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  Man sollte aufpassen was man sich wünscht!
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Basmontagne
Einsteiger



Ich lasse mir wenn es notwendig wird ein Motto einfallen

Beiträge: 1

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  Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:21.06.09 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Man sollte aufpassen was man sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen ...

Verdammt schwül war es heute! Aber in einer Viertelstunde war ich ja zuhause und dann nichts wie unter die Dusche. Ich freute mich schon den ganzen Nachmittag darauf. Als ich zuhause ankam rief ich schon vom Flur aus nach meiner Frau. „ Hallo Spatz, ich bin da. Hast Du Lust heute Abend in den Biergarten zu gehen?“ Keine Antwort. Stattdessen fand ich einen Zettel auf dem Esszimmertisch. „ Bin mit Margit shoppen. Kann etwas später werden.“ Nun gut, dann eben nichts mit Biergarten, dachte ich. Also raus aus den durchgeschwitzten Klamotten und ab unter die Dusche. Nach dem Duschen und dem abtrocknen blieb ich gleich nackt. War ja auch viel besser bei der Hitze.

Was mache ich denn nun mit dem angebrochenen Abend? Im Fernsehen lief wieder mal nichts gescheites. Also gut, dachte ich, im Internet surfen ist ja auch ganz nett. Nachdem ich eine Weile recht planlos rumgesurft hatte, stieß ich auf eine Seite in der von „Cuckold“ die Rede war. Zunächst wusste ich nicht was damit gemeint war, bekam aber sehr schnell mit was damit gemeint war.

Ein Cuckold war ein Mann dessen Ehefrau mit Wissen und der Erlaubnis des Ehemannes Sex mit einem oder mehreren anderen Männern hatte. Immer interessierter las ich verschiedene Geschichten durch und war wie gebannt. Längst war ich erregt und spielte an meinem Schwanz der bis zum bersten hart war.

Diese Geschichten geilten mich mächtig auf. Das Sexleben mit meiner Ehefrau war durch die langen Ehejahre , immerhin schon 24 Jahre, stark abgeflaut. Wie ich zugeben muss lag es hauptsächlich an mir. Ich hatte einfach nicht mehr so viel Lust wie früher. Auch meine Erektionen waren nicht mehr so stark wie noch vor einiger Zeit. Wenn meine Frau allerdings meinen Ständer jetzt gesehen hätte, Sie wäre aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Immer stärker spielten meine Finger mit meinem Schwanz. Gleich würde es mir kommen. „Toll machst Du das!“ hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau an der Tür zum Computerzimmer. Verdammt, ich hatte Sie gar nicht kommen hören. „Gestern Abend als ich Lust auf Sex hatte, hast Du abgelehnt. Und heute sehe ich Dich hier vor dem Computer sitzen und muss erleben wie Du Dir selbst einen abwichst.“ Sie schien recht wütend zu sein. „Lass mich mal sehen an was für Weibern Du Dich aufgeilst wenn ich nicht da bin!“ Sie trat an den Computer heran bevor ich die Seite schließen konnte.

Etwas erstaunt stellte Sie fest dass ich mir keine Bilder von Frauen angeschaut hatte, sondern eine Geschichte las. Sieh sah mich an und sagte: „Das ist ja interessant. Geh mal etwas zur Seite.“ Mein Schwanz war mittlerweile schon in sich zusammengesunken. „Und zieh Dir was an! Margit kommt nachher noch. Ich habe Ihr angeboten heute Abend mit uns zu grillen.“ Auch das noch. Die Busenfreundin meiner Frau, heute Abend, so ein Mist. Ich verstand mich zwar nicht schlecht mit Margit, aber Sie hatte ein recht loses Mundwerk und darauf hatte ich in dem Zustand in dem ich jetzt war keinen gesteigerten Bock.

Ich zog mir also etwas über, derweil sich meine Frau am Computer die Seiten mit Cuckoldgeschichten reinzog. Es war mir etwas unangenehm, aber gleichzeitig war ich auch irgendwie erregt. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis Margit kam. Bis dahin las sich meine Frau immer mehr dieser Geschichten durch. Immer wieder sah Sie hoch zu mir und schaute mich an. „So etwas gefällt Dir also?“, fragte Sie mich. „Ich habe die Seiten erst heute Abend entdeckt.“ erwiderte ich. „Danach habe ich Dich nicht gefragt“, gab Sie mir zur Antwort, „Dass es Dir gefällt habe ich an deinem Schwanz gesehen. Du hattest eine Latte wie schon lange nicht mehr. Also haben Dich die Geschichten erregt.“ „Ja es hat mich erregt.“ gab ich zu. Gerade als Sie etwas sagen wollte klingelte es an der Haustür. „Das wird Margit sein. Mach Ihr die Tür auf. Wir vertagen das Gespräch.“

Der Abend verlief irgendwie schwerfällig. Ich schweifte bei den Gesprächen ständig mit meinen Gedanken ab. Auch meine Frau war mit den Gedanken nicht so recht bei der Sache. Margit bekam das sehr schnell mit und fragte ganz direkt, wie es Ihre Art ist: „Was ist los? Habt Ihr Krach miteinander?“ „Nein, nein. Alles OK.“ , sagte ich. Auch meine Frau sagte Ihr dass alles in Ordnung wäre. Wir schoben es auf die Hitze und das Bier. Aber Margit war nicht dumm und verabschiedete sich nach einer Weile. Ich versuchte mit meiner Frau das unterbrochene Gespräch fortzusetzen. „Jetzt nicht,“ sagte Sie, „Ich muss nachdenken.“ Ich versuchte Sie umzustimmen und Sie in den Arm zu nehmen. „Lass das,“ fuhr Sie mich an, „Wenn Du immer noch geil bist, kannst Du ja da weiter machen wo ich Dich unterbrochen habe!“

Ups, das saß. Es stimmte, ich war immer noch erregt. Sie drehte sich einfach um und ging ins Schlafzimmer. Die Tür machte Sie direkt hinter sich zu. Verdammt, Sie war sauer. Ich blieb also lieber wo ich war und versuchte meine Gedanken irgendwie zu ordnen. Den nächsten Tag brachte ich irgendwie herum. Auch das Abendessen verlief mehr oder weniger schweigend. Wir setzen uns vor den Fernseher. Plötzlich sagte meine Frau: „Wir müssen reden!“ „Da gebe ich Dir recht“ , antwortete ich. „Ich bin sauer.“ sagte meine Frau, „Als ich vorgestern Abend Sex wollte hattest Du keine Lust und als ich gestern nach hause kam sitzt Du vor dem PC und holst Dir einen runter.“ „Na ja, ich war halt sehr erregt.“ antwortete ich. „Du meinst die Vorstellung, dass ein anderer Mann Deine Ehefrau fickt, während Du nur zuschauen aber mich nicht mehr fi**en darfst“ fragte Sie. „Nun ja, mehr oder weniger genau das.“ gab ich zur Antwort. Meine Frau sah mich schweigend an. Ich fühlte mich unbehaglich. „Liebst Du mich noch?“ fragte Sie. „Und wie!“, sagte ich. Sie sah mich eine Weile schweigend an und sagte dann: „Das muss ich jetzt erst mal verdauen. Ich werde darüber nachdenken.“ Die nächsten paar Tage wurde das Thema weder von mir noch von Ihr erwähnt. Sex hatten wir auch keinen. In mir baute sich allerdings, auch wegen der Ungewissheit, eine sexuelle Spannung auf die mich ständig unter Strom stehen ließ.

So kam es dann auch dass ich eines Abends meine Hände nicht mehr bei mir halten konnte und meine Frau auf die Art streichelte die erkennen ließ was ich wollte. „Du bist wohl scharf?“ fragte Sie mich. „Und wie!“ antwortete ich. Sie ließ es ganz offensichtlich gerne geschehen und so machte ich weiter. Wir zogen uns gegenseitig aus und Sie zog mich Richtung Ehebett. „Leck mich, komm, lass mich Deine Zunge spüren.“ keuchte Sie zu mir. Sie war klatschnass. lief regelrecht aus. Ich leckte Ihre Muschi die ich ja schon einige Tage vermisst hatte. Da wir normalerweise mindestens dreimal die Woche Sex hatten und meine Frau wohl auch schon ausgehungert war, dauerte es nicht lange bis Sie unter einem kehligen Laut kam. Sie presste plötzlich Ihre Schenkel zusammen und klemmte meinen Kopf regelrecht ein. Ich hatte Mühe noch Luft zu bekommen. Nach fast einer Minute erst entspannte Sie sich und ließ meinen Kopf frei.

„Oh, war das schön.“ sagte Sie zu mir und legte Ihren Kopf an meine Schulter. Ich war ein wenig irritiert. „Äh, was ist mit mir?“ fragte ich. „Ich habe es mir überlegt.“ gab Sie mir zur Antwort „Du wirst mir einen Hausfreund suchen der mich in Zukunft fickt. Bis dahin wirst Du mich immer wenn ich es will lecken oder ich befriedige mich selbst mit einem Dildo. Du kannst ja das machen was Du am besten kannst, nämlich wichsen. Aber bitte nicht in meiner Gegenwart. Du wirst dazu in den Computerraum oder ins Gästezimmer gehen. Sex in meinem Beisein wirst Du nur noch haben wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube. Klar?“ Ich schluckte. War es wirklich das was ich wollte? Mir kamen nun doch Bedenken. Ich versuchte es mit bitten, aber meine Frau blieb hart. „Wenn Du abspritzen willst stehst Du jetzt auf und gehst rüber ins Büro und holst Dir einen runter. Ich für meinen Teil bin für heute Abend befriedigt und möchte jetzt schlafen. Gute Nacht.“

Sie gab mir noch einen Kuss, zog die Decke über sich und machte das Licht aus. Da stand ich nun, oder besser da lag ich nun. Stehen tat was anderes. Mein Schwanz war kein bisschen schlaff geworden. Ich war erregt ohne Ende. Was sollte ich nun tun? Schlafen? Unmöglich mit dem Ständer. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Meine Frau lag neben mir und atmete ganz ruhig. Schlief Sie schon? Ich langte vorsichtig hinüber. Keine Reaktion. Sie meinte was Sie gesagt hatte. Zumindest heute Abend. Falls ich also schlafen wollte musste ich mir selbst helfen. Leise stand ich auf und ging ins Büro. Ich legte mich auf das Sofa und sogleich rieb ich voller Lust meine Schwanz. Den Computer brauchte ich heute nicht zur Anregung. Mann, war ich geil. Ich versuchte mich noch etwas zu beherrschen um es hinauszuzögern. Aber es war unmöglich, schon nach ein paar Sekunden kam es mir in hohem Bogen.

Danach blieb ich noch eine Weile liegen um zu Atem zu kommen. Himmel war das geil gewesen! Am nächsten Tag war meine Frau wie immer, lachte scherzte, erwähnte den Abend vorher nicht. Auch ich sagte nichts, bis zum Abend. „Du, das gestern Abend war geil!“ sagte ich zu Ihr. „Schön dass es Dir gefallen hat, mein Schatz“ lächelte Sie mich an „Aber für mich ist es nur ein Notbehelf. Ich will wieder einmal so richtig durchgefickt werden. Also gib Dir Mühe und such mir einen ordentlichen Mann. Du weißt, ich bin anspruchsvoll!“ „Bist Du sicher?“ fragte ich Sie. „Natürlich bin ich sicher. Im Übrigen bist Du es gewesen der damit angefangen hat. Und komm mir jetzt nicht damit, dass alles nur ein Spaß war. Ich habe Dich beim wichsen erwischt, also hat es dich aufgegeilt. Du wirst mir einen Hausfreund suchen. Vorzugsweise sehr potent, wenn möglich einen großen Schwanz und mit einem gewissen Niveau. Ich will mich mit Ihm auch unterhalten können.“

Die nächsten Tage und Wochen liefen genau so wie es meine Frau gesagt hatte. Alle ein bis zwei Tage durfte oder musste ich Sie lecken. Sie war ganz offensichtlich durch die Situation so wie sie war auch angeregt. Mich schickte Sie immer zum wichsen in das Computerzimmer oder ins Gästezimmer. Zwischenzeitlich hatte ich tatsächlich sowohl im Internet aber auch in einer entsprechenden Zeitung ein Inserat aufgegeben, aus dem hervorging dass eine Cuckold-Paar einen Hausfreund suchte. Die Reaktionen waren zunächst spärlich. Die Männer die auf die Annonce antworteten waren allerdings nicht nach dem Geschmack meiner Frau und wurden direkt aussortiert. Auf die zweite Annonce gab es schon mehr Reaktionen. Ein paar waren allerdings auch ziemlich übler Natur. Eine war allerdings recht interessant. Ein Mann schrieb darin dass er schon einmal in einer Cuckoldbeziehung der Hausfreund gewesen ist. Allerdings ist das Ehepaar weggezogen. Jetzt nach über einem Jahr ziehe er wieder eine Beziehung dieser Art in Erwägung. Er schlug ein Treffen zum Gegenseitigen kennen lernen vor. Auch ein Bild hatte er beigelegt. Es war eher ein wenig unscharf. Eine Aufnahme in der Natur und als Ganzkörperaufnahme. Er war gut gekleidet, der Brief war auch gut geschrieben und man merkte der Mann hat Stil und Niveau. Alles in allem hörte es ich gut an. Auch meiner Frau gefiel der Mann recht gut. Sie bestand allerdings darauf, dass ich zum ersten Treffen allein hingehen und Ihr dann alles berichten sollte. Danach wollte Sie entscheiden ob Sie die Angelegenheit weiter verfolgen würde.

Der Mann schlug als Treffpunkt ein Restaurant in der Stadt vor in der er lebte. Das war etwa 35 km von unserem Wohnort entfernt. An einem Donnerstag trafen wir uns also in dem Restaurant. Ich war etwas unsicher, das gab sich aber sehr schnell. Horst, so hieß der Mann stellte sich als selbstsicherer, aber sehr symphatischer Mitvierziger heraus. Wir kamen recht leicht ins Gespräch und unterhielten uns zunächst über alles mögliche. Erst bei der Verdauungszigarre kamen wir auf den eigentlichen Grund unseres Treffens zu sprechen. Er fragte mich nach einem Foto meiner Frau. Ich gab Ihm ein Ganzkörperfoto das Sie im Bikini zeigte. Er war sehr angetan von meiner Frau und sagte er wäre interessiert meine Frau näher kennen zulernen. Er sagte mir auch gleich ganz unverblümt, dass wenn ich interessiert wäre, ab heute Abend meine Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Er lege Wert darauf, dass ich nur noch dann Sex mit meiner Frau hätte wenn er das ausdrücklich erlauben würde. Das würde allerdings dann nur noch in seinem Beisein geschehen und er würde allenfalls, nach Absprache mit meiner Frau, zustimmen wenn Sie mich wichsen würde. Solange die Beziehung mit Ihm dauerte, würde ich auf alle Fälle meine Frau nicht mehr fi**en dürfen, auch blasen würde er nicht dulden. Ich stimmte beklommen zu, sagte Ihm aber, dass meine Frau da aber auch zustimmen müsse. Er lächelte und sagte: „Ich denke Deine Frau wird nichts vermissen.“


Als ich Ihm sagte ich solle im Auftrag meiner Frau fragen wie es mit der Größe seines Schwanzes bestellt wäre, fragte er mich ruhig nach meinen Maßen. Ich nannte Sie Ihm. Er lächelte und sagte ich solle Ihr ausrichten es wäre mit Sicherheit das was Sie erwarte. Mehr sagte er nicht. Wir sprachen dann noch eine Weile über das Sexleben das meine Frau und ich in der letzten Zeit führten. Nachdem er alles wusste was Ihn und mich interessierte verabschiedeten wir uns. Ich versprach Ihm noch mich am Folgetag zu melden.

Zuhause angekommen musste ich natürlich meiner Frau sofort berichten wie das Treffen abgelaufen war und welchen Eindruck ich hatte. Ich berichtete Ihr so genau wie möglich von unserem Gespräch. Als ich Ihr sagte dass er darauf bestanden hat, dass ich Sie nicht mehr fi**en darf, sagte Sie lächelnd: „Das dachte ich mir schon, dass er das verlangt. Ich habe damit kein Problem. So wie Du mir den Mann schilderst, wird er durchaus in der Lage sein mich ohne Deine Hilfe zu befriedigen. Ich werde allerdings darauf bestehen dass Du mich noch lecken darfst. Denn so gut wie Du leckt keiner, mein Schatz. Was Dich betrifft hast Du ja zwei gesunde Hände und den PC, da kannst Du Dir ja Bildchen von nackten Weibern und Fotzen anschauen.“ Sie ließ sich von mir noch seine Telefonnummer geben und schickte mich dann ins Bett. Da sollte ich auf Sie warten.

Sie wollte noch bei dem Mann anrufen und ein Treffen mit Ihm verabreden. Dieses mal wollte Sie mit Ihm sprechen. Nachdem ich eine Weile im Schlafzimmer gewartet hatte kam Sie herein. „Ich habe mit dem Mann gesprochen,“ sagte Sie, „Wir haben uns für Samstagabend im gleichen Restaurant verabredet, in dem ihr beiden euch getroffen habt.. Du fährst mich hin und wartest im Auto bis ich wieder herauskomme.“ Das gefiel mir nicht. Ich wollte mit kommen und versuchte Sie umzustimmen. Aber Sie blieb bei Ihrer Entscheidung.

Am Samstag Abend um 20:00 Uhr brachte ich meine Frau also zu dem Restaurant. Ich musste im Auto auf dem Parkplatz warten. Erst gegen 23:00 Uhr kamen die beiden dann aus dem Restaurant. Meine Frau war sichtlich gelöst und kam auf unser Auto zu. Ich öffnete Ihr auch gleich die Tür damit Sie einsteigen konnte. Zu meiner Überraschung sagte Sie aber zu mir: „Ich fahre nicht mit, mein Schatz. Horst und ich wollen uns etwas näher kennen lernen. Ich werde also erst morgen gegen Abend wieder heimkommen. Horst bringt mich.“ Ich war wie vom Donner gerührt. „Jetzt gleich willst Du ...?“ fragte ich erschüttert. „Klar. Pass auf, ich habe jetzt schon so lange nicht mehr ordentlich gefickt. Heute Abend brauche ich es auf jeden Fall. So wie ich die Sache allerdings sehe, reicht einmal aber nicht aus. Deshalb werde ich bis morgen Abend bleiben“ Mit diesen Worten gab mir meine Frau einen Kuss, drehte sich um und rief mir im weggehen zu: „Und wichs nicht zuviel!“

Ich fuhr also allein nach Hause. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber. Auf der einen Seite war ich eifersüchtig, auf der anderen Seite geilte mich der Gedanke dass wohl jetzt gerade in diesem Moment meine Frau von einem anderen Mann gefickt würde über alle Maßen auf. Wie meine Frau vorausgesehen hatte, war ich noch nicht richtig in meiner Wohnung da hatte ich schon meinen Schwanz in der Hand. Ich brauchte noch nicht einmal fünfmal hin und her zu reiben, schon spritzte ich in hohem Bogen meinen Saft auf die Fliesen. Nachdem ich die Spuren meiner Geilheit weggewischt hatte dachte ich über alles nach. Es war eine geile Situation für mich. Gleichzeitig plagten mich aber auch Zweifel. War das alles richtig? Was passierte wenn sich die beiden ineinander verliebten. Das ganze Wochenende verging so mit diesen Gedanken.

Am Sonntagabend, so gegen 20:00 Uhr kam dann meine Frau wieder. Ich sah Sie nur fragend an und Sie sagte: „Es war herrlich. Mein Gott kann dieser Mann fi**en. Wir haben es gestern Abend zweimal getrieben und heute wieder zweimal. Meine Muschi ist richtig wund. Willst Du mal sehen?“ fragte Sie mich kokett. Ich nickte. Sie zog Ihren Rock hoch. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte kein Höschen an und war rasiert. Ihre Schamlippen waren tatsächlich geschwollen. Die Muschi glänzte noch nass. „Horst hat mich auf dem Weg hierher, vorne im Waldweg noch mal gefickt. Er meinte Du könntest dann mal an einer frisch gefickten Muschi riechen. Das würdest Du in Zukunft öfter machen müssen.“ Allein der Anblick dieser frisch gefickten Muschi reichte schon aus um meine Hose auszubeulen. Ich kniete mich also hin um an Ihrer Muschi zu riechen. Der Duft Ihrer Muschi hat mich schon immer geil gemacht. Aber jetzt, als Ihr Saft mit dem Sperma eines anderen Mannes vermischt war, war dieser Duft ein ganz anderer. Herber und noch geiler war der Geruch. „Wenn Du mich darum bittest darfst Du ein wenig lecken. Du darfst dann auch vor mir wichsen.“ lockte Sie mich. Kaum hatte Sie das gesagt hatte ich auch schon meine Hände um Ihre Hinterbacken gelegt und zog Sie zu mir heran.

„Hey, Finger weg!“ rief Sie, „nicht anfassen. Nur mit der Zunge. Deine Hände darfst Du an deinen Schwanz legen.“

Sie legte sich auf den Ledersessel und schob Ihr Becken weit nach vorn. Ihre Beine stellte Sie auf die Lehne. „Komm leck meine Muschi und meinen Arsch sauber. Dabei darfst Du Dir einen runterholen. Aber fang deinen Saft mit der anderen Hand auf. Ich will dass Du Ihn vor meinen Augen aus deiner Hand leckst.“ „Wie bitte?“ fragte ich. „Du hast richtig gehört. Auffangen und sauberlecken. Wenn Du nicht willst, kein Problem. Ich bin ja schon befriedigt. Aber wenn Du nicht machst was ich Dir jetzt gesagt habe, war es das letzte mal dass Du mich lecken durftest. Diese Bedingung hat Horst gestellt. Ich musste Ihm versprechen dass Du erst seinen Saft aus mir herausleckst und dann deinen eigenen Saft schluckst. Du wirst Dich übrigens daran gewöhnen müssen. Immer wenn Du mit uns zusammen Sex haben willst, musst Du Horst und mich darum bitten, dass Du seinen Saft aus meiner Muschi und manchmal auch aus meinem Arsch lecken darfst. Das ist denke ich, die gerechte Strafe für einen Wichser der nicht in der Lage ist, seine Frau ordentlich zu befriedigen. Es war schließlich Dein Wunsch, dass ich mir einen Liebhaber zulege. Man sollte wirklich aufpassen was man sich wünscht, es könnte nämlich in Erfüllung gehen!“

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SubRainer
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Bayern




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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:23.06.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden



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SubRainer
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Bayern




Beiträge: 28

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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:23.06.09 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben ich bin schon gespannt wies weitergeht !
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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:09.07.09 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine fantastische Geschichte! Ich hoffe wirklich sehr es geht bald weiter!
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Butt-chelor
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Bayern


Lieber Schamlippen Küssen, statt Schlamm schippen müssen...

Beiträge: 8

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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:30.09.09 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!!!
Hat mir sehr gut gefallen...

Danke

lg
Lieber Schamlippen Küssen, statt Schlamm schippen müssen...
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gerneehesklave
Sklave/KG-Träger



sklaven geben gute Cuckolds ab...aber auch für das Leben...

Beiträge: 92

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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:18.10.09 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zugegeben ein Geschichte die einem mit herrlichen Gefühlen unter die Haut geht, versetzt man sich in die Mitspielenden, den sub, cuckold, des Hauses.
So weiß man nie was kommt...Mann, anfang 40/183&&/81, vorzeigbar, nicht direkt unerfahren, länger ohne&&S/M; möchte hingabevoll, aufmerksam, die FRAU als&&Mensch sehen. Kreativ, IHREN Erwartungen, Vorstell&&ungen, und Wünschen folge leisten... Vielleicht ein Date, ein Spiel, oder auch Spiel des Lebens... Wer&&weis, was kommt Einfach daß Leben zu leben,&&Schönes schaffen, vielleicht Gemeinsamkeiten finden&&....&&
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ole65
Einsteiger

Leipzig


Für sie nur meine keuchheit

Beiträge: 8

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  RE: Man sollte aufpassen was man sich wünscht! Datum:06.12.09 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo habe meiner Frau/Herrin diesen Bericht gesendet sie hat ihn sehr intensiv gelesen
Nun hat sie mich angeschaut und mir eröffnet das sie es auch sehr erregt wenn sie mal mit einem Lover übers WE weg ist und ich habe seit gestern keinen Sex mehr und sie sagt mir nun ich kann ja ebenfalls wichsen wenn ich druck habe fi**en ist nicht mehr

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