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  AISHA - Die Verwandlung
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Dreamgender
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  AISHA - Die Verwandlung Datum:05.11.09 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


AISHA - DIE VERWANDLUNG

Marco ist ein junger, attraktiver Kerl - er hat nur einen Makel - er ist fremdenfeindlich & spöttisch Ausländern gegenüber. Ein Fehler, der sein ganzes Leben (& Geschlecht) verändern soll.........


TEIL 1 - ´Marco´

Marco ist 26 Jahre alt und ziemlich gutaussehend. Mit seinen schwarzen, kurzen Haaren und seinen blitzblauen Augen hat er schon so manches Mädchenherz gebrochen. Seine coole, lässige Art erleichtert ihm zudem noch immer wieder auf’s Neue mit dem anderen Geschlecht in Kontakt zu treten und sein Sexleben in Schwung zu halten. Marco trägt am liebsten Jeans, T-Shirts mit coolen Aufdrucken und dazu Sneaker wie Adidas Superstar, Nike Cortez oder Puma.
Tagsüber jobbt Marco als Web-Designer bei einer renommierten Werbeagentur, wochenends verdient er sich oft noch etwas als Kellner in einer Discothek dazu.
Seine etwas ‚rechte‘ Gesinnung trägt er gern nach aussen, Marco hat eine Abneigung gegenüber Ausländern, immer wenn ihm türkisch-stämmige, polnische oder jugoslawische Menschen oder Arbeiter begegneten konnte er sich fremdenfeindliche Äußerungen & Scherze nicht verkneifen. Abwertige Kommentare gegen fremdländische Bettler, blöde Scherze über Döner-verkaufende Türken und schleiertragende Frauen & Mädchen waren bei ihm nahezu an der Tagesordnung.
Dies sollte ihm schon bald zum Verhängnis werden und sein Leben für immer verändern……

Gerade stolperte Marco leicht angeheitert von einer kleinen Pub-Tour aus seiner Stammkneipe, dabei fiel ihm ein polnischer Bettler auf, der mit einem Pappbecher vor der Schiebetür eines Supermarktes kniete. Marco zog einen Euro aus seiner Jeanstasche und steuerte grinsend auf den Bettler zu. ‚Möchtest du den Euro haben? Hast wohl nix zu fressen, oder?‘ Während er andeutete den Euro in den Pappbecher einzuwerfen, zog er das Geldstück doch wieder schnell zurück und steckte es wieder in die Tasche seiner schwarzen Puma-Zipjacke.
‚Geh lieber arbeiten, dann brauchst du hier nicht in der Kälte herumzuknien!‘ herrschte Marco grinsend den alten Polen an und rülpste ihm zudem noch frech in’s Gesicht.

Der Hunger meldete sich bei Marco und er beschloss sich einen Döner zu holen. ‚Jetzt muss ich erst wieder zu diesem Gesindel und ihnen Geld dort lassen‘ dachte er bei sich, doch bei allen Vorurteilen & Aversionen schmeckte ihm die türkische Küche dann doch wieder. Nur Trinkgeld gab es dafür nie – wenn er schon bei Ausländern einkaufen musste.

Nase rümpfend betrat er den kleinen Döner-Imbiss, bei dem er schon öfters Essen bestellt hatte – natürlich durften hierbei nie seine provokanten ausländerfeindlichen Kommentare fehlen.
‚Hallo Ali‘ begrüßte er schnippisch den jungen Koch, der zwar sicher nicht Ali hiess, aber Marco nannte prinzipiell alle männlichen Türken Ali und alle türkischen Frauen Fatima.
‚Mach mir mal einen Döner – scharf und schnell! Und ein Bier – aber in einem sauberen Glas!‘
Im Lokal arbeiteten an diesem Abend noch eine junge Türkin, deren Haare & auch ein wenig ihr Gesicht von einem Kopftuch verdeckt wurden und ihre Mutter. Sonst war das Lokal leer, da die Betreiber eigentlich gerade am Schliessen waren.
‚Na – ist das dein Harem, Ali? Wo hast du denn die zwei gekauft? Die kenne ich ja noch gar nicht!‘ lachte Marco und zündete sich eine Zigarette an.
‚Bitte hier kein Rauchen!‘ entgegnete ihm die etwas ältere Frau, doch Marco dachte gar nicht daran auf sie zu hören und blies ihr provokant den Qualm über die Theke in’s Gesicht.
‚Dann geh doch zurück in dein Land, wenn dir was nicht passt – und nimm gleich die kleine Fatima und den Ali da mit! Wir sind hier in meinem Land und da müsst IHR euch anpassen!‘
Die alte Frau schaute Marco an und flüsterte leise etwas zu ihrer jungen Tochter und dem Koch.
‚Du wollen deinen Kebap extra scharf?‘ fragte sie Marco.
‚Ja, so scharf wie die Kleine da‘ grinste Marco zurück und der Alkohol in seinem Blut lockerte ihm natürlich noch mehr die Zunge:
‚Was gefällt euch denn eigentlich so an euren bescheuerten Schleiern? Ihr lasst euch weit zuviel unterkriegen und unterwerfen von euren Männern! Ich müsste mal für einen Tag so eine kleine Fatima sein, da würd ich’s euren Alis mal so richtig zeigen!‘
Plötzlich huschte ein Grinsen über das Gesicht der alten Türkin. ‚Du müssen sein vorsichtig mit deine Worte! Aber wenn das dein Wunsch sein…‘
Sie flüsterte etwas zu ihrer Tochter. Auch die begann zu grinsen und holte aus einem Kasten ein kleines schwarzes Fläschchen heraus und überreichte es der Alten.
‚Was ist denn das?‘ fragte Marco als die Alte den Inhalt der Flasche auf seinen Döner tropfen liess.
‚Das was du dir hast gewünscht, junger Mann!‘
‚Aja, mach den Kebap nur schön scharf!‘ lallte Marco und nahm noch einen kräftigen Schluck von seinem Bier.
Mit einem Grinsen im Gesicht übergab die alte Frau dem Jungen den fertigen Döner, ohne ein Wort des Dankes biss Marco gleich kräftig hinein.
‚Ja, das passt so – gut gekocht, Fatima!‘
Marco nahm noch einen weiteren Biss, und plötzlich wurde ihm ein wenig komisch und schwindlig.

‚Der verdammte Alkohol‘ dachte er noch, bevor sich alles vor ihm zu drehen begann und seine Beine locker wurden. Alles vor ihm wurde trüb und das letzte, das er hörte war das Lachen der beiden türkischen Frauen bevor er bewusstlos zu Boden fiel…….

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Dreamgender
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:05.11.09 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 2 - ´Aisha´

‚Er wacht auf!‘ ‚Lassen wir ihn oder besser gesagt SIE noch kurz mal allein, hehehe.‘

Der Kopf hämmerte Marco, angestrengt versucht er einen klaren Gedanken zu fassen. Was war geschehen? Hatte er diesmal wirklich zuviel Alkohol erwischt? Und vor allem - wo war er?
Ein Aufstehen oder Aufrichten war unmöglich, er konnte sich keinen Millimeter rühren – nicht mal seinen Kopf zu heben war ihm möglich.
Er blickte nach rechts – da lag seine Kleidung am Boden, seine Jeans, sein T-Shirt, seine Adidas Superstar Schuhe und – seine Boxershort!
Marco erschrak – er war nackt! Sehen konnte er seinen Körper jedoch nicht, er spürte nur die Kälte und irgendetwas war anders…….

Der Raum war dunkel…von draussen konnte er Gemurmel hören….aber in einer fremden Sprache….
Da betrat ein junger südländischer Typ den Raum….Marco hatte den Mann schon mal gesehen in dem türkischen Lokal wo er immer sein essen bestellt.
‚Hallo kleine Aisha!‘ begrüßte der junge Türke den liegenden Marco.
‚Wie? Was? Aisha?‘ dachte Marco und wollte etwas sagen, tausend Fragen schossen ihm durch den Kopf, aber so sehr er sich auch bemühte – er brachte kein Wort über seine Lippen!
Marco wollte sich winden und mit aller Kraft befreien aus seiner Lage, aber keine Chance.
‚Ruhig, ruhig, Aisha! Du musst erst zu Kräften kommen! Ruhe dich noch ein wenig aus. Es wird noch sehr viel auf dich zukommen, spare dir deine Kräfte! Und mache dich zuerst mal mit dir vertraut, kleines! Da – schau in den Spiegel!‘
Der junge Türke stellte einen fahrbaren großen Wandspiegel vor Marco – und Marco öffnete geschockt seine Augen. Was er da sah erschrak ihn fürchterlich und konnte er nicht fassen!
Sein alter, durchtrainierter, männlicher Körper war verschwunden – was er da nun sah war der Körper einer jungen, südländischen Frau!!!

Wo einst seine kurzen schwarzen Haare waren, bedeckten nun lange, schwarze Haare seinen Kopf, eine Strähne fiel über seine Augen.
Die Augen! Sie waren nicht mehr blau sondern beinahe pechschwarz, sein Gesicht war nun das eines jungen schätzungsweise etwa 16 - 18jährigen Mädchens – sehr hübsch – hätte Marco so ein Mädchen mal getroffen, er hätte sie sicher angeflirtet und sie für einen klassischen Onenight-Stand mit nach Hause genommen.
Die Nase war eine kleine Stubsnase, die Lippen wohlgeformt und glänzten ein wenig, kleine niedliche Ohren liefen, fast elfenhaft, spitz nach oben.
Marcos schreckgeweiterter Blick fuhr im Spiegel nach unten – sein neuer dunkler, schlanker und mädchenhafter Körper wies nun zwei kleine zierliche Brüste auf. Sein Blick glitt dem makellosen Körper weiter nach unten entlang…eine schmale Taille und darunter eine kleine haarlose Vagina!
Auch die Beine waren schlank und schienen braungebrannt. An seinem rechten Knöchel glitzerte ein silbernes Fußkettchen, seine kleinen mädchenhaften Zehen waren gepflegt, aber nicht lackiert.

‚Gefällt dir was du siehst?‘ Marco zuckte zusammen – er kannte diese Stimme! Die alte Frau, die ihm den Kebap gegeben hatte stand vor ihm. ‚Oder soll ich fragen: gefällst du dir…Aisha?‘
Die Alte kicherte. ‚Du wolltest doch mal eine junge Türkin sein hast du gesagt. Und hast dich dein Leben lang über uns und unsere Leute ja so amüsiert….von nun an wirst du das ganz anders sehen. Von nun an beginnt dein ganz neues Leben – du bist nun Aisha!‘
Marco wollte sich wieder befreien, doch er konnte nach wie vor sich weder auch nur einen Zentimeter rühren noch irgendein Wort sprechen.
‚Lass das, Kleines! Füge dich deinem neuen Schicksal! Du wirst schon bald akzeptieren, dass dein jämmerliches Leben als fremdenfeindlicher Macho vorbei ist und du nun eine liebe, kleine, gehorsame Türkin bist mit dem Namen Aisha! Du wirst gleich nochmal einschlafen und jedesmal wenn du wieder erwachst wird dieser Prozess noch weiter fortgeschritten sein: du wirst immer mehr die Gefühlswelt eines Mädchens übernehmen, dein altes Ego zurücklassen und vergessen. Mehr und mehr wirst du zu einer hübschen, jungen und untertänigen Türkin werden, die auf türkische Männer steht und sich zu südländischen, dominaten Männern hingezogen fühlt und sich mehr und mehr voll unterwirft. Du wirst in Zukunft jeden Befehl gehorsamst ausführen und dich jedem hingeben, der deinen jungen, unverbrauchten Körper benutzen will. Wir werden noch viel Geld mit dir machen und du wirst im Gegenzug dafür viel lernen! Hast du gehört, Aisha? Das wird dein neues Leben sein! Und nun schlaf ein…du wirst deine Kräfte noch brauchen…die Verwandlung und deine Umerziehung ist noch lange nicht vorbei, sie hat gerade erst begonnen!‘

In Marco keimte grosse Panik auf und zugleich starke Müdigkeit. Er war entschlossen dagegen anzukämpfen, doch schon nach wenigen Sekunden versank er wieder in einen tiefen Schlaf……

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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:06.11.09 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dreamgender,
sei gegrüßt in diesem Forum. Ich freue mich deine Story hier lesen zu können, dies scheint auch ein wenig, unter anderen, eine kleine politische Betrachtung zu werden. Ist mal ganz gut aus der Sicht der anderen Seite das Leben zu betrachten.
Nun würde ich noch gerne wissen wie dieser Zauber, der Verwandlung des Macho Marco, geschehen ist. Er war ja erst von athletischem Körperbau. und nun soll er sozusagen zierlich sein. Bin gespannt wie sich dieser Widerspruch löst.
Bitte schreibe so weiter. Die Größe deiner einzelnen Teile ist gut gewählt.
Wünsche dir nun gute Gedanken die du zu elektronischen Papier bringst, als Futter für deine Leser.

Einen schönen Tag wünscht dir der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:07.11.09 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


super story, ich hoffe du schreibst weiter
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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:07.11.09 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichte geht glaube ich in einer richtug die mir sehr gefällt. wenn dan noch schöne unbequeme behindernte weibliche Kleidung dazu kommt ist das ganze nach meinem Geschmack.
Ob es jetzt gerade eine Türkin sein muß ist fraglich, nicht das sich gewisse Volks und Glaubensgemeinschaften gleich wieder diskriminirt sehen. Aber vieleich kann sie ja gerade deswegen noch unter eine Burqa gesteckt werden.
Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim schreiben
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile!
Gruß
Stoeckelfranz
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Dreamgender
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:08.11.09 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Worte, es freut mich, dass euch die Geschichte bis jetzt schon mal gefällt. In den nächsten Tagen folgt eine ausführliche Fortsetzung - es wird noch viel geschehen
Wenn jemand bestimmte Wünsche oder Vorstellungen hat wie es weitergehen soll, bin ich gerne bereit eure Ideen so gut als möglich einfliessen zu lassen
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:09.11.09 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde die Geschichte sehr interessant. Genau nach meinem Geschmack, denn alles was davon handelt, wie aus Männern Frauen gemacht werden, finde ich stark!
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:14.11.09 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts denn endlich weiter? warte schon sehr gespannt
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:16.11.09 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dreamgender !

Mann das ging ja schnell, nur mit ein paar Tropfen
auf den Döner und schon wurde aus Marco eine
Aisha.
Ob Marco sich schnell an diesen Umstand gewöhnen
wird ? Oder sind in den Tropfen auch noch Bewusst-
seinsverändernde Stoffe drin. (Mit dem Alles-Egal-
Effekt).
Wird Aisha an dominante Personen weitervermittelt?
Als Zofe oder Haremsdame? Oder schlimmer als
Hündchen oder Püppchen? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:23.11.09 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe du läßt uns nicht zu lange auf eine fortsetzung warten,wir wollen bestimmt wissen wie es weitergehen wird
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:23.11.09 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dreamgender,

das ist wirklich ein sehr starker Anfang.

Ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich will wissen was als nächstes mit ihr passiert
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:25.11.09 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

am Anfang war ich zuerst über die Geschichte etwas entsetzt. Nachdem ich aber weiter gelesen habe, finde ich es ein wirklich guter Anfang.

Die Veränderung zu AISHA ist wohl der richtige Weg, um ihn in die richtige Richtung zu bringen!

Freue mich schon auf eine Fortsetzung dabei.
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:15.02.10 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es weiter
Bitte bitte schreib weiter.

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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:15.02.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Stoeckelfranz,

der Autor war am 08.11.2009 das letzte mal im Forum, Vielleicht ......

aber sei nicht zu enttäuscht wenn da nichts mehr geht.

Anders wäre es mir natürlich lieber...

Mfg der alte Leser


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.02.10 um 07:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:16.02.10 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Hi Stoeckelfranz,

der Autor war am 08.08,2009 das letzte mal im Forum, Vielleicht ......

aber sei nicht zu enttäuscht wenn da nichts mehr geht.



Moin Alterleser,

wenn deine Aussage zutreffend wäre, dann hättest du noch nicht mal den Hauch einer Chance gehabt, diese Geschichte hier zu lesen.

Gruß
Sarah
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:16.02.10 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,

wie wahr wie wahr. es war der 08.11.2009.

Danke für den Hinweis

lg Horst
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:08.06.15 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Merhaba

Vor langer Zeit habe ich mit dem Verfasser dieser „Kurz“-Geschichte Kontakt aufgenommen. Da er die Geschichte nicht weiter schreiben möchte, hat er mir das Angebot gemacht, sie selbst weiter zu schreiben. Leider habe ich da eine Blockade und ich finde einfach keinen Faden. Ich kriege einfach die Kurve nicht….. Es widerstrebt mir einfach, eine junge hübsche Türkin zur Prostitution zu bringen (in diese Richtung endet ja die Story). Ausserdem wäre es ja auch keine richtige Strafe für Marco, er könnte ja dann an den, nun weiblichen Orgasmen, Gefallen finden und sein weibliches Leben dann geniessen! Ich habe da eine Idee im Kopf, mal sehen, ob ich es schaffe, diese Geschichte weiter zu schreiben. Für Anregungen bin ich natürlich sehr dankbar.

Güle güle
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:09.06.15 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Warum bloß Prostitution?

Versuch doch mal was anderes.Zum Beispiel das er in eine Familie kommt um dort als Mädchen zu leben.Nach den Regeln von denen.Das sie ihn zwingen sich Damenhaft zu benehmen.Er dan das leben aus der Sicht einer Türkin sieht und lebt.
Das er selbst angefeindet wird,den Ausländerhaß von der anderen Seite erlebt.
Dan kannst du ja schreiben das er verheirated werden soll.Je nach Lust kannst du schreiben wie es ihn ergeht oder du läßt ihn flüchten.Und dan sein Leben auf der Flucht.Bis er sein Glück findet.
Wie du vielleicht weist gibt es hier verschiedene Geschichten.Es muß nicht nur BDSM in den Geschichten geben.Sei kreative.
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Datum:13.06.15 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

sorry, aber damit kann ich leider Nichts anfangen! Ich habe aber eine andere Story geschrieben, vielleicht kommt sie ja bei dem einen oder anderen an? Würde mich ja mal echt interessieren
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  RE: AISHA - Die Verwandlung Fortsetzung Datum:13.06.15 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Marco muss nun selbst für immer eine Fatima werden

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich wieder wach….. Ich fühlte mich irgendwie schwer und, sagen wir es ruhig, irgendwie wie ein Fleischkloß. Ich lag auf dem Boden und neben mir lagen die gebrauchten und altmodischen Wäschestücke einer sehr kräftigen Frau! Langsam erhob ich mich und ging zu dem großen Spiegel, welcher immer noch im Raum stand. Bereits beim Aufstehen habe ich große schwere Brüste an mir gespürt, welche ich nun im Spiegel voller Schreck erkennen konnte. Überhaupt, ich sah im Spiegel eine relativ kleine, dafür aber umso dickere Frau um die Mitte 40. Sie hatte langes welliges schwarzes Haar, Brüste, welche nicht nur groß waren, sondern auch sehr hingen, einen Bauch und einen richtig fetten Weiberhintern! Ich realisierte, dass ich nun in diesem, für mich schrecklichen Körper steckte! Als ich den Bauch anhob, erkannte ich eine große, sehr stark behaarte Muschi. Komisch, waren die türkischen Frauen nicht immer da unten rasiert? Vielleicht hatte ich ja „Glück“ und ich war keine dieser Fatimas geworden?

Plötzlich standen Aisha und ihre Mutter Hatice hinter ihm und lachten laut. Erschrocken drehte sich Marco um und schrie die Frauen, nun aber mit einer Frauenstimme und auf Türkisch an: Ihr blöden Fatimas, was habt ihr aus mir gemacht? Erst jetzt bemerkte er, dass er nicht nur wie eine dicke Türkin aussah, sondern auch mit einer Frauenstimme Türkisch gesprochen hat! Das Schlimmste für ihn war ja noch, dass er im Unterbewusstsein wusste, dass er eigentlich ein deutscher Mann ist (war) und nun im Körper dieser dicken Türkin mit einer stark behaarten Muschi, einem großen Hängebusen, einem Hängebauch und einem fetten Arsch steckte! Bevor wieder etwas sagen konnten, lachten beide Frauen noch mehr, besonders Aisha, ihr scheint es eine sehr große Genugtuung zu sein, dass der blöde Macho nun eine unscheinbare dicke Türkin geworden ist. Sie zeigte auf den Stapel Frauenkleidung am Boden und sagte nur, Fatima Teyze, zieh‘ mal schnell Deine Sachen an, sonst erkältest Du Dich noch und kannst nicht mehr als Putzfrau arbeiten?

Marco erschrak, wie jetzt? Fatima Teyze? Seine Kleidung? Als Putzfrau arbeiten?
Hatice lachte nun auch und sagte: Ganz recht! Aisha hat recht! Da Du nun meine Schwester Fatima geworden bist, bist Du ihre Tante! Sie ist vor 3 Jahren aus Anatolien zu uns gekommen und bezieht bei uns in der Wohnung in der Türkengegend ein Zimmer. Meine Schwester hat jetzt Deinen Körper und wird es wohl als deutscher Macho Marco sehr genießen! Nun muss sie nicht mehr ihren Blick senken, wenn sie Männern begegnet oder mit ihnen redet. Du MUSST das nun immer tun! Denke immer daran, meine kleine dicke Fatima, wieder lachte Hatice laut. Vor allem aber muss sie nun nicht mehr putzen gehen und braucht auch nie mehr islamische Kleidung zu tragen! Vor allem hat sie nie wieder ihre starke Monatsblutung, welche ihr beim Putzen immer so sehr zusetzte!

Etwas kleinlauter sagte Marco, natürlich wieder auf Türkisch (er konnte sich nicht dagegen wehren, ihm fielen keine deutschen Wörter mehr ein): Bitte, meine „Damen“, ich habe es doch nicht so gemeint, ich möchte keine türkische Frau werden und schon gar nicht Fatima heißen!

Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, los! Zieh‘ Deine, die Betonung lag auf DEINE Kleidung an!
Weil es ihm nun doch ein wenig kalt wurde, ging er verschämt zu dem Haufen türkischer Frauenkleidung. Zuerst zog er sich den verwaschenen hautfarbenden Langbeinschlüpfer an, die beiden Frauen sahen ihm bzw. nun ihr sehr genüsslich zu!

Als er diesen halb hochgezogen hat, rief Hatice: Halt! Ich habe ja vergessen, Dir zu sagen, dass meine Schwester immer sehr stark ihre Tage hat! Zu Hause hat sie im Bad dafür einen Kalender, natürlich habe ich diesen nicht im Kopf, also wäre es besser, Du legst Dir eine dieser dicken Binden zwischen Deine dicken Schenkel und sie reichte Fatima eine große Packung dicker Monatsbinden, wobei sie sehr süffisant lächelte. Nun zog er diesen Liebestöter hoch und es war nunmehr in seinem Schritt sehr ungewohnt. Selbst sein bestes Stück war nicht so dick! Aisha sagte grinsend, aber Tante, es sind doch nur noch ca. 10 Jahre, wo Du Deine Tage hast! Du hast immer die Frauen ausgelacht, nun bist Du eine Frau von uns und hast Deine Tage, sie kicherte dabei! Bei dem Gedanken, als dicke dumme Türkin noch 10 Jahre die Menses so stark haben zu müssen, wurde ihm richtig übel.

Dann musste er in ein altes vergilbtes Korselett mit 4 Strumpfhaltern und riesigen Cups steigen. Er hätte es ja nie zugegeben, aber für seine riesen Hängebrüste war es eine Wohltat, was auch die beiden Frauen mit einem Lächeln quittierten. Wie in Trance befestigte er die dicken 40 den-Strümpfe an seinen Strumpfhaltern, obwohl diese bereits so an seinen dicken und fleischigen Schenkeln gehalten hätten.

Hatice erklärte ihm, dass eigentlich der Schlüpfer über die Strumpfhalter kommt, ist praktischer beim Toilettengang, aber Fatima sollte ruhig auf der Damentoilette, wo „sie“ nun in Zukunft IMMER gehen muss, ihren Spaß am ab- und anstrapsen haben! Plötzlich musste er daran denken, dass er ja nun für immer wie eine Frau im Sitzen Pinkeln MUSS!

Aisha zeigte auf den langen Wollrock, Fatima zog ihn widerwillig an und es folgte auch noch eine Bluse mit langem Arm und hochgeschlossenem Kragen. Sie war natürlich aus Polyester, was Fatima auch zu ihrem Leidwesen am Geruch feststellen musste. Die vergilbten (sie waren wohl mal schneeweiß) Gesundheitsschuhe, passten ihm wie angegossen. Der schmuddelige Putzkittel, ebenfalls aus Polyester, spannte etwas an seinem großen Busen, aber das sollte ihn nicht stören, der wird gleich von seinem großen, schön bunten Kopftuch bedeckt!

Nun wurde für Fatima das I-Tüpfelchen gesetzt, das Kopftuch, welches jede Türkin brav tragen muss! Hatice half „ihrer Schwester“ dabei. Schau‘ schön hin, liebe Fatima, damit Du es dann bis zu Deinem Lebensende immer schön selbst und ordentlich binden kannst! Es ist nicht so einfach, aber selbst Du wirst es erlernen! Sie lachte schallend, Aisha stimmte ein und Fatima wurde puterrot im Gesicht. Sie bemerkte auch, dass ihr Denken irgendwie sehr einfach wurde. Sie konnte nicht mehr zusammenhängend denken, sicher war die richtige Fatima in Anatolien nur ein paar Jahre, wenn überhaupt zur Schule gegangen! Das war ihm peinlich, er, der einmal ein gestandener Mann war, wurde nun rot, wie ein kleines Mädchen, wie ein türkisches Mädchen, eben, wie Fatima.

Zuerst musste Fatima sich das dicke volle schwarze Haar mit einem Haarband nach oben binden. Dann musste sie sich das erste Kopftuch, eine sogenannte Bone über die Haare ziehen und hinten mit den Bändern schließen. Nun kam das eigentliche Kopftuch, es war sehr Groß und sehr bunt. Die großen Blumen waren schon etwas verwaschen.

Hatice band es Fatima nach türkischer Manier um und machte es unter dem Kinn mit einer Spange fest. Die Frauen hatten recht, sein üppiger Busen wurde von den Enden des Kopftuches bedeckt.
So, Fatima, das wird nun für immer Deine Arbeitskleidung sein! Du kannst Dich jetzt im Spiegel betrachten! Marco ging etwas breitbeinig zum Spiegel, die dicke Binde war doch etwas ungewohnt und erschrak! Nun ist aus ihm eine richtige kleine dicke türkische Putzschlampe, wie er sie immer nannte, geworden! Jetzt sah er aus, als wäre er gerade aus Anatolien gekommen!

Noch ehe er etwa sagen konnte, sagte Hatice in einem Befehlston auf Türkisch (er wird nie wieder Deutsch sprechen, jedoch Deutsch verstehen können): Los Fatima, fange endlich an zu putzen, Deine Gummihandschuhe sind in Deiner linken Kitteltasche.

Das war das Stichwort, in diesem Moment kam der türkische junge Mann in den Raum. So, Fatima, nun wird Dir Ali zeigen, wo der Schrubber hängt und der Wischeimer steht! Wir haben beschlossen, dass Du Dich vielleicht in den Körper einer jungen hübschen Türkin wohl fühlen könntest und dann auch noch Deinen Spass dabei haben. Als dicke dumme einfache türkische Putzschlampe Fatima wirst Du in Deinem neuen üppigen türkischen Frauenkörper und in Deinem Geist, welcher sehr klein gehalten sein wird, wohl fühlen und Du wirst darin Deine Erfüllung sehen! Wie von selbst, senkte Fatima den Blick, was ihn innerlich sehr ärgerte. Übrigens, der Urwald zwischen Deinen fetten Schenkeln war der Wunsch von meiner Schwester Aisha, sie wollte einfach nicht, dass Du, wie alle türkischen Frauen unten rasiert bist! Ich finde, es passt ja auch zu Deiner „tollen“ Figur! Fatima wurde wieder rot und hätte sich dafür ohrfeigen können! Er war nun eine folgsame Fatima und musste sich diesem Ali beugen und ihm gehorchen!

Nun komm‘ in das Restaurant und putze alles schön fleißig. Fatima ging brav hinter Ali hinterher und dieser zeigte ihr die Putzmittel und ihren Umkleideschrank. Darin sind nachher für Deinen Nachhauseweg Deine Kleidungstücke. Er öffnete kurz den Schrank, draußen an der Tür war ein süßes Katzenfoto und ganz Groß der Name FATIMA.

Widerwillig nahm Fatima den Wischeimer und fing an, auf Knien den Fussboden zu schrubben. Komisch, Marco hatte nie vorher geputzt und auf einmal kam es ihm vor, als ob dieses sein Lebensinhalt sei! Hatten ihm diese Türkenweiber auch die Gene einer Putze „eingepflanzt“? Als Fatima gerade sein Wischlappen auswringte, lief plötzlich etwas in ihre dicke Monatsbinde. Auweia, dachte sie, bin ich etwa auch noch inkontinent und muss ständig Windeln tragen? Mit hochrotem Kopf fragte sie Ali nach der Toilette. Dieser zeigte Fatima den Weg, rief aber noch hinterher: Aber als Fatima MUSST Du nun immer auf die Frauentoilette! Schnell verschwand Fatima in der Box, welche durch Schweißgeruch geschwängert war. Es biss förmlich in der Nase und Fatima stellte fest, dass sie ja beim Putzen so sehr ins Schwitzen kam und der „Duft“ von ihr selbst gekommen war!

Sie hob ihren Putzkittel hoch, streifte den langen Rock nach unten und strapste ihre Strümpfe ab, zog den Schlüpfer nach unten und setzte sich mit ihrem dicken Hintern auf die Klobrille. Sie fluchte auf Türkisch, nun hatte sie bereits ihre Tage und diese doofe Damenbinde war schon reichlich mit Blut getränkt!

Da sie nun einmal saß, machte sie auch noch schnell PP, was richtig laute Geräusche in der Schüssel verursachte. In dem Monet hörte sie die Toilettentür gehen. Fatima zog nun ihren Schlüpfer mit der sehr feuchten Binde wieder hoch (sie hatte ja keine zum Wechseln dabei), befestigte ihre Strümpfe an den Strumpfhaltern und zog ihren Rock hoch. Ihren Putzkittel ließ sie wieder nach unten gleiten und richtete diesen.
Wie sehnte sie sich danach, einfach ihr Glied (sie erinnerte sich noch daran, sicher auch eine Rache der Weiber) aus der Hose zu nehmen und einfach nur im Stehen zu Pinkeln.Plötzlich beneidete er Kerle, aber er wusste nun auch, für immer wie ein Weib pinkeln zu müssen!

Fatima verließ die Box und ging zu den Waschbecken mit den Spiegeln. Aisha stand vor einem Spiegel und schminkte sich die Lippen nach. Sie sah richtig sexy aus und Fatima wurde bewusst, dass sie nun nie wieder Mädchen aufreißen kann. Sie lächelte Fatima an und fragte mit einem breiten Grinsen: Fatima Tante, hast Du Deine Tage? Du siehst so blaß um die Nase aus! Marco hätte schreien können! Er, nun vollständig als türkische Putzschlampe im großen bunten Kopftuch steht neben einer sehr hübschen Türkin und redet über weibliche Dinge, wie die Tage. Bevor er antworten konnte, riet ihm seine Nichte, vor dem nach Hause gehen noch unbedingt ihre Monatsbinde zu wechseln! Schau‘ mal in Deine Kitteltasche, liebe Tante, da muss noch ein Lippenstift sein! Sie griff ich ihre Kitteltasche und entdeckte einen stark benutzten, aber dezenten Lippenstift in einem hellen Beige. Na los! Worauf wartest Du denn noch? Als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre, zog der ehemalige Marco nun auf der Damentoilette neben einer Bildhübschen Türkin die Lippen nach. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Ali stand in der Tür! Was ist denn hier los? Modenschau oder Kosmetikkurs? Los! Du kleine dumme Putzschlampe, mach‘ Deine Arbeit weiter und vergiss‘ die Klos nicht! Wir wollen endlich nach Hause gehen! Fatima schluchzte leise, steckte ihren Lippenstift in die Kitteltasche und verließ „ihre“ Toilette. Im Vorbeigehen steckte ihr ihre Nichte noch ein Fläschchen Kölnisch Wasser in ihre Kitteltasche. Dieses konnte Fatima sehr gut gebrauchen, denn sie roch nun so richtig wie eine türkische Putzschlampe! Noch ein paar Mal spürte Fatima, wie das Blut in ihre dicke Monatsbinde lief und es kamen auch Schmerzen dabei auf. Sie verfluchte bereits jetzt das Weibsein und bereute sehr sein Verhalten gegenüber den Türken. Plötzlich stand Hatice hinter ihr und zerrte sie zu ihrem Schrank. Liebe Schwester, darf ich noch kurz meine Monatsbinde wechseln? Du weißt doch, ich habe doch meine Tage immer so schlimm! Was sprach er denn da? Ist er denn jetzt komplett zu Fatima transformiert? Aber natürlich Schwesterherz, geh‘ nur, ich warte hier an Deinem Schrank auf Dich, dabei lächelte sie total lieb. Fatima wechselte schnell noch ihre Binde und fluchte wieder über die umständliche Handhabe dabei. Noch immer etwas breitbeinig ging sie zu ihrer Schwester Hatice.

Nun stand sie vor ihrem Umkleideschrank und wollte den Kittel ausziehen. Den kannst Du ruhig anbehalten, Du weißt doch, heute ist Freitag und da ist unser Bad mit der Grundreinigung dran! Dabei rechte sie Fatima so einen langen islamischen Mantel. Schnell schlüpfte Fatima in diesen und schloss die vielen Knöpfe, dann musste sie in sehr abgetragene einfache braune Stiefel steigen, sie spürte Feuchtigkeit, es roch auch nach Fußschweiß. Jetzt musste sie noch dünne schwarze Handschuhe anziehen und Hatice gab ihr eine abgewetzte große Handtasche. Da sind noch Ersatzkopftücher und Deine dicken Monatsbinden drin!

Sie verschloss ihren Schrank, steckte den Schlüssel in ihre Handtasche und ging mit Hatice, ebenfalls im langen muslimischen Mantel und Kopftuch Richtung Ausgang. Ali kreuzte noch einmal ihren Weg und er rief Fatima nach: Hey! Dicke dumme Fatima, wenn ich Marco sehe, grüße ich ihn von Dir! Nun geh‘ und genieße Dein Leben als Fatima!

Er lachte laut und Fatima wurde wieder sehr rot in ihrem runden Gesicht, übrigens das Einzige, was noch von ihr (ihm) zu sehen war. Alles andere war ja nun bedeckt, wie es sich für eine ordentliche Muslimin gehört!

Auf der Straße war es schon etwas kühl und Fatima war irgendwie froh, den dicken langen Wollrock und den langen Mantel anzuhaben. Hatice registrierte das und lächelte ihre Schwester liebevoll an. Nach einigen Metern sah Fatima die Kumpels von Marco. Hey, Ihr Fatimas, macht, dass Ihr nach Hause kommt, Eure vielen Kopftuchmädchen zählen! Eure Alis warten schon, sie wollen endlich kleine Krieger von Euch haben! Ganz hinten sah sie Marco stehen! Fatima fing an zu zittern und zu weinen, als sie Hatice in den Arm nahm. Komm‘ schnell nach Hause, lass‘ uns als Türkinnen stolz und glücklich sein! Unter weiteren Beleidigungen gingen sie schneller zur Bushaltestelle. Als sie im Bus saßen, trafen sie auch verächtliche Blicke. Fatima schluchzte, was habe ich als Marco nur getan? Es tut mir so sehr leid… Hatice streichelte ihrer Schwester Fatima liebevoll über ihr Kopftuch und sagte: Das kannst Du ja nun als türkische Frau alles wieder gut machen! Fatima nickte und spürte wieder einen kleinen Blutfluss in ihre dicke Monatsbinde gleiten.

Zu Hause angekommen, zogen die Frauen ihre Mäntel aus und Hatice nahm ihr Kopftuch ab und ließ ihr Haar nun offen auf ihre Schultern fallen. Zu ihrer Schwester sagte sie: Fatima, Du kannst Dein Kopftuch hier zu Hause abnehmen, hier dürfen wir unsere Haarpracht offen tragen! Fatima schaute zu ihrer Schwester, Tice, darf ich das schöne Kopftuch aufbehalten? Ich finde diese türkische Kopfbedeckung sehr schön und Allah würde es sicher auch gefallen. Was war geschehen? Was sprach er denn da? Obwohl er auf Deutsch anders dachte, fügte er auf Türkisch hinzu: Ich möchte auch den Koran lesen und mit Dir gemeinsam beten! Hatice sagte, dass ging ja schneller als ich und Aisha dachten, aber inschallah, so soll es geschehen, nun gehe ins Bad und putze es ordentlich, danach darfst Du auch ein Bad nehmen, liebe Fatima. Fatima standen Tränen in den Augen, sollte sie als dicke dumme türkische Putzschlampe glücklich werden? Wo er doch so schlecht zu den Türkinnen war?

Nachdem Fatima das Bad geputzt hatte, ließ Tice ihr ein Bad ein, es duftete so schön. Auch gab sie ihr mit einem Grinsen einen großen Tampon. Damit Du die Haie nicht anlockst! Beide Frauen kicherten und Fatima zog sich komplett aus und stieg in die Wanne.

Es war schon komisch, Marco stand auf große feste Busen und tolle Frauen, auch gegen schöne Muschis hatte er nichts auszusetzen. Und nun? Hatte er als Fatima reichlich davon! Angeregt durch das warme wohlriechende Wasser fing er an, seine großen Brüste zu massieren, was ihn sehr erregte! Auch spielte er mit seinem Urwald zwischen den Schenkeln was ihm plötzlich wollüstige Gefühle vermittelte. Fatima vergaß alles um sich, sie rief nur laut, Verzeih‘ mir bitte Allah, aber ich bin eine Frau und habe auch Gefühle! In diesem Moment durchschüttelte ihn ein gewaltiger weiblicher Orgasmus, sie war total glücklich und dachte sich, nie wieder Marco, bitte für immer Fatima.

Sie schloss die Augen und hörte, wie die Badtür aufging. Willkommen in unserer türkischen Frauenwelt liebe Schwester und Fatima schaute ihrer Schwester Hatice sehr glücklich in die Augen. Plötzlich stand ein ca. 10-jähriges „Kopftuchmädchen“ in der Tür. Anne, darf ich in Deine Wanne kommen und wir waschen unsere Haare?

Tice lächelte süffisant und ließ Fatima mit ihrer Tochter Aysegül allein……..

ENDE

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