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Sachsen


Verliere nie, aber auch wirklich nie den Schlüssel

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  Die Gespielin Datum:02.08.09 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ist mein Erstversuch, also bitte etwas Nachsicht, ich bin nämlich sensibel...

Es klingelt, langsam geht er zur Tür und schaut kurz auf die Uhr.
„5min vor Vier, etwas über pünktlich“ sind seine Gedanken.
Er drückt den Türöffner und hört ihre Schritte, die Steintreppen hinauf gehend.
Er wartet gespannt.
Etwas unsicher steht Sie nun vor dem Eingang zur seiner Wohnung und streicht sich ihre blonden Strähnchen aus dem Gesicht.
„Hallo“ sagt sie beherzt, als Sie ihn kurz umarmt.
„Alles OK?“
„Ja mir geht es so weit gut, du weißt doch…“ ja, ja schlechten Menschen geht es immer gut, läuft als passende Antwort durch seinen Kopf.
„Gut, dann komm herein“
Er hält ihr die Tür offen und betrachtet, ihre Figur von hinten.
Sie heute wieder gut aus, denkt er sich, etwas legere, aber geschmackvoll.
Sie legt Ihre schwarze Handtasche auf der Kommode ab und zieht Ihre rosafarbenen Sneaker aus.
Sehr sportlich, wenn Ihre Füße jetzt stinken, schick ich Sie gleich unter die Dusche, sind seine Gedanken, als er fast schon fixiert, sie beobachtet, wie sie noch ihre Söckchen auszieht und fein säuberlich eins recht, eins links in die Schuhe steckt.
Barfuß geht Sie ins Wohnzimmer und stellt sich in die Mitte des Raumes, den Kopf leicht gesenkt, die Hände auf den Rücken geschlagen.
Er folgt ihr langsam.
„Gut, zieh dich aus, damit ich dich betrachten kann“ sagt er mit fester Stimme zu ihr.
„Ja Meister“
Unter seinen Blicken beginnt sie sich langsam ausziehen, erst das Top und den Sport-BH, dann den kurzen Rock und ihren Slip. Fein säuberlich legt sie alles zusammen vor sich hin und kehrt wieder in ihre Ausgangsposition, jetzt nur völlig nackt im Raum stehend zurück.
Er geht einmal um sie herum und mustert sie von oben bis unten, dann geht er kurz vor ihr in die Knie und schaut sie von unten an. Er sieht ein leichtes, herausforderndes Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie ist rasiert, kein Stoppel ist auch nur zu sehen. Schön glatt, wie er es mag.
Vielleicht hat es ja geholfen, als er vor 8 Wochen ihr gesagt hat, wenn sie sich nicht ordentlich rasiert, zeigt er es ihr mal wie man sich richtig rasiert, nur auf dem Kopf.
Bei dem Gedanken muss er schmunzeln, obwohl es ihn gleichzeitig ein bisschen anmacht, die Vorstellung ihr den Kopf kahl zu rasieren.
Am liebsten würde er jetzt mit seinen Fingern über ihre Schamlippen fahren, aber das würde sie nur zu schnell geil machen, denkt er sich.
„ Da du 5 min zu zeitig geklingelt hast und mich in meiner Ruhe gestört hast, bekommst du 5 Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Hintern. Merk dir das, wenn ich sage um Vier, dann klingelst du auch um Vier und nicht 5 oder 10 min eher. Dann warte lieber 5min vor der Tür. „
„Ja, Meister“ ist wie immer ihre kurze Antwort.
„Gesicht auf den Boden“ sagt er kurz, während er den Rohrstock holt.
Langsam begibt sie sich zu Boden, ihre Hände sind neben ihren Kopf gelegt, den Po hübsch in die Höhe gestreckt. Genüsslich betrachtet er sie, wie sie gerade zu flehentlich ihm ihren Arsch entgegen reckt. Er ist nicht gerade der schönste und straffste Hintern den er je gesehen hat, aber noch ganz ansehnlich und schließlich hat er auch selbst keine Idealmaße mehr, denkt er sich, als er sich über seine nicht mehr wirklich vorhandenen Bauchmuskeln streicht.
„Dann wollen wir den Hintern mal verschönern, zähl mit“ befiehlt er ihr leicht lakonisch als schon der erste Schlag ihren Hintern trifft.
„Eins, danke Meister“ antwortet sie befehlsgerecht.
„Zwei, danke Meister“ antwortet sie nun schon etwas zerknirschter.
Er schlägt nun fester zu.
„Dreiiii, danke Meister“ antwortet sie nun, den stärkeren Schmerz wahrnehmend.
„Vier, danke Meister“ kommt schon etwas gequält aus ihrem Mund.
Bei der Fünf beißt sie die Zähne kurz zusammen, bis die Antwort kommt. Der letzte Schlag ist erfahrungsgemäß der härteste bei Ihrem Meister, weiß sie. Und auch diesmal täuschte Sie sich nicht. Der letzte Schlag hatte einen besonders schönen Striemen auf ihrer rechten Arschbacke hinterlassen. Die linke Seite hätte eigentlich auch noch so einen schönen verdient. Aber die 5 Schläge waren schon durch und er hielt sich an seine Ansagen.
Die Gelegenheit würde heute schon noch kommen, dachte er sich.
„Steh auf und gehe in meine Küche, ich möchte das du mir einen schönen Kaffee kochst,
so bald du die Maschine angesetzt hast, kommst du wieder her.“
„Ja, Meister“ antwortet sie beim aufstehen.
„Und noch etwas, es reicht mir wenn du heute nickst, wenn ich dir einen Befehl erteile“
Das ständige „Ja, Meister“ nervte ihn seit schon geraumer Zeit.
Der Schläge wegen, war sie leicht verschmitzt und sie spürte das brennen auf ihrem Hintern, als Sie in die Küche ging. Unbeobachtet von ihm, fuhr sie über ihr Hinterteil um den Schmerz noch etwas zu intensivieren. Mit der anderen Hand massierte sie leicht ihren Kitzler. Sie war geil, sie wollte mehr, aber sie beherrschte sich und konzentrierte sich darauf einen Kaffee anzusetzen bevor der Meister sie noch dabei erwischte.
Er legte in dieser Zeit seinen geliebten Rohrstock beiseite, zärtlich fuhr er noch mit seinen Fingern an ihm entlang, wie schön glatt dieser war.
Aus einer dunklen Holztruhe holte er ihr Halsband und ein paar Ledermanschetten in rosa. Er hatte sie die Farbe aussuchen lassen, als Sie damals vereinbarten sich öfters zu treffen.Nachdem sie den Kaffee vollständig angesetzt hat, kehrt sie wie befohlen zum Meister zurück.
„Alles erledigt“
Sie nickt hastig, mit einer leichten Röte im Gesicht.
„Dann ist ja gut“ spricht der Meister sichtlich zufrieden, dass sie das mit dem Nicken sich gemerkt hat.
Er nimmt ihr rosa Halsband in die Hand und legt es ihr von hinten vorsichtig an. Er zieht es etwas fester zusammen, um den Verschluss in die richtige Position zu bringen, was ihr ein leichtes stöhnen entlockt. Schnell sichert er das Halsband mit einem kleinen Vorhängeschloss. Geschwind legte er ihr noch die Fuß- und Armfesseln an und sicherte auch diese mit kleinen Schlösschen ab. Mit leicht gespreizten Beinen steht sie da, sie fühlt immer noch einen leichten Schmerz. Die Fesseln hat der Meister recht locker angelegt, so sind nachher keine verräterischen Spuren zu sehen. Nur am Hals drückt es etwas, aber die Polsterung ist sehr gut, so dass auch hier keine Spuren bleiben dürften, wie sie aus Erfahrung weiß.
Der Meister überlegt, ob er Ihr noch eine Schrittkette anlegen soll, aber verzichtet erstmal drauf.
„Es richt schon gut. Ich denke du kannst erstmal den Kaffee servieren. Bring mir auch ein Paar von den Keksen mit, die auf dem Kühlschrank liegen“
Sie nickt kurz und geht in die Küche. Der Meister schaut ihr nach und betrachtet ihren Gang. Die Striemen sind noch leicht zu sehen, die letzte am besten, freut es ihn.
Kaum ist sie in der Küche angekommen, streicht sie sich ein weiteres Mal über ihren Kitzler.
Sie spürt das kribbeln zwischen ihren Beinen, am liebsten würde sie sich jetzt…
Aber der Meister wartet, schnell gießt sie den Kaffee in eine der Lieblingstassen von ihm und bereitet auf einem kleinen Tablett noch einen Teller mit den Keksen vom Kühlschrank an.
Nun juckt es ihr leicht zwischen dem Schritt, unterbewusst greift sie nach unten um sich leicht zu kratzen.
Plötzlich steht der Meister in der Tür.
Wie von Sinnen starrt sie ihn an, die Hand schnell nach oben reisend, um sich das Tablett zu greifen.
„Deswegen dauert so lange, habe ich dir das nicht verboten?“
Irritierenderweise nickt sie nur, er hätte jetzt mit einer Ausrede gerechnet.
„OK erst möchte ich meinen Kaffee genießen und danach lasse ich mir eine Strafe einfallen“
So ein Mist, denkt sie sich. Sie hatte ich nicht gehört. Er hat sich bestimmt angeschlichen.
Dabei wollte sie sich nur kratzen, hätte sie sich wenigstens vorhin gleich richtig befriedigt, dann hätte die Strafe sich wenigsten gelohnt, hadert sie mit sich.
Der Meister setzt sich bequem auf seine Couch und lässt sich alles servieren.
„Komm her und dreh dich um damit ich die Arme dir auf den Rücken binden kann. Ich habe keine Lust dich ständig zu beobachten, ob du kleine geile Schlampe schon wieder an dir selbst herumspielst.“
Mit festem Griff verschränkt er Ihre Arme auf den Rücken und verbindet die beiden Armfesseln miteinander. „Stell dich in die Ecke, Gesicht zur Wand“.
Wie sie diese Ecke hasst, vor sich sieht sie die weiße Raufasertapete, wie eintönig.
Die vielen kleinen Punkte sehen aus wie kleine Hügel in einer Mondlandschaft.
Es juckt immer noch. Sie versucht durch unfälliges Bewegen mit dem Becken das Jucken zu lindern. Der Meister beobachtet sie genau, während er genüsslich seine Kekse verspeist und den Kaffee trinkt. Wie sie in der Ecke steht und ihren Arsch präsentiert. Sie ist bestimmt feucht denkt er sich. Am liebsten würde er sie gleich nehmen, aber das hat sie nicht verdient.
Er muss streng bleiben. Hoffentlich bekomme ich nicht noch ein paar Schläge mit dem Rohrstock, denkt sie sich. Wenn ich dem Meister erkläre, dass ich mich nur etwas kratzen wollte, fällt die Strafe vielleicht milder aus. Aber das nimmt er mir bestimmt nicht ab, zu oft hatte sie früher schon geflunkert, geht ihr durch den Kopf.
Der Meister ist fertig und steht hinter hier. Er packt sie am Halsband von hinten und drückt sie leicht nach unten, unwillkürlich spreizt sie ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie fühlt etwas Raues zwischen ihrer Scham entlang gleiten, es ist unangenehm hart. Nein es sind nicht seine Finger. Er wird doch nicht…
Er merkt wie der Keks mit der Zeit besser gleitet, er weiß dass sie schnell feucht wird. Das hat er schon immer so sehr an ihr gemocht. Das ist wie spielen im Sandkasten, mit Schlamm und Matsch und Kleckertürmchen bauen. Sein „Keksauto“ gleitet die neue „Straße“ entlang am Kleckertürmchen hoch, ob ich ihn kurz in den Tunnel führe, überlegt er sich…
„So genug gespielt“ bricht er kurzerhand ab. „Dreh dich um und hocke dich hin“ befiehlt er ihr.
Endlich ist sie den rauen Keks los, der Zucker klebt noch in ihrer Spalte. Sie hockt sich, die Hände sind immer noch auf dem Rücken, was das ganze nicht einfacher macht.
„Wenn du das Stückchen mit dem Mund fängst, wird die Strafe etwas milder ausfallen“ sagt er und hält den schon etwas aufgeweichten Keks triumphierend in die Höhe.
Er wirft ihr es zielsicher zu, sie springt leicht aus der Hocke auf und versucht danach zu schnappen, aber sie erwischt den Keks nur mit ihrer Nase, der nun zur Seite wegfliegt.
Er schaut amüsiert zu. „Na das müssen wir noch ein bisschen üben, eine Hündin kommt für dich wohl nicht in Frage, wenn ich mal Lust auf Petplay habe. Obwohl du immer schön läufig bist“ lacht er sie aus. Das findet sie überhaupt nicht komisch und schaut ihn finster an. „Na los hohl es und iss es auf“ befiehlt er ihr.
Ungläubig schaut sie ihn an. Was, ich soll das Ding auch noch vom Boden essen. Nein, dass mache ich nicht, ist ihr fester Wille und schüttelt kräftig mit dem Kopf. „Na los, wird es nun, oder sprech ich chinesisch. Mein Boden ist sauber. Wenn du das bezweifelst kannst du ihn nachher ja noch wischen“ legt er nach, als ob er ihre Gedanken lesen könnte.
Widerwillig will sie sich erheben.
„Ohne zu gehen“ ist sein Kommentar.
Langsam rutscht sie auf ihren Knien zum Keks. Sie betrachtet ihn genau. Brrr, ein leichter Ekel überkommt sie.
Sie schaut kurz ihren Meister an, der in gespannter Erwartungshaltung sie anblickt.
Mit letztem verbliebenen Stolz, schwenkt sie ihren Kopf um schnell, dass Stückchen mit ihrem Mund aufzunehmen. Fast hätte sie das Gleichgewicht verloren und wäre auf die Seite gefallen, aber sie kann sich gerade noch abfangen. Sie kaut den Keks hastig, ein Glück das der Zucker den Geschmack ihrer M*se überdeckt, stellt sie fest.
Stolz richtet sie sich auf und schaut siegesgewiss ihren Meister an.
„Nicht das du denkst, dass das deine Strafe war, schließlich hast du den Keks nicht gefangen“.

to be continued...
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  RE: Die Gespielin Datum:02.08.09 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo resc,

du bist sehr gut eingestiegen. was mir gefällt ist, daß du über die gefühle der beteiligten personen schreibst.
mach bitte weiter so. freue mich schon auf das nächste lesematerial von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Gespielin Datum:02.08.09 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
danke für deinen Kommentar. Ich versuche immer aus Erzählersicht zu schreiben, wobei dass für mich nicht immer einfach ist, da ich manchmal dazu neige in die "ich" Perspektive zu schwenken. Das Problem ist auch, dass ich immer Angst habe eine Story zu sehr mit "Beschreibungen" von Zuständen zu überladen und dann die Handlung nicht mehr flüssig ist. Ich übe halt noch, wobei ich sagen muss, hier im Forum gibt es sehr gute Story-Schreiber, von denen man sich den einen oder anderen Kniff abschauen kann.
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  RE: Die Gespielin Datum:02.08.09 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Er führte sie zum Bett und löste ihre Handfesseln. Sie schüttelte ihre Arme, die schon langsam etwas steif wurden. Sie war froh über die kurze Entspannung. Er trat hinter sie und legt ihr überraschend eine schwarze Augenbinde um. Etwas unsicher, stand sie nun blind im Raum.
Langsam schob er sie mit seinen Armen in Richtung Bett. Als sie mit ihren Knien leicht gegen die metallene Bettkante stieß, befahl er ihr, sich auf das Bett zu legen. Das Bett war angenehm kühl, sie räkelte sich leicht hin und her. Er nahm ihr rechtes Handgelenk und fesselte es ans Bettgestell. Er hatte eins dieser schönen Bettgestelle aus schwarzem Metall, sehr massiv. Mit dem linken Handgelenk verfuhr er genauso. Kurz danach lag sie, die Arme und Bein schön auseinander gespreizt auf seinem Bett. Welch ein schöner Anblick, anmutig lag sie da, alles von sich freigebend, ihm hilflos ausgeliefert. Probeweise zog sie an der Fesselung, wohl wissend, dass er sie sorgfältig angebracht hatte. Sie konnte noch leicht ihren Oberkörper heben, was von ihm auch so beabsichtigt war.
Er überlegte, ob er ihr noch ein paar Ohropax verpassen sollte, verzichtete aber dann doch.
„Ein was fehlt noch“ sagte er zu ihr als er sich über sie beugte.
„Mund auf“ befahl er.
Vorsichtig führte er den Knebel in ihren Mund ein und befestigte die Gummiriemen an ihrem Hinterkopf. Was nicht so einfach war, da ihre blonden Haare nicht so einfach zu zähmen waren. Das nächste mal bekommt sie gleich eine Maske auf, überlegte er sich, während er weiter versuchte den Verschluss richtig anzulegen.
Sie taste mit ihrer Zunge den Knebel im inneren ihres Mundes langsam ab, als dieser plötzlich anfing zu wachsen. Unaufhaltsam, füllt er immer weiter ihren Mundraum aus und drückt leicht gegen den Kiefer. Ein leichtes „Mmppfff“ entrinnt ihr. „Ich denke das reicht“ sagt er vor sich hin.
„Kommen wir zu deiner Strafe“ sagt er süffisant.
„Da du wiederholt versucht hast, dich ohne meine Erlaubnis selbst zu befriedigen, werde ich für etwas Linderung deines Triebs sorgen“
In seiner Hand hält er seine alte Reitgerte, eine Bekannte hatte ihm diese vor vielen Jahren einmal geschenkt. Damals fing er erst an sich für die „dunkle Seite“ wie er es immer nannte zu interessieren. Trotz das diese ihm schon so viele Treue Dienste erwiesen hatte, war die Reitgerte noch gut im Schuss und ihre schmerzhafte Wirkung tadellos.
Aber wie fast alles im Leben hat auch die Reitgerte zwei Seiten, sie konnte äußert hart aber auch sehr liebevoll eingesetzt werden. Zielsicher fährt er langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, was ihr ein leichtes Zucken entlockt. Langsam fährt er mit den kleinen Lederlappen über ihre Schamlippen, welche beginnen leicht anzuschwellen. Sie genießt den leichten Druck, sie will mehr. Willig versucht sie ihren Unterkörper dem Objekt, was sie berührt entgegen zu schieben. Nun zieht er den unteren Teil der Gerte zwischen ihre Schamlippen hindurch. Sie umschließen den Schaft fast. Rhythmisch bewegt er die Gerte vor und zurück. Sie spürt das raue Leder, wie es immer und immer wieder ihren „wunden Punkt“ massiert. Ein leichtes Grunzen ist gedämpft durch den Knebel zu vernehmen. Sanft gleitet die Reitgerte jetzt hindurch, fester drückt er jetzt gegen ihren Venushügel, ihr schweres atmen vernehmend.
…Patsch… unerwartet trifft sie ein harter Schlag, ruckartig versucht sie ihre Beine zusammen zu ziehen und zerrt an ihren Fesseln
… Patsch… sie brüllt in den Knebeln und windet sich auf dem Bett hin und her, aber die Fesseln geben nicht nach.
… Patsch… ihren Schamlippen brennen, immer noch zerrt sie an den Fesseln, es gibt kein entrinnen. Sie versucht instinktiv den nächsten Schlag auf ihr Lustzentrum auszuweichen, aber diesmal bleibt er aus. Gefühlvoll streichelt er sie wieder mit der Gerte. Langsam bildet sich wieder Feuchtigkeit zwischen ihren Hängen der Lust. „Das gefällt dir besser, was du kleine Schlampe“ flüstert er ihr ins Ohr. Sie nickt. Er massiert ihren Kitzler mit seinen Finger, ihre Erregung steigt. Unerwartet lässt er ab und schlägt drei, viermal in kurzen Abständen zu. Er wiederholt das ganze mal mehr, Mal weniger hart. Völlig verschwitzt liegt sie nun da, ihre Schamlippen sind prall und rot, alles brennt nur noch. Sie möchte ihre Hände schützend davor haltend, ihre Beine schließen, alles vergebens. Hart trifft sie der nächste Schlag, sie brüllt vor Schmerzen, so laut, dass es selbst durch den fest aufgepumpten Knebel zu hören ist. Tränen bannen sich ihren Weg unter der Augenbinde hindurch. Er hält inne, setzt sich neben ihren Kopf und streichelt über ihr zerzaustes Haar.
„Strafe muss sein, aber ich bin kein Unmensch“ sagt er leise zu ihr. Sie hört wie er den Raum verlässt. Alles schmerzt, so sehr hat sie an den Fesseln gezogen. Sie lauscht, als er das Zimmer wieder betritt und sich über sie beugt. „Argghhh“ was ist denn dass, schießt es ihr durch den Kopf als sie etwas kaltes, glippriges an ihrer Muschi spürt. „Bleib ruhig liegen, das ist ein Gelkissen“ erklärt er ihr. Und tatsächlich fühlt es sich nach den ersten Schock angenehm kühlend an. Er verlässt den Raum. Langsam rutscht das Gelkissen ihre Scham hinunter. Sie kann es nicht halten, am liebsten würde sie es zwischen ihre Beine klemmen, aber die sind weiterhin breit gespreizt. Leicht berührt ihre Unterseite noch das Kissen, durch auf und ab Bewegungen versucht sie es näher zu sich zu schieben, aber ohne Erfolg.

Sie weiß nicht, wie lange sie schon so da liegt, es kommt ihr vor wie eine Ewigkeit und kühlen tut nun auch nichts mehr. Die Arme und Beine schmerzen immer mehr, auch ihr Rücken tut ihr langsam weh. Sie hört wieder seine Schritte.
„Und gut erholt“ fragt er sie spöttisch
Sie schüttelt den Kopf.
„Macht nichts, eine kleine Strafe habe ich noch für dich. Mal sehen, ob dir noch mal so heiß wird.“

to be continued...
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  RE: Die Gespielin Datum:02.08.09 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo resc,


danke fürs weiterschreiben.

mir hat diese fortsetzung wieder sehr gut gefallen. mach weiter so.

für die bessere lesbarkeit deiner texte habe ich dir noch einen kleinen tipp: mach bitte nach ca. 6 bis 10 zeilen einen absatz mit einer leerzeile dazwischen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Gespielin Datum:03.08.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sie schüttelt heftig mit dem Kopf und fleht in den Knebel, als sie das Klicken eines Feuerzeugs hört. Den Geruch der frisch angezündeten Kerze nimmt sie sofort wahr.
Nein, er wird doch nicht… sind ihre Gedanken als auch schon der erste Tropfen Wachs auf ihren Körper niedergeht.
Sie beißt förmlich auf ihren Knebel, den sie jetzt einfach nur noch ausspucken möchte.
Wahllos prasseln jetzt die Wachströpfchen wie ein heißer Regenschauer auf sie nieder.

Er hat eine zweite Kerze angezündet und spielt wie ein Dirigent mit beiden Kerzen auf ihrem zuckenden Körper. Dort etwas blau und da noch etwas rot, sichtlich um farbliche Ausgeglichenheit bemüht, verteilt er gerade zu perfektionistisch die Wachstropfen auf ihren Körper, ihr flehen und wimmern beflissentlich ignorierend.
Als er sein Kunstwerk anschaut, hat er schon einen mächtiger Ständer in seiner Hose, der nur darauf wartet befreit zu werden. Er muss sich konzentrieren, er darf jetzt keine Schwäche zeigen. Still liegt sie da, sie genießt nun die leichte Wärme und die Spannung auf den von Wachs betroffenen Hautstellen. Langsam löst sich hier und da der Wachsfilm durch Bewegung von ihrem Körper. „ Soll ich etwas helfen, den Wachs von deinem Körper zu lösen“ fragt er spöttisch. Sie schüttelt den Kopf und stammelt für ihn unverständliche Worte in den Knebel. Was ihn zu einem breiten Grinsen veranlasst. Wieder streicht er mit der Gerte gefühlvoll über ihren Körper, hebt hier und dort den sich schon leicht ablösenden Wachs etwas an.

Sie hebt ihr Becken, um ihm zu zeigen, wo sie jetzt vor allem gestreichelt werden möchte. Er sieht es an den Knospen ihrer Brustwarzen, dass sie schon wieder geil ist und gibt ihren drängen vorerst nach. Seine Finger gleiten durch ihre Spalte, ertasten sich den Zugang, empfindsam bahnen sich seine Mittel- und Zeigefinger den Weg zu ihrem inneren. Kurz hält er inne, bevor er sie leicht umkreisend wieder heraus zieht, um kurz danach wieder einzudringen. Mit seiner rechten Hand reibt und drückt er leicht ihren Kitzler. Sie ist kurz davor..., rhythmisch begleitet ihr Becken ihn mit.
Entspannt grunzt sie gerade in den Knebel, als er doch plötzlich und völlig überraschend, seine Finger aus ihr raus zieht. Ihr Unterkörper vibriert förmlich weiter, ihr Leib schreit ihn förmlich an, sein Spiel doch fortzusetzen.

Das ist die schlimmste Strafe von allen, denkt sie sich, völlig konstatiert.
„Ich hoffe du hast verstanden, beim nächsten mal bin ich nicht so nachsichtig“ murmelt er ihr in Ohr. Ohne das nicken von ihr abzuwarten, geht er hastig ins Bad, seine Hose zwickt nun doch zu sehr. Erstmal runter kommen, denkt er sich. Sie muss ja nicht sehen, dass ich auch geil bin, sonst kann ich ihren Avancen nicht widerstehen, befürchtet er.
Kurz hält er seinen Kopf unter kaltes Wasser, während sie noch schwitzend auf seinem Bett liegt.

Seinen Drang nun gebändigt, begibt er sich zurück zu ihr, um sie von den Fesseln zu lösen. Nachdem sie sich aufgerichtet hat, befreit er sie von Knebel und Augenbinde. Sie blinzelt ihn an, die Haare völlig verschwitzt und zerstört.
Er umarmt sie fest. Wie gut sie riecht, wie gut sie sich an fühlt, seine Hände gleiten über ihre weiche Haut. Schnell hat er sein Shirt ausgezogen, während sie seine Hose geübt öffnet. Sein prall geäderter Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Fest drückt sie ihn gegen sich, seine harten Muskeln spürend. Ihre Lippen prallen aufeinander, wie zwei wilde Tiere liegen sie auf dem Bett. Hemmungslos stößt er seinen harten Schwanz in sie hinein, immer und immer wieder, während sie mit ihren Bissen auf seine Unterlippe und Hals, ihn fast zum rasen bringt. Fest krallt sie sich in seine Seite, als sie gewaltig mit einem lauten Schrei kommt, kurz bevor er sich bebend in sie ergießt.
Geschafft und glücklich liegen nun beide aufeinander, er noch in ihr verharrend. Ihre gegenseitigen Küsse sind immer noch innig, wenn auch jetzt gefühlvoller. Gelöst schaut er sie an, ihren betörenden Duft tief in sich einnehmend.
Er war heute schwach, dass wusste er. Aber ihm fehlte einfach die Kraft sich dagegen zu wehren.

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  RE: Die Gespielin Datum:03.08.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo resc,


hier ist es mal richtig zur sache gekommen und beide teile hatten ihren spaß.

danke für das gute kopfkino. ich freue mich jetzt schon auf den neuen lesestoff.


dominante grüße von
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  RE: Die Gespielin Datum:05.08.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich super schöne Geschichte. Bitte weiter so.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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  RE: Die Gespielin Datum:06.08.09 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eurer Lob.

Nachdem sie beim letzten Mal den Sauberkeitsgrad seines Fußbodens angezweifelt hatte,
war sie heute zum putzen bestellt.
Punkt um, klingelt sie an seiner Tür. Nach einer kurzen, unaufgeregten Begrüßung begibt sie sich ins Wohnzimmer um sich zu entkleiden und ihre Ausgangsstellung einzunehmen.
Prüfend wirft er derweil einen Blick in ihre Tasche. Sehr schön, alle Sachen dabei, stellt er zufrieden fest.
„Wie ich sehe hast du deine Arbeitskleidung mitgenommen. Damit du nicht so schmutzig wirst in meiner noblen Behausung, habe ich etwas vorbereitet“ sagt er zu Ihr.
Kurzerhand hält er einen pinkfarbenen Latexanzug in der Hand. Völlig verblüfft schaut sie, mit einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität den Anzug an. Noch nie hatte sie einen ganzen Catsuit an.

Sie war etwas baff. Wie parallelisierst stieg sie hinein, während er langsam den Anzug Stück für Stück nach oben zog. Auf dem Rücken war ein Reißverschluss eingearbeitet, den er bis zum Hals hochzog. Es roch jetzt stark nach Latex und am liebsten wäre sie mit ihren Fingern über ihren Körper gefahren, doch das durfte sie nicht. Im Gegensatz zu ihm. Äußerst beeindruckt von der Formschönheit, fuhr er Prüfend mit seiner Hand über ihren Anzug. Mit einem kurzen Klappser auf ihren Po und einem „Nicht schlecht“ verschwand er kurz, um mit einer gleichfarbigen Maske wieder zukommen. Kurzerhand zieht er diese über ihr Gesicht, um danach sein Kunstwerk mit ihrem rosafarbenen Halsband zu sichern. „Die Maske ist eine Systemmaske“ erklärt er ihr stolz. „Dazu gehören verschiedene Knebel, dass hier wird vielleicht mein neuer Lieblingsknebel“ triumphiert er, als der Knebel schon auf den Weg in ihrem Mund ist. Mit den Augen kann Sie das Unheil schon erkennen. „Ja richtig, ist das nicht toll, der Knebel ist verbunden mit einer Bürste, so bist du den Boden beim saubermachen ganz nah und übersiehst auch nicht den geringsten Dreck. Zumindest hoffe ich das für dich“ blubbert es förmlich aus ihm heraus.

Jetzt hat sie diesen tollen Catsuit an und soll putzen, da wäre mir was Besseres eingefallen, denkt sie sich.
Wenn sie allerdings dachte, dass wäre es jetzt schon gewesen, hatte sie ihn ganz schön unterschätzt, denn er machte sich bereits weiter an ihrem Anzug zu schaffen.
Sie merkte auf einmal frische Luft an ihrem Unterleib. Das Ding hat bestimmt einen Doppelreißverschluss war ihr Gedanke, ehe sie ein „Mmmpfff“ in den Knebel stieß, als sie überraschend einen Dildo in sich eindringend spürt. Aber das war noch nicht alles. An ihrem zweiten Loch massierte er auch mit Gleitcreme, ehe auch dieses mit einem Dildo geschlossen wurde. Die beiden waren nicht sonderlich groß, bemerkte sie, aber mit diesen, so ausgefüllt putzen zu müssen…

Ihm machte es sichtlich Freude den Reißverschluss wieder zu zuziehen und mit einem kleinen Schlösschen zu sichern.
„So dann kann die Arbeit ja losgehen. Ach beinahe hätte ich es vergessen“
und schon legte er noch zwei Knieschoner ihr um.
„Der Catsuit muss noch eine Weile halten“ lachte er.
„So, da du ja nicht so erfahren bist, erkläre ich dir mal, wie man einen Boden schön sauber bekommt. Als erstes wird gekehrt, schön alles auf einen Haufen, dann auf die kleine Schaufel, die dort bereit steht und weg damit in den Müll. Dann wird ordentlich gewischt, dazu bekommst du dann von mir noch einen Lappen und zum Schluss Hochglanz gewienert.
Damit man von meinen Boden auch Essen kann“ erklärt amüsiert.


Wiederwillig sinkt sie nach unten, die Dildos beginnen dabei schon ihr Spiel. Völlig ungewohnt versucht sie mit leichten Kopfbewegungen den Dreck nach vorne zu schieben.
Belustigt schaut er zu. „Bewege dich mit deinem Körper auf den Knieschonern vorwärts und lasse den Kopf mal locker. Wenn du dich sonst so bewegst, hast du morgen einen steifen Hals."
Nach ein paar Versuchen, hat sie den Dreh einigermaßen raus. Nur die Ecken sind etwas kompliziert. Sie schwitzt jetzt schon ganz schön, auch die Dildos verfehlen ihre Wirkung nicht.
Immer noch belustigt, schaut er ihr zu. Wie grazil ihr Körper sich bewegt. Gerade zu aufreizend wackelt ihr Po formschön ihn an.
Viel hat sie nicht gerade zusammen gekehrt, aber so verdreckt war seine Wohnung nun auch nicht. Was ihn aber nicht daran hindert, sie noch in die anderen Räume zum kehren, so weit wie möglich zu schicken. In der Zwischenzeit holt er einen Eimer mit Lappen und füllt diesen mit warmen Wasser und Putzmittel.

„So auf zu Stufe 2 „ weißt er sie an. „Stell dich hin, ich möchte den Knebel wechseln. Und ganz schön heiß?“ fragt er sie. „Ja Meister“ sagt sie schweißtriefend in dem kurzem Moment, bevor ihr der Meister den nächsten Knebel einsetzt. „Die Bürste brauchen wir jetzt erstmal nicht. Damit kommst du nicht in die Ecken. Und weil du so artig warst, hab ich dir was zum lutschen gegeben.“ strahlt er, während sie bereits mit ihren Zunge den Penisknebel umspielt.
Puh, ihr ist ganz schön warm, dass Latex klebt auf der Haut, die Dildos reiben und reiben unerbittlich bei jeder Bewegung. Sorgfältig beginnt sie zu wischen. Als sie vor der Couch des Meisters angekommen ist und ihm wieder ihren Hintern präsentiert, kann der es nicht verkneifen, seinen Fuß auf ihren Po zu stellen, um den Dildo tief rein zudrücken. Was sie sofort mit einem aufstöhnen quittiert. Spielerisch schiebt er seinen Fuß zwischen ihre Beine und reibt damit zwischen ihrem Schritt....


to be continued...
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  RE: Die Gespielin Datum:06.08.09 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo resc,

wird ihr herr nach dem putzen mit ihr zufrieden sein oder muß sie nochmals von vorne anfangen?

darf sie mal zwischendurch trinken?


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RESC
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  RE: Die Gespielin Datum:14.08.09 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


OK, weiter gehts...

Diesmal wollte sie sich nicht ablenken lassen und sie gab sich allergrößte Mühe, seine Versuche zu ignorieren. Unbeirrt schrubbte sie weiter, jetzt noch heftiger bemüht perfekt sauber zu machen, um nur der Reichweite seiner Füße zu entkommen. Gott sei Dank, hat er nur Socken an, die macht er sich doch nicht nass, denkt sie sich, als sie das Stückchen Boden an der Couch fertig hat.
„Putz du nur“ sagt er zu ihr.
„Ich krieg dich schon noch“ fährt er fort, was ihr ein innerliches lächeln beschert.
Als sie sich ins Schlafzimmer „vorgewischt“ hat, muss sie sich erstmal, außerhalb seines Blickes kurz hinhocken. Völlig ausgepowert, schnappt sie nach Luft durch Nase und Knebel.
Es kommt ihr vor, als hätte sie schon 5 Liter Wasser verloren, so sehr schwitzte sie in ihrer Hülle. Ihr Schritt fühlte sich schon ganz Wund an, erst gestern hatte sie sich für ihn rasiert und heute juckte alles unter dem Schweiß.

Kurz drückt sie auf die Stellen, um sich Linderung zu verschaffen, immer bedacht nach dem Meister zu lauschen, damit er nicht wieder denkt…
Nur noch das Schlafzimmer, ist ihr Gedanke, schnell schrubbt sie weiter, auch wenn die Dildos fürchterlich drücken. Lust verspürt Sie keine.
Das jucken ist unerträglich, wieder fährt sie durch den Schritt.
Aber diesmal hat sie mehr Glück, der Meister macht überhaupt keine Anstalten sich irgendwie zu bewegen. Gemütlich liegt er auf seiner Couch und lauscht entspannt den Geräuschen, die ihr Latexanzug bei jeder Bewegung, fast quietschend wiedergibt.
Als sie auch mit dem letzten Zimmer fertig ist, begibt sie sich wieder zur Couch.
Lässig wirft er ihr einen kleinen Lappen vor die Füße.
„Der ist Mikrofaser. Und jetzt mal schön polieren, du hast es doch auch gerne wenn es richtig glänzt“ spottet er….
…. Was das kleine Ding? Am liebsten hätte sie ihn gefragt, ob ihm nicht ganz gut ist. Damit Braucht sie doch Stunden, schimpft sie in den Knebel.
Widerwillig beginnt sie mit den kleinen Tuch zu polieren. In seiner Sichtweite, macht sie das äußerst ordentlich und beflissen, dass sogar er nicht schlecht staunt über ihre Ausdauer.
Kaum ist sie aus seinem Blickfeld verhält sich das aber ganz, anders. Leise öffnet sie hier und da ein Fenster, um das abtrocknen zu beschleunigen und lässt sich schön viel Zeit. Eigentlich will sie nur aus diesem klebenden, zwickenden Ding raus...

to be continued...
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  RE: Die Gespielin Datum:14.08.09 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo resc,

heute ist deine fortsetzung etwas zu kurz geraten.

wie lange muß sie jetzt noch so putzen? wann darf sie mal duschen?


dominante grüße von
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