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  Mein Weg (Kopfkino)
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inchain
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  Mein Weg (Kopfkino) Datum:28.05.09 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen
ich lese dieses Forum ab und zu und möchte eine Geschichte dazu beitragen.
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:28.05.09 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dann her damit und lass dich nicht erst lange bitten!!!!
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inchain
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:28.05.09 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Geschichte – Kopfkino – nothing else
Eigentlich bin ich mit meiner Frau glücklich verheiratet. Zwar haben wir keine Kinder, was uns oft in lange Gespräche vertiefte, aber da wir beide berufstätig waren, konnten wir damit recht gut umgehen. Nun entwickelten sich aber unsere Karrieren in entgegengesetzter Richtung. Während meine Frau in ihrem Betrieb eine Stufe nach der anderen hochstieg, verharrte ich in der gleichen Position. Das ging an sich noch, und weil wir Berufliches und Privates trennten, konnte ich gut damit leben. Natürlich war ich stolz auf meine Frau, war sicher auch ein bisschen neidisch, gönnte ihr aber ihren Aufstieg ehrlich.
Es kam aber der Zeitpunkt, da ich meine Stelle verlor. Es blieb mir nichts anderes übrig, als zuhause zu bleiben. Das Einkommen meiner Frau reichte, nicht nur um uns über Wasser zu halten und unsere Verbindlichkeiten zu bezahlen, sondern eigentlich auf für ein recht gutes Leben. Einzig verzichteten wir von diesem Zeitpunkt an auf eine Putzfrau. Meine Frau meinte, ich könne dies sicher auch tun, und Beschäftigung wäre nie schlecht.
Ich gewöhnte mich recht schnell an das Leben als Hausmann. Anfangs lief das auch ganz ordentlich. Der Verlust der Arbeitsstelle aber traf mich vermutlich mehr, als ich zugeben wollte. Ich entdeckte nach und nach die Freuden der Hausfrauen, nur dass ich anstelle des Cafes die Kneipe aufsuchte und anstelle von Kaffee und Kuchen eher auf Bier und Chips stand.
Oft ging ich am Morgen bereits aus dem Haus und hing dann mehr oder weniger in den Kneipen herum. Abends war meine Alkoholfahne und die nicht erledigten Hausarbeiten nicht mehr zu verbergen.
Meiner Frau gefiel das ganz und gar nicht. Sie sprach dieses Thema immer öfter an. Dem anfänglichen Verständnis folgte immer mehr ein sanfter Druck, mein Verhalten zu verändern. Sie könne sich nicht vorstellen, auf längere Zeit mit einem Alki verheiratet zu sein, der sich in jeder Hinsicht gehen liess. Ich konnte das nachvollziehen, aber wie es so ist im Leben, gesagt ist es schnell, aber daran mich zu halten, schaffte ich nicht.
„Ich muss dich vor dir selber schützen“, mahnte mich meine Frau eines abends, als ich wieder einmal ziemlich voll in der Sitzecke lag. „Wie willst du das machen?“, lallte ich ihr zu. „Wart’s nur ab, ich werde dich an die Kette legen, mein Lieber, dass es dir schwerer fällt, das Haus zu verlassen. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du verlässt das Haus in dieser Woche und wir sind geschiedene Leute, oder du erlaubst mir, dich vor dir selber zu schützen. Ich finde einen Weg, dich wieder aufzufangen. Was ist dir lieber?“ fragte sie mich eindringlich, und ihr Gesichtsausdruck unterstrich den Ernst ihrer Worte. „Mach was du willst,“ raunzte ich ihr zu und wollte diesem Gespräch so ein Ende setzen.
„Steh auf, und komm mit – sofort“, befahl sie mir in einem Ton, den ich von ihr noch nie gehört hatte und mich durch alle Alkoholnebel ziemlich unvermittelt traf. Wir machen einen kleinen Ausflug, ich kenne jemanden, der uns helfen wird.“
Sie hob mich am Arm hoch und schleppte mich in die Garage, wo sie mich ins Auto bugsierte und mich auf dem Beifahrersitz anschnallte. Dann fuhr sie aus der Garage und schlug den Weg aus der Stadt hinaus ein. Ich war so besoffen, dass ich kaum merkte wohin sie fuhr und wie lange die Fahrt gedauert hat. Ich erwachte, als das Auto vor einem heruntergekommenen Betrieb anhielt. Es war wohl eine Pferdeschmiede. Sie führte mich in die Werkstatt hinein. Dort setzte sie mich auf eine Bank. Die Esse glühte und der Raum war erfüllt mit dem Geruch, von Metallstaub und Kohlenfeuer. Nach einer Weile kam ein älterer Mann zu uns, begrüsste meine Frau und meinte zu ihr, dass ich wohl der Empfänger der Eisen sei. Meine Frau nickte.
„So, dann wollen wir mal, mein Herr. Ziehe Schuhe und Socken aus, und die Hose hoch über die Knie. Dann steig auf den Werktisch!“
Ich war ziemlich von Sinnen, gehorchte aber und stellte mich auf den Tisch. Er vermass meine Fussgelenke und ging erneut nach hinten. Zurück kam er mit massiven Ringen, zwischen denen eine Kette baumelte. Er öffnete die eine Schelle und legte sie mir um das linke Fussgelenk. Zu meiner Frau gewandt sprach er:“ Es bleibt dabei, vernieten – kein Schloss zum öffnen?“ Meine Frau nickte. Aus der Esse holte er eine glühende Niete und führte sie in das Öffnung der Schelle. Mit drei vier wuchtigen Hammerschlägen verniete er die Schelle. Mit einem Wasserstrahl kühlte er anschliessend die Stelle mit der glühenden Niete ab. Mit dem rechten Fussgelenk verfuhr er genauso.
„So, runter von der Bank, zieh Socken und Schuhe wieder an“, befahl er mir. Benommen von all den Eindrücken gehorchte ich und schlurfte zu meinem Stuhl zurück. Das Eisen war schwer und hinderte mich , normal zu gehen. Fast wäre ich hingefallen.
Als ich versuchte, meine Socken wieder anzuziehen, merkte ich, dass die Eisen sehr eng an meinen Fussgelenken anlagen und ich keine Socke zwischen Eisen und Fussgelenk brachte. Meine Frau meinte lakonisch, dass ich auch barfuss in die Schuhe schlüpfen könne.
Sie bedankte sich beim Schmied, hängte an meinem Arm ein und führte mich bestimmt zur Werkstatt hinaus ins Auto.
„Ich glaube, deine Kneipenbesuche werden weniger in der nächsten Zeit,“ schmunzelte sie spitzbübisch, „ aber glaub mir, es ist besser für dich!“
Während der ganzen Fahrt nach Hause sass ich schweigend neben ihr, nicht fähig ein Wort zu sprechen. Mein Hirn spielte verrückt und verstohlen versuchte ich meine Beine so weit zu spreizen, wie es die Kette zuliess.
Zuhause sagte sie mir, dass sie heut nacht alleine schlafen möchte, und ich im Gästezimmer meinen Rausch ausschlafen solle.

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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:28.05.09 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang.Wieso muß er auf die Werkbank wenn die Schellen Vernietet werden?
Ein Hocker und die Beine auf den Amboß gelegt hätte gereicht.
Auf der Werkbank ist es ziemlich Unpraktisch Eisen zu Vernieten.
Bleibt es bei der Fußkette oder kommt noch mehr?

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  Teil 2 Datum:29.05.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Part 2
Ich suchte zuerst das Bad auf um mich zumindest einigermassen auf die Nacht vorzubereiten. Die Kette zwischen meinen Beinen rasselte auf den Fliesen. Erst, als ich meine Hose ausziehen wollte, merkte ich, dass das gar nicht mehr möglich war. Ich betrachtete den Verschluss der Schellen: Ohne Trennscheibe oder Metallbohrer waren diese Dinger nicht mehr abzumachen. Die Nieten sassen bombenfest und pressten den Verschluss der Schellen nahtlos aufeinander. Benommen wie ich war, zog ich meine Hose wieder hoch und schlurfte ins Gästezimmer, wo ich mich bekleidet aufs Bett legte und in einen unruhigen Schlaf fiel.
Am nächsten Morgen dämmerte ich noch ein wenig vor mich hin. Erst nach und nach begriff ich, was gestern abend geschehen war. Ich bewegte meine Beine und hörte das leise Klirren der Kette. Auch spürte ich sofort, dass meine Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt war. Kaum spreizte ich die Beine nur ansatzweise, spannte sich die Kette. Ich setzte mich auf und betrachtete meine Fussgelenke: Ein massiver Eisenring um die Fesseln, verbunden mit einer etwa 35 bis 40 cm langen Kette, die aus etwa 20 Gliedern bestand. Die Endglieder der Kette waren aufgeschnitten worden und die zwei Enden des Gliedes fachgerecht an den Fussfesseln angeschweisst. Durch den Verschluss der Fussfesseln war die Niete festgehämmert worden. Auf beiden Seiten war eine Verdickung, die den Stift im Verschluss hielt und die Fussfessel ohne Öffnungsmöglichkeit meine Fussgelenke umschloss. „Kneipe ade“, dachte ich, „so geh ich nicht aus dem Haus“.
Die Türe ging auf und meine Frau trat ein. „Guten Morgen, mein Schatz“ , sagte sie fröhlich, „willkommen in deinem neuen, besseren Leben“. Und sie drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. „Weisst du, ich möchte dich wirklich nicht verlieren, an den Alkohol sowieso nicht“, sprach sie zu mir, „so labil, wie du in der letzten Zeit geworden bist, brauchst du eine Führung. Und zwar vorläufig eine konsequente. Ich habe mir lange überlegt, wie ich das anstellen könnte. Da bin ich im Gespräch mit meiner Freundin auf die Idee gekommen, deine Bewegungsfreiheit ein wenig einzuschränken. Ich habe es zwar selber nie ausprobiert, aber ich stelle mir vor, dass du dir genau überlegst, welche Schritte du nun machst, ich glaube es ist ziemlich mühsam, so herumzulaufen.“ Ich gab ihr zur Antwort: „Ist es wirklich dein Ernst, mich so zu Hause zu lassen? Für wie lange stellst du dir das vor, dass das gut geht?“ Sie sagte nur, von wegen Langeweile, dass das ein guter Motor der Kreativität sei, und dass ich mich schnell daran gewöhnen werde.
„Aber ich kann ja nicht mal mehr die Hose ausziehen“, bemerkte ich entsetzt, „ wie soll ich da unter die Dusche oder in die Badewanne steigen?“ „Deine Hose kannst du immer ausziehen, mein Lieber“, sagte sie lächelnd, „ich helfe dir sogar dabei“. Sie stand auf, verliess das Zimmer und kam sogleich wieder mit einer Schere zurück. „So, das ist blitzschnell gemacht“, sagte sie und begann meine Hose am linken Bein nach oben aufzuschneiden. Sie hörte nicht auf, bis die Schere am rechten Bein wieder unten angekommen war. Dann schnitt sie von Schritt her zum Bund die Hose auch noch auf. Wie ein zerschlissenes Tuch fiel die Hose auseinander. „Wo wir grad so schön beisammen sind …. „ ritsch, ratsch war mein Slip genau so aufgeschnitten und ich war untenrum nackt und staunte ob der Bestimmtheit, wie meine Frau ihr Vorhaben durchführte. „Oben kannst du dich selber ausziehen, und jetzt ab unter die Dusche mein Lieber“,sagte sie und gab mir einen leichten Klaps auf den Oberschenkel, „wir sehen uns beim Frühstück.“ Sie war schon weg, als ich mich aus dem Bett erhob und nackt ins Bad ging, die Kette zwischen meinen Beinen auf dem Boden klirrend. Ich duschte ausgiebig, trocknete mich ab,rasierte mich, putzte mir die Zähne und ging zum Frühstück. Dafür schlang ich mir das Badetuch um die Hüfte und verknotete es. Ein T-Shirt zog ich ebenfalls an und setzte mich so an den Tisch, an dem meine Frau ihr Essen einnahm. „Du weisst, ich habe es eilig Schatz,“ eine wichtige Sitzung in 30 Minuten.“ Du kannst jetzt ebenfalls essen, aber räume nachher die Küche auf – und im Wohnzimmer solltest du dem Staub zu Leibe rücken. Du hast heute sicher Zeit dafür“. Sie zwinkerte mir schelmisch zu. „Soll ich den ganzen Tag mit dem Badetuch herumlaufen?“ fragte ich sie schon fast panisch. „ Upps, stimmt ja, Hosen wirst du schlecht anziehen können. Wenn es dir kalt wird, kannst du ja einen Rock von mir ausleihen, die von der letzten Saison hängen im Kellerschrank --- und tschüss!“ Sie küsste meine Stirn und stürmte schon fast an mir vorbei, kurz ins Bad und nachher nach einem kurzen Zuwinken verliess sie das Haus mit dem Auto.

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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:31.05.09 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung Inchain.Da hat er ja erstmal genug im Haus zu tun und sich an die Fusskette zu Gewöhnen.
Das wird Bestimmt noch Interessant wenn er auf eine Leiter steigen muß oder die Treppe benutzen muß.
Wie wird das denn mit seiner zukünftigen Unterwäsche?Bekommt er Slips zum knöpfen oder mit Klettverschluß?
Hosen gibts ja auch mit seitenreißverschluß aber die gibts wohl erstmal nicht.Im Haus und zum Müll rausbringen kann er ja Rock tragen.

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  Mein Weg (Kopfkino) Teil 3 Datum:01.06.09 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vorbemerkung:
ich versuche, eine Geschichte zu entwickeln, die nicht nach dem dritten Abschnitt bereits alles Pulver verschossen hat. Zudem - und das ist ja auch Kopfkino - muss nicht alles explizit beschrieben worden sein, um im Kopf als Kino "abzugehen".
Deshalb meine Zurückhaltung im Schildern von unrealisitschen Szenen. Wer´s nicht mag, muss es ja nicht lesen.
hier also Teil 3

Nun war ich allein zuhause. Ich sass am Tisch und kam wir so was von bescheuert vor. Die verdammten Fussfesseln wogen schwer, und es war mir kaum möglich, nicht daran zu denken. Ich räumte den Tisch ab und trug das Geschirr in die Küche. Die Kette klirrte zwischen meinen Beinen und mein Gang glich mehr dem einer Ente als dem eines Menschen. Ich achtete darauf, dass ich alles in zwei Durchgängen abräumen konnte. Dann stellte ich mich in die Küche und räumte auf. Mit schöner Regelmässigkeit löste sich der Knoten an meinem Badetuch und fiel zu Boden, so dass ich entblösst da stand. Das ärgerte mich ziemlich, denn zu all dem, was mir bisher widerfahren war, räkelte sich mein kleiner Freund und entfaltete sich zu ansehnlicher Grösse. Ich müsste ja lügen, dass mich die ganze Situation – so ambivalent ich mich auch fühlte - nicht auch erregte. Gefangener zu sein, in Ketten schmachtend von einer Schönheit erlöst werdend, war schon öfters in meinen Träumen vorgekommen. Nur in der Realität war das ständige Klirren der Kette, der Druck an den Fussgelenken, das „nicht richtig gehen können“ eben auch lästig und frustrierend.
Ich reduzierte mein Umherlaufen auf ein Minimum, da ich aber auch sonst im Haus aufräumen und wischen musste, kam ich nicht umhin, mit einem geeigneten Kleidungsstück meine Blösse zu verbergen. Ich stieg also in den Keller und öffnete den Schrank mit den abgelegten Kleidern. Ich griff mir einen dunkelblauen Jeansrock, den ich bequem anziehen und schliessen konnte. Der Saum war etwas über der Kniehöhe. Ich ging wieder hoch und betrachtete mich im Garderobenspiegel. Das sah schon irgendwie komisch und auch ein wenig lächerlich aus, aber so schlecht fühlte ich mich dabei nicht. Jedenfalls behielt ich dieses Teil an bis zum Abend. Da ja mein Kneipenbesuch heute ausfiel, hatte ich alle Zeit der Welt, mich weiter um den Haushalt zu kümmern. Ich bewegte den Staubsauger über alle Böden, wischte Staub und wusch die Wäsche. Zwar bewegte ich mich sehr langsam und sorgfältig. Ich konnte es aber nicht verhindern, dass die Fusseisen an den Gelenken scheuerten und meine Haut um die Fussgelenke herum ziemlich gerötet war und die Fesseln auch begannen, weh zu tun. Ich holte im Bad eine Hautsalbe und pflegte die gereizten Stellen damit. Den Rest des Tages verbrachte ich im Wohnzimmer, lesend, fernsehend. Jedenfalls ging der Tag sehr schnell zu Ende und ich hörte schon bald das vertraute Geräusch, wenn die Garage geöffnet wird und unser Auto in dort abgestellt wird. Ich stand auf und ging auf meine Frau zu, die zur Türe hereinkam.
„Ach, du siehst aber süss aus“; sagte sie und deutete auf den Rock, den ich trug. „Steht dir sehr gut, mein Lieber, und du bist auch nüchtern, auch das steht dir“. Sie nahm mich in die Arme und küsste mich. „Was doch 2 Kilogramm Eisen aus einem Menschen machen kann, kaum zu glauben, du törnst mich richtig an, ich habe mich den ganzen Tag auf unser Wiedersehen gefreut“. Sie griff mir mit einer Hand unter den Rock und packte mein bestes Stück bestimmt und zog so fest dran, dass es schmerzte. „Komm mein Lieber, jetzt möchte ich mit dir ins Bett, grad sofort“. Sie liess meinen Freund nicht los, sondern zog mich so ins Schlafzimmer, wo sie mich aufs Bett legte, kurz im Bad verschwand und ausgezogen wieder zurückkam. „ Zieh dich auch aus, ich möchte mit dir schlafen – alles ausser die Kette natürlich“ , fügte sie noch hinzu. Was nun folgte, war eine Stunde von Gemeinsamkeit und Glück, wie ich – und vermutlich auch meine Frau – sie noch kaum erlebt hatten.
Vorbemerkung:
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:03.06.09 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Tag in Ketten ist ja ganz gut gelaufen.
Vieleicht sollten die Schellen an den Gelenken etwas gepolstert werden damit die Haut sich nicht aufscheuert.
Tolle Geschichte Inchain.

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  Mein Weg (Kopfkino) Teil 4 Datum:04.06.09 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Während dem wir uns innig liebten, waren meine eisernen Ringe an den Füssen nicht spürbar, aber jetzt, nachdem wir noch nebeneinander im Bett lagen, spürte ich die geschundenen Gelenke wieder sehr deutlich. Ich hätte viel gegeben, nach dem Orgasmus diese Fesseln ablegen und mich wieder frei und normal bewegen zu können. „Schatz, sieh dir mal meine Fussgelenke an, die sind schon bald entzündet, die Eisen scheuern meine Haut auf. Ich habe zwar schon Salbe aufgetragen, aber das nützt nichts. Könnten wir nicht diese Dinger wieder abmachen?“ fragte ich sie, und in meiner Stimme klang spürbar etwas Ärger mit. „Du musst erst wieder gesund werden, mein Lieber, was ich heute erlebt habe mit dir, zeigt mir, dass wir so auf dem richtigen Weg sind. Wann die Fesseln wieder abgenommen werden, entscheiden wir gemeinsam, und zwar einstimmig. Und ich bin der festen Meinung, dass es nach 24 Stunden viel zu früh ist, sich darüber Gedanken zu machen, viel zu früh, verstehst du?. Aber deine Haut ist wirklich gereizt. Da müssen wir etwas unternehmen. Geh dich duschen und komme nachher wieder zu mir, es wird mir bestimmt was einfallen,“ redete sie zu mir.
Ich stand auf und schlurfte in die Dusche um mich wieder ein wenig frisch zu machen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. Meine Frau reichte mir ein paar Kniestrümpfe aus ihrer Schublade. „Ich weiss, dass deine Socken nicht unter die Fesseln passen, aber versuche mal diese feinen Strümpfe. Die müsstest du problemlos anziehen können“. „Naja, wenn ich schon einen Rock trage, dann kann ich auch Strümpfe anziehen“, sagte ich belustigt, „hast du auch gleich noch ein Paar Pumps für mich?“
„Hey, das ist eine gute Idee, mein Lieber, du denkst mit, das gefällt mir“, sagte meine Frau, „meine werden dir kaum passen, aber ich bringe dir morgen ein Paar mit nach Hause!“
„So hab ich das nicht gemeint, das war ein Scherz“, protestierte ich sofort, „ich kann darin bestimmt nicht gehen!“
„Natürlich hast du das so gemeint, mein Schatz, meinst du, ich merke nicht, dass du dich in der jetzigen Situation wohlfühlst? Dass du es schätzt, wenn ich dir sage, was zu tun und was zu lassen ist? Meinst du, ich wüsste nicht, dass du Freude daran hast, dich in weiblicher Kleidung mir zu zeigen? Soviel Intuition musst du mir schon zugestehen. Und ich sage es dir ehrlich, wenn du dein Machogehabe abgelegt hast, bist du ein absolut liebenswürdiger Kerl – oder soll ich dich Kerlin nennen? Und ich finde dich in Rock gekleidet sehr süss. Also was hindert uns daran, diesen Weg miteinander zu gehen?“
„Aber ich kann doch nicht so in die Öffentlichkeit“, sagte ich leise. „Für die nächsten Monate bin ich deine Öffentlichkeit, mein Lieber“, sagte sie, „ und mir darfst du dich jederzeit zeigen. Es ist wirklich deine Chance, vom Alk wegzukommen und ein neues, besseres Leben zu beginnen. Und jetzt ziehe dich wieder fertig an. Du kannst einen alten Body von mir haben, dann zieht es unter deinem Rock nicht so an deine Eier.“ Sie reichte mir einen weissen Body, den ich mit einer Knopfleiste im Schritt schliessen konnte. Dann zog ich den Rock wieder an und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer.
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:13.06.09 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Gehen die feinen Strümpfe nicht an den Schellen kaputt?
Vieleicht sollten die Fesseln gegen etwas weitere mit Gummi Gepolsterte Ausgetauscht werden.
Also bleibt es erstmal beim Rock und dem Damenbody.
Er hat ja Tagsüber Zeit genug um sich an das gehen in Pumps zu Gewöhnen.
Schöne Fortsetzung Inchain.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 13.06.09 um 21:56 geändert
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:14.06.09 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schön wie sie ihn formt! Mal sehen wie weit es noch geht...
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:13.09.09 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die lange Pause.
hier der nächste Teil

„Natürlich hast du das so gemeint, mein Schatz, meinst du, ich merke nicht, dass du dich in der jetzigen Situation wohlfühlst? Dass du es schätzt, wenn ich dir sage, was zu tun und was zu lassen ist? Meinst du, ich wüsste nicht, dass du Freude daran hast, dich in weiblicher Kleidung mir zu zeigen? Soviel Intuition musst du mir schon zugestehen. Und ich sage es dir ehrlich, wenn du dein Machogehabe abgelegt hast, bist du ein absolut liebenswürdiger Kerl – oder soll ich dich Kerlin nennen? Und ich finde dich in Rock gekleidet sehr süss. Also was hindert uns daran, diesen Weg miteinander zu gehen?“
„Aber ich kann doch nicht so in die Öffentlichkeit“, sagte ich leise. „Für die nächsten Monate bin ich deine Öffentlichkeit, mein Lieber“, sagte sie, „ und mir darfst du dich jederzeit zeigen. Es ist wirklich deine Chance, vom Alk wegzukommen und ein neues, besseres Leben zu beginnen. Und jetzt ziehe dich wieder fertig an. Du kannst einen alten Body von mir haben, dann zieht es unter deinem Rock nicht so an deine Eier.“ Sie reichte mir einen weissen Body, den ich mit einer Knopfleiste im Schritt schliessen konnte. Dann zog ich den Rock wieder an und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer.

Teil 5
Gemeinsam assen wir das Abendbrot. Es war so, wie an einem anderen Abend, ausser dass ab und zu die Ketten klirrten, wenn ich meine Beine bewegte. Nach dem Essen räumte ich in der Küche fertig auf und ging danach zu meiner Frau, die es sich vor dem Fernseher bequem gemacht hatte und eine Nachrichtensendung anschaute. Ich setzte mich zu ihr.
„Mein Lieber“, sagte sie freundlich, aber bestimmt, „ ich möchte, dass du dich zu meinen Füssen auf den Boden setzt und mir die Füsse massierst. Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute so viel herumgehen muss, hätte ich bestimmt nicht die Pumps mit den hohen Absätzen angezogen. Aber das wirst du ganz schnell selber spüren, wenn ich dir morgen ein Paar Pumps in deiner Grösse heimbringen werde.“
Ich zog meiner Frau die Hausschuhe aus, und begann ihre Füsse zu massieren. Ich knetete sie sanft, spreizte ihre Zehen und massierte sie auch zwischen den Zehen. Ich vertiefte mich so, dass ich nicht bemerkte, wie die Zeit fortschritt. Ich bemerkte, dass meine Frau eingeschlafen war. Ich küsste ihre Füsse, stand auf, wobei ich darauf achtete, dass die Kette nicht klirrte, holte so eine Decke und deckte sie damit zu. Selber ging ich noch einmal ins Bad, bevor ich mich mir den Rock auszog und im Body mich ins Bett legte und selber einschlief. Ich schlief unruhig, wälzte mich hin und her und träumte wirres Zeug. Als ich am Morgen die Augen wieder öffnete, schlief meine Frau friedlich neben mir. Ich spürte wieder meine Fussfesseln und dachte daran, dass jetzt der zweite Tag meiner Gefangenschaft anbrach. Als ich die Decke zurückschlug bemerkte ich, dass an der Kette, die meine Fussschellen verband eine weitere Kette mit einem Vorhängeschloss angebracht war. Ich richtete mich auf und realisierte, dass diese Kette neben dem Heizkörper ebenfalls mit einem Schloss am Rohr fixiert war.
„Was soll das?“ fragte ich laut, „was hast du mit mir gemacht?“ Meine Frau neben mir erwachte ob meinen Fragen. Schlaftrunken murmelte sie etwas von „Lass mich schlafen“ und „du bleibst heute hier! Halte dich still sonst hast du das letzte Mal neben mir geschlafen!“
Neben dem Bett bildete die neue Kette ein kleines Häufchen auf dem Teppich. Ich schätzte, dass sie gerade ins Bad reichte und im Schlafzimmer konnte ich mich ebenfalls bewegen. Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich konnte nicht verhindern, dass die Ketten rasselten, aber ich musste dringend da hinein. Die Kette reichte gerade bis zur Toilette, wenn ich mich drauf setzte.
„So mein Lieber“, sagte meine Frau, die inzwischen aufgestanden war und mich belustigt betrachtete, „diese Kette kommt nur weg, wenn du anständig angezogen bist. Sonst bleibst du hier, verstanden?“ „Was heisst, anständig angezogen zu sein?“ fragte ich leise.
„Das heisst“, belehrte mich meine Frau, „dass du immer vollständig angekleidet sein musst, und da dir bis heute Abend die entsprechenden Schuhe noch fehlen, bleibst du hier. Du hast heute Zeit, die Schränke in Bad und Schlafzimmer aufzuräumen. Für deine Kleider habe ich grosse Plastiksäcke bereitgestellt, bis du wieder solche tragen kannst, sind diese aus der Mode. Du bekommst etwas Obst, damit du nicht verhungerst, trinken kannst du im Bad.“
Dann drückte sie mir ein offenes Vorhängeschloss in die Hand. „So – und jetzt kette dich bitte direkt neben der Heizung fest, ich möchte nicht, dass du mir im Weg rumstehst“. Ich starrte ungläubig auf dieses Schloss, dann auf meine Frau.
„Brauchst du eine Anleitung dazu?“ herrschte sie mich an. Ich ging langsam zum Heizkörper und befestigte meine Fusskette direkt am Vorhängeschloss, das dort festgemacht war.
Meine Frau benutzte das Bad ausgiebig und ging nachher frühstücken. Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt bestimmt dreiviertel Stunden neben diesem dämlichen Heizkörper, unfähig, auch nur einen Schritt zu tun. Und ich Idiot habe mich selber in diese Lage gebracht. Ich hatte mich überhaupt nicht dagegen gewehrt und das schon fast mit Selbstverständlichkeit ausgeführt.
Irgendwann kam meine Frau wieder zurück, bereit für ihren Arbeitstag. Gutgelaunt kam sie auf mich zu, gab mir einen Kuss und sagte nur noch: „Ich habe dir die Kleider, die du heute trägst, auf dein Bett gelegt. Zieh alles an! Und du weisst, was zu tun ist, hier ist der Schlüssel, damit du die nötige Bewegungsfreiheit hast.“ Auf ihren Schminktisch stellte sie noch eine Schale mit Äpfeln und zwei Bananen. „Damit du bei Kräften bleibst – und – bis heut abend“. Schon war sie weg.
Ich bückte mich, um das Vorhängeschloss zu öffnen. Nun konnte ich mich wenigstens wieder im Schlafzimmer bewegen.
Als erstes zog ich den dämlichen Body aus und gönnte mir eine ausgiebige Dusche. Dann trocknete ich mich ab und cremte die gerötete Haut mit einer Wundsalbe ein. Die Strümpfe, die ich getragen hatte, halfen mit, die Haut zu heilen.
Ich ging zum Bett und sah die bereitgelegten Kleider. Ich fand einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und einen ebensolchen BH. Daneben einen kurzen, roten Rock und eine weisse Bluse. Mir wurde anders, als ich das alles sah. Aber was sollte ich machen: Ich war am falschen Ende der Kette…
Ich zog zuerst den Strumpfgürtel an. Danach zog ich die Strümpfe zwischen Eisen und Beinen nach oben und es gelang mir sogar, die Strümpfe einzuhaken. Danach übte ich ziemlich lange, den BH anzuziehen. Er war eng und juckte. Zu guter Letzt folgten Rock und Bluse.

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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:15.09.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


So angezogen räumte ich erst mal im Schlafzimmer auf, machte die Betten, wischte Staub. Zum Glück hatte ich Zugriff auf verschiedene Bücher. Ich gönnte mir ab und zu eine Pause, legte mich aufs Bett und las wieder einige Seiten. Auch machte ich das Bad sauber. Das Aufräumen und Putzen ging mir mittlerweile gut von der Hand und erst als ich meinen Kleiderschrank räumen sollte, kamen mir erste Momente des Zweifelns am Sinn meiner Tätigkeit. Ich ass zwei Früchte und legte mich erst wieder hin, um ein paar Seiten zu lesen.
So kurz vor Mittag klingelte mein Telefon. Auf dem Display sah ich, dass meine Frau mich anrief. Schnell stolperte ich zum Telefon, die Kette hinterherschleifend.
Ich nahm ab und mein hallo wurde von meiner Frau erwiedert: „Bist du ok?“ fragte sie,“wie geht’s mit der Arbeit?“
„Eigentlich bin ich fast durch, Schatz, aber bitte sag mir noch mal, was ich mit meinen Kleidern machen soll?“
„Kannst du nicht hören?“ war die Antwort, „ich dachte, du verstehst deutsch. Alle deine Kleider gehören in die weissen Plastiksäcke.“ „Alle?“ fragte ich erneut. „Alle!“ war die kurze Antwort, „ach… und noch etwas … meine Freundin, die mir den Tipp mit deinen Fussfesseln gegeben hat, wird dich besuchen und dir etwas mitbringen. Sie kommt zwischen halb eins und eins vorbei, ich habe ihr einen Schlüssel zu unserem Haus gegeben. Ab 12.15 Uhr schliesst du dich mit dem Vorhängeschloss wieder am Heizkörper ein. Damit verbindest du deine Fusskette mit dem 10. Kettenglied der langen Kette. Den Schlüssel zu diesem Schloss legst du auf mein Bett. Um diese Zeit möchte ich eine MMS auf meinem Handy, das mir zeigt, dass du diesem Befehl Folge geleistet hast. Hast du alles verstanden?“
Ich war wie erschlagen. Ich sollte mich so einer fremden Frau zeigen, die ich noch nie gesehen hatte. – in diesem lächerlichen Aufzug? Das überstieg mein Vorstellungsvermögen. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte meine Frau die Verbindung bereits unterbrochen. Ich stand da wie ein begossener Pudel.
Nach diesem ersten Schock sah ich, dass ich bis zur geforderten Zeit noch allerhand zu tun hatte. Schweren Herzen packte ich meine Kleider in die bereitgestellten Säcke. Alle meine Sakkos, meine Hosen, die Unterwäsche, Hemden, Socken, Pullover wurden eingepackt. Am Ende waren sechs Säcke gefüllt mit meinen textilen Habseligkeiten. Ich suchte das Vorhängeschloss, dass ich irgendwo im Bad abgelegt hatte. Ich entfernte den Schlüssel und legte ihn auf das Bett meiner Frau. Kurz an die Heizung gekettet, hatte ich nicht den Hauch einer Chance, dieses Stück Metall zu ergreifen.
Um etwa 12.10 Uhr fixierte ich mich an der Heizung. Mit einem Klick rastete der Bügel des Schlosses ein. Ich beeilte mich, das geforderte Bild zu knipsen und sandte es per MMS meiner Frau. Dann wartete ich… to be contiued

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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:16.09.09 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bringt die Freundin seiner Frau die Pumps mit die er Anziehen soll oder soll Sie Maße nehmen für Passende Damenbekleidung? Für den BH fehlen ja eigentlich noch Silikoneinlagen oder Brüste zum Aufkleben. Das werden bestimmt harte zeiten in den Nächsten Tagen bis er sich an die hohen Schuhe gewöhnt hat. Dazu noch ständig die Kette an den Füßen. Tolle Fortsetzung Inchain.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.09.09 um 12:33 geändert
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inchain
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:17.09.09 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war ziemlich nervös. Eine Frau, die ich nicht kannte, würde mich hier sehen. Ich hatte ihr nichts entgegenzusetzen, ich konnte ihr nicht mal einen Schritt ausweichen. Dass sie offenbar meine Frau auf die glorreiche Idee mit meiner Aufmachung gebracht hatte, machte sie mir auch nicht vertrauter. Nach einiger Zeit hörte ich, wie ein Auto bei unserem Haus anhielt. Kurze Zeit später vernahm ich das Geräusch der sich öffnenden Haustüre. Ich schaute aus der Türe, konnte aber nichts erkennen. Ich hörte Schritte. An ihrem Klang konnte ich feststellen, dass es eine Frau war, die zielstrebig auf mich zukam. Bevor sie in mein Blickfeld tauchte, hörte ich eine zwar symphatisch klingende, jedoch sehr bestimmte Stimme: „Hallo, ich bin Britta. Es reicht, wenn ich dich sehe, dreh dich zur Wand und halte die Hände auf den Rücken!“
Ich konnte sie nicht sehen aber fragte in den Flur hinaus: „Was soll ich tun, ich habe das nicht verstanden?“ Unverzüglich kam die Antwort. Unmissverständlich sagte sie in scharfen Ton: „Mit dem Gesicht zur Wand – Hände auf den Rücken. Und bleib ruhig, sonst wirst du was erleben.“
Ich gehorchte und drehte mein Gesicht zur Wand und hielt die Hände auf den Rücken. „Was solls“ dachte ich, „tiefer kann ich eh nicht mehr sinken.“
Ich hörte, wie die Schritte auf mich zu kamen .Ein scharf gezischtes „Bleib wie du bist und beweg dich nicht!“ nahm mir jeden Mumm, mich auf eine Begegnung mit dieser Britta einzulassen. Ganz schnell ging es nun. Fast gleichzeitig waren meine Hände in Handschellen gelegt. Kaum spürte ich das kalte Metall, so hörte ich ein knarrendes Geräusch und meine Handgelenke waren eng gefesselt.
„Hey – was geht da ab?“ entfuhr es mir, „was soll das?“
„Halte dich still, sonst mach ich dich stumm“, tönte es hinter meinem Rücken. Ganz schnell wurde es jetzt dunkel. Mit einem Tuch wurden mir die Augen verbunden. Sie knotete das Tuch so fest, dass ich ziemlichen Druck auf die Augen bekam und nicht mehr in der Lage war, die Augenlider zu öffnen. Ich war völlig hilflos und dieser Frau, die ich nicht gesehen hatte, vollständig ausgeliefert. Ich spürte, wie sie sich von mir entfernte. Aus dem Bad heraus hörte ich sie fragen, wo ich den Schlüssel des Vorhängeschlosses gelegt hätte. Ich nannte ihr den Ort des Schlüssels. Sie kam zurück und nestelte an meinen Fussgelenken herum.
„So – bevor ich dich von dieser Kette löse, werde ich dir Schuhe anziehen. Du ruinierst die schönen Strümpfe, das muss nicht sein. Halte deinen linken Fuss hoch!“ sagte sie zu mir.
Ich konnte mir etwa denken, was jetzt kam. An der Fussspitze spürte ich die Öffnung eines Schuhs. Mit sanftem Druck wurde mein Fuss in den ziemlich schmalen Schuh gedrückt. Die Ferse wurde ebenfalls bestimmt hineingepresst.
„So, trete auf den Fuss“, befahl sie mir und ich gehorchte. Mein linker Fuss wurde ziemlich fest aufgestellt. Offenbar hatten diese Schuhe einen ordentlichen Absatz, denn mein rechter Fuss hob leicht ab, bzw. musste ich auf den Zehenspitzen balancieren, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Britta packte jedoch meinen rechten Fuss, um ihm ebenfalls den Schuh anzuziehen.
Offenbar waren diese Schuhe zum Schnüren, denn ich konnte wahrnehmen, dass beide Schuhe ziemlich straff geschnürt wurden.
„So mein Hübscher“, hörte ich Brittas Stimme, von der ich immer noch keinen Schatten gesehen hatte, „es gibt jetzt keinen Grund mehr, dich an der Kette zu belassen. Du darfst dich jetzt wieder frei bewegen“ – ich hörte sie leise lachen – „ oder zumindest ein wenig freier dich bewegen. Ich lasse dich jetzt wieder allein. Ich werde die Schlüssel der Kette in deine Reichweite legen, so dass du dich wieder bewegen kannst. Den Handschellenschlüssel lege ich dir in die Hand, wenn du dich ein wenig geschickt anstellst, kannst du dich daraus befreien. Was du nachher machst, ist mir gleich – ausser, dass du dein Outfit bis am Abend nicht veränderst. Hast du mich verstanden?“
Ich nickte. Ich hörte Britta noch eine Weile, ich spürte den kleinen Schlüssel den sie mir in die rechte Hand drückte. „Machs gut, mein Hübscher“. Ich hörte ihre Schritte leiser werden, die Haustüre ging, und bald darauf startete ein Automotor.

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chainman
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:18.09.09 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


schade, dass er keinen Keuschheitsgürtel von ihr angelegt bekommen hat. Viellecht kommt das ja auch noch. Wird er sich von den Fesseln befreien könnten. Was macht er dann, wenn er sein Outfit nicht verändern darf?
Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.
Klasse Story

mit verschlossenen Grüßen

Chainman



gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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Sommerwind
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:12.12.11 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wie ging es weiter ist er seine fesseln jemals los geworden? Und mit welcher Kleidung lebte er nun weiter ich denke keine Herren Kleidung? ……………. Bei dieser Geschichte fehlt noch etwas, das Ende. Oh je vielleicht hat es da keine Fortsetzung gegeben?

Gruß

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Franny Volljährigkeit geprüft
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:18.12.11 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nun wie ging es weiter ist er seine fesseln jemals los geworden? Und mit welcher Kleidung lebte er nun weiter ich denke keine Herren Kleidung? ……………. Bei dieser Geschichte fehlt noch etwas, das Ende. Oh je vielleicht hat es da keine Fortsetzung gegeben?

Gruß


Ich glaube eher, das hier ist ein toter Thread. Wird wohl nicht mehr weitergehen.

Schade
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inchain
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  RE: Mein Weg (Kopfkino) Datum:18.12.11 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade bemerkt, dass jemand meinen Geschichtenstrang wieder an die Luft befördert hat.

ich kann mir vorstellen, da weiter zu schreiben. (ist zwar ne Weile her, aber den Faden find ich wieder.)
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