Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Bahnfahren
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
degum2010
Erfahrener

Niedersachsen


Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...

Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  Bahnfahren Datum:15.05.10 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hamburg-Mannheim, 2. Klasse

Mal wieder auf Bahnfahrt. Leider nur einen Abteilplatz bekommen aber immerhin für mich allein, so dass ich ein wenig ungestört arbeiten oder lesen konnte. Ich hörte das Piepen der Zugtür, kurz darauf stürzte eine Frau ins Abteil. Sie hatte wohl nur mit letztem Einsatz noch diesen Zug bekommen. Die Schweißperlen auf ihrer Stirn wiesen auf eine sportliche Leistung hin. Sie verstaute nach einem kurzen Verschnaufen ihren kleinen Rolli auf der Gepäckablage und ließ sich gegenüber in den Sitz fallen. Vielleicht 40 Jahre alt, Bluse, Jacke, Sommerrock. Nicht spektakulär aber durchaus hübsch mit ihrer Kurzhaarfrisur. Sie lächelte mich kurz an, bevor sie sich in ihr Magazin vertiefte und las.
Auch wenn ich selbst etwas zum Lesen habe, längere Zugfahrten machen mich immer ein wenig neugierig. Mit was vertreiben sich andere Menschen die Zeit, was lesen sie? Die Frau las in einem gängigen Magazin, als sie die Seite umblätterte fiel mein Blick auf ein Foto. Ein Mann kniete vor einer gut gekleideten Frau und schaute wie ein Hündchen nach oben. Scheinbar war mein Blick ein wenig zu auffällig. „Da haben sie mal wieder ein Thema ausgegraben“, sagte meine Abteilmitbewohnerin. Ich war unsicher mit meiner Antwort, wollte nicht zu interessiert aber auch nicht abweisend wirken: „Aber immerhin einen netten Kerl haben sie für da Foto genommen.“ Ich kenne die Frau nicht, soll ich ihr etwa zu erkennen geben, dass ich mich mit solchen Sachen ein wenig beschäftigt habe? Dann dachte ich mir aber, was soll’s. „Ja, aber die Lady ist auch nicht zu verachten!“ „Ist wohl für den Mann auch eher im Blick, typisch. Möchten Sie meine Zeitung einmal haben, interessiert Sie das Thema?“ Hmm, was nun? „Ja, können Sie mir ja später mal geben. Wenn Sie das Magazin ausgelesen haben.“ „Finden Sie das Thema spannend?“ Immer noch mein Zwiespalt, wie weit soll man einer unbekannten Person gegenüber bei der Antwort auf solche Fragen gehen?
Ich versuchte es mit einer neutralen Antwort ohne das Thema abzulehnen: „Ich finde es immer mal wieder spannend, was Menschen so miteinander machen.“ „Ja nicht, wirklich interessant. Ich weiß, ich bin immer ein wenig direkt, ich frage aber einfach mal. Haben Sie damit Erfahrung?“ Das war ja eindeutig von der Frage, es versprach aber auch interessant zu werden. „Ich habe schon einmal daran gedacht, es übt einen gewissen Reiz aus.“ „Haben Sie es noch nicht ausprobiert?“ „Nein“, sagte ich vorsichtig, „da muss man erst einmal die passende Partnerin haben.“
„Wie wäre es, knien Sie doch einmal vor mir nieder!“ Diese Aussage kam doch recht bestimmt, anders als die vorherigen Fragen. Ich schaute ein wenig irritiert auf die Gangfenster des Abteils, da es von dort sicher komisch aussehen würde, wenn ich vor einer Mitreisenden niederknie. Sie erriet wohl meine Bedenken. „Ach, das merkt doch eh keiner. Im Notfall suchen Sie nach irgend einem Knopf der heruntergefallen ist.“ Der Reiz der Situation war stark genug, dass ich langsam von meinem Sitz auf die Knie glitt und mich ziemlich genau vor der Mitreisenden postierte. Sie saß wie ein züchtiges Mädchen, die Knie zusammegepresst und schaute mich mit einem kleinen Lächeln an. Plötzlich stand sie auf, ohne mich zu berühren. „Bleib so hocken, ich komme gleich wieder“.
Ich war zwar weiterhin sehr unsicher wegen der möglichen Blicke vom Gang. Deshalb beugte ich mich noch ein wenig, sodass es vielleicht so aussehen würde, als suche ich wirklich etwas. Meine Mitfahrerin kam wieder. „Wie heißt Du eigentlich, ich bin Lisa.“ „Michael.“ „Michael, möchtest Du noch ein wenig weiter versuchen? Dann machen wir erst einmal die Abteilvorhänge zu. „Jaaa“ sagte ich zögernd. „Gut, dann bleib hocken und mach mal die Augen zu. Ich habe eine Überraschung für Dich.“ Mulmig war mir ja, aber neugierig wurde ich auch. „Ich zieh Dir jetzt etwas über den Kopf, keine Sorge, ist weit genug.“ Ich spürte, wie Lisa mir etwas aus einem steifen Stoff über den Kopf zog. Gleichzeitig konnte ich ein feinen Geruch von menschlichem Körper und Schweiß wahrnehmen. „Ich habe mir eben meine Miederhose ausgezogen, die hast Du nun über dem Kopf. Leider musste ich ja eben so laufen, deshalb habe ich ziemlich geschwitzt. Magst Du den Geruch?“ „Ja, ich mag den Geruch von Frauen.“ Eng war meine Kopfbedeckung nur ein wenig, aber ich spürte das Material deutlich. Sehen konnte ich nur noch mit Mühe an meinem Oberkörper herunter auf meine Hose. „Wenn Du meinen Geruch magst, dann kannst Du ja auch gut meinen Fuß massieren. Er ist vom dem Lauf eben ziemlich mitgenommen.“ Ich nahm die Hände nach vorne und wollte zu einem Fuß hingehaltenen Fuß greifen. „Nein nicht mit der Hand, mit dem Mund.“ Sanft wurde unter dem Rand der Miederhose der Fuß nach oben geschoben, so dass er mir vor den Mund kam. Hmmmmm, dieser Duft von Frauenfuß in einem Strumpf. Traumhaft. Ich machte mich daran, ihn vorsichtig mit den Lippen an der Unterseite zu massieren, ich nahm die Zunge dazu. „Nicht schlecht! Hier meine Zehen haben es besonders nötig.“ Sie schob mir vorsichtig ihr Zehen in den Mund und ich massierte sie mit Zähnen , Lippen und Zunge. „Na, magst Du das?“ Soweit es eben ging, presste ich ein „Ja, sehr!“ aus dem einigermaßen vollen Mund hervor. Das Material der feinen Damenstrümpfe fühlte sich im Mund total erregend an. „Macht es Dich auch an?“ wollte meine Begleiterin nun wissen. „Ja, Lisa.“ „Du machst das gut.“ Sie zog den Fuß zurück, so dass ich alleine in meiner Miedermaske blieb. „Du magst also den Duft von Frauen?“ „Ja, sehr.“ „Auch extrem?“ Ich zögerte ein wenig. Aber meine Steuerung war mittlerweile auf Hormonbetrieb geschaltet. „Ja, gerne.“ „Ich habe eine Idee. Moment.“
Ich versuchte zu hören, was nun vor sich ging. Nur kurz war der Gedanke an den Schaffner, der die Fahrscheine kontrollieren will und hier einen Mann findet, der mit Miederhose auf dem Kopf auf dem Boden des Zugabteils sitzt. Da könnte er seinen Kollegen und zuhause etwas erzählen …
Nach den Geräuschen holte Lisa den Rollkoffer von der Gepäckablage, ich hörte den Reißverschluss. „Du musst wissen, eben war ich noch im Fitnessstudio. Da hat uns ein neuer Trainer beim Workout ganz schön gescheucht. Und bei dem Wetter habe ich ganz ordentlich geschwitzt. „Ah, hier ist ja mein Slip von vorhin. Uiiih, da riecht man, was ich getan habe.“ Alleine die Ankündigung versetzte mich schon in neue Erregung. „Moment, ich brauche noch etwas anderes. Die Strümpfe sind heute eh zu warm.“ Meine Gedanken malten Lisa, wie sie einen Fuß auf den Sitz stellte, um die Halterung von dem ersten Strumpf zu lösen und diesen langsam herunterrollte. Ich hätte ihr gerne geholfen …
„So, jetzt kann es losgehen. Du möchtest also mehr von mir riechen und schmecken?“ „Ja, Lisa.“ „Gut, dann mach mal ein wenig den Mund auf. Damit wirst Du jetzt gleich meinen Slip festhalten, damit er gut in der Nähe Deiner Nase bleibt.“ Schon als Lisa den Slip unter die Miederhose schob konnte ich eine erste Probe riechen. Sie schob mir einen kleinen Stoffteil mit dem Finger in den Mund und drückte mir den Teil, der beim Sport zwischen ihren Beinen war kräftig vor die Nase. Betörend! Ich war auf einmal in eine Wolke von Schweiß und Natursekt-Duft eingehüllt und mit jedem Atmen durch die Nase wurde dies intensiver. Ich war mittlerweile so scharf, dass ich das Gefühl hatte, die Hose platzt mir gleich.
Lisa hatte begonnen an meinem Kopf zu hantieren. Ich ziehe Dir meinen Strumpf über den Kopf, dann bleibt der Slip an Ort und Stelle. Und schon drückte sich die Miederhose enger an mein Gesicht und der Slip auf meine Nase. Bei dem Darüberziehen massierte Lisa wie nebenbei über den Slip mit meiner darunter liegenden Nase. Ich stupste leicht mit dem Kopf nach ihrer Hand, ich hätte sie küssen können. „Na, na – nicht so stürmisch.“ „Leider muss ich gleich aussteigen. Sonst hätte wir noch ein wenig weiter spielen können. Die Miederhose und die Sachen von mir schenke ich Dir.“
Noch bevor ich einen Laut der Enttäuschung von mir geben konnte, hörte ich, wie die Abteiltür auf und zu gemacht wurde, es blieben die Geräusche der fahrenden Bahn. Ich tastete vor mir nach den Beinen von Lisa. Aber, es war nur noch der Bahnsitz vor mir. Vorsichtig zog ich mir den Strumpf vom Kopf und befreite mich von der Miederhose. Den Slip drückte ich mir noch einmal fest vor die Nase, während ich wegen des Lichtes blinzelte. Ich rollte die drei Teile zusammen und legte sie neben mir auf den Sitz.
Die Abteiltür ging auf. „Die Fahrkarten bitte …!“ Die Kontrolleurin schaute sich ein wenig irritiert in dem Abteil um, ich nehme an, dass noch etwas von der Erregung der letzten kurzen Zeit in der Luft hing. „Danke und eine gute Fahrt!“ Die Tür ging wieder zu.
Ich schaute zum Fenster hinaus. Auf dem kleinen Tisch lag ein Zettel und der zweite Strumpf. Naja, jetzt verstehe ich, warum die Kontrolleurin so seltsam geschaut hat. Ich nahm den Zettel. „Gute Fahrt! Lisa“ stand darauf. Und: „P. S. Der Strumpf muss für die weitere Fahrt reichen.“ Vorsichtig drückte ich mir den Strumpf vor die Nase. Ein intensiver Geruch purer Weiblichkeit war zu riechen. Ganz so erregungsfrei war die kleine Aktion wohl auch an Lisa nicht vorbei gegangen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Bahnfahren Datum:15.05.10 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo degum2010,


der einstieg ist dir gut gelungen? geht es noch weiter? ich würde gerne mehr davon lesen.

kannst du bitte mehr absätze (ca. nach sechs bis zehn zeilen) und eine leerzeile dazwischen machen.
danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
degum2010
Erfahrener

Niedersachsen


Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...

Beiträge: 32

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Bahnfahren Datum:15.05.10 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

ja, das mit den Absätzen werde ich beherzigen.

Diese Story geht nicht weiter. Aber es gibt noch zwei in sich geschlossene Stories über Bahnfahrten, dann mehr aus der Abteilung Latex. Wenn´s denn gefällt.

Die letzte Fortsetzungsstory (degum2005) könnte noch weitergestrickt werden.

Einen schönen Abend
degum
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
latexos
Fachmann

im Norden




Beiträge: 53

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Bahnfahren Datum:15.05.10 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


2 abgeschlossene geschichten mit Latex...ja bitte schreiben....
kann es kaum erwarten.....
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.