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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  Meine Verwandlung zum Hund Datum:16.07.10 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist meine erste Geschichte, also zögert euch nicht Kritik und Verbesserungsvorschläge zu äußern.

Kapitel 1

Es war schon 3 Uhr Nachmittag, als Jenna endlich nach Hause kam. Den ganzen Vormittag hatte ich sehnsüchtig darauf gewartet, denn sie sagte mir gestern, dass sie meinen Größten Wunsch erfüllen würde. Natürlich war ich sehr gespannt und konnte kaum noch warten, dass sie mir endlich sagte, was sie denn mit mir machen wollte. Sie durfte grundsätzlich alles machen, denn ich war ein Sklave ohne Tabus.
„Hallo Schatz!“ begrüßte sie mich, „schon gespannt was ich mit dir Vorhabe?“, doch die Beule in meiner Hose zeigte schon die Vorfreude. „Zieh dich schon mal aus, ich komme gleich…“ Ich wollte zwar unbedingt wissen, worauf sie gestern angedeutet hat, doch ich dachte mir, das das zu meinem „Allergrößten Wunsch“ dazugehörte. Folgsam legte ich mich also auf unser stabiles Bett, das mit seinem Gestänge eine Einladung zu Fesselspielen war, als Jenna auch schon hereinkam:
In einer schwarz glänzenden Catsuit stand sie mit ihren 10cm Stiefeln in der Tür, eine Leine über dem Arm, einige Seile in der Hand und einer Transportbox für Hunde hinter sich.
„Leg dich in einer X-Position auf das Bett und heb deinen Kopf leicht an!“ „Was ist denn jetzt los?“ wollte ich grade fragen, als sie mich grob aufs Bett stieß und mir einen Ballknebel in den Mund zwang. Nachdem sie mich nun ruhig gestellt hatte, nahm sie meine Arme und fesselte diese mit Lederriemen an die Ecken des Betts. „Spreiz deine Beine, Sklave!“ ich tat wie mir geheißen, als sie plötzlich meinen Keuschheitsgürtel entfernte, sodass sie jederzeit freien Zugang zu meinem Gehänge hatte.
Sie ging kurz weg, was mir wie eine Ewigkeit vorkam, und holte aus unserer Garage, die direkt mit dem Haus verbunden war, unser Vakuum Bett, das sie dann auch schnell vor mir aufbaute. Sie löste meine Handgelenkriemen und befahl mir einzusteigen. Nachdem ich vollkommen eingestiegen war, zog sie 2 Nasenschläuche nach draußen, sodass die Luftversorgung gesichert war. Sobald ich die glitschigen Röhrchen in mir hatte, schloss sie auch schon die Pumpe an: langsam merkte ich, wie sich das Latex immer mehr an meine Haut presste, bis ich nicht imstande war auch nur einen Finger zu bewegen.
In diesem Zustand angekommen zog sie die Pumpe ab und kippte das gesamte Gestell auf ein Rollbrett. Mit dessen Hilfe schob sie mich bis in den Kofferraum unseres Wagens. Ich spürte wie der Wagen angelassen wurde und wir losfuhren.

Bemühe mich um wöchentliche Fortsetzungen, euer Switcher

PS:ich würde die Moderatoren bitten, die Geschichte, die ich zuerst fälschlich unter Latex-Gummi-Lack und Leder gepostet habe, zu löschen.
MfG Switcher

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:16.07.10 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mmmm........... ein bisschen kurz das Ganze. Bis jetzt besteht noch kein
Zusammenhang zwischen dem Titel und der Handlung, also kann schwer
über den Inhalt eine Meinung geäußert werden. Mein Kopfkino zeigt mir
eine Variante, das der Sklave soweit wie möglich mit einem richtigen Fell
zum Hund gemacht werden soll. Na, mal sehen!
Das, was bis jetzt zu lesen ist, liest sich recht flüssig, auch hast du die
Anfängerformulierungen "und dann.... und dann.... usw" vermieden.
Sehr gut so.
Auf alle Fälle hast du mich neugierig gemacht und ich werden diese
Geschichte weiter lesen.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:16.07.10 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo switcher39,

du hast so gut begonnen aber leider viel zu kurz. ich warte lieber länger auf die fortsetzung und habe dafür viel futter für mein kopfkino als so ein kleines häppchen.
danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:16.07.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


hhmmmmmm
und weiter?? lass doch deinen gedanken mal freien Lauf
danke
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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:17.07.10 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2:
Während der halbstündigen Fahrt wurde ich ziemlich oft gegen die Wände gestoßen. Als wir endlich ankamen, wurde wieder Luft in das Bett gelassen und Jenna holte mich raus. Als ich mich umschaute sah ich, dass wir in einem Abgelegenen Waldstück waren. Weiterhin sah ich eine kleine Tierarztpraxis und entfernt einen Ort. Auf einmal spürte ich etwas Ledernes an meinem Hals, doch bevor ich mich umdrehen konnte war es schon zu spät: Jenna hatte mir das Halsband mit der Leine umgezogen. An dieser zog sie mich nun in die Praxis…
Am Eingang wurden wir von der Empfangsdame zuerst komisch angesehen, doch als sie fragte, welchen Termin wir hätten, antwortete Jenna nur mit „Der Spezialtermin“. Die Dame sah uns noch ein letztes mal an, einen nackten Mann mit Halsband und Leine und dessen Besitzerin, eine brünetten Frau in einer Catsuit. Sie führte uns in das Behandlungszimmer, in dem der „Doktor“ schon wartete. Nachdem ich mich auf den Tisch gelegt hatte, fing er an. Zuerst nahm er eine kleine Spritze mit einer grünen Flüssigkeit, während Jenna mich festhielt. Nach einigen Sekunden des Wiederstandes fiel ich dann doch noch betäubt um.
Als ich wieder aufwachte sah ich den Doktor noch einige Sachen holen, dann sagte er mir: „Du bist zu früh…aber jetzt wo du schon wieder wach bist kannst du uns auch helfen…“Er drückte mir ein Paar Schuhe in die Hand und sagte, ich solle die anziehen. Der Schuh sah äußerlich wie eine Hundepfote aus. Nachdem ich mich in die engen Schuhe, die aber noch etwas Freiraum ließen, gezwängt hatte, bemerkte ich, dass mein Knebel verschwunden war. Noch bevor ich etwas sagen konnte zwang mich Jenna in etwas, das wie eine fellige, viel zu große Catsuite aussah. Nun nahmen sie zwei Pfotenhandschuhe und steckten meine zur Faust geballten Hände hinein. Da alles etwas locker saß, nahm Jenna eine Dose und Sprühte mir etwas Schaumiges in die Handschuhe und Schuhe.
„Los, rein da!“ Schrie mich der Doktor an und zeigte auf etwas, das wie eine riesige Mikrowelle aussah. Da meine Freundin gerade schon die Peitsche auspacken wollte ging ich lieber freiwillig, doch sobald ich in der Maschine eingeschlossen war, ging ein Lämpchen an und ein komisches Surren ertönte. „Such dir eine Bequeme Lage für deine Hände und Füße, du wirst da noch länger drinnen stecken“ hörte ich noch gedämpft durch das dicke Glas.
Auf einmal spürte ich Wärme an meinem gesamten Körper. Die weite, fellige Catsuit wurde nun immer enger an meinen Körper gepresst, während sich der Schaum in den Schuhen und Handschuhen ausdehnte und mir damit jede Beweglichkeit nahm. Nach ungefähr 2 Minuten wurde die Maschine abgeschaltet und meine Herrin betrachtete das Ergebnis:
Ich in einer engen, mit Fell besetzten Catsuite mit unverrückbaren kleinen Pfoten, doch irgendetwas schien ihr noch nicht zu gefallen, weswegen sie kurz verschwand und mit einem Hundekopf unter dem Arm zurückkehrte.
„Was wäre mein Hündchen ohne einen schönen Kopf?“ fragte sie mich, während sie den Reißverschluss an dessen Rückseite öffnete. Ich sah, dass vom Maul aus eine abnehmbare Stange in meinen Mund führte, an deren Ende ein aufblasbarer Knebel war. Die Stange war so am Hundekopf befestigt, dass Jenna sie mit einem Knopfdruck öffnen konnte, während ich mit meinen Hundepfoten diese Möglichkeit nicht hatte, jemand anderes musste mich also aus der Kleidung rausholen. Bevor ich den Hundekopf aufgesetzt bekam, wurde mir noch ein kurzer, haariger Schweif in den Hintereingang gesetzt und gesichert. Als letztes wurden noch die überstehenden Reste des getrockneten Schaums abgeschnitten und ich wurde in ein Halskorsett gezwängt.
In einem Spiegel betrachtete ich mich näher: Mein Fell war hellbraun und ich hatte schöne, aufrecht stehende Ohren an einem länglichen Kopf mit braunen Augen. Da mich diese Situation irgendwie anmachte wurde das auch direkt an meinem Unterteil bemerkbar. Ich dachte durch die Entfernung des Keuschheitsgürtels den vollen Spielraum zu haben, als ich zwei Dinge bemerkte: Zum ersten war ich auf meine Herrin angewiesen, da die Pfoten Krallen hatten und sich sowieso von der Form her nicht eigneten, und zweitens spürte ich, dass sich um mein Geschlecht einige Riemen, die an 2 Stangen befestigt waren zuzogen, wodurch es dauerhaft in der erigierten Haltung blieb. Durch die Erforschung meines neuen Körpers hatte ich noch nicht bemerkt, dass der Doktor und Jenna verschwunden waren und eine große Transportbox für Hunde dagelassen hatten. Plötzlich hörte ich in der Tür die Stimme meiner Besitzerin: „Steig sofort in die Transportbox wir müssen los zum Hundepark…“ Sie wollte mich also in aller Öffentlichkeit demütigen. Das war mir dann doch zu viel, weswegen ich mich weigerte. Privat bin ich zwar gerne ihr Hund, aber doch nicht unter den Leuten…Was sollen denn meine Kollegen und Freunde denken? Dieser Gedankengang wurde von einem heftigen Stromstoß in den Hals unterbrochen, und als ich zu Jenna blickte sah ich eine kleine, schwarze Fernbedienung in ihrer Hand, die sie mit Vergnügen drückte. „Willst du endlich in die Box einsteigen oder muss ich die Spannung bis zum Anschlag aufdrehen?“ Da von mir keine Reaktion kam, drehte sie an einem Rädchen und ließ einen Stromstoß durch meinen Körper fahren, diesmal aber so stark, dass ich geschrien hätte, wenn die Knebelung es zugelassen hätte. Widerstandslos stieg ich in die Box, ließ das Gitter verriegeln und sah, wie ich durch das Wartezimmer geschoben wurde, in dem die Wartenden mich anschauten. Nachdem ich im Auto vor den Beifahrersitz gestellt wurde, fuhr sie auch schon zum Hundepark los…

Viel Spass beim lesen wünscht euer Switcher
MfG Switcher

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:17.07.10 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo switcher,

jetzt ist er in einen hund verwandelt worden. was wird ihm alles in der hundeschule jetzt beigebracht. sind dort auch humanoide hunde zur ausbildung dort?




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M.J.
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:17.07.10 23:24 IP: gespeichert Moderator melden



Wow! Eine neue Dogplay-Geschichte!

Woher nimmst Du die Zeit, so viele Stories parallel zu schreiben!

Sehr vielversprechend! Nur weiter so!

Aber verheddere Dich nicht in zu vielen Geschichten. Lieber diese 3 und oft Fortsetzungen, als mehr und seltenere Fortschreibungen......
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:18.07.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switscher39 !

Mann, du bist aber ganz schön schreibaktiv !

Seine Freundin und Herrin hat ihn in ein Hündchen
verwandelt. Er soll nun zur Hundewiese gebracht
werden. Dort tummeln sich weitere Doggy-Spieler ?
Und zum Schluß bringt man ihn in ein Ausbildungs-
Institut für menschliche Doggies ?

Viele Grüße SteveN



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Switcher39
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:18.07.10 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leute, ich habe eine Verletzung an den Fingern und kann daher nicht im üblichen Tempo schreiben, weswegen die anderen Fortsettzungen in den nächsten Tagen kommen...

Kapitel 3
Nach einer langen, unruhigen Fahrt hielt das Auto an, wir waren wohl angekommen. Jenna hob die schwere Transportbox, die innen mit Latex ausgekleidet war, hoch und öffnete die Käfigtür, und instinktiv stürmte ich heraus. Ich sah einen großen Park mit grünen Wiesen, auf denen Teils echte Hunde und auch einige andere, menschliche Hunde tollten. Meine Besitzerin war gerade dabei, die Box zurück zu räumen, als ich meine Chance ergriff: mit den Pfoten, die ich als meine Körperteile ansah, rannte ich zu einem der „normalen“ Hundebesitzer und stieß ihn an, während ich auf meine Knebelung zeigte.
Der Mann hatte grade angefangen, die Knebelung und mein Halsband zu öffnen, als mich ein heftiger Stromstoß durchzuckte. Vor Schreck fiel ich nach hinten um, sodass der Mann meine Knebelung nicht vollständig entfernen konnte. „Was hast du dir eigentlich gedacht? Dass ich dich ziehen lasse? Du kommst jetzt mit!“ schrie mich meine Herrin an und zog kurz danach an meiner Leine, um mich hinter ein Gebüsch zu führen. „Mach nochmal so einen Ausbruchversuch, und du wirst die volle Härte meines Elektro-Halsbandes spüren, während du in einem Käfig sitzt! Und jetzt setz dich, ich muss deine Ausrüstung wieder reparieren…“, sagte sie und kniete sich zu mir, um das Halsband festzuziehen und den aufblasbaren Knebel noch ein bisschen zu pumpen, sodass es langsam unangenehm wurde. Da ich dringend pinkeln musste, ich aber wusste, dass Jenna bei einem Fehlverhalten äußerst kreativ mit der Fernbedienung umgehen konnte, hob ich nun mein rechtes Bein an und entleerte mich an einen Baum. „Sehr gut… ich sehe, dass du dich an dein neues Leben gewöhnst…das solltest du aber auch, denn so schnell kommst du aus deiner Rolle nicht wieder raus…“ Nachdem alle Riemen und Verschlüsse wieder richtig saßen, zog sie an mir, doch ich folgte ihr ohne Wiederstand…Denn langsam fand ich meine Vorteile im Hundeleben. Natürlich wird man die ganze Zeit dumm angeschaut, doch wenn man sich daran gewöhnt hat kommt man gut zurecht, denn man muss praktisch nichts mehr selber tun, ein Hund kann eben nicht abwaschen, einkaufen und staubsaugen. Dafür hatte ich nun keine Rechte mehr, doch es gefiel mir, so extrem dominiert zu werden.
Ich war nun auf einer Wiese, auf der fast ausschließlich Petplayer standen, und wurde von der Leine abgemacht. Der Blick meiner Herrin genügte mir, um zu wissen was sie wollte. Also stürzte ich mich mitten in eine Gruppe von Hunden, von denen die meisten weißes oder schwarzes Latex trugen. Einige waren auch komplett nackt, wenige nur hatten ein Fell wie ich. Kaum war ich dazugekommen, fing die Menge an mich zu beschnüffeln, einige betrachteten meine Pfoten, einige begutachteten mein Gesicht und einer wagte sich an meinen felligen Arsch.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass es den meisten anderen wohl genauso wie mir ging, denn die Toberei wurde immer wieder von kurzen Stromstößen durchbrochen, wenn sich die Hunde nicht anständig verhielten und sich verletzten. Meine Herrin saß auf einer Bank neben einer anderen Hundehalterin, die eine rote Catsuit trug. Ich wollte mich grade wieder den anderen zuwenden, als ein kleiner Stromstoß meinen Hals durchfuhr, weswegen ich zu meinem Frauchen schaute.
Sie wank mich zu sich, um mir Silvia, ihre neue Freundin vorzustellen. Diese holte auch ihren Hund, indem sie einen Knopf an ihrer Uhr drückte. „Wir werden eure Funkfrequenzen gleichschalten, sodass dich Stromstöße von Silvia genauso treffen wie meine. Gerry, ihr Hund, wird auch von meinen Stromstößen erwischt, sodass ihr beide Respekt vor uns habt“ Gerry war ein eher zurückhaltender Hund mit tiefschwarzem Fell, der mich jedoch sofort beschnupperte. Er hatte die ganze Zeit nur neben seinem Herrchen gesessen, weswegen ich ihn noch nicht wahrgenommen hatte.
Plötzlich durchzuckte uns beide ein Stromstoß, der von Silvias Uhr ausging. „Kommt in den Wagen, wir fahren ins Hundeheim…“
Hundeheim? Was soll das denn sein? Ich wurde aufgeregt, weswegen ich in Silvias Wagen auf einmal anfing zu poltern. „Keine Angst, das ist eine Erziehungsanstalt für echte Hunde, aber euch würden sie auch gerne mal sehen,“, beruhigte mich Jenna, „und wenn alles gut geht nehmen sie euch auf…“

Freue mich wie immer auf Kommentare, Kritik,anregungen und Wünsche zu meiner Geschichte, euer
Switcher
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:18.07.10 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo switcher39,


hoffentlich ist deine verletzung an der hand nicht so schlimm und bald wiede heile. danke fürs schreiben und ich wünsche dir eine gute besserung.


was erwartet ihn in der hundeschule? wird er aufgenommen? ist es eine ganztagesschule. läuft die erziehung mit seiner herrin zusammen oder ist er als internatschüler in der schule untergebracht?


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Switcher39
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:22.07.10 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi an alle Leser:nachdem meine Story "Die Farm der Tiere "gelöscht wurde werde ich nun öfter hier weiterschreiben...mit etwas Glück komm ich morgen noch zu einer Fortsetzung...

Mfg Switcher
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daxi
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:26.07.10 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


ob es mit der Erziehungsanstalt wirklich nur echte hunde gemeint sind? da bin ich mir nicht so sicher.

bin auf die nächste Fortesetzung gespannt!!!
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Switcher39
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:06.11.10 03:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich euch so lange habe warten lassen kommt hier das:


Kapitel 4

Wir waren nun also da. Vor den Hohen, grünen Toren der Hundeakademie standen zwei riesige Skulpturen, die aussahen wie sitzende Hunde. Langsam öffnete sich das Tor und ein Mitarbeiter in dunkelgrüner Uniform kam uns entgegen. Er redete kurz mit meiner Besitzerin und führte uns dann hinein. Hinter den hohen Mauern der Akademie befanden sich drei reich verzierte Gebäude. Der braunhaarige Aufseher führte uns in das linke Gebäude, dessen Eingang aus vielen eng aneinander gestellten Säulen bestand.
In dem Bauwerk sah ich einen riesigen Empfangsraum, dessen Wände bunt verziert waren. Im vorderen Teil des Raumes war eine Art Rezeption, bei der man sich zuerst anmelden musste, um dann im hinteren Teil auf Sitzen zu warten. Eine kleine Schrifttafel an der Decke verriet jeweils den Namen des Hundes und seines Herrchens, die als nächstes hinter die große Holztüre treten sollten. Nachdem wir uns registrierten, hatte ich noch eine Weile Zeit mich umzusehen:
In den Reihen saßen hunderte Halter mit ihren Hunden, wobei ich auch einige Menschliche Hunde entdecken konnte. Nach einer gefühlten Stunde waren wir endlich an der Reihe, weshalb wir durch die große Tür gingen und uns direkt einer der freundlichen Mitarbeiter empfing, der uns in einen etwas abgelegenen Raum auf der linken Seite brachte. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie der nächste echte Hund auf die andere Seite geführt wurde. Langsam wurde ich unruhig, da ich noch nicht wusste, was ich machen sollte, weshalb ich meine Herrin kurz mit der Schnauze anstieß. Meine Herrin befahl mir noch kurz zu warten, da sie es mir und Garry gleich erklären würde. Hinter der Tür war ein länglicher Raum, der eine riesiges, breites Fenster hatte.
Nun fing meine Herrin an zu erklären: "Du wirst gleich als erstes getestet werden.", sagte sie zu mir blickend,"In den Disziplinen Gehorsam, Schnelligkeit und Motivation. Wenn ihr in auch nur einer der Kategorien versagt, ist es für euch gelaufen. Ich hoffe für dich, dass du dir die größte Mühe gibst, da ich dich durch diesen Halbdurchsichtigen Spiegel genau beobachten kann und immer noch meine Fernbedienung habe. Zur vereinfachte Verständigung habe ich dich unter dem Kosenamen Silvan angemeldet." Dann änderte sie noch die Frequenz von Garry, damit dieser nicht unnötig Stromstöße abbekommt.Silvia öffnete die Türe und ich kam in den Prüfungssaal, in dem mir 3 Juroren gegenüber saßen.
"Silvan!" rief eine  etwas ältere Stimme durch den Saal. "Mach Sitz!" Als ich mich zuerst weigern wollte, spürte ich schon ein leichtes Schmerzen in meinem Hals. Ich wusste, dass ihr die Akademie so wichtig wäre, dass sie das Halsband auch voll aufdreht, weswegen ich mich lieber hinsetzte, um weitere Anweisungen wie "Platz", "mach Männchen" oder "spiel tot".
Die 2. Disziplin war Geschwindigkeit, wobei aber auch die Moral mitbewegtet wurde. Beim Apportieren sollte ich 2 Dinge zu den Juroren bringen, was durch einen heftigen Stromschlag deutlich beschleunigt wurde. Nach meiner Prüfung fuhren wir beide in unser Hotel, denn ich war auf der Akademie aufgenommen. Und obwohl sich Silvia und Gerry die größte Mühe gegeben hatten, hat er durch einen Stolperer die Kategorie Geschwindigkeit nicht geschafft, doch sie sicherten uns zu, dass sie nächstes Jahr wiederkommen würden.

Wie immer freue ich mich über Kommentare, Anregungen und Kritik

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 06.11.10 um 10:14 geändert
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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:06.11.10 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo switcher39,

das ist ja gelungen. was erwartet ihn jetzt in der akademie.

einen tipp am rande: baue nie "echte" tiere in die handlung mit ein.


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Die echten Hunde habe ich auch nur eingebaut, damit man sieht, dass es nicht nur eine Sklavenschule ist. Im nächsten Kapitel wird er nur noch in einer Klasse menschlicher Hunde unterrichtet.
Vielen Dank fürs lesen,
-Switcher
MfG Switcher

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  RE: Meine Verwandlung zum Hund Datum:06.11.10 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang, bin auf mehr gespannt.
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