbeln sehr stilvoll eingerichtet.

Und auch die zwei grossen Bilder an den Wänden und die drei Skulpturen, die im Raum standen, zeugten von Geschmack.

Und von Geld. Viel Geld!

Ich ging auf die offene Terassentüre zu und trat hinaus.

Die Aussicht war überwältigend! Von hier oben hatte man einen Rundblick fast über die ganze Stadt.

Ich bemerkte, dass rechts neben der Türe ein gedeckter Frühstückstisch stand. Frische Brötchen, Butter, Marmelade, Orangensaft, Schinken, Käse, Salami – alles war vorhanden.

Mit einem Mal spürte ich, wie sich eine Hand von hinten an meinem Badetuch zu schaffen machte und bevor ich mich versah, lag es auch schon am Boden.

Ich drehte mich um. Vor mir stand Martina mit einem Krug Kaffee in der Hand.

Sie trug noch immer das weisse T-Shirt. Aber unten war sie nackt!

„Weil Du mein Höschen weggeworfen hast, muss ich für den Rest des Tages so rumlaufen!“ sagte sie mit gespielter Entrüstung.

„Und wenn ich schon so rumlaufen muss, ist es nicht mehr als recht, wenn auch Du unten ohne bist!“

„Oh, das stört mich überhaupt nicht!“ antwortete ich.

„Aber wenn wir beide schon gleich herumlaufen sollen, dann muss das hier auch weg!“

Ich war erstaunt über meinen Mut als ich Martina einfach so das T-Shirt auszog.

Jetzt stand sie nackt vor mir und ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrerm makellosen Körper!

Sie lächelte und stellte den Kaffeekrug auf den Tisch.

Dann kam sie auf mich zu und umarmte mich. Sie fing an mich zu küssen und meinen Hintern zu streicheln.

„Einen richtigen Knackarasch hast Du da, Waldemar!“

Die Art wie sie „Waldemar“ aussprach, lies mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen.

Mit einem Mal war ich meinen Eltern dankbar, dass sie mir diesen Namen gaben!

Ihr Streicheln blieb nicht ohne Auswirkungen auf meinen Kleinen. Da ich schon längere Zeit ohne feste Freundin war, hatte er sich über zu viel Bewegung nicht beklagen können. Es schien als sei er richtig darauf versessen, das Verpasste möglichst schnell nachzuholen.

Natürlich spürte Martina, dass sich da unten was tat, denn mein Schwan* pochte ungeduldig gegen ihre Oberschenkel.

Ohne mit küssen aufzuhören öffnete sie leicht ihre Beine und liess meinen Steifen in die Grube zwischen dem Ende ihrer Oberschenkel und ihrer Schamlippen gleiten. Dann schloss sie ihre Beine wieder.

Ich steckte jetzt sozusagen in ihr – ohne jedoch wirklich in ihr zu stecken!

Ihre Hände auf meinem Hintern gaben bald den Takt vor, in dem ich meinen „eingeklemmten“ Kleinen zwischen ihren Beinen reiben durfte.

Dabei achtete Martina tunlichst darauf, dass ich nicht wirklich in sie eindringen konnte!

Mit beiden Händen genoss ich während dessen ihren makellosen Körper und liess meine Finger geniesserisch über jede Einzelne ihrer aufregenden Kurven gleiten.

Das und Martina’s heisse Küsse törnten mich derart an, dass ich schon bald abspritzte.

Als mich ihre Beine wieder freigaben sah ich, dass mein Saft an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunterlief.

„War’s schön?“ fragte sie.

„Schön? Wundervoll war’s!“ gab ich zur Antwort.

„Das freut mich!“ lächelte Martina.

Dann nahm sie meine Serviette vom Tisch und machte sich damit zwischen den Beinen sauber.

Die Art und Weise wie sie das tat, liess meinen halbharten Schwan* innert Sekunden wieder steif und hart werden.

„Ich sehe schon! Wir beide werden heute noch einen sehr schönen Tag haben!“ lächelte sie zufrieden.

Dann legte sie die Serviette, mit der sie sich eben sauber gemacht hatte, neben meinen Teller.

„Und jetzt lass uns frühstücken.“ sagte sie und setzte sich an den Tisch.

Ich setzte mich ihr gegenüber und betrachtete meine Serviette mit den feuchten Flecken. Ich freute mich sehr darauf, sie bald zu benützen!

Martina zeigt mir an diesem Sonntag das Paradies auf Erden!

Ich weiss nicht mehr, wie oft ich einen Orgasmus hatte. Aber ich denke fünf bis sechs sind es sicher gewesen.

Martina schaffte es immer wieder, mich so aufzugeilen, dass ich wieder konnte.

Und sie trieb es mit mir auf fast jede erdenkliche Weise. Einzig anal verkehrte sie nicht mit mir, was mich nicht weiter störte.

Mal bliess sie mir einen, dann machte sie er mir mit der Hand als wir zusammen unter der Dusche standen. Das nächste Mal ritt sie wild auf mir um es sich dann später von mir in der Hündchenstellung besorgen zu lassen. Auch 69 und Fussmassage liess sie nicht aus.

Mir fiel auf, dass ich nie in ihr abspritzen durfte. Immer entzog sie mir ihren Schoss oder ihren Mund kurz bevor es mir kam.

Als ich sie zwischendurch einmal darauf ansprach, meinte sie, das dürfe erst ihr Ehemann in der Hochzeitsnacht!

Zwei Monate später haben wir geheiratet!

Ich gab meine Wohnung auf und zog zu ihr.

Martina bestand bald danach darauf, dass ich meinen Job aufgab. Sie sagte, im Unternehmen ihres Vaters werde demnächst die Stelle als Leiter Informatik frei und ich mit meinen Fähigkeiten sei der geeignete Mann dafür.

Also kündigte ich meinen Job.

Das mit dem neuen Job schien dann doch etwas länger zu dauern. Immer wieder vertröstete mich Martina damit, dass es ungeahnte Probleme mit der Kündigung meines „Vorgängers“ gäbe. Aber es werde schon bald so weit sein.

Das führte dazu, dass ich nach Ablauf meiner Kündigungsfrist den ganzen Tag zu Hause war und den Haushalt erledigte.

Wobei, viel war da ja nicht zu erledigen. Ein Zweipersonenhaushalt ist schnell erledigt. Zumal jede Woche jeweils am Montag zwei Putzfrauen bei uns vorbeischauten.

Ich genoss also mehr das süsse Nichtstun als dass ich mich bei der Hausarbeit kaputt machte.

Vor ein paar Wochen dann hatte Martina damit angefangen, sich von mir zurückzuziehen.

Erst in Sachen Sex, dann auch in den übrigen Lebensbereichen.

Sie ging fast jeden Abend ohne mich aus und kam erst sehr spät nach Hause.

Verlangte ich eine Erklärung von ihr, sagte sie nur, dass sie das momentan einfach brauche und fragte mich, ob ich ihr nicht vertraue.

Natürlich vertraute ich ihr nicht – wollte ihr das so direkt aber nicht sagen!

Vor rund zwei Wochen habe ich sie dann doch zur Rede gestellt. Sie gab unumwunden zu, dass ihr das Leben mit mir keinen Spass mehr mache und sie deshalb Abwechslung gesucht und gefunden habe.

Mann!! Das sass!!

Als ich genaueres wissen wollte, meinte sie nur, ich sei dafür noch nicht reif. Sie bräuchte noch ein paar Tage, bis sie mich in alles einweihen könne.

Aber wenn ich sie nicht mehr liebe und ihr nicht mehr vertraue, könne ich ja meine Koffer packen und gehen!

Ich liebte Martina über alles! Deshalb hielt ich es für richtig, mich erst mal still zu verhalten und abzuwarten, was da auf mich zukam.

Als Martina gestern Abend – es war Freitag - nach Hause kam, war sie mächtig aufgedreht!

„Ich habe eine Überraschung für Dich, mein Schatz!“ rief sie mir schon unter der Fahrstuhltüre entgegen.

„Gehe dich sofort duschen! Und dann rasiere deinen Schwan* und deine Eier ganz sauber!“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, rief Martina „Stell jetzt keine Fragen! Tu einfach, was ich Dir sage!“

Ich tat wie mir befohlen.

Martina war so ungeduldig, dass sie schon zu mir in’s Badezimmer kam als ich noch beim rasieren war.

Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und schaute mir zu.

Als ich fertig war, winkte sie mich zu sich und ich musste mich breitbeinig vor sie hinstellen. Dann prüfte sie, ob ich auch wirklich überall sauber rasiert war.

Ihre Berührungen gingen nicht spurlos an mir vorüber. Einerseits wegen ihrer zärtlichen Berührungen und andererseits hatten wir ja auch schon ein paar Wochen keinen Sex mehr miteinander.

„Das kann ich jetzt aber gar nicht brauchen!“ meinte Martina unzufrieden über meinen steifen Schwan*.

Völlig überraschend quetschte sie kurz aber heftig meine Eier zusammen!

Ich schrie laut auf vor Schmerzen und krümmte mich zusammen.

„Jetzt tu nicht so und stell Dich wieder gerade hin!“ befahl Martina zornig.

Obwohl es höllisch weh tat, stand ich wieder gerade vor sie hin. Mein Kleiner machte jetzt seinem Namen alle Ehre!

Martina öffnete ein Päckchen, das neben ihr am Boden lag. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie es mit in’s Bad gebrachte hatte.

Sie entnahm dem Päckchen einen aufklappbaren Metallring, den sie mir um meine Schwan*wurzel legte und zudrückte, so dass er mit einem leisen Klick einrastete.

Dann folgte eine Konstruktion, die ich in diesem Moment noch nicht ganz begriff. Aber das sollte sich sehr schnell ändern!

Aus dem Ding schaute eine dünne, lange und hohle Metallröhre heraus. Martina nahm aus dem Päckchen eine kleine Dose Vaseline und strich damit dünn die Metallröhre ein.

Dann nahm sie meinen Schniedel in die Hand und begann damit, die Metallröhre langsam in meine Harnröhre einzuführen. Mit der freien Hand zog sie dann meine Eichel durch einen zweiten, etwas engeren Metallring.

Als das Ende des Teiles in die dafür vorgesehenen Öffnungen am Penisring passte, nahm Martina ein kleines Steckschloss aus dem Päckchen und führte es seitlich in den ebenfalls dafür vorgesehenen Schlitz am Ring ein.

Dann drehte sie den Schlüssel und zog in ab.

Erst jetzt befriff ich, was eigentlich mit mir passiert war!

Mein Schwan* war eingesperrt!

Ich geriet in Panik und wollte mir das Ding herunterreissen. Aber ich hatte keine Chance.

Interessiert beobachtete Martina meine Befreiungsversuche.

Als auch sie sah, dass ich ohne Schlüssel aus dem Teil nicht herauskam, sagte sie „Wunderbar!“ und erhob sich vom Toilettensitz.

„Tut es weh?“ fragte sie.

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Dann zieh Dich jetzt an. Wir gehen aus.“

Wir fuhren etwa eine Stunde aus der Stadt heraus bevor Martina in einem kleinen Waldstück mit ihrem Porsche rechts auf einen schmalen Waldweg einbog.

Nach ein paar Minuten langsamer Fahrt gelangten wir an ein alleinstehendes, grosses Einfamilienhaus. Vor dem Haus standen schon ein paar andere Autos.

Martina parkte ein und wir stiegen aus. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Eingang.

Dort klingelte sie zweimal lang und dreimal kurz. Es dauerte danach nicht lange, bis die Türe von einer aufregenden Blondine in einem kleinen Schwarzen geöffnet wurde.

Mir fiel auf, dass die Blondine eine Maske trug, wie sie am Karneval von Venedig üblich sind.

„Hallo Martina!“ begrüsste die Blondine freudig meine Frau. Mich beachtete sie kaum.

„Hallo Monika! Schön Dich zu sehen!“ entgegnete Martina.

Dann trat sie – mich an der Hand hinter sich her ziehend – in’s Haus.

Dort öffnete sie die erste Türe auf der rechten Seite und zog mich in das Zimmer.

Ich sah, dass da verschiedene Garderoben standen an denen zum Teil Kleidungsstücke hingen.

„Zieh Dich aus!“ befahl mir Martina. Dabei hatte sie auch schon angefangen, sich zu entkleiden.

„Was soll denn das?“ fragte ich.

„Frag jetzt nicht, sondern vertrau mir einfach!“ antwortete sie. „Deinen Slip kannst Du übrigens anbehalten.“

Also zog ich mich halt bis auf den Slip aus.

Auch Martina behielt ihren kleinen schwarzen Tanga an.

Unsere Kleider hängten wir an einer der freien Garderoben auf. Aus ihrer Handtasche nahm Martina zwei Masken, wie sie die Blondine am Eingang trug.

Für mich eine Schwarze und für sie eine Weisse.

Sie half mir, die Maske richtig aufzusetzen.

Dann nahm sie mich wieder bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer. Sie schien sich hier auszukennen, denn zielstrebig führte sie mich in eine Art Partyraum, wo bereits sechzehn andere Personen in bequemen Sesseln sassen oder an der Bar standen. Ein Paar lag halb auf einer grossen Couch und war heftig am schmusen.

Alle waren, wie Martina und ich, bis auf den Slip nackt.

Ich zählte sieben Frauen und neun Männer. Alle schienen die Dreissig überschritten zu haben und waren, soweit ich sehen konnte, körperlich nicht unatraktiv.

Martina wurde von allen Anwesenden herzlich begrüsst. Um mich kümmerte sich niemand. Und Martina machte auch keine Anstalten, mich vorzustellen.

Mich immer noch an der Hand haltend zog sie mich zu einer Doppelcouch wo wir uns hinsetzten.

Die Blondine im kleinen Schwarzen kam bald danach mit zwei Gläsern Orangensaft zu uns und stellte sie wortlos vor uns auf einen kleinen Tisch.

„Wo sind wir hier?“ fragte ich Martina flüsternd als die Blondine wieder gegangen war.

„In einem ganz besonderen Swingerclub.“ antwortete sie ebenso leise.

„Und was machen wir hier?“ fragte ich weiter.

„Sei jetzt einfach still und lass Dich überraschen!“ zischte Martina.

Es dauerte nicht lange bis eine grosse, sehr atraktive, schlanke Frau den Raum betrat.

Ich schätzte sie so auf Mitte Vierzig. Sie trug hautenge schwarze Lederhosen und ein enges, schwarzes Lederbustier, das ihren Busen aufregend zur Geltung brachte.

Ihre Füsse steckten in feinen Stilettos mit sicher 10 cm langen Absätzen.

Die schwarzen Haare hatte sie straff nach hinten gekämmt, wo sie von einem ebenfalls schwarzen Band zusammengehalten wurden.

Diese Frisur unterstrich die aufregend sinnliche Strenge ihres wirklich schönen Gesichtes.

Kaum hatte die Frau den Raum betreten, verstummten alle Gespräche.

„Hallo, meine Liebe!“ rief die Lady und kam mit weit ausgebreiteten Armen zu unserer Couch.

Martina stand auf und die beiden Frauen umarmten sich herzlich.

Nach einer Weile liessen sie voneinander ab und die Lady trat zwei Schritte zurück, so dass sie mich ganz betrachten konnte.

„Steh auf!“ zischte mir Martina durch ihre geschlossenen Lippen zu.

Ich stand sofort auf.

„Das ist also der neue Zögling, den Du uns versprochen hast!“ stellte sie emotionslos fest.

Dann bedeutete sie mir mit der rechten Hand, mich um die eigene Achse zu drehen.

Ich gehorchte widerspruchslos.

Mir war flau im Magen und mein Herz raste!

„Du hast nicht übertrieben, meine Liebe!“ sagte sie nach einer Weile anerkennend.

Dann drehte sie sich zu den anderen Gästen um und klatschte ein paar Mal in die Hände.

„Wohlan denn, ihr Hübschen! Lasst uns beginnen!“

Alle erhoben sich von ihren Sitzen und verliessen den Partyraum durch eine Türe in der linken Ecke.

Auch Martina stand auf und folgte den Anderen.

Als ich mich ihr anschliessen wollte, rief die Lady „Du nicht, Zögling! Du kommst mit mir!“

Ihre Stimme duldete keine Widerrede.

Sie drehte sich um und bewegte sich auf eine Türe in der rechten Ecke des Partyraumes zu.

Sie drehte sich nicht nach mir um. Ihre Körperhaltung sagte deutlich, dass sie sich absolut sicher war, dass ich ihr folgen würde.

Was ich natürlich auch tat!

Hinter der Türe führte eine schmale, runde Steintreppe nach unten. Trotz ihrer hochhackigen Stilettos bewegte sich die Lady sehr graziös.

Unten angekommen öffnete sie rechts eine dicke Türe aus schweren Eichenbalken. Sie liess mich vorangehen.

Ich betrat einen Raum, der mir den Atem verschlug!

Der fensterlose Raum glich einem Verliess, wie ich sie aus alten Burgen kannte.

Er war schätzungsweise 100 m2 gross. Massive Steinquader bildeten seine vier Wände.

An der einen Wand hingen allerlei Peitschen und Schlaginstrumente aus Leder, Holz oder Metall. Und unzählige Fesselutensilien und Kleidungsstücke aus Leder.

An der anderen Wand stand ein grosses X, ebenfalls aus massiven Eichenbalken.

Die dritte Wand war übersät mit massiven Metallringen in verschiedenen Höhen.

An der vierten Wand hingen zahlreiche Lederutensilien, deren Zweck und Bestimmung ich nicht erraten konnte.

Und mitten im Raum stand ein Gerüst aus Eichenholz, dessen Sinn ich ebenfalls nicht erriet. Aber irgend etwas an diesem Gerüst jagte mir Angst ein!

„Dann wollen wir Dich einmal bereit machen für Deinen ersten Auftritt.“ sagte die Lady.

„Dreh Dich um und leg Deine Arme auf den Rücken!“ befahl sie.

Ich gehorchte. Ihre Stimme liess mir gar keine andere Wahl.

Dann hörte ich, wie hinter mir etwas von der Wand genommen wurde. Ab und zu klimperte etwas Metallisches ganz leise.

„Arme enger zusammendrücken!“ befahl die Lady.

Sofort drückte ich meine Arme ganz eng aneinander.

Ich spürte wie etwas ledernes darüber gestülpt und bis zu den Schultern hochgezogen wurde.

Dann sah ich, wie die Lady zwei breite Lederriemen über meine Schultern legte und sie danach unter den Armen wieder nach hinten zog. Danach ein kurzes Zerren und Ziehen. Jetzt steckten meine Arme in einem engen Sack aus massivem, schwarzem Leder und ich konnte mich ohne fremde Hilfe nicht mehr daraus befreien!

Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper!

Statt in Panik zu geraten, genoss ich dieses unglaublich geile Gefühl der Hilflosigkeit! Des vollkommen Ausgeliefert seins!

„Das gefällt Dir wohl?“ hörte ich die Lady wie durch Watte fragen.

Ich konnte nicht antworten. Mein Mund war zu trocken. Ich nickte nur mit dem Kopf.

„Dann hat uns Martina ja nicht zu viel versprochen.“ sagte sie.

Ich verstand nichts, aber das war mir im Moment auch egal. Ich wollte einfach nur diesen süssen Schauer geniessen.

Die Lady packte mich am Arm und dirigierte mich zu einer Stelle im Raum, wo zwei dicke Eisenringe in den Boden eingelassen waren. Der Abstand zwischen den beiden Ringen betrug zirka einen Meter.

Wortlos drückte sie mir mit dem rechten Fuss die Beine so weit auseinander, bis meine Füsse je neben einem Eisenring standen.

Dann hörte ich, wie sie wieder etwas von der Wand nahm.

Als sie hinter mir in die Hocke ging sah ich, dass es sich um zwei Fussfesseln aus dickem Leder handelte. Diese legte sie mir um die Knöchel und zog sie fest. Dann befestigte sie die beiden Fussfesseln mit massiven Karabinerhaken an den Ringen.

Wieder hörte ich ihre Schritte sich entfernen.

Mit einer ledernen Kopfmaske kam die Lady zurück und stellte sich mich hin.

Ein Ding zum fürchten! Aber ich konnte es kaum erwarten, es übergezogen zu bekommen!!

„Du sehnst Dich wohl richtig danach?“ fragte die Lady lächelnd.

Wieder konnte ich nur nicken.

„Dann werde ich Dir Deinen Wunsch sehr gerne erfüllen!“

Bevor sie mir die Maske überzog hiess sie mich, meinen Mund weit aufzumachen. Dann schob sie mir einen in die Maske eingearbeiteten, lederüberzogenen Metallring so zwischen die Zähne, dass ich meinen Mund nicht mehr schliessen konnte.

Danach stülpte sie mir die Maske über den Kopf und befestigte sie so, dass sie sehr straff sass.

Die Maske besass eine Mundöffnung, zwei kleine Nasenlöcher und zwei Augenöffnungen. Sie war erstaunlich bequem.

Zum Schluss legte mir die Lady noch ein breites Lederhalsband um, welches sie mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte

Sie stellte sich vor mich hin und betrachtete zufrieden ihr Werk.

Dann trat sie wieder hinter mich und nach einer Weile hörte ich Kettengeklirre von der Decke herab.

Als das Geklirre verstummte, spürte ich, wie meine gefesselten Arme hochgehoben und an irgend etwas befestigt wurden.

Dann setzte das Kettengeklirre wieder ein und meine Arme wurden unbarmherzig nach oben gezogen.

Wollte ich nicht, dass mir die Schultern ausgerenkt wurden, musste ich mich notgedrungen weit vorneüber beugen.

Jetzt stand ich da im Raum mit hochgezogenen Armen und weit gespreizten Beinen.

Vollkommen hilflos!

Eine Hand streichelte zärtlich meinen Hintern.

„Gut siehst Du aus, Zögling!“ hörte ich die Lady sagen.

„Da es wohl heute eine lange Sitzung geben wird, will ich Dir noch etwas Erleichterung verschaffen.“

Ich spürte, wie am kleinen Metallring oben an meiner Kopfmaske ein Karabinerhaken eingehakt wurde. Kurz danach wurde mein Kopf so weit schräg nach hinten oben gezogen, bis mein Mund sich in einer waagrechten Stellung befand.

Dann verliess die Lady den Raum, löschte das Licht und zog die dicke Eichentüre hinter sich zu.

Ich hörte, wie ein massives Metallschloss zweimal abgeschlossen wurde.

Dann war Stille!

In mir tobte, raste und bebte es! Ich hatte Angst! Gleichzeitig aber war ich so geil wie noch nie in meinem Leben! Mein Schwan* wehrte sich – natürlich erfolglos – mit aller Macht gegen sein Gefängnis.

Mir war schwindlig vor Geilheit, Angst und hoffnungsvoller Erwartung!

Ich weiss nicht, wie lange ich dastand, bis meine Körperhaltung anfing ungemütlich zu werden.

Aber ich war so fixiert, dass ich nicht umfallen konnte und einfach in dieser Stellung ausharren musste.

Eine schier endlose Zeit später hörte ich, wie die Türe aufgeschlossen wurde. Das Licht ging an.

Die Lady trat in Begleitung von Martina vor mich hin.

Diese war jetzt nackt und ihre Schamlippen waren stark gerötet.

„Meine Frau wurde ge*ickt!“ schoss es mir durch den Kopf.

Doch der Ring zwischen meinen Zähnen verhinderte, dass ich etwas sagen konnte.

Martina schien meine Gedanken zu erraten. „Mach Dir nichts drauss, mein Lieber! Es war nicht das erste Mal und wird sicher auch nicht das letzte Mal gewesen sein!“

Die beiden Frauen lachten laut und gemein.

Als ihr Lachen verebbt war fragte die Lady „Und wo ist jetzt die Überraschung, von der Du gesprochen hast?“

Wortlos trat Martina hinter mich und packte den Bund meines Slips. Mit einem kräftigen Ruck riss sie ihn entzwei. Das Gleiche tat sie auch auf der anderen Seite.

Achtlos liess sie meinen zerrissenen Slip zu Boden fallen.

Jetzt erst entdeckte die Lady meinen eingesperrten Schwan*.

„Das ist wirklich eine gelungene Überraschung, meine Liebe!“ lobte sie Martina.

„Das Teil ist im Preis mit inbgriffen!“ antwortete diese.

Wieder lachten beide laut und gemein!

Die Lady trat hinter mich, ging in die Hocke und betrachtete und befühlte eingehend meinen eingesperrten Kleinen.

Sie spürte, wie mein Penis gross und hart werden wollte, es aber nicht konnte.

„Tolles Ding!“ meinte sie anerkennend. „Und so praktisch!“

„Es hat mich irgendwie immer gestört, wenn unsere Zöglinge während der Behandlung einen steifen Schwan* hatten. Das passte irgendwie nicht zum Bild eines Zöglings!“ hörte ich Martina sagen. „Vor einiger Zeit bin ich dann per Zufall im Internet auf diesen Cockring gestossen. Und habe sofort für Waldi einen bestellt.“

„Für wen?“ fragte die Lady glucksend lachend.

„Für ihn hier. Eigentlich heisst er Waldemar. Aber seit heute Abend finde ich Waldi viel passender!“

Jetzt lachten wieder beide laut heraus.

Dann trat Martina so nahe vor mich hin, dass ich ihren Kitzler mit der Zunge hätte berühren können.

Doch irgendwie traute ich mich nicht!

„Du darfst mich zum Abschied ruhig noch einmal lecken, Waldi.“ sagte sie. „Schliesslich verdanke ich Dir einen neuen Porsche!“

Sie schien zu wissen, dass ich den Sinn ihrer Worte nicht verstand.

„Für Dich kriege ich 150´000.- Euro! Nicht schlecht oder?

Dann ging sie vor mir in die Hocke, so dass sie mir direkt in die Augen schauen konnte.

„Ich habe keinen reichen Vater, der ein eigenes Unternehmen hat, mein Lieber. Mein Job ist es, Männer wie Dich für verschiedene spezielle Clubs zu suchen und wenn ich sie als Zögling für geeignet halte, ihre Spuren so zu verwischen, dass niemand merkt, wenn sie eines Tages verschwunden sind.“

Ich starrte Martina ungläubig an.

„Und Du bist besonders gut geeignet für einen Zögling, Waldi!“ lächelte sie. „Das habe ich sofort gespürt als ich Dich damals im Strassencafé habe sitzen sehen!“

„Du bist ausgesprochen devot und in jeder Situation sehr leicht aufzugeilen! Die zwei wichtigsten Voraussetzungen für das, wozu Du künftig gebraucht wirst.“

Sie stand wieder auf. „Also, wenn Du mich noch einmal lecken willst, nur zu!“

Ich weiss nicht wieso, aber ich wollte!

Als ich meine Zunge durch den Ring schob und gerade ihren Kitzler damit berühren wollte, trat Martina einen halben Schritt zurück.

„Hättest Du wohl gerne, mein armer Kleiner.“ sagte sie mitleidig lächelnd.

„Aber ich habe ein Geschenk zum Abschied für Dich, Waldi!“

Sie hielt mir ihre rechte Hand vor Augen, die sie die ganze Zeit über zu einer Faust geballt hatte.

Langsam öffnete sie ihre Hand und ich sah ......... das weisse Höschen, dass sie bei unserer ersten Verabredung trug und das ich damals achtlos in meine Hosentasche gesteckt hatte!

Sie stopfte sich das Höschen langsam in ihre Muschi bis nichts mehr davon zu sehen war.

„Extra für Dich habe ich alles aufgespart, was die Kerle oben in mich reingespritzt haben! Schliesslich soll mein Geschenk Dich noch möglichst lange an mich erinnern.“

Sie wiegte sich langsam in den Hüften und spielte dabei sanft und zärtlich mit ihrer Pussi.

Zwischen meinen Beinen pochte es gewaltig!

Nach ein paar Minuten zog Martina das Höschen wieder heraus.

Es war jetzt ganz glitschig und glänzte feucht.

Sie hielt es mir dicht vor Augen und die Nase.

„Du darfst es sicher in Deinem Käfig aufhängen und es dann immer anschauen und daran riechen, wenn Dir nach mir ist! Ausserdem soll es Dich immer daran erinnern, wie alles angefangen hat.“

„Er gehörte jetzt Dir!“ sagte sie dann zur Lady und drückte ihr ohne weitere Erklärungen das Höschen und die beiden Schlüssel für meinen Cockring in die Hand.

„Ich gehe nach oben und sage den anderen Bescheid. Und danach mache ich mich auf die Suche nach neuen Opfern.“

Ich konnte nicht sehen, dass sie bei diesen Worten diabolisch lächelte.

„Tja, Waldi.“ sagte die Lady zynisch. „Dann beginnt jetzt wohl der Ernst Deines neuen Lebens für Dich!“

Nach und nach füllte sich der Raum mit den Leuten, die ich oben gesehen hatte.

Als alle anwesend waren sagte die Lady „Das, meine Lieben, ist Waldi! Euer neues Blas-, Leck- und Fic*-Instrument. Es steht Euch ab heute gegen ein bescheidenes Entgelt von 1´000.- Euro pro Session jeden Montag, Mittwoch und Freitag zur freien Verfügung.“

Anerkennendes Gemurmel setzte ein.

„Und jetzt beginnen wir mit derVersteigerung für seine anale Entjungferung! Das Mindestgebot liegt bei 2´000.- Euro. Eure Gebote bitte, meine Lieben!“

„2´000.-! 2´500.-! 3´000.-!“

Ich verstand nicht, worum es bei der ganzen Sache ging, aber die gebotenen Beträge machten mich schwindlig.

Bei 7´900.- Euro war Schluss.

„Für 7´900 Euro gehört unser Zögling die erste halbe Stunde Sonja und Herbert! Viel Vergnügen Euch beiden!“

Mit diesen Worten verliessen die Lady und die anderen Klubbesucher den Raum.

Sonja und Herbert traten vor mich hin. Beide waren bis auf die Karnevalsmasken nackt.

Sonja hatte einen schönen, knackigen Körper mit mittelgrossen, leicht hängenden Brüsten und einer glattrasierten Muschi.

Herbert hatte einen leichten Bauchansatz und einen beachtlichen Apparat zwischen den Beinen.

„Hol mir den schwarzen Hengstlümmel, Herbert! befahl Sonja herrisch.

„Wie Du befiehlst, Herrin!“ antwortete Herbert und sputete sich, das Gewünschte zu holen.

Als er zurück kam, hatte er einen Schrittgürtel aus Leder auf dem ein riesiger, schwarzer Gummidildo angearbeitet war, in der Hand.

Ohne einen weiteren Befehl half er Sonja in den Gürtel und zog ihn oben um die Hüften und im Schritt fest.

Sonja packte den Riesenlümmel mit beiden Händen und prüfte seinen strammen Sitz, indem sie fest daran zerrte und zog.

„Und jetzt bereite mir unsere Schwan*stute hier für ihre Erstbesteigung vor! Aber beeil Dich! Ich kann’s nämlich kaum noch erwarten!“

Herbert trat hinter mich und nach einer kurzen Weile spürte ich, wie mir etwas lauwarmes zwischen meinen Pobacken rann.

Dann massierte Herbert mit dem Daumen mein Poloch bis es weich wurde und sich seinem Finger öffnete.

Herbert massierte weiter bis ein zweiter und ein dritter Finger in meinen Hintern passte.

Dann sagte er „Sie ist jetzt bereit für Dich, Herrin!“

Schnell trat Sonja hinter mich und schubste Herbert unsanft beiseite. „Weg mit Dir! Stell Dich vor ihn hin. Ich will sehen, wie Du es Dir machst!“

Dann legte sie die Spitze des riesigen Lümmels auf mein Poloch und drang langsam in mich ein!

Der Schmerz, der mich durchzuckte, war gewaltig.

Ich wollte schreien, doch ausser ein paar unartikulierten Lauten kam nichts aus meinem Mund.

„Ja! Schrei Deine Lust nur heraus, Du geile Sau!“ keuchte Sonja und fing an mich zu fic*en.

„Ich will hören, wie es Dir gefällt!“

Sie erhöhte systematisch die Kadenz ihrer Fic*bewegungen.

Ich wurde geil und geiler!

Mit zunehmender Geilheit verflog der Schmerz in meinem Hinterteil. Ich begann die Stösse des mächtigen Hornes zu geniessen!

Herbert stand direkt vor mir und machte an seinem Ding herum, das mittlerweile schon ganz schön gross und steif war.

„Steck ihn in seinen Mund!“ befahl Sonja.

Schnell befolgte Herbert diesen Befehl.

Zum ersten Mal in meinen Leben hatte ich den Schwan* eines anderen Mannes im Mund! Mir wurde beinahe übel.

Ein harter Schlag von Sonja mit der Hand auf meine rechte Arschbacke verhinderte das.

„Und jetzt holst Du meinem Sklaven mit Deinem Mund und Deiner Zunge einen runter!“ rief sie und schlug mit der anderen Hand fest auf meine linke Arschbacke.

Während sie mich immer heftiger fic*te, sah sie fasziniert zu, wie Herbert seinen Lümmel immer schneller in meinen Mund steckte und wieder herauszog.

Ich bemühte mich, den Schwan* in meinem Mund während den Stössen mit der Zunge zu streicheln.

Das zeigte sehr schnell Wirkung, denn Herbert’s Bewegungen wurden immer hektischer.

„Raus!“ brüllte ihn plötzlich seine Herrin an.

Sofort zog Herbert seinen Steifen aus meinem Mund.

„Wehe, wenn Du jetzt spritzt, mein Lieber! Dann kannst Du was erleben.“ keuchte Sonja.

Herbert zitterte am ganzen Körper aber er schaffte es, nicht zu spritzen.

Mit einem schnellen Ruck zog Sonja den Dildo aus meinem Hintern, öffnete die Schnallen und liess den Schrittgürtel achtlos zu Boden fallen.

Schnell trat sie dann vor mich hin und presste mir ihre heisse, nasse Muschi auf den Mund.

Ohne dass sie etwas zu sagen brauchte, steckte ich ihr meine Zunge so tief wie möglich hinein und liess sie schnell in ihrer Lustgrotte kreisen.

„Ohhhh jaaaaaa! Guuuuuut!“ stöhnte sie mit kehliger Stimme.

Dann kam es ihr – und zwar gewaltig. Ihr ganzer Körper wurde heftig durchgeschüttelt.

Als sie sich einigermassen beruhigt hatte, sagte sie zu Herbert „Jetzt gehört sein Arsch Dir!“

Sie schaute auf ihre kleine Armbanduhr „Du hast noch genau drei Minuten! Dann ist unsere halbe Stunde abgelaufen.“

Schnell trat Herbert hinter mich und stiess seinen noch immer harten Schwan* in mein Poloch.

Nach Sonja’s Pferdelümmel spürte ich ihn zuerst fast gar nicht.

Herberte rammelte mich wie ein Verrückter.

„Mir kommt’s gleich!“ rief er.

„Du darfst ihn ihm abspritzen!“ gestatte ihm Sonja gnädig.

Und schon im nächsten Augenblick spürte ich etwas warmes in meine Darm laufen.

„Dafür, dass es Dein erstes Mal war, warst Du wirklich gut, Waldi!“ lobte mich Sonja. „Wir werden uns sicher noch ein paar Mal wiedersehen!“

Dann verliess sie zusammen mit Herbert den Raum.

Kurz danach trat die Lady in den Raum.

„Du scheinst wirklich gut zu sein, Waldi!“ sagte sie zufrieden. „Sonja und Herbert waren des Lobes voll über Dich!

Mit einem weichen, nassen Lappen wischte sie meinen Hintern sauber. Danach machte sie mir einen warmen Einlauf um mich von Herberts Saft zu säubern.

„Erst rauslassen, wenn ich es erlaube!“ meinte sie.

Nach ein paar Minuten nahm sie einen Eimer und hielt ihn mir von hinten zwischen die Beine.

„Jetzt darfst Du es rauslassen.“

Als der letzte Tropfen draussen war, trocknete die Lady meinen Hintern mit einem kleinen Tuch ab.

Danach ölte sie mein Poloch wieder tüchtig ein.

„Damit Du für die nächste Runde gerüstet bist.“ meinte sie lachend.

Dann verliess sie den Raum.

Als Nächste kam eine etwas mollig Frau Anfang Fünfzig zu mir herunter. Ihr gefiel es, einfach ihre fleischigen, heissen Schamlippen ausgiebig von mir lecken zu lassen.

Ihren Kitzler durfte ich mit der Zunge nicht berühren und wenn ich es versehentlich doch tat, gab sie mir jedes Mal mit einer kurzen Reitpeitsche einen kräftigen Hieb auf meinen nackten Hintern.

Danach folgten miteinander zwei Männer, die sich erst von mir anblasen liessen, bevor sich mich vögelten.

Und nach jeder Session kam die Lady um mich sauber und für die nächste Runde bereit zu machen.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht, wie viele Stunden ich schon im Raum war.

Aber das war mir auch völlig egal! Ich genoss einfach dieses unbeschreiblich süsse Gefühl der Dauergeilheit!

Nach den zwei Männern waren zwei Frauen an der Reihe. Während mich die Eine mit einem Umschnalldildo fic*te, liess sich die Andere mit der Zunge von mir verwöhnen.

Nach den beiden Frauen hörte ich auf mir zu merken, wer mich gerade benutzte. Ich fiel in eine Art Trance und genoss nur noch, was mit mir gemacht wurde.

Ich weiss nicht, wie viele Muschis ich in dieser ersten Nacht geleckt habe. Auch weiss ich nicht, wie viele Schwän*e oder Dildos ich im Mund oder Hintern hatte.

Ich weiss nur, es war das absolut Grösste und Geilste, dass mir in meinem ganzen bisherigen Leben wiederfahren war!

Irgendwann merkte ich, dass ich schon lange Zeit alleine war.

Und dann dauerte es nochmals eine ganze Weile, bis die Lady erschien.

„Mit Dir scheine ich wirklich einen Glückskauf gemacht zu haben, Waldi!“ sagte sie zu mir und stellte sich vor mich hin.

„Alle meine Gäste waren restlos begeistert von Dir!“

Sie begann langsam die Knöpfe ihrer schwarzen Lederhosen aufzuknöpfen.

„Jetzt will ich mich doch auch selber davon überzeugen, ob Du wirklich so gut bist!“

Sie schlüpfte elegant aus der Lederhose. Darunter trug sie einen schwarzen Lederslip.

Als sie sich auch den Slip auszog, sah ich, dass sie einen mächtigen Lümmel zwischen den Beinen hängen hatte! Noch grösser und dicker als der von Herbert!

Sie schob mir ihren schlaffen Stengel in den Mund und ich begann augenblicklich damit, ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Die Lady schloss ihre Augen und liess sich einfach von mir verwöhnen.

Als ihr Schwan* steif genug war, zog sie ihn mir aus dem Mund und steckte in mir dafür in den Hintern.

Sie fic*te mich langsam und gleichmässig. Ich gab mir Mühe, mit meinem Schliessmuskel dabei ihren Stengel zu massieren.

Sie kam mit einem tiefen, wohligen Grunzen und spritzte eine gewaltige Ladung in mich hinein.

Es dauerte eine ganze Weile bis die Lady ihr Ding aus mir herauszog und wieder nach vorne kam.

„Und jetzt leck mich schön sauber, Zögling!“ befahl sie.

Als sie mit dem Ergebnis meiner Reinigung zufrieden war, schlüpfte sie in ihren Slip.

„Ja! Du bist wirklich jeden Euro wert, den ich in Dich investiert habe!“ sagte sie.

„Und jetzt darfst Du Dich bis Montagabend ausruhen.“

Sie entfernte sich aus meinem Blickfeld, doch bald danach spürte ich, wie die Befestigung für meine Kopfhaltung gelöst wurde. Es war ein gutes Gefühl, den Kopf wieder frei bewegen zu können.

Dann hörte ich Kettengerassel und meine Arme wurden ebenfalls langsam freigegeben.

Ich richtete mich auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich mein Kreuz wieder an die aufrechte Stellung gewöhnt hatte.

Die Lady nahm mir das Halsband und die Ledermaske ab und löste danach meine Fussfesseln.

Sie packte mich am Oberarm und zog mich aus dem Raum.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Kellerganges öffnete sie eine Türe, die ebenfalls aus dicken Eichenbalken bestand.

Sie machte von aussen das Licht an und ich erkannte einen Raum, der wesentlich kleiner war als der Vorherige. Nur die mächtigen Steinquader an den vier Wänden waren die gleichen.

Rechts und links an der Wand stand je ein stabiler Eisenkäfig von vielleicht zwei mal zwei Metern Seitenlänge und zwei Metern Höhe.

Der Durchgang zwischen den Eisenkäfigen betrug zirka eineinhalb Meter.

In der dem Eingang zugwandten Ecke der Käfige befand sich je eine kleine Toilette und eine wandlose Dusche.

Auf der entgegengesetzten Seite stand eine schmale Pritsche mit einer dünnen Matraze und ein paar Wolldecken darauf.

Beim Eintreten sah ich sofort, dass der linke Eisenkäfig schon besetzt war. Und zwar von einer nackten Blondine.

Ob sie hübsch war und was für eine Figur sie hatte, konnte ich nicht erkennen. Denn die Lady schob mich schnell in den rechten Käfig und dirigierte mich mit dem Rücken zum Gang an die Gitterstäbe.

Dann verliess sie den Käfig und schloss die Türe ab.

Von draussen machte sie sich dann am Ledersack, der meine Arme auf dem Rücken zusammenband, zu schaffen. Schon nach kurzer Zeit zog sie den Ledersack von meinen Armen und ich konnte endlich meine Arme und Schultern wieder frei bewegen.

Ich bewegte langsam Arme und Schultern um die Muskulatur zu entspannen. Dabei drehte ich mich zu der Lady um.

„Dies wird für die nächste Zeit Dein Zuhause sein!“ sagte sie und deutete mit einer Bewegung des rechten Armes auf meinen Käfig.

„Versuche gar nicht erst hier rauszukommen. Es ist sinnlos.“

Dann trat sie ganz nahe zu mir an den Käfig heran, legte mir ihren rechten Zeigefinger unters Kinn, hob meinen Kopf damit so weit an, dass ich direkt in ihre Augen schaute und sagte „Aber ich bin mir absolut sicher, dass Du gar nicht mehr hier heraus willst, Waldi! Stimmt’s?“

Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte nach einer Weile „Ja, Herrin!“

Die Lady lachte zufrieden. „Brav, mein Kleiner! Habe ich es doch gewusst!“

Spielerisch warf sie mir Martina’s Höschen zu. „Schnüffle nur nicht zu oft daran!“ meinte sie mahnend. „Du sollst Dir Deine Geilheit nämlich für meine Gäste und mich bewahren!“

Dann wandte sie sich von mir ab und ging aus dem Raum.

Während sie die Türe abschloss, konnte ich einen schnellen Blick auf die Blondine im gegenüberliegenden Käfig erhaschen.

Sie war sehr hübsch und hatte eine tolle Figur. Sie stand an den Eisenstäben und schaute zu mir herüber.

Mehr sah ich für den Moment nicht, denn von draussen wurde das Licht gelöscht.

Es war jetzt stockfinster im Raum.

Ich tastete mich den Gitterstäben entlang zur Pritsche, wo ich mich erst einmal hinsetzte.

„Hallo!“ hörte ich leise ihre Stimme von drüben. „Wer bist Du?“

„Ich heisse Waldemar. Und Du?

„Doris.“

„Hallo, Doris! Was machst Du denn hier?“

Ich hörte Doris ironisch lachen.

„Vermutlich das Gleiche wie Du, Waldemar! Ich habe den Frauen und Männern des Klubs jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag zur Verfügung zu stehen.“

Jetzt dämmerte mir langsam.

„Und ich bin Montag, Mittwoch und Freitag an der Reihe!“ stellte ich mehr für mich selber fest.

„Und was ist mit Sonntag?“ fragte ich.

„Sonntag ist Ruhetag. Wenn wir brav waren und zur Zufriedenheit der Gäste gearbeitet haben, dürfen wir am Sonntag nach oben in die Wohnung und die schwarze Lady verwöhnen.“ antwortete Doris

„Wer ist Wir?“ fragte ich weiter.

Na, wir hier unten!“ gab Doris zur Antwort.

„Aber Du bist doch bis eben alleine hier drinnen gewesen?“ stellte ich fest.

„Erst seit heute Morgen.“ sagte Doris. „Vorher war für drei Wochen Alexander in Deinem Käfig untergebracht.“

„Und was ist mit Alexander passiert?“ wollte ich wissen.

„Sie haben ihn heute Morgen abgeholt und bringen ihn zu einem anderen Klub. Er scheint bei den Gästen hier nicht besonders beliebt gewesen zu sein.“

„Was meinst Du mit „in einen anderen Klub gebracht“?“ fragte ich.

„Es scheint einen ganzen Ring von diesen besonderen Swingerclubs zu geben. Ich selber war vorher schon in drei anderen. Dieses hier ist meine vierte Station.“ antwortete Doris.

„Und wie lange machst Du das schon?“

Es dauerte einen Moment bis Doris antwortete „Es dürften jetzt ungefähr neun Monate her sein, seit ich diesem verdammten Luder auf den Leim gekrochen bin!“ sagte sie wütend.

„Luder?“ fragte ich.

„Ich denke, Du bist sicher nicht freiwillig hierher gekommen, Waldemar! Waldemar? Wer hat Dir denn diesen Namen gegeben? Aber was soll’s! Du bist ganz bestimmt an eine wunderschöne Frau namens Martina geraten und hast Dich Hals über Kopf in sie verliebt? Stimmt das?“

„Ja, das stimmt!“ antwortete ich.

„Genau wie ich.“ sagte Doris.

„Aha! Jetzt verstehe ich! Dann warst Du sicher auch Alleinstehend und hast keine Verwandten und keine echten Freunde.“

„Exakt!“ stelle Doris fest.

„Hast Du eine Ahnung wie viele - wie nennen sie uns - „Zöglinge“ wir sind?“fragte ich.

„Nein, ich habe keine Ahnung. Du bist der Sechste, den ich kennenlerne.“ antwortete sie. „Übrigens: Zöglinge nennen sie uns nur zu Beginn. Nach Abschluss unserer, ich sag mal „Ausbildung“, sind wir dann Sklavinnen und Sklaven!“

„Ich bin DER Sechste?“ fragte ich.

„Ja. Bis jetzt waren wir immer eine Sklavin und ein Sklave im gleichen Klub.“ sagte Doris.

Dann fuhr sie fort „Soviel ich herausgekriegt habe, werden die Sklavinnen und Sklaven im Rotationsprinzip jeweils unter den einzelnen Klubs weitergereicht. Wobei aber nie beide zusammen und auch nie gleichzeitig weitergereicht werden.“

Mir schwirrte der Kopf. Ich legte mich auf die Pritsche und deckte mich mit den Wolldecken zu.

„Schläfst Du?“ fragte Doris nach einer Weile.

„Nein.“ antwortete ich. „Ich versuche, das was ich heute erlebt habe, auf die Reihe zu bringen.“

„Na dann, viel Vergnügen!“ lachte Doris und legte sich dem Geräusch nach zu urteilen ebenfalls hin.

Ich lag noch sehr lange wach in dieser Nacht und dachte über alles nach - während ich meine Nase immer wieder in Martina’s Höschen steckte.

Und immer wieder, wie ich es auch drehen und wenden mochte, kam ich zum gleichen Ergebnis!

Ich war endlich meiner wahren Bestimmung – nämlich ein Sexsklave zu sein - zugeführt worden!!!

Herzlichen Dank, Martina! Ich liebe Dich! Wo auch immer Du gerade sein magst. Ich werde Dich nicht enttäuschen!!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:28.10.08 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo schleckerchen,

da hat waldemar das große los gezogen. wird er außer als leck- und fickobjekt zur verfügung stehen müssen auch als prügelknabe herhalten müssen?

mir hat das sehr gut gefallen und will noch mehr davon lesen. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:28.10.08 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Kurzgeschichte Schleckerchen.Nun zumindest Waldemar scheint ja Naturveranlagt als Sklave zu sein.
Er hat es genossen Anal genommen zu werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pmj70
Story-Writer



Träumen ist ja noch erlaubt!!

Beiträge: 54

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:29.10.08 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Teilweise hab ich mir gewünscht, an seiner Stelle zu sein.

Schade, dass sie schon zu Ende ist. Sie hätte Potenzial für einige Fortsetzungen.>>Beispielsweise seine verschiedenen Stationen bzw. Klubs, wenn er weitergereicht wird.

Überleg´s Dir mal, ob Du die Stora nicht fortsetzen willst.

Gruß pmj70
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
herum
Sklavenhalter



lust und frust sind nahe beieinander

Beiträge: 20

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:18.04.12 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


feine und "böse" geschichte. ... nachdem ich nun ja deine geschichte die du uns mitgeteilt hast kenne und nun deine story´s lese (die ich auch zur kurzweil genieße) frage ich mich immer wieder an wen du gerade denkst wenn ich verschiedene absätze lese. ..

schön das du es genießen kannst und auch in deinem kopfkino so in deinem leben verhaftet bist das man(N) merkt das du dein leben wie es ist genießt.
auch ein danke an deine damen das sie es dir ermöglichen das zu leben und zu genießen. ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der wahren Bestimmung zugeführt! Datum:18.04.12 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

schön mal wieder von Dir zu lesen, besteht nocht Hoffnung das Deine alte Geschichte weitergeht?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.